Weil ich das Ende vorher nicht kannte 7/7 von FALL_Fanell (Conan-RZR / Lange Reise zurück zur eigenen Vergangenheit) ================================================================================ Déja-vu ------- @ Babsi-san : Dann ist eben nur sowas ähnliches. Was weiß ich, in Sprachen weise ich ein Embryonal-Verhalten auf ... XD Station 10 : Déja-vu ichi Das Band lief wieder an und Conan sah gebannt auf das Bild. Es war kaum etwas zu erkennen, weil es rundherum dunkel war. Nun, nicht richtig dunkel, aber es schien abends oder nachts zu sein, als es aufgenommen wurde. "Es existiern auch Foto's von diesa Szene, aba das Videomaterial dazu is' bessa.". Conan wandte den Blick nicht vom Fernseher ab. Es interessierte sie zu sehr, was jetzt kommen würde. Die Kamera wurde auf einen grasigen Boden, wohl eine Wiese, gestellt und befestigt. Kaum, dass sie stand tauchte neben der Kamera ein Mann auf. Recht sportlich, jung und vital. Seine Haare waren glatt gekämmt, doch ein paar widerspenstige Strähnen standen am Hinterkopf ab, genauso im Nacken. Er legte sich mit einer Fotokamera auf den Boden neben die Kamera und richtete die Fotokamera auf die gleiche Stelle, wie auch die Kamera ausgerichtet war. Die Kamera zeigte auf einen Stützbalken einer Achterbahn und davor stand ein etwas beleibter Mann mit gräulichem Anzug ... ni Sie hatte sich hinter einen Stützbalken versteckt und beobachtete die Szenerie, die sich ihr bot. Ein ziemlicher Beleibter Mann mit Sonnenbrille, ein paar Barthaaren und einem bräunlichen Anzug. Vielleicht war es auch dunkelrot, es war nicht richtig zu erkennen, dazu war es zu dunkel. Der andere, den sie verfolgt hatte, stand, mit einer Hand an den Stützbalken der Achterbahn gelehnt dem Mann gegenüber. Er hatte einen schwarzen Hut und einen schwarzen Anzug an. Der Mann mit dem Hut schien zu grinsen, bevor er dem Mann mit dem Bart begrüßte und sich dieser so erschrak, dass er anfing zu schwitzen. Vielleicht lag der Schweißausbruch auch einfach daran, wie der Kerl mit dem Hut aussah. Es war nicht erkennbar, jetzt noch nicht. Mit einem mal öffnete der Mann mit dem Bart seinen Koffer, den er die ganze Zeit dabei gehabt hatte und zeigte dem anderen den Inhalt. Sie selbst konnte ebenfalls aus ihrem Versteck erkennen, was sich darin befand. Unmengen an Geld, gute 100 Millionen Yen, wenn nicht mehr. Was hatte das zu bedeuten? Kaum, dass der Koffer übergeben war, wurde klar, worum es ging. Der Mit dem Bart musste ein Direktor sein, der Chef einer Firma, die erpresst wurde, denn inzwischen wurde durch die Konversation der beiden klar, dass es um einen Film ging. Einen Fotofilm, der offenbar ein paar miese Machenschaften des Direktors hätte aufdecken können, hätte er nicht bezahlt. Sie hörten nicht auf, sich zu unterhalten und nach und nach wurde klar, dass der Film Beweise für den Waffenschmuggel des Direktors beinhaltete. Sie zückte ihren Fotoapparat und schoss ein paar Bilder, die sie dann der Polizei zeigen würde. Langsam verabschiedeten sich der Direktor und der Mann mit dem Hut. Der Direktor flüchtete mit weiten Schritten, aber sie konnte ihm nicht mehr folgen. Hinter sich hörte sie Schritte und die Stimme eines weiteren Mannes. Sie wandte sich danach um, doch in dem Moment wurde sie von ihm niedergeschlagen und sie erkannte nur noch, dass er lange, helle Haare hatte und ebenfalls schwarze Kleidung trug. Benommen und reglos, aber nicht bewusstlos fiel sie zu Boden und landete hart in dem eigentlich weichen Gras unter ihr. Die Schmerzen in ihrem Kopf machten es ihr nicht möglich sich zu regen, oder etwas zu sagen. Sie lag einfach nur da und hörte die Gespräche der beiden schwarzen Männer, die sie angegriffen hatten. Der mit den hellen Haaren holte aus seinem Mantel eine kleine Schachtel und nahm dort eine Kapsel heraus, die er ihr in den Mund schob. Mit etwas Wasser zwang er ihren reglosen Körper dazu, sie zu schlucken. (1) san Zusammen gingen sie noch einmal zu Shinichi. Sie taten es, wie die Zwillinge in dem Film. Hand in Hand, lächelnd, als wären sie allein. Sie sahen nur sich gegenseitig an und erkannten immer erst im letzten Moment, wenn sie Gefahr liefen, in jemanden hinein zu rammen. Sie drückten sich dann gegen einander und lachten, sahen die betroffenen Personen strahlend an, gingen weiter, als wäre nichts passiert. Doch ihre Freude wurde unterbrochen, als ihnen einen Schwester entgegen kam, die einen Rollstuhl vor sich her schob. Ihren Gesichtern wurde das Lachen kurz entzogen, doch als sie erkannten, wer es war, lächelten sie wieder. Ran lief los, ließ Kikan's Hand los und kniete sich vor den Rollstuhl in dem Shinichi saß und ihr entgegen lächelte. "Shinichi-kun! Wie schön, dir geht es besser.". Shinichi nickte, doch er deutete auf seinen Verband, den er noch immer über dem Auge trug. "Ja, mir geht es besser, doch die Ärzte haben gesagt, dass mein Auge nun erblindet ist und sie nichts mehr tun können.". Sein Lächeln verschwand und er sah seine Mutter etwas traurig aber auch etwas leer an. Doch Ran lächelte weiter. "Ich bin nur froh, dass du noch bei mir bist. Dich oder Conan-kun zu verlieren, wäre das schlimmste, was mir passieren könnte.". Shinichi's Lächeln kam wieder und sie fielen sich ebenfalls in die Arme, so wie es Kikan und Ran getan hatten. yon "Es tut mir leid, Sie stören zu müssen.". Die drei sahen auf, zu einer Schwester, die sie angesprochen hatte. Es war die Schwester, die Shinichi gebracht und versprochen hatte, auf ihn zu achten. "Ich möchte Ihnen sagen, dass Chikarazoe-kun noch eine Nacht zur Beobachtung hier bleiben muss. Ich könnte Ihnen ein Zimmer zuweisen, damit Sie auch hier bleiben können.". Ran und Kikan sahen sich an und nickten. Zusammen mit Shinichi gingen sie in das Zimmer, das die Schwester ihnen zuwies. Zu dritt setzten sie sich an einen Tisch, der in der Mitte des Zimmers stand. Kikan und Ran jeweils auf einen Stuhl, Shinichi blieb in seinem Rollstuhl. "Bleiben Sie bitte hier, einer der Ärzte möchte noch mit Ihnen reden.". Wieder nickten sie nur stumm, taten ansonsten nicht viel. Was der Arzt wohl wollte? go Ran legte eine Hand auf die von Kikan und drückte sie fest. Dieser sah auf, sah sich zu ihr um und entdeckte, dass ihr Blick sich verändert hatte. Sie sah ängstlich aus, doch konnte man ihrem Blick nicht entnehmen, warum sie so aussah. "Erzähl mir, was mit Conan-kun ist.". Shinichi sah auf, als er das hörte. Er hatte auch nicht mitbekommen, was mit Conan passiert war, nachdem er in Ohnmacht gefallen war, weil er angeschossen wurde. Alles, was er wusste, war, dass sie angegriffen worden war und er versucht hatte, sie zu beschützen. Kikan sah zu Ran und dann zu Shinichi. Er spürte beide Blicke auf ihm lasten, sah die beiden an, wie sehr sie es interessierte. Also fing er damit an, wie er Shinichi hat schreien hören, wie die beiden Conan mitnahmen und er selbst nichts wichtiger fand in dem Moment, als Shinichi's Gesundheit. "Vielleicht ist es gut, dass sie sie mitgenommen haben. Vielleicht schafft sie, wozu ich nicht in der Lage war. Sie ist clever. Sie hat mindestens genau so viel drauf, wie Kudô, wenn nicht mehr und ich glaube, wenn Kudô die Chance gehabt hätte, hätte er die Organisation sicher schon längst platt gemacht.". Er lächelte, doch er sah den beiden an, dass sie es nicht einmal wollten. Sie lauschten gespannt dem, was er sagte. "Ich weiß schon, wie ich Conan-kun helfen kann, doch ihr müsst mir Zeit geben. Okay?". *** (1) Boah, war das schwer ... Schreibt mal eine Szene auf, die ihr nur als Bilderreihe kennt ... Außerdem ist das ganze zu lang geworden. War kaum noch Platz für den Rest, der in das Kapitel sollte ... Aber ich denke mal, jetzt ist endgültig klar, was mit Conan los ist! Babsi-san weiß es, wie sieht's mit euch aus? *** Station 11 : Verhörzimmer *** www.welcome-home.de.vu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)