Sehnsucht von Phoenix-of-Darkness ================================================================================ Kapitel 1: Wann seh‘ ich dich endlich ------------------------------------- Es war einer dieser heißen Sommertage. Die Luft flimmerte und Insekten tanzten in der untergehenden Sonne. Sein Büro färbte sich im Licht dieser in einem warmen, rötlichen Ton. Abgespannt lehnte sich der ehemalige Blader in seinem Chefsessel zurück, seine Angestellten waren schon vor Stunden gegangen. Die Hiwatari Corporation lief gut – verdammt gut und dies verdankte sie Kais Spürsinn für das Business. Doch es forderte auch seinen Tribut wenn man 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche erreichbar sein musste. Der Silberhaarige war müde und so schloss er für einen kurzen Moment die Augen. Er massierte sich die Nasenwurzel. Nur noch die Unterlagen wegräumen und Ordnung schaffen. Dann würde er Heim können. Seine Hand glitt an seine Krawatte und Kai lockerte den Knoten, ehe er sich schwerfällig erhob. Sein Körper war eingerostet vom stundenlangen sitzen und seine Schultern waren verspannt. Er sollte wirklich Heim und ein heißes Bad genießen. Mit routinierten Handgriffen schob er die Unterlagen zusammen und verstaute sie in den riesigen Aktenschränken, welche eine komplette Wand seines Büros einnahmen. Der Silberhaarige brauchte Ordnung, klare Strukturen und feste Abläufe. Ohne sie fühlte er sich verloren. Kai seufzte. Über die Abläufe an seinem Arbeitsplatz konnte er verfügen und allen Vorgängen seinen Stempel aufdrücken. Wenn er dies doch nur bei seinem Lebenspartner könnte. Für seinen Partner war das Ende ihrer Beyblade Karrieren ein regelrechter Befreiungsschlag. Balkov war endgültig von der Bildfläche verschwunden und so galt es über den Tellerrand hinaus zu sehen. Yuriy löste ihr Team nach einigen Jahren auf, in denen sie gemeinsam einen Weg gefunden hatten, Fuß in der Gesellschaft zu fassen. Sie hatten viel bewältigen und aufarbeiten müssen. Doch nach und nach hatte sich bei jedem von ihnen ein eigenes Leben entwickelt. Sergej hatte beschlossen seinen Gefühlen, gegenüber einer ganz besonderen Bladerin, auf den Grund zu gehen und reiste eine Weile mit Giulia. Schließlich ließen sie sich nach 2 Jahren Beziehung in St. Petersburg nieder und gründeten eine kleine Familie. Boris hingegen war ein recht erfolgreicher Profi-Kickboxer geworden und noch weit entfernt von einer dauerhaften Beziehung. Doch er wollte es auch nicht anders. Ihm stand noch nicht der Sinn nach einer festen Bindung und so genoss er sein Single-Dasein. Ähnlich war es auch bei Ivan. Dieser genoss seine Freiheit und hatte sein Talent im Umgang mit Holz während einer der diversen Therapiesitzungen entdeckt. Der Kleinste aus ihrem ehemaligen Team besaß mittlerweile eine kleine Schreinerei und hatte unter anderem auch Kais massiven Schreibtisch von Hand gefertigt. So lebte jeder sein eigenes Leben und dennoch standen sie in regen Kontakt, verflochten ihre Leben miteinander - nicht gewillt einander völlig los zu lassen. Dank der schnelllebigen Zeit, Internetausbau und damit verbunden Social Media Möglichkeiten klappte dies auch sehr gut. Sie hatten ihre eigene Telegramm Gruppe unter ihrem ehemaligen Teamnamen erstellt und skypten einmal die Woche. Natürlich kam es vor, dass nicht immer alle Zeit hatten, doch sie hielten sich auf dem Laufenden. Der Silberhaarige trat aus der Firma. Seine Schritte führten ihn zu der schwarzen Limousine, welche vor dem Haupteingang auf ihn wartete. Sein Chauffeur stieg aus, grüßte ihn mit einer höflichen Verbeugung und öffnete Kai die hintere Tür. Der Halbrusse ließ sich in das weiche Leder sinken und zückte sein Privathandy. Gedankenverloren scrollte er durch die Nachrichten von Neo Borg. Ich war in den Hills von L.A. Zwischen den größten Legenden der Welt Ich war am Hafen Marseilles Aß den Fisch dort direkt aus der See Ich war am Herzen Ugandas Genoss die Wärme der Nächte Kampalas Bin durch die Hügel gewandert Auf dem irischen Wicklow bei Dublin Und ich guck' schon wieder auf mein Handy Denn mein Kopf ist bei dir Mann, wann seh' ich dich endlich? Ich schick' 'n Herz in Rot zu dir Ivan hatte ein Foto geschickt und wollte ihre Meinung zu seinem Entwurf eines Regals wissen. Sergej und Boris hatten bereits ausschweifend ihre Begeisterung kund getan, sodass Kai lediglich mit einem Daumen hoch das markierte Foto kommentierte. Er überflog die weiteren Nachrichten und registrierte am Rande, dass der blonde Hüne heute wohl am Aufbau des Kinderbettes gescheitert war und der Kickboxer seinen Kampf gewonnen hatte. Doch das alles war nicht mehr relevant, als er auf das Foto seines Partners stieß. Kais Finger glitten über dieses und sein Handy öffnete die Bilddatei. Zu sehen waren die Wicklow Berge, ein Gebirgszug nahe Dublin und davor sein Rotschopf. Ein sanftes Lächeln umspielte Kais Lippen und er wechselte den Chat. 20:43 Kai: Frisst du jetzt die Seelen der Iren? Kai: *Smiley mit Zwinker & rausgestreckter Zunge* Kai hatte sich mehr oder weniger damit abgefunden, dass sein Freund in der Weltgeschichte rumtingelte. Er vermisste ihn und litt in der Zeit, in der er ohne den Rotschopf einsam in ihrer Wohnung lebte. Doch niemals würde er Yuriy davon abhalten seine Freiheit auszukosten. Denn das war es, was der Rotschopf tat. Er genoss sein Leben ohne Balkovs Ketten und der Silberhaarige hatte nicht das Recht ihn dahingehend einzuschränken. Daher konnte Kai nur auf Yuriys Rückkehr warten und hoffen, dass diesem nicht passierte während er durch die Welt reiste, Länder erkundete und fremde Kulturen mit eigenen Augen sah. 04:21 Yuriy: Sehr witzig, Freundchen! Ich merk schon…du bekommst Oberwasser wenn ich nicht da bin. Yuriy: ….. Yuriy: Geht’s dir gut? Kannst du die Einsamkeit noch etwas ertragen? 04:22 Kai: Ja geht schon. 04:22 Yuriy: Du kannst nicht schlafen, stimmt‘s? Sein Freund kannte ihn gut – zu gut, Kais Meinung nach. Denn immer wenn der Rotschopf nicht neben ihm lag, ihn nicht in seinen Armen hielt um ihn vor den Dämonen ihrer Vergangenheit zu schützen, dann schlief der Silberhaarige kaum. 04:59 Kai: Komm bald Heim, Yura 05:07 Kai: Die Kaffeemaschine wartet darauf, dass du sie entkalkst…die klingt echt scheiße 06:30 Yuriy: *rotes Herz Smiley* Yuriy: Ich lieb dich auch, Blödmann Es gibt 194 Länder, ich will jedes davon seh'n Sechseinhalb Tausend Sprachen, ich versuch' sie zu versteh'n Die ganze Welt voll Abenteuer, will so viel wie's geht erleben Aber dich, Baby, dich, nur dich, gibt's halt einmal für mich Ich trank Wein in Florenz Unter den Bäum'n der Toskana Mann, ich war feiern in Krakau Und bin fast daheim in Warschau Ich lag wach am Big Apple Sang mit Chör'n in Manhattan Camino Francés war die Rettung Konnt' mich auf spanischen Pfaden entdecken Kais Tage waren durchgetaktet. Pünktlich 6 Uhr wurde er von seinem Chauffeur abgeholt und an der Firma abgesetzt. Dort angekommen, gönnte der Silberhaarige sich keinen gediegenen Start in den Arbeitstag, indem er seine Sekretärin zur Kaffeholerin degradierte – nein, er begann sofort mit der Sichtung der Produktionszahlen des Vortages, hielt Rücksprache mit der Buchhaltung, kämpfte sich durch Videokonferenzen mit diversen Geschäftspartnern und das alles nur um keine Sekunde bis zum Mittag verschnaufen zu können. ‚Hiwatari, Kai – der Workaholic‘! Diesen wunderschönen Titel wurde ihm einst von Boris verliehen und dieser hatte damit auch noch Recht. Denn der Halbrusse tat alles um die Sehnsucht zu verdrängen. Und dennoch, holte sie ihn erbarmungslos ein. Er stand vor der großen Glasfront und ließ seinen Blick über die Stadt gleiten. Einer seiner Geschäftspartner berichtete ihn über eine Inear Bluetooth Verbindung von einer neuen Geschäftsmöglichkeit und dass der Silberhaarige unbedingt investieren sollte. Doch Kais Gedanken waren ganz wo anders. Sein Blick war zum Haupteingang gerichtet und obwohl er im 6. Stock war, erkannte er den ankommenden Besucher. „Ich denke nicht, dass die Hiwatari Corp. investieren wird.“ Damit kappte Kai die Verbindung und setzte sich hinter seinen Schreibtisch. Kurz darauf erklang das Summen der Gegensprechanlage auf seinem Schreibtisch. „Herr Hiwatari, bitte entschuldigen Sie die Störung, aber ein Herr….“ Ein kurzes Schmunzeln huschte über die schmalen Lippen und er ließ seine Sekretärin nicht aussprechen. Sein Zeigefinger betätigte den roten Knopf und: „Schon gut. Sie könnten ihn sowieso nicht abwimmeln.“ Die Bürotür öffnete sich und mit einer entschuldigenden Verbeugung ließ seine Angestellte den unangekündigten Besucher rein. Kai stützte seine Arme auf den Schreibtisch und faltete die Finger. „Was führt dich her?“ Der Angesprochene ließ sich auf den Sessel gegenüber nieder. „Kannst du dir das nicht denken, Hiwatari?“ „Er hat dir geschrieben und du hattest nichts Besseres zu tun, als wie ein Köter seinem Befehl zu folgen.“ Angriffslustig blitzten die roten Augen auf und mit einem gewissen Grad an Genugtuung beobachte er wie Boris Faust geräuschvoll auf dem Tisch aufschlug. „Vorsicht, ganz dünnes Eis.“ Kai seufzte und lehnte sich zurück. „Boris, komm runter. Ich hab dir schon mal gesagt, dass Yuriy nicht mehr mein bzw. unser Teamcaptain ist! Du musst also nicht nach seiner Pfeife tanzen.“ „Das tue ich nicht. Doch wenn mein bester Freund mich mitten in der Nacht anruft und mich bittet nach seinem Geliebten zu sehen, dann mache ich das. Sowas nennt man nämlich Freundschaft.“ Grinsend beugte sich der Russe vor. „Pff, jetzt komm ja nicht auf den Gedanken mich darüber aufklären zu wollen was Freundschaft ist. Verrat mir lieber, warum Yura dich zu mir geschickt hat.“ „Weil er sich Sorgen um dich macht, Idiot.“ Kai stutzte und Boris ergriff die Gelegenheit weiter zu sprechen. „Yuriy kennt dich. Ihm kannst du nichts vor machen. Er weiß doch genau, dass du dich wieder in deiner Firma einigelst und praktisch rund um die Uhr arbeitest.“ „Ist doch gar nicht wahr.“ Der Silberhaarige ging in die Verteidigung und wie es sich für einen guten Kickboxer gehörte, durchbrach Boris diese. „Ach nein!? Deine Sekretärin hat mir schon verraten wie lange du im Durschnitt hier bist.“ Der Halbrusse knurrte. Sein Gegenüber argumentierte ihn in die Ecke und das war gar nicht gut. Seit wann konnte der das so gut? „Willst du wirklich, dass es wieder in einem Burnout endet? Mensch, jetzt sei doch mal vernünftig. Selbst du solltest das hinbekommen.“ „Ach und was schlägt der feine Herr vor!?“ Belustigt lehnte sich Boris zurück. Das Kai bockig reagierte war ein gutes Zeichen, zeigte es doch, dass dieser irgendwo bereit war zuzuhören und einzulenken. „Du brauchst Urlaub.“ Und ich guck' schon wieder auf mein Handy Denn mein Kopf ist bei dir Mann, wann seh' ich dich endlich? Ich schick' 'n Herz in Rot zu dir Es gibt 194 Länder, ich will jedes davon seh'n Sechseinhalb Tausend Sprachen, ich versuch' sie zu versteh'n Die ganze Welt voll Abenteuer, will so viel wie's geht erleben Aber dich, Baby, dich, nur dich, gibt's halt einmal für mich „Bitte was!?“ Irritiert sah Kai den Russen an und dieser hatte nichts Besseres zu tun als just in diesen Moment ein Foto von Kai zu machen. 13:34 Boris: *schickt Foto an die Gruppe* Boris: Also wenn das Kais sexy Blick ist, dann brauch Yuriy `ne Brille. Kais Privathandy vibrierte und er schloss die Augen. „Du hast nicht ernsthaft ein Foto von mir gemacht und das in die Gruppe gestellt!?“ gefährlich ruhig drang die Stimme des Silberhaarigen an sein Ohr, aber Boris wäre nicht Boris, wenn ihn das kein bisschen Angst machen würde. Im Gegenteil – ein gehässiges Grinsen zierte sein Gesicht. „Du elender…“ setzte der Halbrusse an, doch sein Gast unterbrach ihn. „Also ich hab mir Gedanken gemacht-“ „Ach, dazu bist du fähig!?“ warf Kai schnippisch ein und verschränkte die Arme vor der Brust. Doch Boris überging seinen Kommentar. „Du sehnst dich nach Yuriy und er macht sich Sorgen um dich. Daher werde ich dich morgen zum Flughafen bringen und dafür sorgen, dass du in einen dieser Flieger einsteigst, der dich zu ihm bringt.“ Zu ihm - Allein der Gedanke, löste in Kai ein angenehmes Prickeln aus. Am liebsten wäre er seinem Gegenüber aus Dankbarkeit um den Hals gefallen. Doch nicht in diesem Leben. „Kündigst du mir gerade meine eigene Entführung an?“ der Silberhaarige beugte sich vor. „Wenn du es so nennen willst – ja!“ Auch Boris bewegte sich ein Stück nach vorn und sie sahen sich in die Augen. Heute würde er nicht klein bei geben und Kai schien dies zu akzeptieren. „Ich denk drüber nach…“ „Tzz, von wegen.“ Der Ältere erhob sich. „Ich hol dich morgen 6 Uhr ab und bring dich zum Flughafen. Sieh zu, dass du dir einen Flug buchst. Denn ich werde erst Ruhe geben, wenn du in einen dieser Eisenvögel sitzt.“ Eine Weile herrschte Stille und Kai wog ab, ob er dem verlockenden Angebot nachgeben sollte. „Hiwatari!“ Ein Seufzen entwich dem Angesprochenen. „Schon gut, schon gut.“ Beschwichtigend hob er die Hände. „Ich werde dein Angebot annehmen.“ „Na geht doch! Das man dir immer erst den Kopf waschen muss.“ Boris stemmte die Hände in die Seiten, als ihre Handys begannen synchron zu vibrieren. 13:40 Sergej: Was ist bei euch los? Sergej: Boris bitte sag nicht, dass du dich wieder mit Kai anlegst? 13:40 Ivan: Gott, Borya! Was hast du getan? Ivan: *geschocktes Smiley* 13:41 Yuriy: Da bittet man dich einmal um etwas… Yuriy: *Smiley, dass sich die Hand vor die Stirn klatscht* Sie sahen von ihren Handys auf. Kai konnte es einfach nicht glauben. Dieses Foto von ihm war furchtbar. Doch weitaus furchtbarer war das siegessichere Grinsen seines Gegenübers. „Gott, wie ich dich manchmal hasse.“ „Ach, nenn mich ruhig Boris.“ Die ganze Welt voll Abenteuer, will so viel wie's geht erleben Aber dich, Baby, dich, nur dich, gibt's halt einmal für mich 13:42 Yuriy: `tschuldige, Kai. Yuriy: Ist alles ok? 19:53 Kai: Wo bist du gerade? 20:04 Yuriy: Berlin, Germany…warum? 20:04 Kai: *schickt Foto eines gepackten Koffers* 20:05 Yuriy: *geschocktes Smiley* Yuriy: Du wirfst mich nicht ernsthaft raus!? 20:06 Yuriy: Was um Himmels Willen hat Boris getan? Schmunzelnd saß Kai auf seinem Bett und betrachtete die panischen Nachrichten seines Freundes. Es war gemein, aber der Silberhaarige genoss es. Seine kleine Rache kostete er wenige Minuten aus. Immerhin hatte sein Freund ihm Boris auf den Hals gehetzt, da konnte er schon ein bisschen ins Schwitzen kommen. 20:09 Kai: Das ist mein Koffer! 20:09 Yuriy: Wofür brauchst du den? Yuriy: *Detektiv Smiley* 20:11 Kai: *Foto: Reisepass* Kai: Boris verfrachtet meinen Arsch morgen ins Flugzeug. 20:11 Yuriy: O…kay…mehr Kontext! 20:12 Kai: *drop* Kai: Sei morgen 14:55 Ortszeit am Flughafen Berlin – Tegel Und schon wieder penn' ich ein Mit dem Handy in der Hand Doch heute schlaf' ich gut, denn ich weiß Morgen kommst du hier an Der Rothaarige starrte auf sein Handy. Konnte das stimmen!? Sein kleiner Workaholic lässt alles stehen und liegen und würde zu ihm nach Deutschland kommen? So wirklich glauben konnte er das nicht. 20:21 Yuriy: Kein Scherz? Yuriy: Du kommst wirklich? 20:23 Kai: Kein Scherz. Kai: Koffer ist gepackt, Boris fährt mich zum Flughafen 20:25 Kai: ….das heißt…wenn du das willst 20:26 Yuriy: NATÜRLICH WILL ICH DAS! Yuriy: Wie lange? 20:33 Kai: Ich hab 3 Wochen Zeit, in denen dich begleiten kann. Danach muss ich zurück. 20:33 Yuriy: Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich freue. Yuriy: Buchst du bitte 2 Rückflüge? Yuriy: Ich würde nach den 3 Wochen mit Heim kommen, wenn du nicht doch meine Sachen irgendwo gepackt hast und ich ausziehen muss. 20:44 Kai: Rückflüge sind gebucht. Kai: Bis morgen Kai: *rotes Herz Smiley* Es gibt 194 Länder, ich will jedes davon seh'n Sechseinhalb Tausend Sprachen, ich versuch' sie zu versteh'n Die ganze Welt voll Abenteuer, will so viel wie's geht erleben Aber dich, Baby, dich, nur dich, gibt's halt einmal für mich Die ganze Welt voll Abenteuer, will so viel wie's geht erleben Aber dich, Baby, dich, nur dich, gibt's halt einmal für mich 20:58 Yuriy: Danke, Kumpel 03:55 Boris: *gähnendes Smiley* Boris: Du schuldest mir was für diese unmenschliche Uhrzeit. 04:05 Boris: Gern geschehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)