How to get on with my new magical life. von Aline-D-Redone ================================================================================ Kapitel 1: Unausweichliches Schiksal ------------------------------------ Hallo ihr Lieben ^^ Und willkommen zu meiner Ersten Harry Potter Fanfiktion!!! Keine Sorge ich werde mich recht kurz fassen. Zu aller erst einmal es freut mich sehr, dass ihr auf meine Geschichte Aufmerksam geworden seid. Was die Uploads betrifft kann ich noch nichts genaueres Sagen. Zwar sind bereits ein paar Kapitel fertig geschrieben, die ich so auch einmal wöchentlich hochladen werde, danach jedoch ist das ganze noch nicht so sicher. Ich werde jedoch versuchen mich dahinter zu klemmen und das ganze ( jetzt da ich Ferien habe) mal wieder etwas auf zu rollen, jedoch sind da auch noch ein paar andere Dinge in den Startlöchern die ich noch nicht so genau einrechnen kann. Lange rede kurzer sinn mal sehen ob ich es schaffen kann.... Zur Geschichte selbst sei gesagt: Ich habe mich sehr sehr lange Zeit mit der Idee gespielt eine Geschichte dieser art zu schreiben. Wusste aber nicht so recht ob das gut zusammen passen würde, habe mich aber letztendlich doch dazu entschieden. Mein OC, also die Protagonistin, ist frei meiner Fantasie entsprungen. Jegliche Ähnlichkeit mit Außenstehenden ist reiner Zufall. Wohingegen ihr Charakter ein ganz kleines bisschen meinem ähnelt. Außerdem sollte ich vielleicht erwähnen, dass sich diese Geschichte in mindestens zwei geplante Teile spalten wird. Der erste spielt im vierten Film der Harry Potter Filmreihe, der zweite Teil wird ein wenig anders aber das erkläre ich wenn es so weit ist. Und danach wenn ich die Zeit und die Ideen habe werde ich in den Weiteren Filmen fortsetzen. Soweit zur Planung.... Das wars dann eigentlich schon. In dem Sinne wünsche ich viel Spaß beim Lesen^^ Ich bin nicht Perfekt ( wer ist das schon X3) also verzeiht mir, falls vorhanden, meine Rechtschreib- und Grammatikfehler. Liebe Grüße Aline Und hier gleich mal das erste Kapitel für euch^^ Reviews sind natürlich wie immer gerne gesehen. X3 ------------------------------------------------------- Kapitel 1 Unausweichliches Schicksal   Nun war es soweit ich hielt es einfach nicht mehr aus, also faste ich einen Entschluss. Ich wollte es endlich tun alles hinter mir lassen und von zu Hause abhauen, in ein besseres Leben. Aber bevor es weiter geht zurück zum Anfang des Tages. „Steh endlich auf du faule Sau!“, schallte die Stimme meines Vaters durch das Haus. Na ja Vater? Eher Stiefvater. Ein Berg von einem Mann, aber nicht im Sinne von Muskeln und breiten Schultern, die hatte er vielleicht früher einmal als er noch jung war, vielleicht war er da auch noch nicht so abartig hässlich gewesen. Aber das tat nichts zur Sache, ich hasste ihn. Seine Persönlichkeit war Grund genug dafür gewesen. Zurück zum wesentlichen. „Ich steh ja schon auf!“ rief ich genauso genervt zurück. Ich rollte mich aus meinem Bett und schleifte mich zu meinem Schrank. Mit mehr oder weniger guter Laune streifte ich mir eine lange Jeans, die an den Knien zerrissen war, und ein schwarzes ärmelloses Top mit crop out Ausschnitt und etwas höherem Kragen über. Meine langen schwarzen Haare band ich zu einem Bommel und rundete alles mit meinen schwarzen Biker-Boots, einer kurzen schwarzen Lederjacke und meiner schwarzen Sonnenbrille und weinrotem Lippenstift ab. Ich schnappte mir meine Schultasche die eigentlich eine normale Umhängetasche war, ging nach unten in die Küche holte mir einen Apfel und schmiss die Tür mit den Worten: „Ich bin dann mal weg!“ hinter mir zu. Während ich mich auf den Weg zur Schule machte aß ich meinen Apfel und hörte mit meinen Kopfhörern etwas Musik. Als ich an der Schule ankam nahm ich die Kopfhörer raus und sah die anderen Schüler die in die Schule gingen an. Ich erschrak als sich plötzlich zwei Hände auf meine Schultern legten und jemand fragte: „Was machst du denn hier?“ Ich zuckte kurz zusammen und drehte mich dann um. „Jetzt erschreck mich doch nicht immer so. Was ich hier mache weiß ich selber nicht.“ Sie seufzte etwas genervt. „Oh jetzt weiß ich es wieder ich muss meinen Spind noch ausräumen.“ Sie nahm ihre Hände von meinen Schultern, stellte sich vor mich und sah mir tief in die Augen. „Hast du es ihm schon gesagt?“ Diesmal lag es an mir zu Seufzen. „Nein wie den auch wenn ich es ihm sage bringt er mich um, wenn er das nicht auch schon so gerne tun würde, aber nein das ist mein ernst, wenn ich es ihm sage kann ich nur noch von zuhause abhauen. Na ja obwohl so schlimm wäre das ja gar nicht.“ Meine Freundin schüttelte einfach nur ihren Kopf und zog mich mit ins Schulgebäude. Endlich kam ich an meinem Spind an und machte mich daran ihn aus zu räumen. Gott sei Dank hatte ich nicht wirklich viel drinnen, denn die meisten Bücher hatte ich bereits am ersten Tag an dem ich von der Schule geflogen war abgegeben. Mein Spind war schnell leergeräumt und ich wollte mich auch schon wieder auf den Weg nach draußen machen, da ich es keine Sekunde länger hier drinnen aushielt. Doch der Direktor machte mir einen Strich durch dir Rechnung. „Aha was machen sie denn hier, ich habe sie doch der Schule verwiesen.“ Ich rollte mit den Augen und sah ihn Herausfordernd an. „Ach ich wollte nur meinen Spind fertig ausräumen, dann wollte ich noch diese Bücher entsorgen gehen aber da sie ja schon mal hier sind kann ich das auch so erledigen.“ Ich drückte ihm meine Bücher in die Hände und ging an ihm vorbei. Er drehte sich um und sah mir entgeistert nach. „Bleib sofort stehen junges Fräulein, das ist ja unerhört.“ Er lief mir hinterher und blieb in der Eingangstür stehen. Ich blieb ebenfalls stehen und tat etwas das ich schon lange tun wollte. Noch immer mit dem Rücken zu ihm und zum Schulgebäude gedreht streckte ich meine Hand in die Höhe und zeigte ihm und somit dem Rest der Schule den Mittelfinger. Ich drehte mich nicht um und ging einfach weiter. Zur selben Zeit an einem Anderem Ort: „Ja ich weiß aber bis heute fehlt jede Spur von ihr, niemand kennt ihren derzeitigen Aufenthaltsort.“ Sie tigerte im Raum auf und ab. „Jetzt beruhigen sie sich doch.“ „Wie denn sie hätte schon vor mehr als vier Jahren ihre Ausbildung beginnen sollen. Sie wird zu einer großen Gefahr, was ist, wenn sie ihre Kräfte nicht unter Kontrolle hat und eine ganze Stadt zerstört.“ Er schlug mit der Hand auf den Tisch. „Das wird nicht passieren, wir werden sie finden. Außerdem haben wir eine Spur.“ Sie sah ihn geschockt an. „Also sind die Gerüchte wahr und es stimmt?“ „Ja aber das muss unter Verschluss bleiben bis wir uns zu hundert Prozent sicher sind. Verstanden?“ „Verstanden.“ Und mit diesen Worten wurde ihr unausweichliches Schicksal besiegelt. Kapitel 2: Ein seltsamer Breif ------------------------------ Kapitel 2 Seltsamer Brief „So jetzt habe ich es also getan und es gibt kein Zurück mehr, was mache ich jetzt den Ganzen lieben langen Tag? …...... Hm? ...Ich sollte es ihm sagen und von zu Hause abhauen? Na ja, wenn du das sagst dann sollte ich das wohl machen...........Jetzt werde ich auch noch verrückt ich rede ja schon mit Katzen.“ Ich setzte die graue Katze mit dem Schwarzen Muster wieder auf den Boden und stand auf. „Dann mal ran an den Speck.“ Zuhause angekommen nahm ich die Post aus dem Briefkasten und ging hinein. Das erste was ich vorfand war ein pennender Fettsack auf der Couch. Ich stupste ihn angewidert mit meinem Fuß an. „Aufwachen. …WACH AUF HABE ICH GESAGT.“ Er schreckte hoch und fiel auf den Boden. Er sah mich grimmig an. „Was willst du und solltest du nicht in der Schule sein?“ Ich sah ihn angewidert an wendete mich dann aber wieder der Post zu, während ich mir die einzelnen Briefe durchsah antwortete ich. „Und solltest du nicht arbeiten oder so was Ähnliches?“ Ich ging in die Küche und setzte mich an den Esstisch. „Also wieso bist du nicht in der Schule?“ Ich sah ihn nicht an, sondern durchsuchte weiterhin die Post. „Ich wurde der Schule verwiesen schon vor einer Woche, aber so dumm wie du bist war das ja klar, dass du das nicht merkst.“ Ich konnte sehen wie er immer wütender wurde: „WAS DU WURDEST VON DER SCHULE GESCHMISSEN? SAG MAL SPINNST DU?“ „Vielleicht… Vielleicht aber auch nicht.“ Ich grinse ihn herausfordernd an. Erneut wanderte mein Blick zur Post, doch plötzlich fand ich etwas was ich nie im Leben erwartet hätte. Ein Brief…für mich. Nur am Rande nahm ich den Alten noch wahr, der Brief forderte meine volle Aufmerksamkeit. Ich öffnete ihn vorsichtig und holte den Zettel ebenso vorsichtig heraus. Absender: Albus Dumbeldore............. Wer zum Teufel war Albus Dumbeldore? Ich ignorierte die Tatsache das der Brief von einem Fremden war einfach und las weiter. Freya Dulacre-Black hiermit lade ich sie herzlich ein Hogwarts, Schule für Hexerei und Zauberei zu besuchen. Da ich erst vor kurzem über ihren Aufenthaltsort informiert wurde muss ich noch persönlich mit ihnen einige Einzelheiten klären. Mit der beiliegenden Fahrkarte kommen sie nach Hogwarts. Finden sie sich am 1. September am Bahnhof Kings’ Cross in London ein. Steigen sie am Bahngleis Neun Drei Viertel in den Hogwarts Express ein. Der Zug fährt pünktlich um 9:00 Uhr ab, also kommen sie nicht zu spät. Mit herzlichen Grüßen Albus Dumbeldore. Was Hexerei? Zauberei? Aber wie. Durch ein Klirren wurde ich zurück in die Realität geholt. Der Fettsack hatte eine leere Bierflasche an der Küchenzeile in zwei geschlagen und wollte nun damit auf mich losgehen. „HÖR MIR GEFÄLLIGST ZU WENN ICH MIT DIR REDE, DU VERZOGENES GÖR!!!!!“ Mit dem Brief in der Hand sprang ich wie von einer Tarantel gestochen auf und hetzte die Stufen in mein Zimmer hoch. Die Tür schmiss ich hinter mir zu und sperrte ab. Schnell suchte ich all mein Hab und Gut zusammen. Es war nicht viel mein Handy inklusive Zubehör (Kopfhörer und Ladekabel), Kleidung, Laptop, eine Decke (nur für alle Fälle) und mein hoch und heiliges Samurai Katana, es war das einzige was ich von meinem Vater hatte. Ich stopfte alles in meine Sporttasche, schulterte meine Umhängetasche und sprang mit allem aus dem Fenster. Dank meinem Jahrelangen Training in Kung-Fu und den Büschen konnte ich mich geschmeidig abrollen und sofort weiter rennen. An der nächstbesten Bushaltestelle stieg ich ein. Erst gen Abend kam ich bei dem Haus meiner besten Freundin an und schmiss kleine Kieselsteine gegen ihr Fenster um so auf mich aufmerksam zu machen. „Psst Sophie bist du wach?“ Ich betete in Gedanken zu Gott, dass sie noch wach sei. Sie öffnete das Fenster und sah mich verwirrt an, da ich die Fragezeichen über ihrem Kopf förmlich sehen konnte klärte ich sie auf. „Was machst du hier?“ Ich atmete einmal tief durch. „Sophie bitte sei jetzt nicht sauer auf mich aber ich haue ab von zu Hause, von hier von allem. Okay bitte versuch nicht mich auf zu halten aber ich muss das tun, es gibt kein Zurück mehr. Versuch nicht mich zu finden ich komme wieder, wenn ich meine Probleme geregelt habe. Also du weist das ich dich über alles liebe und........“ Ich war den Tränen nahe. „Ich sage jetzt einfach auf Wiedersehen, aber merke dir eins, das ist kein Abschied für immer“ Ich winkte ihr zum Abschied, drehte mich um und rannte los. Ich wollte nicht das sie auf Wiedersehen oder der Gleichen zu mir sagen würde, wenn sie das getan hätte wäre der Abschied umso schwerer gefallen und ich wäre nie von dort weggekommen. Hinter der nächst besten Ecken verlangsamte ich meinen Schritt wieder und blieb langsam aber allmählich stehen. „So und nun finden wir diesen Bahnhof.“ Ich hatte die ganze Nacht durchgemacht, war über die verschiedensten Busse und auch teilweise zu Fuß, schließlich am nächsten Tag angekommen. Am King's Cross Bahnhof in London. Ich sah auf die Uhr und stellte fest das es bereits 8:56 Uhr wahr, also hieß es beeilen. Schnell rannte ich zu den Bahngleisen und suchte Bahngleis Neun Drei Viertel. Fand ihn jedoch nicht, ich fand nur 9 und 10 nichts Anderes. Doch dann plötzlich lief ein Mädchen das nicht älter sein durfte als 13 mit ihrer Mutter durch den Stützpfeiler zwischen Bahngleis 9 und 10. Danach noch ein Vater mit seinem Sohn, bevor sie losliefen und verschwanden sagte der Vater noch: „Komm schon beeil dich junge sonst verpasst du noch den Zug nach Hogwarts.“ Vielleicht war ich ja verrückt, vielleicht……, vielleicht aber auch nicht. Und da ich sowieso nichts zu verlieren hatte rannte ich mit vollem Tempo auf den Stützpfeiler zu. Ich schloss die Augen und als ich sie wieder öffnete sah ich eine riesige Dampflokomotive mit der Aufschrift Hogwarts Express. Ich brauchte einen Moment um mir dessen bewusst zu werden was in diesem Moment geschah. „Wenn ich das jemandem erzähle, die stecken mich in die Klapsmühe.“ Ich schüttelte kurz meinen Kopf um mich wieder ins hier und jetzt zu reißen, stieg in den Zug ein und suchte mir ein leeres Abteil in dem niemand saß. Die Sporttasche benützte ich mal eben so als Kopfkissen, zuvor hatte ich noch meine Decke aus ihr herausgeholt, mit der ich mich nun zu deckte und meine Umhängetasche missbrauchte ich als Kuscheltier. Nach wenigen Minuten driftete ich ins Traumland ab. Die letzten Stunden hatten am mir gezehrt und so bemerkte ich nur noch im Hintergrund wie sich der Zug in Bewegung setzte. Etwas später wurde ich von einer älteren Frau geweckt die an die Tür meines Abteils klopfte. „Junge Dame möchtest du etwas vom Servier Wagen? Vielleicht etwas Süßes?“ Ich gähnte einmal kurz und verneinte dann. Sie ging weiter während sie immer: „Hier kommt der Servier Wagen!“ rief. Ich hatte ganz vergessen sie zu fragen wann wir den ankommen würden. Schnell stand ich auf, richtete meine Haare, packte meine Taschen und lief ihr nach. Sie bediente gerade in einem Abteil also wartete ich bis sie fertig war. Hinter mir drängte sich eine Gruppe Mädchen vorbei die sich ebenfalls etwas bestellten. Das würde doch länger dauern als gedacht. Eins der Mädchen und der Junge mit der Brille, der gerade bei der älteren Dame bezahlte sahen sich in die Augen, oh da war der erste Funke, vielleicht würde ich die zwei ja wiedersehen und ich würde das etwas weiter beobachten können…Nein zurück zu wichtigeren Dingen. Als ich wieder zur Realität zurück kehrte war sie leider schon wieder weitergegangen und der Junge zurück in sein Abteil. Ich beschloss einfach einen von den dreien im Abteil zu fragen, in das der Junge zurück gegangen war. Als ich gerade gegen das Glas klopfen wollte stoppte ich da ich das seltsame Gespräch zwischen den dreien mitkriegen wollte: „Das ist furchtbar......das das Ministerium nicht weiß wer es heraufbeschworen hat. Waren da keine Sicherheitskräfte? Oder?“ „Haufenweise. Frag Dad…deshalb sind sie ja so besorgt. Es ist direkt vor ihrer Nase passiert.“ Der Junge mit der Brille kratzte sich an der Stirn. „Harry sei ganz ehrlich, deine Narbe tut wieder weh nicht?“ „Ich habe nichts.“ Lüge ganz eindeutig. „Du weist das Sirius von so etwas erfahren will, von deiner Beobachtung bei der Weltmeisterschaft und von dem Traum.“ Ich beschloss das Gespräch nicht weiter zu belauschen und klopfte gegen das Glas. Sofort hatte ich alle Blicke auf mir. „Hi entschuldigt ich wollte euch fragen ob ihr wisst wie lange wir noch bis zum Ziel brauchen?“ Sie sahen mich etwas fraglich an, der Junge mit den roten Haaren antworte jedoch schließlich. „Ungefähr in einer Stunde wieso.“ „Danke nur so, ich fahr hier zum ersten Mal mit.“ Sie sahen mich erneut fraglich an. „Zum ersten Mal aber du bist doch mindestens schon 16 und die einzigen Leute die zum ersten Mal hier mit fahren sind die Erstklässler und die sind 12.“ „Oh ja deswegen. Das ist eine lange Geschichte und ich will euch nicht langweilen.“ Ich wandte mich gerade wieder zum Gehen als mich der Typ mit der Brille mit den Worten: „Also wir haben Zeit, wenn du willst.“ er nahm seine Eule (?) auf seinen Schoß und deutete mir sich neben ihn zu setzen. Ich seufzte gedehnt, da ich eigentlich kein großes Bedürfnis hatte meine Geschichte mit drei wildfremden zu teilen schmiss aber dann doch meine Sachen auf den Ablageplatz ober den Sitzen und setzte mich neben ihn, da auch ich einige Fragen hatte. „Also wo fange ich an, ach ja vor 16 Jahren brachte mich meine Mutter Kathrin oder auch Katie zur Welt. Wir lebten bis zu meinem vierten Lebensjahr bei meinem Vater, dessen Namen weder ich noch sonst irgendjemand kennt. Ein Jahr nachdem sich meine Mutter von meinem Vater getrennt hatte heiratete sie einen alten Fettsack. Als ich 6 Jahre alt war starb meine Mutter an einer schlimmen Krankheit. Bis gestern lebte ich auch noch bei meinem Stiefvater, doch dann wurde ich vor einer Woche von der Schule verwiesen. Keine reife Leistung ich weiß, aber die Schule und die Lehrer dort haben mich einfach so angepisst das ich ziemlich viel Scheiße gebaut habe. Jedenfalls bin ich gestern nach Hause und habe diesen Brief.“ Ich gab den Brief von Dumbeldore, den ich in meiner Jackentasche verstaut hatte an das Mädchen weiter. „entdeckt, ich habe die Chance genutzt und habe meinem Stiefvater gesagt, dass ich verwiesen wurde. Er wurde aggressiv und ging mit einer Bierflasche auf mich los. Ich packte all mein Hab und Gut, sprang aus dem Fenster, verabschiedete mich von meiner besten Freundin und haute von zu Hause ab.“ Der rothaarige sah mich etwas entgeistert an und schluckte. Auch das Mädchen schien nicht ganz zu wissen was sie von mir halten sollte. Der Junge mit der Brille allerdings schien nicht allzu interessiert, denn er schrieb gerade einen Brief auf dennen Umschlag der Name Sirius Black geschrieben war. Nachdem er ihn sorgfältig verschlossen hatte er gab ihn seiner Weißen Eule die damit los flog. Jetzt wurde es seltsam wieso zum geier schreibt der Typ einen Brief an meinen Onkel, der neben bei bemerkt im Knast sitzt, aber egal ich beschloss es einfach zu ignorieren und so zu tun als wäre nichts. „Okay hat doch nicht so lange gedauert wie ich dachte. Ach ja mein Name ist übrigens Freya. Freya Dulacre-Black.“ Ich lächelte sie an. Der mit der Brille, der mir den Brief den sie herum gereicht hatten, inzwischen zurück gegeben hatte fragte mich nun: „Warte mal Black wie in Sirius Black?“ Ich sah ihn fraglich an. Er hatte wohl nicht gemerkt, dass ich den Namen auf dem Briefumschlag gesehen hatte. „Ja wieso, Sirius war mein Onkel ist aber in den Knast gewandert.“ Sie hatten sich wieder gefasst und machten ganz normal weiter. „Ach ja wir haben uns ja noch gar nicht vor gestellt ich bin Hermine Granger, das ist Ron Weasley und das hier Harry Potter.“ „Freut mich euch kennen zu lernen.“ „Einen frage hätte ich da aber noch woher kommt das Dulacre in deinem Namen?“ „Ach das das kommt von meinem leiblichen Vater.“ Hermine wollte mich gerade etwas fragen wurde jedoch durch das Bremsen des Zuges Gestoppt. Bevor wir aus dem Zug gingen, machte ich meine Haare noch auf und steckte die Sonnen Brille zurück in meine Umhängetasche. ----------------------------------------- Wie immer wären ein paar Reviews nett. Wir lesen uns dann nächste Woche wieder. Liebe Grüße Aline Kapitel 3: Ankunft im Schloss ----------------------------- Hallo alle miteinander, hier bin ich auch wieder mit nem neuen Kapitel. Dieses mal ein kleines bisschen länger als letztens (ich glaube sogar um ne ganze Word Seite!) Leider passiert bis jetzt noch nicht all zu viel, aber ich musste mal die Basics klären. Wieso und warum. Das nimmt leider ziemlich viel in Anspruch. Aber nächste Woche wirds dann spannender, dann bringe ich auch die Timline im Film ein wenig zu rollen... Ach ja und sorry nochmal das es so lange gedauert hat, ich war auf Urlaub und da hat das W-Lan nicht so mit gespielt.... In dem Sinne viel Spaß und noch ein kurzes Danke für die Favoriteneinträge. ------------------------------------------------------------------------------------------------ Kapitel 3 Ankunft im Schlossl Bevor wir aus dem Zug gingen, machte ich meine Haare noch auf und steckte die Sonnen Brille zurück in meine Umhängetasche. Ich schulterte meine Umhängetasche erneut und hob die Sporttasche auf. „Oh Freya du kannst dein Gepäck hier lassen das wird ins Schloss gebracht.“ Ich überlegte kurz sie nicht doch mit zu nehmen, beschloss aber dann doch nur meine Umhängetasche mit zu nehmen und die Sporttasche im Zug zu lassen. Als wir gerade in einem riesigen Schloss angekommen waren, dass mich nebenbei bemerkt ziemlich beeindruckte, als plötzlich alle ganz aufgeregt in den Himmel starrten. Da alle hin sahen beschloss ich es ihnen gleich zu tun, doch was ich sah lies mich an meinem Verstand zweifeln. Ich lehnte mich zu Hermine rüber und flüsterte ihr ins Ohr: „Siehst du das auch oder werde ich jetzt verrückt?“ Sie lächelte mich an und nickte zustimmend: „Keine Sorge ich sehe es auch.“ Als mein Blick wieder zu der im Himmel fliegenden Kutsche wanderte. Wandte sich die Aufmerksamkeit aller jedoch auf die Oberfläche des Sees. Denn dort kam gerade ein Tyop in einem Mini Schiff an. Doch ich irrte mich und zwar gewaltig den plötzlich schoss er in die Höhe und ein riesiges Schiff war im See zu sehen. Als das Spektakel zu Ende war gingen wir hinein. „Hey Leute wisst ihr vielleicht wo ich hin muss?“ „Nein tut uns leid aber geh doch einfach in die große Halle dort werden wir uns alle versammeln?“ „Okay danke. „Hey, wartet wo ist die große Halle?“ Und schon waren sie weg. Ich suchte eine halbe Ewigkeit nach dieser großen Halle, fand jedoch nichts was darauf hindeutete. Doch irgendwann konnte ich jemanden reden hören. „Jetzt da wir uns alle niedergelassen haben, möchte ich eine Ankündigung machen. Dieses Jahr wird unser Schloss nicht nur euch ein Zuhause bieten, sondern auch ein paar ganz besonderen Gästen.“ Ich folgte der Stimme immer weiter bis ich vor einer Riesigen Tür zum Stehen kam. Wie hatte ich das riesen ding nur übersehen können. Als plötzlich ein ziemlich hässlich aussehender Typ um die Ecke gerannt kam und die Türe öffnete und hineinlief, blieb ich jedoch stehen. „Ihr müsst wissen das Hogwarts ausgewählt wurde…“ Ich sah durch den Spalt den der Typ offen gelassen hatte hinein, das musste sie wohl sein die große Halle. Sehr einfallsloser Name, wenn man so darüber nachdachte. Jedenfalls flüsterte der Typ dem alten Mann etwas zu was ich leider nicht verstehen konnte. Alle begannen zu tuscheln was wohl los war oder so? Er rannte wieder hinaus. Ich schlüpfte schnell unbemerkt in die große Halle und machte mich ganz klein um nicht entdeckt zu werden. Der alte Mann sprach weiter: „Nun denn Hogwarts wurde ausgewählt Schauplatz einer legendären Veranstaltung, des Trimagischen Turniers zu werden.“ Erneut begann das Getuschel. „Für alle die es nicht wissen das Trimagische Turnier ist eine Begegnung Dreier Schulen in einer Reihe von magischen Wettstreiten. Von jeder Schule wird nur ein Schüler ausgewählt um an zu treten. Eines muss klar sein einmal ausgewählt müsst ihr allein da durch. Und glaubt mir wenn ich euch sage, diese Wettstreite sind nichts für schwache Herzen. Schön später mehr dazu, aber zuvor begrüßt bitte zusammen mit mir die charmanten Schülerinnen von der Beauxbaton-Akademie für Zauberei und ihre Schulleiterin Madame Maxime.“ Die Tür wurde erneut aufgestoßen und eine Reihe Mädchen in ungefähr meinem Alter traten ein. Sie gingen ein paar Schritte blieben Stehen lehnten sich zur Seite und 'Sagten': „Ahhh.“ Das wiederholten sie noch einmal und begannen dann leicht voran zu 'traben' blieben dann vor der leichten Erhöhung stehen auf der der alte Mann stand, machten irgendeine komische Pose und dann flogen Schmetterlinge aus ihren Uniformen. WARTE SCHMETTERLINGE ICH GLAUB ICH SPINNE. Ich rieb mir meine Augen, doch ja es stimmte da flogen Schmetterlinge. Sie lösten die Formation auf und trabten jeweils nach links und rechts dort bildeten sie dann reihen und blieben stehen. Hinter ihnen kam eine riesige Frau den Gang entlang mindestens drei Meter groß. Das musste die Schulleiterin dieser Akademie sein. Ich führe diese Erzählung über diesen Tanz nicht weiter aus und komme auf den Punkt. Alle applaudierten heftig, hauptsächlich Jungs, war ja klar. „Und nun unsere Freunde aus dem Norden begrüßt wir die stolzen Söhne von Durmstrang und ihren Schulleiter Igor Karkaroff.“ Schon kam die nächste Partie Schüler, aber dieses Mal war es etwas mehr nach meinem Geschmack. Die Typen waren einfach nur heiß, na ja mit anderem Outfit und etwas mehr Haaren kämen sie vielleicht noch besser an, aber ich bin ja flexibel. Ich schwärmte noch immer von ihrem Aussehen, wurde jedoch durch den alten Mann wieder zurück in die Realität geholt. „So nun denn da ihr nun unsere Gäste kennt, könne wir ja Beginnen.“ Doch kurz bevor er weiter machen konnte stand eine alte Frau auf die einen Hexenhut trug, aber mich konnte nichts mehr schocken. Sie flüsterte dem alten ebenfalls etwas zu. „Ah eins noch dieses Jahr begrüßen wir eine neue Schülerin, sie leider verhindert wurde schon vor vier Jahren an diese Schule zu kommen aber nun wird sie in der vierten Klasse ein steigen. Begrüßt mit mir Freya Dulacre-Black.“ WAS?!? Ich wollte gerade abhauen wurde jedoch von dem hässlichen Typen am Arm gepackt und mit nach vorne gezogen. Ich spürte die Blicke der Anderen förmlich auf mir, nicht sehr angenehm. Doch die hagere Gestallt die mich nach vorne zog störte mich gerade etwas mehr. „Hey was soll das nimm deine Finger von mir.“ Erst als wir vorne an kamen ließ er mich los. Als ich mich gerade nochmal bei diesem Typen beschweren wollte ergriff der Mann von vorhin jedoch schon das Wort: „Es freut mich dich in Hogwarts willkommen zu heißen.“ Er schüttelte meine Hand und deutete mir mit ihm zu kommen. Völlig perplex folgte ich ihm. Nach einiger Zeit kamen wir an einem goldenen Adler an, ich dachte schon die 'Reise' wäre hier zu Ende doch anscheinend ging sie noch weiter. Wir gingen auf den großen Adler zu und stellten uns unter seine riesigen Schwingen. Der alte sagte: „Zitronensorbet.“ womit Adler begann sich in die Höhe zu schrauben. Es ging weiter, bis wir schließlich in einem Raum ankamen, der wohl das Direktorat sein sollte. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und begann zu reden: „Also Freya das hier ist wohl alles ziemlich neu für dich aber leider ging es nicht eher da wir dich nicht finden konnten, also wo warst du die letzten 10 Jahre?“ Ich sah ihn entgeistert an. „Ich werde hier her diktiert und dann auch noch von diesem, keine Ahnung was mitgeschleift. Ist ihnen eigentlich klar was alles hätte passieren können seine sie froh das ich mitfliegenden Pferden, schwebenden Kerzen, Schmetterlingen die einfach mal so auftauchen und Stützpfeilern die eigentlich Magischen Portale sind so cool um gehe andere währen längst ausgeflippt. Und zu ihrer Frage ich war bei meinem Stiefvater der neben bei bemerkt ein riesen Idiot ist.“ Er sagte nichts und sah mich einfach nur an. „So und jetzt sind sie mit Fragen beantworten dran. WAS ZUM TEUFEL MACHE ICH HIER und wer waren meine Eltern in echt?“ Er seufzte gedehnt. „Deine Mutter war eine Hexe um genau zu sein eine der mächtigsten Hexen überhaupt und deswegen bist du hier, du bist ebenfalls eine Hexe. Also wie bereits gesagt das ist wahrscheinlich alles ziemlich neu für dich aber wie dem auch sei, ich werde dir jetzt diesen Hut-“ Er hielt einen Braunen alten Hexenhut aus Leder hoch. „- aufsetzten er wird uns verraten in welches Haus ich dich geben soll.“ Er erhob sich und schob mir einen Hocker zu und deutete mir mich zu setzten. Als ich mich setzte, setzte er mir den Hut auf. Der zu reden begann, ja richtig gehört reden. „Hmm schwierige Entscheidung. Zu den Ravenclaws und den Huffelpuffs schicke ich dich auf keinen Fall. Aber was nun das listige und hinterhältige würde die im Blut stecken aber andererseits ist dein Vater ein mutiges Kerlchen. Es stellt sich vielen gefahren und ist so der Mann geworden der er heute ist.“ Ich stoppte seinen Redefluss. „Warte, warte, warte du kennst meinen Vater?“ „Ob ich deinen Vater kenne nein nicht persönlich aber ich weiß viel über ihn. Ah warte jetzt habe ich es ich stecke dich zu Gryffindor.“ „Warte wer ist mein Vater.“ „Das musst du selbst herausfinden.“ Er verstummte und der Mann nahm ihn mir wieder vom Kopf. „Also Gryffindor hier ist deine Schuluniform. Ich warte draußen auf dich zieh dich schnell um und komm dann nach draußen eine meiner Kolleginnen wird dich in deinen Schlafraum führen.“ Und mit diesen Worten ließ er mich alleine. Schnell zog ich mich um und stopfte meine andere Kleidung in meine Umhängetasche. Ich ging nach draußen wo auch schon die alte mit dem Hexenhut auf mich wartete. Sie führte mich wie gesagt zu meinem Schlafraum. Wir blieben vor einem Gemälde stehen. Sie sagte irgendetwas Unverständliches und das Gemälde öffnete sich wie eine Tür, hinter dem Gemälde war ein Durchgang zu erkennen, am Ende war ein riesiger Raum. „Also das hier ist der Gryffindor-Gemeinschaftsraum. Die Jungenschlafsäle findest du zu deiner Rechten oben und unten die Mädchen zu deiner Linken, ebenfalls oben und unten. Dein Gepäck wurde bereits nach oben gebracht. Deine Schulbücher und alles was du benötigst, wurden bereits besorgt. Wenn du willst darfst du dir eine Katze, Eule, Kröte oder einer Ratte besorgen. Also dann lasse ich dich mal wieder alleine.“ Sie wollte gerade gehen als sie sich erneut zu mir umdrehte und meinte: „Ach ja und wegen deines Zauberstabes… das werden wir schon irgendwie regeln. Ich werde mich in ein paar Tagen wieder bei dir melden.“ Mit diesen Worten verschwand sie wieder Gerade rechtzeitig kamen die anderen von der Großen Halle zurück. Hermine kam direkt auf mich zu. „Hey Freya du bist also bei uns es freut mich das zu hören. Komm mit ich zeig dir die Schlafräume.“ Sie zog mich am Handgelenk mit in eines der Mädchenabteile. Dort angekommen standen wir in einem Runden Raum der insgesamt 8 Betten beherbergte in der Mitte stand ein kleiner Ofen. Sie führte mich zu meinem Bett auf dem Gott sei Dank meine Sporttasche lag. Schnell machte ich sie auf und ah nach ab noch alles da war. „Suchst du was Freya?“ Erleichtert atmete ich aus, es war noch da. „Nein alles in Ordnung es ist noch alles da.“ Am nächsten Tag wachte ich ausgeschlafen und Glücklich auf. Ich und Hermine machten uns fertig und gingen dann in die Erste Unterrichts Stunde. Während wir auf dem Weg zum richtigen Raum waren erzählte sie mir etwas über Hogwarts und was sie schon erlebt hatten. Es dauerte nicht lange und wir waren im Richtigen Raum angekommen. Wir setzten uns in eine Reihe und warteten auf den Lehrer. Es dauerte nicht lange und ein komischer Typ den Raum betrat „Alastor Moody, Ex-Auror, Dorn im Auge des Ministeriums und euer Lehrer in Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Ich komme nur auf Bitten von Dumbledore. Punkt. Aus. Ende....Noch was unklar?“ Er machte eine theatralische Pause. „Beim Herangehen an die Dunklen Künste, glaube ich an die praktische Methode. Aber zuerst eine Frage. Wie viele Unverzeihliche Flüche gibt es?“ Hermine antwortete: „3, Sir.“ Ihre Stimme klang ziemlich ernst, das mussten wohl ziemlich schlimme Sachen sein. „Die heißen so, weil es...?“ Er ging an die Tafel uns schrieb etwas auf. „Es unverzeihlich ist, sie zu benutzen. Wer auch nur einen davon anwendet...“ „Bekommt eine Reise ohne Wiederkehr nach Askaban, korrekt.“ Beendete er ihren Satz. „Das Ministerium sagt, ihr seid zu jung um diese Flüche zu lernen. Ich sag was Anderes! Ihr müsst wissen was euch erwartet! Ihr müsst vorbereitet sein.........Sie müssen sich einen anderen Platz für Ihren Kaugummi suchen als die Unterseite Ihres Pultes, Mr. Finnigan!“ Alle drehten sich zu ihm um. „Das ist doch nicht wahr der alte Sack kann offenbar nach hinten sehen.“ Er sagte es zwar nur ganz leise doch Professor Moody hörte es anscheinend. Er drehte sich um und schoss seine Kreide nach ihm. „Und quer durchs Klassenzimmer hören!“ Beendete er seinen Satz. „Also welchen Fluch sollen wir uns zuerst vornehmen?........WEASLEY!“ Er antwortete völlig eingeschüchtert „Ja?“ „Aufstehen.“ forderte er ihn auf, der tat wie ihm befohlen. „Nenn uns einen Fluch.“ „Na ja, ich weiß nur einen. Von meinem Vater. Den Imperius-Fluch.“ Stotterte er vor sich hin. „Oh, ja, den kennt dein Vater ja bestens. Der hat dem Ministerium vor ein paar Jahren sehr viel Kummer gemacht. Ich werde euch jetzt den Grund dafür zeigen.“ Moody ging auf ein Glas in dem, eine Spinne war zu. Er holte sie vorsichtig mit den Worten. „Komm her, meine Hübsche.“ Die Spinne war nun auf seiner Handfläche. „Engorgio“ Höchst wahrscheinlich ein Zauberspruch. Meine Vermutung bestätigte sich da sich die Spinne vergrößerte. „Imperio!“ Er konnte die Spinne nun nach seinem Willen bewegen. Er ließ sie auf das Pult in der ersten Reihe springen. Ein paar Kinder begannen zu lachen, da sich der Junge in der Ersten Reihe erschreckte. Danach ließ er sie auf den Kopf eines etwa dickeren Typen springen. Er hatte natürlich riesen Angst vor dem Tier. „Keine Angst, sie ist völlig harmlos.“ Er ließ sie von ihm zu einer Inderin und dann zu Ron fliegen „Außer wenn sie beißt…dann ist sie tödlich.“ Ron hatte riesen schiss vor der Spinne das war einfach zu köstlich. „Was gibt’s da zu lachen?“ Er ließ sie auf der Nase eines Blonden Typen landen. Der wie erwartet riesen schiss hatte. „Geh weg von mir.“ Der machte sich ja fast in die Hose. Ein paar fingen an zu applaudieren. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten und begann lauthals zu lachen. „Miss Dulacre-Black wollen sie sie mal kennen lernen?“ Er ließ sie zu mir fliegen und ich setzte sie auf meine Hand. „Was bist den du für eine süße.“ Ich streichelt ihr über ihren Rücken. Der Blonde sah mich entgeistert an. Er ließ sie wieder weiter Fliegen. „Hat Talent, die kleine, Nicht? Was soll ich sie jetzt tun lassen? Aus dem Fenster springen? Sich ersaufen?“ Er ließ sie über einem Wassereimer zappeln. Er ließ sie wieder in seiner Hand landen. Es war wieder Ruhe eingekehrt. „Unmengen von Hexen und Zauberern haben behauptet, sie hätten nur deshalb den Befehlen, die ihnen Ihr-Wisst-Schon-Wer gab, Folge geleistet, weil sie unter dem Imperius-Fluch standen. Aber hier wird`s knifflig: Wie finden wir die heraus, die lügen?“ Erneut eine theatralische Pause. „Noch ein Fluch, noch ein Fluch.“ Ein paar Leute begannen auf zu zeigen. „Auf, auf. Kommt......Longbottom, oder?“ Er nickte. „Aufstehen.“ Er stand auf. „Professor Sprout sagte mir, du hättest eine ganz besondere Begabung in Kräuterkunde.“ Er bestätigte die mit einem Nicken. „Da ist noch der…Cruciatus-Fluch.“ „Korrekt, korrekt. Komm, komm.“ Er ging mit ihm nach vor. „Besonders grässlich. Der Folter-Fluch....Crucio!“ Die Spinne begann sich vor Schmerzen zu winden sie quiekte unter den Qualen. Man sah Longbottom an das er mit der Spinne leidet, er verzog das Gesicht. Hermine gefiel da wohl genauso wenig. „AUFHÖREN. Sehen Sie nicht, wie sehr sie das quält? Aufhören!“ Er sah zwischen der Spinne und Hermine hin und her, bis er schließlich von ihr ab lies. Die Spinne beruhigte sich wieder und löste sich aus ihrer Verkrampfung. Longbottom ebenfalls. Er nahm die Spinne auf seine Hand und setzte sie auf unserm Pult ab. „Vielleicht kannst du uns den letzten Fluch nennen, Miss Granger.“ Sie war den Tränen nahe und schüttelte den Kopf. „Nein? … Avada Kedavra!“ Die Spinne fiel tot um. „Der tödliche Fluch, es gibt nur einen Menschen der ihn überlebt hat. Und er sitzt hier unter uns.“ Er ging zu Harry rüber und stellte sich vor ihn. Er sah ihn lange an bis er sich schließlich umdrehte und etwas aus einem Flachmann trank. Höchstwahrscheinlich Whiskey. Wieder so ein elender Säufer, wie mein elend von Stiefvater...... Irgendwas war an ihm faul, doch was würde ich noch herausfinden. ----------------------------------------- Lasst mir was da :3 Kapitel 4: Anmeldung zum Trimagischen Turnier --------------------------------------------- Hallo meine Lieben, Es tut mir leid das ich bereits so lange nichts mehr gepostet hatte, Aber ich war so konzentriert aufs Lesen ich sags euch, denn ich habe letztens zufälligerweise drei der Original Harry Potter Bücher aus England geschenkt bekommen. Sogar noch aus der ersten Auflage. Unter anderem eben auch "Harry Potter and the Goblet of Fire" Auf dem klebt sogar noch der Preis dran. Ich sag nur 3.99 Pfund. Auch wenn es ein Taschenbuch ist, verdammt billig. Jedenfalls zurück zum Thema, heute bring ich die ganze Story mal etwas ins rollen. Ab jetzt wirds dann auch etwas persönlicher und nicht zu heftig an den Film gehalten. Dann halte ich euch jetzt nicht mehr länger auf. ----------------------------------- Kapitel 4 Anmeldung zum Trimagischen Turnier Ich ging mit Hermine aus der Klasse und stieg die etwas größere Wendeltreppe hinunter. Direkt hinter uns konnte ich Ron hören. „Super der Typ oder? Absolut übergeschnappt, natürlich. Und niemand mit dem man in einem Raum sein will. Aber der weiß, wovon er redet. Er hat dem Bösen ins Auge gesehen.“ Hermine drehte sich ungläubig um. „Ron diese Flüche sind nicht ohne Grund unverzeihlich. SO etwas vor einer Klasse zu machen. Habt ihr Nevilles Gesicht gesehen?“ Gerade als sie ihren Satz zu Ende gesprochen hatte blieben wir neben eben diesem stehen. Prof. Moody drängte sich an uns vorbei und bat ihn mit ihm zu kommen da er anscheinend etwas mit ihm besprechen wollte. Wir gingen weiter. „Also ich sehe das so wie Ron ich finde ihn cool. Ich bin ja noch nicht lange im Zauber Business aber irgendwie habe ich obwohl er ziemlich cool ist etwas Böses an sich. Und ich sage euch, wenn ihr euch auf etwas verlassen könnt dann ist das mein Gespür. Irgendwas ist an ihm Falsch.“ Mit diesen Worten war unser Gespräch beendet. Ich und Hermine hatten uns es am Rand etwas gemütlich gemacht und lernten etwas. Sie brachte mir vieles bei, da ich ja mehr oder weniger den Ganzen Stoff aus drei Jahren versäumt hatte. In den Raum im dem Wir saßen stand dieser Feuerkelch. Irgendwie Kapierte ich nicht ganz was es damit auf sich hatte ich fand ihn nicht sonderlich spektakulär. Aber andere machten ein ganz großes Ding draus jedes Mal, wenn jemand seinen Zettel rein warf wurde geklatscht. Ron würde anscheinend auch ziemlich gerne einen Zettel mit seinem Namen reinwerfen aber leider war er noch zu jung dafür. Als plötzlich zwei Orangehaarige Typen, anscheinend Zwillinge herein gerannt kamen wurde heftig geklatscht. „Tja Leute wir haben es geschafft.“ „Heute Morgen zusammengebraut.“ Hermine drehte sich um und wandte sich wieder ihrem Buch zu. „Das wird nur nicht funktionieren.“ sagte sie noch. Sie hockten sich beide, jeweils links und rechts neben sie. „Ach nein.“ „Und wieso nicht, Granger?“ Wow so was von Klischee sie redeten als wären sie ein und dieselbe Person. „Könnt ihr das da sehen? Das ist eine Alterslinie. Sie ist von Dumbeldore gezogen worden“ „Na und?“ Sie sah ihn genervt an und seufzte. „Na Und? Ein Genie wie Dumbeldore überlistet man auf keinen Fall mit der peinlich unterbelichteten Idee, Alterungstrank zu benutzen“ „Das macht ja die Nummer so genial.“ „Das sie so peinlich unterbelichtet ist.“ Sie standen auf und stellten sich nebeneinander. Sie schüttelten das Fälschen jeweils kräftig. „Bereit, Fred?“ „Bereit, George.“ Mit den Worten: „Wohl bekomm's.“ Schütteten sie das Zeug runter. Als sie alles aus getrunken hatte sprangen sie in den Kreis. Nichts passierte. Alle jubelten und Klatschten. Die beiden freuten sich und führten einen kleinen Freudentanz auf. Sie gingen in die Mitte und warfen gleichzeitig ihre Zettel hinein. Wieder passierte nichts. Sie klatschten ab. Als sich die Blaue flamme plötzlich vergrößerte und zwei blaue Pfeil artige Flammen auf die Beiden zu schossen. Beide wurden in hohem Bogen aus dem Kreis geschleudert. Sie lagen am Boden und richteten sich jedoch wieder auf und bekamen plötzlich lange weiße Haare und ebenso lange und weiße Bärte. Sie fingen an sich zu prügeln und beschuldigten einander wessen Idee es gewesen sei. Ich stellte mich neben die zwei. „Wenn ihr einfach so schlau gewesen wärt und jemand älteren gefragt hättet? Wie zum Beispiel mich. Ich hätte nämlich liebend gerne gesehen wie ihr euch zum Trottel macht.“ Alle sahen mich fragend an. „Wie du bist 17? Aber wie geht das?“ meldete sich Ron zu Wort. „Ja wie wohl ich bin gestern 17 geworden.“ „Ja aber wieso bist du dann in unserem Jahrgang?“ fragte Hermine. „Oh das meint ihr wen ich noch weiter rauf gekommen wäre hätte ich das mit dem Schulstoff gar nicht mehr gepackt und hätte alles gleich vergessen können. Als ein Typ von dieser Durmstrang Schule in trat wurde es ruhig und alle drehten sich zu ihm um. Er ging zum Kelch und warf seinen Zettel hinein. Bevor er ging sahen sich Hermine und er in die Augen da hatte es ebenfalls gefunkt. Wie bei Harry und der einen. Da fällt mir ein ich wollte ihn doch fragen ob er etwas mit ihr anfangen will. Als er gegangen war drehten sich wieder alle zu mir und den Jungs. „Hey Freya, wenn du 17 bist wieso machst du dann nicht mit?“ „Ich und da mitmachen ja genau. Ich kann doch noch nicht einmal Zaubern da soll ich da jetzt mitmachen?“ „Ja wieso nicht vielleicht bekommst du nur einmal die Chance dazu und du machst es nicht im nach hinein ärgerst du dich dann. Und außerdem musst du ja nicht unbedingt so gut zaubern können. Hautsache du kannst das wichtigste und das könnten wir dir beibringen, wenn es so weit ist.“ Ich überlegte einige Zeit. „Na gut ich machst ausnahmsweise. Aber wenn ich sterbe einen Arm oder sonst was verliere bringe ich euch um ist das klar.“ Ich riss ein Stück Papier aus meinem Block, schrieb meinen Namen darauf und warf ihn hinein. Der Unterricht des folgenden Tages verlief na ja wie soll ich sagen etwas anders. Man muss sich das so vor stellen wie wenn man in der Schule kurz vor den Ferien steht oder so. Die Lehrer und die Schüler interessiert es nicht mehr besonders und viele Stunden fallen einfach aus. So was von genial. In der dritten Stunde kam der Professor einfach nicht und wir hatten Frei Stunde. Aber in Hogwarts ist das sowieso alles etwas anders, da es ja eigentlich ein Internat ist. Ich LIEBE es. „Schnell komm Freya die Wahl beginnt gleich.“ Schnell packte ich alles in meine Tasche und steckte meinen Zauberstab, den ich vor einigen Tagen mit Professor McGonagall besorgt hatte, in meinen Stiefel. McGonagall war einfach einige Tage zuvor auf mich zugekommen und hatte gemeint es wäre Zeit endlich einen Zauberstab zu besorgen. So zogen wir in die Winkelgasse los und bei Ollivanders hatte ich nach zwei versuchen meinen Zauberstab bekommen. Einen (ich zitiere) Hainbuchen oder auch Weißbuchenholz stab mit einem Phoenix-Federkern 12 ¼ " (ungefähr 31.115 cm) und überraschend großer Flexibilität. Ollivander meinte er selbst hätte einen Zauberstab aus Hainbuchenholz. Auch sagte er der Zauberstab hätte mich wegen meines Talents und meiner Leidenschaft gewählt. Außerdem würde er sich sehr schnell an mich und meinen Magiestil anpassen, sodass es für andere äußerst schwer wir auch nur einen leichten Zauber mit meinem Zauberstab zu sprechen. Wenngleich es mir der Phoenix.-Federkern erschweren wird, da die Kreatur, von der die Federn genommen werden, ist eine der unabhängigsten und freiesten in der Welt. Dadurch sind diese Stäbe am schwersten zu zähmen und zu personalisieren, und ihre Treue ist in der Regel hart gewonnen. Aber Ollivander meinte die Kombination aus beidem würde mir halfen meinen Stab relativ schnell komplett für mich zu gewinnen. Außerdem fühlte ich mich geehrt das ein Stab mit einem Phoenix-Federkern mich auserwählt hatte. Auch sein Aussehen gefiel mir sehr, ein etwas rohes und etwas unbearbeitetes Äußeres. Er war etwas schief und wurde zum oberen Ende hin leicht spitz, doch lag durch den Griff gut in der Hand und das kleine Seil am Ende verhinderte das abrutschen. Das warme Braun tat sein Übriges und so hatte ich mich von Anfang an in meinen Zauberstab verliebt.( damit ihr euch den Zauberstab besser vorstellen könnt ) Aber zurück zum wesentlichen. Am Nachmittag fanden wir uns alle in der großen Halle ein die Ergebnisse der „Wahl“ standen an. Es herrschte reges Treiben bis Professor Dumbeldore bat, uns zu setzen. Er fing an zu sprechen. „Das ist der Moment auf den ihr alle gewartet habt: Die Auswahl der Champions fängt an.“ Er dimmte das „Licht“ und ging auf den Kelch zu. Die blaue Flamme wurde pink und ein ähnlicher Feuerstahl wie die die Fred und George erledigt hatten, kam aus der Flamme. Er fing den Zettel auf. „Der Champion für Durmstrang ist: Viktor Krum.“ Er stand auf ebenso wie ein paar der Jungen die um ihn herumsaßen. Sie umarmten ihn und klopften ihn auf den Rücken. Jungs. Ich verdrehte die Augen. Die Menge Applaudierte immer noch heftig. Dumbeldore gratulierte ihm und schickte ihn weg. Erneut das Selbe Szenario. Dumbeldore fing den Zettel auf. „Der Champion für Beauxbatons ist: Fleur Delacour.“ Wieder Applaus und die Gratulation von Dumbeldore. Auch sie schickte er weg. Dann war es so weit wieder die Pinke Flamme der Flammenstrahl und ein in der Luft schwebender Zettel. Dumbeldore fing ihn auf. „Der Hogwarts-Champion ist: Freya Black.“ Alle sahen mich an. Nein bitte nicht wieso habe ich das nur gemacht. Es wurde wieder Applaudiert. Schüchtern stand ich auf und ging nach Vor zu Dumbeldore auch er beglückwünschte mich und schickte mich weg. Ich ging eine Breite Stiege hinunter und durch ein eisernes Tor. Wow das nenne ich mal rumpel Kammer. „Oh du bist wohl der dritte Champion. Ich bin Fleur. Fleur Delacour.“ „Ich bin Freya Black freut mich dich kennen zu lernen.“ Wir konnten uns leider nicht mehr länger unterhalten da wir plötzlich laut und aufgebrachte stimmen hörten. „Das ist ganz offensichtlich betrug.“ wetterte einer. „Ruhr bitte!“ Dumbeldore hundert prozentig. Nun sah ich auch den Grund der Diskussion, Harry. „Das ist eine Riesen-Verschwörung!“ Die übertreibt ja gar nicht. „Ruhe Herrschaften, Ruhe!“ Dumbeldore, der Leiter von Durmstrang, McGonagall, Snape, der Leiter des Ministeriums und Moody liefen schon fast die Treppe runter. „Eine Verschwörung!“ donnerte wieder einer. 'Ich protestiere' ein Anderer. Am Ende der Stiege an gekommen lief Dumbeldore auf Harry zu. „Harry! Hast du deinen Namen in den Feuerkelch geworfen?“ Harry wirkte eingeschüchtert und die Tatsache das Dumbeldore ihn an den Schultern gepackt hatte machte es nicht besser. Ich und Fleur sahen uns an. Wir kapierten beide nicht so ganz was los war. „Nein, Sir“ Antwortete er auf seine Frage. „Hast du einen älteren Schüler darum gebeten?“ Dumbeldore schüttelte ihn. „Nein, Sir.“ „Und da bist du dir ganz sicher?“ Er schrie mittlerweile schon fast. „Ja. Ja, Sir.“ Jetzt kam auch noch die Leiterin von Beauxbaton herein. „Natürlich lügt er.“ „Von wegen.“ nun schaltete sich auch Moody ein. „Der Feuerkelch ist ein überaus kraftvolles, magisches Gefäß. Nur ein überaus kraftvoller Verwechslungszauber kann ihn austricksen. Das würde das Können eines 4. Erstklässlers weit übersteigen.“ „Sie haben sich das ja schon ganz genau überlegt wie es scheint, Mad-Eye.“ wetterte Karkaroff wieder „Zu denken wie Schwarze Magier war mein Beruf, Karkaroff. Vielleicht ist ihnen das entfallen.“ „Das führt doch zu nichts, Alastor.“ Schaltete sich wieder Dumbeldore dazu. „Sie fällen die Entscheidung, Barty.“ „Die Regeln sind unumstößlich. Man geht mit dem Feuerkelch einen bindenden, magischen Vertrag ein. Mr. Potter kann nicht zurück. Er ist ab sofort ein Trimagischer Champion.“ Alle drehten sich zu ihm um in manchen blicken schwang Mitleid mit in anderen wiederum purer Hass. Draußen regnete es weiterhin unaufhörlich. Etwas später in Dumbledores Büro: „So kann es nicht weitergehen, Albus. Zuerst das Dunkle Mal und dann das?“ sagte Minerva. „Wie lautet ihr Rat, Minerva?“ fragte Albus. „Beenden sie diesen Unsinn. Lassen Sie Potter nicht mit antreten.“ „Die Regeln stehen fest. Wie Barty sagte.“ „Zum Teufel mit Barty und seinen Regeln. Und seit wann richten Sie sich nach dem Ministerium?“ zeterte sie entrüstet, Severus trat nun neben Minerva. „Mir fällt es auch sehr schwer zu glauben, dass es sich um reinen Zufall handelt. Aber wenn wir darauf aus sind ihre wahre Bedeutung zu erfahren sollten wir diesen Ereignissen vielleicht vorerst erlauben, sich zu entfalten.“ Minerva drehte sich ungläubig zu ihm um. „Was? Nichts tun? Und Potter zum Köder machen? Er ist ein Junge und kein Stück Fleisch.“ „Ich sehe es genauso wie Severus. „Alastor, haben Sie ein Auge auf Harry, ja?“ „Lässt sich einrichten.“ „Aber er darf es nicht merken. Er wird auch so schon besorgt genug sein. Bei dem Gedanken an das Kommende.“ Und mit diesen Worten zog sich Albus die Erinnerungen dank seines Zauberstabes aus dem Kopf. Seine letzten Worte, bevor die Anderen aus seinem Büro gingen, waren: „Andererseits sind wir das alle.“ ----------------------------------------------- Lasst mir was da ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)