Das Abenteuer der Zwillinge von Ai-Natsumi ================================================================================ Kapitel 2: ----------- „AUFSTEHEN!“ Vor Schreck, fielen wir aus dem Bett und landeten stöhnend auf dem Boden. Ja, ja. Das ist nicht das Erste mal so, dass irgendein Trampel kommt, um uns so liebevoll aufwecken. Man, heute bin ich mal wieder so witzig! „Kommt schon Leute! Es ist bereits halb zwei. Wie lange könnt ihr den noch schlafen? Ich könnte nicht so lange schlafen.“, sagte eine Kinderstimme in plauderton. „Warum wohl? Du bist ja auch eine Sportskanone, jeden Tag machst du einmal Joggen, Liegestütze und Yoga. Der übliche Alltag eines Nervenbündel!“, redete ich gereizt. Oh ja, und wie ich gereizt bin. Man darf mich nicht aufwecken, niemals. Sonst laufe ich Amok. * Wie kann es sein, dass so ein süßer, kleiner Junge, so ein nervendes etwas geworden ist?! Versteht da einer mal die Liebe Natur. * Selina ist anscheinend von lachen gestorben. Seht ihr, schon wieder mein lieber Sarkasmus ist heute mal früh auf. Mike, der immer noch vor uns steht, sieht uns erwartungsvoll an. Sel und ich heben synchron die Augenbraue und guckten uns und dann Mike an. Selina traut sich als erstes etwas zu sagen: „Kann es sein, dass du etwas bestimmtes haben möchtest? Oder vielleicht wissen möchtest?“ Als sie fertig war, konnte man ein fettes und dickes grinsen auf dem Gesicht meines Bruders sehen. * Oh nein! Wenn er so was macht, dann heißt es nichts gutes. Entweder, er möchte Keks, unser Hund, abholen, weil er beim Tierarzt ist; oder er möchte das wir ihn für irgendetwas belohnen. Was ich nur schwer Glauben kann.* „Tja, da ihr so ahnungslos aussieht -“ er sieht uns an und zeigt mit dem Finger auf uns, während er das Kinn nach vorne reckte. „- werde ich erklären was ich meine. Gestern Abend, kam ich und rettete euch. Ich, ein außerordentlicher Junge, der gut Aussieht und ein Genie ist, habe euch vor dem schrecklichen schrecken gerettet.“ Ich sehe ihn mit großen Augen an, und dachte mir nur eins * Außerordentlicher und gut aussehender Junge, der anscheinend noch ein Genie ist? Die rede ist ganz sicher nicht von Mike. * Die Tatsache, dass er so vornehmend redet, ignoriere ich mal. Eine Hacken hat die Sache schon: Von wem zum UFO noch einmal, ist die rede?! „Dieses schrecken, dass die Menschheit nur mit ihrem Redeschwall auslöschen kann, hat mit euch telefoniert und euch beinah umgebracht. Man nennt es auch… dramatische Pause… Ayana!“ Zum Ende hin, nimmt er eine Heldenpose ein: Die eine Hand, zu Faust geballt an die Hüfte und die andere auch in einer Faust, nach oben gereckt. Also, es sieht aus, als würde er gleich an die Decke fliegen. Für einen kurzen Moment war es Stille, dass wiederum von unserem Lachen unterbrochen wurde. „Puh! Ne, echt Mike! Du könntest glatt eine Geschichte über deine Heldentat schreiben. Ich denke auch, dass sie jeder glauben wird und dann wirst du der beste Autor des Universums werden. Ich sehe es schon vor mir: Sein Name, Mike Lunbold, seine Herkunft ist Deutschland, sein Lebensstil…Wahre Geschichte schreiben!“, denn letzten Satz, haben Sel und ich, unter lachen, gemeinsam gesagt. * Man kann direkt sehen, dass Mike unser Bruder ist! So ein Schwachsinn kann nur von der Familie Lunbold stammen! * Wie nett meine Gedanken sind! Würde die 'Nettigkeit' eine Person sein, dann würde ich die geeignete Person dafür sein. Als wir uns beruhigt hatten, standen wir auf und zogen Mike ins Zimmer, was er mit einem überfordertem Gesichtsausdruck über sich ergehen lies. Nachdem wir uns im Bad umgezogen hatten, saßen wir auf dem Sofa in seinem Zimmer. Nur mal so nebenbei: Sein Zimmer sieht immer viel ordentlicher aus, als unseres und dass obwohl wir, ja genau WIR, Mädchen sind. „Na Mike, wie hast du es geschafft, deinen Freund Andro die Sache mit Japan zu beichten.“, dass mir langweilig ist hört man mir an, aber trotzdem interessiert es mich enorm. Sein Kopf schnellt zu mir und er guckte mich mit einem verwirrten Gesichtsausdruck an. Dass er anscheinend nach denkt, kann man leicht sehen: Seine Augenbraue sind immer zusammen gezogen, während er mit seiner Nase herum kräuselt. Ich finde es immer wieder lustig, sein Gesicht zu beobachten. Er hat so viele Gesichtsausdrücke, dass ich schon aufgehört habe zu zählen. „Mel, du meinst anscheinend Alberto, oder.“, fragte mich Sel. „Nein, ich kann mich genau erinnern, dass er Andro heißt und nicht Alberto.“ Unsere Diskussion wurde unter der Beobachtung von Mike, veranstaltet. Wenn ich was sagen, dreht er sein Kopf zu mir und wenn Sel was sagt, dreht er ihn zu ihr. Dass geht für ein paar Minuten so, bis sich Mikes Gesicht aufhellt und er ein verstehendes „Achso“ von sich gab. Wir beide beendeten abrupt die Diskussion und sahen Mike an. „Ihr doofies! Ihr meint Adrian! Der heißt nicht Andro oder Alberto, der ist doch kein Italiener oder Spanier.“, klang seine Besserwisserische Stimme. * Ach wirklich?! Der weiß jetzt schon seine Herkunft? Ja ne is klar! Als wüsste er irgendwas, dieser Affe * Mike guckt mich böse an und meinte: „Hör auf mich in deinen Gedanken, zu beschimpfen! Ich weiß genau, dass du es tust, also widerspricht mir erst gar nicht. Immer wenn du dein Gesicht lang ziehst und mit den Augen rollst, beleidigst du jemand oder widerspricht jemanden!“, als er fertig geredet hatte, verschränkte er die Arme trotzig und schmollte. Ich musste einfach grinsen; dass sieht auch ulkig aus, wie er da sitzt und schmollt. * Süß! * dachten wir uns nebenbei. Ich konnte nicht widerstehen ihm in den Harren zu wuscheln, natürlich musste er sich währen. Er sprang auf und läuft weg und quietscht erschrocken auf. Ich musste echt ein lachen verkneifen und wir beide guckten ihn an, wie er sich die Haare ordentlich macht. „Ernsthaft!? Ich finde sowieso meine Haare zu unordentlich, da musst du nicht noch mehr rumwuscheln!“, sagte er verärgert. „Ich möchte sie etwas wichtiges fragen, Miss Lunbold! Manchmal frage ich mich, wer mehr Mädchenhaft ist: Die Mädels oder die Jungs?“ „Gute Frage, Miss Lunbold; meine wissenschaftliche Daten deuten darauf hin, dass die Jungs mehr Haargel benutzen, als Mädchen! Und da ich meine Berechnungen auf Papier habe, zeige ich ihnen was ich meine. Sehen sie dass?-“, als sie auf ein weißes Blatt Papier deutet, schob sie sich eine imaginäre Brille hoch. „- Dass sind meine Behauptung, wie viel sie benutzen. Und so viel machen sie wirklich; ich habe mich um ein paar Zahlen verrechnet, aber sonst sind sie identisch!“ „Jetzt wo sie es sagen,… sehe ich es auch. Oh woah! Ihre Berechnungen sind echt fasziniert, auch wenn ich nur die Hälfte verstehe.“, als ich geendet habe mussten wir alle Anfangen zu lachen. Uns kamen schon die Tränen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Da ich zu schnell aufgestanden war, tanzten kurz schwarze Punkte vor meinen Augen und deswegen knallte ich gegen Mike. Er, über mir kicherte, während ich, ein quietschen von mir gab. Meine Schwester schaute sich alles mit schüttelten Kopf an und ging zu Tür. „Mina!?“ Stille legte sich im Raum, bis plötzlich alle Mina umarmen. Man konnte von jedem Sätze hören: „Es ist so toll dich zu sehen!“ „Pass doch auf! Das Baby!“ „Du bist echt dick geworden“ „Ich habe gar nicht gewusst, dass du heute kommst!“ „Aua! Das war mein Fuß!“ „Ist Alex auch da?“ Auf einmal lachte Mina auf. Wir guckten sie verwirrt an und treten alle ein Schritt zurück. „Kann es sein, dass es dir nicht gut geht? Du fängst anscheinend an, zu hyperventilieren.“, lautet Mikes Stimme. „Nein, nein! Ihr habt euch immer noch kaum geändert! Und dass Liebe ich an euch! Und jetzt… Gruppenkuscheln!“ Tja. Wir alle stehen vor unsere Tür uns lachen wegen unnötige Dinge. „Was ist denn hier los?!“, fragte eine Männliche Stimme. Alle drehten sich dort hin und Mike schrie schon beinah ein „Alex“ und umarmte ihn stürmisch. Mit einem überraschenden Laut, erwiderte er sie und winke uns zu sich. Nun haben wir eine Gruppenkuschel, mit einer weiteren Person. Als wir uns alle beruhigt hatten, saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer und redeten über lustige, traurige, gemeine und fröhliche Dinge. „Kennst du den Film, alles steht Kopf, Alex?“, kam die unerwartete Frage von Mike. „Hmm… Ja, glaub schon? Warte! Ja! Ich kenne den. Warum fragst du?“ „Ich habe mir so überlegt, wenn wir so welche kleine Menschen währen, wäre Sel Kummer, Mel Freude, Mina ekel, ich Angst und du Wut.“ „Häh?! Warum bin ich ekel?“ Warum bin ich Kummer?“, kommt die synchrone Frage von Melina und Mina. „Naja,… jetzt wo du Schwanger bist, bist du von jedem genervt, oder findest vieles ekelig; aber trotzdem bist du hübsch.“ * Oh mein Gott! Dass war so süß * Mina machte ein Tonloses „Oh, wie süß!“ währenddessen schmollte anscheinend Sel, da sie nicht zufrieden mit ihrem Vergleich ist. „Oh ja, dass war ja total süß!-“,giftet sie ihn an. „- Weil ich auch immer traurig bin! Den traurigen Part hat eher… eher Dome!“ Ich konnte nicht anders als laut aufzulachen und mit der Faust auf den Tisch zu hauen. Natürlich musste ich dann schnell weg springen, sonst hätte mich ein Karate schlag getroffen. „Hör auf mich auszulachen!“, maulte sie. „Also ich finde, dass unser lieber Mike, alle gut getroffen hat.“, sagte Alex laut genug, damit alle es hören konnten und klopfte Mike anerkannt an auf Schulter. Die köpfe von Mina und Sel schnellten zu ihm und schauten ihn böse an. Er hob abwehrend die Hände und setze zum reden an, als er jedoch von Mum unterbrochen wurde. „Essen fertig! Und wehe, ihr zwei isst nicht mit.“ Die rede war mal wider, wie hätte es anders sein können, von Sel und mir. Naja. Wir sind eher die, die zu zweit oder mit Mike Essen, aber selten mit den Eltern. Wir beide seufzen und zuckten mit den Schultern. * Soll mir Recht sein. Immerhin sind Mina und Alex heute da. * Als wir alle am Tisch saßen, und ich meine alle, meinte Dad auch mal was zu sagen: „Ihr seid also nicht mehr wütend auf uns?“ Alle hörten auf zu Essen und schauten ihn verwirrt, teilweise auch geschockt, an. Sel und ich zeigten mit unserem Finger auf uns und gaben ihm als Antwort ein gedehntes „Nein“ Unsere Eltern atmeten erleichtert aus und erklärten uns, warum sie den fragten. „Ihr wart gestern so wütend und habt bis jetzt nicht mehr mit uns geredet und da dachten wir, …also ich meine...“ Wir unterbrachen ihn, weil wir kichern mussten und sagten synchron: „Wir waren es, aber aufgeregt sind wir schon und außerdem ist es für dein Job; schlimmer wäre es, wenn wir kein japanisch könnten.“ „Und außerdem sehen wir den schrecklichen schrecken nicht mehr.“, sagte Sel mit vollem Mund. Mike verschluckte sich am Wasser, um dann hustend zu lachen. Armer Mike. Ist an luchsten gestorben! Ich klopfte ihm am Rücken, was ihn noch mehr husten lies. Als er sich, natürlich mit knallrotem Gesicht und verheulten Augen, beruhigt hatte, sagte er mit krächzender Stimme: „Ihr seid immer noch mit“ES“ befreundet? Mit dem Feind?! Hallo! Dass verstößt gegen alle Regeln eurer Rangstufe!“ Ich schaute ihn mit einem gespielt entsetztem Gesichtsausdruck an und Sel schnappte hörbar nach Luft. „W-war-warum… warum hast du dass nie gesagt!? Wir werden bestimmt eine Rangstufe nach unten versetzt!“ Ich sollte wirklich Schauspieler werden! Die anderen Personen im Raum, verstehen anscheinend nicht ganz genau, was hier abläuft. Abrupt hörte Mike auf zu lachen und schaut uns, also Selina und mich, mit einem hinterhältigen grinsen an. Jetzt sind wir die, die misstrauisch dreinschauten. „Ich habe mich gerade erinnert; da wir ja beim Thema “Schrecklicher Schrecken“ sind, müsst ihr euch noch revanchieren und ich weiß auch schon wie.“ Zum Ende hin, hatte er düster geredet, was uns aber nicht gerade interessiert. Wir schauten ihn erwartungsvoll an, damit er weiter reden kann. „Wir werden morgen den ganzen Tag etwas gemeinsames unternehmen.-“, wir stöhnten wissend auf. „- Wir werden erstmal Keks nach hause bringen, dann dazwischen noch was machen, dass sage ich euch morgen und dann… dann werden wir Basketball spielen!“ Ich stöhnte noch mal auf und schaue bitter zu Sel. * Mag sein, dass wir Basketball mögen, aber beim spielen, sind wir genau so wie in Englisch: einfach nur schlecht! Eine Niete! Dass ist so eine Blamage, da wir damals gesagt haben, das wir Basketball Profis sind, aber in Wirklichkeit können wir nicht mal mit dem Ball laufen. * „Na Mike, hast du endlich die Kontrolle über die Frauen, du Frauenheld?“, fragte Alex mit Schalk in den Augen. „Naja, du kennst mich doch; ich kann halt nichts dafür, dass die Frauen so auf mich abfahren und mit mir Zeitverbringen wollen.“ * Nein! Dass hat er jetzt nicht gesagt! * , dachte ich verärgert. Und dann machte es „Klick“ bei mir, so wie eine imaginäre Glühbirne über meinen Kopf. „Vor allem, ist er für Kerle anfällig! Vor kurzem erst, sind mehr Jungs als Mädchen, ihm hinterher gelaufen, stimmts Mikilein?“ Während Mikes Gesichtsausdruck zu entsetzt wechselte, lachte sich Mina und Sel eine ab. Ich schaute auf den platz unserer Eltern und stutzte. „Leute.-“, keiner hörte mir zu. „Leute?“, immer noch keine Reaktion. „Leute!“, nichts. Ich seufze. „Scotty hat anscheinend unsere Eltern auf ihr Raumschiff gebeamt!“ Ach, jetzt habe ich auf einmal aller Aufmerksamkeit. Synchron guckten sie mich und dann die leeren Stühle an und dann wieder mich. Manche schmunzelten und andere, namens Alex und Mike, grinsten breit. „Die Enterprise hat uns wohl als gefährlich eingestuft. Wir werden jetzt immer bewacht!“, redet der Star Trek Experte, namens Alex. „Oh nein! Sag so was nicht, sonst fühle ich mich beobachtet, wenn ich mich umziehe!“, schrie schon beinah eine hysterische Selina. Ich konnte es nicht sein lassen, die Finger zu einem Fernglas zu formen um anschließend sie an den Augen zu halten, und mich nach vorne zu beugen, um noch viel näher an Sels Gesicht zu sein. Sel schielte vom Augenrand zu mir um mich dann mit rollenden Augen, weg zuschieben. Ich grinste sie breit an und räumte dann mit Mina den Esstisch auf. Während ich das Geschirr in die Spülmaschine rein räumte, sah mich Mina nachdenklich an. Irgendwann hatte ich genug und drehte mich mit einem misstrauischen „Was?“ zu ihr. „Naja, ich dachte mir, dann du ja schon 16 bist, ob du schon ein Freu-“ „Nein! Nein! Ich werde ganz bestimmt nicht, mit dir über mein Liebesleben reden, ich… nein, einfach nur nein. Verstehst du?“ „Oh komm schon. Ich bin eine Schwangere Frau, ich habe voll etwas Erfahrung, was…-“ „Jetzt hör aber auf! Ich werde nicht, und nochmal für alle anwesenden, nicht über mein Leben mit dir reden, du ekel!“ Mit einem beleidigtem schnauben, dreht sie mir den Rücken zu und maulte noch ein „Gut! Dann komm naher nicht zu mir, wenn du wieder scheiße gebaut hast! Ich gehe zu den anderen zurück, du Schlumpf.“ „Ey! Naher wirst du wieder ankriechen, um mit mir über den Sinn des Lebens zu reden, du Pumukel.“ Aber dass hörte sie nicht mehr. * Naja, eigentlich hat sie Recht, aber dass würde ich niemals zugeben. Und außerdem hab ich noch keine Lust, mein Leben mit einem Freund zuteilen! Mich, mit jemanden zu teilen! * „Oh Selinchin! Ich habe mich gefragt, ob du ein Fr…-“, mehr hörte ich nicht mehr, da die Tür zufiel. Aber was ich gehört habe, hat gereicht um ein kicherndes „Du bist wirklich eine nervende Hexe, die Schwanger ist“ zu murmeln. * Pff! Dann räume ich halt alleine auf! Ich habe wirklich nichts dagegen, aber danke fürs nachfragen. * Ich wurde plötzlich aus meine Gedanken gebracht, da es am Telefon klingelte. Das Lied l'amour von In- Grid kam an meinen Ohren an und leise summte ich mit. „Meli, dass Telefon klingelt“ „Ach wirklich? Ist mir nicht mal aufgefallen!“ Leise grummelnd nahm ich das Telefon. „Hallo, hier die Familie Lunbold. Was ka…-“, meine Augen weiteten sich vor Aufregung. „Oh mein Keks! Dome! Wie geht es dir?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)