Verbotene Liebe von Acheron (Ein für mich noch unbekanntes Terrain. ^^' Bitte R&R) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Vorwort: Die Idee zu dieser FF oder besser gesagt Geschichte stammt von einem Manga den ich letztens im Internet gefunden habe. Nachdem ich ihn gelesen habe hab ich mir überlegt eine FF zu schreiben die dasselbe Thema beinhaltet. ^-^ An dieser Stelle grüße ich dann einfach mal alle die mich kennen und diejenigen die meine FF's im allgemeinen lesen und kommentieren. MfG Nee-chan "Nein.....bitte......", gab Iku von sich mit kleinen stöhnern die Ihren Satz zu unterbrechen schienen. Sie war ganz rot im Gesicht und versuchte Yori etwas von sich weg zu drücken. "Hör auf......" Iku schloß ihre Augen und lehnte sich schließlich zurück. Die einzelnen Küsse von Yori die ihren Hals entlang wanderten drängten sie so zu sagen zurück. Sie konnte sich einfach nicht gegen ihn wehren, selbst wenn sie wollte. "Gefällt es dir nicht?", fragte Yori leise und schaute sin ihr Gesicht. Seine Hände ließ er neben ihr auf dem Bett und stütze sich so etwas von diesem ab. Seine grünen Augen fixierten jedoch Ikus zart rosanen Lippen, die er so gerne berühren würde. Iku öffnete nur etwas ihre Augen. Mit ihren hellbraunen augen schaute sie Yori an. "Was ist....", fing sie leicht zögernd an. Ihr Herz schlug wie wild, so das sie ihren Puls im ganzen Körper spüren konnte. "...wenn unsere Eltern ins Zimmer kommen?", beendete sie schließlich ihre Frage. Yori fing an leicht zu grinsen. Er beugte sich etwas weiter zu ihr runter und küsste sie frech und kurz auf die lippen. "Du weißt doch, wir haben das ganze Wochende das Haus nur für uns." Iku wurde noch roter im Gesicht und sie schloß wieder ihre Augen. Sie drehte ihren Kopf leicht zur Seite und ließ ihren Bruder weiter machen wonach sie sich schon seit längerer Zeit gesehnt hatte. //Seit wann hat sich unser Verhältnis so geändert? Seit wann habe ich angefangen so für meinen Zwillingsbruder zu empfinden?// Kapitel 2: Das Geheimnis ------------------------ Vorwort: Man kann das jetzt Glück nennen oder nicht. ^^' Ich hab eine Kreative Phase und schon weiter geschrieben. Ich hoffe das diese Geschichte einige Fans findet. ^^' Grüße an alle die mich kennen! ^-^ Und bitte Kommentare...sonst geht's nicht weiter! MfG Nee-chan "Iku!" Iku regte sich leicht. "Iku!?" Ihre Augenlieder zuckten etwas und schließlich öffnete sie leicht ihre Augen. Sofort wurde sie von vereinzelten Sonnenstrahlen geblendet, die durch das Fenster vor ihr, auf sie fielen. So musste sie etwas ihre Augen zusammen kneifen. Während sie schon Schritte aus dem Flur hörte setzte sie sich aufrecht vor dem Schreibtisch auf den Stuhl und lehnte sich etwas nach vorne um den Vorhang vor dem Fenster zu zu ziehen. Die gestaltete sich aber etwas umständlich, da der Schreibtisch ziemlich voll gestellt war. Kaum hatte sie den Vorhang zugezogen fielen auch schon eigige Bücher und Hefte auf den Boden. "Mist....", grummelte Iku vor sich hin und schaute den Büchern hinterher. Sie ließ den Vorhang los und setzte sich wieder richtig hin. Ein leise seufzen war zu vernehmen als sie sich auf den Boden kniete und anfing die Bücher und Hefte aufzuheben. Hinter ihr konnte sie schon hören wie die Zimmer Tür aufging. "Du kommst noch zu spät, Iku!"Yori stand in der Tür und hatte seine Hand immer noch am Tür Griff. Er musste grinsen als er Iku am Boden knien sah. "Du brauchst dich doch nicht gleich vor mir hinzuknien.", sagte er schließlich und drehte sich um zum gehen. "Yori!", schrie Iku und holte mit einem Buch, das sie gerade aufgehoben hatte, zum werfen aus. Yori grinste sie nochmal frech an und stellte sich demonstrativ so hin das sie ihn treffen konnte. Aber Iku war nicht so begabt im zielen und traf statt Yori die Wand hinter ihm. Gekränkt und von Yori ausgelacht senkte sie ihren Kopf. "Beeil dich oder wie kommen beide zu spät zur Schule.", sagte Yori nun und machte ein ernstes Gesicht. Iku streckte ihm die Zunge raus und hob weiter die Sachen vom Boden auf. //Immer das gleiche.//, dachte sie sich und stand auf. Sie schaute sich ein Bild auf dem Schreibtisch an während sie die Bücher und Hefte einigermaßen ordentlich hinlegte. Dann nahm sie das Bild in die Hand und betrachtete es. Das Bild zeigte zwei Kinder in Kindergarten Uniformen. Iku seufzte leise. //Warum kann es nicht wieder so sein wie früher.//, dachte sich Iku und erinnerte sich an ihre und Yori gemeinsame Kindheit. Yori und Iku saßen auf einer Wiese im Kindergarten. Iku pflückte eine Blume und roch daran. "Schön...", sagte sie leise und lächelte glücklich. Yori schautesie an. "Ich mag dich.", sagte er schließlich und küsste Iku auf die Wange. Iku legte eine Hand an ihre so eben geküsste Wange. "Ich mag dich Yori!", sagte sie schließlich und küsste ihn auch auf die Wange. "Ich mag dich am meisten von allen!" Iku stellte das Bild wieder auf den Schreibtisch. Sie erinnerte sich gerne an diese Zeit zurück. "Heute ist er gemein zu mir und lässt keine Gelegenheit aus das auch zu zeigen.", grummelte sie vor sich hin und nahm ihre Tasche die neben dem Schreibtisch stand. Schnell packte sie einige Bücher in diese und rannte aus dem Zimmer Richtung Haustür. Man konnte noch genau hören wie sich Yori und Iku stritten als sie das Haus verließen. Die Sonne spiegelte sich in dem Bild auf dem zwei kleine Kindergarten Kinder abgebildet waren. Zwischen Bild und dem Glas des Rahmens vom Bild war eine Gänseblume gepresst. "Warum musst du mich eigentlich immer ärgern?", fragte Iku ihren Bruder während sie auf dem Weg zur Schule waren. "Kann dir doch egal sein, oder?", antwortete Yori mit einer neuen Frage. Iku blieb stehen und schaute ihn sauer an. "Warum weichst du meinen Fargen immer aus? Kannst du dich eigentlich noch an unsere Kindheit erinnern?!", schrie Iku ihren Bruder an. Dieser blieb schließlich mit dem Rücken zu ihr stehen. Es verging nur eine Minute die Iku allerding wie eine halbe Ewigleit vorkam. Sie beobachtete Yori der sich kein bischen rührte. Schließlich drehte er den Kopf zu ihr und schaute sie mit einem ernsten Gesichtsausdruck an. "Nochmal....", sagte er ruhig wirkte dabei aber auch ziemlich bedrohlich. Iku zuckte ohne es zu merken kurz zusammen als sie seine Stimme hörte. Sie machte ihr Angst. "Das kann dir doch egal sein, was für Gründe ich dafür habe." Er ging weiter und ließ Iku einfach zurück. Als Iku an der Schule ankam hatte es schon zum Unterricht geklingelt. //Dieser Yori!//, fluchte sie in gedanken und lief dabei die Flure der Schule entlang bis zum Klassenzimmer. Als sie dir Tpr aufschob und in die Klasse sah blieb ihr Herz beinahe stehen. Ihre Augen weiteten sich. "Yori....", stammelte sie und wirkte ziemlich abwesend. An ihrem Platz am Fenster saß ihre beste Freundin Sara auf dem Tisch. Yori hatte sich zu ihr runtergebeugt und beide küssten sich ziemlich innig und leidenschaftlich. Für Iku war dieser Anblick wie ein Stich mit einem Messer in ihrem Herzen. Sie packte sich mit einer Hand an die Brust. Die andere Hand lag auf dem Türrahmen. Sie war viel mehr über ihre Reaktion überrascht als darüber das sich Yori und Sara vor ihren Augen küssten. Iku schluckte einmal und hatte ein ziemlich beklemmendes Gefühl in der Brust. "Iku. Krieg dich wieder ein.., sagte sie leise zu sich selbst. Warum ging ihr dieser Anblick so zu Herzen? Mit kleinen Schritten ging sie näher zu den beiden. Schließlich waren sie an ihrem Platz. Iku atmete einmal tief durch. "Guten Morgen, Sara-chan!", sagte Iku mit einem breiten grinsen. Yori löste den Kuss abprubt als er Iku hörte. Sara drehte sich hastig um. "Iku-chan?!", sagte sie und war etwas durcheinander. "Ich wusste gar nicht das du mit meinem Bruder zusammen bist?", fragte Iku mit einem etwas neugierigen Unterton nach. Sara senkte etwas verlegen den Kopf und hatte leicht rote Wangen bekommen. "Ach...weißt du.....", fing sie langsam an. Yori war in der Zwischenzeit weg gegangen. Er war nicht in derselben Klasse wir Iku und Sara. Als er an der Tür ankam schaute er nochmal zu den beiden zurück. Er machte genauso ein Gesicht wie auf dem Weg zur Schule. Iku schaute zu ihrem Bruder und zuckte abermals zusammen als sie ihn so sah. "Wir haben uns immer heimlich getroffen.", gab Sara von sich und lenkte so Ikus Aufmerksamkeit auf sich. Sara lächelte verlegen. Man konnte ihr ansehen das sie sich freute. Sara schaute sie dann aber doch mit einem leicht besorgten Ausdruck im Gesicht an. "Weißt du...ich hatte schon befürchtet das dir das nicht so gefällt." Iku sah ihre beste Freundin fragend an. "Was....was meinst du damit?" Sara sah auf den Boden. "Naja....du und dein Bruder....", weiter kam sie nicht da der Lehrer bereits um ruhe bat. Sara stand auf und lächelte Iku kurz zu. Sie deutete ihr an das sie nachher darüber in der Pause reden. Aber Iku hatte schon etwas anderes in der Pause vor. Sie setzte sich auf ihren nun freien Platz und holte ihre Sachen aus der Tasche. Der Unterricht begann. Kapitel 3: Was ist in ihn gefahren? ----------------------------------- Vorwort: Gibt nicht viel zu sagen...ich hoffe ich hab nicht ein allzu großes durcheinander in dem kapitel jetzt fabriziert. *drop* Ich bliack da selber manchmal net mehr durch. *g* Grüße an alle die mich kennen und meine FF's lesen und kommentieren! ^-^ MfG Nee-chan Nach der ersten Hälfte des Schultages lag Iku wie schon öfter mit dem Oberkörper auf ihrem Tisch. Sie war fertig. Nur mit Müh und Not konnte sie ihre Augen offen halten und aus dem Fenster rausschauen. Die Sonne war nun höher am Himmel und schien ihr ins Gesicht. "Schön warm....", sagte sie leise und blickte eine letztes mal raus bevor sie ihre Augen schloss. Der Lärm den die Schüler machten als sie aus dem Klassenzimmer in die Pause gingen kümmerte sie wenig. Iku war schon längst nicht mehr anwesend. Zumindest geisteig war sie draußen an der frischen Luft auf einer weiten und mit Blumen übersääten Wiese. "Iku-chan.", holte eine leise und sanfte Stimme Iku aus ihrem Tagtraum. Langsam öffnete sie ihre augen und schaute in die ihrer Freundin Sara. Sie waren blau, dunkelblau. Sie konnten eine magisch anziehen. Eine kühle Brise kam aus durch ein geöffnetes Fenster von draußen ins Klassenzimmer. Diese kühle frische Brise und die dunkelblauen Augen von Sara gaben Iku das Gefühl an einem Starnd zu sein. Sie stellte sich schon das Meer vor mit seinen Wellen. Sara lächelte nur. Sie kannte Iku schon seit der Grundschule. Sie tippte Iku mit einem Finger leicht gegen die Stirn. "Tagträumen kannst du im Unterricht, nicht in der Pause.", sagte sie mit einem sanften lächeln und richtete sich auf. Iku rieb sich mit einer Hand über die angetippte Stirn. "Hmm....ja." Sie stand auf und streckte sich so als wenn sie gerade geschlafen hätte. Dann schaute sie Sara an. "Ich konnte einfach nicht anders!", mit diesen Worten gingen die beiden aus dem Klassenzimmer raus. Da fiel Iku etwas ein. "Du wolltest mit mir doch weiter reden oder?", wollte Iku nochmal wissen. Sara nickte leicht mit dem Kopf und schaute auf den Boden. Sie hatte ihre Hände vor ihrem Körper zusammen gefaltet und bewegte diese verlegen. "Ja...wegen deinem Bruder....und dir..., sagte sie leise. Iku schaute sie an. Sie verstand nicht was sie wollte. "Ach weißt du...", fing Iku an und schaute dabei nach vorne. "Ich glaube Yori und ich haben uns auseinander gelebt. Um ehrlich zu sein erkenn ich ihn in letzter Zeit gar nicht mehr wieder!" Schließlich schaute sie Sara an. "Was auch immer du mit mir bereden wolltest. Ich glaube ich kann dir da wirklich nicht helfen." Ohne ein weiteres Wort lief Iku an Sara vorbei weiter nach vorne. "Wir sehen uns dann gleich zur nächsten Stunde!", rief sie Sara zu und verschwand auf der Treppe zum Dach.Aus irgendeinem Grund wollte Iku ihrer besten Freundin Sara aus dem Weg gehen. //Warum will ich nicht mit ihr reden?//, fragte sie sich selbst in Gedanken. Iku öffnete die Tür zum Dach des Schulgebäudes. Sofort als sie dieses betrat kam ein frischer Wind auf der ihre Haare etwas durcheinander brachte. Das störte sie aber wenig. Sie atmete tief ein und aus. "Wunderschön...." Sie ging bis zum Ende des Daches und schaute nach unten. //Wie klein alle von hier oben sind.//, dachte sie sich und und lachte leise. Sie hatte ihre Hände an den Maschendrahtzaun gelegt und krallte sich da etwas fest. Ihr gefiel es nicht das dieser Zaun hier war. Dadurch fühlt man sich irgendwie eingesperrt. Iku schaute nach oben in den Himmel. Sie drehte sich langsam um und lehnte sich mit dem Rücken an den Zaun. Langsam ließ sie sich auf den Boden sinken. Die Sonnenstrahlen waren schön warm. So schön das man träumen könnte. Iku schloss ihre Augen und lächelze zufrieden. Der leichte Wind der aufkam wehte auf dem Dach umher und Ikus wurden abermals durcheinander gebracht. Davon bekam sie allerdings wenig mit. Die Farbenpracht die sie vor ihren Augen sah zog sie in ihren Bann. So viele verschiedene Farben sieht man selten. Langsam versank sie wieder in einen ihrer Tagträume. Sie bekam nichts davon mit wie die Tür zum Dach aufging, wie jemand durch die Tür aufs Dach kam und langsam auf sie zuging. Auch bekam sie nichts davon mit wie diese Person sich vor sie hinhockte. Plötzlich spürte Iku aber etwas auf ihren Lippen. Sie riß ihre Augen auf und schaute in das Gesicht ihres Bruders. Dieser hatte seine Augen allerdings geschlossen und hatte seine Lippen auf ihre gepresst. Er hatte seine Hände neben Ikus Körper in den Zaun gekrallt, damit sie nicht fliehen konnte. Sie versuchte nach hinten zu flüchten aber da war der Zaun. Plötzlich spürte sie Yoris Zunge auf ihren Lippen. Yori leckte über Ikus Lippen. Wollte er sie wirklich küssen? Iku war geschockt. Sie versuchte ihn wegzudrücken und zu protestieren. Sie drehten den Kopf zur Seite und zwang Yori so den ,Kuss' abzubrechen. Yori schaute Iku ins Gesicht. Er machte ein ziemlich ernstes Gesicht. Iku wiederum war ganz rot im Gesicht und hatte ihre Augen geschlossen. Sie verstand die Welt nicht mehr. Warum wollte ihr Bruder sie küssen? Schließlich schaute sie Yori ins Gesicht. Ihr standen Tränen in den Augen. "Warum....?" Mehr bekam Iku nicht raus. Sie war immer noch ziemlich geschockt. Sie hatte ihre Arme vor ihrer Brust und war bereit sich wieder zu wehren wenn es sein musste. Yori legte eine Hand auf ihre Wange. Aus Reflex heraus schloß sie wieder ihre Augen. Yori legte seinen daumen auf ihre Unterlippe. "Kannst du dir das nicht denken?", fragte er sie leise. Aber er wollte auf keine Antwort warten. Er drückte Ikus sanft Unterlippe etwas nach unten und legte seine lippen wieder auf ihre. Aber diesmal kam er mit seiner Zunge in ihren Mund. Während Yori seine Augen wieder geschlossen hatte, hatte Iku ihre weit offen. Sie verstand ihren Bruder einfach nicht mehr. Was war in ihn gefahren? Ende Kapitel 2 Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)