Romantische Oneshots (Chuuya x Minako) von Minako (Chuuya Nakahara x EC) ================================================================================ Kapitel 2: Leidenschaft [Lemon] ------------------------------- „Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mindestens eine Woche nicht mehr gerade aus laufen können~“, hauchte Chuuya leise in das Ohr der jungen Frau. Minako erschauderte bei dieser tiefen Stimme und schluckte leicht. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn zu sich herunter, während sie über seinem Halsband seinen Adamsapfel beküsste. „Und du glaubst, das du das wirklich schaffst?“, fragte sie neckisch, um ihren Liebsten noch etwas anzustacheln. Chuuyas Grinsen wurde breiter, als er zu ihrem Saugen am Adamsapfel stöhnte. Er wusste ganz genau, wie er ihr dieses neckische Lachen von ihrem Gesicht wischen konnte. „Du redest zu viel.“, schmunzelte er dann und drehte sich mit ihr. Nun lag er auf der Matratze und sie saß auf seinem Schoß. Er beugte sich hinauf zu ihr und streifte ihr das Nachthemd von den Schultern, um ihre bare Haut darunter zu küssen. Minako schloss die Augen und vergrub ihre Hände in sein braunes Haar. „Schläfst du immer in solchen Fetzen~?“, fragte er, während er sich zu ihrem Brustbein küsste. Die junge Frau knabberte leicht an ihrer Unterlippe und strich durch seine Haare. „Nein, nur wenn ich bei Higuchi-chan bin. Normalerweise schlafe ich in Unterwäsche, oder nackt.“, antwortete sie grinsend, da sie wusste, das Chuuya die Vorstellung dabei noch etwas erregter machte. „So eine bist du also.“, lachte er leise und zog das Nachthemd noch weiter hinunter. Gänsehaut bildete sich auf ihrer Haut und sie konnte den bevorstehenden Akt kaum erwarten. Allerdings bemängelte sie etwas an der Situation. Chuuya hatte deutlich zu viel an für ihren Geschmack. Sanft stieß sie ihn von sich, bevor er zu ihren Brüsten kam. Der Braunhaarige blinzelte perplex, verstand die Situation jedoch als sie ungeduldig an den zwei Lederriemen spielte, die sein weißes Shirt zierten. Der modische Hut flog als erstes in die nächste Ecke, gefolgt von seinem langen Mantel, den er stets als Cape trug. Anschließend biss er auf einen seiner Handschuhe und zog ihn mit seinen Zähnen aus, danach verfuhr er mit dem anderen Handschuh gleich. Die beiden küssten sich leidenschaftlich, während Minako seine Weste öffnete und abstreifte. Ihre Hände gingen unter das weiße Shirt und sie spürte jeden einzelnen Muskel. Langsam, fast schon absichtlich quälend, küsste Chuuya ihr Kinn hinauf über ihre Wange. Seine Schmetterlingsküsse verteilte er bis zu ihrem rechten Ohr. Dort hielt er kurz inne, bevor er ihr Ohrläppchen küsste und sanft daran knabberte. Minako keuchte leise auf, als sie sein weißes Shirt öffnete und von seinen Schultern streifte. Zum ersten Mal war Chuuya dankbar, dass er komplett so angezogen war, das man es aufknöpfen und ausziehen konnte, ohne gewisse Aktivitäten zu unterbrechen. Nachdem er obenrum endlich befreit war, ging seine Hand fast automatisch an sein Halsband, um es auch zu entfernen. Minako hinderte ihn daran jedoch und schüttelte den Kopf. „Lass es ruhig an~ Es macht dich so sexy.“, flüsterte sie und beugte sich zu seinem Hals, als sie die Linie über dem Halsband entlang leckte. Chuuya erschauderte kurz und grinste sie leicht an. „Du glaubst wohl, ich bin dein Schoßhund, was?“, fragte er als seine Hand zu ihrer Brust wanderte und sie etwas grob durchknetete. Er wollte ihr zeigen, wer in dieser Beziehung das Sagen hatte. Minako lachte leise und küsste seine Lippen. „Vielleicht~ Solange wir es wie die Hunde tun und du mich von hinten nimmst~“, hauchte sie. Nun wurde Chuuya wieder rot. Dieses Dirty Talk war ziemlich neu für ihn und trotz seiner Erregung, fühlte er sich noch etwas unsicher. Was er natürlich nie zugeben würde. „Geduld meine Liebe~ Wir wollen das hier doch genießen hm?“, fragte er und knabberte an ihrem Hals, während er den Verschluss ihres BHs öffnete. Das lästige Kleidungsstück leistete sehr schnell den anderen Gesellschaft hinter dem Bett, bevor Chuuya ihren Hals hinab küsste und über ihre Brüste wanderte. „Nun ist es doch ein Vorteil, dass du so klein bist huh? Du brauchst dich nicht so verrenken um.. Aaah!“, Minako unterbrach ihr Necken, als Chuuya sie in die Brustwarze biss als Strafe. „Mein Mund ist ausgerutscht~“, hauchte er gegen ihre pinke Knospe und leckte sanft darüber, wo er gebissen hatte. Die Blondhaarige rächte sich, indem sie ihr Knie provokant über seinen Schritt rieb. Chuuya keuchte auf und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. „Du lebst gern gefährlich, oder?“, fragte er und küsste die Haut zwischen den Hügeln. „Natürlich, sonst würde ich dich ja wohl kaum lieben~“ Da fiel es zum ersten Mal. Das Wort 'Liebe'. Chuuya richtete sich auf und sah sie kurz an. Danach lächelte er und legte die Arme um ihren Rücken, um sie zu umarmen. Er küsste ihren Haarschopf und war augenblicklich sanfter als eben. Seine plötzliche Zärtlichkeit verunsicherte sie etwas, bis Chuuya von ihr abließ. Er setzte sie auf dem Bett ab und stand auf. Minako beobachtete ihn unsicher, aber wurde dann rot, als er seinen Gürtel öffnete und seine Hose auszog. „Die wird mir langsam etwas zu eng~“, raunte er dabei leise und nahm ihre Hand, um sie erneut zu sich zu ziehen. Bevor die Blondine irgendwas sagen konnte, lagen seine Lippen wieder auf ihren. Das war seine Art zu sagen, dass er sie auch liebte. Seine Hände wanderten ihre Seiten hinab, als er das Nachthemd immer weiter hinunterzog. Endlich zog er es ihr komplett aus und nun war nur noch ein Slip das einzige Kleidungsstück von ihr. Chuuya selbst war nur noch in seinen schwarzen Boxershorts und dem schwarzen Halsband. Minako hatte nun aber genug davon, tatenlos herum zu sitzen und ihn den ganzen Spaß alleine haben zu lassen. Ihre Finger tänzelten seinen Rücken hinab und pressten leicht auf die Knorpelpunkte seiner Wirbelsäule. Chuuya schloss seine Augen und warf den Kopf in den Nacken, als er ihre Lippen nahe seiner Brustwarzen spürte. War er dort immer schon so empfindlich? Er stöhnte überrascht auf, als die Blondine begann an seiner linken Brustwarze zu saugen, während ihre Hand die Rechte verwöhnte. Ihre zweite Hand wanderte vom Rücken hinunter zu seinem Steißbein und streichelte diesen Punkt auch. Nun war Chuuya sehr kurz davor, seine Willenskraft zu verlieren. Ihr Saugen wurde stärker, bevor sie die Brustwarzen wechselte und die rechte Seite mit ihrer Zunge malträtierte. „V..Verdammt..“, fluchte er leise und krallte sich in ihr langes Haar. Minako schmunzelte und küsste seine muskulöse Brust, bevor sie langsam tiefer wanderte. Chuuya schluckte leicht, als er sah, wohin ihre Hände als nächstes wanderten. Mit der Zunge umfuhr sie seinen Bauchnabel, während ihre Hände das elastische Band seiner Boxershorts nahmen. Er liebte ihre forsche Art so sehr und fühlte sich gar nicht mehr beschämt, als sie seine Boxershorts langsam hinunterzog und jeden neuen freien Zentimeter nackter Haut mit Küssen übersäte. Nachdem nun endlich sein bestes Stück aus seinem engen Gefängnis befreit war, grinste Minako zufrieden bei der Größe. „Also eins muss man dir lassen Chuuya~ 'Klein' ist was anderes.“, meinte sie neckisch und hätte sie kurz darauf sein Glied nicht in beide Hände genommen, hätte Chuuya auf diesen Kommentar genervt reagiert. Sein rationales Denken fiel in dem Moment aus, in dem er diese sanften Hände an seiner empfindlichsten Stelle spürte. Ein lautes Raunen erfüllte den Raum und beide waren sich ziemlich sicher, dass spätestens jetzt die Geräuschkulisse in die Nebenzimmer geschwappt war. Ihre Finger glitten mit Vorsicht über seine Eichel hinab zum Penisschaft und weiter bis zu seinen Hoden. Chuuya wusste gerade absolut nicht, wie ihm geschah und er merkte gar nicht, wie sich in der Hitze des Moments seine Fähigkeit verselbstständigte. Zunächst bemerkten es beide nicht mal, wie sie langsam begannen über dem Bett zu schweben. Die schwarzen Schwaden seiner Gravitationsmanipulation hielten beide Körper perfekt in der Position, sodass sie das Gefühl hatten noch festen Boden unter den Füßen zu haben. Minako grinste zufrieden, als sie mit ihrer Zunge provokant über den schmalen Schlitz an der Spitze leckte, während ihre Hände den Schaft massierten. Das Gefühl und dieser Geschmack auf ihrer Zunge, veranlasste sie aufzustöhnen und eine ihrer Hände fast von selbst zu ihrem Slip wandern zu lassen. Aus dem Augenwinkel sah Chuuya, wie Minakos Finger mit kurzen Stößen gegen ihre Klitoris ihren Slip immer feuchter werden ließen. Er leckte sich über die Lippen und fühlte sich hilflos, als er die Traktor genoss, die seine Liebste da mit ihm anstellte. Endlich nahm sie sein bestes Stück in den Mund und begann langsam zu saugen. Dieses Gefühl war schier unbeschreiblich und die beiden schwebten immer höher. Zum Glück war Chuuyas Zimmer ziemlich hoch. Ein Vorstandsmitglied der Mafia zu sein hieß purer Luxus. Einige Zeit lang ließ er sich auf diese Art verwöhnen und er musste zugeben, dass Minako ziemlich geübt darin war. Woher sie das Wissen erlangte, wollte er lieber nicht wissen. Minako ließ von seinem Glied ab und küsste sich langsam wieder höher. Nun bemerkte sie die schwarzen Nebelfragmente um beide herum und blinzelte perplex nach unten. Chuuya sah zu ihr und bemerkte das Missgeschick ebenfalls. Er wurde rot und räusperte sich. „Mist..“, seufzte er genervt. Die Blondine lachte leise und küsste sich hoch zu seinem Hals. „Das ist doch mal eine ungewöhnliche Art des Liebesspiels. Schwerelos. Ich liebe es.“, hauchte sie gegen seinen Hals. Chuuya grinste. Diese Frau brachte ihn vollständig um den Verstand. „Wenn das so ist..“, begann er und packte ihre Schultern. Minako blinzelte verwirrt und sah in sein breites Grinsen. „Gravitationsmanipulation~“, hauchte er und die Schwaden verteilten sich um den Körper der jungen Frau. „Eeeeh?!“, konnte sie nur fragen, bevor ihr Körper auf eigenen Akkord begann nach hinten über zu kippen und sie dann mit dem Kopf nach unten hing und ihr Schritt direkt vor seinem Gesicht war. Zufrieden schmunzelte Chuuya und war stolz auf seine Ability. „So gefällt mir das viel besser.“, schnurrte er und nahm ihre Beine, die er über seine Schultern legte. Die junge Frau schaute verlegen auf zu ihm, nun war sie ihm ausgeliefert. „C..Chuuya, diese Position ist.. etwas pe..aaah..“, erneut wurde ihr Satz unterbrochen, da er begann über ihren Slip zu lecken. Er knabberte etwas an dem Stoff über ihrem Kitzler und leckte quälend an den Seiten, als ob er absichtlich hinauszögerte, das störende Stoffstück endlich zu entfernen. „Auf einmal wieder die Schüchterne, huh?“, grinste er breit und ließ seinen Zeigefinger unter den Slip gleiten. „Du bist gemein..“, wimmerte sie und versuchte ihr Becken näher an sein Gesicht zu pressen. Leider verhinderte die Gravitationsmanipulation,dass sie sich bewegen konnte und genau das wusste dieser Bastard und grinste erheitert. „Oh, willst du etwas bestimmtes~?“, fragte er und zog den Slip etwas beiseite, um schon mal einen Blick zu erhaschen. „Chuuya..“, seufzte die junge Frau. Dieser Kerl war einfach so ein Troll geworden, fast so schlimm wie Dazai. „Hm? Ich kann dich leider nicht hören.“, hauchte er und küsste ihren Venushügel. Nun wurde sie langsam ungeduldig. „Bettele darum~“, raunte er dann. „Niemals.“ Ihre Sturheit ließ Chuuya noch breiter grinsen. Oh wie er dieses kleines Spiel genoss. „Du wirst..“, hauchte er und leckte einmal mitten über ihre Schamlippen. Die junge Frau keuchte leise und versuchte erneut sich zu bewegen, vergebens. Der Braunhaarige lachte leise und küsste dann die Innenseite ihrer Schenkel, immer weiter weg von ihrer pulsierenden Weiblichkeit. „...Chuuya.“, es war kein Stöhnen mehr, es war eine Warnung. Eine Warnung diese Folter endlich zu beenden. Der Mafioso küsste sich langsam zurück und sah sie an. „Ja?“, fragte er mit einer so neckischen Stimme, dass die junge Frau frustriert knurrte. Ein leises Seufzen verließ ihre Lippen und sie drehte den Kopf beschämt zur Seite. Sie gab auf. „Ich bitte dich.. Chuuya.. Ich will dich spüren..“, murmelte sie leise und hätte ihr hochrotes Gesicht am liebsten mit ihren Händen verdeckt, wenn Chuuya sie nicht daran gehindert hätte mit seiner Ability. Zufrieden versank er endlich in ihrem Schoß. Die Blondine stöhnte genussvoll auf, als sie seine Zunge spürte, die ihren Kitzler anstupste und dann mit gleichmäßigen Stößen verwöhnte. Seine Hände zogen ihre äußeren Schamlippen auseinander, damit er besseren Zugriff hatte. „Du schmeckst so gut~“, raunte er gegen ihre sensible Haut und ließ seine Zunge zwischen die inneren Schamlippen in ihr verschwinden. „Oh mein.. Gott..“, stöhnte Minako auf und verspürte den Drang, sich irgendwo festzuhalten. Chuuya gab Schmatzgeräusche von sich, während er gierig nach ihren Flüssigkeiten lechzte und dafür sorgte, dass kein Tropfen verloren ging. Er raunte zufrieden auf, als er die Kontraktionen ihrer Wände spürte. „Ah..verdammt ich komme..“, stöhnte sie auf und ihr gesamter Körper begann unter der Ausschüttung der Endorphine zu zittern. Chuuya grinste und leckte ihre Weiblichkeit noch etwas mehr. „Du bist schon gekommen? Schade, ich wollte noch etwas länger Spaß haben.“, lachte er leise und ließ beide wieder zu Boden gleiten. Den richtigen Akt wollte er lieber wieder unter normalen Umständen führen. „S..Sei still und nimm mich endlich richtig, du Idiot!“, zischte Minako noch etwas mit hechelnder Stimme, als sie auf dem Bett landete und die Arme nach ihm ausstreckte. Der Braunhaarige grinste und positionierte sich vor ihr. „Mit dem größten Vergnügen.“, sprach er und triezte mit seiner Spitze noch etwas ihren Kitzler. Er benetzte sein Glied mit ihren Flüssigkeiten, damit er leichter eindringen konnte und mit einem Stoß, stöhnte er laut auf als er eindrang. Minako krallte sich an das Bettlaken und stöhnte ebenso auf. Es dauerte einen kurzen Moment, bis sie sich so justiert hatte, das sie sich an seine Größe gewöhnt hatte. Mit einem Beckenstoß signalisierte sie ihm, dass er sich nun bewegen konnte. Chuuya stützte sich neben ihrem Gesicht ab und begann ein gemächliches Tempo. Minako legte die Arme um seinen Nacken und zog ihn für einen Kuss herunter. Sein Tempo beschleunigte sich langsam und die beiden gaben ihrer Lust und Ekstase nach. Der Braunhaarige saugte an ihrem Hals, während seine zweite Hand ihre linke Brust massierte. „Ch..Chuuya..Nimm mich von hinten~“, keuchte sie nach einiger Zeit. Chuuya grinste sie leicht an, der Gedanke an den Hund ließ beide wohl nicht los. „Wie du möchtest.“, raunte er und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund, bevor er sich aus ihr rauszog. Minako drehte sich um und nahm ein Kissen um es unter ihren Bauch zu legen. Die Arme winkelte sie in einer Art Dreieck zu ihrem Kopf an und hob ihr Becken an. Chuuya war hinter und küsste ihren Rücken hinab, zu ihren Pobacken. Es war unglaublich wie sanft er war. Langsam positionierte er sich hinter ihr und drang in sie ein. Minakos Stöhnen war lauter als zuvor, diese Stellung war deutlich lustvoller als die vorige. „Oh Gott.. Ja..“, stöhnte sie auf, als Chuuya gnadenlos in sie stieß und und seine Hände in ihre Hüften bohrte. Das Geräusch des gegeneinander klatschenden Fleisches von seiner Hüfte und ihrem Po war ein deutlicher Kontrast zu dem lauten Stöhnen und Ausrufen beider Namen. Es dauerte wirklich nicht lange, bis Minako auch in dieser Stellung den Höhepunkt erreichte. Chuuya hechelte und beugte sich zu ihr hinunter, um ihren Nacken zu küssen. „Wie schaffst du es nur so schnell und oft zu kommen~?“, fragte er und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Es war unfassbar wie gelenkig er war, doch da half wohl seine Ability auch etwas mit. „Das ist der Vorteil eine Frau zu sein.“, lachte Minako neckisch und keuchte erschrocken auf, als Chuuya seine Hand unter ihren Hals legte und sich mit ihr nach hinten warf. Nun war sie in der Reversed Cowgirl Stellung. „Holy..“, stöhnte Chuuya nun auf, da er so tiefer in sie eindringen konnte. Minako grinste und bewegte ihr Becken in kreisenden Bewegungen, da sie nun in halber Kontrolle über den Akt war. „Und du wechselst gerne die Stellungen, huh?“, fragte sie, konnte sich aber nicht mehr konzentrieren als Chuuyas Hand nach vorne wanderte und ihren Kitzler mit zusätzlichen Stößen traktierte. „Ein und dieselbe Stellung ist auch langweilig auf Dauer~“, meinte er dazu nur und stöhnte genüsslich auf, als er erneut die Kontraktionen um sein Glied spürte. „Oh shit..“, fluchte er und seine Stöße wurden schneller, präziser, fast schon fieberhaft und Minako warf den Kopf in den Nacken direkt unter seinen und schloss die Augen. Ihre Vision wurde weiß und ein weiterer Orgasmus kündigte sich an. Dieser war intensiver als alle davor und ihr Körper bebte im Einklang mit dem Moment, als Chuuya mit einem Schrei in ihr kam. „Oh Gott Chuuya..“, stöhnte Minako als Chuuya noch einige Male in weiter stieß, bis er letztendlich zusammenbrach und sich mit ihr nach hinten auf die Matratze fallen ließ. Minako bewegte sich kurz zur Seite, damit sein Penis aus ihr gleiten konnte, bevor sie sich neben ihn legte und seine Wange küsste. Er zog sie in die Arme und legte seinen Kopf in ihre Halsbeuge. „Das war..“, begann sie dann erschöpft. „Wiederholbar?“, grinste Chuuya und küsste die Haut ihrer Halsbeuge sanft. Minako lachte leise auf und streich seine klatschnasse Strähne aus dem Gesicht. „Das definitiv.“, hauchte sie und küsste ihn sanft die Lippen, bevor beide die Müdigkeit einholte. „Ich liebe dich, Chuuya.“ „...Ich liebe dich auch, Minako.“ ENDE EXTENDED ENDING Eine heiße Dusche war genau das richtige nach einem so leidenschaftlichen Liebesakt. Chuuya und Minako standen gemeinsam unter der Dusche und ließen das Wasser auf sich wirken. Die junge Frau bemerkte, wie seine Hände von hinten langsam ihre Seiten entlang streichelten und er sie etwas an sich zog. „Runde 2?“, hauchte er dabei an ihr Ohr und knabberte an der Ohrmuschel. Minako schnurrte leise und ließ ihre Hand durch sein Haar fahren. „Gerne doch~“, schmunzelte sie und drehte sich um, um ihn sanft zu küssen. Chuuyas Hände wanderten zu ihrem Po und er dominierte diesen Zungenkuss mit Leichtigkeit. Gerade als er ihre Beine spreizte, hörten die beiden ein Pfeifen aus dem Eingang der Duschkabine. Erschrocken ließen die beiden voneinander ab und Minako rief entsetzt 'IEEK' als sie sich hinter Chuuya versteckte. Der Braunhaarige knurrte laut auf, als er die Person sah, die er am meisten hasste. „Dazai.. was zur Hölle machst du hier?“, fragte Chuuya, als Dazai sich splitternackt dazu gesellte. „Oh ich war in der Nähe und dachte mir, eine kleine Dusche könnte nicht schaden. Und welche wäre da passender als deine? Oh, Minako-chan, lange nicht gesehen. Nette Brüste.“, kommentierte Dazai und nahm ganz dreist das Shampoo an der Wand. „Dazai.. du verdammter Bastard!“, seufzte Chuuya und wollte ihm eine Knallen, Minako hinderte ihn daran. „Nicht. Ihr wollt euch jetzt sicher nicht nackt prügeln, das sieht falsch aus..“, meinte sie grinsend. Chuuya knurrte und stellte sich dann beleidigt in die Ecke. …. …. „Chuuya, holst du dir da grade einen runter?“, fragte Dazai nach einer Weile. „Es geht dich einen Scheißdreck an, wie schnell ich mich wasche!“, antwortete Chuuya genervt und Minako seufzte schwer, als sie die Hand vors Gesicht schlug. Deppen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)