The Eyes of an Angel von Fynn-Chi (>>Innocent Soul fell in Love with a Killer<< Letztes Chap online~) ================================================================================ Kapitel 12: Leben ----------------- Monoton piepste das Messgerät, dass Kais Herzschlag anzeigte. Max saß zusammengesackt auf einem Stuhl vor dem Bett des Russen. 3 Tage schon, drei Tage lag Kai nun schon im Koma und sein Zustand schien sich nicht zu bessern. Der blonde Junge seufzte und erhob sich schwerfällig. Er schritt zu dem kleinen Fenster und blickte hinab auf den Eingang zum Krankenhaus. Die Reporter und das Fernsehen scharten sich darum wie eine hungrige Horde Raubtiere. Der Tod des russischen Premiereministers Keichi hier in Paris hatte viel Aufsehen erregt. Max hatte Kai mit Müh und Not ins Krankenhaus bringen können, wo er jedoch sofort extrem in Erklärungsnot geraten war. Er selbst hatte nur leichte Schussverletzungen, aber um den Russen stand es um einiges schlimmer. Der Blonde hatte den Ärzten nicht viel erzählt, nur etwas von einer Schießerei und einem Straßenkampf. Die restlichen Fragen brachte er durch Geld aus dem Nachlass seiner Eltern oder einfach mit seinem Namen zum verstummen. Max war sich gar nicht bewusst gewesen, wie viel Einfluss seine Familie hatte. Er wusste, dass es nicht Recht war, die Ärzte mit der Drohung das Krankenhaus schließen zu lassen zum Schweigen zu bringen, aber was sollte er tun? Die Grenzen zwischen Gut und Böse waren doch schon längst verschwommen. Und es war seine Pflicht Kai zu beschützen. Dieses Versprechen hatte er Ray abgenommen, bevor sie losgegangen waren, um den Russen zurückzuholen. Ray... auch ihn schmerzte sein Verlust sehr. Und er wollte nicht daran denken, wie Kai sich wohl damit quälen würde, wenn er wieder aufwachte. Sollte er wieder aufwachen. Die Ärzte hatten ihm keine so guten Prognosen gestellt. Aber wenigstens atmete er, wenn auch nur durch medizinische Hilfe. Plötzlich begann Max' Handy fröhlich zu klingeln. Dieser zuckte direkt zusammen. Mit zitternden Fingern - und er konnte sich nicht erklären, warum er zitterte - fischte er das Mobiltelefon aus seiner Manteltasche und nahm das Gespräch an. "Ja?", krächzte er. "Ach Tyson, du bist's... ja, ich bin noch bei Kai... sein Zustand hat sich noch nicht verändert, aber es werden immer mehr Reporter und andere Schaulustige. Ist nachvollziehbar. Eine Schießerei mit mindestens 50 Toten und in der selben Nacht wird ein Junge mit schwersten Verletzungen eingeliefert... Hm... ich komm hier nicht raus, ohne dass sie sich auf mich stürzen. Ich konnte wohl nicht alle zum Schweigen bringen. Kommt besser nicht her... hm? ... Mir? Mir geht's gut... macht euch keine Sorgen, das wird schon wieder werden... Und das mit Ray habt ihr auch geklärt? Hm... ja... ja... ich komm' sobald es geht. Wenn was passiert, ruf ich an... Ich muss wieder Schluss machen, ja? Bye..." Schwer atmend beendete Max das Gespräch. Er starrte hinaus in den weißen Schnee, der flockig vom Himmel fiel. Heute war der 24. Dezember... Weihnachten... doch eine fröhliche Stimmung wollte sich in ihm einfach nicht aufbauen. Nein... er fühlte sich irgendwie... leer... ~~~~ Piep, piep, piep. Es ging schon eine ganze Weile so, mal schneller, mal langsamer. Vorhin hatte er Max' Stimme gehört. Aber er hatte seine Worte nicht verstanden. Er war so unendlich müde und erschöpft. Sich zu rühren versuchte er nicht. Er wollte es auch gar nicht. Er wollte einfach so liegen bleiben. Es war angenehm. Er dachte an nichts, hörte nur ab und an dieses piepende Geräusch und lag einfach da. Eine ganze Weile lang. Bis die Bilder plötzlich zurückkamen. Ganz plötzlich, ohne Vorwarnung. Er sah Ray vor sich. Sein schönes, strahlendes Lächeln. Er spürte seinen ersten Kuss, die warmen Lippen. Er konnte ihn fühlen, sehen, riechen. Ein Lächeln huschte auf sein Gesicht. Doch... es währte nicht lange... denn nun kamen auch die anderen Bilder wieder... Ray, wie er blutüberströmt im Schnee lag. Wie der rote Lebenssaft seine Lippen benetzte. Wie seine Augen langsam leer wurden. Wie seine Hand erschlaffte. Wie das Lächeln auf seinen Lippen verschwand. Wie er starb. Und es war die Hölle. Es war, als würde er fallen. Immer schneller, immer tiefer, in eine endlose Dunkelheit. Etwas zog ihn nach unten und rammte ihn dabei Messer ins Herz. Riss etwas aus ihm heraus. Etwas, das er brauchte wie die Luft zum Atmen. Seine Hoffnung. Seine Liebe. Sein Leben. Ray. Nein! Das konnte er nicht zulassen! Das wollte er nicht! Er wollte nicht noch einmal alles verlieren! Er wollte nichts mehr bereuen, nicht mehr zurückblicken, nur leben! Schreiend fuhr der Russe auf. Er kreischte, hielt verkrampft seinen Kopf mit beiden Händen fest, riss dabei die Infusionen aus seinen Armen, war wie wild. ~~~~ Erschrocken fuhr Max auf. Er rannte zu Kai, wollte ihn beruhigen, aber der stieß ihn weg. Der Amerikaner schlug sich seinen Kopf am Fensterbrett auf und stolperte. Einige Ärzte und Schwester stürmten ins Zimmer, sie schrieen und versuchten den Russen zur Ruhe zu bringen, aber nichts schien zu helfen. Einer der Männer in den weißen Kitteln zog eine Spritze auf - Beruhigungsmittel. Die Schwestern hielten Kai fest, aber der riss sich sofort wieder los, schlug um sich, stieß auch sie von sich weg. Geschockt verfolgte Max das Szenario. Immer wieder versuchten sie es, aber hatten keinen Erfolg. Mehr Ärzte kamen, aber der Russe tobte immer noch. Einen Mediziner schlug er gegen die Maschinen, die gerade noch an ihn angeschlossen waren. Er ging bewusstlos zu Boden. Panik breitete sich in den Augen der Krankenhausangestellten aus. Nun war Kai gefährlich. Und wer wusste was sie tun würden, nur um ihn ruhig zu stellen... Immer noch kreischte Kai, spitz und laut. Vor Schmerzen. Max erhob sich und drückte sich an den Ärzten vorbei. Er stand jetzt genau neben dem Bett des Silberhaarigen. "KAI!", rief er energisch. Der fuhr zu ihm herum und schlug auf ihn ein. Entsetzt wollten die Schwestern ihn aufhalten, aber da hatte Max seinem Freund auch schon eine schallende Ohrfeige gegeben. Kai war augenblicklich still, er fasste verdutzt an seine brennende Wange. "Kai...", meinte der Blonde mit zitternder Stimme, sah den Russen zaghaft an. Doch dann seufzte Max. Er setzte sich zu ihm und umarmte ihn. "Du trauerst nicht alleine....", flüsterte er. Die Tränen liefen über Kais Wangen, jeder Atemzug schmerzte. "Ray...!", keuchte er und vergrub sein Gesicht in Max Schulter, weinte hemmungslos. ~~~~ Schließlich hatten die Ärzte Kai doch ein Beruhigungsmittel gegeben. Aber alles unter Max strenger Aufsicht. "Monsieur Tate? Kann ich Sie kurz sprechen?", fragte einer der Oberärzte und blickte ihn an. "Natürlich...", erwiderte der Blonde und folgte ihm. "Ich denke, es ist besser, wenn wir uns in meinem Büro unterhalten...", meinte der Doktor. Er war ungefähr Mitte 30, hatte dunkelbraunes, kurzes Haar. Auf dem kleinen Ansteckschild, dass alle Angestellten trugen, stand in schwarzen Lettern sein Name, François Garrigue, gedruckt. Seine Stimme klang ausgelaugt und seine Schritte verhallten schwer auf dem leeren Flur. Der Arzt öffnete die Tür zu seinem Büro und Max trat ein. "Nehmen Sie doch Platz." Der Blonde setzte sich auf dem ihn angebotenen Stuhl. Herr Garrigue nahm auf seinem Sessel Platz. "Nun? Was wollen Sie mit mir besprechen?", fragte Max und sah sich um. Drei oder vier Bücherregale fanden in dem kleinen Zimmer Platz und waren bis oben hin vollgeräumt mit Literatur. Wohl medizinische Bücher, wie er beim Überfliegen der Titel erkannte. "Ich will gleich zur Sache kommen... einer meiner Kollegen wurde vorhin ziemlich schwer verletzt, als ihr Freund... nun ja... ausgerastet ist. Mein Kollege hat dabei eine gravierende Schädelfraktur erlitten, eventuell wird er seinen Beruf nie wieder ausführen können. Ich weiß, Monsieur Tate, dass Ihre Familie über sehr großen Einfluss in jedem erdenklichen Gewerbe, vor allem in den Wissenschaften und der Forschung, verfügt, aber überschreiten Sie Ihre Kompetenzen nicht... ich will und kann nicht länger zulassen, dass hier wichtige Vorfälle vertuscht werden." Der Amerikaner antwortete nicht. Er betrachtete die Fotos, die auf dem Schreibtisch des jungen Arztes aufgestellt waren. "Nun... auch die Presse und das Fernsehen werden sich bald nicht mehr abwimmeln lassen und die Situation droht nun wohl auch im Krankenhaus zu eskalieren. Mir scheint, Monsieur Hiwatari bedarf dringend anderer Behandlung, wenn Sie verstehen was ich meine." "Natürlich... sollten wir nicht sofort hier abhauen, dann wollen Sie zur Presse gehen und die Polizei informieren, oder?" Ein Lächeln huschte auf das Gesicht von Francois Garrigue. "Nun... dann verstehen wir uns... ich darf mit Ihrer Abreise in den nächsten Stunden rechnen? Selbstverständlich werden Ihnen ein Wagen und ein gesicherter Weg vorbei an den Reportern gewährt." "Wirklich eine hübsche Tochter haben Sie da...", meinte Max und nickte zum Foto. "Ja, ein bezauberndes Mädchen... dieses Jahr wird sie eingeschult... aber, um wieder..." "Was würden Sie tun, damit sie das Schulalter noch erreicht?" "Bitte?" Verdutzt blickte der Arzt ihn an. "Was würden Sie tun, damit ihre Tochter noch alt genug wird, um ihre Schule kennen zu lernen?" "Ich verstehe nicht..." "Hören Sie mir gut zu, Kai wird solange hier bleiben, bis es ihm gesundheitlich wieder gut geht. Und das ist dann, wenn ich es sage. Bis dahin, wird er bei Ihnen in Behandlung bleiben, haben wir uns verstanden? Und sollte ich auch nur den geringsten Anlass finden, Ihnen zu misstrauen oder Ihr Handeln in Frage zu stellen, sollten Sie auch nur versuchen etwas zu unternehmen, was Kai Hiwatari schaden könnte... dann werde ich dafür sorgen, dass sie am selben Tag noch die Todesanzeige ihrer Tochter in die Zeitung setzten können." Mit offenem Mund starrte der Arzt Max an. Der blickte auf und direkt in dessen Augen. Mr. Garrigue schreckte zurück. Er schluckte. Max Augen waren wie kalter Stahl, und entschlossen. Entschlossen alles zu tun, was nötig sein würde. Es waren die Augen eines Mörders. "Also... haben sie mich verstanden?", fragte der Amerikaner. "Ja..." "Na dann." Der Blonde setzte wieder sein fröhliches und unschuldiges Lächeln auf. Er wirkte wie ein ganz normaler Teenager eben. Max stand auf, verlies das Arztzimmer und ging zu Kai zurück. Er wies die Krankenschwester an, das Zimmer des Russen zu verlassen und blieb dann alleine im totenstillen Raum. Er lehnte sich an die Wand und legte den Kopf zurück. Das Lächeln war sofort wieder verschwunden. Hatte er gerade wirklich diesem Mann angedroht, seine Tochter umzubringen? War das wirklich er gewesen? Max biss sich auf die Unterlippe, als Tränen in seine Augen traten. Was passierte hier nur... die Geschehnisse der letzten Woche warfen ihn um. Sie waren so unwirklich. Der Amerikaner sank auf den Holzstuhl, der an einem kleinen Tisch stand. Verraten und verkauft. So fühlte er sich. Aber jetzt war es zu spät, daran irgendetwas zu ändern. Sein Leben war total aus der Bahn geworfen worden. Doch was half es jetzt noch sich zu grämen. Er musste diesen Weg nun gehen. Ob er wollte oder nicht. Und er wollte nicht. Aber er konnte nicht anders, denn er konnte Max Tate's Leben nicht länger leben. Schon ganz allein aus dem simplen Grund, dass er nicht länger Max Tate war. Ja... was war er eigentlich...? Wohl kein Mensch mehr. Obgleich doch das Blut durch seine Adern pulsierte, fühlte er sich tot. Nur noch ein Schatten, von dem was er einmal war. Er hatte mit einem Schlag alles verloren, was er besaß. Der junge Amerikaner erhob sich (obwohl er selbst nicht wusste, wer seine Beine bewegte) und starrte aus dem Fenster. Sein leerer Blick streifte den Boden. Er nahm die Reporter nicht wahr, die den Eingang zum Krankenhaus umgarnten, wie ein Schwarm Ameisen. Wie hoch das wohl war? Um die 15 Meter? Was wohl passieren wurde, wenn... Sacht öffnete er das Fenster und streckte seinen Kopf hinaus. Schneeflocken verfingen sich in seinen goldenen Haaren. Weißer Nebel bildete sich, als er ausatmete. Ob es wohl sehr weh tun würde? Bestimmt... aber nur ganz kurz. Und dann war alles vorbei. Er stützte sich am Fensterbrett ab und stemmte sich daran hoch. Doch plötzlich schossen ihm die Bilder in den Kopf. Von seiner Familie. Duke. Ray. Die ganzen toten Menschen... und Kai... "Verdammt...", fluchte er, schüttelte den Kopf, umschloss den Fensterrahmen fest mit beiden Händen, blickte in den bewölkten Himmel, spürte die Schneeflocken auf seiner blassen Haut. Und ließ los. Und fast fiel er. Als eine starke Windböe ihn zurück ins Zimmer beförderte. Max schrie auf und kippte rückwärts, verfing sich in einem Vorhang, riss ihn mit sich und schließlich landete er auf dem Boden. Entsetzt blickte er zum offenen Fenster hinaus, wodurch nun weißer Schnee hereinwehte. Er ließ sich zurücksinken, hätte sowieso nicht länger die Kraft gehabt, und weinte. Er krümmte sich. Nicht ein Mal das war ihm vergönnt... Kalter Wind peitschte ihm ins Gesicht. Warum durfte er das nicht. Warum durfte er nicht zu seinen Eltern. Er blickte seine Hand an, Blut lief daran herab. "Deshalb..." "Nh?!" Max fuhr herum. Kai war wach. Er hatte sich mit seinen Armen auf dem Bett abgestützt und blickte seinen Freund an. "Kai... Kai, ich will zu ihnen!", wimmerte der Blonde. Der Russe riss die Infusionsnadeln aus seinen Armen und setzte sich auf. "Warum darf ich nicht... ich will doch nur zu Mom und zu Dad!" Bittere Tränen liefen über Max' Wangen. Kai sah schlimm aus. Fast sein ganzer Körper war einbandagiert, sein linker Arm in Gips. Er verzog das Gesicht schmerzvoll, als er vom Bett rutschte und sich neben Max setzte. Der Russe nahm die blutige Hand des Amerikaners und presste sie auf dessen Brust. "Deshalb, Max.." "Wa..." Kai schloss seine Augen. "Hörst du es nicht? Deshalb, können wir nicht zu ihnen." Und plötzlich spürte Max es doch. Er fühlte, wie das Blut durch seinen Körper schoss. Er spürte sein Herz rasen. Und dann begann er noch bitterer zu weinen. "Weil wir leben, Max, und sie tot sind... weil wir leben..." "Nein..." Der Amerikaner schüttelte wild den Kopf. "Ich will aber nicht... ich will nicht mehr...!" "Und weil wir es ihnen schuldig sind! Zu leben! Hörst du!" Wütend sah Kai ihn an. Max zitterte am ganzen Körper. "Also... mach ja nie wieder so einen Scheiß, ja?", meinte der Silberhaarige leise und lächelte. "Nh..." Der Russe legte einen Arm um den Blonden, zuerst zögernd. Doch dann umarmte er ihn. "Okay?" "Okay...", flüsterte Max, drückte sich an Kai und vergoss noch lange Tränen. ~~~ FIRST BOOK END ~~~ Seid ihr geschockt? ^^' Mir gefällt das Chap wahnsinnig gut *-* Is schon ewig her, dass ich den Anfang geschrieben hab... Max hat nun (wie auch im letzten Chap) ne größere Rolle gespielt, wie ich versprochen hab *höhö* Naja, ich hoffe es hat euch gefallen!! Das war's jetzt erst mal von Eyes of an Angel ^^ Aber... es wird eine Fortsetzung geben, die keiner lesen mag! XD *drop* Nuja, mein Beta-sama werde ich damit schon zuspamen, wenn ihr auch (? XD) noch mehr lesen wollt, dann müsst ihrs nur sagen, dann lad ich's auch auf anexx hoch ^^ Ich möchte EUCH ALLEN noch ein mal ein riesige DANKE aussprechen ^___^ Danke, dass ihr mich mit euren Kommis so angespornt habt und dass ich die FF wirklich abschließen konnte! ^^ *I thank you from heart:* Bia aka Nii-sama aka Beta-sama aka Takuya-Frontier (anexx): !!!! >__< *anspring und es totflausch* Danke, dass du dir echt alles antust, was ich dir schick, Sama! >< *an es häng* Und für deine Unterstützung in allen Bereichen meines Lebens und dass ich dich auch mal zulabern kann, wenn ich mies drauf bin >< (IS: Was hat das mit der FF zu tun? ~~ Ach sei doch still ~~ *is kick* ) Hayan: Du has' mia au immer so lübbe Kommis geschrieben... ;_; *bwäh* *das doch gar net verdient hat >_< Armes Ray-chan... >_>° (IS: Du bist die Autorin, Fynn, Baka, du... >>°) TT__TT lovely-July Es is au so lieb!! >< *ieks* *es anspring* Danke!! TT___TT Linsey Noch so ein liebes Vieh ><° Arigatou! X_x kara Danke!! ^-^ Und auch die erste die mir Kommi gepostet hat -^^- *knuff* *Special Thanks to:* Silverslayer Silberregen Nai-chan TamChan Mini_welli Zoe15 Megami *Thanks to:* Peter3 Meru_Dart Atsu-chan Hamster2 Chiisai_chan NickyChan Schoko_pudding55 Venka KouichiKimura Kichererbse Ivanov Konoko BlackLadyMina Youkaiko Chibikuri Awuuuh, nit böse sein, wenn ihr nit in den Special Thanks seits, ich hab euch trotzdem alle voll lieb ;-; Ich hoffe, es hat euch wenigstens ein wenig Spaß gemacht und ihr seid mir wegen den ganzen Toten nit allzu böse... ^^' *ehehe* Es hat mir jedenfalls irre Spaß gemacht die Geschichte zuende führen zu dürfen, auch wenn's an manchen Stellen ziemlich bloody, sad, etc. war XD Weiß nit... ich mag so was irgendwie zu schreiben o.o-v Die Fortsetzung wird noch ein wenig mehr Songfic-mäßig angehaucht sein ^^ ARIGATOU UND BIS BALD!!! Eure Fynn ~^-^~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)