Abandon von abgemeldet (Draco x Harry // Slash) ================================================================================ Kapitel 6: Pressure ------------------- "Harry?" entgegnete ihm eine Stimme und langsam öffnete der Gryffindor seine Augen. Sie waren rot vom Weinen und mit salzigem Wasser gefüllt, welches seinen Weg aus dem Auge suchte, als sie vollends geöffnet waren. "Es wird alles gut, ich verspreche es dir," flüsterte Malfoy ihm ins Ohr. Noch immer war er über den schwarzhaarigen Jungen gebeugt. Nur langsam erhob er sich und stieß sich von Harry weg. "Was willst du von mir," fragte Harry verbittert nach und wartete auf eine Antwort. Als der Slytherin jedoch schwieg, wurde Harry wütender und brach mit seinen Emotionen aus. "Verdammt Malfoy, du hast mich schon wieder geküsst! Was willst du von mir?" Harry wischte sich mit dem Handrücken über die Lippen und sah den Slytherin verachtend an. "Verstehst du keinen Spaß?" scherzte der Blonde los. Die langen Haare fielen ihm ins Gesicht und wippten leicht beim Auflachen mit. Der Junge, der lebte, empfand nur eine tiefe Verbitterung. Vielleicht war er nicht darüber entsetzt, dass der Slytherin los lachte. Vielmehr schockierte es ihn zu fühlen, wie sehr es schmerzte, von ihm danach so ignoriert zu werden......... Während Harry sich stillschweigend in den leeren Gemeinschaftsraum der Gryffindor zurück schlich, überfiel ihn Ginny lauthals. "Harry, endlich zurück!" sie umarmte ihn glücklich und drückte ihn fest an ihren Körper. Noch immer von dem Gespräch mit Malfoy zerwühlt, fiel es Harry nur sehr schwer, ihr vollends zu zuhören. "Sag, hast du deine Kleidung waschen können?" fragte sie und löste die Umarmung langsam wieder. Er nickte ihr mit einem zurückhaltenden Lächeln zu und ging an ihr vorbei in Richtung Schlafsaal der Jungen. "Habe ich irgendwas falsch gemacht?" fragte Ginny ihn, als er schon längst die Wendeltreppe erreicht hatte und im Begriff war, zu gehen. Leicht verwirrt drehte er sich zu ihr um und sah sie fragend an. "Bitte?" "Tu nicht so unschuldig." Ginny schien nun wütend zu werden und Harry hatte keine Ahnung warum. Erst die Sache mit Malfoy und nun Ginny. Er verstand die Welt nicht mehr. So viele Ereignisse an einem Tag. Erst redete Malfoy in Rätseln und nun auch noch Rons Schwester? Am liebsten hätte er sich in sein Bett gelegt, die Decke über seinen Kopf gezogen und für ein paar Stunden ab geschaltet. Aber es schien ihm, als wäre er in einem Irrenhaus gefangen, aus dem er nur entkäme, wenn er sich allen Problemen stellen würde. "Ginny, ich habe keine Ahnung, was ich getan habe, aber ich -..." "Du hättest mich doch damals auf der Wiese geküsst, wenn ich nicht die Schwester von Ron wäre. Habe ich da Recht?" fragte Ginny und ihre blauen Augen funkelten gefährlich auf. Ein leichter Schreck durchfuhr Harry. War es noch dieselbe kleine Ginny, die er noch vor kurzem kannte? Sie wirkte so verändert. Lag es an ihm? "Harry, ich versichere dir, dass ich Ron nichts sagen werde, aber bitte-..." Ginny ging auf Harry zu und hielt ihn an der Hand fest. Ihre noch starken Augen fingen an, ein Sammelsurium salzigem Wassers zu werden. Harry wusste nicht wie ihm geschah. Noch vor kurzem von einem Jungen gewaltsam geküsst und nun von einem Mädchen innerlich unter Druck gesetzt zu werden, dass war eindeutig zu viel für ihn gewesen. Um schnell aus dieser Situation heraus zu kommen, musste er einen nächsten, entscheidenden Schritt machen. Er wusste nicht welchen. Wie sollte er auch? Aber nicht er, sondern Ginny ergriff die Chance des Momentes. "Harry, küss mich. Küss mich, als wäre ich ein Mädchen, dass du aufrichtig liebst." Er starrte sie an. Wie konnte sie so etwas von ihm verlangen? "Jahrelang habe ich nur von dir geträumt und dann schließlich warst du eines Tages bei uns zu Hause und sitzt am Frühstückstisch. Von da an wollte ich dir nur noch Nahe sein. Nie von deiner Seite weichen, aber ich schaffe es nicht. Ich ertrage den Gedanken nicht, dich für längere Zeit nicht zu sehen oder zu hören. Deine Stimme würde mir reichen und es ginge mir besser." Ginny rannen die Tränen die Wange hinab und sie wischte sich schnell mit dem Handrücken das Gesicht trocken. Doch vergebens. "Harry, du bist meine erste große Liebe!" flüsterte Ginny deutlich und jetzt sah sie ihm fest entschlossen, aber immer noch weinend, in die Augen. Harrys Blick erweichte bei ihren Worten und er zog sie hinter den Mauervorsprung in seine Arme und strich ihr behutsam mit der rechten Hand über den Kopf. Entgeistert stierte Ginny seine Gryffindorkrawatte an und errötete im Gesicht. "Ich hatte ja keine Ahnung, dass du solche intensiven Gefühle für mich hegst," hauchte er ihr zu und küsste ihre Stirn. "Wie kann ich das nur wieder gut machen?" fragte er sie ernsthaft und strich ihr wieder durch das Haar. Etwas verschüchtert sah Ginny ihn an: "Bitte bleib in meiner Nähe." Sie schmiegte sich an seine Brust und schloss ihre Augen. "Wir hätten Neville nicht alleine lassen sollen, dass ist nun dabei heraus gekommen Seamus," ertönte die Stimme von Hermine durch den Gryffindorgemeinschaftsraum. Während Hermine, Seamus und Neville am Kamin standen und in den Sesseln saßen und sich unterhielten, versuchten Ginny und Harry unerkannt hinter dem Mauervorsprung zu bleiben. "Ginny," flüsterte Harry ihr zu und sie wurde von ihm ganz dicht an ihn heran gedrückt, "bitte verhalte dich ruhig und nicht bewegen!" Sie errötete nun vollends. Ihr gefiel es, so in den Armen von Harry gehalten zu werden und ihm ganz nah sein zu dürfen. Innerlich wünschte sie sich, dass dieser Moment nie vorüber gehen würde. "Neville hatte selber Schuld," meinte Seamus und warf sich in einen Sessel. Hermine verschränkte die Arme vor sich und schüttelte mit dem Kopf. "Nein, du warst für ihn verantwortlich! Ich hatte dir gesagt, dass er alleine das nie schaffen würde. Deswegen hatte ich zu dir gesagt, du sollst ihn übernehmen, weil ich als Mädchen nicht dazu in der Lage bin. Aber du bist einfach weg gegangen!" Neville stand verschüchtert und durchnässt am Kamin und versuchte sich aufzuwärmen. "Nur um den Ravenclaw Mädchen hinterher zu spannen," fügte Hermine verächtend hinzu. Seamus stritt es verlegen ab und Neville nieste nur einmal leise auf, um Hermines Aufmerksamkeit zu bekommen. "Siehst du? Wegen dir ist er in den See gefallen. Er konnte den Besen eben nicht kontrollieren. Ich dachte du wärest so stark Seamus?" "Bin ich doch auch!" "Aber das du dann nicht einmal den Besen festhalten konntest," Hermine schüttelte mit dem Kopf. "Streitet doch nicht meinetwegen," mischte sich nun Neville ein. "Ich wollte den neuen Besen von meiner Großmutter ausprobieren und das er so schwer zu lenken ist, konnte ich ja nicht ahnen. Es tut mir Leid, dass ich euch zwei darum gebeten habe, mir zu helfen und das es so schief gelaufen ist." "Aber Neville, wir helfen doch gerne!" meinte Seamus und lächelte zu ihm herüber. "Ja, so lange, bis zwei Mädchen in unserem Alter auftauchen und dir hübsche Augen machen," bemerkte Hermine fies. "Herm," brachte Seamus wütend hervor und in diesem Augenblick nieste Neville wieder laut auf. "Das hört sich aber nicht gut an. Geh dich lieber mal umziehen, sonst erkältest du dich am Ende wirklich noch." Neville ging an den beiden Gryffindors vorbei und in Richtung Wendeltreppe der Jungen. "Ginny, versteck dich hinter meinen Rücken!" befahl Harry und in sekundenschnelle drehten sie sich so hin, dass Ginny sich versteckt hinter dem Umhang von Harry befand. Noch etwas mehr in die Ecke gedrückt, versuchte Harry die weibliche Person hinter ihm zu verstecken, als auch schon Neville die Ecke abbog und in Richtung Wendeltreppe ging. Im Augenwinkel von Neville versteckt, versuchte der Junge, der lebte, unter höchster Konzentration sich nicht zu bewegen und aufzufallen. Wie durch ein Wunder gelang es Harry sich ruhig mit Ginny hinter dem Rücken in der Ecke, welche sich gegenüber der Treppe befand, aufzuhalten. Entweder war Neville blind, taub oder einfach mit anderen Dingen beschäftigt, sodass er zumindest Harry nicht bemerkte. Unter Schweißtropfen fast zusammengebrochen, rutschte Harry auf den kalten Steinboden und Ginny mit ihm. "Wir müssen hier so schnell wie möglich, getrennt verschwinden," flüsterte Harry Ginny zu und diese nickte. Leise und mit Bedacht stand sie auf und meinte: "Lenk sie doch ab!" Harry stierte sie unverstanden an. Nachdem Ginny bemerkte, dass er sie nicht verstand, schubste sie ihn in den Gemeinschaftsraum hinein. Stille herrschte. Hermine und Seamus sahen ihren Freund an, wie er sich gekrümmt, aufzurichten versuchte. "Wo kommst du denn her?" fragte Seamus und sah sich Harry ganz genau an. Während Harry versuchte sich seine Harre zurecht zu legen und seinen Umhang von Staub zu befreien, begann er eine Lüge zu erfinden. "Ich war oben schlafen und als Neville mich aufweckte, wollte ich runter und euch hallo sagen." Die beiden Gryffindor sahen sich an und dann wieder den Schwarzhaarigen. "Und wie kann es sein, dass wir dich nicht die Treppe hinunter gehen sehen?" fragte Seamus. "Und warum bist du vor unsere Füße gefallen?" sagte Hermine bestimmt und hob eine Augenbraue, als ob sie wüsste, dass er lügen würde. Noch etwas verschwitzt und durcheinander von der Ginny-versteck-Aktion, zerrte er die beiden an ihren Umhängen zum Ausgang des Raumes und wollte mit ihnen aus dem Raum, damit sie nichts von Ginny mitbekamen. "Ich wollte euch etwas zeigen und bin etwas hastiger die Treppen hinunter gegangen...später auch gefallen. Also, ich wollte euch was draußen auf dem Quidditchfeld zeigen, aber dafür müsst ihr jetzt mit mir mitkommen," meinte er mit Nachdruck und drückte seine Freunde immer weiter Richtung Ausgang. "Da fällt mir ein, ich muss dir noch etwas von Snape ausrichten," antwortete Hermine Harry und drehte sich wieder in den Gemeinschaftsraum zurück. Etwas geknickt und zurückgeschlagen, versuchte er schnell die Nachricht aus ihr herauszuquetschen, damit er schnell von dort verschwinden konnte. "Also, was will Professor Snape von mir?" "Ich soll dir ausrichten, dass du am Montag in Zaubertränke zusammen mit Malfoy arbeiten sollst und dass theoretisch, das heißt also mit vielen Büchern, in der Bibliothek," gab Hermine mit runzelnder Stirn ihm entgegen. "Bitte?" schrie Harry auf. Das war das Letzte, was er noch hören wollte. Er wusste seit einer geraumen Zeit, dass er mit Malfoy zusammen arbeiten sollte, aber dass es schon in zwei Tagen beginnen sollte? Das kam alles so plötzlich. Wo war die Zeit, die alle Wunden heilt, wenn man sie brauchte? Sie war für Harry wie der Sekundenzeiger der gesamten Uhr. War eine Sekunde vorbei, war für ihn der Tag vorüber. Wenn er sich nicht vorsah, war er ein alter Mann, ohne das er es mitbekam. "Außerdem habe ich noch gehört, dass du das Endresultat des Projektes, welches jedes Team innerhalb von zwei Monaten vorbereiten soll, mit Malfoy schon in einem Monat vorstellen musst. Ich denke, speziell in deinem Fall, als Versuch dich durch das Jahr noch zu bekommen. Deine Zensuren oder Leistungen sind dieses Schuljahr nicht wirklich ausreichend." Jetzt fiel Harry fast vom Stuhl, auf dem er nicht einmal saß. Das saß tief in der Magengegend. "Hermine, wieso ich?" fing er anzustottern. Mit zitternder Stimme und blassem Gesicht, versuchte er Hermine und Seamus wieder gen Ausgang zu bringen, damit nicht noch der letzte Verdacht eintrat. Aber was er auch versuchte und machte, es sollte nicht sein. Sein Vorhaben, dass die Vermutung aufkommt, dass Harry mit Ginny zusammen sei, wurde in sekundenschnelle von Neville zunichte gemacht. "Ginny? Warum versteckst du dich denn hinter dem Mauervorsprung?" sagte Neville naiv und hatte keine Ahnung, was er Harry damit antat. Dieser schon völlig am Ende mit den Nerven, drehte sich entgeistert zu Neville und Ginny um und sah der Schwester von Ron nur in die blauen Augen. Neville musste seine nasse Kleidung schnell durch trockene ersetzt haben und kam für Harry verfrüht zu ihnen in den Gemeinschaftsraum dazu. "Harry," flüsterte Ginny leise und wollte sich so bei ihm entschuldigen. Dieser schüttelte nur seinen krausen Kopf und wollte an diesem Tag von niemanden mehr etwas wissen, doch wieder wurde er von seinen Freunden zu etwas gedrängt. "Du und Ginny?" schrie Seamus laut auf und er war der Erste, der aussprach, was alle dachten. Hermine hielt sich die Hand vor dem Mund und musste erst einmal den Schreck verarbeiten, bevor sie etwas dazu sagen konnte. Neville lächelte Ginny verschwitzt an und versuchte seinen Fehler durch ein zurücktreten wieder gut zu machen. Harry setzte sich auf die Lehne des Sessels und sah vernichtend zu Boden. "Mensch, das ist doch Klasse!" schrie Seamus in den Raum und die Gryffindor sahen ihn alle an. Es dauerte etwas, bis Hermine ihre Entsetzung abgelegt hatte und freudestrahlend auf Ginny zuging und ihr etwas für Harry nicht hörbares zu flüsterte. Worauf Ginny anfing zu kichern und schüchtern mit dem Kopf schüttelte. Neville ging einen Schritt auf Ginny zu und als dann schließlich auch Seamus bei Ginny stand, war Harry der Einzige, der die Gesamtsituation nicht mehr verstand und auch nicht wirklich verstehen wollte. "Harry, wir werden Ron nichts davon erzählen, solange du es nicht gemacht hast," meinte Hermine und grinste ihn nun fröhlich an. "Ich wusste schon immer, das ihr euch mögt, aber das ihr euch liebt, das hätte ich nie gedacht. Und schon gar nicht von dir Harry, der, der die Trennung von Cho nie wirklich verarbeiten konnte," meinte Seamus und bekam prompt den Ellbogen von Hermine in die Rippen. Was hatte er bloß hier zu suchen? Sie waren alle verrückt. Durchgedreht. Sie drängten ihn. Zu etwas, was er nicht wollte. Aber was wollte er? Eines war für ihn sicher. Dies alles wollte er ganz sicher nicht. Er wollte etwas, was keiner seiner Freunde ihm gab. Was genau es war, wusste er selber nicht. "Ich bin nicht mit-...," begann Harry und musste plötzlich an Malfoy denken. Der Slytherin, welcher ihn zuvor mit Gewalt geküsst hatte, trat wieder in sein Gedächtnis. Wenn er sich das Recht überlegte, dann war eine Beziehung mit einem Mädchen doch nicht so falsch. Und schon gar nicht zu diesem Zeitpunkt. Alle stierten ihn an und warteten gebannt darauf, was er ihnen sagen wollte und was er nun nicht ist. "Äh..., ich wollte sagen, ja, Ginny und ich sind-..." er brachte es nur schwer über seine Lippen und als er es endlich gesagt hatte.... "Ja, ich bin mit Ginny zusammen!" ... da fühlte sich Harry leer. Vor seinen Augen tauchte Malfoy auf und er begann zu frieren. Ihm wurde schlecht, doch er ließ sich von seinen Freunden, die während er diese Gefühlswelt durchlitt, schreiend auf ihn und Ginny zu liefen und umarmten, nichts anmerken. Ihm war elend zu mute und Ginny, deren Augen feucht vor Glück wurden und selber nicht mit diesem Sinneswandel von Harry gerechnet hatte, fiel weinend zu Boden. Hermine lachte ihr entgegen und Neville zückte ein Taschentuch, welches Ginny prompt nutzte. Seamus kam auf Harry zu umarmte ihn und verpasste ihm einen Klaps auf den Rücken und schrie vor Freude auf, das sie hochleben. Niemanden interessierte es, wie es Harry ging . . . hm....etwas verwirrend das Ganze und irgendwie tut mir Harry wirklich sehr Leid. Er hat das alles nicht verdient und wird innerlich so fertig gemacht. Jeder zwingt ihn zu etwas, was er nicht will. Ob es nun Malfoy mit seinem Gehabe ist, Professor Snape mit seinen Anordnungen, welche nebenher noch laufen oder seine Freunde, die einfach behaupten, dass er mit Ginny zusammen sei... es ist echt traurig, dass viele Menschen heute in der realen Welt auch solche Gefühlswelten durchmachen und manchmal völlig erschöpft umfallen und nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht, vor lauter Anweisungen und Zwängen. Dieses Kapitel widme ich einer Freundin von mir, die vor kurzem auf ihrer Arbeit vor Erschöpfung umgefallen ist. Es ist schade, dass man heutzutage nicht miteinander offen sprechen kann und dass man kaum jemanden etwas mehr anvertrauen kann. Ich hoffe, ich habe mit diesem Kapitel niemanden von dieser FanFic abgeschreckt, sondern dazu motiviert, seinen Freunden, Kollegen oder Mitmenschen mehr zu zuhören... ich wollte mich nochmals bei allen bedanken, die mit bis hier hin wieder die treue gehalten haben und mir fleißig aufmunternde und so schöne kommentare schreiben, dass ich manchmal denke, dass ich euch jeden tag mindestens ein kapitel schulde -___-.... es tut mir so wahnsinnig leid, dass ich fast jedes dritte wochenende nur noch hochlade... und euch wieder einmal enttäuschen muss, dass ich das hentai kapitel wieder verschieben musste... aber der aufbau der geschichte sieht es noch nicht vor... aber ich sage euch allen rechtzeitig bescheid, wenn es versaut zur sache geht und ich werde euch per ENS die geschichte schicken, falls ihr noch keine 18 seid ^___^... ich hab schon einige auf der liste stehen, denen ich es zu schicken soll *g*... also, ich bedanke mich nochmals und wünsche euch weiterhin viel vergnügen bei den hauptdarstellern und ihren neigungen *fg*.... notey~ Hosted by Animexx e.V. 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