Verschollen von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 7. --------------------- Vertrauen oder lieber lassen??? Vor 9 und halb Jahren.. „Bunny, Bunny, bitte warte, bleib doch stehen...“ Griff Mamoru nach ihr und erwischte ihren Arm sie drehte sich um. Sie konnte es nicht fassen sie war sauer, einfach stinksauer, woher nahm er sich das Recht zu entscheiden was für sie das Richtige war.. „Was.“ keifte sie ihn an. „Ich habe doch das nur für uns getan. Er ist so theatralisch und schillernd wie ein Faun eben, er ist ein Blender, er hätte dich nie Glücklich gemacht, meine Bunny, er hätte dich doch nur ausgenutzt, bitte...“ Bunny hörte den Worten zu, doch sie verstand ihre Bedeutung nicht, es klang immer noch in ihrem Hirn. * Ich habe ihnen Verboten auf die Erde zu kommen und so auch den Kontakt zu dir.. * „Mamoru, es ist aus...“ Sagte sie so Kalt dass es ihm beinahe schlecht wurde. Wieso, wieso Liebte sie ihn nicht mehr, warum diesen aufgeplusterten Sänger der er war. Er wollte es nicht glauben, doch als er in ihre Augen sah, verstand er das er ihr wohl das Herz gebrochen hat, mit seiner Besitzergreifenden Art, mit dem Ziel über sie Macht zu haben, für sie zu Entscheiden. Dabei hat er nicht bemerkt wie er das Wertvollste was ihm mal die Welt bedeutete, verletzte. Ihre Augen verloren an Licht, sie drehte sich um und ging weg. Sie vereinbarten das sie noch das Verliebte Paar so lange spielen werden bis sie nach Kinmoku reist, zu ihm, aber wie soll er ihr nur sagen das Er die ganze Zeit hier in ihre Nähe Wohnt nur auf einem Anderem Kontinent.. Er wird wohl bis nach dem Ausflug warten, es wird ja so schnell nichts passieren. Dachte sich Mamoru und ging zurück in seine Wohnung, sammelte einige Sachen für den Strand und war unterwegs zu dem Vereinbartem Treffen. Bunny rannte, sie weigerte zu Glauben das Mamoru so ein Verbot aussprach, sie waren doch Freunde und seit einiger Zeit wurde ihr klar dass sie den smarten Sänger viel zu nah an ihr Herz gelassen hat und da blieb er und drängte ihre Jahrtausend alte liebe heraus, sie verstand es nicht wie es passierte, wie sie weiter machen soll.. Aber es wird heute Passieren, sie braucht niemanden der sie begleitet, sie wird heute zu ihm Aufbrechen. „Seiya..“ Blieb sie stehen und schaute in den blauen Himmel. „Bald werde ich dich wieder sehen...“ Sagte sie mit Vorfreude, setzte ihr weg zu ihrem Haus fort, sammelte dort einige Sachen und war schon im Wohnzimmer, wartete geduldig bis die Familie so weit war... Nach ungefähr 2 Stunden Fahrt waren sie in einem Wunderschönem Hotel angekommen, es war noch warm das die Sonne nicht zu heiß und auch nicht zu kalt war, Baden würde sie vermutlich nicht.. es war doch etwas kühl. Sie sah die Mädchen die mit Mamoru ankamen und strahlte. Kurz sah Mamoru sie an... er könnte schwören das sie sich Freute. Hat sie etwa doch die Meinung geändert und nun zu Vernunft gekommen ist.. Er wird sich einfach überraschen lassen. Nach dem sie alle ihre Zimmer zugeteilt gekriegt haben waren sie zum Strand unterwegs. Makoto und Ikuku waren mit den Picknick Körben bepackt. Nach dem sie sich ein schönes Plätzchen ausgesucht haben, spielten die Mädchen ein wenig improvisierten Volleyball. Mamoru vertiefte sich in seinen Studien arbeiten. Die Eltern von Bunny verabschiedeten sich, Bunny rannte sie beinahe um, drückte beide Herzlichst und war dann wieder bei den Mädchen. Nach dem alle sich um das Leckere Essen versammelten, sagte Bunny nur das sie einen Moment für sich brauche und ein wenig spazieren möchte, verabschiedete sich zu gleich und verschwand hinter der Massiven Wand aus Steinen.. Keiner wusste was sie vor hatte, niemand ahnte das sie sich zu gleich in Serenity verwandelte und schon unterwegs zu dem Einem Stern nach dem ihr Herz Rief.. Sie wusste nicht wie lange die Reise dauern würde es war ihr auch egal, schließlich wird ihr Gefühl sie zu ihm Führen...Dessen war sie Sicher und ein Lächeln erhellte ihr Gesicht schon wehrend sie an dem Mond vorbei flog der ihre Energie noch steigerte, als ob ihr Stern es Wusste das die Reise sehr lange sein wird... Alle saßen ausgelassen um die Decke und futterten was das Zeug hält, nur Rei schaute hin und wieder zu der Fels Wand, sie wurde das Gefühl nicht los das dort etwas nicht stimmte. Ja Bunny hatte sich geändert nach dem die Star Lights weg waren, aber irgendwas sagte der Mars Kriegerin, das sie der Blonden hinterher gehen sollte. Rei entschuldigte sich und ging Bunny nach. Sie Hoffte dass sie sie dort finden wird. Nichts.. sie lief und suchte, rief nach ihr, Nichts nur der Dröhnende Wellenschlag das sich an den Steinen Zerriss in kleine Tröpfchen. **************************************************************************************** Im Hier und Jetzt.. Rei schrak auf, sah sich um, sie war im Auto. Nach dem Taiki angerufen wurde hat er ein Auto geordert, die Mädchen hinein gebeten, Fuhr selbst am Steuer, er meinte nur das Seiya und Yaten was gefunden haben und so waren sie schon fast da, am Meer wo die Schwarzhaarige die Küste ablief, damals. Taiki parkte das Auto vor dem Haus, sah schon wie Yaten auf sie zu rannte. Im Haus Seiya saß noch eine Weile so da und beobachtete die Gesichtsregungen seines Engels, bis ihm nun auch die Augen zufielen, wie lange hat er nicht mehr geschlafen, es kam ihm wie eine Ewigkeit vor.. Er zog Bunny dichter zu sich und war schon im Traumland verschwunden... Ein Klopfen riss die Schlafenden aus den Träumen auf sogar Luna begann sich zu regen.. Lexa sprang Panisch auf es war nicht normal, noch mehr Leute, es gefiel ihr ganz und gar nicht. Seiya signalisierte ihr das es Freunde sind und sie sich nicht zu sorgen brauche. Irgendwas hatte dieser Mann, er konnte sie beruhigen, so erstaunlich es auch war, aber sie glaubte ihm. Im nächsten Augenblick öffnete Luna die Augen und sie stellte Fest das sie in Unglaublich tief blaue Augen hinein sah, kurz hielt sie den Atem an, wieder dieser Name.. Seiya.. das Gefühl.. sein Duft sein Wesen umgab sie.. Sie konnte es nicht einordnen was mit ihr Geschah. Sie sah ihn nur mit großen Augen an. sie wusste das sie ihm vertrauen kann, und eigentlich wollte sie so für immer liegen bleiben, in seinem Arm … Sie hob ihre Hand und führte diese zu seinem Gesicht, abtastend strich sie ihm über die Wange fuhr mit einem Daumen über seine Lippen, warum macht er die Augen zu, dachte sich nur die Blondine. Seiya konnte gerade nicht mehr denken, ihre Berührungen, es war berauschend, so sanft. Wusste sie vielleicht wer er war...? Und wen sie es wusste, müsste sie an Mamoru denken oder? Fragen überströmten sein Gehirn... bis er ihre Liebliche Stimme hörte. „Ich war auf der Suche nach dir, dann ist mir was zugestoßen, ich weiß nicht was, aber ich bin so Glücklich dass es dir gut geht. Ich sah euren Planeten und. Ich dachte ihr seid alle Tod... das ist jetzt das einzige was in meinem Kopf rum schwirrt.. Seiya ... ich suchte dich... um dir zu sagen... das…“ Einige tränen sammelten sich in ihren Augen… die Unterlippe zitterte verräterisch.. „Ich wollte dir sagen, das ich dich Liebe..“ Sagte sie es endlich laut heraus... und es verschlug Seiya den Atem. Kurzschluss… Er starrte sie nur an glaubte das er Halluziniert, war es doch nicht vorbei mit den Qualen? Dann spürte er die sanfte Berührung auf seinen Lippen, es waren ihre, er konnte nur reagieren, zog sie zu sich und aus der sanften Berührung war ein Sehnsüchtiger Kuss entstanden nach einer Weile und weiteren Klopf zeichne, das von der Tür unten kam, schrie Lexa schon beinahe das Knutschende Paar an.. „Luna, bitte, da unten ist wer es ist nicht die Zeit... dafür, was auch immer es sein mag…“ Bunny vernahm die rufe ihre Freundin, sie waren so weit entfernt, so weit, und doch hörte sie die Panik in der Stimme. Beide Losten sich unfreiwillig voneinander schauten noch mal dem gegen über in die Augen, ein Lächeln breitet sich auf beiden Gesichtern, und ein Wispern das nur sie vernahm. „Ich liebe dich auch, Schätzchen...“ Gänsehaut übersäte ihren Körper, was war mit ihr nur los. Luna kam endlich zu sich, krabbelte aus der Umarmung heraus. „Hey.. ich glaube nicht dass da was schlimmes auf uns zukommt, wir können ihm vertrauen. ok..“ Sagte die Blondine und ihre Beruhigende stimme wirkte so wie es sollte. Sie nahm Lexa an der Hand, schaute zu Seiya der nun neben ihr Stand „Wer ist das?“ Fragte sie „Es sind Yaten und Taiki, Rei, Ami, Minako, Makoto. Das sind meine Brüder und deine besten Freundinnen, wollen wir aufmachen?“ Fragte er hoffnungsvoll.. Luna Nickte.. blieb aber hinter ihm, die Kinder gingen hinter den Frauen die Treppe runter, blieben dann an der Treppe unten stehen.... Seiya machte die Tür auf und grinste in die Besorgten Gesichter der Freunde. „Bitte kommt rein, aber nichts überstürzen sie erinnert sich noch nicht an alles...“ Sagte er in einem Ruhigen Ton und ließ die Neugierigen herein, Yaten blieb bei seinem Schwarzhaarigen Bruder Stehen und flüsterte ihm nur zu.. „Also, was ist passiert, ein Verrückter Seiya geht rein, ein Smaili Seiya macht dann später die Tür auf???? Willst du mich einweihen..“ Fragte der grinsende Silberhaarige den anderen an. Seiya schloss die Tür drehte sich zu ihm, ein Breites Grinsen erschien in seinem Gesicht. „Yaten, sie Liebt mich… das hat sie mir gesagt... und ich glaube ich weiß wieso sie so Plötzlich verschwand von dem Strand, nur was dann passiert war, das weiß ich noch nicht...“ er wurde unterbrochen als er die Stimme von Bunny vernahm die nach ihm Riff, etwas zu Ängstlich fand er.. Schaute zu ihr und tatsächlich. Die 4 verschreckten Personen waren schon beinahe im Begriff die Treppe hoch zu rennen. Angst stand in ihren Gesichtern geschrieben. Seiya eilte zu ihnen... nahm Bunny an der Hand. „Es ist alles gut... das sind Freunde.“ Luna sah zu ihm und war endgültig verwirrt.. „Du kannst dich noch nicht erinnern, hm...?“ Fragte er sanft legte ihr seine Hand auf die Wange, diese Geste entspannte sie ein wenig und die anderen 6 Augenpaare ruhten Fragend auf ihm. „Also Gut…“ drehte sich Seiya um. Legte sein Arm um Bunny Schulter. „Das ist Luna… Luna das sind, Ami, Rei, Minako und Makoto und die zwei hinter ihnen sind meine Brüder, Taiki der Große und Yaten…“ Erklärte er den 4 Hausbewohnern. Bunny nickte nur verlegen, sie konnte sich an die Mädchen und den Brüder von Seiya nicht erinnern, doch die Gesichter waren ihr sehr vertraut. Die Mädchen Nickten eine nach der anderen sowie die Jungs. Dann passierte etwas, dafür könnte Taiki und Seiya sich gleichzeitig in den Allerwertesten Treten, doch es konnte ja keiner Ahnen das diese Person so anhänglich sein kann. „Hallo mein Schnuckiiiiiii..“ Schrie eine schrille Stimme von der Tür und Seiya dachte er würde gleich ein Herzinfarkt kriegen, Taiki wurde zugleich drei Köpfe kleiner, die 4 Mädels sahen sich nur verwundert an.. und den Hausbewohner wurde es anders. Eine Frau, wunderschön blond blauäugig, Beine bis zum Hals.. ein Traum in einem Weißen Pelz schritt ins Haus hinein und steuerte direkt Seiya an... Seiya sah es wie ein Tsunami der so langsam sich auf ihn zu bewegte, er schaffte es nicht rechtzeitig zu reagieren als dieser Traum ihm um den Hals fiel und begann ihn abzuknutschen. Sie riss ihn von Bunny weg und bewegte sich mit ihm zum Ausgang doch nach einer schwachen Sekunde, zerrte er sie von sich und hielt sie auf Abstand. „Was zum Teufel tust du hier????“ Fragte er entsetzt. Schaute zugleich zu Bunny. Bunny beobachtete die Situation, es war ihr so als ob ihr Herz gleich in ganz kleine Stückchen zerbricht, das hatte sie noch nie verspürt. Den dieser Mann der gerade von einer Frau so in Beschlag genommen wird, er war der einzige an den sie sich erinnerte und der ihr unheimlich wichtig war und das letzte was sie von ihrem Früherem Leben wusste war nur das sie ihn Liebte.. aber dass .. sie wusste nicht wie sie reagieren sollte, so ging sie langsam Rückwerts die Treppe hinauf in ihr Zimmer, das kleine Mädchen die Lexi als Akira nannte rannte hinterher. „Luna warte.“ Schrie sie, dann stoppte sie und schaute den Schwarzhaarigen mit all ihrem Zorn. „Dir vertrauen… was..?! Verschwinde und komm ja nie wieder.“ Sprach sie einer Erwachsenen Gleich. Irgendwo über dem Pazifik.. „Meinst du sie haben sie gefunden...?“ Fragend sah die Türkishaarige aus der Luke eines Flugzeugs. „Ich weiß es nicht, aber das erste Mal nach 9 und halb Jahren kann ich sie spüren.“ Antwortete die Sandblonde und lächelte ihre Partnerin an. Beide hofften das es so war, sie waren damals nicht einverstanden mit der Entscheidung die Mamoru traf, gaben insgeheim auch ihm die Schuld an ihrem Verschwinden, wenn Bunny gewusst hätte das sie sich auf der Erde befanden, so wäre sie vielleicht nicht verschwunden. Sie konnten ja nicht ahnen wie Recht sie damit hatten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)