Safe von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: ----------- ---4--- Nils sprang auf. Sein Herz begann laut zu klopfen. /WO ist der verdammte Bademeister?/ Schnell erblickte er diesen, der gerade damit beschäftigt war, einem Kind einen großen Schwimmreifen zu vermieten. /OH FUCK!!/ schrie es in Nils' Kopf. Er ließ den Rest seines Brötchens auf den Boden fallen, nahm Anlauf und sprang ins Wasser. /Wo ist der Typ?!/ Er tauchte zum Grund und sah sich um. Schnell glitt er in die Richtung der Stelle, an der der Typ untergetaucht war. Er sah etwas. /DA!/ Nils tauchte, so schnell er konnte. Er sah den Menschen ein Stück unter der Oberfläche driften. /Verdammt, warum sieht den denn keiner?!/ An der Stelle angelangt, tauchte er auf und zog den leblosen Körper mit sich. Keuchend schwamm er mit ihm zum Beckenrand und zog sich an der Leiter hoch. Mit aller Kraft hob er den Menschen hoch und wuchtete seinen Körper halb auf den Beckenrand.[1] /Gerettet!/ Wenn der jetzt Schürfwunden hatte, war es auch egal. Mit weichen Knien stieg Nils aus dem Becken. /Scheiße, warum ist hier denn keiner?!/ "Hilfe!" schrie er aus vollem Hals, "Hilfe!" Er kniete sich neben den bewusstlosen Jungen. Dessen leichenblasse Haut sah gespenstisch aus. "Scheiße, jetzt komm doch endlich mal einer!", brüllte er. /Puls fühlen!/ schoss es ihm durch den Kopf. Mit zitternden Fingern griff er nach dem Arm des Bewusstlosen und suchte den Puls. Er fand keinen. /Scheiße! Scheiße verdammt!/ Nils war den Tränen nahe. Ein paar Leute kamen angelaufen. "Was ist denn hier los?" "Haben Sie so geschrieen?" "Einen Arzt! Einen Arzt!!", schrie Nils panisch, "Sofort! Wir brauchen einen Arzt! Wo steckt der Scheiß-Bademeister?!" Er bekam nicht richtig mit, was die Leute taten. Alles um ihn herum verschwamm. Er sah nur noch den leblosen, blassen Körper vor sich liegen. Sein Kopf fühlte sich an wie mit Watte gefüllt. /Beatmen!/ fiel ihm ein. /Herz-Lungen-Wiederbelebung!/ Das hatte er doch alles schon tausendmal geübt! Nils reagierte sofort. Von nun an ging alles ganz wie von selbst. Hals überstrecken, Nase fest zuhalten, Mund öffnen und beatmen. Zweimal. Dann Herzmassage. Den Punkt am Brustbein suchen. Im richtigen Rhythmus pumpen. Aufpassen, dass keine Rippe bricht. Fünfzehn mal. Und wieder beatmen. Nils war wie in Trance. /Komm schon! Lass mich nicht hängen! Komm schon!/ Nach dem dritten Mal Beatmen war Nils schon kurz davor aufzugeben, als er eine Bewegung spürte. Der am Boden Liegende begann zu röcheln und seine Wirbelsäule krümmte sich. Sein Kopf fiel zur Seite und er spuckte unter Husten und Würgen viel Wasser. Nils sackte in sich zusammen. Tränen der Erleichterung liefen ihm übers Gesicht. Er hatte es geschafft. Langsam registrierte er, dass einige Leute um ihn herum begannen, zu klatschen. Der Bademeister, der die Szene gerade erreicht hatte, legte Nils eine Hand auf die Schulter. Er sah sehr blass und geschockt aus. Trotzdem sagte er mit zitternder Stimme: "Danke, Junge." Nils sah ihn an. Die Gesichter der Leute um ihn herum verschwammen wieder. Er wollte den Bademeister noch beschimpfen, ihn fragen wo verdammt noch mal er gewesen sei, doch er bekam kein Wort mehr heraus. Es war, als driftete er immer weiter weg. In eine angenehme, warme Dunkelheit. Dann wurde alles schwarz. **** Er erwachte in einem sterilen Krankenhausbett. Vorsichtig setzte er sich auf und sah sich verwirrt um. /Hä? Wo bin ich?/ Er sah ein kleines Nachtschränkchen rechts neben sich stehen. Zu seiner Linken stand ein weiteres Krankenbett. /Ah, Krankenhaus. Das Schwimmbad../ Langsam kehrte seine Erinnerung zurück. Er war ins Wasser gesprungen und hatte den Jungen rausgeholt. Dann hatte er ihn beatmet. Ihn zurückgeholt. Ja, er hatte ihn wirklich gerettet. Erleichtert und vielleicht sogar ein bisschen stolz ließ er sich zurück in die Kissen sinken. Sein Blick wanderte durch das Krankenzimmer. /Wie in jedem anderen Krankenhaus auch./ Außer dem Fernseher, den Betten, den Nachtschränkchen und der aufstellbaren Trennwand war nicht viel mehr Mobiliar vorhanden. Nils suchte nach dem Klingelknopf für die Krankenschwester. Ihm ging es gut. Er wollte aufstehen. Schließlich war es -er blickte auf die Uhr- schon nach vier Uhr nachmittags. Sein Blick blieb an dem anderen Bett hängen. /Da liegt doch jemand!/ Vorsichtig schob Nils die Decke zur Seite und schwang die Beine aus dem Bett. Er zuckte kurz zusammen, als seine nackten Füße den kalten Boden des Krankenzimmers berührten. Als er an sich herunterschaute, stellte er entsetzt fest, dass er ein Krankenhaushemd trug.. eins von der Sorte, die hinten offen sind..! /Scheiße. Was soll das denn? Mir ist doch gar nichts passiert!/ Schließlich erinnerte sich Nils, warum er überhaupt aufgestanden war. Vorsichtig näherte er sich dem anderen Bett, um denjenigen, der dort schlief, nicht zu wecken. /Man kann ja gar nichts sehen!/ Die schlafende Person war bis über den Kopf in ihre Decke eingewickelt. Nur der blonde, wuschelige Haarschopf schaute noch heraus. Behutsam zupfte Nils an der Bettdecke. Er erschrak fürchterlich, als sich die schlafende Person plötzlich bewegte und sich im Schlaf zu ihm umdrehte. Die Bettdecke rutschte vom Gesicht des Schlafenden. Nils' Augen weiteten sich. Vor Schreck stolperte er einen Schritt zurück und verlor das Gleichgewicht. Er schlug hart mit dem Rücken am Gestell seines Bettes auf und plumpste mit dem Hintern auf den Boden. /Scheiße! Das kann doch nicht wahr sein!/ Total verdattert blieb er sitzen und rieb sich sein schmerzendes Kreuz. /Der Typ! Das ist der Typ!/ Er starrte das Gesicht, dass sich ihm nun zugewandt hatte, an. Diese blonden Haare.. die langen Wimpern.. die feinen Gesichtszüge... kein Zweifel, das war der, den er gerettet hatte. Die Blässe war aus dem Gesicht des Jungen gewichen und er sah nun gesünder aus. Nils wunderte sich, dass er nicht von dem Lärm, den er selbst gerade verursacht hatte, aufgewacht war. Mit immer noch pochendem Rücken richtete er sich vorsichtig auf. Genau in diesem Moment schlug der andere Junge die Augen auf. Er sagte nichts, sondern blinzelte nur und hustete leise. Nils erschrak kurz und starrte ihn dann weiter an. Langsam kam der Junge zu sich und richtete sich in seinem Bett auf. Er strich sich die blonden Haare aus dem Gesicht und sah aus, als würde er angestrengt nachdenken. Nils starrte. Plötzlich hellte sich das Gesicht des Jungen auf und er begann zu lächeln. Langsam drehte er seinen Kopf in Nils' Richtung und schaute ihn an. "Bist du das?", fragte er mit leiser Stimme. Nils starrte. "Ähm, Entschuldigung?" /Was? Wo?/ Nils löste sich aus seiner Erstarrung und schüttelte seinen Kopf, um ihn wieder frei zu bekommen. Er sah direkt in die Augen des Anderen. Schlagartig errötete er. /Reiß dich zusammen, Nils Funk!/ Mit krächzender Stimme wandte er sich an den Jungen. "Hä? Sorry, aber ich war grad woanders", meinte er entschuldigend. Der Junge lächelte. "Macht nichts. Du bist es doch oder? Der, der mich gerettet hat." Nils wurde zur Tomate. "Äh.. ja, der bin ich..", stotterte er. /Was ist mit mir los? Hallo~hoo!/ "..ich heiße Nils." "Nils also." Der andere sprach seinen Namen so ganz anders aus. "Ja." /Wie dumm war das denn jetzt?/ "Nils.. " "Ja?" Nils' Herz klopfte hart gegen seine Rippen. Hoffentlich konnte der andere das nicht hören. Nils wusste ja selbst nicht, was gerade mit ihm abging. "...Danke." /Werde ich für immer ein rotes Gesicht behalten?/ "Ach.. das.. ähm.. war doch.. öh.. selbstverständlich und.." Der Junge sah ihn fest an. "Keinesfalls! Ich hätte wirklich ertrinken können, wenn du nicht gewesen wärst. Du hast mir das Leben gerettet, Nils!" Verlegen sah Nils zu Boden. "Aber ich.." "Ich stehe in deiner Schuld. Aber vielleicht sollte ich mich zuallererst mal vorstellen. Ich hab ja keine Manieren! Also, ich bin Raphael." Als Nils kurz aufschaute, sah er das warme Lächeln, das ihm Raphael zuwarf. "Raphael.." Nils kostete den Namen des anderen auf der Zunge. Er klang gut. Gerade wollte er abermals ansetzen, um Raphael zu erklären, dass Dank nun wirklich nicht nötig sei und er nur seine Pflicht als Mitglied in der Wasserwacht getan hätte, als die Tür sich öffnete. Mira stürmte mit Jana und Nikolai im Schlepptau herein. Mit verquollenem Gesicht sah sie Nils an, fiel ihm um den Hals und drückte ihn. "Nils, was machst du denn? Was machst du? Ich hab mich so erschrocken! Endlich haben sie uns zu dir gelassen! Was ist mit dir? Bist du verletzt? Sag..." "Ganz ruhig, Mira", sagte Nils an Miras Ohr, "mir geht es gut. Nichts passiert, ich bin nur ohnmächtig geworden oder so." Er drückte sie noch einmal an sich und schob sie dann ein Stück von sich weg, um ihr in die Augen sehen zu können. "Es ist wirklich alles okay. Und jetzt lach wieder, ja?" Unter Tränen lächelte Mira ihn an. "So ist es besser!" bestätigte Nils. Nachdem ihm siedend heiß eingefallen war, dass er noch immer nur das Krankenhaushemd trug, wickelte er sich schnell in seine Bettdecke. Dann trat Niko an sein Bett, ließ sich neben ihn fallen und umarmte ihn kurz. "Mann, Nilsi, da hast du uns aber allen einen gehörigen Schrecken eingejagt. Wir haben zuerst gar nichts mitbekommen. Erst als dann der Krankenwagen kam, haben wir überhaupt gecheckt was los ist..!" "Kein Wunder..", grinste Nils mit einem Seitenblick auf Jana, die sofort schuldbewusst zu Boden sah, "ihr hattet ja auch besseres zu tun, gell?" "Hey!" meckerte Niko mit gespielter Beleidigung. Er drehte sich demonstrativ von Nils weg und machte dabei eine so ungeschickte Bewegung, dass er mitsamt dem Betttuch von der Matratze rutschte und auf den Boden fiel. Nils konnte sich gerade noch retten, indem er aufsprang. "Das ist mein Niko!" rief er aus. Die beiden Freunde sahen sich einen Augenblick lang an und brachen schließlich in Lachen aus. Nils sah hinüber zu Raphael, der die ganze Szene bis jetzt schweigend beobachtet hatte. "Hey Leute, das ist übrigens Raphael, der Kerl, dem ich.. geholfen hab." Er zeigte auf Raphael. Dieser lächelte freundlich und entgegnete leise: "Hallo. Ich bin wohl der, der noch Schwimmen üben sollte.." Jana, Mira und Niko sahen ihn verdutzt an, lachten dann aber doch und meinten, dass richtig Schwimmen lernen wohl nötig sei, da ja nicht immer einer wie Nils in der Nähe wäre, um Raphael zu retten. Bei diesem Kommentar röteten sich Nils Wangen. Schnell sah er aus dem Fenster, um es zu verbergen und lenkte kurz darauf das Gespräch auf ein anderes Thema. Die anderen machten sich miteinander bekannt und alle plauderten ein bisschen. Nils musste die "Rettungsgeschichte" ungefähr neunmal erzählen und jedes Mal hörten ihm die anderen gespannt zu. Langsam wurde es ihm -besonders vor Raphael- peinlich und er bemerkte: "Gleich, um sechs, müsste die Schwester mit dem Essen kommen. Dann frag ich mal, wann ich wieder hier raus darf.. mir ist ja schließlich nichts passiert!" "Okay, Nilsi, dann wollen wir euch mal wieder in Ruhe lassen." "Komm bald heim und Raphael, kurier dich gut aus und pass auf dich auf! Vielleicht sieht man sich ja mal wieder!" Alle verabschiedeten sich überschwänglich voneinander. "Puh!" seufzte Nils erschöpft und etwas erleichtert darüber, den Trubel, den die Freunde verursacht hatten, wieder los zu sein und wieder mit Raphael alleine sein zu können. /Moment mal! Ich freue mich NICHT, mit ihm allein sein zu können!/ "Deine Freunde sind echt nett", hörte er Raphaels weiche Stimme seine wirren Gedankengänge unterbrechen. Er sah auf. "Ja, das sind sie wirklich!", begann er. "Sie gehen in meine Klasse. Mit Nikolai bin ich.." "Herr Funk? Herr Fu~hunk!" Eine mollige Krankenschwester stürmte ins Zimmer. /Hat man hier denn nie seine Ruhe?!/grummelte Nils in Gedanken. "Geht es Ihnen wieder gut? Alles in Ordnung? Schön!" Nachdem sie sich ihre Frage selbst beantwortet hatte, ohne Nils zu Wort kommen zu lassen, wandte sie sich Raphael zu: "Ah, Herr Freund ist auch schon wach! Was machen Sie denn auch für Sachen! Das hätte böse ausgehen können, das wissen Sie!" Raphael sah schuldbewusst zu Boden. Die Schwester fuhr mit ihrem Selbstgespräch fort: "Wir werden Sie noch ein, zwei Tage hier behalten, Herr Freund. In fünf Minuten gibt es Abendessen!" Sie wandte sich wieder zur Tür, hielt aber mitten im Gehen inne und drehte sich noch mal zu Nils um. "Ach ja, Herr Funk, das Wichtigste hätte ich fast vergessen: Ihre Eltern sind hier, um Sie abzuholen." Und wieder traten zwei Gestalten durch die Tür in das Krankenzimmer: Monika und Bernhard Funk, ihres Zeichens besorgte Eltern des idiotischen, aber heldenhaften Nils Funk. Nils wusste gleich, dass es ein peinlicher Auftritt werden würde, als er in das zutiefst besorgte Gesicht seiner Mutter blickte. "Nils, mein Schatz!" Sie lief auf ihn zu und packte ihn an den Schultern, um ihm fest ins Gesicht zu sehen. "Was machst du denn nur? Was machst du denn nur? Wir haben schon gedacht.. als das Krankenhaus angerufen hat.. aber jetzt geht es dir gut.. oh mein Nils, dummer kleiner Nils!" Heftig umarmte sie ihn und drückte ihn an ihre Brust. Nils seufzte leise. "Es geht mir wirklich gut, Mama, glaub mir! Ich hab nur das Bewusstsein verloren, ehrlich." "Oh nein, junger Mann, dir geht es ganz und gar nicht "GUT", du kommst jetzt erst mal mit nach Hause. Da legst du dich schön ins Bett und ich koch dir einen heißen Tee!" sagte seine Mutter mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. "Ist schon gut, Mama. Ich hab keine Grippe oder so..", versuchte es Nils trotzdem. "Deine Mutter hat Recht!", warf Bernhard Funk ein, "zieh dir schnell das hier über", er reichte Nils Boxershorts, eine Hose und ein T-Shirt, "und dann lass uns schnell nach Hause fahren!" Ehe Nils sich versah, wurde er von seiner Mutter in die Klamotten gestopft -was ihm vor Raphael natürlich doppelt peinlich war-, aus dem Bett gezogen und zur Tür geschoben. Schnell warf er Raphael noch einen halb entschuldigenden, halb unglücklichen Blick über die Schulter zu, bevor die Tür zum Krankenzimmer sich hinter ihnen schloss. Er versuchte, seinen Eltern klarzumachen, dass er sich noch von dem anderen Jungen verabschieden wollte, doch die hörten und sahen nichts, sondern schleiften ihn einfach zum Auto und verfrachteten ihn auf den Rücksitz wie eine Reisetasche. Nils gab es auf. /Scheiße!/ Es war schon peinlich genug gewesen: Das Erscheinen seiner besorgten Eltern, das Umziehen vor Raphael und auch die Tatsache, dass seine Eltern Raphael noch nicht mal bemerkt, geschweige denn ein Wort mit ihm gewechselt hatten.. Raphael musste die Familie Funk für total bescheuert halten... /Und jetzt konnte ich mich noch nicht mal richtig von ihm verabschieden.. Raphael... oh fuck./ Nach weiteren zwölf Minuten Fahrt, in denen sich Nils die Peinlichkeiten, die ihm heute Raphael gegenüber passiert waren, ins Gedächtnis rief und darüber seine Heldentat fast vergaß, kamen sie zu Hause an. Eine knappe halbe Stunde später lag Nils frisch geduscht, von seiner Mutter mit Grießbrei vollgestopft und mit heißem Tee versorgt in seinem warmen Bett. Langsam wurde er schläfrig. Es war schließlich einer der aufregendsten und anstrengendsten Tage seines sonst so tristen Lebens gewesen..! Seine Eltern hatten ihm versichert, dass er am nächsten Tag von der Schule befreit wäre und sich so richtig ausschlafen könne. /...was ich eigentlich gar nicht verdient habe!/ dachte Nils. Er schmunzelte über die übertriebene Sorge seiner Eltern. So wie heute hatte er sie selten erlebt. Als er die letzten Erlebnisse des Tages zum hundertsten Mal Revue passieren ließ, fiel ihm auf, dass Raphael im Krankenhaus -im Gegensatz zu ihm- keinen Besuch bekommen hatte. Überhaupt keinen. Und dabei war der andere es gewesen, der in Lebensgefahr geschwebt hatte.. Raphael.. "Oh Scheiße!!" [2] Sofort saß Nils senkrecht im Bett. "Ich kenne nicht mal seinen Nachnamen...!" ----- [1]: Ich weiß, dass das unrealistisch ist, aber es hat so gut in die Rettungsszene gepasst ^^''.. Stellt euch einfach vor, Nils entwickelt ungeahnte Kräfte in der Situation oder so.. *drop* [2]: Schon gemerkt, was Nilsis Lieblingswort ist? *gg* Keine Angst, der häufige Gebrauch dieses Fäkalwortes ist Absicht.. es gehört einfach zu seinem Chara..! ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)