Lovestruck von Elena_Eucliffe ================================================================================ Kapitel 7: Sabertooth --------------------- Elenas Sicht: Ich schaute Bacchus mit zusammengekniffenen Augen an und erschuf ein längliches Schwert aus Platin, welches ich fest in meiner rechten Hand hielt: „Ich werde auf keinen Fall gegen so einen Perversen wie dich verlieren,“ versicherte ich ihm mit einem ernsten Gesichtsausdruck. Er lachte laut und fummelte in seiner linken Hosentasche herum: „Ich kämpfe erst einmal nüchtern gegen dich und falls ich dann nicht weiterkommen sollte habe ich ja noch meinen Alkohol.“ -„Hast du nicht gesagt, dass du schon etwas getrunken hast?“, fragte ich verwirrt an und machte mich bereit zum Angriff. „Ja, aber das war doch gar nichts“, kicherte er, als er seine Falsche Alkohol zur Seite legte. Seine Magie ist ziemlich seltsam: Er sammelt magische Kraft in seinen Handflächen und greift mit Schlägen an. Man könnte es als eine Art Kampfsport bezeichnen, weil es Karate und Kung-Fu ein wenig ähnelt. Wenn Bacchus aber dazu noch Alkohol trinkt könnte das zum Problen für mich werden, weil ich seine Angriffe somit nicht mehr so leicht vorraussahnen könnte. „Was ist?“, fragte er mich mit einem breiten Grinsen: „Soll ich dich etwa als erstes angreifen?“ -„Warte doch ´mal“, knurrte ich und schenkte ihm einen wütenden Blick: „Du weißt doch, dass ich Ausrüstungsmagie benutze.“ Er weitete die Augen und stämmte die Hände in die Hüften: „Hehehe dann leg mal los Süße. Zeig mir eine heiße Rüstung.“ Na, toll... worauf habe ich mich da nur eingelassen? „Flight Armor!“, rief ich und bemerkte wie mich der Perverse die ganze Zeit beim Umrüsten anglotzte:„Die Rüstung ist ja WILD!“, jubelte er begeistert. Ich seufzte laut auf und lief mit meinem Schwert auf ihn zu. Er wehrte meine Angriffe mit seiner Kampfkunst ab. Naja, wenn man das überhaupt Kampfkunst nennen kann. „Elena, du schaffst das!“, feuerte mich mein Exceed Jaydee an und hüpfte von einem Bein auf das andere. Lächelnd nickte ich ihr zu und beschleunigte mein Tempo. „Flight Armor“ ist die beste Rüstung, um sich gegen schnelle Gegner zu verteidigen, weil sie das eigene Tempo noch einmal stark erhöht. Bacchus schien ein wenig erschöpft von meinen schnellen Angriffen zu sein, weshalb er sich mit seinen Händen an seine Knie stützte und erst einmal Luft holen musste. „Das ist dein Ende“, sagte ich triumphierend und streckte ihm mein Schwert entgegen. Obwohl ich ihn ein paar mal traf und auch etwas verletzt hatte merkte ich, dass er noch nicht aufgeben wollte. Er stand auf und griff zur seiner Falsche Alkohol um sie zu trinken. „Diese einmalige Chance lasse ich mir nicht entgehen“, kicherte er, als er den ganzen Alkohol ausgetrunken hatte. Ich schaute ihn angewiedert an und bemerkte, dass mir plötzlich unglaublich schlecht und schwindelig wurde. Meine Knie zitterten und mir wurde schwarz vor Augen. Was war nur los mit mir? Habe ich etwa einen Schwächeanfall? Oh nein.. bitte nicht ausgerechnet jetzt! „Elena!“, schrie mein Exceed verzweifelt: „Du bist total blass im Gesicht!“ Ich versuchte mich aufzurappeln und mein Gleichgewicht zu halten. Der Kampf gegen Brain dem Zweiten hat mir ordentlich zugesetzt. Aber das war noch längst nicht alles: Ich habe seit gestern morgen nichts mehr gegessen und auch wenig getrunken. Es ist kein Wunder, dass ich jetzt einen Schwindelanfall erleide. „Oh, was ist denn nur los?“, grinste Bacchus und wedelte mit seiner Flasche herum: „Du siehst ja ziemlich fertig aus.“ -„Kein Wunder!“, brummte Jaydee wütend und schritt auf meinen Gegner zu: „Sie hat gerade auch gegen den Master von Reborn Oracion Seis gekämpft und so gut wie nichts gegessen!“ Bacchus starrte meine Katze genervt an und schubste sie leicht zur Seite: „Ist mir doch egal, so lange die Süße heute Nacht mir gehört.“ „Was ein Schwein“, dachte ich mir und schaute ihn hasserfüllt an. Er verschwamm förmlich vor meinen Augen und ich spürte wie meine Kraft mich verließ. „Ich darf jetzt nicht ohnmächtig werden“, sagte ich zu mir selbst aber meine Bemühungen waren vergeblich. „Das ist so unfair“, murmelte ich verzweifelt „Bacchus hat mich kein bisschen verletzt, aber trotzdem gewonnen...“ Mein Schwert fiel zu Boden, genauso wie ich. Vor mir nahm ich das Grinsen eines überglücklichen Bacchus wahr, der sieggreich beide Arme in der Luft hielt: „Ha! Jetzt gehörst du mir!“ -„Ah, tut sie das?“, ertönte eine bekannte Stimme von weiter Hinten. Moment... das war doch... Sting-Kun! Wie...wie... hat er mich hier gefunden?! Stings Sicht: Bacchus guckte erschrocken zu mir rüber: „Sting Eucliffe aus Sabertooth?“, fragte er mit weit aufgerissenen Augen. Ich nickte ihm zu und sah eine verwundete Elena, die eine Rüstung trug und neben einem großen Schwert auf dem Boden lag. Ihr Exceed hockte neben ihr und schaute sie besorgt an. Sie war ganz blass im Gesicht und schien ohnmächtig geworden zu sein. „Hast du sie so verletzt?“, wollte ich von Bacchus wissen. Meine Stimme war ernst und kalt. „Ähm, nein... sie war schon so verletzt, als ich sie herausgefordert habe..“, stammelte er und kratzte sich nervös am Kopf. Er hat die Niederlage, die er bei den großen magischen Spielen erlitten hat also nicht vergessen. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und schritt näher auf ihm zu :„Man fordert ein verletztes Mädchen nicht zum kämpfen heraus. Das ist respektlos.“ Bacchus seufzte und verschränkte seine Arme vor die Brust: „Ist mir doch egal, solange ich meine Wette gewinne. Jetzt lass mich in Ruhe. Du hast dich hier nicht einzumischen.“ Lector guckte Bacchus mit einem arrogantem Blick an und lachte: „Ha! Wie kannst du so mit Sting-Kun sprechen? Soll er dich wieder mit einem Schlag besiegen?“ „Lector... ist schon gut“, setzte ich an und wand mich dann wieder Bacchus zu:„Ich kann selber mit diesem Mistkerl reden“. Bacchus holte eine weitere Flasche Alkohol aus seiner Tasche herraus und trank sie nun auch: „Ich werde nicht noch einmal gegen dich verlieren Sting Eucliffe und Elena gehört heute Nacht mir, egal was auch passiert. Ich habe den Kampf nämlich gewonnen.“ Bevor er zu Ende sprechen konnte schlug ich ihn mit der Faust des heiligen weißen Drachen nieder. „Ein Mädchen wie Elena würde sich nie auf so einen wie dich einlassen“, spottete ich und warf ihn zu Boden. Mein Schlag hat ihn sogar noch härter getroffen als damals bei den großen magischen Spielen. „Sting-Kun ist immer noch der Stärkste“, jubelte Lector und lachte anschließend den besiegten Bacchus aus: „Das hat man davon, wenn man Sting-Kun verägert!“ Ich lächelte Lector zu und lief dann eilig zu Elena. „Sie ist ohnmächtig“, murmelte Jaydee traurig und guckte ihre Besitzerin beunruhigt an: „Elena wird doch nicht etwa die Wette von Bacchus eingehen...“ -„Das werde ich nicht zulassen“, unterbrach ich Jaydee und hob Elena behutsam auf: „Sie hätte ihn bestimmt besiegt, wenn sie davor nicht gegen jemand anderes gekämpft oder wenigstens etwas gegessen hätte.“ Jaydee nickte und lächelte mir zu: „Das denke ich auch.“ Mein Exceed starrte Jaydee verblüfft an: „Unglaublich... du redest ja genauso wie Frosch...“ -„Ich rede wie wer?“ „Ah, egal...,“ wank Lector ab und streckte Bacchus die Zunge raus: „Und du nennst dich ein S-Klasse Magier? Tss! Das ich nicht lache!“ Elenas Sicht: Ich öffnete langsam meine Augen und fand mich in einem fremden Raum wieder. Das Zimmer in dem ich mich befand war luxuriös und modern eingerichtet. Auf der Kommode sah ich zahlreiche Preise und Auszeichnungen von den großen magischen Spielen. Als ich aus dem Fenster schaute bemerkte ich, dass es schon Abends sein musste. Ich gähnte und rieb meine müden Augen:„Wo bin ich hier nur? Und was ist eigentlich passiert?“ Langsam streckte ich mich und bemerkte, dass ich in einem fremden Bett lag. „Oh nein...“, stammelte ich verzweifelt „Ich erinnere mich... ich wurde ohnmächtig und...Mist! Die Wette! Ich bin doch nicht etwa...“ Sofort schaute ich auf meinem Körper und war erleichtert, dass ich meine Anziehsachen noch an hatte. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und war nun etwas beruhigter: „Zum Glück! Also hat sich Bacchus nicht an mich vergriffen. Naja, wenn er das getan hätte dann wäre er so gut wie tod.“ Aber das ist echt sehr merkwürdig... wo bin ich hier nur? Es kann auf jeden Fall nicht Bacchus gewesen sein, der mich hierher gebracht hat. Außerdem ist das Zimmer viel zu schön und sauber. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es von ihm ist. Plötzlich öffnete sich die Zimmertür und ein blonder Typ trat hinein. Sting-Kun! Jetzt erinnere ich mich wieder! Kurz bevor ich ohnmächtig geworden bin habe ich seine Stimme gehört. „Geht es dir besser?“, erkundigte er sich bei mir und kam näher auf mich zu. „J-ja, ich denke schon“, stotterte ich und blickte ihn verblüfft an: „Ist das dein Zimmer?“ Er nickte und verschränkte seine Hände hinter dem Kopf: „Ja, ich habe dich zu meinem Appartement gebracht und mich mit einer meiner Gildenmitglieder um deine Verletzungen gekümmert.“ Als ich auf meine Arme und meinem Bauch schaute sah ich überall Verbänder. „D-danke“, stammelte ich und hoffte, dass ich nicht rot anlaufen würde. Oh, nein wie peinlich. In seinen Augen wirke ich wohl ziemlich schwach und hilflos. „Was ist mit Jaydee?“, platzte es aus mir heraus. „Sie ist in meiner Gilde und redet mit Frosch und Lector. Die scheinen wohl gute Freunde zu werden“, antwortete Sting und ging zum Kleiderschrank: „Meine Gilde ist nicht weit von hier entfernt. Wenn du dich etwas erholt hast können wir zu Sabertooth gehen. Dann kannst du mit uns was essen.“ Wie bitte? Ich guckte Sting total erstaunt an: „W-wirklich?“ „Ja, wirklich“, lächelte er und holte ein paar Anziehsachen aus seinem Kleiderschrank heraus: „Deine Sachen sind ganz verschmutzt von deinem Kampf mit Bacchus oder mit demjenigen gegen den du vorher gekämpft hast. Du kannst so lange meine anziehen. Tut mir Leid. Ich habe leider keine Schwester, deren Sachen ich dir leihen könnte.“ Ich bedanke mich und nahm seine Sachen an. „Natürlich gehe ich auch raus, damit du dich umziehen kannst. Sag einfach Bescheid, wenn du fertig bist.“ Sting verließ das Zimmer und ich schaute ihm nur verwirrt nach. Wieso ist er auf einmal so nett zu mir? Ich seufzte: „Er hat bestimmt Mitleid mit mir...“ Nachdem ich ein wenig vor mich hin grübelte zog ich Stings blaues T-Shirt an, welches mir wahrscheinlich drei Nummern zu groß war. Komischerweise fühlte ich mich ganz wohl darin. „Hihihi jetzt habe ich ein T-Shirt von ihm“, freute ich mich insgeheim und guckte mich im Spiegel an: „Vielleicht darf ich es ja behalten ...“ -„Bist du fertig?“, fragte Sting, der wahrscheinlich vor dem Zimmer auf mich wartete. -„Ja-ha!“, rief ich und trat aus dem Zimmer heraus. Sting gab mir noch eine Jacke von sich ehe wir sein Appartement verließen und uns auf dem Weg zur seiner Gilde machten. Als wir in der Stadt waren durchbohrten mich die eifersüchtigen Blicke zahlreicher Mädchen. „Wenn Blicke töten konnten...“, murmelte ich und wand mich Sting zu, der nur frech grinste: „Ah, die denken alle du seist meine Freundin.“ -„Was? Nur weil wir zusammen rumlaufen?“ „Naja, immerhin habe ich dich den ganzen Weg hierher getragen,“ erwiederte er und musste lachen: „Da ist es kein Wunder, dass sie das denken.“ Nachdem er das gesagt hatte spürte ich wie ich erneut total rot wurde. „Da sind wir“, grinste Sting und deutete auf das große Gebäude vor uns: „Willkommen in Sabertooth!“ Als wir das große Gebäude betraten staunte ich. Es war einfach umwerfend hier. Es war fast beinahe so schön wie in Fairy Tail, aber nein: Fairy Tail kann nichts übertreffen. Während Sting und ich die Gilde betraten, musterten uns neugierige Blicke seiner Gildenmitglieder. „Ahso Stings neue Freundin ist also aus Fairy Tail“, kicherte ein groß gewachsener Mann mit grünen Haaren und kam auf mich zu: „Freut mich dich kennen zu lernen! Ich heiße Orga und bin ein God Slayer!“ -„Danke..“, lächelte ich verlegen und fasste mich mit der rechten Hand an meinem Hinterkopf: „Aber ich bin nicht seine Freu...“ „Ah, ich erinnere mich..“, unterbrach ihn ein Mann mit langen blonden Haaren, rotem Hut und einer dazu passenden Augenmaske: „Fairy Tail! Ich bin übrigens Rufus! Ich werde mich an dich erinnern!“ -„Freut mich Rufus“, erwiederte ich und lächelte auch ihn freundlich an. Es fühlt sich so an als würde ich Stings Familie kennenlernen... „Du bist also die von der Sting soviel erzählt hat“, hörte ich einen schwarzhaarigen Typen sagen. Er kam auf mich zu und streckte mir seine Hand entgegen: „Ich bin Rogue und einer guter Freund von Sting.“ Ich schüttelte seine Hand und guckte ihn erstaunt an: „Ihr seit euch auf einer gewissen Weise ziemlich ähnlich“, bemerkte ich. „Wir sind beide Dragonslayer“, klärte mich Sting auf: „Er ist der Schatten Dragonslayer und ich der Licht Dragonslayer.“ -„Wow! Das ist ja unglaublich!“, sagte ich begeistert und sah wie mich ein grüner Exceed im rosanen Froschkostüm mit großen Augen anguckte: „Fro denkt das auch!“ „Du bist ja ein süßer Exceed!“, schoß es aus mir heraus. Der Exceed lief zu mir rüber und sprang in meine Arme: „Du bist bestimmt nett“, sagte er, als er sich an mich kuschelte. Ich spürte wie mich jemanden von der Seite antippte. Es war Jaydee! „Fro lass das. Das ist mein Besitzer!“, knurrte sie und schenkte ihm einen bösen Blick. „Fro denkt das auch!“ „Also Elena...“, setze Rogue an und nahm mir Frosch ab: „Du kannst zum Abendessen bleiben. Wir können nicht riskieren, dass du auf dem Heimweg ohnmächtig wirst“. Zögernd schaute ich Rogue an und bemerkte, dass mich jeder aus Sabertooth erwartungsvoll anguckte. „Na gut“, lächelte ich in die Runde: „Aber nur wenn es euch keine Umstände bereitet!“ Ich saß mit allen Sabertooth Mitgliedern zusammen und aß mit ihnen zu Abend. Während alle anderen Fleisch und Salat aßen, aß Rogue Schatten und Sting Licht. „Ist was?“, fragte mich Sting, als er meinen überraschten Gesichtsausdruck bemerkte: „Noch nie einen Dragonslayer beim Essen zugesehen´?“ Ich kicherte und nahm ein Schluck Mineralwasser: „Klar habe ich das. Natsu und Gajeel essen ja z.B. Feuer und Eisen.“ Irgendwie fühlte ich mich hier fast so wohl wie in Fairy Tail. Sabertooth scheint eine sehr freundliche Gilde zu sein... moment ich habe doch vor einiger Zeit genau das Gegenteil gehört.. „Da sieht man mal wieder wie manche Leute lügen“, setzte ich nervös an und bekam die Aufmerksamkeit von fast allen Sabertooth Mitgliedern :„Ich habe gehört, dass Sabertooth nur auf Stärke aus ist und sich nicht um Kameradschaft kümmert. Naja, alles nur dumme Gerüchte“, lächelte ich und wollte mir gerade etwas Salat nehmen als Rogue mich unterbrach: „Nein, das war wahr.“ Ich guckte ihn verwirrt an und hätte beinahe mein Getränk verschüttet. „Wirklich?“ „Ja“, bestätigte der Dragonslayer und blickte zu Boden als würde er sich schämen: „Sabertooth war früher eine ganz andere Gilde, in der Kameradschaft ein Fremdwort war. Das lag an unserem früheren Master Jiemma, dem nur die Stärke unserer Gilde wichtig war. Als Yukino damals ihr Leben verwettet hat und gegen Kagura bei den großen magischen Spielen verloren hat, hat er sie vor der gesamten Gilde bloßgestellt und gedemütigt....“, Rogue hielt kurz an, um meine Reaktion abzuwarten. Als er bemerkte, dass ich ihm aufmerksam zuhörte sprach er weiter: „Am Ende hat er sie rausgeworfen. Erst als Sting unser neuer Master wurde, ist unsere Gilde zu dem geworden was sie heute ist. Nun ist Kameradschaft und Freundschaft selbstverständlich. Du wirst es nicht glauben, aber Fairy Tail war uns durchaus ein Vorbild.“ Das hätte ich echt nicht erwartet! „Wow wie unglaublich“, staunte ich und lächelte: „Ich freue mich, dass Sabertooth zur so einer großartigen Gilde geworden ist.“ Die Sabertooth Magier lächelten mich alle freundlich an und hielten mir ihre Gläser entgegen: „Lasst uns anstoßen!“ „Anstoßen worauf?“, stotterte ich verlegen und guckte alle der Reihe nach an. „Auf das neue Sabertooth und Stings Freundin!“, grinste Orga, der anscheinend immer sagte was er gerade dachte. „Aber ich bin nicht...“, murmelte ich mit knallrotem Kopf, aber wurde von Rufus unterbrochen: „Na los! Ich werde mich an diesen Abend erinnern!“ Nachdem wir etwas getrunken und noch ein wenig geredet haben fiel mir plötzlich wieder etwas wichtiges ein. „Oh..nein...“, setzte ich an. Sting erschrack, als er meinen panischen Gesichtsausdruck bemerkte und drehte sich eilig zu mir um: „Stimmt etwas nicht?“ Ich hielt mir die Hand vor dem Mund und guckte ihn erschrocken an: „Sting... ich habe den Auftrag total vergessen...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)