würdest du nur... von abgemeldet
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Kapitel 15: würdest du nur...
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Bonjour! Hallo zum 15ten Kapitel, ich hoffe es gefällt euch und ihr reißt mir
nicht den Kopf ab, es könnte nämlich sein, das es das vorerst letzte Kapitel
ist! Aber es liegt an euch, wieso verrate ich euch nicht! Es tut mir leid - aber
ich verspreche euch irgendwann werde ich aufjedenfall eine richtige Erklärung
zu dem Ende abgeben und auch noch das Ende richtig stellen ;-) Wartest ab...
vielleicht kommt Kapitel 16 ja auch schon früher als erwartet!
Viel Spaß beim lesen!
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"Was hast du vor?" Kagome stand ängstlich an Inu Yashas Seite und schaute Kouga
an, er umschloss die vollständige Shikon Kugel und sah Inu Yasha begierig an.
"Na Hundejunge wirst du um deine Kagome kämpfen?" "Ich bin doch kein Objekt das
man Gewinnen kann... und überhaupt solltest du Kouga gewinnen werde ich zurück
in meine Zeit gehen!" Kagome funkelte den Wolf an und schnaubte verächtlich.
Die sonst so stolze Ayame sah geknickt zu den drei auf und warf Kagome
hasserfüllte Blicke zu. "Ja werde ich Kouga, ich werde für Kagome
kämpfen...!" mit diesen Worten zog Inu Yasha Tessaiga, dass sich sogleich
verwandelte, und hielt es Kouga vor die Nase. Völlig perplex sah dieser Inu
Yasha an und lachte, mit Hilfe des Shikon no Tammas würde er unbesiegbar sein.
"Sollen wir dir Helfen Kouga?" ein paar der Wachwölfe stellten sich schützen
vor Kouga und schauten den Hanyou an. "Tretet zur Seite, das ist ein Kampf
zwischen mir und Inu Yasha..." die beiden Gegner schauten sich an, zwischen
ihrem Blick lag Spannung, der ganze hass den sie füreinander empfanden würde
nun bekämpft werden, einer der beiden würde letztlich Siegen und weiterleben -
der andere wurde durch hass und Eifersucht getötet werden. "Was ist hier los?"
Sangos weibliche Stimme durchbrach die furchtbare stille, doch keiner wandte
sich zu ihr um. Hinter der Dämonenjägerin standen Shippo, Kiara und Miroku.
Die vier schauten gebannt auf Kouga und Inu Yasha, jeder konnte sich ausmalen,
was nun geschehen würde.
Der kalte Stahl traf Kougas Haut ein Schnitt zierte nun die markelose Haut
Kougas, das rote Blut tropfte aus hinaus, aber keiner störte sich dran. Krallen
trafen auf haut, der Geruch von Blut lag in der Luft und die Kampf Geräusche
erfüllten die Höhle. Kougas krallen prallten auf Inu Yashas Oberkörper und
dank der Macht des SnT wirkte die Attacke, einzelne Stofffetzen fielen zu Boden
und das warme dunkle Blut kam zum Vorschein, es tränkt den unteren Oberkörper
Inu Yashas in tieferes rot als sein Sukino war. Tessaigas scharfe Klinge bohrte
sich in Kougas Fleisch, trotz seiner Unterlegenheit kämpfte Inu Yasha tapfer.
Er zeigte keine Angst, zeigte keinen schmerz und zeigte keine schwäche. Er
setzte kein Kaze-no-Kizu ein, nein das war zu Gefährlich... er könnte seine
Freunde verletzten. "Lächerlich Hundejunge, hast du nicht mehr zu bieten?"
Kouga lachte, er wusste dass er gewinnen musste, er wusste dass nur ER gewinnen
konnte... Die Verbissenheit seines Gegners beeindruckte ihn, nie würde er gegen
wen mit dem SnT kämpfen - er würde sein Leben nicht für Kagomes Liebe geben.
"Es ist ziemlich eng hier, draußen könnte ich dir zeigen was ich kann..." Inu
Yashas Worte klangen selbstbewusst und überzeugend, der junge Leitwolf folgte
Inu Yasha ins Freie, sie standen draußen über dem wunderschönen Gebiet in dem
Kouga mit seinen Wölfen lebte, es war friedlich und ruhig, die beiden
Kämpfenden schauten sich stolz an, keiner zeigte schwäche. Inu Yasha hatte ein
paar tiefe Kratzer im Bauchbereich und leichte Verletzung im Gesicht, Kouga
hingegen hatte leichte risse auf seiner sonst so zarten Haut, er würde keine
Narben behalten - er war ein Dämon. "Besser?" hackte dieser jetzt nach und
seine Stimme spottete über Inu Yasha, ein Nicken ging von dem Hanyou aus, dann
sprang er auf Kouga zu und schlug mit Tessaiga auf ihn ein, Blut floss über
Kougas Gesicht, der Schnitte war genau oberhalb des rechten Auges platziert. Der
Youkai verzog sein Gesicht und lächelte Bitter, im nächsten Augenblick hatten
sich seine Krallen tief in Inu Yashas Wange gebohrt, er schaute ihn amüsiert an
und verpasste ihm einen tritt in die Bauchhöhle. Stöhnend vor schmerz flog der
Hanyou ein paar Meter zurück und blieb reglos liegen, sein Gesicht war nun auch
mit dem sanften warmen Blut bedeckt das in seinen Adern floss. "INU YASHA!"
Kagome rief entsetzt nach ihrem Hanyou und wollte zu ihm rennen, doch Miroku
hielt sie zurück, "nicht", flüsterte er "das ist zu gefährlich, warte hier."
Kagome traute ihren Ohren nicht, sie sollte zusehen wie Kouga Inu Yasha
umbrachte?! Nein, ganz sicher nicht... sie befreite sich mühselig aus dem Griff
des Mönches und ging auf ihren Inu Yasha zu, doch bevor sie ihm zu nahe kam,
öffnete dieser seine Augen und schenkte ihr ein gequältes lächeln "Kagome..."
flüsterte er und stand auf. Mit wackeligen Beinen trat er auf den stolzen Wolf
zu, dieser ließ die Finger knacken und ging erneut auf Inu Yasha los, seine
Lippen trugen ein lächeln und seine rechte hand war zu einer faut geformt
worden.
Tessaiga brannte förmlich in der Hand seines Besitzers und wartete auf ein
Kaze-no-Kizu, Inu Yasha fixierte Kouga der ihm gefährlich nahe kam, er suchte
die Windnarbe, die beiden Wirbel die sich aneinander rieben, er konnte seine
sehen, doch Kougas kam nicht zum Vorschein. Die Faust des Angreifers stand kurz
vor seinem Gesicht, da erschien sie, er konnte sie sehen, sie die Windnarbe. Mit
voller Kraft schlug er mit Tessaiga nach ihr und schrie dabei "KAZE-NO-KIZU"
Wie vom Blitz getroffen flog Kouga zurück, sein lebloser Körper knallte gegen
einen Stein, sein Gesicht sonst so rein und schön ist mit wunden überzogen -
wie der Rest seine edlen Körpers. Nichts an ihm scheint mehr zu leben - außer
das heben und senken seiner Brust. Das Blut das aus seinen Wunden strömt
bedeckt den Boden mit rot, die dunkle Farbe, leuchtet und wackelt stumm vor sich
hin. Alle Augen waren auf Kouga gerichtet, das Shikon no Tamma leuchtete
lieblich vor sich hin. Ein bedrohliches Schweigen lag in der Luft, nichts war
mehr zu hören, kein Atem Geräusch keine Vögel und kein rascheln. Der
aufgewirbelte Staub legte sich sanft wieder auf den Boden und bedeckte Kougas
Beine liebevoll.
Das Shikon no Tamma leuchtete immer noch hell vor sich hin, es sah aus, als
würde es den Leitwolf beschützen. Kagome und Ayame sahen geschockt auf den
Blutenden Kouga, Ayames wunderschöne Augen glänzten voller Tränen, langsam
liefen die silbernen Tränen ihre zarte Haut runter und fielen zu Boden. Langsam
schritt sie mit angehaltenem Atem auf ihren Wolf zu und setzte sich neben ihn.
Sie streichte ihm lieblich durchs Gesicht. Ihre weichen Hände nahmen die Farbe
rot an Kougas Blut befleckte ihre sonst so markelosen Hände. Keiner vermochte
etwas zu sagen, alle waren wie gelähmt, Kouga war K.O? wie konnte das sein? Er
hatte das Shikon no Tamma.
Ayames Blick lag auf Kougas Augen, sie schaute ihn ängstlich an "öffne die
Augen bitte Kouga" flüsterte sie immer wieder und tausende ihrer Tränen fielen
auf den Wolf herab. Sie glänzten im Sonnenschein auf seiner Haut. Minuten um
Minuten vergingen und nach etlichem warten öffnete der Youkai seine Augen, und
blickte in die von Ayame. Mühsam stand er auf, ließ seinen Blick aber auf ihre
ruhen. "ich weiß nicht was du gemacht hast Inu Yasha, aber trotz der macht des
Shikon no Tammas kann ich dich nicht besiegen, ist das die stärke der Liebe?"
"Ich weiß es nicht Kouga, aber wenn du willst können wir gerne weiter kämpfen
und es herausfinden." Inu Yasha ließ gebieterisch Tessaiga auf den Boden
prallen und schaute seinen Gegner an. Dieser schüttelte nur den Kopf und
stütze sich auf Ayame. "ich kann nicht, vielleicht wann anders." Bevor der
Leitende Wolf in der Höhle verschwand ging er langsam auf Kagome zu, er
lächelte sie an und drückte ihr das Shikon no Tamma in die Hand. "Ich weiß
was liebe ist - und ich weiß wie stark sie sein kann... geh mit Inu Yasha!"
Kouga drückte ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand in seine Höhle.
Gefolgt von den anderen Wölfen - Kagome, Sango, Inu Yasha, Miroku, der kleine
Kitsune Shippo und Kiara blieben draußen alleine stehen. "Alles klar bei dir
Inu Yasha?" fragte Miroku nach einigen Minuten und musterte seine Wunde
skeptisch, Kagome wurde mit diesen Worten aus ihren Gedanken gezogen und lief zu
ihm hin. Der Hanyou ließ sich auf den Boden fallen und schaute immer noch
wunderlich hinter Kouga her. "ja mir geht's gut" flüsterte er und wandte seinen
Blick langsam ab. "Gehen wir?" Sango schaute fragend in die Runde und schulterte
ihren Hiraikotsu. Ein stummes nicken ging von allen aus und sie folgten der
Dämonenjägerin. Kagome hatte sich Inu Yashas Arm um die Schulter gelegt und
stützte ihn vorsichtig ab, sie wusste das seine Wunden nicht so schlimm waren
wie sie aussahen, aber ein Risiko wollte die Wiedergeburt Kikyos nicht eingehen.
Alles war wir früher, die kleine Gruppe war gemeinsam unterwegs und hatte Spaß
zusammen, aber es gab einen unterscheid, Inu Yasha und Kagome waren zusammen und
das Shikon no Tamma war vollständig, keiner wusste wie es jetzt weiter gehen
sollte, aber erstmal wollten sie zurück zu Kaede. Der Weg von Kouga aus bis zu
Kaede war nicht sonderlich weit, mit Kiara würde das sicher schnell gehen, aber
erst einmal würde sie sich ausruhen - vor allem Inu Yasha.
"Du Kagome wird Inu Yasha wieder richtig gesund, müssen wir jetzt nicht mehr
gegen böse Dämonen kämpfen können wir jetzt den ganzen tag in Kaedes Dorf
bleiben und Kekse essen?" der kleine Kitsune Shippo hatte nicht viel von allem
Mitbekommen, er wusste zwar das Naraku besiegt war, dass das Shikon no Tamma
vollständig war, aber er hatte nicht kämpfen müssen oder so, er sprang nun
fröhlich um Kagome herum und löcherte sie mit fragen. "Ja natürlich wird Inu
Yasha wieder gesund, und wir müssen auch nicht mehr so viel kämpfen, aber ich
bezweifle das wir den ganzen Tag Kekse essen können, du willst doch groß und
stark werden, oder?" die Junge Schülerin lächelte ihren kleinen Shippo
fröhlich an und antwortete auf all seine Fragen, "Aber wieso wird man das denn
nicht mit Keksen? Inu Yasha ist doch auch groß und stark und isst Kekse?" "Ja
schon, aber er isst auch noch andere Sachen..." "Wieso?" "Weil man
Bauchschmerzen bekommt wenn man nur Kekse isst Shippo!" "ich nicht." "Doch du
auch - nur bisher hast du ja nicht nur Kekse gegessen also weißt du das nicht!"
"Warum?" Shippo schaute alle mit Großen Augen an, er schien nicht zu verstehen
wieso alles so war wie es ist, er stellte munter tausende Fragen und achtete
nicht darauf das Inu Yasha nervös mit der Augenbraue zuckte. "Weil du noch
nicht genug Kekse gegessen hast um das zu wissen... und jetzt hör auf so viele
Fragen zu stellen Shippo-chan!" "Hast du das schon mal gemacht Kagome-sama?"
"SHIPPO SEI JETZT STILL!" *pong* eine dicke Beule zierte Shippos Kopf, Inu
Yashas hand war noch zu einer Faust gebildet, er sah nervös zu Kagome und
machte sich schon mal auf ein Sitz-Feuerwerk gefasst. Shippos Kuller Augen
füllten sich mit Tränen und von einem auf den anderen Moment begann er zu
heulen "Kagome *schluchz* Inu Yasha hat mich geschlagen." Mit einem hops sprang
er ihr in den Arm und ließ sich streicheln, er zwinkerte Inu Yasha
verräterisch zu und streckte ihm die Zunge raus, *pong* eine zweite Beule
zierte seinen Kopf. "AUA" "Inu Yasha lass das, er ist doch noch ein Kind." "Aber
er ärgert mich!" Eigentlich war alles wie früher, Inu Yasha und Shippo
stritten Kagome nahm Shippo-chan in Schutz und Miroku und Sango machten sich
über die drei lustig.
"wisst ihr was?" unterbrach Sango die drei und schaute sie an "Ich will jetzt zu
Kaede... Kiara bringt uns innerhalb von ein paar Minuten zu ihr." Kagome stimmte
ihrer Freundin zu und mit Shippo auf ihren Arm setzte sie sich hinter Sango...
Miroku und Inu Yasha machten es sich auch bequem und dann ging es los. Die
Feuerkatze Shippo brachte alle sicher in Kaedes Dorf. Dort wurden sie Freundlich
begrüßt und ins Haus gebeten, während Kaede etwas zu essen machte erzählten
ihre Freunde die ganze Geschichte (Ich wiederhole das nicht alles) "Also ist das
Shikon no Tamma endlich vollständig? Und wie geht es jetzt mit dir weiter
Kagome?" Die Dorf Miko sah die Reinkarnation ihrer Schwester nachdenklich an und
runzelte die Stirn "ich weiß es nicht, ich denke ich werde das Shikon no Tamma
mit in meine Zeit nehmen, dort kann es nicht von Dämonen geklaut werden und ich
kann immer wieder zurück zu euch" "Willst du nicht ganz hier bleiben Kagome?"
Sango stopfte sich noch ein Stück Brot in den Mund und kaute genüsslich "Nein
das geht nicht ich habe doch eine Familie... oder?" Ein nachdenklicher Blick lag
auf dem Gesicht von Kagome und sie schaute all ihre Freunde noch einmal an.
Vielleicht würde sie hier glücklich werden, hier mit ihren Freunden... sie
könnte die Schule abbrechen und Miko werden und ab und zu nach Hause gehen,
aber was wenn das nicht ging? "Ich wird drüber nachdenken..." mit diesen Worten
stand Kagome auf und ging aus der Hütte, Inu Yasha folgte ihr.
Draußen war es kühl, ein sanfter Wind streifte die haut Kagomes und umschlang
ihre dunklen Haare. Inu Yasha stellte sich hinter sieh und fasste sie an ihre
Tallie, er legte sein Kinn in ihre Haare und wiegte sie zärtlich. "Was denkst
du?" fragte er sanft und küsste ihren Hals. Kagome lächelte leicht und drehte
sich in seinen Armen, sie strich dem Hanyou sanft über die Wange und schaute in
seine wunderschönen goldenen Augen "Ich überlege einfach so... vielleicht
bleibe ich hier... für immer bei dir!" Kagome hauchte ihrem schatz einen
leichten Kuss auf den Mund und befreite sich aus seinen Armen. Sie schenkte ihm
ein letztes lächeln und verschwand dann Richtung Brunnen. Inu Yasha schaute ihr
noch lange hinterher, er war völlig überrumpelt worden. Sollte er ihr jetzt
nachgehen oder sollte er warten bis sie wieder kommen würde? "Inu Yasha wo ist
Kagome?" die sanfte Stimme Sangos riss den Hanyou aus seinen Überlegungen und
verlangte seine Aufmerksamkeit "Sie ist weg - nach Hause gegangen..."
flüsterte er und schaute die Dämonenjägerin genau an, in ihrer Hand hielt sie
das Shikon no Tamma. Ohne Worte reichte sie es dem Hanyou und deutete ihm hinter
ihr her zu gehen, sonst könnte sie nicht wieder kommen. Kagomes Freund machte
sich auf den Weg Richtung Brunnen, er trödelte weil er sich immer wieder die
gleiche Frage stellte nach einigen Minuten war Inu Yasha am Brunnen angelangt
und sprang auch gleich hinein. Eine blaue Flüssigkeit umgab ihn kurz und dann
landete er auf der anderen Seite der Zeit. Schnell sprang er aus dem Brunnen und
trat auf den Hof der Higurashis, in Kagomes Zimmer brannte Licht und ihr Fenster
brannte Licht. Mit einem Sprung war Inu Yasha auf dem Dach und schaute in das
Fenster der Schülerin, sie lag auf ihrem Bett und weinte immer wieder
flüsterte sie ich kann nicht hier weg, ich kann meine Familie nicht alleine
lassen, aber ich will! Leise trat der Hanyou in ihr Zimmer und schaute sie noch
einen Moment an, er legte das Shikon no Tamma auf ihren Schreibtisch und ging
zurück zum Fenster. Er wollte sich ungesehen davon machen, doch Kagome hatte
ihn bemerkt.
Mit verheulten Augen schaute sie ihn an und schluchzte: "Was machst du hier?"
2ich wollte dir das Shikon no Tamma bringe, wir dachten du hättest es vergessen
... aber scheinbar war es deine Absicht. Du wirst nicht zurückkommen?" Inu
Yashas Stimme klang so unendlich traurig, voller schmerz und Kummer. "Setzt dich
zu mir aufs Bett." Zögernd trat der Hanyou auf seine Kagome zu und setzte sich
neben sie.
Zärtlich ließ er Kagome auf das Bett sinken, er schaute nicht auf, küsste sie
weiter und umfasste ihre schmale Taille. Ihr Herz klopfte wie wild, Kagomes
Haare hatten sich auf dem Bett ausgebreitet und umschlungen ein Teil ihres
Halses.
Inu Yasha schob sie zärtlich zur Seite und küsste den zarten Hals seiner
Freundin.
Vorsichtig und schüchtern glitt er mit seiner Hand unter Kagomes Bluse und
öffnete sie sanft, ihr flacher Bauch sowie ihr Busen lagen nun frei. Kagome
wurde leicht rot wehrte sich aber nicht, sie zog langsam Inu Yashas Oberteil aus
und streichte sanft über den nackten Oberkörper des Hanyous. Vorsichtig zog
dieser nun Kagomes Rock aus und ihre Unterwäsche. Völlig nackt lag sie mit Inu
Yasha auf ihrem Bett, beide küssten sich zärtlich, und verschwanden unter der
Decke.
//Ich spüre wie du langsam in mich eindringst, wie du mich berührst und wie
dein heißer Atem auf meiner nackten Haut brennt. Unsere Körper verschmelzen
miteinander und heißer schweiß bildet sich auf meinem Busen und meiner Stirn.
Zärtlich küsst du meinen Hals und eine Linie runter zu meinen Brüsten. Deine
Küsse prickeln auf meiner Haut. Innerlich bebt mein Körper und ich wünsche
mir dass es niemals aufhört. Erregung packt mich und ich stöhne leise auf,
genau wie du. Deine Augen schauen mich voller Lust und Liebe an, wie lange habe
ich von diesem Moment geträumt? Ja, es hat geschmerzt als du meine
Jungfräuchlichkeit genommen hast, aber der schmerz ging schnell in Lust über.
Du warst der erste der mich spüren durfte und den ich spüren durfte und
keiner, nein keiner außer dir wird je mit diesem Körper eins werden, dass
verspreche ich dir - dir den ich über alles liebe und niemals verlieren
möchte. Bitte verlass mich nicht.//
Kagomes stöhnen verbindet sich mit dem von Inu Yasha, beiden rannte der nasse
schweiß den nackten Körper runter und brachte ihre Körper zum glänzen. Die
Zeit vergeht und die Körper werden aus einem wieder zu zweien. Gemeinsam liegen
die beiden im Bett, Kagome fest an Inu Yasha gepresst und leise Atmend, ihre
nackte Brust hebt und senkt sich liebevoll und Inu Yashas goldenen Augen ruhen
auf ihr. Seine langen Krallen kraulen liebevoll Kagomes Rücken. Zärtlich
küsst Inu Yasha ihre Stirn und schläft dann auch ein.
Sonnestrahlen fallen durchs Fenster und wecken die beiden schlafenden. "Guten
Morgen!" nuschelte Inu Yasha und gab seiner Kagome einen zärtlichen Kuss, diese
murrte nur und drehte sich um. Der Hanyou stand vorsichtig auf und zog sich an.
"Ich werde gehen... kommst du nach? Sie machen sich sicher schon alle Sorgen,
meinst du auch?" "Ich komme nach - will mich von meiner Familie
verabschieden..." Inu Yasha traute seinen Ohren nicht wollte sie wirklich für
immer bei ihm bleiben? Doch bevor er fragen konnte sagte Kagome schon "ich werde
bei dir bleiben - ab und an werde ich nach Hause gehen, aber eher selten und
jetzt geh ich komme nach."
Inu Yasha verschwand in dem kleinen Schrein, Kagome ging die Treppe runter und
suchte nach ihrer Familie, gestern war es schon spät gewesen und sie wollte sie
nicht mehr wecken, aber es schien so als wäre sie gar nicht da. In der Küche
lag ein Zettel.
"Hallo mein Schatz!
Opa, Sota und ich sind eine Woche in Kur!
Ich wusste nicht wann du wieder kommen würdest!
Geld ist da wo es immer ist!
Wir haben dich Lieb!"
Kagome lächelte leicht und schrieb dann auch einen Zettel.
"Liebe Mama, Lieber Opa und Sota!
Ich bin im Mittelalter - Inu Yasha und ich sind zusammen
Ich werde euch vermissen und euch bald besuchen kommen!
Ich Liebe euch!
Eure Kagome"
Kagome ging hoch in ihr Zimmer und packte ihre Sachen, ein paar ließ sie
zurück, sie schaute sich ein letztes Mal in ihrem Zimmer um und seufzte leise,
eine Träne kullerte ihre Wange hinunter.
Kagome schritt zur Zimmertür, ging dann aber zurück zum Schreibtisch und nahm
die Shikon no Tamma Kugel. Sobald sie das vollständige Juwele in der Hand
hielt, bildete sich eine Aura um Kagome, das Rosa Licht umhüllte sie zärtlich.
Das Juwele der 4 Seelen schwebte ruhig in der Luft und drehte sich langsam.
Kagomes Augen waren geschlossen, ihr Körper war gespannt und ihre Haare wehten
als würde es windig sein. Es schien als läge die Junge Schülerin im Koma.
Minuten verging bis sich endlich etwas tat, die rosa Kugel schwebte vorsichtig
auf Kagome zu und hielt kurz vor ihr. Ein Letztes mal spannte sich der Körper
der Schülerin bis ins endlose und dann stürzte sie zu Boden, das Shikon no
Tamma war verschwunden, es war zurück in ihrem Herzen. Langsam öffnete die
Schülerin ihre Augen und sah sich um "Was ist passiert?" flüsterte sie und sah
sich um, dann leuchtet da wo ihr Herz war ein helles Licht auf und Kagome wusste
das Shikon no Tamma war zurück in ihrem Herzen dicht an ihrer Seele.
Vorsichtig stand sie auf und ging schwerfällig Richtung Brunnen, vor dem
kleinen Schrein blieb sie stehen und schaute sich noch mal um. Ein lächeln
huschte über die Lippen der Schülerin und sie wusste bald würde sie
zurückkommen um alle zu Besuchen. Die Tür öffnete sich knautschend und die
staubige Luft ließ Kagome husten. Der Brunnen stand wie immer ruhig in der
Mitte des Schreins. Schweigend trat sie auf ihn zu und setzte sich auf den Rand.
"macht es gut!" murmelte sie ein letztes Mal und ließ sich Rückwärts fallen.
"AUA" ein Schrei drang nach oben und unten auf dem Boden des Brunnens lag Kagome
alle viere von sich gestreckt. Mühsam stand sie auf und kletterte nach oben.
Geschockt sah sie sich um. Erneut ließ sich Kagome
fallen und kletterte wieder nach oben - doch das Ergebnis war dasselbe. Tränen
stiegen ihr in die Augen und fielen zu Boden. Tausende und abertausende silberne
Kugeln rollten über ihre Wangen - sie konnte nicht zurück. "Wieso wird mir
mein Glück genommen - mein leben und meine Welt?" das schluchzen ging in ein
verzweifelt schreien über das man sicher in ganz Japan hörte. Der Higurashi
Hof lag still da wie immer der kleine Schreib war unberührt doch in ihm drin
lag ein fast lebloser verzweifelter Körper, zusammen gebrochen aus schmerz,
Kummer und Angst wollte Kagome einfach nur sterben - "würdest du nur ... zu mir
zurück kommen. Wärest du... nur bei mir geblieben... Wäre ich... nur bei
dir!" Tränen in strömen, Tränen in trauer alles war vorbei, würde sie, sie
Kagome, ihren Hanyou Inu Yasha jemals wieder sehen?
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Würdest du nur ... bei mir sein
Würdest du nur.... Zu mir gehören
Würdest du nur... der meine sein!
Jetzt wisst ihr was das würdest du nur heißt, es gab in 2 Kapiteln eine
Erklärung, aber das ich so einen hinter Gedanken hatte wusste ich selber noch
nicht!
Würdest du nur ist noch nicht ganz zu ende, aber ich weiß nicht wann es weiter
geht und ob das nur eine Erklärung für alles wird oder ob ich noch ein
richtiges Happy End schreiben werde... ich habe sicher eins im Hinter Kopf schon
alleine weil Nailly mich sonst umbringt und Katze sicher auch! Ich muss ja auch
noch erklären wie es mit Sessy, Sango, Miroku und Rin weiter geht... also seit
mir nicht böse wenn es kein Happy End gibt, aber ich konnte das nicht ...
*depri Stimmung* (erzähl ich euch wann anders was ich hab nailly und Katze) Ich
hab euch alle sehr gern und danke euch für eure Kommis... Noch mal zur
Wiederholung Es folgt zu 80% bald ein neues Kapitel - aber vielleicht nu über
Sessy und Sango und so... mal schauen!
Danke das ihr so treue Leser seit!
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