würdest du nur... von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 14: verloren und vergessen ---------------------------------- a bin ich wieder! Ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel und ihr werdet es lesen, ich habe mal wieder alles durcheinander gebracht... *lach* ich kann es eben nicht lassen! Ich widme das Kapitel den lieben RPG mitspielen auch wenn manche die FF gar net kennen *drop* Viel Spaß beim lesen *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ "Du bist mein Traum... du allein..." Jedes einzelne Wort flüsterte Inu Yasha so leise und so dicht an Kagomes Ohr das sie innerlich bebte. Sie wollte ihm glauben, aber sie konnte nicht, seit sie sich kannten liebte sie ihn, aber er liebte nur den Juwelen Detektor in ihr, wieso sollte es jetzt anders sein? Die silbernen Tränen auf ihren Wangen glänzten und bahnten sich ihren Weg zu ihrem Mund zu ihrem Kinn und fielen dann leise auf den Boden. Was sollte sie jetzt sagen? Sie konnte ihm nicht aus Egoismus seinen Traum zerstören - seinen Traum den er lebte seit sie ihn befreit hatte. In Gedanken ihrer selbst sah Kagome Inu Yasha fest an, sie zwang sich die Tränen zu unterdrücken und lächelte matt. Ihre Hand ergriff die seine und sie drückte ihm einen Kuss in die Handfläche, dann strich sie ihm sanft über die Wange und schaute ihm tief in die goldenen Augen. Die Schülerin spürte die Blicke die auf ihre Lagen, sie hörte das aufgeregte Atmen von Sango und das leise grummeln von Miroku, Shippo sah sie gebannt an und spitze die Ohren. Kagome räusperte sich und öffnete langsam den Mund, eine schwerer Stein bedeckte ihr Herz und ließ ihre Laune sinken, dann flüsterte sie ganz leise für die anderen kaum hörbar "Inu Yasha seit dem ich dich kenne fühle ich mich bei dir sicher, ich habe mir geschworen dir ewig bei zu stehen und dir deinen großen Traum zu erfüllen, ich will ihn dir nicht streitig machen, ein Youkai zu werden ist für dich alles was je zählte und je zählen wird... Ich will nur das du glücklich bist" Kagomes Worte hallten in der Höhle wieder und erfüllten sie mit trauer, musste sie Inu Yasha wirklich aufgeben? Gespannt sah sie den Hanyou an, doch dieser sagte nichts und tat auch nichts, er starte sie einfach nur überwältigt an. Nach etlichen Minuten löste sich die Starre aus Inu Yashas Körper und ein schmerzhaftes ausatmen war zu hören, er befreite sich aus den dunklen unendlichen tiefen die seinen Blick gefangen hielten - Kagomes Augen. Er versuchte etwas zu sagen doch seine Stimme war weg, er hatte sie verloren, so wie er Kagome verlieren würde, er konnte sagen was er wollte sie würde ihn alleine weiter gehen lassen. Inu Yasha nickte stumm, er sah Kagome ein letztes mal an und wandte sich an Kouga. Der Wolf wiegte die Juwelen Splitter in seiner Hand und schaute sie an und dann Kagome, er schloss die Augen und schloss seine Hand um die Splitter, dann reichte er sie Inu Yasha. Schmerzvoll sah er wie dieser sie annahm und sich zum gehen umwandte. Sango, Miroku, Shippo und Kiara sahen Kagome schmerzvoll an, aber sie würde ja nicht verschwinden, aber dennoch hatte sie, Kagome, ihre Freunde verlassen - doch das nur um ihnen zu helfen. Schweigend und ohne ein Wort des Abschieds wandten sich die Freunde um und ließen Kagome stehen, sie folgten Inu Yasha zum Höhlen Ausgang. Kagome stand neben Kouga und sah ihrem frühren Leben das gerade die Höhle verließ traurig hinter her, Tränen kullerten ihre Wangen hinunter und landeten auf dem Boden. Kouga trat direkt neben sie und legte tröstend den Arm um sie, er fand keine Worte ihr zu sagen was er sagen wollte. Die Junge Schülerin löste sich von der aufdringlichen Umarmung ihres neuen Gefährten und rannte zum Höhlen Ausgang, draußen regnete es immer noch stürmisch und sie konnte nur noch die Umrisse sehen "INU YASHA ICH LIEBE DICH!" sie glaubte kaum das ihre Worte zu ihm durchdringen würden, doch eine gestalt blieb stehen und drehte sich um, der graue regen ließ die Farben verschwinden und verblasste die Umrisse - wieso hatte sie das getan? Ihre Haut überzog sich mit einer zarten Gänsehaut und tropfen von dem dichten regen umhüllten sie, traurig ging sie zurück in die warme Höhle und setzte sich in eine Ecke. Ihren Kopf vergrub sie in ihren Armen alles um sie herum vergaß sie, sie wollte zurück, zurück dahin wo sie hingehörte. "Wieso bist du nicht mit ihm gegangen - wenn du ihn so sehr liebst?" Kougas Stimme riss Kagome aus ihren Gedanken überrascht sah sie ihn an und antwortet leise: "Weil ich ihn Liebe - ich will das er glücklich ist, glücklich als Youkai - glücklich ohne die Gedanken an mich!" Tränen stiegen Kagome in die Augen, aber sie konnte nicht weinen, sie wollte stark seinen sie durfte keine schwäche mehr zeigen... aber ging das überhaupt? Kagomes Worte ließen Kouga keine ruhe, wieso hatte er noch nie so gedacht? Er konnte Kagome nicht liebern wenn er nicht wollte dass SIE glücklich ist und nicht er... Seine Gedanken kreisten die ganze Zeit um diese Worte, seine Augen schlossen sich nach einigen Stunden von alleine und er glitt ins Reich der Träume. Die Höhle war von leisen schnarchen erfüllt Kagome wälzte sich unruhig hin und her, sie war nicht wach, schlief aber auch nicht, ihre Gedanken kreisten einzig und allein in ihrer Vergangenheit , sie würde die Zeit mit Inu Yasha, Miroku, Shippo, Kiara und Sango niemals vergessen, sie liebte ihre Freunde über alles - vor allem aber diesen dickköpfigen, süßen, frechen, eigensinnigen und schüchternen Hanyou. Er hatte sie stehst beschützt, hatte er dieses wirklich nur getan um sie nicht zu verlieren?! Kagomes Augen vielen zu, aber sie konnte nicht schlafen, sie konnte nicht schlafen ohne zu wissen, dass Inu Yasha über sie wachen würde. "Inu Yasha wieso hast du mich verlassen? Wieso habe ich dich weggeschickt?" nuschelte sie leise vor sich hin und dachte an die zeit die sie mit ihrem Inu Yasha verbracht hatte. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Kagomes Gedanken ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Alleine, ganz alleine unter fremden, fremden die mir gar nicht fremd sind. Dein Rivale, der den du immer gehasst hast liegt fast direkt neben mir, wieso hast du mich verlassen? Wieso hab ich dich gehen lassen? Ich wolle nicht, aber ich konnte nicht anders, ich wollte bei dir sein, wollte aber nicht dass du deinen Traum aufgeben musst, weil so eine egoistische Person wie ich dir im Weg war, dir wie ein Klotz am Bein hing. Hätte ich bei Sesshomaru bleiben sollen? Nein. Ich Liebe einzig und allein dich, Inu Yasha und Sesshomaru liebt mich auch nicht, nein er liebt wen anders, er liebt Sango. Beide verletzten sich gegenseitig und sind getrennt, so wie ich und du, aber unsere Trennung war meine schuld. Ich vermisse deine warme Hand, die meine umschließt wenn ich traurig bin, ich vermisse deine warme Hand die mir das sichere Gefühl gibt das mir nichts passieren kann, ich vermisse deinen Augen wie sie mich liebevoll beobachten und mir das Gefühl geben das ich geliebt werde. Wieso? Wieso? Ich will zurück zu dir, zurück zu meinen Freunden. Tränen laufen meine Wange runter, ich kann nicht mehr, mein herz ist in tausend stücke gebrochen und wird sich nicht mehr zusammen fügen, bald, schon sehr bald wirst du ein Youkai sein, oder bist du vielleicht schon einer? Ich weiß es nicht, ich weiß nicht was du tust, ich weiß nicht wo du bist und ich weiß nicht was du bist! Diese Angst, diese Angst dass du irgendwann vielleicht als Youkai vor mir stehen wirst und mich nicht mehr kennst macht mich fertig. Ich habe keine Angst dass du mich töten könntest, ich habe nur Angst dass du mich vergisst! Meine Tränen die unaufhörlich meine Wangen runter laufen beweisen mir, dass ich dich immer Lieben werde, der Gedanken nie mehr deine warmen zarten Lippen auf den meinen zu spüren, der Gedanken nie mehr zu spüren wie du mich zärtlich umarmst macht mich krank! Komm zurück! Ich weiß noch ganz genau wie viel Spaß, streit und schöne Momente wir hatten, ich sehe noch wie du mich anlächelst und mich anschreist! Ich würde alles dafür zu geben das ich noch mal deine Stimme höre wie du mir sagst du bist so dumm wieso hast du das getan du hättest sterben können - war das alles nur Sorge um deinen Juwelendetektor oder war das die Angst mich zu verlieren? Wie sehr ich dich doch Liebe...! ~*~*~*~*~*~*~*~*~* Kagomes Gedanken Ende ~*~*~*~*~*~*~*~*~* Eine letzte Träne rannte der Schülerin die Wange hinunter dann glitt auch sie ins Land der Träume über und schlief fest! Der Mond stand nicht am Himmel, es war Neumond, heute war die Nacht, in der Inu Yasha ein Mensch wurde. Draußen hatte sich der regen gelegt, aber der starke und durch dringliche Wind wehte immer noch, er hob die schwarzen Haare des Menschen in die Luft und spielte mit ihnen. Der sonst so furchtlose Hanyou war nun ein Mensch, er saß an einem Felsen gelehnt da und umklammerte Tessaiga, er hatte alles wofür es sich zu kämpfen gelohnt hatte verloren - wie sollte es weiter gehen? Vielleicht sollte er wirklich ein Youkai werden um den schmerz zu vergessen und ihm für immer zu entkommen und im Tod auf Kagome warten. ER wusste das er als Youkai nicht lange leben würde, denn sein Dämonen Blut war zu stark für seine Adern, er würde außer Kontrolle geraten und nur Kagome konnte sich an ihn heran wagen. "ist alles okay?" Miroku schaute seinen Freund fest an und in seinem Blick lag etwas aufmunterndes, er konnte nicht anders und lächelte den Houshi matt an "... ich vermisse sie... sie war mein Traum und sonst nichts!" es war das erste Mal das Inu Yasha offen über seine Liebe zu Kagome sprach, er konnte Miroku nicht belügen. "Wir vermissen sie alle Inu Yasha!" Sango die junge Youkai Taijiya setzte sich neben Inu Yasha und schaute ihn tröstend an "Sie hat sich dafür entschieden, dir deinen Traum zu erfüllen, den Traum von dem sie nicht wusste das du ihn aufgabst!" Shippo und auch Kiara sahen Inu Yasha jetzt an, in all ihren Blicken lag die Aufmunterung, er hatte tolle Freunde, sie alle hielten zu ihm und zu Kagome. "..aber sie hat uns alleine gelassen!" flüsterte der Hanyou und seine sonst so warme und schöne Stimme klang rau kalt und heißer, sie klang so voller hass und schmerz "nein, sie hat uns nicht alleine gelassen, sie hat sich nur nicht deinem frühren Traum in den weg stellen wollen Inu Yasha, sie liebt dich und wollte nur das du glücklich bist! Wenn sie wen allein gelassen hat, dann uns... dich nicht!" selbst Shippo war der Ansicht das Kagome all dies nur für ihren Inu Yasha getan hatte und verstand es. Miroku sah Inu Yasha weiterhin fest an, dann sagte er, "wenn du sie zurück willst, so wie wir, dann muss du mit uns um sie kämpfen!" mit diesen Worten drehte sich der Mönch um und legte sich schlafen. Sango, Kiara und Shippo taten es ihm gleich, sie wünschten Inu Yasha eine Gute Nacht und legten sich hin. Inu Yasha schloss die Augen und dachte Nacht, er sah Kagome wie sie die Augen schloss und ihn küsste. Er konnte förmlich spüren wie er alles um sich herum vergaß und nur noch ihre weichen Lippen auf den seinen fühlte. ~*~*~*~*~*~*~*~*~* Inu Yashas Gedanken ~*~*~*~*~*~*~*~*~* ich hätte nie gedacht, dass ich dich so schnell wieder vergesse, ich hätte nie gedacht das wir uns vielleicht nie mehr wieder sehen, aber ich hätte auch nie gedacht das du mich lieben würdest. Ich dachte immer das ich für dich nur ein Beschützer war, ein Beschützer um das Juwel der 4 Seelen sicher wieder zu finden. Oft hatte ich mich gefragt wieso kamst du eigentlich zu uns ins Mittelalter? Aber die antwort fiel mir nie ein. Aber jetzt wurde es mir bewusst du kamest wegen uns - wir waren deine zweite Familie und wir bedeuteten dir etwas. Du, Kagome, bist mit uns durch schmerz, trauer, leid, Freude und Glück gegangen. Du warst das Mädchen dem ich vertraute, du hast mir gezeigt das ich gebraucht werde, du hast mir bewiesen das ich so sein kann wie ich bin du hast mir gezeigt wo ich hingehöre, du hast mir gezeigt das ich Freunde habe und du hast mir gezeigt, das ich geliebt und gebraucht werde und dann ich Gefühle habe. Gefühle die nicht nur aus der Einsamkeit heraus entstanden sind. Wieso musste mein neues Leben mit dir so enden, das ich dich verliere? Verdammt Kagome ich Liebe dich und ich will dich zurück. Wie konnte ich nur Kougas Juwelen Splitter nehmen und dich da lassen? Ich hätte um dich kämpfen müssen gegen deinen glauben das es mein Traum ist ein Youkai zu werden ich hätte dir beweisen müssen das DU mein Traum bist! Mit einer Fehlentscheidung zerstörte ich mein leben. Ich hätte zurück gehen sollen als ich hörte wie du hinter mir her riefest das du mich Lieben würdest, aber hatte ich den Mut? Nein ich konnte nicht, ich fühlte mich verletzt, verletzt in meiner Würde ich fühlte mich verraten und weggeschickt ich kam nicht auf die Idee, das du das ganze nur für mich tatest, wieso bin ich nur so schwer von begriff? Jetzt bin ich hier, allein allein unter meinen Freunden, weg von dir, alleine ohne eine warme hand die ich umschließen kann ohne ein lächeln das mir kraft gibt ohne das Mädchen, das ich Liebe. Verzeih mir dass ich dich alleine gelassen hab, ich werde dich wiederholen, koste es was es wolle. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*Inu Yashas Gedanken ende ~*~*~*~*~*~*~*~*~* Die Nacht in der Inu Yasha ein Mensch war endete und als die Sonne aufging wurden die schwarzen Haare von Inu Yasha wieder weiß, seine Krallen kamen zurück und auch seine spitzen Zähne und süßen Ohren. Er war wieder ein Hanyou. Durch die zarten Sonnenstrahlen die seine Nase kitzelten wachte er auf, der tag versprach schön zu werden und er wusste heute würde er Kagome zurückholen. Seine Gefährten wachten kurz nach ihm auf, sie frühstückten gemeinsam und machten sich auch gemeinsam auf den Weg um Kagome zurück zu holen, er war nicht lang, aber die kleine Gruppe ging langsam. Kagome lag mit offenen Augen in Kougas Höhle und schaute die decke an, sie war grau kahl und hässlich, an einigen Stellen waren Steine heruntergefallen. Sie hatte den ganzen tag noch nicht geredet und auch noch nicht gegessen. Sie reagierte nicht mal als Kouga sie etwas fragte, sie verstand ihn nicht. Der tag strich langsam vor sich hin und Kagome tat nichts, sie wusste nicht das Inu Yasha und alle anderen ihr immer näher kamen und sie vielleicht bald nicht mehr bei Kouga sein müsste. Kurz nach Mittag, tat sich etwas Merkwürdiges in der Höhle, alle Wölfe die den ganzen Tag nur am Feuer gesessen hatten standen auf und gingen zum Höhlen Ausgang. Kagome blieb liegen und schaute ihnen nach. "Wo ist Kouga?" eine weibliche Stimme die sanft und unbeschwert klang schwebte in die Höhle herein und kitzelte Kagome am Ohr. "Ayame..." flüsterte sie wie in Trance und stand auf. Die Wölfe die eine Art Traube um die weibliche Wölfin gebildet hatten wichen vor Kagome zurück. "Hallo..." sagte Kagome schüchtern und lächelte Ayame matt an. "Äh... was machst du denn hier? Hallo" Ayame die wunderschöne Wölfin sah Kagome verwundert und eifersüchtig an. Sie war wirklich eine Schönheit, ihre braunen Haare lagen ihr sanft auf den Schultern die wunderschönen Augen fixierten Kagome und ihre zarte Haut schimmerte im Sonnenschein. Über ihren Schultern lag ein schönes weißes Fell und ihre strammen und zarten Beine ließen Ayame stolz, kühn und eindrucksvoll aussehen. "Ich bin getauscht worden..." Kagome schämte sich für diese Worte denn eigentlich hatte sie sich selber eingetauscht, aber das wollte sie Schmerzlicherweise nicht zugeben. "Wieso getauscht worden Kagome? Das verstehe ich nicht..." die stolze Wölfin ließ ihren Blick durch die Höhle schweifen und sah Kouga weit hinten in einer Ecke sitzen, er sah bedrückt aus, trotzdem sah auch er stolz aus - stolz wie ein Wolfsrudel Anführer. "Du würdest es doch nicht verstehen... es ist auch nicht so wichtig" Kagomes Stimme klang leise und traurig, trotzdem zeigte sie keine schwäche. Ayame beachtete die Schülerin nicht mehr und schritt stolz an ihr vorbei, sie ging zaghaft und mit leisen Schritten auf Kouga zu, ihre Augen fixierten ihn, kurz vor ihm hielt sie an, alle Blicke waren auf die beiden gerichtet. "Hallo Kouga!" hauchte Ayame mit ihrer wundervollen Stimme und der junge hübsche Wolf blickte die junge Wölfin an "Äh... Hallo, was machst du denn hier?" Kouga klang überrascht schien sich aber drüber zu freuen das Ayame ihn besuchen kam "ich wollte dich besuchen kommen... ich konnte dich nicht vergessen... nicht mal als du dich für Kagome entschieden hast." Die wunderhübsche Youkai Dame sagte Kagomes Namen gequält und gehässig, ihre Stimme war bei der Aussprache nicht mehr so weich und lieblich wie sonst. Kouga sah Ayame überfordert an, was sollte er jetzt sagen? Er öffnete den Mund "KAGOME!" eine Stimme durchbrach die Stille alle drehten sich um. Kagomes Herz machte einen leichten Hüpfer "Inu Yasha...!" flüsterte sie und rannte mit Tränen in den Augen in seine Arme. Inu Yasha drückte seine Kagome fest an sich und ließ sie nicht mehr los "Was willst DU hier?" fragte Kouga aufgebracht und stand auf, er schon Ayame zur Seite und ging auf die beiden zu... "Kagome gehört mir... wir hatten ein Geschäft!" "man kann nicht mit Menschen handeln Kouga..." "Du wolltest doch unbedingt die Splitter Inu Yasha also lass mir jetzt Kagome!" "ach es geht dir nur um die Splitter... wenn's weiter nichts ist!" Inu Yasha ließ Kagome mit einer Hand los und griff in seine Tasche. Er holte eine vollständige Kugel heraus und warf sie in die Höhle. Das Shikon no Tamma, da lag es, es schimmerte leicht und zog alle Blicke auf sich, Kagome sah erst es und dann Inu Yasha an "Was hat das zu bedeuten?" ihre Stimme klang nervös und zittrig, was wollte Inu Yasha damit bewiesen? Kouga ging auf das vollständige Juwel zu und hob es auf, er lachte. "Mit Hilfe des Juwels kann ich dich besiegen Inu Yasha und Kagome gehört mir - sowie Kagome!" Kagome, Ayame und Inu Yasha sahen erschrocken auf Kouga, was hatte das zu bedeuten? *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ So das war es dann schon wieder, ich hoffe es hat euch gefallen und ich bekomme wieder so liebe Kommis! Die Kommis wurden erst von Kapitel zu Kapitel mehr und jetzt wieder weniger... mir macht das nichts, weil ich weiß wer mir ein treuer Kommi schreiber ist und wer treu meine FFs ließ und ich danke euch dafür! Hab euch Lieb! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)