Der Weg ins ...Glück!? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 10: Date with Thoma --------------------------- wow o.o danke, für die ganzen lieben Kommis! es waren wirklich elf.... ich kanns nich fassen XD bis jetzt hab ich nie ne zweistellige Kommi Zahl bekommen.... Danke T^T Dafür hab ich das kap versucht lang zu machen^^ hoff mal, es hat geklappt... und es gefällt euch^^ wollte das ende eigentlich noch fieser machen, aber... neeee, das tu ich euch mal nicht an^^ Hoffe weiterhin auf kommis ^.^ HEL *alle knuddl* Chapter 10: Date with Thoma Joey drehte sich ganz langsam zur Tür um, die immer noch offen stand und sah noch wie Jemand schnell verschwand. Er bemerkte gar nicht wie sich seine Hände in den Nacken des anderen krallten. Oh Nein, jetzt hatten sie den Salat, nicht nur eine Schlagzeile über den Aufzug... nein da würde sicher morgen noch was ganz anderes in der Zeitung stehen. Setos Augen weiteten sich. Gut dann musste er dringend seinen Anwalt anrufen. Er drückte instinktiv den Blonden noch fester an sich. Das hier würde stressiger werden als erwartet. Joey spürte den Druck um seine Taille und lies den Kopf gegen die Brust des anderen sinken. "Ich mach dir nur Ärger..." Seto strich ihm beruhigend durch sein Blondes Haar. "Ärger? Nein. Wenn sie es wagen sollten auch nur ein ein Pixel großes Bild davon zu veröfentlichen sind sie erledigt. Hast du schon vergessen keiner Zeitung ist es gestattet Dinge aus meinem Privatleben zu veröffentlichen." Sagte er leise. "Hm, Privatleben? Ich?" Er grinste und fuhr ohne, dass er es bemerkte mit seinen Händen sanft über die Schultern des anderen, aber dann löste er sich wieder von ihm und sah ihn an. "Und wenn es keine Zeitung war, sondern n Fernseh sender?" fragte er leicht lächelnd, er wusste genau, dass es das gleiche war, aber na ja... hauptsache er sagte was... ne peinliche Stille war das letzte was er wollte. Seto löste widerwillig siene Arme von dem Blonden und trat einen Schritt zurück. "Dann sind wohl mehr Leute Arbeitslos als wenn es nur eine Zeitung gewessen wäre." sagte er und grinste. "Danke, dass du mitgespielt hast. Ich kann nur hoffen das der Arsch es sich endlich gemerkt hat." Sagte Seto nun und lächelte Joey an. Joey zuckte kurz zusammen. Ja genau... es war ja nur ein Spiel wegen dem Pagen... das hatte er fast vergessen, aber es war ja auch zu schön, um wahr zu sein. Er seufzte fast traurig und lächelte dann halbherzig zurück. "Kein Problem..." Er drehte sich um und machte sich auf den Weg zurück in sein Zimmer. Noch immer tropften seine Haare ein bisschen. Seto spürte eine leere in sich, als Joey gegangen war. Hunger hatte er sicherlich keinen mehr. Er legte sich auf sein Bett und zermatterte sich den Schädel über den Kuss. Sein Hündchen, Sein??? egal, hatte verletzt ausgesehen als er das Spiel erwähnt hatte. Er seufzte tief und lies sich auf das Bett fallen. Dann viel ihm dieser Paparazi ein, er nahm sein Handy und kontaktierte seine Anwälte. Jegliche Art von Medien würde untersagt werden irgendwelche Bilder von ihm und Joey zu zeigen. Er hatte Joey nicht beunruhigen wollen, das Verbot etwas über sein Privatleben zu schrieben oder Bilder zu veröffentlichen galt bisher nur in Japan. Nun würde es Weltweit gelten. Seto war zufrieden. Kaum hatte er aufgelegt glitten seine Gedanken zu Joey zurück. Er schloss die Augen und hatte Joeys Gesicht vor sich, er spürte wieder das Gefühl in sich aufkommen das er hatte als er Joey geküsst hatte. Diese unbeschreibbare Kribbeln, diese innerliche Sehnsucht, wie es ihm warm und kalt den Rücken hinunter gelaufen war. Mit diesem Gedanken schlief er ein. Joey fiel nach einer Weile auch in einen unrihugen schlaf, und schreckte ein paar Mal in der Nacht hoch. Oh Mann, immer diese Träume... Als er das nächste mal aufwachte, war es draußen bereits hell und er rieb sich gähnend über die Augen. Er hatte so gut wie gar nicht geschlafen und schon das x-te mal drifteten seine Gedanken zu dem braunhaarigen Mann, der ein paar Zimmer weiter schlief, ab. Er musste immer wieder an den Kuss denken, und wie gut es sich angefühlt hatte... Er seufzte und stand auf. Hm, heute war doch wieder eine dieser Konferenzen, oder? Er gähnte noch mal, hoffentlich würde er das überstehen und nicht einschlafen. Er zog sich um und trat auf den Gang raus. Erst mal Frühstücken. Seto saß schon beim Frühstück und schlug die Zeitung auf. Er grinste gehässig. Nirgends war auch nur ein kleiner Buchstabe, von dem, was gestern vorgefallen war, zu erkennen. Sehr schön, wenigstens etwas lief hier nach Plan. Er dachte wieder an den Kuss von Gestern Abend. Wieder bekam er dieses Kribbeln doch er ignorierte es. Als Joey mit dem Aufzug nach untern fuhr wurde er von Blitzlichtern und Reportern nur so überfallen. Er seufzte, das war ja klar gewesen. Er ignoirierte so gut wie alle Fragen, die etwas mit Küssen, Seto Kaiba oder Schwul zu tun hatten. Er flüchtete genervt in das angrenzente Restaurant, das zum Glück von einer Tür getrennt wurde, und atmete erst mal durch. "Mein Gott, schlimmer als die Pest können die nicht sein..." Er sah auf und sah auch direkt den Braunhaarigen an einem der Tische sitzen. Seto schnappte sich die nächste Zeitung und sah nicht zum Eingang. Er hatte noch vier Zeitungen durchzuarbeiten. Er seufzte leise und laß erstmal den Wirtschaftsteil. Die KC-Aktien waren wie immer gestiegen. Er grinste und blätterte weiter. Der Vollidiot von Page hatte sicherlich nicht die Klappe gehalten. Seto war als er aus dem Aufzug kam gleich darauf angesprochen worden ob er schwul war. Wie immer kein Kommentar. Joey seufzte. Wieder drifteten seine Gedanken zu dem Kuss von Gestern ab. Mein Gott, es war doch nur ein Kuss! Nichts weiter! >Du benimmst dich wie ein kleines Mädchen Joey! Schluss jetzt! Schließlich bist du weder klein, okay je nach dem wie mans nimmt schon, noch ein Mädchen!< Er atmete noch ein mal tief durch, und setzte dann ein Gesicht auf, als wär nichts geschehen, als er zügig auf den braunhaarigen zuging und sich neben ihn an den Tisch fallen lies. Er nuschelte ein schnelles Morgen und Als er die Zeitungen sah stutzte er. Ob echt nichts drin stand? Seto sah auf. "Morgen." Sagte er gewohnt lässig und schnappte sich die nächste Zeitung. "Nicht der schonw ieder." Seufzte er leise und sah wie Thoma mit hochrotem Gesicht auf Joey zielte. er hielt ein kleines billiges Schmierblatt in der Hand und zeigte es Joey. "Kannst du mir verraten was das ist?" fragte er nun gehässig und drückte den Blonden hart an der Schulter. "Erstens was? Und zweitens lassen sie ihn sofort los Thoma oder sie haben mehr Probleme als es ihnen lieb ist!" zischte Seto nun und seine Augen blitzten gefährlich. Joey stöhnte genervt, als er Thoma sah, aber dann packte ihn der weitaus größere an der Schulter und hielt ihm die Zeitung vors Gesicht. Er erstarrte Augenblicklich und sah das Foto, das riesengroß auf der ersten Seite pragte, mit aufgerissenen Augen an. Er zischte ein leises Scheisse, und riss Thoma die Zeitung aus der Hand. Er sah sich um, um sicher zu gehen, dass sonst niemand hier war, nur ziemlich auf der entgegen gesetzten Seite des Restaurants saß ein verliebtes Pärchen, dass ziemlich beschäftigt aussah, die würden sich ganz sicher nicht dafür interessieren, was hier abging. Er sah Thoma mit einem mehr, oder weniger gleichgültigen Blick an. "Was denn?" Seto sah fragend zu Joey. "ICH WILL WISSEN OB DU MIT DEM KLEINEN GELDSCHEISSER WAS HAST!" schrie Thoma nun. Langsam leuchteten bei Seto die Alarmlämpchen rot auf. "Hör auf hier so rumzuschreien!" zischte er nun und setzte sich gerade auf. Joey zuckte etwas vor dem ziemlich wütenden Thoma zurück. "Selbst wenn, würde dich das überhaupt nichts angehn!" Er drehte seinen Kopf weg und versuchte sich von Thoma loszumachen, der ihn immer noch an der Schulter festhielt. Seto stand auf und schubste den immer noch wütenden Thoma zur Seite. "Rühren Sie ihn nicht noch einmal in meiner Gegenwart an. Das würde ihnen nicht gut bekommen, Thoma." Sagte er leise und sah den Geschäftsmann herausfordernd an. "Gut Kaiba wir werden ja sehen wer von uns beiden am längeren Hebel sitzt." Sagte dieser nun und verschwand wutschnaubend.Seto schüttelte kurz den Kopf und ging wieder zu Joey. "Alles klar?" fragte er ihn, als er auch schon das Foto sah. Er riss ihm die Zeitschrift aus der Hand und schnappte leicht nach Luft. "Es ist also nichts nach Plan gelaufen." Sagte er leise und lies sich auf den Stuhl fallen. Joey atmete erleichtert auf, als Thoma verschwand, seine Erleichterung wurde aber sofort in Luft aufgelöst, als Kaiba ihm die Zeitung aus der Hand riss. Er sah den anderen mit seinem Hündchenblick an. "Siehst du, ich mach doch Ärger..." "Nein du nicht. Sondern so ein kleiner, verdammter Papaerazi und so eine vermaledeite Schwulenzeitschrift. Die es wohlgemerkt mitsamt meinem Anwalt nicht mehr lange geben wird." Sagte Seto grimmig und zog sein Handy er entließ erstmal den dafür zuständigen Anwalt und redete mit einem neuen. Der ihm versicherte das ganze wieder in das rechte Licht zu rücken und dafür zu sorgen würde das die Zeitschrift aufgelöst wurde. Dann nahm er seine Tasse und lächelte Joey sanft an. Joey wurde unter dem Blick des anderen etwas rot und sah auf den Tisch. Das erinnerte ihn schon wieder an das Gefühl, das er gehabt hatte, als der Braunhaarige ihn geküsst hatte. Er nahm seine Tasse und nahm erst mal einen großen Schluck. Man, er musste endlich mal wieder einen klaren Kopf bekommen. Und dann viel ihm auch schon ein Gesprächsthema ein, dass ihn bestimmt ablenken würde. "Wann müssen wir denn zu diesem komischen Konferenzdings?" "Hab ich das noch gar nicht erwähnt?" fragte Seto nun. "Also für heute fällt der Spaß aus. Das heißt wir haben einen Tag Freizeit." Sagte er und grinste. "Wahrscheinlich haben sie sich schon entschien, ob sie das Spiel nun nehmen oder ob sie Thomas nehmen. Es kommt auf die Grafik an." Sgate Seto unberührt und trank ebenfalls einen Schluck aus seiner Tasse. "Oh das beruhigt mich aber jetzt, von meinen Fähigkeiten hängt alles ab!" Joey schnaubte und stellte die Tasse wieder ab. "Ja ein Tag Freizeit, für dich vielleicht..." Joey lies seinen Blick über den Tisch gleiten. Hm eigentlich hatte er gar keinen Hunger und so lehnte er sich in seinem Stuhl zurück. "Ich zweifle nicht an deinen Fähigkeiten und warum hast du den Tag nicht frei?" fragte Seto nun. >Warum isst er nicht?< fragte er sich im Stillen und sah Joey genauer an. >Und verdammt nochmal warum mach ich mir gedanken über ihn?< "Na wegen dem Brief von Gestern..." er seufzte und lockerte seine Kravatte, wenn sie heute nicht zu diesem Konferenz scheiß mussten, achtete er auch nich auf sein Aussehn. "Danke für die Blumen, trotzdem beruhigt mich das jetzt nicht wirklich, wenn die Das Spiel von Thoma nehemn bin ich Schuld." "Einen Schwachsinn bist du. Und ich denke das Thoma dich in Ruhe lassen wird." Sagte er un setzte ein gehäsiges Grinsen auf. Niemand legte sich mit ihm an und das wusste Thoma. "Hm, denkst du, ich glaubs nicht, hast ihn auf dem Balkon ja nicht gesehn..., außerdem hab ich es ihm ja versprochen, da muss ich dann durch." er grinste und nippte noch einmal an seinem Kaffee. Seto hob seine Augenbraue. "Wenn du meinst." Zischte er nun und stand auf. Er schnappte sich die Zeitungen und ging aus dem Raum. Draußen belagerte ihn schon wieder eine Horde Reporter die ihn ausquetschen wollten wie eine Zitrone doch er ignorierte es. Kaiba spürte ein Stechen in der Brust. Joey wollte also freiwillig zu diesem arroganten Arschloch. Gut sollte er doch. War ja sein Leben. >Und warum verdammt nochmal mach ich mir überhaupt Gedanken darüber?< Joey seufzte. Schon wieder vermasselt. Man Kaiba war in letzter Zeit aber auch empfindlich... Er zuckte mit den Schultern und trank seinen Kaffee leer. Dann sah er, dass Kaiba eine Zeitung vergessen hatte und blätterte gelangweilt darin rum. Hier drin hatte er wenigstens ruhe vor der Presse. Thoma ging wieder an den Tisch. "Na, bist du deinen Schatz jetzt losgeworden? Warum hast du mir nicht gesgt das ihr zusammen seit? Und nur, dass du es weißt, DU gehörst allein mir. Das wir uns gleich richtig verstanden haben!" zischte er nun. Joey schreckte aus seinen Gedanken hoch, als er Thoma bemerkte. "Nein haben wir uns nicht, weil er erstens nicht mein Schatz ist, zweitens sind wir auch nicht zusammen und drittens gehöre ich Niemandem." Er schlug die Zeitschrift zu und kippte sich neuen Kaffee in seine Tasse, ohne Thoma zu beachten. "Oh doch du wirst mir gehören nach dem heutigen Tag, Süßer. Also trink deinen Kaffee." Sagte er nun grinsend. Nun wusste er zumindest das Joey nicht mit Kaiba zusammen war. Das würde ihm Kaiba vom Hals halten. "Warum sollte ich mich beeilen? Ich hab Zeit, schließlich hab ich Heute frei, falls es uns noch nicht aufgefallen ist..." er nippte trotzdem an seiner Tasse. "Und ich werde nicht dir gehören. und dein Süßer bin ich schon gar nicht..." Er versuchte sich seien Unsicherheit nicht anmerken zu lassen. Gewisse Angst machte ihm der andere schon Thoma lehnte sich zurück. Er entblöste seine strahlend weißen Zähne. "Sei dir da mal nciht ganz so sicher." Sagte er selbstgefällig. Joey sah den anderen etwas überrascht an, gestern waren seine Zähne doch noch völlig gelb gewesen. "Bin ich aber..." Er fing wieder an in der Zeitschrift herum zublättern. "Gibt es einen Grund, weshalb du dich hingesetzt hast?" "Ja ich will warten bis du fertig bist, dann können wir gleich los." war Tohmas Antwort. "Hey mach mal Halblang, ich hab dir ein Dinner versprochen, nicht mehr, ok?" Er nippte seelenruhig wieder an seinem Kaffee, blätterte langsam um und tat als würde er sich brennend für Biologische Viehzucht interessieren. "Also willst du nicht den Tag mit mir verbringen?" fragte Thoma nun lauernd. "Warum solte ich das wollen?" Joey schaute nun auf. Nun grinste Thoma. "Vielleicht, weil ich es die befehle? Oder willst du das deinem Chef etwas ganz schlimmes zustößt?" fragte er nun. Joey sah ihn immer noch misstrauisch an. "Kaiba sollte etwas passieren, weil du es mir androhst? Also ich glaube nicht, dass du das so einfach hinbekommst, dafür ist er viel zu mächtig." er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die Zeitschrift. Aber... was wenn er die Wahrheit sagte? "Weißt du Kleiner , auch mächtige Menschen müssen mal etwas trinken, essen oder duschen." Sagte er und sein Grinsen wurde nur noch breiter. "Ach denkt du, das kann er nicht?" er zog eine Augenbraue nach oben und sah den anderen an. "Mehr werde ich dir sicher nicht sagen. Aber wäre es nicht schade wenn dein Chef so einfach sterben würde? Glaub mir ich bin mächtiger als Kaiba es jemals sein wird." Joey sah ihn immer noch ausdruckslos an. Was redete er da...? Kaiba, sterben? Aber... Joey verstand so langsam gar nichts mehr, das war in letzter Zeit alles ein bisschen viel geworden, obwohl sein Leben auch vorher schon nicht gerade ruhig verlaufen war. "Was willst du denn damit schon wieder sagen?" "Reim es dir zusammen. Wenn dir das Leben deines Chefs wichtig ist, dann kommst du gleich nach dem Frühstück mit mir. Wir treffen uns dann in einer halben Stunde in der lobby, Süßer." Sagte Thoma grinsend und ließ den Blonden zurück. Joey sah dem anderen perplex nach. Er konnte sich zwar nicht vorstellen, dass Kaibas Leben tatsächlich bedroht wurde, aber sicher war sicher... Also trank er seinen Kaffee leer und ging unter tausenden Fragen, was zwischen ihm und Kaiba laufen würde, auf sein Zimmer um sich umzuziehen. Schwarzes einfaches Hemd, ebenfalls schwarze Hose, die sich gut von seinem hellen Haare absetzten. Dann ging er, zwar etwas verspätet, aber das nur wenige Minuten, runter in die Lobby. Thoma grinste als er ihn erblickte. "Gut, dass du erschienen bist." Sagte er und nickte einem seiner Bodyguards zu die die Presse von ihnen fernhielten. Er würde ihnen noch früh genug ihr Futter geben. Joey schnaubte kurz. "Ja, und jetzt?" er blieb auf einigem Abstand. Ganz Geheuer war ihm Thoma nicht. "Folg mir." Sagte er und grinste weiter in sich hinein. Er schubste den Blonden in eine Limousine und stieg dann selbst ein. Er schenkte selbst ein Glas des besten Champagners ein, den er finden konnte, und reichte es Joey. Dann nahm er sich selbst eines. "Auf einen wunderschönen Tag." Sgate er. Joey trank nicht, sondern sah das Glas an. Nicht, dass er Angst hätte, es sei vergiftet, aber er hatte einfach keine Lust, weder auf Thoma noch auf die Aussicht etwas mit dem zu unternehmen. Er schwieg, stellte das Glas ab und spielte mit seim Saum seines Hemdes. "Hast du keinen durst?" fragte Thoma lachend. "Schade, es ist der beste Champagner, extra aus Frankreich eingeflogen." Sagte er nun und nahm einen großen Schluck. Joey zuckte mit den Schultern, dabei fielen ihm ein paar seiner zerwuschelten Haare in die Stirn. Sein Blick fixiere immer noch den Sitz gegenüber und er versuchte Thoma so weit es möglich war, nicht zu beachten. "Bist du nun verstummt?" lachte der andere und grinste dreckig. >Du wirst mir gehören du wirst es schon noch sehen.< Dachte er und für einen Moment blitzten seine Augen wahnssinig auf. Joey lehnte sich zurück, schlug die Beine übereinander und verschränkte die Arme vor der Brust. "Du gibst mir keinen Grund, für ein Gespräch." sagte er ruhig und starrte aus dem Fenster. Die Gebäude rauschten an ihnen vorbei. Ein wunder, dass sie bis jetzt noch nicht im Stau standen. "Ach, und warum nicht? Warum bist du so gehässig? Ich habe meines Wissens nichts getan, außer dich etwas... nein erpressen ist so ein unschönes Wort. Gezwungen? Mit mir zu kommen." Joey schnaubte verächtlich. "Sehr witzig, erpressen trifft es da schon etwas besser." Er sah den anderen immer noch nicht an, sondern versuchte herauszufinden, wo sie hinfahren würden. "Du hättest ja nicht mitkommen müssen. Aber dafür wärst du jetzt auf dem Weg in ein gutes Krankenhaus. Ich gehe mal davon aus, dass du deinen Chef begleiten würdest." Sagte Thoma und lachte gehässig. In der Zwischenzeit lief ein etwas wütender Seto Kaiba durch sein Zimmer und zermatterte sich sein Hirn, was diese Aktion von ihm wieder sollte. Er war so ausgetickt als er gehört hatte das der Blonde mit diesem Thoma weggehen wollte das er sich selbst nicht mehr unter Kontrolle hatte.>Ich sollte mir dringend wieder etwas Selbstbeherrschung zulegen.< dachte er grimmig und trat an das Fenster. "Jetzt drohst du mir also schon an, dass ich auch fertig gemacht werde? Und andererseits erwartest du ne Unterhaltung, entscheide dich mal, beides geht nicht." Er seufzte genervt und stüzte ein Ellbogen die Lehne das Sitzes, um seinen Kopf draufzustützen. Er erinnerte sich gerade daran, wie er fast in der gleichen Situation mit Kaiba in der limo gesessen hatte, als sie vom Flughafen her gefahren waren. "Ich sagte nur das du auf dem Weg wärst, nicht, dass du selbst krank bist." Lschte der schwarzhaarige nun los. "Du redest sehr viel Unsinn." sagte er leise und schielte kurz zu dem anderen rüber. Meinetwegen soll er halt seinen Willen bekommen, der kleine Psycho...< Nach etlichen Stunden rumgebummel, spazieren gehen und dann auch noch essen gehen lief Joey sich völlig erschöpft wieder auf den Sitz der Limousine fallen. Man so scheisse hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt. Aber das schlimmste war, dass es Thoma schrecklichen Spaß gemacht hatte und dieser sich fröhlich neben Joey fallen ließ. Joey seufzte auf und lehnte sich zurück. Na wenigstens redete er kein Psychozeug mehr, und sah wieder normal aus. Sie kamen schneller wieder im Hotel an als erwartet. "Na, wie hat dir der Tag gefallen?" fragte Thoma nun als sie ausstiegen. "Super!" log Joey um den anderen nicht schon wieder aufzuregen, er war ja heilfroh, dass er wenigstens aufgehört hatte ihm zu drohen. Eigentlich ging es ihm mehr als dreckig und er wollte nur noch in sein weiches Bett. Er stieg auch aus und ging zur Tür es Hotels. Thoma merkte nicht das der Blonde log und folgte ihm. Er trat in das Hotel und wunderte sich das kein einziger Reporter mehr sichtbar war. >Das kann doch nicht wahr sein. Was wird aus meinem Plan?!< schrie er innerlich. >Wer hat es gewagt?< Joey war ganz schön überrascht, keine nervigen Blitzlichter zu sehen, und auch sonst schien die Halle bis auf, ein paar Pagen (rofl) und die Leute an der Rezeption wie ausgestorben. Ihm sollte es egal sein, er fühlte sich auch so schon wie gerädert. Zielsicher steuerte auf den Aufzug zu. Endlich war das hier zu Ende. Thoma grinste gehässig, so schnell gab er nicht auf. Er ging Joey zielsicher nach hiel ihn grob am Handgelenk fest und drückte ihm ebenso grob einen Kuss auf. Joey riss die Augen auf, was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein? Er versuchte sich zu wehren und schob Thoma etwas weg. Weit zurück weichen konnte er nicht, da der schwarzhaarige ihn immer noch festhielt. Seto kam gerade vom Abendessen und sah wie Joey sich gegen Thoma wehrte. >Hat der eigentlich einen Knall?< fragte sich Seto und ging auf die beiden zu. Er riss Thoma so brutal von Joey weg, dass Thoma auf dem Boden lag und etwas bedröppelt nach oben sah. Seto hob seine Augenbrauen und sah herausfordernd zu ihm. Doch anstatt einer Antwort legte sich ein grausames Lächeln auf dessen Gesicht. "Ich weiß, wann ich besiegt wurde großer Kaiba, aber wisst ihr das auch?" fragte er und lachte dreckig. "Wir sehen uns Joey." Sgate er und ging pfeifend davon. "Der braucht dringend einen Psychiater." sgate Seto leise. Joey atmete erst mal tief durch, und sein Herz schlug noch bis zum Hals. Eben gerade hatte er echt Schiss vor dem schwarzhaarigen bekommen. Er sah zu Kaiba auf, der ihm den Rücken zu drehte und Thoma nachschaute. Dann murmelte er ein leises Danke. Wer weiß, was passiert wäre, wenn Kaiba nicht gekommen wäre. Der Blonde seufzte noch mal. Das war jetzt der absolut perfekte Abschluß eines grausamen Tages gewesen. Er wischte sich etwas angeekelt über die Lippen und setzte seinen Weg zum Aufzug fort. "Schon ok." Sagte Seto und folgte dem Blonden. Der nicht so aussah als hätte er einen schönen Tag verbracht. Seto drückte auf den Knopf und sah besorgt zu Joey. Irgendetwas gefiel ihm an seiner Haltung nicht. "Was ist? Hab ich was im Gesicht?" fragte der Blonde, als er den Blick des anderen spürte. Er ging in den Aufzug und drückte auf den sechsten Stock. Er wollte jetzt nur noch schlafen und lehnte sich müde gegen die Wand des Aufzuges. "Du siehst schrecklich aus." Sagte Seto und zuckte mit den Schultern. >Kann dir doch egal sein, wie der Kleine aussieht. Hat er sich selber zuzuschreiben, ausserdem will er nichts voin dir wissen. Was denk ich jetzt schon wieder? Verdammt.< "Danke für das Kompliment!" Der Blonde zwang sich zu einem grinsen und sah dann auf die blank polierte Aufzugwand auf er anderen Seite. Er sah wirklich schrecklich aus. "Nichts zu danken, war nur die Wahrheit. Was hat dieses etwas noch gemacht?" fragte er nun unverblümt, wenn er Joey auch nur ein Haar gekrümmt hatte würde er ihn Eigenhändig umbringen. >Ok was denk ich jetzt schon wieder für einen mist?< "Nichts..." der Blonde seufzte und schlenderte aus dem Aufzug, als dieser anhielt und die Türen aufgingen. Er ging zügig auf sein Zimmer zu und freute sich schon auf ein warmes Bad. Seto sah ihm verdattert nach lies es dann aber gut sein. Joey sah nicht so aus als würde es ihm sonderlich gut gehen. Seto ging ebenfalls in sein Zimmer und schaltete den Fernseher an. Joey kam eine halbe Stunde später wieder etwas entspannter aus dem Bad. Er hatte seine Shorts und einen Bademantel an. Damit lies er sich auf sein Bett fallen und schloss die Augen. So ein verdammter scheiss Tag. Schlafen konnte er aber trotzdem nicht, also stand er nach ein paar Minuten wieder auf und trat auf den Balkon. Er fing leicht an zu zittern, als der kalte Nachtwind ihm durch die noch nassen Haare wehte, blieb aber trotzden stehen und genoß die Frsiche Luft. Seto gingen Joeys Augen nicht mehr aus dem Kopf. Sie waren so traurig gewesen. Es hatte ihm selbst fast wehgetan den Kleinen so zu sehen. Er stand auf und ging zu Wheelers Zimmer. Erst als er geklopft hatte schaltete sich sein Hirn langsam ein. >Verdammt was machst du da?< fragte er sich, aber nun war es zu spät um einen Rückzieher zu machen. Joey drehte sich erschrocken um. Hatte es geklopft oder hatte er sich das eingebildet? "Ja?" er hatte jetzt keine Lust extra wieder reinzugehen und blieb auf dem Balkon stehen. Seto trat ein und ging zu Joey wauf dem Balkon. Er lehnte sich über das Geländer ohne den Blonden anzusehen. "Schöne Aussicht oder?" fragte er im leichten Plauderton. "Was willst du?" fragte Joey ohne lang drum herum zu reden und lehnte sich gegen die jetzt halb geschlossene Tür, aber dann rutschte er weg und sie schlug zu. Er realisierte das zuerst gar nicht, aber dann wurde ihm klar, dass er gerade halb nackt, mit Kaiba auf einem Balkon, in ziemlicher Kälte stand, und es keine Möglichkeit gab rein zu gehen. Er schluckte und versuchte die Tür wieder aufzubekommen. Seto drehte sich um und grinste. Die Tür war zugefallen und sie hatten keine Möglichkeit herein zu kommen. Irgendwie war es lustig immer wenn er bei Wheeler war passierten die komischsten sachen. "Mir war langweilig ich konnte nicht schlafen also kam ich dich besuchen. Und nun die schlechte Nachricht. Ich habe mein Handy ausnahmsweiße nicht dabei und mein Mantel liegt in meinem Zimmer. Wir werden also eine absolut schöne Nacht draußen verbringen." Er fragte er sich warum er nicht sauer sein konnte. Aber eigentlich fand er das nur noch lustig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)