Der Weg ins ...Glück!? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 13: Without you... -------------------------- wow.... nur noch zwei Kommis *-* dann isses so weit.... danke, dass ihr so lange durchgehalten habt^^ noch 2 Kommis o.o dann sinds Hundert.... *zitta* DANKE! *einen neuen karton mit extra robusten thoma puppen ausstell* die werdet ihr nach dem kapitel brauchen ^^""" Chapter 13: Without you... Thoma ging geschniegelt in den Saal. heute würde er den Auftrag bekommen. Besser als Kaibas Spiel war seines allemal. Und dann würde Joey ihm zu Füssen liegen. Ach war das Leben nicht schön? In der Zwischenzeit lag Seto in seinem Bett und grübbelte über das Verhalten von Joey nach. Irgendwie verstand er ihn nicht. >Ist ja schließlich auch nur ein Spiel. Nur ein Spiel.< Dachte er noch und schlief ein. Joey seufzte und schlenderte gähnend durch die Tür zum Konferenz Raum. Er war etwas spät dran, und fast alle anderen waren schon da. Nur noch zwei Plätze waren frei. Er setzte sich und sah sich um. Na toll, hatte er mal wieder einen Platz in Thomas nähe bekommen... Zum Glück war zwischen ihnen doch einer leer. "Na hast du gut geschlafen? Du weißt ja heute entscheidet sich alles. Dann haben wir vier lange Tage nur für uns." Raunte Thoma Joey zu. "Wo hast du denn Kaiba gelassen? Tut er seine Wunden lecken weil du dich für den besseren entschieden hast?" fragte er arrogant. Joey seufzte. "Sicher, glaub doch was du willst!" er verschränkte die Arme vor der Brust. "Und was heißt vier Tage nur für uns?" er zog eine Augenbraue nach oben und sah den anderen an. "Dass du diese vier Tage doch sicherlich mit mir verbringst, oder?" fragte Thoma nun grinsend. "Na ja... kommt ganz auf dich an..." >Eigentlich will ich ja nicht... aber da muss ich halt durch, sonst macht der Baka seine Drohung wirklich noch wahr...< erwiderte Joey und sah wieder nach vorne, der Typ hatte angefangen zu labern, widerholt der jetzt noch mal den Quatsch von gestern? Thoma lies es gut sein. Der Kleine hatte sicherlich kapiert, dass er hier die Regeln aufgestellt hatte. Er konzentrierte sich auf das Gelaber. Der Vortrag des Futzis neigte sich dem Ende, und Joey hatte wieder einen brummenden Schädel, man diese ganzen rauchenden Ärsche, und wieder war es total stickig und warm hier. Zum Glück war es bald zu Ende, und er konnte nach Kaiba sehen. Hoffentlich ging es diesem wieder etwas besser. Er schielte zu Thoma rüber. >Warum eigentlich immer ich? Da würd ich doch liebend gerne mit Kaiba tauschen und den Pagen nehmen, warum ausgerechnet er????< er seufzte und sah gelangweilt wieder nach vorne. Thoma gritzelte etwas auf einen Zettel: "Heute Abend 20 Uhr Lobby." das musste genügen. Wehe der Blonde würde nicht erscheinen. Er gab ihm den Zettel mit einem selbstzufriedenen Grinsen. Joey nahm den Zettel seufzend. Was wollte der denn jetzt schon wieder? Er faltete ihn auseinander und las den Inhalt. Dann seufzte er noch mal. Oh Nicht schon wieder! Wenn das wieder so ein scheiß einkaufsbummel oder ähnliches war, dann würde er dem anderen vor die Füße kotzen, so viel stand fest. Der Typ vorne lächelte jetzt zu Joey und Thoma rüber. "Kommen wir jetzt zum Ende, wir haben lange diskutiert und zu dem Entschluß gekommen..." Er sah die beiden abwechselnd an. "Es war recht einfach. Die Grafik hat letzten Endes entschieden welches Spiel wir nehmen würden, meine Herren. Nun ja machen wir es nicht so einfach es ist das Spiel der Kaiba Corporation. Wir danken ihnen für ihre Aufmerksamkeit, und wünschen ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt." sagte er nun und verneigte sich leicht vor den Anwesenden. Thomas Gesicht wurde knallrot. Er stand auf und verließ wutentbrannt den Raum. Er würde ein paar Grafiker entlassen müssen. Soviel stand fest. Joeys Augen weiteten sich. Die Grafik??? Krass! Dann war es ja sein... Nein nein, Das Spiel war von Kaiba! Er sah dem wutentbrannten Thoma nach und schüttelte den Kopf. Dann grinste er und stand ebenfallss auf. Nach einer viertel Stunde Hände schütteln und Smalltalk mit den paar Leuten der Firma konnte er endlich gehen und verließ zufrieden den Konferenzraum. Seto lag immer noch in seinem Bett. Er war eben aufgewacht und hatte den Zimmerservice bestellt. Dass sie ihm irgendetwas zu essen schicken sollten. Ihm war es egal was, solange dieser Page es nicht lieferte. Joey lächelte immer noch zufrieden, als er aus dem Aufzug austieg und in den Gang bog, von weitem sah er einen Pagen, an Kaibas Tür, er wollte gerade klingeln, aber Joey schickte ihn weg und ging mit dem Essen rein. Er grinste Kaiba breit an. "Na, alles klar?" Er lies den Essenswagen einfach neben der Tür gehen und lies sich auf das Bett fallen. Er sah zu Kaiba rüber und grinste immer noch. "Bist du auch schön liegen geblieben?" Seto grinste: "Bist du jetzt unter die Pagen gegangen? Nö, ich hab mal geschaut ob ich mich für die NASA eignen würd. Hab alle Tests bestanden. Also könnte ich rein theoretisch morgen auf den Mond fliegen." sagte er nun ernst und nahm Joey das Essen ab. "Und wie lief es bei dir?" fragte er. "Oh Wie schön, dann bringst du mir was mit ja?" sagte Joey interessiert und lächelte den anderen an. "Wies lief? Ach voll schrecklich, zuerst hat Thoma mich angegrabscht, dann haben wir den Vertrag nicht bekommen, und zu guter letzt musste ich mir die fiesen Bemerkung von Thoma über dein Spiel und so was alles anhören..." meinte er ernst und sah den anderen mit einem leicht schmollenden Gesichtsausdruck an. Seto hob eine Augenbraue. "Thoma hat dich also wieder angegrabscht?" fargte er drohend. "Das mit dem Spiel ist egal. Ich ahbe noch eina nderes Angebot." Sagte er ruhig. Thoma würde draufgehen. "Ist also das einzige das dich interessiert Thoma?" fragte Joey und musste laut lachen. Dann stand er auf, zog ein gefaltetes, weißes Blatt Papier aus seiner Jacken Tasche und reichte es Kaiba. Er setzte sich wieder hin und sah den anderen interessiert an. Wie er wohl reagieren würde, wenn er den Vertrag sieht? Setos Augen wurden größer. "War ja auch nicht anders zu erwarten." Sagte er grinsend. "Schließlich habe ich den besten Grafiker den es gibt." Er lächelte joey an. Joey wurde leicht rot. "Na ja.... sooo toll bin ich auch nicht...!" er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und wippte leicht mit den Füßen. Er hatte wieder das fette Grinsen auf dem Gesicht. Alles war eigentlich ganz friedlich verlaufen, vielleicht war Thoma ja doch ganz nett... obwohl, als er so wutentbrannt abgezischt ist... Na Hoffentlich lies er seine Wut heute Abend nicht an Joey aus. Er seufzte, lächelte aber dann wieder und sah zu dem Braunhaarigen. "Und? gehts dir besser?" "Ich denke schon." Sagte Seto und setzte sich auf. "Sollen wir zur Feier des Tages heute Abend in dieses neue Restaurant gehen? Man soll einen Blick über ganz NY haben." Sagte Seto. Joey stockte und sah weg. "Ähm... ich würde je gerne aber..." er stuzte und sah wieder auf, aber an Kaiba vorbei an die Wand. "Geht nicht... tut mir leid..." Seto sah ihn an. "Warum nicht?" hakte er nach. Joey sah weiter weg. Oh Mann, wie gerne hätte er laut Jaa geschrien und wäre mit dem anderen Essen gegangen, aber es ging halt einfach nicht... "Weil..." >Oh man... Joey warum lässt Thoma nicht einfach Thoma sein, und gehst mit? Aber es geht halt nicht... sonst macht er echt noch irgendwas schlimmes mit Kaiba, oder sonst was... Außerdem spielt Kaiba doch eh nur mit dir... er spielt nur...< diese Erkenntnis traf ihn wie ein Stich mit einem Dolch direkt durch die Brust, und tat midnestens genauso weh. Er zuckte mit den Schultern und versuchte desinteressiert zu wirken."Thoma..." Seto verengte die Augen zu schlitzen. "Was ist mit dem?" fragte er grummelnd. Er hasste es, wenn der Blonde ihn an diesen Abschaum erinnerte. Joey schüttelte den Kopf stüzte den Kopf in die Hände. "War schneller als du... aber er war ganz schön sauer, wegen dem Vertrag... vielleicht kommt er nicht..." Ein bisschen Hoffnung blieb zwar noch, aber er glaubte es nicht und selbst wenn, wie würde es rüber kommen, wenn er nur mit Kaiba weggehen würde, wenn Thoma nicht kam??? Er fühlte sich richtig mies, und das wurde durch die aufkommenden Kopfschmerzen nicht besser. Er musste Niesen und stand auf. "Ich werde übrigens Morgen Vormittag abreisen." Sagte Seto nur und sah auf den Boden. Er kapierte Joeys System einfach nicht. Zuerst sagte er das er Thoma hasste und dann ging er mit ihm weg. Joey blickte auf und sah dne andern perplex an. "Warum?" "Die Arbeite ruft. Ich kann mich hier nicht vier Tage lang amüssieren und in japan geht alles schief." Sagte er leise. >Verdammt ich lass das Spiel sausen. das ist es nicht wert. Da such ich mir lieber ein anderes Spielzeug.< Dachte er. Joey sah ihn geschockt an. "Aber... du kannst mich doch nicht einfach alleine lassen..." er trat näher an das Bett heran und sah den braunhaarigen verzweifelt an. Ganz alleine mit Thoma? Nein, das würde er nicht aushalten. Ob er einfach mitfahren konnte? Wohl eher nicht, dann würde Thoma ihm aber was anderes flüstern... "Du bist ja nicht allein." Sagte Seto nun und sah ihm fest in die Augen. Er könnte die Arbeit zwar ohne Probleme von hier aus verrichten aber das würde er Joey ganz sicher nicht auf die Nase binden. Joey wantde den Blick ab und sah entteuscht die Wand an. War er wohl echt nur ein Spiel gewesen, dass langsam uninteressant wurde? Er schüttelte den Kopf und ging zur Tür. Erlegte eine Hand auf die Klinke und sah noch mal kurz zu dem Braunhaarigen. "Viel Spaß mit deiner Arbeit..." Gab er also schon wieder nach, aber hinterherlaufen würde er Kaiba nicht, es tat zwar weh, einfach alleine gelassen zu werden, aber was sollte er machen? "Und dir viel Spaß mit deinem Thoma." Sagte Seto und stand nun vollends auf. Er ging zum Fenster und sah hinaus. Warum tat es so weh? Es war doch alles nur ein Spiel. Joey sah den anderen an, konnte zwar nur den Rücken sehen, aber das war egal. Er drehte sich wieder zur Tür und öffnete sie leise, langsam war er wirklich verzweifelt, es war gerade noch so schön, alles Happy, wegen dem geglückten Vertrag und dann wieder so ne Scheiße... Er schluchzte leise, und konnte ein paar Tränenn nicht mehr unterdrücken, quetschte noch ein leises Danke raus und ging dann raus, auf den Gang. Warum verdammt, tat das alles nur so weh? Er war doch nicht wirklich in einen Mann verliebt? Nein... bestimmt nicht... Seto schluckte und schüttelte den Kopf. Er ging zu seinem Koffer und began mechanisch zu packen. Hatte Joey etwa eben geweint? Seine Stimme hatte sich so angehört. Sicherlich täuschte er sich. Der andere hatte sich schließlich klar für Thoma entschieden. Warum verdammt nochmal hatte er nicht mit bei dem Meeting sein können. >Was tue ich hier eigentlich?< dachte er. Ein Seto Kaiba gab nicht auf. Er wollte dieses Spiel spielen verdammt nochmal. Er erinnerte sich an ihre Mails die sie sich am Anfang immer geschrieben hatten, und ihm kam eine Idee. Joey ging schleichend langsam zu seinem Zimmer und wischte sich die Tränen weg. >Man verdammt warum flennst du wie ein kleines Kind? Du Ober Baka...< Er trat in sein Zimmer und lies sich auf das große Bett fallen. Dann vergrub er sein Gesicht in einem seiner Kissen und schloss die Augen. Es tat einfach so verdammt weh... er hatte eigentlich mit ein bisschen Verständnis von Kaiba gerechnet... bemerkte er denn gar nicht, dass Thoma ihn unterdrückte? Er seufzte laut und sah aus dem Fenster. "Man Joey... was hast du nur wieder gemacht... verknallst dich immer in die falschen Leute..." Im nächsten Moment war er selbst über sich erschroken. Was hatte er da gerade gesagt? Seto setzte sich an den Schriebtsich und schrieb ein Lied auf. Er würde es dem Blonden heute Abend auf das Zimmer legen. Inklusive einem Flugticket. Wenn sein Plan aufging dann würde Joey nachkommen. Das hoffte er zumindest. Joey seufzte und legte sich auf den Rücken. Es brachte wohl echt nichts seine Gefühle zu leugnen? Er musste leicht lächeln. "Hast wohl schon wieder Pech..." flüsterte er zu sich selbst und dann fielen ihm auch schon die Augen zu und er schlief ein. Seto war fertig er sah auf die Uhr schon halb acht, in einer Stunde würde er schon auf dem Weg zurück nach Domino sein. Er hatte beschlossen schon heute Abend abzufliegen. >Spielen macht langsam wieder Spaß< dachte er. Joey blinzelte und machte dann die Augen auf. Er gähnte und richtete sich langsam auf. Mit einem Blick auf die Uhr war er sofort hellwach. Scheisse! Er hatte noch knappe fünf Minuten um zur Lobby zu kommen! Er sprang, auf kämmte sich die Haare, was nicht viel brachte, da sie sofort wieder wie üblich zersrubbelten, und zog sich schnell um. Dann machte er sich auf den Weg zur Lobby und sah sich um. Kein Thoma in Sicht... Na ja, wartete er halt noch ein bisschen. Seto nahm den Brief und ging zu Joeys Zimmer er schob das Blatt unter der Tür durch. Hoffentlich ging alles so wie er sich das vorstellte. Auf dem Papier stand: Once in a lonely lifetime I found a love that's true How could I go on living Without you? You take away my sorrow With everything you do How could I face tomorrow Without you? Without you in my life Who'd be there to hold me tight? Without you in my life Who'd be there to kiss goodnight? I would cry If you said godbye Can't live my life Without you I'd be blue If you said we're through What would I do Without you? You give my life a meaning A reason to believe Now what would I believe in Without you You are the sun each morning You are the air I breathe How could my world keep turning Without you? Without you in my life I would never be the same Without you in my life I would never dream again I would cry If you said godbye Can't live my life Without you I'd be blue If you said we're through What would I do Without you? Lächelnd ging er in sein Zimmer zurück und rief nach dem Chauffeur. Er nahm seinen Koffer und machte sich auf den weg in die Lobby. Joey seufzte. Man, jetzt wartete er schon fast zehn Minuten, er drehte sich um und wippte nervös mit dem Fuß. Thoma würde wohl sicher nicht mehr kommen, sonst war er immer oberpünktlich. Gut, ihm fiel eine zehn Kilo last vom Herz, aber froh machte ihn das jetzt auch nicht mehr... Da er nicht mehr mit Thoma rechnete entschloss er sich einfach wieder zurück auf sein Zimmer zu gehen. Seto trat aus dem Aufzug und sah Joey. "Also dann bis Montag." Sagte er leise und ging an ihm vorbei. Er sah ihm nicht in die Augen. Nun waren seine schauspielerischen Künste gefragt. Joey drehte sich zu dem anderen um und sah ihm nach. "Warum bis Montag? Wo willst du hin?" er schluckte. Bloß nichts anmerken lassen... Seto drehte sich umd und sah auf den Boden. "Ich muss heute Abend schon fahren. Es gibt Probleme mit dem Hauptrechner." sagte er und sah nun auf einen besodners interessanten Punkt an der Wand. Joeys Augen weiteten sich kurz, dann sah weg. Würde er wohl wirklich fahren, und dann auch noch jetzt sofort. Er biss sich auf die Unterlippe, und unterdrückte die Tränen krampfhaft. War er wohl mal wieder alleine. "Achso..." er drehte sich um und wartet auf den Aufzug. "Dann bis Montag..." "Ja bis dann und viel Spaß noch." Sagte Seto und drehte sich um. >Na, das lief doch ganz gut.< dachte er und gng trotzdem mit einem geknickten Gesicht zu der Limousine. Joey seufzte leise und fuhr mit dem Aufzug in den sechsten Stock. Er schloss sein Zimmer auf und trat rein, beinahe wäre er auf den Zettel der auf dem Boden lag getreten. Er stuzte und hob ihn auf. Hinter ihm fiel die Tür zu und er lies sich auf einen der Sessel gleiten. Dann faltete der Blonde den Zettel auseinander und fing an zu lesen. "Was zum...?" er stuzte und las weiter, als er Kaibas Schrift erkannte. Dann faltete er den Brief wieder zusammen und starrte auf das Flugticket. Kaiba... Er raufte sich die Haare. Was machte der braunhaarige nur mit ihm? Warum wühlte ihn dieses einfache Lied nur so auf? der Blonde seufzte leise und sah lächelnd auf das Blatt. "Baka yaro..." Am nächsten Morgen wachte Joey ganz schön spät auf, er hatte ziemlich unbequem geschlafen. War er doch tatsächlich in dem Sessel eingepennt. Er seufzte leise, als er das Flugticket und den Zettel neben sich sah. Dann stand er auf, putzte sich die Zähne und zog sich um. Nur noch ein Tag... dann war der Alptraum endlich zu ende! Jedenfalls hoffte er das. Der Blonde ging runter, zum Restaurant. Prompt, waren nur noch sehr wenige Reporter da, kein Wunder, Kaiba war gestern abgereist. Als Joey an Kaiba dachte kribbelte es wieder so komisch in seiner Magengegen,d und gleichzeitig zog sich sein herz schmerzhaft zusammen. Man, wie konnte er nur so unterschiedliche Gefühle gleichzeitig haben? Thoma ging schlechtgelaunt in den Frühstücksraum als er Joey erblickte. Er ging zu ihm und setzte sich. "Wo ist die Fan Schar deines Bosses hin?" fragte er. "Weg... oder siehst du sie irgendwo?" fragte der Blonde etwas gelangweilt und nippte an seinem Kaffee. Er konnte echt nur hoffen, dass Thoma seine Wut nicht an ihm auslies. "Wo ist die Schnarchnase denn hin? Hat er es mit dem Feiern übertrieben und liegt nun aufm Friedhof?" Hoffnungsvoll sah er den Blonden an. Dieser schüttelte den Kopf. "Japan..." nuschelte er und stüzte seinen Kopf auf eine Hand. Hoffentlich verging der Tag schnell und er konnte endlich auch nach Hause. "Was? Der ist schon Heim? Man der Typ macht sich noch kaputt." Sagte Thoma nun und schenkte sich Tee in seine Tasse. "Dann haben wir wenigstens diesen Tag noch für uns." Sgate er grinsend. "Wo warst du gestern?" fragte Joey geistes abwesend und nippte wieder an seiner Tasse. Nicht, dass es ihn wirklich interessieren würde, aber hauptsache man hielt Thoma bei Laune, zB mit einem Gespräch. "Ich musste rund zweihundert Mitarbeiter entlassen. Das hat etwas gedauert, weil mir der eine ein Ohr wegen seiner todkranken Frau und der andere eines wegen seiner Familie abkauen mussten... Ist doch mir egal ob die Frau verreckt schon ein Abendessen weniger." Joey zog eine Augenbraue nach oben. Der war ja noch kaltherziger als Kaiba. "Und was hast du so für heute im Sinn? Aber bitte nichts, wobei man rumläuft oder denken muss, dafür bin ich erstens zu müde und zweitens zu faul..." Hoffentlich kam er jetzt mnicht auf die Idee zu baden, oder den ganzen Tag im Bett zu verbringen... okay, alleine nicht schlecht aber nicht mit Thoma zusammen. "Schlag du was vor." Sagte Thoma ruhig und grinste ihn an. "Mir ist es egal... so lang es nicht anstrengend ist..." Joey seufzte und lehnte sich zurück. Dem schwarzhaarigen fiel sicher noch irgendwas schreckliches ein, was Joey dann wieder durchstehen musste. "Gut, dann schlage ich vor, dass wir uns auf mein Zimmer begeben." sagte Thoma nun und grinste noch breiter. Joey ertarrte kurz. Woher hatte er nur so eine gewisse Vorahnung gehabt??? Trotzdem nickte er leicht und trank den Rest seines Kaffees aus. Der Blonde stand ganz langsam auf und sah Thoma an. >Hoffentlich nicht das, was ich befürchte...< Thoma grinste hinterhälltig und stand auf er zog den Blonden regelrecht mit auf sein Zimmer. Joey lies sich mitziehen. Sich jetzt zu wehren, hatte eh keinen Sinn, nicht nur, weil der andere stärker, und größer war. Er musste nur noch einen Tag durchhalten, dann konnte er endlich weg. Thoma riss die Tür auf und schob Joey in den Raum. Er hing das 'Bitte nicht stören'-Schild vor die Tür und ging zur Minibar. "Möchtest du nun einen Champagner?" fargte er den Blonden. Joey schüttelte leicht den Kopf. >Nein du Arsch, ich will nach Hause, ich will, dass du mich in Ruhe lässt...< Er stand immer noch an der Tür und sah sich unsicher um. Was sollte er jetzt machen? Einfach abwarten? Thoma setzte sich neben den Blonden. "Was hast du denn?" fragte er und rückte noch etwas näher. Joey sah den anderen zögernd an. "Ich... nichts! Alles... ok..." er schluckte und sah verkrampft wieder nach vorne. "Von wegen, alles ok. Du siehst aus wie ein Kanninchen das vor einer Schlange sitzt. Hast du so Angst vor mir?" Joey sah den anderen entschloßssen an. Angst??? ... ja.... aber das würde er sicher nicht so offen zeigen! "Nein..." sagte er bestimmt und versuchte nicht mehr ganz so unsicher zu wirken. "Ganz sicher das du keine Angst hast?" fragte Thoma und zog Joeys Kopf so in seine Richtung, so dass der Blonde ihn ansehen musste. Er war nicht gerade sanft gewessen. Joey zuckte zusammen, und legte eine Hand auf Thomas Arm. "Wenn du so weiter machst nicht..." er schluckte und sah weg, so gut es ging. Thoma drückte noch brutaler zu und zwang Joey weiterhin ihn anzusehen. "Du wirst den Tag heute sicher nicht vergessen, das verspreche ich dir." Sagte er grinsend. Joey sah den anderen nun gezwungenermaßen mit seinen braunen Augen an. >Scheisse... du hättest wohl doch lieber selbst entscheiden sollen.... und schon wieder was vermasselt...< Er gabs aber trotzdem nicht auf, Thomas Griff zu lockern und versuchte sich von dem anderen loszumachen. Thoma grinste gehässig und drückte noch fester zu, brutal zog er Joey an sich und küsste ihn. Joey spürte die etwas rauen Lippen des anderen auf seinen, und ihm wurde Übel. >Scheisse, was hast du nur wieder gemacht...< Er kniff die Augen zusammen, und konnte nur hoffen, dass es bald vorbei war, und er nach Hause konnte. Kaiba würde ihm dieses mal sicher nicht helfen können, der war ja weg. Der Griff des anderen tat zwar weh, aber wurde nebensächlich, als Joey spürte, wie der andere versuchte mit seiner Zunge in den Mund des Blonden einzudringen. Er zuckte weg und versuchte sich zu wehren. Bloß nicht nachgeben... Joey presste die Lippen zusammen und hoffte, nur, dass Thoma bald aufhörte. Thoma grinste leicht und biss Joey in die Lippe, er spürte wie warmes Blut hinunter lief. Langsam schleckte er es ab. Joey zuckte erschroken zurück und schrie leise auf. Aber wenigstens hatte er sich von dem anderen lösen können. Er stand hastig auf und trat ein paar Schritte zurück. Seine Lippe brannte, als er sie kurz berührte. Er sah das Blut an seinem Finger und schluckte. Scheisse, so schnell würde der andere wohl doch nicht aufhören... "Was hast du denn?" fragte Thoma und grinste böse. Er stand ebenfalls auf und drückte Joey grob gegen die Wand. Joey sah zum Boden und versuchte sich von dem anderen zu lösen, was kläglich misslang. "Hör auf..." Er versuchte Thoma wegzuschieben, aber dieser drückte Joeys Schultern nur noch fester gegen die Wand. "Ich werde nicht eher aufhören, bis ich das habe, was ich haben will." Sagte Thoma gefährlich und drückte Joey erneut einen groben Kuss auf. Joey versuchte den Kopf wegzudrehen, als Thoma erneut versuchte mit seiner Zunge die Lippen des Blonden auseinander zu drängen, aber Thoma hielt seinen Kopf fest. Joey sah keine ausweich Möglichkeit mehr und biss dem anderen ohen nachzudenken, einfach auf die Zunge. Thoma wich erschrocken und fluchend ein Stück zurück und sah den Blonden dann zornig an. Er holte aus, und Sekunden später hatte Joey auch schon die Hand des anderen im Gesicht. Die Knie des Blonden drohten unter der Wucht von Thomas Ohrfeige zusammenzuknicken, aber der schwarzhaarige hielt ihn unerbittlich gegen die Wand gedrückt. Thoma blitzte ihn an. "Ich sagte dir schon einmal das ich das bekomme was ich will. Also wenn du keine Schmerzen mehr haben willst, dann solltest du zumindest soweit mitspielen wie ich es will!" zsischte er und küsste den Blonden erneut. Grob fuhr er durch Joeys Haare und und riss seinen Kopf zurück. Damit löste er den Kuss und sah Joey in die Augen. Sie blickten leicht ängstlich. Er liebte es wenn man ihn so ansah. In Deutschland taten das alle seine Mitarbeiter. Joey unterdrückte seine Tränen, ganz sicher würde er nicht vor dem anderen anfangen zu heulen, das wollte Thoma doch nur, aber die Genugtuung gab er ihm nicht. Er spürte wie Thoma mit seiner Zunge an Joeys Hals entlang fuhr und brutal an einer Stelle hinein biss. Der Blonde schrie leise auf und seine Hände krallten sich fest in Thomas Arme. Nun hatte Thoma genug, der Griff des Blonden war Schmerzhaft gewessen. Er zog sein Knie nach oben und schlug es in Joeys Magen. "Ich sagte dir schon einmal das du aufhören sollst, dich zu wehren!" schrie er und zog Joey wieder nach oben. Joey keuchte auf. Das hatte mehr als weh getan, und blaue flecken gab das sicher ohne Ende... Eine einzelne Träne löste sich doch ungewollt aus seinem Auge und lief seine Wange runter, die anderen hielt er krampfhaft zurück. Warum war Kaiba abgereist? Gerade jetzt, wo er seine Hilfe brauchte war er nicht mehr da... Joey sah den anderen ängstlich an und lockerte seinen Griff an Thomas Armen, es hatte ja doch keinen Sinn, der andere war einfach zu stark für ihn. "Warum weinst du denn?" fragte Thoma nun gemein grinsend. "Weißt du, ich liebe diesen Blick." Seine Augen leuchteten irr auf. "Und nun sag mir was du an diesem Kaiba findest? Ich habe schon bemerkt, dass der Kerl dich in seinen Bann gezogen hat!" zsischte er. "Was ich an ihm finde geht dich n Scheiss an!" zischte Joey leise und sah zu Boden. War es etwa so offensichtlich, dass er in den braunhaarigen verschossen war? Thoma schüttelte den Kopf. "Du hast die Spielregeln scheinbar noch immer nicht begriffen!" zischte er und schlug dem blonden mit der Faust hart in den Bauch. Joey keuchte schmerzhaft auf. "Und? Es geht dich trotzdem nichts an..." flüsterte er und musste sich festhalten um nicht zusammen zu klappen. Thoma presste ihn wieder hart gegen die Wand, und riß Joeys Hemd auf. "Wenn das so ist..." Langsam fuhr er zum Rücken des Blonden und streichelte erst fast liebevoll drüber. Die Haut des Blonden machte Thoma noch wahnsinniger und er beugte sich zu Joey runter. Er strich noch einmal nach oben und verharrte dort mit seinen Fingernägeln. "Und sagst du es mir jetzt? Ich frage dich nur noch dieses eine mal." Sagte er gefährlich leise. Joey schüttelte den Kopf. Es ging Thoma einen Scheissdreck an, was er an Seto fand. Thoma grinste sadistisch und fuhr scharf mit den Fingernägeln an Joeys Rücken hinunter. Er spürte wie er dem Jüngeren die Haut wegriss udn er freute sich darüber. Ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Joey schrie wieder auf, es tat schrecklich weh, als der andere an seinem Rücken herunter kratzte. Aber er würde Thoma nichts sagen, das ging ihn einfach nichts an, Seto würde er raushalten. Thoma zog seine Hand wieder nach vorne und strich über Joeys Brust wieder zu seinem Hals. Am Rücken blieben vier blutige Striemen zurück. Thoma sah den andern musternd an. Seine Augen waren ängstlich, aber immer noch stolz und ungebrochen. Das faszinierte ihn irgendwie und er grinste fies. Er wollte den kleinen, aber nicht jetzt. Er hatte ja Zeit und wollte etwas mit ihm spielen. Thoma wollte den Blonden erneut küssen, doch diesmal schlug Joey zu, er hatte genug. Er zog sein Knie nach oben und schlug es Thoma in den Unterleib. Dann warf er den größeren zurück und rannte raus. Nur noch raus aus dem Zimmer. Völlig fertig schlug er seine Zimmertür hinter sich zu und lehnte sich dagegen. Ihm tat alles weh. Langsam rutschte er an der Tür runter und blieb dann auf dem Boden sitzen. Ihm war nach Heulen zumute, aber er tats nicht, sondern starrte zum Fenster. Es war erst später Nachmittag, noch so lange bis er endlich nach Hause konnte. Zum Glück flog er ziehmlich früh, also war die Aussicht Thoma am nächsten Morgen zu sehen ziemlich gering. Die Stunden vergingen trotzdem sehr schnell, und Joey tappste, nach einer ausgiebigen Dusche, zu seinem Bett. Sein Magen schmerzte und die Kratzspuren auf seinem Rücken waren auch nicht besser. Das würde sicher ne schöne Narbe geben. Er seufzte und vergrub sein Gesicht in einem seiner Kissen. Seine Gedanken schweiften sofort zu Seto Kaiba, dem braunhaarigen Arschloch, ab. Man dieser Baka... Hängt hier die ganze Zeit rum, und dann, wenn man ihn mal braucht ist er nicht da... Dann fielen ihm die Augen zu und er schlief ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)