Caution: Night owls may regret their decisions von Felicity (Does apply to cats and crows as well) ================================================================================ Kapitel 3: Caution: There may be a few surprises before midnight (Bokuto) ------------------------------------------------------------------------- Bokuto hatte sehr schnell festgestellt, warum die meisten Tiere, die er kennengelernt hatte, ruhig hielten, wenn sie gestreichelt wurden. Das war unheimlich angenehm und es hätte ihn nicht gestört, wenn er den Rest des Tages so auf Yukies Schoß verbracht hätte. Was sie wohl sagen würde, wenn sie wüsste, dass er es war? Er legte den Kopf ein wenig in den Nacken, um sie zu sehen, aber sie beobachtete gerade etwas und hielt still. Leicht verwundert sah auch Bokuto wieder nach vorne und bemerkte, dass das erste Spiel des Tages angefangen hatte. Und mit einem Mal hatte er das Gefühl eine Abreißbirne hätte ihn getroffen. Es war wie ein fester Schlag ins Gesicht, als sein Team den ersten Aufschlag machte und er wollte zu ihnen. Jetzt. Vergessen waren die Streicheleinheiten und die Ruhe, er öffnete die Flügel und ... wurde festgehalten. „Ich will mitspielen!“, versuchte er Yukie klar zu machen, „Mein Team braucht mich!“ Aber sie strich ihm nur sacht über die Flügel. „Ganz ruhig, Kleiner, du musst jetzt brav sein, ja? Sie dürfen nicht gestört werden, es wird für sie schon seltsam genug sein, dass Bokuto fehlt ...“, gegen Ende hin wurde sie ein wenig leiser. Bokuto flappte unglücklich etwas mit den Flügeln und wollte weghüpfen, aber er hatte keine Chance gegen ihren vermutlich nicht mal allzu festen Griff. Also blieb er, wo er war und sackte leicht unglücklich in sich zusammen. Zum ersten Mal wurde ihm das größte Problem dieses Tierkörpers klar. Er konnte nicht zu ihnen, er konnte ihnen nicht helfen, er konnte nicht mitspielen ... er war dazu verdonnert hier zu sitzen und zuzusehen, wie sie sich gegen Ubugawa abmühten. „Hey, wie guckst du denn drein?“, fragte auf einmal Kuroo und als Bokuto heruntersah, hatte er sich vor ihnen auf den Boden gesetzt und leckte sich überraschend echt aussehend die Tatze, um sich damit über den Kopf zu streichen, offenbar im Versuch eine etwas hartnäckige Strähne unter Kontrolle zu bringen, was nicht wirklich gelang. Er gab ein unglückliches Geräusch von sich. „Eine Eule kann kein Volleyball spielen ...“ Kuroo lachte leise. „Sie werden es einen Tag ohne dich überleben. Und heute Nacht sehen wir zu, dass wir das aufheben, morgen kannst du wieder mitspielen.“ Bokuto blinzelte. Die Ruhe und Selbstverständlichkeit, mit der Kuroo das sagte, war verblüffend und er war nicht sicher, ob das ein Bluff war oder der andere das wirklich glaubte. Aber es wirkte zumindest ein wenig und er atmete langsam aus und nickte. Wahrscheinlich hatte er recht und so lange sollte er wohl nicht zu sehr versuchen daran zu denken und lieber herausfinden, was die Vorteile einer Eule waren. Akaashi hatte ihn immer noch nicht wirklich fliegen lassen ... „Bist du süß“, murmelte gerade Suzumeda und hielt Kuroo eine Hand hin. Brav wie eine echte Katze schnupperte er daran und rieb das Köpfchen sacht gegen sie, was dazu führte, dass das Mädchen vergnügt aufquietschte und ihn vorsichtig auf ihren Schoß hob. „Akaashi hatte recht, diese Tiere sind wirklich unheimlich brav“, merkte sie an, als Kuroo sich auf ihren Beinen sacht einrollte. „Sag mal, das macht dir Spaß, oder?“, merkte Bokuto doch ein wenig amüsiert an, woraufhin Kuroo leise lachte. „Darauf kannst du Gift nehmen, wer würde sich gegen so etwas wehren? Eigentlich schade, dass es die falsche Gelegenheit für Röcke ist ...“ Bokuto brauchte zwei Sekunden, dann lachte er auch. „Alter Spanner ...“   Die Zeit bis zum Mittagessen schien sich ewig zu ziehen und Bokuto hatte das Gefühl, sie wollte gar nicht vorbei gehen. Er war erleichtert, als Yukie ihn endlich wieder an Akaashi übergab und der ihn mit in die Cafeteria nahm, wo er sich mit einer zusätzlichen Schale des Currys und der Aussage, er würde schauen, ob ihr Ace wach genug war um etwas runter zu kriegen, verabschiedete. Tatsächlich lief Akaashi aber nicht zu ihrem Schlafraum, sondern hinter Halle drei auf die Wiese, wo er sich mit einem Seufzen neben Kageyama sinken ließ. Der war wohl auf eine ähnliche Idee gekommen, denn Hinata saß auf dem Tablett und piekte aus einer kleinen Schale einzelne Reiskörner. Es sah fast schon niedlich aus. Akaashi derweil hatte das Tablett hingestellt und sah seit eben auf sein Handy. „Also, offenbar ernähren sich Eulen hauptsächlich von kleinen Säugetieren und anderen Vögeln“, murmelte er, woraufhin Bokuto nur blinzelte. Wie bitte? „Da ich ehrlich gesagt keine sonderliche Lust habe dir jetzt eine Maus zu fangen und bezweifle, dass du selbst eine erwischst“ - „Hey!“ - „denke ich, wir versuchen es mal mit dem Fleisch aus dem Curry“, schlussfolgerte Akaashi, aber als Bokuto ans Essen wollte, stieß er ihn vorsichtig ein Stück weg. „Ich bin nicht sicher, ob du die Gewürze verträgst, lass es mich abwaschen.“ Das war jetzt nicht sein Ernst, oder?? „Das tun wir bestimmt nicht und ... Akaashi!“ Der hatte gerade wirklich ein Stück Fleisch aus dem Essen gefischt und es mit einer Trinkflasche schnell abgewaschen. Zu sagen, dass Bokuto nicht begeistert war, wäre eine hochgradige Untertreibung gewesen und er hielt den Schnabel fest geschlossen, als Akaashi ihm das Fleisch hinhielt. Er schüttelte den Kopf. Wer mochte denn bitte Fleisch, von dem die leckere Soße abgewaschen wurde? „Bokuto, du bist eine Eule, du solltest dich entsprechend ernähren“, oh je, hier kam wieder diese ganz spezielle Tonfall, in dem er mit ihm redete, wenn er ihn wirklich, wirklich von etwas überzeugen wollte. Bokuto murrte unglücklich, öffnete nur Akaashi zuliebe den Schnabel und schluckte das Fleisch herunter. Es schmeckte ... ziemlich genau so, wie man es sich eben vorstellte. Und in Bokutos Ansicht gehörten gebratenes Fleisch und Wasser nicht zusammen. Er hätte das Gesicht verzogen, wenn er gekonnt hätte. So schüttelte er aber nur sehr vehement den Kopf und ehe Akaashi noch was sagen konnte, schnappte sich lieber ein Stück mit Curry, was gleich eindeutig viel besser war. Akaashi seufzte. „Beschwer dich hinterher nicht bei mir, wenn du Bauchschmerzen bekommst ...“ Bokuto schnaubte darauf nur und aß weiter, ehe sein Gegenüber doch noch auf die Idee kam ihm den Teller wegzunehmen. Akaashi selbst nahm ab und an gedankenversunken auch einen Löffel Curry, während er weiter auf seinem Handy las. „Sag mal, ist das nicht irgendwie fad?“, wand sich Bokuto stattdessen an Hinata, der daraufhin den Kopf zu ihm drehte. „Nein, ist okay, ich esse oft nur Reis zum Frühstück.“ Diese Information speicherte Bokuto blinzelnd ab. „Du solltest trotzdem mal das Curry probieren, es schmeckt gut.“ Er deutete einladend mit dem Flügel auf seinen Teller, da auf Kageyamas Tablett offensichtlich keines stand. Da schien jemand kein Curry zu mögen - oder es übersehen zu haben, eins von beidem. Hinata zögerte ein wenig, hüpfte dann herüber, sah nochmal zu ihm und pikte zögerlich etwas auf. „Oh! Das ist wirklich gut!“ Bokuto lachte leise. „Sag ich doch. Iss ruhig mit, ich glaub, unsere Mägen haben keine Menschengröße, ich schaff das ohnehin nicht.“ Hinata blinzelte, bedankte sich dann aber und aß tatsächlich mit. Kurz herrschte Stille, ehe Akaashi auf einmal sprach. „Gut, also Eulen hören höhere Töne besser als Menschen, tiefe dafür schlechter, außerdem können sie wenig überraschend bei deutlich weniger Licht noch sehen. Allerdings sind sie offensichtlich weitsichtig.“ Bokuto schnaubte. „Ich bin nicht weitsichtig!“, beschwerte er sich, woraufhin Akaashi ihn einen Augenblick lang stumm ansah. „Du glaubst mir nicht, was? Dann lies das mal.“ Damit hielt er ihm das Handy vor den Schnabel. Bokuto gab ein unwilliges Geräusch von sich, ließ sich aber dazu herab und sah auf den Bildschirm und ... ja. Also, effektiv sah er eine einheitliche Fläche in der Farbe von Akaashis Hintergrund (falls er ihn nicht in den letzten zwölf Stunden geändert hatte, war es ein Foto der Wiesenanlage vor der Sporthalle, als es geschneit hatte und sie als Aufwärmübung Schneemänner gebaut hatten). Offensichtlich hatte er etwas zu lange darauf gestarrt, denn Akaashi gab ein sehr leises, triumphierendes Geräusch von sich und nahm das Handy wieder weg. Bokuto plusterte sich leicht beleidigt auf, drehte Akaashi den Rücken zu und aß weiter. „Welche Seite hast du zum Nachlesen genommen?“, hörte er hinter sich Kageyama fragen und als er ganz kurz den Kopf nach hinten drehte, saßen beide mit ihren Handys da und diskutierten über irgendeine Suchfunktion. Pah, sollten sie doch einfach fragen! „Sorry, wir sind etwas spät, Kenma hat nicht aufgepasst und dachte der Treffpunkt wäre die Turnhalle.“ Kuroo ließ sich neben ihnen im Gras nieder und strich sich zum wiederholten Mal über den Kopf, allerdings war die verwuschelte Haarstelle noch immer genauso wild wie heute Morgen. „Worüber reden die?“, fragte er dann etwas verwirrt und sah zu den inzwischen drei Menschen herüber, die inzwischen alle um Akaashis Handy herumsaßen. Bokuto schnaubte. „Ich glaube darüber, wie gut wir hören oder sehen können ... offensichtlich bin ich weitsichtig“, knurrte er leise, woraufhin Kuroo leise lachte. „Naja, dafür kannst du aber vermutlich noch normale Farben sehen, oder?“, er wurde auf einmal seltsam etwas ernster, „Es ist ein wenig komisch, wenn auf einmal alles Rot verschwunden ist.“ „Mmh“, ja, das klang zugegeben etwas komisch, „Kannst du eigentlich normal sehen, Hinata?“ Der legte langsam den Kopf schief. „Äh, ich glaube schon, aber ich kann die Augen nicht bewegen, was echt nervig ist, ich muss immer den Kopf drehen.“ Ein menschliches Gesicht hätte Bokuto jetzt ironisch verzogen, so aber begnügte er sich mit einem ironischen Schnauben. „Kann ich absolut nachvollziehen, geht mir genauso.“ „Mir tatsächlich auch“, merkte Kuroo überraschenderweise an, „Also, ich kann sie noch ein bisschen bewegen, aber bei weitem nicht so, wie normalerweise.“ Darauf wurde es einen Moment lang still. Fast zu still, denn mit einem Schlag waren auch die anderen drei verstummt und sahen nur zu ihnen. Bokuto gefiel diese seltsam düstere Stimmung nicht, wo auch immer sie auf einmal her kam, er wollte sie wieder los werden. „Nun, damit wäre dann die nächste gute Note in der Bio Klausur geritzt, oder?“   Die zweite Hälfte des Trainingstags verlief ziemlich genauso langweilig wie die erste. Akaashi parkte ihn mehr oder weniger wieder auf Yukies Schoß, aber immerhin schien die Gefallen daran zu finden ihm nebenbei immer mal wieder durch die Federn zu kraulen und das machte immerhin ein klein wenig der Warterei wett. Viel mehr passierte aber auch wirklich nicht, Bokuto war sich sogar ziemlich sicher, dass Kuroo irgendwann auf einer Jacke zusammengerollt am Rand einschlief, während Hinata sich auf die Stange des Netzes setzte. Warum durfte der eigentlich durch die Halle fliegen und er selbst durfte nur hier sitzen und zusehen? Er nahm sich vor sich bei Akaashi zu beschweren, sobald er einen Weg fand, ihm klar zu machen, was er sagen wollte. Eigentlich sollte man meinen, der andere könnte es sich denken, er sollte ihn gut genug kennen! Nachdem das offizielle Training endete, lief alles viel zu normal seinen Gang, der Großteil der Mannschaften verabschiedete sich unter die Dusche und zum Abendessen, wie immer  blieb ein Teil zurück und verteilte sich auf die Sporthallen. Bokuto bekam noch halb mit, wie Akaashi seinem Team sagte, sie sollten sich keine Sorgen um ihn machen. Aber er war zu weit weg und offenbar war sein Gehör wirklich etwas schlechter, denn er verstand nicht genau, was er ihnen sagte, wo er stecken sollte. Aber Bokuto wurde ein kleines bisschen warm ums Herz, als seine Teamkameraden offensichtlich unzufrieden auf die Aussage reagierten. Als sie an ihnen vorbei nach draußen gingen, schnappte er sogar ein „ohne Bokuto ist es irgendwie nicht dasselbe“ auf und fiepte unbewusst ein wenig traurig. Er wollte wirklich mitspielen ... Akaashi nahm ihn wieder in den Arm und streichelte ihm sanft über den Kopf, als er offenbar merkte, dass er etwas unglücklich war. „Noch ein paar Stunden“, flüsterte er leise, ehe er sich umsah und dann in der Turnhalle verschwand, die sie normalerweise selbst abends zum Training benutzten. Kenma saß bereits auf einer Bank an der Seite - ausnahmsweise sogar mal ohne seine Spielkonsole - und sah ihnen entgegen. „Haben wir eigentlich einen Plan für heute Nacht?“, fragte er und erst jetzt merkte Bokuto, dass hinter ihnen auch die beiden aus Karasuno eingetreten waren. Hinata hatte auf Kageyamas Schulter gesessen, flatterte aber nun los und setzte sich auf Kenmas Bein. Bokuto bewegte sich etwas, bis Akaashi ihn freiließ. Er wollte auch endlich fliegen und zwar richtig! Bisher hatte man ihn nicht gelassen, aber sobald sie den ernsten Teil durch hatten, würde er Hinata ihm das erklären lassen ... wenigstens konnte er sich so einreden, dass es noch sowas ähnliches wie Training war! „Nein, nicht wirklich“, antwortete Akaashi etwas verspätet und ließ sich im Schneidersitz auf dem Boden nieder. „Aber wir gehen schon zurück in die Turnhalle, oder? Das ist unser einziger Anhaltspunkt“, kommentierte Kageyama leise, woraufhin die anderen nickten. Kenma sah auf sein Handy. „Um Mitternacht? Da haben wir noch fast fünf Stunden vor uns ...“ Was er dann sagte, brach ab, denn auf einmal wurde Bokuto unheimlich warm und es rauschte wild in seinen Ohren. Überrascht und erschrocken schlug er sich die Flügel instinktiv auf die Ohren und merkte, wie er das Gleichgewicht verlor und auf den Rücken fiel. Es tat nicht wirklich weh, aber alles war warm und kribbelte, als wäre sein gesamter Körper eingeschlafen. Und dann war es genauso schnell vorbei, wie es gekommen war. Er atmete etwas schwer ein und aus und versuchte sich zu beruhigen, strich sich über das Gesicht und ... er hatte wieder ein Gesicht! Und Finger! Blinzelnd sah er auf die Hand, die über seinem Gesicht schwebte und bewegte sie ein wenig. Sie gehorchte, aber ... etwas stimmte noch nicht komplett. Es brauchte ein, zwei Herzschläge, bis er verstand, was. Von seinem kleinen Finger ausgehend zog sich eine Linie von weiß-schwarz gemusterten Federn zu seinem Handgelenk, wo sie sich in zwei teilte und mit immer größer werdenden Federn seinen Arm hinaufzog. Er stöhnte leise und strich sich nochmal über das Gesicht. Das schien zumindest halbwegs normal, kein Schnabel mehr. Er sah sich um. Seine Augen waren wieder beweglich, auch wenn er das Gefühl hatte, dass sie nicht ganz so wie normal wollten. Langsam setzte er sich auf und sah in ein ziemlich ungläubiges Augenpaar. „Bokuto?“, fragte Akaashi zögerlich, woraufhin er nickte und sich über den Kopf rieb - oh, da schienen noch ein paar Federn in seinen Haaren zu stecken. Er wollte eine herausziehen, ließ es aber schnell wieder, als es weh tat. „Wer sonst? Verstehst du mich wieder?“ Akaashi nickte langsam und streckte ganz langsam und etwas fassungslos (so viel Mimik zeigte er wirklich selten) eine Hand nach ihm aus, berührte die Federn an seinen Armen. „Die sind angewachsen, bitte nicht ziehen“, murmelte Bokuto automatisch und sah zur Seite. Neben ihm war Hinata offenbar von der Bank gefallen, lag noch ausgestreckt auf dem Boden. Auch er hatte eine Reihe schwarzer Federn entlang der Arme. Ihm steckten allerdings keine in den Haaren, dafür wirkte die Haut auf seiner Stirn sehr dunkel, fast wie eine Musterung und als er die Augen aufschlug waren die Iriden komplett schwarz und die Pupillen nicht zu sehen, auch wenn sie sicher da waren. Moment, hieß das ... Bokuto sah in die andere Richtung und entdeckte ziemlich genau, was er erwartet hatte. Es ließ ihn ein klein wenig schmunzeln. Kuroos Arme waren normal, aber an seinen Händen war ein kurzer, schwarzer Flausch und Bokuto meinte Ansätze von Krallen zwischen den Knöcheln zu sehen. Das Fell zog sich bis auf den Unterarm und ging dort in normale Haut über. Auf Kuroos Kopf waren noch zwei schwarze Katzenohren anstelle seiner normalen zu sehen und seine Augen waren geschlitzt. Und war das da ein Katzenschwanz, der hinter seinem Rücken hervorlugte? Er konnte nicht anders, trotz allem war das einfach zu lustig. „Du siehst aus wie ein Catboy Cosplayer!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)