Der Weg ins ...Glück!? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 23: Wiedersehen mit alten Bekannten.... ----------------------------------------------- es war ja klar, dass ihr das alle gut findet =____= man man, gemein, da hat man ne lemon und vergisst dann adult anzuklicken, und das kann man dann noch nich mal ändern.... mist o.Ô egal, diesmal gibts dafür dann ne lime XD ha ha ha, ja ja ^^ da müssta dann jetz eben was warten! bis denne Chapter 23: Wiedersehen, mit alten Bekannten.... Joey grummelte leise und kuschelte sich enger an den anderen. Er wollte nicht aufstehen... noch nicht... es war gerade so schon warm unter der Bettdecke, bei Seto... Seto grinste und blies ihm leicht in das Gesicht. Sie hatten noch eine Stunde, bis der Chauffeur sie holen würde. Joey grummelte lauter und schielte den anderen aus einem halb geöffneten Auge an. "Was denn...?" "Wir sollten langsam aufstehen. Unser Heli kommt in einer Stunde." Sagte er leise. Joey machte das Auge wieder zu und zuckte mit den Schultern. "Der fliegt auch wieder weg..." grummelte er dann leise und schmiegte seinen Kopf wieder gegen Setos Brust. Dieser rollte mit den Augen. "Also magst du allein hier bleiben?" fargte er. Joey schüttelte den Kopf, machte aber absolut keine Anstalten, Seto loszulassen oder aufzustehen. Seto grummelte. "Joey?" Das war keine Frage gewesen. "Wenn du nicht gleich aufstehst, bleibst du wirklich alleine hier." Der Blonde öffnete die Augen ein bisschen und sah den anderen mit seinem Hündchen Blick an. "Du bist der totale Sklaventreiber, weißt genau, wie gerne ich ausschlafe und bestellst dann den behinderten Helikopter so früh..." er grummelte, ließ den anderen los und drehte sich auf die anderen Seite. Seto grinste. "Du weißt, dass ich Morgen wieder arbeiten muss, deshalb sollte ich heute zumindest einmal die E-mails und alles durchgehen." Sagte er leise und stand langsam auf. Joey seufzte tief und richtete sich auf. Das war alles so ungerecht... Er gähnte noch einmal und sah verschlafen zu Seto rüber. Seto angelte seine Shorts und zog sie an. Er drehte sich noch einmal zu Joey um. "Bist du wach?" fragte er und grinste leicht. Joey schüttelte leicht den Kopf. "Nich ganz... aber ich muss ja..." "Tut mir leid. Aber ich kann es nicht ändern." Sagte Seto und ging in das Badezimmer. Joey war ein Morgenmuffel, das hatte er inzwischen gemerkt. Joey seufzte tief, schnappte sich seine Shorts, zog sie an und stand ebenfalls auf. Er folgte dem anderen ins Bad und umarmte ihn von hinten. Dann schmiegte er sich an den anderen an und schloss die Augen. Seto drehte sich in der Umarmung herumund küsste Joey sanft auf die Wange. Er legte seine Arme um den Blonden und strich ihm sanft über den Nacken. Joey öffnete die Augen wieder und legte seinen Kopf dann auf Setos Brust. "Hm... warum können wir nicht noch was bleiben... gearde jetzt wo's anfängt schön zu werden..." Joey machte die Augen wieder zu und schlang die Arme um Setos Taille. "Tut mir leid, ich würde gerne noch bleiben, aber Morgen ist diese Gottverdammte Pressekonferenz und davor muss ich ins Krankenhaus." Sagte Seto nun und lehnte seinen Kopf an Joeys Schulter. Joey seufzte tief und löste sich dann wieder von dem anderen. "Na toll...." meinte er dann leicht vorwurfsvoll und fing damit an, sich die Zähne zu putzen. Seto löste sich von ihm und putzte sich ebenfalls stumm die Zähne. Er konnte schließlich auch nichts dafür, dass er eine Firma zu leiten hatte. Als Joey fertig war, ging er stumm aus dem Bad und zog sich einen von Setos Pullovern an. Er hatte jetzt keine Lust einen aus seinem Koffer zu suchen. Stattdessen packte er seine Sachen unordentlich zusammen und quetschte den Koffer zu. Seto seufzte tief. Verdammt, was konnte er dafür? Er zuckte mit den Schultern und sah sein Spiegelbild an. Joey würde sicher einsehen, dass er im Unrecht war. Seto ging ebenfalls in das Zimemr und packte seine Sachen zusammen. "Magst du noch Kaffee?" fragte er den Blonden. "Nein." meinte Joey dann kurz angebunden und setzte sich auf seinen Koffer um ihn zu zubekommen. "Gut, wir treffen uns dann in der Küche." Sagte Seto und ignorierte somit Joeys letzte Antwort. Er ließ den Koffer stehen und machte sich auf den Weg nach unten. Roland würde die Koffer nachher holen. Joey brauchte noch ein paar Minuten um den Koffer zuzumachen, hatte es dann geschafft und ging ebenfalls nach unten. Er hatte immer nur noch Shorts und Pullover an, aber in der Villa in Domino würde er sich eh noch mal ins Bett legen, also war es ja egal. Seto stand mit seiner Kaffeetasse unten und überlegte. Wenn Joey es nicht akzeptieren konnte, dass er nun einmal mehr Arbeit hatte, als andere, dann konnte er das auch nicht ändern. Er musste schließlich arbeiten, mehr als hart arbeiten sonst wäre seine Firma schnell pleite. Joey tapste immer noch gähnend in die Küche warf Seto einen flüchtigen Blick zu und setzte sich dann auf einen der Stühle am Tisch. Er rieb sich über die Augen und sah aus dem Fenster. Morgen würde er wohl auch wieder arbeiten müssen, na zum Glück konnte er das jetzt auch von zu Hause aus machen, er wohnte ja schließlich bei seinem Boss. Seto sah weiterhin auf seine Tasse. Er verstand nicht, warum Joey sich so aufregte. Er hatte schließlich vorher gewusst, auf was er sich eingelassen hatte. Joey seufzte tief und wurde dann auf das Geräusch von draußen aufmerksam. Es kam näher. War sicher der Helikopter. Na super, war der friedliche Urlaub auf der Trauminsel schon vorbei... Seto sah nach draußen und ging dann zur Tür um sie aufzusperren. Roland würde sicher gleich über sie herfallen. Er ging wieder in die Küche und trank den letzten Schluck Kaffee aus. Roland kam in die Küche gestürmt. "Master Kaiba sie wurden mehrfach in dieser Woche verlangt. Es scheint wichtig zu sein. Obwohl der Kerl selber eher aussah, wie ein Straßenköter." Sagte er nun zur Begrüßung. Seto drehte sich um und sah ihn an. "Dir auch einen guten Morgen Roland. Und das hat sicherlich Zeit bis morgen, oder?" fragte er nun. Joey warf Roland ein paar bitterböse Blicke zu. Dieser Typ.... manchmal könnte er wirklich eine große Schrotflinte nehmen und ihm in den Hintern ballern. Man der kannte auch nichts außer Arbeit, hatte der denn keine Freundin oder nen Freund? "Ich werde es Mr Thoma aussrichten." Sagte er dann. Seto knallte die Tasse aus der Hand. "Wie war der Name?" fragte er nochmal nach. Nein, er hatte sich jetzt ganz ganz sicher verhört. Roland sah ihn emotionslos an. "Thoma." Sagte er nochmal und ging dann nach oben um die Sachen zu holen. "Intressant." Sagte Seto nur und sah auf die Scherben. Joey fiel vor Schreck von seinem Stuhl und rieb sich dann das schmerzende Hinterteil. Thoma???? Das war jetzt ein Witz gewesen, oder? Das konnte nur ein Witz gewesen sein, er hatte so sehr gehofft diesen Penner nie mehr wieder sehen zu müssen und jetzt so was. "Alles Klar?" fragte Seto und sah ihn an. "Ich glaube, ich werde nachher noch sehr viel Spaß haben." Sagte er leise. "Ich hab gedacht du musst arbeiten? Aber mit Thoma kannst du ja deinen Spaß haben, nur nicht mit mir, was?" Joey stand wieder auf und verließ dann die Küche. Er wusste selbst nicht, warum er sich jetzt so aufgregt hatte, aber eigentlich hatte er damit gerechnet noch etwas hier zu bleiben und Thoma nie wieder zu sehen. Seto schluckte hart. Verdammt, irgendwas lief hier echt schief. "Verdammt Joey!" rief er ihm nach. Er hielt ihm am Handgelenk fest. "Was ist dein Problem?" fragte er ihn. Er hatte genug. Joey sah zu Boden. >Wenn ich es weiß, sag ich dir bescheid, ok?< Er zuckte mit den Schultern und wartete, dass Seto ihn wieder losließ. Seto schüttelte den Kopf und ließ Joey wieder los. "Ich verstehe dich nicht." sagte er leise und ging in das Wohnzimemr um sein Handy zu holen. >Ha ha, schön dann sind wir schon zwei...< Joey seufzte leise und sah dann Roland nach, der mit den Koffern gerade an ihm vorbei ging. Der Blonde blieb einfach mitten auf dem Flur stehen und wartete ab, was da so kam, bis ihm dann wieder was einfiel. Beinahe hätte er doch glatt seine Katze vergessen. Er ging auch ins Wohnzimmer und sah sich nach ihr um. Seto hatte sie schon auf den Arm. "Können wir oder hast du was vergessen?" fragte er den Blonden und trat zu ihm. "Nein... wir können..." >Mr Perfekt denkt eh an alles...< er war über seine eigenen Gedanken überrascht und verwarf ihn sofort wieder. Man... was war nur los...? Seto nickte und ging an ihm vorbei. Er sah sich nochmal wehleidig zu der Villa um und stieg dann in den Helikopter. Hoffentlich war dieser scheiß Tag bald vorbei. Joey ging kopfschüttelnd hinter her und setzte sich dann neben ihn. Der Helikopter hob ab und Joey sah zuerst aus dem Fenster dann schielte er kurz zu Seto und hatte prompt ein schlechtes Gewissen. Der Blonde rutschte näher zu dem andern und nahm dessen Hand. "Tut mir leid wegen vorhin..." Seto lächelte ihn an. "Ist schon ok. Ich würde auch lieber hier bleiben, aber es geht nun mal nicht anders. Du siehst ja, kaum sind wir weg denkt so ein Vollidiot er muss Sturm laufen." Sagte er leise. Joey versuchte zu lächeln, schaffte es aber nicht. Schon wieder irgendwelche Probleme, diesmal hieß es wieder mal Thoma... Konnte dieser Typ sich nicht von einem Hochaus strürzen oder sich erhängen??? Joey seufzte leise und ließ den Kopf auf Setos Schulter sinken. "Bin mal gespannt was er will." Sagte seto leise und strich Joey über das Haar. "Jetzt hör doch mal auf von dem zu reden..." nuschelte Joey leise, aber doch etwas wütend. Er war froh, wenn der Typ wieder weg war und auf eine Begegnung mit ihm hatte er schon gar keine Lust. "Ist schon gut, ich bin ruhig." Sagte er grinsend. Wenigstens war Joey wieder der Alte. Er sah trotzdem gedankenverloren aus dem Fenster. Thoma wusste ganz sicher nicht, dass er hinter dem Bankrot seiner Firma stand. Aber was wollte er dann? Joey nickte und schloss die Augen. Er war immer noch müde... Der Helikopter landete, Seto stubste Joey leicht an. "Wir sind da Hündchen." Sagte er sanft und küsste ihn auf die Nase. Joey öffnete die Augen und nickte. Er gähnte wieder und stieg dann aus. Er nahm Misha entgegen und wartete, dass der andere auch ausstieg. Seto stieg ebenfalls aus dem Hellikopter. "Mr Thoma erwartet sie schon in ihrem Büro Master Kaiba." Sagte Roland nun. Seto verdrehte die Augen. Dann sah er zu Joey. "Magst du mit oder willst du dich lieber noch hinlegen?" fargte er. Der Braunhaarige konnte sich gut vorstellen das Joey keine Lust hatte Thoma über den Weg zu laufen. Joey sah ihn an. "Weiß nich... irgendwie hab ich keinen Bock auf Thoma aber ich will wissen, was er hier macht..." Er ging mit dem anderen nach drinnern und ließ Misha dann runter. "Was soll ich machen... wärs dir lieber, wenn ich mitkomme?" "Ich kann dir ja auch alles erzählen. Ich kann mir vorstellen das du nicht unbedingt scharf auf eine Unterhaltung mit diesem Arschloch bist." Sagte er abwertend. "Es ist deine Entscheidung." Sagte er und strich Joey sanft über das Gesicht. "Hm... okay, ich will mitkommen." meinte Joey dann entschlossen. Er würde doch keine Angst vor diesem Typ haben. Seto nickte und schmunzelte leicht. "Gut, dann mal auf in den Kampf." Sagte er entschlossen und ging voraus. Er hatte zwar wirklich keine Lust Thoma zu sehen, aber es musste wohl sein. "Master Kaiba, falls etwas sein sollte, rufen sie mich, der Herr ist ziemlich angetrunken wie mir das Dienstmädchen gerade gesagt hat." Sagte Roland nun. Seto hob eine Augenbraue. "Na das kann ja lustig werden." Sagte er und ging weiter. Er ließ sich von einem besoffenen Thoma sicherlich nicht eisnchüchtern. Joey nahm Setos Hand und drückte sie. Besoffen? Na das könnte ja noch was geben. Er wollte es zwar nicht, aber musste sich doch eingestehen, dass er Angst vor Thoma hatte... Langsam traten sie in das Büro. Die Fahne war schon im Flur zu riechen gewesen. Kaiba blitzte Thoma kalt an. "Was wollen sie? Wie ich hörte ging ihre Firma pleite, ich habe leider keinen Job für sie." Sagte er grimmig. Noch bevor er sich setzte. "So der große Seto Kaiba und sein kleiner Freund." Sagte Thoma und sah die beiden hasserfüllt an. "Ich weiß nicht, wie sie das angestellt haben, Kaiba, aber sie stecken dahinter" Mit diesen Worten sprang er auf und wollte Seto ins Gesicht schlagen. Seto fing die Hand ab und verdrehte sie leicht, um den anderen zu warnen. "Ich würde ihnen raten das nicht mehr zu tun. Und wenn ich es gewesen wäre, was würden sie tun?" fragte er nun herausfordernd. Und wandte sein Gesicht ab der Typ stank gotterbärmlich. Joey wich ein Stück zurück und sah Thoma geschockt an. Wie... er aussah. Kein Vergleich mehr im Gegensatz zu früher. "Kann der große Seto Kaiba einem etwa nicht in die Augen sehen, wenn man mit ihm spricht?" fragte Thoma nun und schwankte auf ihn zu. "Ich rate ihnen dort zu bleiben wo sie sind. Einen falschen Schritt und sie könnten es bereuen!" Zischte Seto nun und sah ihn an. Thoma war kaputt. Seine Kleidung war schmutzig, sein Haar hing fettig an ihm herab und sein Gesicht sah aus, als hätte es schon längere Zeit kein Wasser mehr gesehen. "Und nun sagen sie mir endlich, was sie von mir wollen." forderte Seto und verschränkte seine Arme vor der Brust. "Ich will deine Firma Kaiba und ich werde sie bekommen. Verlaß dich darauf. Du wirst bald derjenige sein, der gebrochen am Boden liegt. Nur warne ich sich schon einmal vor. Ich hatte es schon immer auf deine Firma abgesehen und nun ist der Zeitpunkt gekommen." Thoma ging zu Setos Schreibtsichstuhl und ließ sich darauf fallen. "Hm bald werde ich hier sitzen" Lachte er. "Nehmen sie sich nicht zuviel vor, Thoma." Sagte Seto nun und schüttelte den Kopf. "Ich habe recherchiert Kaiba, ich weiß alles über dich und deine Vergangenheit. Auch über die deines Bruders. Was wird wohl mit ihm passieren wenn du auf einmal kein Geld mehr hast? Ganz genau er kommt wieder in ein Heim. So wie ihr beide damals. Nur das du ihn diesmal nicht da rausholen kannst , weil du nichts mehr hast." "Halt Mokuba bloß daraus, du mieser kleiner...." Joey machte einen Schritt auf Thoma zu, schwieg dann aber. Seto war zwar jetzt hier, aber immerhin war Thoma besoffen. Thoma lachte auf. "Ach, du bist anch meiner Sonderbehandlung nicht zerbrochen und trotzdem Kaiba treu geblieben? Wie dumm muss man sein? Das ganze sollte eine Warnung sein, die du ja in den Wind geschlagen hast." "Lass ihn in Ruhe oder du hast noch mehr Probleme, als du sie jetzt schon am Hals hast." sagte Seto eine Spur lauter. "Och, der kleine Waisenjunge glaubt, dass er mir drohen kann? Weißt du, irgendwie denke ich, dass du damit zu tun hattest meine Firma zu ruinieren. Aber ein kleiner Waisenjunge würde es niemals zustande bringen, mir persönlich in den Weg zu treten und vor allen meine Firma pleite zu bekommen. Denn du bist nichts anderes als ein kleiner Waisenjunge." mit diesen Worten stand Thoma auf und ging an beiden vorbei zur Tür, Besser gesagt schwankte. "Und ich werde dich endgültig in deine Schranken weisen, Waisenjunge." Sagte er lachend. "Roland bringen sie ihn raus, sofort." Sagte Seto und lehnte sich gegen die Wand. Joey hatte die ganze Szene geschockt mit angesehen und ging jetzt zu Seto er nahm dessen Hand und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Seto öffnete seine Augen wieder und atmete tief durch. Er sah zu Joey und schüttelte den Kopf. Seto zog Joey in seine Arme und lehnte sich gegen ihn. Immer noch ungläubig schüttelte er seinen Kopf. "Das... hat er nur so gesagt..." flüsterte Joey und strich ihm beruhigend über den Nacken. "Ich pass auf euch zwei auf... versprochen..." Seto nickte nur. "Seine Worte haben mich nicht wirklich geschockt. Eher das, was er wusste," Sagte er leise. Joey nickte leicht. Er meinte wohl das mit dem Waisenhaus... davon hatte er sebst auch keine Ahnung gehabt und er wollte jetzt auch nicht danach fragen... Es war auch unwichtig. Joey strich dem anderen über die Haare und kuschelte sich an ihn. "Musst du jetzt arbeiten?" "Ich sollte, aber ich glaub nicht, dass ich auch nur eine E-mail hinbekommen würde." Sagte Seto leise. "Roland, rufen sie Mokuba, bitte." Sagte er zu dem Mann, der gerade zurückgekommen war. "Braucht er nicht mehr, ich bin da. Seto? Was bitte war los?" fragte Mokuba und sah von Joey zu seinem Bruder der zeimlich geschwächt aussah. "Man, ihr solltet nur Urlaub machen und nicht in ein Spacecamp gehen oder den Dschungel erforschen." Joey lächelte und drehte sich zu Mokuba rum. "Wir haben Urlaub gemacht... und was glaubst du, wie still das da ohne dich war?" Er nahm Setos Hand und drückte sie leicht. "Mokuba, kannst du noch die restlichen E-mails bearbeiten?" fragte Seto ihn leise und drehte dann seinen Kopf zu ihm. "Hat das was mit dem Typ zu tun, der hier was?" fragte Mokuba und trat zu Seto. "Du siehst ziemlich fertig aus." Sagte er und strich sanft über Setos Arm. "Ich erzähl es dir morgen, ok?" fargte Seto ihn. Mokuba nickte. "Gut, dann mach ich mich jetzt mal an die Anfragen. Übrigens haben wir ein neues Anti-Virus Programm. Ich wollte aber noch warten, bis du kommst, der Typ von vorhin hat es mir gegeben und gemeint, dass damit die ganzen PCs sicher wären." Seto riss die Augen auf. "Habt ihr es installiert?" fragte er geschockt. Mokuba schüttelte den Kopf. "Nein, es leigt nach wie vor im Safe. Keiner kommt ran. Ich wollte das erst mit dir besprechen. Der Typ schien mir nicht ganz koscha." Seto sah ihn erleichtert an. "Gut. Schmeiß das Ding auf den Müll oder noch besser zerhack es, mach damit was du willst aber lass es nicht laufen." sagte Seto. Mokuba nickte und ging nach draußen. Seto sah zu Joey. "Scheint so als hätten wir noch einen Tag für uns." Sagte Seto und lehnte sich an Joey. Dieser lächelte leicht und nickte dann. "Dann können wir ja beide noch mal ins Bett gehen...." flüsterte er dem anderen dann ins Ohr und fuhr ihm mit der Zunge über die Wange. Seto lächelte leicht. "Die Idee gefällt mir." Sagte er leise und küsste Joey sanft. Dann löste er sich von ihm und zog ihn mit in sein Zimmer. Joey ließ sich ohne Widerspruch mitziehen und schob Seto dann mit sanfter Gewalt zum Bett. Er lächelte leicht und begann dann damit das Hemd des anderen aufzuknöpfen. Seto grinste leicht und fuhr dem Blonden sanft über das Haar. Er beschäftigte sich imemr noch in Gedanken mit Thoma. Von dem würde er sich nicht unterkriegen lassen, egal, was er wusste. Joey fuhr dem anderen zärtlich mit der Zunge den Hals entlang und lächelte leicht. Mit seinen Händen knöpfte er den letzten Knopf auf und strich dann sanft mit seine Händen, über die nackte Haut wieder nach oben. Seto seufzte wohlig und strich sich das Hemd runter. Er beugte sich zu Joey und küsste ihn sanft, während er zum Saum des Pullovers glitt. Joey hob brav die Arme, um es dem anderen leichter zu machen, ihn ihm auszuziehen, und wenig später landete der Pullover auch schon auf dem Boden. Joey schmunzelte leicht und drückte seine Lippen wieder auf die Setos, während er damit begann die Hose des anderen aufzuknöpfen. Seto erwiderte den Kuss und strich Joeys Rücken entlang bis zu seinem Po. Sanft begann er ihn zu massieren. Joey stöhnte leise auf und schob die Hose des anderen etwas nach unten. Er strich ebenfalls über den Hintern des anderen und küsste ihn dann verlangend. Seto erwiderte den Kuss und drückte Joeys Unterleib gegen seinen. Sanft streichelte er mit einer Hand wieder nach oben, ehe er sich von dem Blonden löste, und an seinem Ohrläppchen knabberte. Joey stöhnte wieder leise auf und drückte den anderen jetzt auf das Bett runter. Gleichzeitig zog er Seto die Hose ganz aus und fuhr mit seiner Zunge die Brust des anderen nach oben. Seto stöhnte auf und drückte sich dem anderen leicht entgegen. Er streichelte wieder mit seinen Händen nach unten und versuchte Joey die Hode zu öffnen. Joey richtete sich etwas auf um es dem anderen zu erleichtern. Dann fing er an den Hals des braunhaarigen zu küssen und zärtlich daran herum zuknabbern. Seto seufzte und öffnte die Hose des blonden. Er strich sie hinunter und fuhr mit seinen Händen über Joeys Schenkel. Joey lächelte leicht und setzte sich dann auf den Unterleib des anderen. Er strich mit seiner Zunge noch einmal über Setos Hals und hauchte ihm dann viele kleine Küsse auf die Lippen. Seto streichte Joey über das Haar und fuhr dann langsam über den Rücken des Blonden bis er an dessen Shorts angelangt war. Sanft strich er hinein und streichelte über Joeys Hintern. Joey schmunzelte immer noch leicht und richtete sich wieder etwas auf. Er rutschte nach unten und zog Setos Shorts ebenfalls runter. Dann strich er zärtlich mit der Zunge über die Erregung des anderen. Seto warf den Kopf nach hinten und hielt Joeys Kopf fest. Der Blonde konnte nun alles tun, aber wehe er hörte auf. Ein leichtes Zittern durchfuhr seinen Körper. Joey nahm Setos Hände weg und hauchte viele kleine Küsse auf die Erregung des anderen. Dann strich er noch einmal mit seiner Zunge zurück und richtete sich wieder auf. Zu viel wollte er dem anderen jetzt nicht geben, immer hin konnte er Seto genauso gut ärgern, wie er ihn. So richtete er sich wieder ganz auf und setzte sich zurück auf den Unterleib des anderen. Er verschloss die Lippen des braunhaarigen mit seinen und strich ihm mit der Zunge über die Lippen. Seto gewährte ihn stöhnend Einlass und begann damit Joeys Zunge zu umspielen wärend er sanft mit seinen Fingernägeln über Joeys Rücken strich. Joey fuhr mit seiner Zunge zärtlich in den Mund des anderen und begann damit die Zunge des anderen vorsichtig zu necken und zu umspielen. Als er den Kuss wieder löste grinste er leicht und strich mit einem Finger über die Lippen Setos. "Lass dich verwöhnen...." Seto schlug die Augen auf und sah warm lächelnd auf Joey der eng an ihn gekuschelt neben ihm lag. Er hauchte ihm einen kleinen Kuss auf und beobachtete ihn weiter. Er sah so süß aus wenn er schlief. Joey lächelte leicht, als er die sanfte Berührung spürte und kuschelte sich enger an seine lebende Wärmequelle. Er tastete mit geschlossenen Augen nach der Bettdecke und zog sie höher. Seto lächelte und beobachtete Joey. Er schlang seine Arme fester um den Blonde, und sah dann anch draußen, es schien später Nachmittag zu sein. Sie hatten beinah den ganzen Tag verschlafen. Joey gähnte leise und öffnete dann kurz die Augen. Er sah zu Seto, grummelte dann leise und schloss sie wieder, um noch etwas vor sich hinzudösen. "Es gibt nichts zu Grummeln, Hündchen." Sagte Seto leise in dessen Ohr. Und strich ihm über den Kopf. Joey nickte leicht und kuschelte sich enger in die Arme des anderen. Er war wieder in einem leichten Dämmerzustand und murmelte ein leises 'Noch nich...' "Nein noch nicht." Flüsterte Seto und strich ihm nochmal über die Haare, bevor er den anderen Arm ebenfalls um Joey legte und wieder nach draußen sah. Jetzt erst dachte er wieder daran was Thoma alles gesagt hatte. Joey öffnete ein Auge und sah zu Seto. "Is was...?" fragte er dann leise und strich ihm mit der Zunge über den Hals. Seto schüttelte den Kopf und sah zu ihm. Ein Blick in diese Braunen Augen, und er vergaß sowieso alles. "Nein alles in Ordnung." sagte er und streichelte über Joeys Rücken. Dieser lächelte und seufzte leise. Es war ein schönes Gefühl einfach hier mit seinem Geliebten zu liegen und nichts zu tun. Er kuschelte seinen Kopf wieder an Setos Brust und lächelte weiterhin. Seto schloss seine Augen wieder und strich weiter sanft über Joeys Rücken. Er konnte seine Hände einfach nicht stillhalten. Joey seufzte auf und sah den anderen an. "Mit dir ist doch was los, warum bist du so nervös?" Seto schüttelte den Kopf. "Nur Erinnerungen." Sagte er leise und strich über Joeys Wange. "Seto!" schrie eine Stimme von draußen. Er verdrehte die Augen."Was gibt es denn Mokuba?" fargte Seto ihn. "Kann ich reinkommen, es ist ziemlich arg wichtig." rief der Jüngere durch die Tür. Joey löste sich von dem anderen und angelte nach seinen Shorts, er schnappte auch direkt Setos und warf sie ihm zu. Der Blonde zog seine Shorts an und ließ sich dann wieder in die Kissen fallen. Seto tat es ihm gleich. "Ok, Komm rein." Sagte er. Mokuba kam mit schnellen Schritten rein und warf die Tür hinter sich zu. "Also so wie es aussieht sind wir ganz oben in der Klatschpresse. Du bist ihr liebstes Opfer. Irgendjemand hat das Presseverbot aufgehoben. Und ich weiß beim besten Willen nicht, welcher deiner Anwälte das getan haben soll." Sagte er und warf einen Stapel Zeitungen auf das Bett. Seto nahm eine und starrte auf die Erste Seit. Ein Bild zeigte ihm im Alter von elf Jahren, als er zusammen mit Mokuba im Heim war. "Verdammt, woher...?" fragte er und nahm sich eine andere Zeitung. Dort war ein Bild zu sehen, auf dem er gegen seinen Stiefvater im Schach gewonnen hatte. Joey rutschte näher zu Seto und sah sich die Zeitungen an. "Wer soll denn das gewesen sein...?" er nahm ebenfalls eine und sah sich das Foto an. Es waren ebenfalls Mokuba und Seto drauf, auch als Kinder. "Irgendjemand hat uns als Kinder gedruckt. Als wir noch im Heim waren. Woher haben sie diese verdammten Fotos?" farget Seto dann und nahm sich die nächste Zeitung, dann griff er sich ans Herz und seine Augen weiteten sich. "Das darf ja wohl nicht wahr sein." Joey sah ihn an und dann auf die Zeitung. Er riß sie Seto aus der Hand und starrte ungläubig auf das Foto. Es war doch tatsächlich das Foto, das dieser verdammte Page von ihnen gemacht hatte, als sie sich geküsst hatten. Das durfte doch nicht wahr sein... Und direkt darunter stand ein eklusiv Interview mit eben diesem Pagen er meinte etwas von, dass Kaiba nur ihn lieben würde und Joey nur hinter Setos Geld her wäre und bla bla bla. Eine ganze Seite voller Mist und natürlich war der Zeitungs Reporter Feuer und Flamme für Klatsch und quetschte den Typ nach Joey aus. Seto stand auf. Jetzt hatte er genug, wenn die Krieg wollten, dann konnten sie ihn bekommen. "Seto?" fragte Mokuba der bei dem Blick des Braunhaarigen schon Angst bekam. "Alles in Ordnung. Ich muss mal schnell einige Telefonate führen." Sagte er langsam und zog sich an. Wenn er mit den Typen fertig war, dann konnten sie was auf der Straße nach Brotkrümmeln suchen. Joey starrte immer noch auf die Zeitung. Dieser kleine Dreckspage erzählte ziemlich viel Mist über ihn und sicher glaubte das auch jeder... Seto hatte sich fertig angezogen er schloss die letzten Schnallen und trat wieder an das Bett. "Seto, du tust jetzt nichts unerüberlegtes, ja?" fragte Mokuba hoffnungsvoll. "Ich tu das, was ich hätte schon lange tun müssen." Sagte Seto und nahm den Stapel, dann sah er Joey fragend an und deutete auf die die er in der Hand hielt. Joey sah auf und schüttelte den Kopf. "Da steht nichts über euch zwei drin... und darum gehts ja jetzt, oder?" er lächelte dann und stand ebenfalls auf. "Es geht um uns alle." Sagte Seto und legte ihm kurz die Hand in den Nacken. "Und dieses kleine Arschgesicht wird hochkant gefeuert werden." Sagte er gefährlich. "Aber du ahst recht, dafür brauch ich die Zeitung nicht. Wenn mich jemand sucht, ich bin in meinem Büro." Sagte er und trat auf den Gang. Er hatte eindutig genug. Thoma wurde ihm also doch gefährlich. Langsam ging er in sein Büro und knallte die Tür hinter sich zu. Joey ließ sich wieder zurück auf das Bett sinken. Hatte er schon wieder unrecht gehabt... es war überhaupt nichts gut... schon wieder gab es stress. Er sah zu Mokuba und lächelte milde. Dann ließ er sich zurück fallen und starrte an die Decke. "Irgendwie begreif ich es nicht." Sagte Mokuba leise und schüttelte den Kopf. Er sah wieder auf eines der Bilder. "Ich frag mich, was wir denen getan haben:" Seto telefonierte mit und entließ an diesem Nachmittag seine gesamten Rechtsanwälte, nun reichte es ihm wirklich. Er besorgte sich gleich darauf neue die sich sofort um dieses Problem kümmern würden. Schon eine Stunden später erhielt er einen Anruf nach dem nächsten von den Zeitungen. Die sich bei ihm entschuldigten. Doch er verlangte von jeder Zeitung das sie den verantwortlichen Reporter entlassen sollten und, dass sie, wenn sie es nochmal wagen sollten etwas über sein Privatleben zu drucken, dann gleich ihre Läden schließen konnten. Noch hatte er die Macht dazu. Er rief in dem Hotel an und faxte ihnen schließlich die Seite mit dem Interview. Das Hotel hatte sich sofort wieder gemeldet. Der Page war entlassen worden. Joey seufzte leise und richtete sich wieder auf. Er nahm Mokuba in den Arm Und streichelte ihm zärtlich über die Haare. "Weiß ich auch nicht..." Mokuba drückte sich an ihn. "Aber Seto kriegt das sicher wieder hin." Sagte er leise. Keine zwei Sekunden später kam Seto wieder in den Raum er setzte sich auf das Bett und schloss kurz die Augen. "Das gröbste wäre erledigt. Morgen kommt eben noch der Hammer und dann müsste wieder Ruhe sein." Sagte er leise. Mokuba sah ihn mit großen Augen an. "Was ist morgen?" fragte er. "Die Pressekonferenz." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)