Wer nicht hören will... von Luiako ================================================================================ Kapitel 16: ...Lust... ---------------------- Als ich wieder zu mir kam und meine Augen öffnete keuchte ich vor Schmerz auf und rieb mir meinen Nacken. Ich fragte mich was passiert war, denn ich konnte mich nur noch daran erinnern das der Prinz bei uns zuhause aufgetaucht war und meine neu gewonnene Freiheit die ich dank dem König gehabt hatte wieder zerstörte. Ja das Wort lag bei hatte, denn so dreist wie er war, hatte er mir erneut den beschissenen Ring an meinen Finger gesteckt. So eine verfluchte Scheiße… und dann kommt er auch noch an er wüsste was... Das ließ mich auf der Stelle panisch werden, so das ich keine zwei Sekunden später aufrecht saß. Scheiße nein… das darf nicht wahr sein… Es war zum kotzen. Weswegen ich mich auch sogleich umschaute um zu realisieren wo ich überhaupt war. Lange brauchte ich nicht um zu begreifen, dass ich mich in Vegetas Zimmer befand. War ja so klar das ich bei ihm bin. Wie sagte er so schön. Ich bin ja sein Eigentum. Oh wie ich dieses Wort hasste. Ich war nicht sein Eigentum. Das würde ich ihm auch noch klar machen. Ich bin die Eisprinzessin verdammt noch mal und nicht irgendwer… Das machte mich gerade so wütend. So verdammt wütend. „Ich hasse dich so sehr Prinz der Saiyajins… so sehr…“ Knurrte ich leise und versuchte vom Bett aufzustehen, was nur bis zu einem bestimmten Punkt funktionierte. Schnell stellte ich nämlich fest, dass ich eine Fußfessel trug. Gott verdammt das ist doch ein schlechter Witz? Ist das meine Strafe dafür das mir der König die Freiheit geschenkt hatte, oder was? Murrend ließ ich mich mit meinem Hintern zurück auf das Bett sacken. Verschränkte meine Arme auch so gleich vor meiner Brust und sah aus dem Fenster. Und nun? Soll ich hier vergammeln, oder was gedachte der werte Herr zu tun, dass ich mache? Schoss es durch meinen Kopf, als ich plötzlich eine Tür aufgehen hörte. Sofort wand ich meinen Kopf in die Richtung und sah wie der Prinz gerade mit nur einem Handtuch bekleidet aus dem Bad kam. Ich drehte meinen Kopf schnell wieder zum Fenster und würdigte ihm keines Blickes mehr. So ein Arschloch. „Bist du endlich erwacht...“ Kicherte er und ich murrte nur. Das siehst du doch. Wieso fragst du so blöd. Echt eh. Er machte mich echt wahnsinnig. „Musste das mit der Fußfessel sein?“ War stattdessen alles was ich sagte. Er sollte sich nichts darauf einbilden das ich hier war. Freiwillig mit Sicherheit nicht. Die nächste Fluchtmöglichkeit ist meine. Da kannst du dich drauf verlassen. „Aber natürlich. Du glaubst doch nicht das ich dich fliehen lasse nachdem ich dein kleines Geheimnis weiß und keine Mühe habe dich damit zu erpressen.“ Jetzt sah ich ihn geschockt an. Das ist doch nicht dein ernst? „Was fällt dir ein? Meinst du etwa ich habe es umsonst keinem gesagt. Aber da du es ja eh weißt was spielt das noch für eine Rolle? Erpressen kannst du mich damit nicht, da kannst du lange drauf warten.“ Ich knurrte regelrecht. Was nimmt er sich bitte raus. So ein… so ein… argggg... Ich versuchte mich zu beruhigen und atmete zwei mal tief ein und aus. „Wir werden sehen...“ Schmunzelte er stattdessen und zog sich ganz ungeniert einfach vor mir an. Das er keine Scharm besitzt, sah ich sofort. Zwar hatte er mir den Rücken zugedreht, doch seine Rückenansicht und auch seine Kehrseite brachten mich zum erröten. Reiß dich zusammen… sieh nicht hin du findest den Prinzen nicht heiß. Fand ich ja auch nicht. Trotzdem hatte er ein ansehnlichen Körper. Bist du völlig bescheuert geworden Eisprinzessin. Bescheuert war ich nicht. Nur ein Mann der Männer attraktiv findet, die wissen das sie auch noch einen guten Körper hatten. Um diesen Gedanken abzuschütteln, schüttelte ich meinen Kopf und sah anschließend wieder aus dem Fenster. Bekam so nicht mit das Vegeta zu mir trat als er angezogen war und meine Fußfessel löste. Erst als ich das merkte sah ich ihn an. Wieso löst er jetzt die Fessel? Ich verstand wie gesagt diesen Mann nicht. Wieso Fesselte er mich, wenn er diese eh löste? „Du wirst mich nun in die Bibliothek begleiten, ohne Widerworte.“ Damit packte er mich und zerrte mich auf die Beine. Umfasste mein Handgelenk und zog mich einfach hinter sich her. Natürlich versuchte ich mich zu befreien. Nur wurde sein Griff um so fester. Je mehr ich es versuchte. Bis der Prinz abrupt stehen blieb, sich zu mir herum drehte und mir mitten im Flur auf den Weg zu Bibliothek eine Knallte. Für was war die denn jetzt? Dachte ich und Vegeta musste es mir wohl an meinem Gesicht angesehen haben, zumal ich mir meine Wange hielt. Seit wann bin ich so empfindlich? Sonst machte es mir auch nichts aus, wenn er mir eine Knallte. Warum dann jetzt? „Ich habe dir schon einmal gesagt, dass du mein Eigentum bist und tun wirst was ich sage. Und für jedes Vergehen werde ich dich bestrafen.“ Zischte er mir gefährlich leise zu. Alles was ich machte, ich sah ihn an und knurrte. Das kannst du so was von vergessen... Vegeta der aber ahnen konnte was ich dachte, packte mir grob in meine Haare und bog meinen Kopf nach hinten und brachte mich so vor lauter Schmerz zum wimmern. Das wir hier aber mitten im Flur standen und uns jeder sehen konnte, war ihm anscheinend egal. Es reicht... Schoss es mir daraufhin durch den Kopf, ehe ich mich zwang mich zu entspannen. Dabei zog ich ihn mit mir auf den Boden und nutzte das um ihm eine zu knallen. Es war mir so egal. Ich schlug immer und immer wieder auf ihn ein. Ließ ihm nicht die Chance für Gegenwehr, da ich ihn damit regelrecht überrumpelt hatte. Was zu viel ist ist zu viel... „Hör auf mir andauernd weh zu tun. Ich halte das nicht mehr aus. Ich bin nicht dein Eigentum verdammt noch mal… Ich bin mein eigener Herr… Zudem ich hasse dich… ich hasse dich so sehr…“ Schrie ich ihn an und dabei schlug ich immer weiter auf ihn ein. Mir war es vollkommen egal ob es jemand mit bekam oder nicht. Ich hatte so viel Wut in meinem Bauch und dieser musste ich Luft machen. Das ich sogar auf seiner Hüfte Breitbeinig saß, merkte ich zudem auch nicht. Natürlich blieb meine Aktion nicht unbemerkt, denn bald schon kam auch der König der den Tumult bemerkt hatte. „Es ist schon gut Kakarott. Hör auf.“ Dabei packte der König meine Handgelenke und zog mich sanft nach oben und weg von Vegeta. Auch nahm er mich in den Arm, was mich am meisten überraschte. Doch am meisten überraschte es mich, dass mir in meiner ganzen Wut sogar die Tränen an meinem Gesicht herunter rannen. Ich versteh gerade nicht was mit mir los ist… was ist das nur? Zudem klammerte ich mich am Gi des Königs fest, was ihn wohl nicht störte und weinte nun bitterlich. Obwohl ich das gar nicht wollte. Jedoch konnte ich es nicht mehr unterdrücken. Ich kann nicht mehr… ich kann einfach nicht mehr... Das der König daraufhin und auch wegen meiner Reaktion, seinen Sohn mit einem Blick bedachte, der nichts gutes sagte, bemerkte ich nicht. Alles was ich gerade spürte, war die Sanfte Hand die meinen Rücken streichelte. „Ich habe dich gewarnt Vegeta das er so Handeln wird. Es war nur eine Frage der Zeit.“ Doch dem Prinzen der sich langsam wieder aufrappelte, schien das jedoch egal zu sein. „Du sollst dich nicht einmischen. Die Eisprinzessin gehört mir. Und das schon seit er 16 war. Nur war er da noch zu jung und das weißt du Vater. Zudem weißt du ebenso gut wie ich, dass man seinem Schicksal nicht entkommen kann. Es war ihm vorherbestimmt mein Eigentum zu werden...“ Knurrte der Prinz und ich konnte nicht glauben was er da sagte. Schicksal? Wie Schicksal? Nun verstand ich nichts mehr. Ja ich wusste selbst das ich ihm nur entkommen konnte, weil ich damals noch nicht volljährig gewesen war. Aber Schicksal? Das war doch Schwachsinn. Völlig absurd. Einfach total verrückt. „Ich werde mich wann immer es geht einmischen. Ich sagte dir schon mal das du es nicht zu weit treiben sollst. Und ich nehme mich jetzt Kakarott an. Doch du wirst in den Trainingsraum gehen, dir den Frust abtrainieren und ihn in Ruhe lassen. Denn ich kann mir denken, was du tun wolltest. Auch sage ich das nur einmal.“ Was geht denn jetzt ab? Jetzt war ich noch verwirrter. Weswegen ich mich langsam von dem König löste und ihn sowie Vegeta verwirrt und fragend ansah. Ich wurde nicht beachtet, da der Prinz seinen Vater nur böse anknurrte und provokativ nach mir griff. Jedoch vereitelte das der König als er seinen Sohn an die Wand drückte. „Ich glaube ich sollte dir mal Manieren einbläuen. Du bist mir zu rebellisch geworden Sohn.“ Zischte der König gefährlich, so das Vegeta schließlich murrend den Schwanz einzog. Ich glaubte das er keine Lust auf eine Tracht Prügel seines Vaters hatte. War mir jedoch nicht sicher. „Ich habe verstanden… und jetzt lass mich los.“ Damit drückte sich Vegeta frei und lief ohne noch ein Wort zu sagen den Flur entlang. Wow... Ich war sprachlos und meine Körpersprache spiegelte das auch wieder, als der König sich mir zu wand. „Wie… wie habt ihr das Gemacht Majestät…?“ Ich konnte es kaum glauben. Anstatt eine Antwort zu bekommen, schmunzelte der König nur, langte nach meinem Arm und führte mich sachte von den anderen weg. „Das tut nichts zur Sache Kakarott. Das wichtigste ist doch das du erst einmal vor meinem Sohn sicher bist, aber gib mir mal deine Hand.“ Meine Hand? Wieso wollte er jetzt meine Hand? Will er... Ich sah ihn fragend an, hielt ihm aber meine Hand hin. „Nein. Die mit dem Ring.“ Ring? Ich verstand sofort. Streckte ihm meine linke Hand entgegen und sah ein weiteres mal dabei zu wie er den Ring von meiner Hand löste. Sofort zog ich diese an meine Brust und legte meine Rechte Hand schützend darum. „D-Danke...“ Dabei wurde ich leicht rot. Es war erstaunlich. Der König hatte mir schon das zweite mal an diesem Tag die Freiheit geschenkt. Aber ich wollte das auch nicht hinterfragen. Nein lieber nicht, ehe er es sich anders überlegt. „Möchtest du hierbleiben? Wenn Ja? Ich glaube es gibt eine menge das dich interessieren könnte. Komm einfach mit. Ich zeige dir wo du dich zurück ziehen kannst.“ Der König lächelte mich freundlich an und ich sah ihn verwirrt an. Fasste mich dann aber und nickte. Folgte ihm und sprach jedoch nicht. Als der König vor einer Tür stehen blieb, die ich nicht kannte, sah ich ihn fragend an. Doch erneut bekam ich keine Antwort. Stattdessen öffnete er nur die Tür, so das ich nach ihm den Raum betreten konnte. Sofort sah ich mich in diesem um und war erstaunt. Wow… Wunderschön... Das war dieser Raum wirklich. Überall wo man hinsah waren wahre Schätze und auch Bücher wohin das Auge reichte. Das ist ein Paradies. Kam es mir in den Sinn. Ohne auf den König zu achten ging ich zu einem Regal, fühlte mit meinen Fingerspitzen die ganzen Einbände ab und verlor mich regelrecht darin. „Wie mir scheint, habe ich bei dir den richtigen Riecher gehabt. Aber ich glaube du wirst dich hier wohl fühlen. Bleib solange du möchtest hier Kakarott. Hierhin verirrt sich keiner. Außer man kommt hier gezielt hin...“ Mit diesen Worten wand sich der König zur Tür. So das ich zu jenem sah. „Eure Hoheit? Ihr bleibt nicht…“ Fragte ich leise und dieser schüttelte nur den Kopf. „Nein. Du brauchst Ruhe und zudem glaube ich zu wissen, dass du hier jede Menge Spaß auch ohne mich haben wirst.“ Der König lächelte mich an, bevor die Tür sich hinter ihm schloss und ich nun alleine hier in diesem großen Raum war. Und was jetzt? Was soll ich denn jetzt machen? Fragte ich mich im Stillen, ehe ich mich langsam wieder den Büchern zu wand. Lesen. Du kannst Lesen was du schon immer gern getan hast. Ja könnte ich. Die Frage war nur, was ich lesen könnte? Weswegen ich die Regale absuchte. Bis ich komischerweise bei etwas stehen blieb, was ich schon einst in der Schule gelernt hatte. Ich griff mir das Buch aus dem Regal, nahm es sachte in meine Hände. Denn das Buch schien ziemlich alt und sogar Kostbar zu sein, begab mich zu einer Ecke, wo auch ein Fenster war. Setzte mich, schlug es auf und begann zu lesen. Dabei schlief ich sogar ein. Als ich wieder erwachte, war ich jedoch nicht mehr alleine und auch nicht mehr in der Bibliothek, so schien es mir, wo mich der König hingebracht hatte. Wo… wo bin ich hier nur? Dabei sah ich mich um, versuchte mich sogar zu bewegen. Aber ich stellte ganz schnell fest das ich mich nicht bewegen konnte und das meine Hände hinter meinem Rücken fest gebunden waren. Ist das ein schlechter Scherz? Dabei knurrte ich sogar auf, doch bis auf ein leises Lachen hörte ich nichts. Jedoch erkannte ich sofort wer das war und schrie frustriert auf. „Ernsthaft? Warum?“ Spie ich ihm entgegen. Ich wusste das es der Prinz sein musste, der mich mal wieder in seiner Gewalt hatte. „Weil ich dich vermisst habe Eisprinzessin“ Vegeta schmunzelte dabei und ich sah ihn an als hätte er sie nicht mehr alle. Er spinnt doch. Mich und vermisst? Vermisst mich zu quälen wahrscheinlich. Ja genau das wird es sein und nichts anders. „Pähh… das glaub ich kaum...“ Knurrte ich und sah wie er langsam näher kam. Bleib mir bloß vom Leib. Das spiegelte auch mein Gesicht wieder. Doch Vegeta störte das nicht im Geringsten. Denn er zog mich einfach an meinen Haaren hoch, zog mich zudem mit sich und drückte mich Bäuchlings auf seinen Schreibtisch. Fuck ich bin wohl bei ihm in seinem Büro. Ich begann wild zu zappeln. Versuchte sogar nach ihm zu treten. „Fass mich nicht an. Bleib weg… verdammt noch mal. Ich kann dich gerne noch einmal Schlagen. Damit habe ich kein Problem...“ Zischte ich ihm entgegen. Doch auch das interessierte den Prinzen nicht. Er presste seine Hüfte gegen meinen Hintern, so dass ich ihn nicht mehr treten konnte und zeigte mir so unmissverständlich was er von mir wollte. „Das hat noch ein Nachspiel mein Lieber. Ich lasse mich nicht schlagen. Und sicherlich nicht von dir, dafür wirst du noch leiden. Das kann ich dir versprechen...“ Raunte er mir lasziv zu. So das ich Gänsehaut bekam. Dabei riss er mir geschickt mit einer Bewegung meine Rüstung und meine Hose vom Körper. „Was soll der Scheiß? Jetzt habe ich schon wieder keine Klamotten mehr.“Meckerte ich und wehrte mich jedoch noch immer gegen seinen Griff und seinem Körper. Lass das nicht noch einmal zu Kakarott… „Gut umso besser. Dann kannst du mir immer zu willen sein, egal wann. Auch werde ich dich in nächster Zeit nirgends hin gehen lassen.“ W-Was... Vegeta spreizte meine Beine mit Gewalt so das ich leise aufschreien musste und stellte sich dazwischen. „Wieso tust du mir das an?“Seine Hand hatte sich bereits um mein Glied gelegt und bearbeitete dieses gekonnt. Obwohl ich mich noch immer wehrte. Bitte… lass das... „Du bist mein Eigentum Eisprinzessin und wenn ich Lust darauf habe dich zu ficken dann mache ich das auch...“ Mit diesen Worten entlockte er mir erneut einen Schrei als er auch schon in mich eindrang, mir keine Zeit zum gewöhnen ließ und mit harten Stößen mich regelrecht auf die Platte presste. Gequält schloss ich meine Augen und versuchte es über mir ergehen zu lassen, zumal ich jedes mal wenn er zustieß, Schmerzen hatte. „Du tust mir weh… bitte… hör auf...“ Große Klasse Kakarott. Du kannst nur noch Betteln. Zu mehr bist du gar nicht mehr in der Lage, wenn er dich nimmt... Ich konnte wirklich nur betteln, mehr blieb mir nicht. Doch er dachte nicht daran, drückte eher meine Beine noch ein Stück weiter auseinander. Hob meine Hüfte weiter auf den Tisch, drang so nur noch tiefer in mich ein und brachte mich so das ein oder andere mal wirklich zum schreien. „Spürst du es… spürst du wie ich dich langsam Stück für Stück immer weiter spalte? Wie dein Körper nach Erlösung bettelt? Glaub mir ich bin noch lange nicht mit dir fertig. Du wirst mich immer wieder und wieder solange in dir spüren bis du mich darum anflehen wirst, nichts mehr anderes zu wollen. Auch werde ich dich in jeder nur erdenklichen Stellung ficken, bis du nur noch nach mir abhängig sein wirst...“ Raunte er mir in mein Ohr, während ich darauf nur leise wimmern konnte. Oh Gott… was hatte er vor? Ich hatte nicht die Leiseste Ahnung. War ihm so ausgeliefert das er mich an meiner Hüfte packte sich mit mir so umdrehte das ich mit meinen Gefesselten Händen an seinem Bauch gelehnt war, er meine Beine soweit anhob und mit einem Stoß wieder in mich eindrang. So geöffnet dazusitzen war demütigend. Zu meinem Pech legte sich noch sein Schweif um mein Glied und rieb es so, dass es sich versteifte und ich wieder nur leise wimmern konnte. Meinen Kopf drehte ich zur Seite und ich biss mir so fest auf die Lippe, um nicht zu keuchen. Denn sein Schweif brachte mich dazu. Ich fragte mich wieso ich dabei Lust empfinden konnte, obwohl er mir mit seinen Stößen eher weh tat. Obwohl er mir bis jetzt jedes verdammte mal als er mich genommen hatte, Schmerzen zugefügt hatte. Wehre dich… wehre dich dagegen… sonst hat er Gewonnen... Doch es viel mir so verdammt schwer, was auch Vegeta merkte, seine Lippen auf meinen Hals legte, mir darüber leckte und sich bis zu meiner Schulter küsste. Oh bitte nicht… hör auf... Verzweifelt weil ich spürte wie ich meinem Höhepunkt näher kam, ballte ich meine Hände und drückte meinen Kopf nach hinten um Vegeta zu entkommen. Was mir natürlich nicht gelang. Er stand auch schon kurz vor seinem Höhepunkt, den ich kurz darauf auch schon in mir spürte, denn mein innerstes hatte sich als ich es nicht mehr ausgehalten hatte zusammengezogen und ich war selbst gekommen. Gott… wie peinlich... „Na sieh mal einer an… die Eisprinzessin ist gekommen und das ganz ohne Mittelchen. Da findet wohl jemand gefallen an dem was ich tue...“ Mit Sicherheit nicht. Dachte ich in Gedanken und keuchte erschrocken auf, als er plötzlich aufstand. Dabei löste er sich von mir und drängte mich zu einem Regal. Wo mir erst einmal wirklich auffiel das wir uns noch in der Bibliothek befanden. Auch löste er meine Fesseln, was mich am meisten verwirrte. Jetzt… Eisprinzessin. Wehre dich... In dem Moment als ich das dachte, packte Vegeta aber auch schon meine Arme und drückte sie gegen das Regal. Kurz darauf spürte ich auch schon sein Schweif um mein Glied. Spürte wie er dieses rieb und merkte kurz darauf auch schon wie es sich erneut aufrichtete. W-Was… was... Ich sah ihn überrascht, verwirrt, verwundert und alles andere als Begeistert an. Jedoch lag in meinem Blick auch Lust, was ich selbst nicht einmal merkte dafür aber der Prinz um so mehr. Denn sein anderen Arm stützte er an jenem Regal ab und grinste mich lasziv an. „Ich sollte dir mal zeigen, wie sehr dein Körper nach meinem Schreit. Nicht wahr?“ Was Zeigen? Da gibt es nichts zu zeigen... Vegeta jedoch sah es anders, als er plötzlich meinen Schopf packte, mich in einen Kuss zog. Seine Zunge in meinen Mund gleiten ließ um meine herauszufordern. Ngn... Natürlich versuchte ich mich dagegen zu wehren. Aber je mehr ich mich wehrte, umso fester rieb sein Schweif mein Glied und entlockte mir ein Keuchen nach dem anderen, die in unseren Kuss untergingen. Zudem hob Vegeta meine Beine an, als er meine Arme losgelassen hatte und versenkte sich Wortlos in mir. Panisch versuchte ich nach Luft zu schnappen. Doch die Chance gab mir der Prinz nicht, da sein Kuss unnachgiebig war, ebenso seine Stöße und sein Schweif. Mein Schweif wedelte panisch hinter mir, während meine Hände versuchten ihn weg zu drücken. Nur brachte es nicht viel, da er meine Hüfte unnachgiebig gepackt hielt und immer wieder so fest und stark zu stieß das ich bald nur noch versuchte nach Luft zu japsen. Ich schaffte es schließlich auch meinen Mund von seinem zu lösen und den benötigten Sauerstoff einzuatmen. „Nghnnn… bitte… bitte… nicht so… du tust mir so nur weh… bitte...“ Hatte ich das gerade echt gesagt? Ich war echt verrückt. Jedoch wollte ich auch das er aufhörte. Immerhin tat er mir mehr als weh. Ich hatte Schmerzen und das Gefühl das ich innerlich wieder aufreißen würde. „Vegeta… ngh... bitte… zügle deine Kraft… hahhh… bitte… es tut weh… immer...“ Auch wenn ich es nicht wollte. Irgendetwas in mir zwang mich dazu. Aber warum? Spürte aber auch sofort das er plötzlich seine Kraft auch wirklich zügelte. Das er weiterhin in mich stieß, aber nicht mehr so rabiat und so brutal. Stoppte dann aber gänzlich was mich aufatmen ließ. Bitte… lass es das jetzt gewesen sein... Dachte ich als er sich wieder bewegte, jedoch nicht in mir, sondern das er sich in Bewegung gesetzt hatte. Weil er sich von dem Regal an das er mich presste, gelöst hatte. Ich konnte nur japsen und mich an ihn fest halten. Das ich mich jetzt locker von ihm hätte lösen können, fiel mir vor Schreck nicht ein. Erst als er mich zurück auf den Schreibtisch legte, kam mir der Gedanke. Weit kam ich damit allerdings nicht, denn es schien als wenn er sich denken könnte, dass ich diesen Gedanken hatte. Denn ich wollte aufstehen und ihm eine Reinhauen. Als er mich grob wieder auf den Tisch drückte. „Du gehst nirgendwo hin. Wir beide werden jetzt Spaß haben… und nicht nur ich...“ Oh Gott… Verdammt… was hat er jetzt schon wieder vor? Schoss es mir durch den Kopf als ich zitternd mit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch lag, mich nicht zu rühren vermochte. Vegeta zwischen meinen Beinen stand, mich lasziv anschaute und sich über die Lippen leckte. Mögen mir die Götter bei stehen, dass ich ihm gewachsen bin. Und hinterher nicht wieder im Heiltank lande. War mein letzter Gedanke, woher auch immer dieser herkam. Warum auch immer ich so dachte, als er mich auch schon in einen Kuss riss und mir somit wahrhaftig den Atmen raubte... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)