Abandon von abgemeldet (Draco x Harry // Slash) ================================================================================ Kapitel 3: Unconscious, Unnoticed and Unwanted ---------------------------------------------- "Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht in irgendeiner Weise nützen könnte." Hermine legte ihr Buch zur Seite und seufzte einmal kräftig. Ron sah zu ihr rüber und wartete ab, was sie noch zu sagen hatte. Er hatte sie zuvor mit ihren Extraaufgaben für Snapes Unterricht kritisiert gehabt und nun war in ihr das Verlangen, ihrem Freund zu erklären, was man mit Büchern alles anfangen konnte, außer sie in die Hand zu nehmen und zu lesen. "Dieses Buch Ron," sie sah sein Desinteresse und hielt sich kurz. "Hier drin stehen alle wichtigen Erklärungen für Rezepturen. Du solltest es dir auch mal durch lesen und dir eine Rezepturbeschreibung rausschreiben, anstatt allein vor dem Schachbrett zu sitzen und darauf zu warten, dass Harry mit dir spielt. Wie du vielleicht bemerkst, ist er nicht hier." Hermine drehte sich mehrere Male um und zeigte ihrem Freund so, dass der Gemeinschaftsraum mit einigen Gryffindor besetzt war, aber nicht mit Harry. Weder sie noch Ron wussten wo der Gryffindor sich herumtrieb, aber es waren seit seinem hektischen Verschwinden aus der großen Halle, mehrere Stunden vergangen gewesen und wenn er nicht rechtzeitig zurück kam, dann befürchteten sie, würde er sein Quidditchtraining verpassen. "Er kann vom Glück reden, dass er keinen Unterricht verpasst hat." Hermine nahm ihr Buch wieder in die Hand und erinnerte sich an Snapes Worte: >>Heute wird der Unterricht so gestaltet, dass ihr in der Bibliothek zehn Pergamentrollen über genau zehn verschiedene Rezepturen heraus schreibt. Sie werden für die nächste Stunde Zaubertränke wichtig sein, denn dann werden wir Gruppen bilden und dann werde ich sehen, wer sich damit auseinander gesetzt hat und wer dies als Erholung ansieht, dem sei gesagt, dass es Konsequenzen zu ziehen gibt.<< Dann war Snape aus dem Raum verschwunden und kam auch nicht wieder. Merkwürdig war es schon, aber die braunhaarige nahm es einmal in den sieben Jahren so hin. An den Gedanken mit den Konsequenzen wollte Hermine nicht denken und saß bereits schon an ihrer sechsten Rolle und schrieb fleißig mit ihrer Feder die vielen Gemische auf. Wie Hermine es ahnte, tat Ron nichts dafür und saß da und starrte sinnlos die Schachfiguren an. "Was glaubst du, macht Harry gerade?" fragte Ron und nahm das Pferd in die Hand und ließ es vor Schreck wieder fallen. Anscheinend wehrte sich die Figur. "Ich weiß es nicht Ron und jetzt lass mich bitte für einige Minuten konzentriert arbeiten. Wenn du mit jemanden spielen willst, dann frag doch Ginny oder Finnigan." Ron ließ ein lautes: "Nee!" ertönen und beschäftigte sich lieber allein mit den zerstörerischen Figuren. Hermine seufzte und machte sich wieder an ihre Beschreibungen. Der Gemeinschaftsraum war an diesem Nachmittag gut besucht und die meisten von ihnen waren aus dem siebten Jahrgang. Viele beschäftigten sich mit der Hausaufgabe von Professor Snape, andere wiederum saßen da und erzählten sich gegenseitig ihre neusten Geschichten, Gerüchte und Ereignisse. Ginny war eine von ihnen, aber sie war aus der sechsten Stufe und war an dem Hausaufgabenmarathon nicht beteiligt und ging lässig zu ihrem großen Bruder rüber, um ihn über Harry auszufragen. "Kannst du mir sagen, wo Harry ist?" fragte sie freundlich und Ron brummte ihr ein unfreundliches: "Nee!" entgegen. "Wieso weißt du es nicht? Du als sein Freund," meinte sie aufgebracht und schubste ihn an der Schulter. Ron gefiel ihre Art ganz und gar nicht und erhob sich aus seinem Sessel, der direkt vor dem Schachbrett stand. "Ich, als sein bester Freund, habe keine Ahnung, wo er sich befindet." Etwas verstimmt sah er sie von oben bis unten an und stellte verblüffend fest, dass sie sich verändert hatte. Sie war schon lange nicht mehr das kleine Mädchen, das einst Harry hinterher lief. Jetzt stand vor ihm ein halbwegs erwachsener Teenager mit langen roten Haaren. "Was willst du denn von ihm?" fragte Hermine und mischte sich in das Geschwistergespräch ein. Obwohl sie kurz zuvor gesagt hatte, sie wolle nicht gestört werden, musste sie einfach vor Neugierde fragen. "Wir brauchen ihn doch nachher beim Training. " Ginny warf ihre Haare über die Schultern. "Er wird sicherlich noch kommen," meinte Hermine und hatte nicht gedacht, das Ginnys Angelegenheit so unwichtig für sie war. Sie warf Ginny noch ein müdes Lächeln entgegen und warf sich wieder über ihre Pergamentrolle. "Was ist das da?" fragte Ron und stierte seine Schwester an und deutete mit dem Zeigefinger auf ihre Lippen. Sie sahen plötzlich so verändert aus und ihr Bruder konnte sich nicht erinnern, wann sie je so eine merkwürdige Farbe hatten. "Das da," räusperte sie sich, "dass ist nichts. Du musst ja schon Dinge sehen." Sie drehte sich verlegen um und ging schnell zu den anderen Sechstklässlern. Ron sah ihr bedrohlich hinterher und konnte nur durch das Öffnen der Eingangstür den Blick von seiner Schwester abwenden. Herein kam Harry. Kurz sah er sich um, erblickte entgeistert Ron und Hermine und verschwand die Treppe hinauf zu seinem Schlafraum. Konfus sahen sich die zwei Freunde an, ließen alles stehen und liegen und folgten dem Jungen mit der Narbe auf sein Zimmer. Harry war gerade in Hektik dabei, seine Sachen für Quidditch vor zu bereiten und bemerkte erst das Eintreten seiner beiden Gryffindorfreunde, als Hermine ihn ansprach. "Was ist mit dir Harry?" Keine Antwort von ihm und in Eile packte er weiter. "Hör auf mit dem Packen," schrie Hermine ihn wütend an und erst da stoppte er und ließ das Hemd in seiner Hand auf sein Bett fallen. "Was willst du von mir hören?" fragte Harry seine Freundin und drehte sich nicht mit Gesicht zu ihr um. Ron wollte auf ihn zu gehen und ihn umdrehen, aber Hermine hielt ihn davon ab. "Wie wäre es mit, wo du so lange warst und warum du so durch den Wind bist?" Und wieder hatten sie erkannt, was mit ihm los war. Er schien wohl kein wirklicher Täuscher der Gefühle zu sein. Wenigstens wussten sie nichts von dem Zwischenfall und das wollte Harry auch um jeden Preis verhindern. "Ich war ein wenig spazieren," log er. "Das glaube ich nicht," erwiderte Hermine ihm. Und dann diese Stille. Niemand sagte etwas, nichts regte sich und es schien auch noch einige Zeit weitergehen zu können, aber Ron, der diese Situation genauso wenig wie Harry, begann dieses anhaltende und bedrückende Gefühl, mit einer Frage weg zu sprengen. "Was hattest du mit den Bonbons vor?" Harry drehte sich nun vollends zu ihnen um, setzte sich auf sein Bett, den Blick auf den Boden gerichtet. "Ich wollte jemanden ausfindig machen, der mir welche gibt. Aber ich habe niemanden gefunden, deswegen bin ich so lange in Hogwarts umhergegangen. Um jemanden zu finden, der mir welche anbietet!" "Und wieso hast du mich nicht gefragt?" fragte Ron und holte aus seiner Hosentasche mehrere kleine, verpackte Edelsteine heraus. "Wenn du vergessen haben solltest, meine Brüder stellen sie her," lachte er auf, ging zu Harry und nahm sein Hand, um die Süßigkeiten bei ihm los zu werden. In dem Jungen der lebte schoss die Erinnerung an Malfoy wieder hoch. Was er zu ihm gesagt hatte. Wenn er sein Gerede wahr gemacht hat, dann würde Ron bald nicht mehr so lachen. Denn bald würden seine zwei Brüder Schwierigkeiten mit dem Vater von Malfoy bekommen und wenn es schlimm werden würde, dann konnten sie sogar den Laden verlieren. Und nur, weil seine beiden Brüder sich an Malfoy rächen wollten. Harry hatte wirklich gedacht, dass sie diese Zeit in der Schule gelassen hatten, aber da irrte er sich. Selbst ihre ganze Existenz setzten sie aufs Spiel, nur um Malfoy es heim zu zahlen. Jetzt würden sie es umgekehrt zu spüren bekommen. Nun waren sie dran. "Ja Ron, ich habe es nicht vergessen," meinte der schwarzhaarige betrübt, steckte die Hand mit den Süßigkeiten in die Hosentasche und holte diese wieder hervor. Schwermütig stand er dann auf, nahm das fallengelassene Hemd, steckte es in die vor ihm liegende Tasche und zog den Reisverschluss nach ganz oben zur Lasche. "War das wirklich alles Harry?" fragte Hermine und beobachtete seine Bewegungen. Er schien ein wenig schwerfälliger zu sein und nicht so entspannt wie sonst auch zu gehen. "Ja, das war eigentlich schon alles," meinte er und nahm aus der Ecke des Zimmers seinen Besen. Neu, verbessert und sowieso schneller als jeder andere. Mit dem Besen in einer und der Tasche in der anderen Hand, ging er an Ron und Hermine vorbei und verschwand die Treppen zum Gemeinschaftsraum hinunter. Ron wollte gerade folgen, als Hermine ihn am Umhang festhielt. "Irgendwas stimmt nicht mit ihm, dass spür ich." Sie kniff ihre Augen zusammen und überlegte, was passiert sein konnte. "Du hast ihn doch gehört, er wollte diese Bonbons und ist deswegen in Hogwarts umher geirrt." Entgeistert sah sie ihn an. War es sein ernst, was er da von sich gab? "Ron, niemand, aber wirklich niemand läuft stundenlang in Hogwarts umher, auf der Suche nach Bonbons." Mit den Augen rollend ging sie an ihm vorbei. Kurz überlegend stand er im Schlafraum und sah sich desinteressiert um. Dann kam ihn ein Gedanke und er lief los. Schnell holte er sie ein und erzählte ihr, was sie schon längst wusste. "Der Hauptgrund, warum Harry sich so merkwürdig aufführt, sind die Süßigkeiten von meinen Brüdern." Sarkastisch klatschte Hermine in die Hände und meinte: "Tja, jetzt gibt es heraus zu finden was!" Die beiden Gryffindor kamen wieder unten im Gemeinschaftsraum an und ihnen fiel auf, dass Harry und Ginny verschwunden waren. Anscheinend waren sie schon verfrüht zum Training voraus gegangen. "Was Ginny wohl da auf den Lippen hatte?" fragte Ron sich leise und brummte vor sich hin. Während Ron es schaffte, sich ein wenig von den Gedanken zu lösen, was Ginny im Gesicht hatte, ging er im Raum einige Schüler fragen, ob sie vielleicht Lust hätten, mit ihm Schach zu spielen. Hermine setzte sich wieder zu ihren Hausaufgaben, die sie etwas entspannter als zuvor anging. ~ "Renn doch nicht so Harry," rief Ginny dem vor sich herlaufenden Jungen zu. Aber Harry hörte sie nicht. Er war so vertieft in seinen Gedanken, dass er die Welt um sich herum, nicht mehr wahrnahm. Schnurstracks lief der Gryffindor aus Hogwarts und geradewegs auf das Quidditchfeld zu. Immer hinterher rennend: Ginny. Irgendwann war die Mitte des Quidditchfeldes erreicht und der Junge stoppte ab und blieb endgültig stehen. Völlig aus der Puste, kam Ginny wenige Sekunden später und musste erst einmal ihre Hände an die Knie legen und kräftig ein und aus atmen. Erst jetzt bemerkte der schwarzhaarige die Schwester von Ron. Überrascht drehte er sich zu ihr um. "Was suchst du schon hier?" fragte er und musste sich einige Augenblicke gedulden, bis sie wieder in ganzen Sätzen antworten konnte, ohne dabei zu Japsen. "Wie bitte? Du hattest mich im Gemeinschaftsraum darum gebeten, schon etwas früher mit dir los zu gehen, um noch ein wenig alleine zu trainieren!" Sie starrte ihn entsetzt an und musste sich erst einmal auf das spärliche Grün setzen. Harry stutzte und konnte sich nicht daran erinnern, so etwas ähnliches zu ihr gesagt zu haben. "Entschuldige Ginny, ich muss wohl irgendwie-..." "Etwas falsches gesagt haben? Ist schon gut, ich kann auch wieder gehen," meinte diese, stellte sich wieder auf und war im Begriff zu gehen, als der Siebtklässler sie zurück hielt. "Nein, so war das nicht gemeint. Ich wollte sagen, dass ich das selber wohl nicht mehr mit bekommen habe," nahm Harry an und warf sich ins Gras des Spielfeldes. Mit den Augen gen Himmel gerichtet, starrte er verträumt die Wolken an. Wie blau und weiß es an diesem kalten Novembernachmittag am Himmel war. Unnatürlich schön. "Harry," fing sie an und ging auf den Gryffindor zu und kniete sich neben ihn auf den Grund. Die Sporttasche und den Besen legte sie neben sich in das Gras. "Wenn dich irgendwas bedrückt, dann kannst du es mir sagen!" Harry drehte seinen Kopf weg von den Wolken und zu Ginny. Sie würde die Situation mit den Zwillingen auch nicht verstehen können, sie gehörte zur Familie. Sie alle waren Weasleys. "Es ist nichts," meinte er und drehte sich wieder zu den Wolken. "Du lügst," hallte ihre Stimme auf und die restlichen Vögel, welche nicht nach Süden flogen, flogen auf. Harry hatte sich erschreckt und zuckte zusammen. "Du lügst. Ich sehe doch, dass dich etwas belastet!" Etwas eingeschüchtert, sah er sie wieder an. Der Wind setzte leicht an und ihre Haare, welche über ihren Schultern hingen, flogen jetzt auf. Das Rot spielte mit dem Wind. "Und wenn Hermine und Ron es nicht sehen können, so sehe jedoch ich es." Sie nahm seine Hand in ihre und drückte sie sanft. "Du kannst mir alles, wirklich alles erzählen, was dir auf dem Herzen liegt!" Harry konnte sich nicht daran erinnern, wann sie so mit ihm geredet hatte. Sie schien wie ausgewechselt zu sein und sprach viel offener als früher mit ihm. Aber auch dieser Wandel ließ ihn nicht weich werden. Schwerfällig setzte sich der Gryffindor auf und war jetzt auf gleicher Ebene mit ihr. Ihre Blauen Augen streiften verlegen seine Grünen. "Ginny," und ein kleines Lächeln kam über sein sonst so mattest Gesicht. "Versteh mich bitte nicht falsch, aber ich habe weder dir, noch Ron und Hermine irgendwas zu erzählen." Ginny blieb still und nun nahm Harry ihre Hand und drückte sie sanft. Etwas erschrocken blickte sie ihn an und fragte sich, was das zu bedeuteten hatte. Über die Worte von Harry machte sie sich keine Gedanken. Sie waren gut gewählt und trafen sie nicht. Die Rothaarige verstand ihn. "Aber ich danke dir und es tut mir Leid, dass du dir Sorgen um mich machst." Sie schüttelte arg mit dem Kopf. "Nein, das mach ich gerne!" Verdutzt sah der Gryffindor seine Gegenüber an. Sie war gerade mal sechzehn Jahre alt und strahlte etwas aus, was sich Harry nicht erklären konnte. Und diese Lippen. Sie sahen plötzlich so verändert aus. Dieses leuchtende Rosa hatte sie sonst nie. "Ich sollte jetzt wohl besser gehen," sagte Ginny und wollte ihren Besen in die rechte Hand nehmen, als er sie davon abhielt. Seine linke Hand fuhr über ihr Gesicht und streichelte es sanft. Etwas konfus ließ sie das Geschehene über sich ergehen. Mit der rechten schob er Ginny näher an sich heran. Sie war so starr, dass sie sich nicht mehr bewegte. "Ginny, ich muss dir für all deinen Kummer danken!" Harry fing mit seinem Mund an, ihren Hals zu berühren. Immer wieder küsste er sie und ging den Hals von unten nach oben, bis er den Übergang zum Ohr hatte. Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und unterließ es wieder, als er bemerkte, wie kitzelig sie dort war. Wieder völlig in seiner Trance, machte Harry Dinge, die er besser hätte unterlassen sollen. Egal wie sehr er an Ginny rumknabberte oder küsste, in seinem Kopf tauchte immer Draco Malfoy auf. Dieses Gesicht. Dieses blasse Gesicht des Slytherin, der ihn am Mittag gedemütigt hatte. Er ging ihn einfach nicht aus dem Kopf. Auch wenn er gerade dabei war Ginny auf die rosa Lippen zu küssen und auch wenn er und sie eine Einheit bilden würde, so konnte er Draco nicht aus seinen Gedanken verschwinden lassen. Blitzartig stieß er sich von Ginny weg. Auch wenn er gerade dabei war, sie zu küssen, wusste er, dass all dies ein Fehler war. Verwirrt starrte sie ihn an. Die zuvor noch voller Lust und Zuversicht war, blickte ihn mit großen enttäuschten Augen an. Harry stand auf und nahm einen großen Abstand zu Ginny. "Das ist nicht richtig," sagte er ehrlich und fuhr sich mehrmals nervös durch die Haare. Ginny musste dies aufgefallen sein und stand auf und ging zu ihm rüber. Wieder nahm er einen Abstand und dieses Mal ließ sie ihm die Kluft. "Ich weiß, du hast Schuldgefühle Ron gegenüber, aber ich versichere dir, ich werde ihm nichts davon erzählen, was gerade zwischen uns war." Immer noch nervös sah er ihr in die Augen und nahm dies als seine Ausrede an. Er konnte die Schwester von Ron nicht küssen, weil er sein Freund war und Freunde würden so etwas nicht machen. Der Gryffindor nickte der Rothaarigen zu und diese ließ eines der hübschesten, lieblichen und frechsten Lächeln, die sie besaß, über ihr Gesicht huschen. ~ mjomm... okay DANKE AN ALLE, DIE MIR KOMMIS SCHREIBEN!!! Das nächste versaute Kapitel widme ich dann euch XD~~~ und das wird voraussichtlich erst am montag von mir on gestellt werden... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)