Oh what a Girl von Mob (Gender is a simple thing) ================================================================================ Kapitel 6: #6 ------------- Danke, danke daaanke für eure Kommentare ~ und es tut mir leid, dass es bald zuende geht u_u aber es muss ein Ende finden :D Ich bin so froh dass ich diese Fanfictions beendet habe *__*~~ #6 „Es ist offen, yoi“, ertönte die Stimme des Phönix‘ aus dem Inneren seiner Kajüte, leise öffnete die Schwarzhaarige die Tür, schloss sie genau so leise hinter sich. An dem Schreibtisch erkannte sie Marco, der seine Brille auf der Nase hatte und dabei war, einen Stapel von Zetteln durch zu arbeiten. „Was machst du?“, neugierig kam sie näher, blieb hinter ihm stehen und linste über seine Schulter auf das Papier. „Wir machen morgen an der nächsten Insel einen Halt und ich stelle eine Liste zusammen, was wir alles so brauchen, damit wir die nächsten Wochen erstmal nicht wieder anlegen müssen. Paps wollte, dass wir durchsegeln“, erklärte er, während sein Blick weiter durch die Reihen wanderte, er notierte etwas an einer äußeren Spalte. Trotzdem sagte Ace das alles gar nichts. „Gibt es was bestimmtes Ace?“, seinen Blick nicht von den Dokumenten abwendend, stellte er ihr diese Frage. „Äh ich-“, unsicher wich die zweite Kommandantin weiter nach hinten, ließ sich auf der Bettkante nieder. Mit ihrer abgebrochenen Aussage zog sie den Blick des Mannes auf sich, er zog fragend eine Augenbraue hoch. „Du was?“ Die unangenehme Röte kam zurück, nervös schaute sie auf den Boden, wuselte mit ihren Händen herum. „Ich wollte nur Fragen ob ich dir helfen kann“, komplett am Thema vorbei sah sie in die blauen Augen des Gegenübers, ein unsicheres Lächeln auf den Lippen. Marco wusste, dass die junge Frau noch etwas anderes bedrückte. „Ist das wirklich alles?“ Eifrig nickte Ace, sie stand auf und lief wieder zu ihm herüber um den Blickkontakt zu vermeiden. „Klar, was denkst du denn?“, am liebsten wäre sie von Bord gesprungen. Wie schlecht sie lügen konnte und wie feige sie war, nicht endlich zu ihren Gefühlen zu stehen. „Na wenn du es wirklich ernst meinst, dann könntest du die neuen Steckbriefe durchgehen und sie mit den Alten abgleichen. Außerdem müsstest du dann die neuen Zahlen hier in das Buch eintragen“, er deutete auf einen der kleineren Stapel, auf dem ein Buch lagen und darunter viele einzelne Zettel. „Ach klar, das krieg ich hin“, grinsend nahm sie den Stapel an sich, schnappte sich einen der Stifte und machte es sich auf dem Bett des Älteren bequem. „Wenn du Fragen hast, dann frag ruhig“, damit beschäftigte sich Marco wieder mit den Listen, die vor ihm lagen. „Mach ich.“ Nach einigen Stunden war der Blonde endlich fertig, lehnte sich zurück und streckte seine Arme in die Luft. Voller Konzentration hatte er sich gar nicht mehr um die Jüngere gekümmert, die ihm geholfen hatte. Auf seinem Stuhl drehte er sich um, musste bei dem Anblick auf seinem Bett lächeln. Ace lag auf der Seite, hatte noch das Buch in der Hand, in dem sie die neuen Kopfgelder eingetragen hatte. Die Zettel lagen mittlerweile vor dem Bett, der Stift lag neben ihrem Kopf. Gleichmäßiger, kaum hörbarer Atem verließ die hellroten Lippen, leise erhob er sich von seinem Stuhl und nahm die dünne Decke in die Hand um sie über den Körper der Anderen zu legen. Danach machte er es sich auf einem Sessel bequem, der in einer Ecke neben einem Bücherregal stand und nahm eines der Bücher in die Hand, die auf dem kleinen Beistelltisch neben dem Regal lagen. Ab und zu blickte er zu der Schlafenden, die eine seltsame Art hatte, auf dem Bett zu liegen, denn sie lag halb verdreht, das Buch an ihrem Rücken, die Beine überschlagen und über die Bettkante hängend. Leicht musste er den Kopf schütteln, vertiefte sich wieder in sein Buch und verfiel so wie Ace nach wenigen Minuten dem Schlaf. x „Oi Marco!“, Thatch öffnete ohne zu Klopfen die Tür der Kajüte des ersten Kommandanten, da die Männer an Deck schon auf die Listen warteten, die er fertig gestellt hatte. Das was ihm als Erstes ins Auge stach war die junge Frau, die auf dem Bett lag und durch seinen Aufruf erst einmal wach wurde. Müde blinzelte sie, auch der Angesprochene in dem Sessel wurde langsam wach. „Was machst du denn hier Ace?“, seine Frage kam bei ihr gar nicht an, noch immer verwirrt schaute sie sich um. Orientierungslos stellte sie fest, dass sie sich nicht in ihrem Bett befand, als sie Marco erblickte wusste sie, dass sie gestern bei ihm eingeschlafen sein musste. Der Phönix erhob sich derweil mit einem langen Gähnen von dem Sessel, er streckte sich und lief zu seinem Schreibtisch herüber. „Ich komm ja schon, yoi“, er nahm die Zettel in die Hand, lief zu Thatch herüber und ging zog diesen in Richtung Tür. „Hetz dich nicht Ace, lass die Tür einfach ins Schloss fallen“, mit diesen Worten verließ er mit dem Brünetten den Raum und schloss die Tür hinter sich. Verschlafen streckte Ace sich, rutschte an die Bettkante und legte dabei die Decke zur Seite. Danach sammelte sie den Stift und das Buch ein, nahm die Zettel vom Boden und legte alles zusammen auf dem Schreibtisch ab. Danach verließ sie den Raum stumm, zog die Tür hinter sich zu und machte sich auch auf den Weg aufs Deck. Wenn die Mannschaft heute neue Lebensmittel und alles besorgen musste, dann konnte sie doch sicherlich auch an Land gehen. An Deck herrschte ein leichtes Chaos, einige liefen unkoordiniert herum, bevor sie ihre Aufgabe von dem ersten Kommandanten erhielten. Mit einem feinen Lächeln auf den Lippen gesellte sie sich zu Marco, linste auf den Zettel mit den verschiedenen Aufgaben, erkannte ihren Namen aber nicht. „Sag mal Marco“, fing sie nach einigen Minuten an, als der Blonde sich ihr zugewandt hatte, nachdem er die Aufgaben soweit verteilt hatte. „Ich hab doch keine Aufgabe bekommen oder?“, der Gefragte schüttelte leicht mit dem Kopf, überflog nochmal seine Notizen. „Nein, du hast nichts zu tun. Deine Division war beim letzten Landgang schon mit vielen Aufgaben dran. Warum fragst du?“, sein Blick wurde skeptisch, er zog eine Augenbraue hoch, bei dem Grinsen auf den Lippen der Anderen wurde der Blick nur noch skeptischer. „Weil ich gerne sonst selbst an Land gehen wollte. Wir waren ja noch nie hier und ich würd' mich gerne umsehen“, das breite Grinsen auf ihren Lippen war typisch, Marco hatte es in den letzten zwei Wochen nicht mehr zu sehen bekommen. Dass sie so gute Laune bei der Idee hatte konnte er nicht verstehen, aber ihre Laune wollte er nicht zerstören. Da ihr Vater keine anderen Pläne hatte, nickte er leicht. „Ich denke das geht in Ordnung, aber pass auf dich auf. Ich hab keine Lust dich irgendwo aufgabeln zu müssen“, dankend fiel sie dem Größeren um den Hals, lief dann herüber zu einem der Boote, an dem Thatch gerade mit ein paar Crewmitgliedern alles vorbereitete. „Thatch, ich komm mit euch“, der Brünette drehte sich um, zuckte mit den Schultern und grinste leicht. „Bei solch einer Aussage kann ich wohl eh nichts mehr dagegen sagen oder?“ x Die kleine Gruppe hatte die Insel nach weniger als einer Stunde erreicht, Ace verließ mit Thatch zuerst das kleine Boot und streckte sich. Am liebsten wäre sie alleine gefahren – dann wäre sie auch schneller gewesen – aber Whitebeard hätte sie nicht gelassen, letztlich konnten sie auch zusammen später wieder zurück zum Schiff kommen. „Wir treffen uns dann in ein paar Stunden wieder hier Ace, oder wir fahren ohne dich“, rief der vierte Kommandant ihr nach, die sich mit einem Winken verabschiedete. Zufrieden lief die Piratin durch die Straßen, ihr Blick wanderte von einem Haus zum anderen, die Geschäfte wurden ebenfalls eindringlich gemustert. Ihren Blick nicht nach vorn gerichtet lief sie an einem Geschäft vorbei, blieb bei den ganzen Leckereien im Schaufenster mit ihren Augen hängen, bevor sie gegen einen Widerstand vor sich stieß. Überrascht stolperte sie nach hinten, landete auf dem Boden und unterdrückte ein leises Murren. Essen würde ihr sicherlich mal zum Verhängnis werden. „Alles in Ordnung?“, erkundigte sich die Stimme, die Person die die Frage gestellt hatte, drehte sich herum und musste gleich stutzen. „Ace?“ Von ihrem Sturz erholt blickte sie auf, schaute in das Gesicht ihres kleinen Bruder und musste grinsen. „Luffy, lange nicht gesehen!“, Ace erhob sich aus dem Sand, klopfte sich den Staub von der Hose. „Was machst du denn hier?“, der Strohhutträger musste selbst grinsen, stemmte seine Hände in die Hüfte. „Wir besorgen hier heute Vorräte, aber ich hatte keine Lust an Bord zu bleiben, deswegen dachte ich mir, ich schau mir die Insel mal an“, war ihre simple Antwort, sie konnte hinter ihrem Bruder erkennen, wie die Navigatorin seiner Mannschaft zu ihm gelaufen kam. „Luffy, wo bleibst du denn?“, fragte die Rothaarige genervt, blinzte ihren Kapitän wütend an, ehe sie sich der Frau vor dem Schwarzhaarigen zuwandte. „Wer ist denn das?“ Es war an den beiden Geschwistern kurz zu lachen, es war faszinierend dass sie wirklich keiner erkannte als Frau. „Das ist Ace, wir haben uns grad zufällig getroffen“, stumpf wie immer drehte er sich zu seiner Navigatorin um, die die andere Frau ungläubig musterte. „Aber das ist doch... Ace ist doch dein Bruder oder nicht?“, über die Verwirrung von Nami musste Kommandantin der zweiten Division nochmals lachen. „Bin ich eigentlich auch, nur im Augenblick nicht. Die Geschichte ist unspektakulärer als man glaubt. Auf jeden Fall bin ich Ace, nur im Augenblick als Frau“, die Verwirrung in dem Gesicht der Anderen wurde nur größer, das Fragezeichen über ihrem Kopf konnte man förmlich sehen. „Also das würde ich aber gerne wissen, wenn man plötzlich von einem Mann zu einer Frau wird“, zu ihrer Verwirrung mischte sich Neugier, sie musterte die Frau hinter Luffy ausgiebig. „Ach, das kann ich dir gerne erklären, wenn ich mich euch anschließen darf oder wolltet ihr gleich wieder ablegen?“, bei der Aussage seiner derzeitigen Schwester musste der Strohhut breit grinsen, er schüttelte eilig seinen Kopf. „Nein, wir müssen auch noch Vorräte besorgen. Außerdem haben wir uns eine Ewigkeit nicht mehr gesehen!“ Die kleine Gruppe kam an den Boot an, an dem die vierte Division schon dabei war, die ganzen Vorräte aufzuladen. „Thatch“, die Schwarzhaarige holte ihren Freund aus seinen Gedanken, er drehte herum und musterte kurz die Mannschaft, die hinter ihr stand. „Was gibt’s denn Ace? Wir wollen gleich wieder zurück, schön dass du dich an meine Zeitvorgabe gehalten hast“, mit einem breiten Lächeln auf den Lippen beugte er sich vor, klopfte ihr stolz auf die Schulter. Ace drückte die Hand von ihrer Schulter, murrte leise. „Ich wollte dich fragen ob du das hier schon mal mitnehmen kannst“, sie hielt ihm eine Papiertüte hin. „Und ob es in Ordnung ist, wenn ich später nachkomme. Ich wollt gern noch die paar Stunden die uns hier bleiben mit Luffy und seinen Freunden verbringen“, wieder schweifte der Blick des Älteren zu der kleinen Gruppe hinter Ace. „Ah, dein Bruder nicht? Ich denke dass geht in Ordnung, aber wie willst du denn heute Abend zurück zur Moby kommen?“, seine Frage stellte sie wirklich vor ein Problem. Thatch konnte schlecht das Boot hier lassen, mit dem er sie heute her gebracht hatte. „Ach, ich schick Marco einfach vorbei, der holt dich ab. Und wenn dir das nicht gut genug ist, dann musst du jetzt mitkommen“, das Lächeln auf seinen Lippen wurde unheimlicher. Der Brünette wusste, dass die Jüngere nicht unnötig viel Zeit mit dem ersten Kommandanten verbringen wollte, aber so würde sie sein Angebot nicht ablehnen. „Okay na gut, dann sag ihm Bescheid. Ich warte auf ihn dann hier am Hafen, dann muss er nicht die ganze Stadt abklappern. Vielen Dank Thatch“, sie drückte ihm die Papiertüte in die Hand, lief dann wieder herüber zu der Gruppe, die extra auf sie gewartet hatte. xXx Die Tür der Taverne öffnete sich, zusammen mit seinen Freunden trat der Strohhutträger an die frische Luft, die kleine Gruppe lachte noch immer. „Oi“, Luffy erkannte die Stimme sofort, er drehte sich um, neben der Holztür stand Marco. Fragend legte der Schwarzhaarige den Kopf schief. „Was gibt denn?“ Der Phönix stemmte sich von der Wand ab, lief zu der Gruppe und blieb wenige Meter vor Luffy stehen. „Wo ist Ace?“ Irritiert blickten sich die Strohhutpiraten an, bevor der Kapitän wieder das Wort ergriff. „Ace ist vor einer Weile schon gegangen. Ist er nicht am Hafen gewesen?“, der Blick des Gummimannes wurde ernster. Ebenso der seines Gegenübers. „Verdammt“, murrte Marco leise. Also hatte ihn sein komisches Gefühl nicht getäuscht. „Ace war nicht da. Ich dachte, ich seh nach ihm, sein derzeitiges Erscheinungsbild lässt einige Gestalten auf blöde Ideen kommen, yoi“, der Blonde fuhr sich durch die Haare. „Leute, ihr könnt schon zurück gehen. Ich geh mit Marco nach Ace schauen. Wir sehen uns später, ja?“, zielstrebig lief er zu dem Älteren, welcher dann der Gruppe den Rücken zuwandte. „Wir sollten keine Zeit verlieren“ „AAAAACCEEEE!“, das in der kleinen Stadt schon fast alle Menschen schliefen war dem Strohhut komplett egal. Suchend sah er sich nach seinem Bruder um, konnte aber niemanden erkennen. Keine Menschenseele hielt sich hier auf. Der Größere versuchte durch die Dunkelheit zu sehen, was schwerer war als gedacht. Die Beiden liefen jetzt schon seit einer Weile durch die Stadt, hatten bis jetzt niemanden getroffen und auch keine Spur von Ace gefunden. „AAAAAAACCCEEEEEEEEEEE!!“, rief Luffy erneut in die Dunkelheit, nicht einmal ein Echo halte nach. Plötzlich hörten die Piraten einen leisen Schrei, der durch irgendwas erstickt wurde. Beharrlich gingen sie in die Richtung, aus der sie die Stimme vermuteten. Drei Abbiegungen und zwei Straßen später standen sie vor einer Gasse in der sie vier Personen erkennen konnten. „Was macht ihr da?!“, rief Marco den Schatten zu, von denen Drei sich hektisch zu besprechen schienen, bevor sie über den Zaun am Ende der Gasse flüchteten. Zurück blieb ein schmaler Schatten, der langsam aber sicher zu Boden sackte. Langsam liefen sie zu der Gestalt die am Boden saß. Nach wenigen Metern erkannten Beide sofort die Person, die dort am Boden zusammen gesackt war. „Ace!“, der kleinere Bruder der Piratin über wandte die letzten Meter, beugte sich zu der Schwarzhaarigen herunter. Orientierungslos blinzelten die dunklen Augen den Kleineren an. Was war mit ihm los? „Luffy?“, die weibliche Stimme klang schwach, gebrochen und war nicht mehr als ein Flüstern. „Ace, was ist los?“, bevor die Aufregung in dem Strohhutpiraten überhand ergreifen konnte, lenkte ihn die Hand auf seiner Schulter ab. Marco hatte die Zeit genutzt sich Ace genau anzuschauen und festzustellen, dass ihr irgendetwas verabreicht wurde. Sowie sein Bruder beugte der Blonde sich ebenfalls herunter, legte seine Hand an die Wange der zierlichen Person, die bei der Berührung stark zusammen zuckte. Eine tiefe Röte lag auf ihren Wangen, die Atmung war unregelmäßig und stoßweise. „Ace, beruhig dich“, seine Stimme war leise, er wollte sie nicht noch mehr verwirren. „Marco...? Wo kommt ihr denn her?“, fragte die Gesuchte nach einer Weile, in der sie versucht hatte sich zu sammeln. „Was ist passiert?“ Auch auf Marcos Frage bekamen sie keine Antwort. Ace schloss die Augen, legte ihre Hand auf die an ihrer Wange, nahm sie von ihrer Haut. „Ich möchte hier weg“, besorgt sahen die beiden Männer sich an. Ohne zu zögern nahm der Größere die junge Frau hoch, in seine Arme, um sie zu tragen. Kraftlos lehnte sie ihren Kopf gegen die Brust die sich ihr darbot, öffnete nochmal leicht die Augen. Ein schwaches und schiefes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. „Mach dir keine Sorgen Luffy. Morgen bevor wir wieder in See stechen komm ich bei dir vorbei“, so langsam sortierten sich die Gedanken in ihrem Kopf. „Ich bring Ace zurück und sorge dafür, dass er morgen früh zu dir kommt, yoi. Vielen Dank für deine Hilfe Luffy“, er besah sich dem Kleinen, der nur nickte. Ein Grinsen legte sich auf dessen Lippen. „Natürlich, das ist doch selbstverständlich. Bring ihn bitte heil zurück, ich will ihn morgen sehen!“, der Schwarzhaarige verabschiedete sich, bevor er die Beiden alleine zurück ließ. TBC Im nächsten Kapitel wirds heiiiiiiß~~~ *//3//*~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)