Sekijûji 2.0 von AsteriaGaia (NaruSasu / SasuNaru) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog August 1993 Es war tiefste Nacht. Kein Licht drang durch Sie hindurch. Schüsse. Die Schüsse eines Gewehrs waren zu vernehmen. Laufende Schritte hallten an den Wänden wieder. Laute Mark erschütternde Schreie erklangen erstickend in der Dunkelheit. Die Schreie hallten durch die Umgebung. Hallten durch die Nacht ohne, dass man jene, von denen sie kamen, sehen konnte. Dann…lautes Lachen ertönte. Gehässiges Lachen, das einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Eine weinende Kinderstimme. Flehend, zitternd, verängstigt! Sie durchschnitt die Dunkelheit. Ein Mann rief Etwas. Eilte zu dem hilflosen alleingelassenen Kind. Er schützte den kleinen zitternden Jungen. Nahm ihn mit sich. Sie liefen, sie liefen schnellen Schrittes von diesem Chaos davon. Weg aus dieser Gegend. Abermalige Männerrufe ertönten, jedoch war dieser wesentlich beängstigender. Frauen Schreie erklangen! Das Weinen des Jungen, der zurück blickte, zu den Personen, die gerade schreiend, verletzt und Tod zu Boden gingen, konnte man noch länger vernehmen. Männer lachen. Der Junge konnte es hören, gar sehen. Ehe, der Mann, der ihm half zu fliehen, auf den Arm nahm und ihn von diesem Anblick weg riss. Plötzlich… Stille. Tiefe Stille. Als wäre das eben geschehene, die Schreie, die Schüsse und Rufe nie gewesen. Sie waren verschluckt worden von dieser erstickenden dunklen Nacht. Der Mann hielt in einer Gasse keuchend und außer Atem an, den Jungen fest in seinen Armen haltend, beschützend. Doch, jener Junge weinte, zitterte am ganzen Körper und hatte seine eisblauen Augen weit aufgerissen. Er war total verängstigt und verstand die Welt nicht mehr. Zusätzlich bekam er jenes Bild und jene Schreie nicht mehr aus dem Kopf. Es war für ihn unerträglich. Doch der Mann, sein Retter und Beschützer, er war bei ihm. Hielt ihn. Schwört ihm. Es war jedoch zu viel für den kleinen Jungen. Es war einfach alles zu viel für ein kleines Kind. Das wusste der Mann sehr genau, doch wie sollte es nun weiter gehen? Er wusste es nicht. Mit dem Blick auf den kleinen Jungen gerichtet, ging er die Gasse entlang und suchte nach einem Unterschlupf. Sie brauchten Schutz, Schutz vor jenen die, die Eltern und die gesamte Familie, des Jungen auf dem Gewissen hatten. Er, der Retter des Jungen, war seit der Geburt des kleinen sein ewiger Begleiter und Beschützer. Er war froh, dass er auch jetzt den Jungen beschützen konnte, jedoch betrübte es ihn, das er dessen Eltern nicht retten konnte. Jene die ihm, als er auf der Straße saß Schutz gaben und ihn zu ihrem Freund machten und zum Beschützer ihres Kindes. Jetzt hatten der Junge als auch er Nichts. Nichts mehr bis auf sich selbst. Doch sie würden es schaffen das wusste er, der Junge war stark, sehr stark und wenn er mal einknickte half er ihm wieder auf. Das schwor er sich. Das schwor er bei seinem Leben. Prolog Ende Kapitel 1: Anfang ----------------- Kapitel 1 August 2009 Die Sonne war gerade am Horizont erschienen und erhellte die Straßen. Die Tiere erwachten und die Vögel zwitscherten auf den Ästen, der Bäume und auf den Dächern, der vielen Häuser. Mit den Liedern der Vögel, erwachten auch die Stadt und ihre Bewohner aus ihrem Schlaf. Viele Läden machten gerade auf und die Passanten begrüßten sich herzlich. An den Stadttoren kamen gerade zwei Umzugswagen angefahren und sie hielten an dem großen Tor, wo sie von der Stadtwache angehalten wurden. Die Fahrer der Umzugswagen mussten ihre Papiere vorzeigen, ehe sie von der Wache, in die Stadt durch gelassen wurden. Das war aber hier auch gang und gebe und gehörte zur Stadt, war wie der Zoll an den Landesgrenzen. Die beiden Umzugswagen fuhren langsam in die Stadt hinein und schlugen einen Weg ein der sie geradewegs zu einem großen Haus führte, vor dem sie auch zum Halten kamen. Aus dem Ersten Umzugswagen stiegen eine Frau und ein Mann aus. Man sah, dass alle beide recht gestresst waren. Die jung aussehende Frau wedelte mit der rechten Hand in der Luft, in Richtung des zweiten Umzugswagens aus dem nun zwei junge Männer stiegen, welche irgendwie genervt wirkten. Der eine der beiden jungen Männer war gut 19 Jahre alt und der andere sah wie 25 Jahre aus. Die beiden sahen sich kurz um, ehe sie mit ihren Eltern, wie es schien, im Haus verschwanden. Es war ein prächtiges Haus mit 2 Stockwerken und einem großem Dachboden. Beide Elternteile erklärten den beiden Jungs wo, was hin kam und schon konnte es losgehen, mit dem Einzug. Während dem Kartons schleppen, merkte der Jüngere der Söhne, dass ganz schön viele Schüler vorbei kamen und dann wusste er auch wieder warum. Die Schule war direkt neben ihrem Grundstück, das hatte er wohl komplett vergessen. Die Zeit verstrich und gegen Mittag war alles im Haus verstaut und musste nur noch ordentlich eingeräumt werden. Der jüngste der Familie hatte sein Zimmer unter dem Dach und richtete sich gerade ordentlich ein. Er räumte in totaler Gelassenheit seine Bücher in die Regale am Treppengeländer ein. Danach verschwanden seine Klamotten im Kleiderschrank und mehrere Große Poster und Bilder fanden ihren Platz an den Wänden. Im selben Moment fanden immer mehr Schulsachen den Weg in die Schreibtischschubladen. Als alles soweit fertig war bezog er zum Schluss noch sein Bett und ließ sich dann, mit dem Rücken voran auf dieses fallen und Blickte zur Zimmerdecke hoch. „Ich hoffe mal, dass es hier nicht so öde wird. Ich vermiss jetzt schon alle. Zum kotzen dieser Umzug…“, grummelte er und versuchte mit seinen Blicken, die Zimmerdecke zu durchlöchern. Unser junger Mann hatte Schwarze mittellange Haare und eine recht blasse Haut. Er trug eine schwarze eng anliegende Jeans, dazu einen Nietengürtel und ein schwarz/weiß gestreiftes Hemd, eine eng anliegende Mütze und auf seiner Nase trug er eine Brille, die recht modisch rüber kam und er sie deswegen auch einfach trug. Obwohl er nicht mal eine Benötigte, vielleicht wenn nur mal zum Lesen, aber das war’s auch schon. Es verging einige Zeit, ehe er sich wieder erhob und zu einem der drei Fenster, die sein Zimmer besaß, ging und aus diesem blickte. Man konnte nicht meckern, man hatte von hier aus einen echt geilen Ausblick und er konnte genau auf den Schulhof sehen, der sich ja genau neben ihrem Grundstück befand. Auf dem Schulhof tummelten sich schon viele Jugendliche, so wie es aussah hatten sie gerade Pause. Von seinem Fenster aus beobachtete er einige der Schüler und entdeckte dabei auch eine größere Ansammlung von Jugendlichen, die am Rande des Hofes waren. Die Gruppe bestand aus gut 8 Jugendlichen, plus noch ein paar, die gerade über den Hof zu ihnen rannten Zwei von der Gruppe konnte er halbwegs erkennen, es waren zwei Jungen, der eine hatte rote kurze Haare und eine Tätowierung auf der Stirn und trug recht lässige Kleidung. Allem Anschein nach besaß diese Schule keine Uniformpflicht. Der andere, ein Blonder trug ebenso lässige Kleidung, doch konnte er diesen nun nicht mehr genau erkennen, da neue zu der Gruppe gestoßen waren und ihm die Sicht versperrten. Doch hatte er gleich ein sehr komisches Gefühl gehabt, als er den Jugendlichen sah. Nicht nur das sich, so sah es zumindest aus, alle um ihn rankten und er der Mittelpunkt aller war. Nein, er war auf eine gewisse Art irgendwie sehr geheimnisvoll. Das konnte man gar von hier oben aus dem Zimmer sehen. „Sasuke! Komm runter Essen ist fertig!“, ertönte plötzlich eine Frauenstimme, die von unten zu ihm hoch drang. „Ja! Ich komme schon!“ antwortete er rasch und blickte nur noch mal kurz zu der Gruppe, ehe er nach unten in die Küche ging, wo sein Vater, seine Mutter so wie sein Bruder schon am Tisch saßen. Ruhig setzte er sich dazu und sie fingen, alle gemeinsam, an zu essen. „Sasuke? Morgen ist dein erster Schultag auf der neuen Schule. Sei also nicht wieder so Chaotisch wie auf der letzten. Hast du verstanden?“ raunte sein Vater und blickte ihn mit strengem Blick an. „Ja“, kam es nur kurz von Sasuke, da sein Vater eh keine Widerrede duldete. „Und Du, Itachi. Such dir endlich Arbeit. Am besten gleich Morgen damit du hier nicht faul im Haus herumsitzt!“, kam es noch hinterher, während sein Vater seinen älteren Bruder ins Visier nahm. „Ja, mach ich keine Sorge. Ich hab mich schon erkundigt und ich habe morgen gleich ein Vorstellungsgespräch“, antwortete Itachi, seinem Vater. „Das ist gut“, raunte Dieser und war zufrieden mit seinen Söhnen, was nicht immer vorkam. Sonst belehrte er, sie immer und immer wieder, war er einfach der Strengste Vater, den man sich vorstellen konnte. Das war es dann auch schon mit den Gesprächen beim Essen und Ruhe kehrte wieder ein. Sie aßen zu Ende und Itachi sowie Sasuke halfen ihrer Mutter noch beim Abräumen und abwaschen, während ihr Vater am Tisch saß und Zeitung las. Nach dem sie mit allem fertig waren verschwanden beide Söhne in ihren Zimmern. Sasuke schmiss sich papp satt auf sein Sofa, welches unter einem der drei Fenster stand und schaltete den Fernseher ein. Sasukes Zimmer war sehr groß, ein ausgebauter hoher Dachboden könnte man sagen. Eine Treppe führte zu ihm rauf und wenn man an dieser oben stand blickte man geradewegs auf seinen Schreibtisch, neben diesem Stand sein Kleiderschrank, dann kam eines der Fenster und seine Sitzecke mit Sofa und Fernseher, als auch das nächste Fenster. Wenn man sich dann von der Treppe aus weiter nach rechts drehte sah man das Dritte Fenster und sein großes Bett welches in der rechten Ecke des Zimmers seinen Platz gefunden hatte und mit roter Bettwäsche bestückt war. Wenn man nun in die Mitte des Zimmers ging und zur Treppe sah, konnte man erkennen, dass die Regale in denen seine Bücher, CDs und einige Pokale standen, genau das Treppengeländer bedeckten und somit einen genauen Blick ins Zimmer vermieden. Von der Treppe aus konnte man somit gar nicht sein Bett sehen. Für Sasuke war es das perfekte Zimmer, er hatte alles was er brauchte. „Man! Jedes Mal das gleiche. „Sei nicht so chaotisch wie auf der letzten Schule“ nä nä nä! MAN!“ schnauzte Sasuke und äffte seinen Vater nach. Wie er es hasste so belehrt zu werden. Genervt und einfach schlecht gelaunt schaltete er durch die Kanäle, ehe er an einem recht Interessanten Film stoppte und die Fernbedienung weg legte. Als Sasuke nach dem Film mal auf die Uhr blickte sah er, dass es schon 19 Uhr war und er beschloss duschen zu gehen. Somit sammelte er sich Klamotten zusammen und ein großes Handtuch und ging ein Stockwerk tiefer, runter zum Badezimmer. Da zum Glück gerade keiner darin war, schloss er ab und legte seine Sachen auf den Badewannenrand, ehe er die Dusche an machte. Ruhig zog er sich aus und entblößte seinen Körper, der wirklich gut durchtrainiert aussah. Schnell schmiss er seine dreckigen, getragenen Klamotten in den Wäschebehälter und stellte sich unter die Dusche. ---- ---- ---- ---- Draußen auf den Straßen von Konohagakure. ---- ---- ---- ---- Die Uhr schlug 20 Uhr und dennoch war es noch recht hell und man konnte die Gegend gut erkennen. Eine kleine Gruppe, gut 6 Personen, ging gerade durch die Straßen und redete wirr und doch ernst miteinander. Eine der Personen sah recht geheimnisvoll aus, ein Blonder, nicht mal 20 Jahre alt, gute männliche Statur, ernster und dennoch freundlicher Blick. Er ging in der Mitte und wurde von einem älteren grauhaarigen Mann begleitet, der rechts hinter ihm ging. Fast wie ein Bodyguard. Zwei Jungs gingen rechts neben ihm und zwei weitere links, man sah das alle vier Jungs sehr großen Respekt vor dem Blonden in ihrer Mitte hatten. Sie alle gingen auf eine Kneipe zu, diese war spärlich beleuchtet und war auch nicht sehr voll, geschweige groß. Die kleine Gruppe ging nach hinten in eine der Ecken, wo auch schon einig weitere Jugendliche saßen. Nach genauerer Betrachtung sah man, dass es gut 10-15 Jugendliche waren, die gleich aufstanden als die 6 ankamen. „Ah. Ihr seid schon alle da. Schön, dann können wir ja gleich alles besprechen“ sagte der Blonde und blickte ernst in die Runde. Jeder einzelne nickte und wartete dann bis sich der Blonde gesetzt hatte, erst dann setzten sie sich alle. So war es schon immer gewesen und wird auch weiterhin so bleiben. Der Wirt, der Kneipe, kam zu ihnen und alle bestellten sich ein Getränk oder etwas zu Essen. Sie machen sich einen kleinen netten gemütlichen Abend, wie jedes Mal. Doch dieses Mal dauerte es nicht unbedingt lange mit dem netten miteinander. Spätestens als alle mit dem Essen fertig waren erhob der Blonde das Wort. „So. Ihr wisst alle warum wir uns heute hier treffen oder?“ Alle nickten und blickten ernster, Sie wussten alle sehr wohl worum es heute ging. „Gut, denn wie ihr wisst, ist das was diese Typen getan haben ein übles Vergehen. Einfach einen aus einer anderen Clique zu verletzen. Unsere Hinata wurde ganz übel mitgespielt und das werden wir nicht einfach auf sich beruhen lassen. Sie gehört zu uns und wenn jemand, egal wer, ihr oder jemand anderem aus unserer Clique etwas antut. Werden wir es demjenigen Heimzahlen! Also…?“ raunte der Blonde verärgert und blickte in die Runde. „Genau wir werden es Ihnen heimzahlen! So geht man nicht mit meiner Cousine um!“ knurrte ein junger Mann, der gegenüber des Blonden saß. Er hatte lange schwarze Haare, einen Verband um die Stirn, violette Augen und er trug ein schwarzes, Anzug ähnliches Gewand, darunter ein weißes Hemd. Mit der Ansage grölten Alle auf und stimmten ihm zu. Keiner wird es einfach dabei belassen, dass ein Mitglied ihrer Clique verletzt wurde. „Gut dann sind wir uns also alle einig. Dann werden wir morgen Abend den Herrschaften mal einen Besuch abstatten“, sagte der Blonde grinsend und alle grölten abermals auf und grinsten ebenso. ---- ---- ---- Zurück bei Sasuke zu Hause. ---- ---- ---- Sasuke war schon lange fertig mit Duschen, saß wieder auf seinem Sofa und schaltete durch die Kanäle. „Man! Ich hab so was von keinen Bock auf diese Schule. Ich fand es auf meiner alten gerade so gut und schon mussten wir wieder umziehen!“ grummelte Sasuke und schmiss sich längsseits aufs Sofa und starrte an die Decke. „Aber irgendwie bin ich sehr gespannt wie es morgen sein wird. Ob ich vielleicht diese Gruppe wieder sehe? Hm…naja wird ich ja morgen sehen oder auch nicht“ laberte er zu sich selbst und sein Blick wanderte das zweite Mal heute zur Uhr und er machte große Augen. Es war schon fast 23 Uhr und morgen war Schule, er sollte jetzt wirklich ins Bett sonst kam er morgen früh nicht aus dem Bett und sein Vater würde ihm die Hölle heiß machen. Somit stand er vom Sofa auf, schaltete dabei den Fernseher aus und marschierte runter ins Bad und machte sich fertig, ehe er wieder in sein Zimmer latschte. Ruhig zog er sich aus bis auf seine Boxer und knipste das Licht aus, schmiss sich aufs Bett. Er blickte noch einige Zeit an seine Zimmerdecke und dachte an den Tag Morgen, ehe er langsam und ohne es selber zu merken einschlief. Ende des Kapitels Kapitel 2: Erster Tag --------------------- Kapitel 2 Am nächsten Morgen. ---- ---- ---- Die Sonne war schon aufgegangen und alle Bewohner machten sich fertig für die Arbeit oder für die Schule. So auch ein gewisser junger Mann in dem großen Anwesen, am Rande der Stadt. Es war das größte Anwesen der gesamten Stadt, Konohagakure. „Machen sie sich schnell fertig! Sonst kommen Sie zu spät!“ ertönte eine Männerstimme, welche durch die langen Flure, der Villa hallten. „Ja ja, ich komme ja schon! Keine Panik, ich komme schon nicht zu spät!“ rief eine jüngere Männerstimme zurück, auch wenn diese recht verschlafen klang. „Schon Klar, aber es ist bereits 7:35Uhr und sie müssen um 8Uhr da sein!“, konterte der Ältere und dieser wusste, dass er recht hatte. „…“, grummelnd gab sich der jüngere geschlagen und kam die große Wendeltreppe hinunter und in die große Küche mit integriertem Essensbereich. Wo der Ältere schon mit dem Frühstück auf ihn wartete. Auch wenn sie einen extra Essenssaal besaßen, aber zu zweit benötigten sie diesen eher nicht. „Kommt, esst schnell und ich fahre Sie dann zur Schule“, sagte der Ältere, dieser war gute 29 Jahre alt, hatte graue hoch gestachelte Haare, besaß am linken Auge eine große Narbe und hatte blasse haut. Er trug blaue Jeans mit einem schwarzen Gürtel und ein hellblaues Hemd mit Krawatte in passender Farbe. „Ich kann auch alleine zur Schule, aber danke“, antwortete der jüngere. Dieser war gut 19 Jahre alt, hatte blonde leicht zerzauste Haare, trug ein weißes T-Shirt unter der dunkelblauen Kapuzenjacke, dazu eine schwarze Hose mit Nietengürtel und Nike Schuhen. „Gut, dann esst und wir können los“. „Mhm…“, und der Blonde setzte sich ohne Wiederworte an den Frühstückstisch, fing an zu essen und blickte zu dem grauhaarigen. Dieser setzte sich nun zu ihm und sie aßen gemeinsam, wenn auch nicht lange, da sie sich nun sputen mussten. Es war schon 10 vor 8:00 und sie mussten noch zur Schule fahren. „So, jetzt aber schnell. Holen Sie ihre Tasche und wir können los fahren“, raunte der Ältere und ging schon mal in Richtung Haustür, das Frühstück konnte er auch später noch wegräumen. „Ja schon gut. Ich beeile mich ja schon“, grummelte der Blonde, lief schnell die Treppe hoch zu seinem Zimmer und holte seine Tasche. Ehe er wieder herunter flitzte und mit dem Älterem nach draußen zum Auto ging. „Steigt ein und vergessen Sie sich nicht anzuschnallen“, sagte der grauhaarige, als er sich hinter das Steuer setzte und den Motor des blauen Porsches an schmiss. „Schon gut! Bemuttere mich nicht immer so! Ich weiß, dass ich mich anschnallen muss!“ grummelte der Blonde und blickte den Älteren verärgert an. Manchmal konnte dieser nämlich echt nerven mit seinen Befehlen. „Mir wurde aufgetragen sie zu beschützen und das werde ich auch tun. Egal wo und egal bei was. Also schnallen Sie sich an Dansei-sama!“ kam es nun von dem grauhaarigen bestimmender und der jüngere gab abermals nach, hatte er einfach nicht die Lust auf Streit am Morgen. „Hör auf mich Dansei-sama zu nennen. Ich mag das nicht. Ich weiß das du schon vor meiner Geburt meiner Familie treu ergeben warst, aber bitte nenne mich nicht immer Dansei-sama. Das hört sich so schwul an!“ sagte der Blonde bittend, als er sich anschnallte und sie schnell losfuhren. „Verzeihen sie Dansei…Naruto-sama“, korrigierte sich der grauhaarige rasch und legte einen rasanten Fahrstiel hin. „Fein. Ah, wir sind da. Danke. Du kannst mich hier raus lassen“, sagte Naruto und schon trat der grauhaarige auf die Bremse und der Wagen kam zum Stehen. „Seien Sie auf der Hut. Ich bin im Sekretariat, wenn Sie mich brauchen“, kam es noch schnell von dem Älterem, als der Blonde schon aus dem Auto stieg und sich eine schwarze Cape aufsetzte. „Ja, ich weiß, dass du da bist und wenn ich dich brauche sag ich Bescheid“, antwortete Naruto rasch und ging los. Der grauhaarige sah ihm noch nach, bis auch er los fuhr und auf den Parkplatz, der Schule sein Auto abstellte. Es war Gang und gebe, dass der Blonde etwas weiter vor der Schule raus gelassen werden wollte und das verstand er sehr gut. Schließlich war sein Dansei-sama gerade in diesem Alter wo einem diesen umherfahren echt peinlich war. Naruto ging gerade durch das Schultor und gleich sahen ihn alle an, manche kamen gar zu ihm und er war der Mittelpunkt aller. „Guten Morgen Naruto-kun! Heute Mal ohne deinen Begleiter?“ sagte ein schwarzhaariger grinsend und blickte den Blonden an. „Jo. Dieses Mal ohne. Er muss noch ins Sekretariat und danach muss er eigentlich wieder nach Hause unser gesamtes Frühstück steht noch auf dem Tisch. Aber sag mal Neji, heute kommt doch dieser Neue oder? Weißt du schon etwas über Ihn?“ fragte Naruto und ging derweil weiter, gefolgt von mehreren anderen Jugendlichen und Neji. „Naja, ich hab dieses Mal nicht gerade viel herausgefunden. Aber was ich weiß ist, dass er Sasuke Uchiha heißt und aus Kirigakure kommt, aber angeblich zieht er sehr oft um. Ach ja und er war wohl Mitglied einer Clique in Kirigakure“, sagte Neji, der genau wie Naruto, über Neue Bescheid wissen wollte. Fast wie ein Detektiv der Recherchen über verdächtige machte. „Sasuke Uchiha also? Hm…Okay die einzige Clique, die mir aus Kirigakure bekannt ist, ist die Kuroi Clique“, raunte der Blinde nachdenklich und blickte Neji kurz an. „Stimmt! Die Kuroi Clique, das ich selbst da nicht drauf gekommen bin. Gut dann weiß ich jetzt wo ich noch suchen muss um mehr von ihm zu erfahren“. „Ja, mach das. Ach ja, wie geht es eigentlich Hinata? Liegt sie immer noch im Krankenhaus?“, fragte Naruto nun besorgter und Neji´s Blick änderte sich. „Nein, sie ist mittlerweile zu Hause. Sie wurde heute Morgen aus dem Krankenhaus entlassen. Ihre und meine Mutter haben sie abgeholt. Sie liegt, aber wieder im Bett, sie soll sich noch einige Tage schonen“, antwortete Neji ernst und dachte wieder an seine Cousine, die überall Verletzungen hatte. „Okay, schön zu hören, dass sie zumindest schon wieder zu Hause ist. Hoffen wir mal das sie bald wieder auf dem Damm ist“, sagte Naruto ruhig und sie betraten das Schulgebäude. „Ja, dass hoffe ich auch, aber sie ist auch stark, sie schafft das“. In dem Eingangsbereich der Schule stellten sie erst mal ihre Sachen ab und zogen sich die Straßenschuhe aus, ehe sie diese in ihre Schuhfächer stellten und ihre anderen Schuhe, die sie nur in der Schule trugen, holten sie heraus und zogen diese an. Diese Schuhe waren zwar total hässlich und passten nicht zum Outfit, dennoch waren sie Vorschrift und keiner meckerte. „Morgen Naruto-kun! Wo ist denn…“. „Nicht da!“ unterbrach der Blonde gleich den jungen Mann, der auf sie zu gerannt kam. „Wie nicht da? Aha…hm…Naja schon gehört? Der Neue soll aus der Kuroi Clique sein und er kommt in unsere Klasse!“ brabbelte der junge Mann einfach munter weiter drauf los. Er hatte schwarzes Haar welches einem Topfhaarschnitt ähnelte. Seine Augenbrauen waren sehr buschig und er trug ein grünes Hemd, als auch eine schwarze Hose und dazu passende Schweißbänder an den Handgelenken. Um seinen Hals trug er eine goldene Kette mit Strass-Steinen. „Ja wissen wir schon. Naja bis auf den Teil das er in unsere Klasse kommt. Davon hat uns Herr Umeda, irgendwie nichts erzählt“, sagte Neji und bekam nur ein Schulterzucken von Naruto. „Du keine Ahnung. Ich weiß auch nicht immer alles. Lassen wir uns einfach überraschen“, sagte der Blonde grinsend und alle drei machten sich auf den Weg in ihren Klassenraum, welcher sich im Erdgeschoss befand. Natürlich wurden auch sie hier angesehen oder eher der Blonde in der Mitte. War das schließlich schon immer so gewesen und keiner kannte es anders. Der Blonde strahlte eine solche seltsame und geheimnisvolle Aura aus, die allen Respekt einflößte. Zusätzlich wussten viele wie einflussreich er war und das nicht nur in der Schule. Kaum, dass sie die Klasse betreten hatten lagen alle Blicke auf dem Blonden. „Guten Morgen“, kam es von allen und schon war gute Laune im Raum zu spüren. „Morgen zusammen. Äh…wo ist denn Gaara?“ fragte Naruto gleich als er den leeren Platz sah. „Gaara? Der ist noch nicht da“, gab ihm ein Blondes Mädchen die Antwort. „Noch nicht da? Das ist ja selten, sonst ist er doch immer der erste in der Klasse“, sagte Naruto schlussfolgernd und ging auf seinen Platz zu, der genau in der Letzten Reihe rechts am Fenster war. „Ich bin doch hier! Hab nur…hah… gerade etwas erledigt!“ kam es ganz knapp von einem rothaarigem, der gerade gehetzt durch die Tür kam. „Was erledigt? Aha. Wichtig?“ fragte der Blonde und setzte sich nebenbei auf seinen Platz und legte seine Tasche auf den Tisch. „Naja, war irgendwie schon wichtig, ja. Meine Schwester hatte ein Problem mit ihrem Freund. Naja Ex-Freund jetzt“, gab Gaara als Antwort und stand nun mittlerweile schon neben Naruto an seinem Platz. „Ah ja. Okay“ Als Gaara sich endlich setzte, legte dieser seine Tasche auf den Tisch und drehte sich zu Naruto, der ja, links neben ihm saß. „Und? Kakashi heute nicht bei dir?“ „Nein! Der ist im Sekretariat!“ knurrte Naruto nun und sah echt angefressen aus. „Oha. Haben dich wohl schon einige gefragt was?“ grinste Gaara und blickte kurz in die Klasse hinein. Kannte er den Blonden schon sehr lange und wusste mittlerweile wie dieser Tickte. Auch wenn ihm einiges noch nicht zu Ohren gekommen ist. „Jo, entschuldige, aber es ist so nervig ständig gefragt zu werden, wenn Kakashi mal nicht da ist“, grummelte Naruto und sah nach draußen, wo vereinzelte Schüler ins Schulgebäude rein gerannt kamen. „Schon klar. Aber ich muss auch zugeben, dass es eine Seltenheit ist, wenn er mal nicht hier hinter dir sitzt. Er folgt dir schließlich wie ein Schatten“. „Jaja schon gut“, nörgelte Naruto wieder und sah Gaara stinkig an. Dieser wusste genau, dass er dieses Thema so gar nicht mochte. Da Kakashi, Naruto wirklich wie einen Schatten verfolgte, hatte dieser gar mittlerweile einen eigenen Tisch hinter Naruto bekommen. Da die Lehrer sich irgendwie gestört fühlten, als dieser immer hinter Naruto am Fenster stand und grimmig in die Weltgeschichte blickte. Für Naruto war es im allgemeinem total nervend, aber er kannte es auch nicht anders und hatte mittlerweile aufgehört zu mosern. Nun hatten sie aber eh keine Zeit mehr dieses Thema weiter zu erläutern denn die Schulglocke läutete zum Unterricht und ihr Lehrer kam auch schon durch die Tür in die Klasse. „Guten Morgen alle zusammen“, begrüßte ihr Lehrer sie erst mal alle recht freundlich und strahlend. Da hatte wer wirklich super Laune. „Guten Morgen Herr Umeda“, kam es gleich im Chor und das freute ihn noch mehr. „Ja, also. Heute habe ich, bevor wir mit dem Unterricht anfangen, eine Kleinigkeit. Ich habe das total vergessen euch zu sagen, aber wir bekommen heute einen neuen Schüler“, sagte Herr Umeda und alle im Klassenraum blickten ihn an. „ War doch klar, dass sie das Vergessen, Herr Umeda. Aber wir nehmen es ihnen nicht krumm, so sind sie nun mal und so sollen sie auch bleiben“, sagte eine Blonde laut und ihr Lehrer wurde leicht verlegen. „Ja, Okay ich bin halt ein schusseliger Mensch, aber gut das ihr dennoch hinter mir steht. So dann behandelt ihn gut, er ist erst gestern hier her gezogen. Komm rein Sasuke“, sagte Herr Umeda und sah zur Tür, durch die ein schwarzhaarige junge Mann nun ins Zimmer kam. „So darf ich vorstellen. Das ist Sasuke Uchiha“, kündigte ihr Lehrer strahlend an und alle richteten ihre Blicke auf diesen. „Morgen zusammen. Ich bin Sasuke Uchiha. Freut mich“, kam es leicht grummelnd von Sasuke, hasste er es wenn er sich zu Anfang immer vorstellen musste. Zumal er eh schon scheiße drauf war, wegen seinem Vater. „Oha…Das ist er also? Der Neue? Der sieht ja nicht gerade Dolle aus“, raunte Gaara leise, so das nur Naruto es mitbekam. Von dem Gaara auch gleich einen gezielten Fußtritt bekam.“Aua...!“ „Hör auf! Ich hab dir schon so oft gesagt, dass du nicht immer Voreilige Schlüsse ziehen sollst“, hauchte Naruto sauer und der rothaarige nickte nur noch. Wusste er, dass Naruto es hasste, wenn man einen Menschen voreilig einschätzte, ohne ihn überhaupt zu kennen. „So nun wo du dich vorgestellt hast nimm am besten da neben Ino Platz, dann können wir mit dem Unterricht anfangen“, sagte Herr Umeda und Sasuke nickte nur stumm. Als er sich in der Klasse umsah, sah er ein winkendes Blondes Mädel, die auf den Platz neben sich deutete und er nun wusste wo er hin musste. Er ging geradewegs auf den leeren Platz zu und setzte sich wortlos neben die Blonde, die ihn so komisch anlächelte. „Hi! Ich bin Ino freut mich dich kennen zu lernen“, lächelte sie und blickte Sasuke zuckersüß an. „Aha, angenehm“ kam es nur trocken von Sasuke und sein Blick ging zur Tafel. Somit ließ er diese Ino mit ihrem sonst was Lächeln einfach sitzen und allen Anschein nach, war das Neu für das Mädel. Sie wirkte recht verstört. „Hast du das gesehen? Es lässt ihn völlig kalt, das hat ja noch nie einer geschafft. Naja außer dir, aber wow. Dieses totale Desinteresse“, raunte Gaara leise Naruto zu der, das auch sah und ihm dabei ein Ekel Schauder über den Rücken lief. „Na und? Ist ja auch keine Kunst. Ino ist einfach total unattraktiv und sie lächelt oder grinst immer zu, das geht einem schon nach einem Tag auf den Wecker“, sagte Naruto monoton und blickte zur Tafel, während er einen leicht stutzigen Gaara neben sich sitzen ließ. Die restliche Stunde verlief ruhig und sie beendeten endlich das Thema mit dem wie vor Wochen begonnen hatten. Kaum das Herr Umeda ihnen die Hausaufgaben erläutert, klingelt es schon zur Pause. „Ah, endlich Pause. Deutsch ist ein scheiß Fach“, raunte Gaara und ließ seinen Kopf auf die Tischplatte sinken. „Hm, ja hast recht, aber so schlimm ist der Unterricht bei Herrn Umeda nun auch nicht. Hey! Sieh mal! Ino kann es wie immer nicht lassen. Der Arme“ grinste Naruto, als er gerade zum Neuen sah, wie dieser von Ino voll angemacht und ausgefragt wurde. Natürlich wurde nun auch Gaara aufmerksam und sein Blick ging zu Ino und Sasuke, dem man schon ansah, dass er genervt war. „Wo kommst du eigentlich her Sasuke-kun?“ brabbelte Ino unaufhörlich weiter. „…Kirigakure…“. „Und wie war es dort? Bestimmt nicht so schön wie hier oder? Hier ist es einfach super! Naja und? Hast du Geschwister? Vielleicht einen Bruder oder eine Schwester? Oder mehr? Oder vielleicht ein Haustier?“ „Sag mal hältst du auch irgendwann mal die Klappe?!“ kam es nun recht laut und echt genervt von Sasuke, der Ino voll sauer ansah. „Ich bin gerade erst angekommen und werde schon total tot getextet! Hast du nichts Besseres zu tun als mich zu nerven? Ich würde gerne mal meine Ruhe haben!“, keifte er Ino an, welche ihn nun echt verstört anblickte. Kaum eine Minute später stand Ino auf und verließ total aufgelöst die Klasse. Sasuke schnaubte genervt und war erleichtert endlich seine Ruhe zu haben. //Man die kann echt nerven! Warum sind Mädels immer solche Quatschtanten? Gott!!// grummelte Sasuke innerlich und merkte dabei gar nicht, dass er von zwei Personen angestarrt wurde. Welche sich nun doch abwendeten, da sie bemerkten das Sasuke seinen Blick schweifen ließ. Als Sasukes Blick so durch den Klassenraum ging, entdeckte er die zwei Jungs, hinten in der letzten Reihe am Fenster, die sich wohl unterhielten. Der eine hatte rote Haare, trug ein rot-orangenes Hemd, dazu eine schwarze Hose und um seinen Hals hatte er ein blaues Tuch gewickelt. Irgendwoher kannte er diesen Typen, aber ihm viel es gerade partout nicht ein. Der andere hatte blonde Haare, die unter seiner schwarzen Cape hervor schauten und trug ein weißes T-Shirt unter einer dunkelblauen Kapuzenjacke. Dazu hatte er eine schwarze Hose an als auch Nike Schuhe. Leider konnte Sasuke das Gesicht von dem Typen nicht sehen da der Rothaarige ihm genau im Blickfeld saß. //Wer sind denn die beiden? Der eine sieht ja seltsam aus und trägt auch noch eine Cape. Wird man nicht immer ermahnt, dass man die abnehmen soll?// Sasuke war mal wieder voll in seinen Gedanken und er merkte nicht mehr wie Gaara zu ihm sah. „Ist der etwa weggetreten?“ fragte Gaara verdattert, als er merkte, das Sasuke, ihn und Naruto total verträumt ansah. „Hm. Ne er denkt nach glaub ich. Geh doch hin, wenn du es wissen willst“, gab der Blonde als Antwort und grinste. „Ne, das muss nicht sein. Ich will ihn erst mal nur beobachten. Hast du mir schließlich geraten“, laberte Gaara und drehte sich wieder zu Naruto um. Wie als hätten sie ein gutes Timing, klingelte es wieder zum Unterricht und alle kamen wieder in die Klasse, zumindest die, die den Klassenraum zur Pause verlassen hatten. Auch Ino kam wieder in die Klasse und versuchte Sasuke keines Blickes zu würdigen. Sie war sauer und total gekränkt und man sah, dass sie geweint hatte. Doch Sasuke war das total egal. „Oha. Na das nenne ich eine Meisterleistung“, hauchte der Junge, der sich gerade neben Sasuke auf Ino´s Platz setzte. „Hä? Was ist eine Meisterleistung?“, fragte Sasuke irritiert. „Naja das mit Ino. Nicht nur das sie mit mir den Platz getauscht hat. Nein, du hast es gar geschafft ihr den Mund zu verbieten. Das hat bis jetzt nur einer geschafft“, antwortete ihm der braunhaarige, der wohl nun sein Neuer Sitznachbar war. „Aha. Also so schwer war das nun auch nicht“ „Das sagst du. Aber alle bis auf einen haben bei Ino immer den Kürzeren gezogen. Ich auch!“ „Alle bis auf einen? Also hatte es doch schon mal einer geschafft“, sagte Sasuke irgendwie leicht verwirrt. „Ja stimmt. Naja, aber halt in deinem Fall, hat es noch keiner geschafft“. „Was soll das denn jetzt heißen? Wieso in meinem Fall? Drück dich mal deutlicher aus man!“ „Okay, Okay. Siehst du den blonden dahinten? Der neben dem Rotschopf?“ fragte der braunhaarige und zeigte mit dem Blick auf die beiden. „Ja, den sehe ich. Und? Was ist mit dem?“ „Nun, das ist Naruto Uzumaki. Er ist der angesehenste junge Mann hier in Konoha. Keiner wagt es ihm zu widersprechen, geschweige sich mit ihm anzulegen. Jeder, wirklich jeder zieht bei ihm den Kürzeren. Er hat, könnte man sagen, das sagen hier unter den Schülern. Er ist eine Ikone und das sag ich nicht nur so! er ist der totale Überflieger und noch etwas. Er ist der Anführer der größten Clique hier in Konoha also sei auf der Hut. Er ist der, der Ino das erste Mal den Mundverboten hatte. Wir waren alle total sprachlos und nun ist Ino die, die den meisten Respekt vor ihm hat“, sagte sein Neuer Sitznachbar mit viel Respekt in der Stimme und Sasuke spürte das er die Wahrheit sagte. „Okay. Aber warum ist es in meinem Fall das erste Mal?“, schließlich hatte er noch immer keine klare Antwort bekommen. „Hehe…Er ist naja. Er ist wie er ist und du bist Neu hier. Tut mir leid, aber warum das so ist wirst du selber herausfinden müssen. Das musste jeder neue. Also viel Spaß“, grinste der Junge noch ehe er seine Aufmerksamkeit dem Lehrer zu wand, der gerade mit dem Unterricht anfing. //Naruto Uzumaki…Hm…Er ist also der, der die Fäden hier zieht. Eine Ikone und der Anführer der größten Clique hier…Hört sich echt an wie so n Überflieger. Aber irgendwie doch recht Interessant, scheint hier ja doch nicht so langweilig zu werden wie ich erst dachte// Sasuke folgte gerade gar nicht mehr dem Unterricht und starrte auf einen Punkt und merkte daher nicht, das der Lehrer vor ihm stand und mit dem Fuß auf dem Boden tippte. „Uchiha! Auch wenn sie heute erst gekommen sind! Bitte passen sie auf!“ donnerte der Lehrer laut und ging wieder zurück zur Tafel. Sasuke saß derweil sehr verdattert da und wusste gerade gar nicht was los war. „Hihihi. Na der ist wirklich oft in Gedanken versunken“, sagte Gaara grinsend und sehr leise. „Mhm, er ist halt Neu. Kann man ja nicht gleich erwarten, dass er voll durchstartet oder? Es ist alles neu für ihn, ist verständlich das er daher in Gedanken versinkt“, kam es von Naruto zurück. „Leise da hinten Gaara!! Naruto-kun!“, ermahnte sie der Lehrer böse. „Entschuldigung, kommt nicht wieder vor. Ich hab nur gerade etwas nicht ganz verstanden. Da ich nicht so schnell mitkam, also hatte ich Naruto-kun gefragt. Kommt nicht wieder vor!“ sagte Gaara eilig und entschuldigend und kassierte gleich grinsende Blicke der anderen Schüler. Während Naruto nur mit den Augen rollte, kannte er diese Ausrede schon in und auswendig. „Ah, Naja wenn Naruto-kun dir etwas erklärt hat geht das in Ordnung. Aber passt dennoch auf“, und damit beließ Ihr Lehrer dieses Thema und machte an der Tafel weiter. Doch für einen war dieses Thema noch gar nicht gegessen. Sasuke war nämlich jetzt komplett irritiert und glaubte sich verhört zu haben. //Was soll Das denn? Der Lehrer lässt dem das durchgehen nach dem er diesen Naruto erwähnt hat?. Was ist das bloß für einer? Das keiner ihm widerspricht oder wenn er damit was zu tun hat, man dann nicht weiter fragt sondern es dabei belässt. Voll bescheuert!// Sasuke irritierte es vollkommen und das ließ ihn auch nicht los. Er dachte die ganze Stunde und die beiden darauffolgenden Stunden darüber nach und kam zu keinem Ergebnis. Der Blonde war schon jetzt ein totales Mysterium. Dazu kam dann auch noch der Gedanke warum er sich so darauf verbiss. Was ging ihn dieser Mist an? Es verwirrte wirklich. Nun war große Pause und alle verließen nach dem Klingeln die Klasse. Dieses Mal auch dieser Naruto, gefolgt von Gaara, die gleich als sie aus der Klasse kamen von mehreren umringt wurden und davon gingen. Auch Sasuke ging dieses Mal aus der Klasse, hatte er sich nun aufgerafft und entschlossen sich die Schule mal genauer anzusehen. Draußen auf dem größerem der beiden Schulhöfe sah Sasuke dann wie Naruto und Gaara zusammen mit noch vielen weiteren Schülern in einer Ecke des Hofes Standen, saßen und redeten. Sasuke allerdings ging weiter, sonst kam es bescheuert rüber, wenn er die Gruppe dort andauernd beobachtete. Daher ging er zu einem Baum am anderen Rand des Hofes und setzte sich unter diesen in den Schatten. Jedoch hatte er seinen Blick wieder auf die Gruppe geheftet. //Das ist die Gruppe, die ich gestern von meinem Zimmer aus gesehen hatte. Also ist dieser Naruto der, der so geheimnisvoll rüber kam. Und der mit den Roten Haaren war dieser Gaara, daher kam der mir so bekannt vor. Das verspricht wirklich interessant zu werden. Ich dachte es wird die Hölle aber wir werden mal sehen was die Zeit bringt// Sasuke grübelte mal wieder intensiv, aber dieses Mal nicht Zu versunken. Schließlich hörte er nach einiger Zeit, die Schulglocke und alle gingen wieder ins Schulgebäude. Der Unterricht ging weiter. Kapitel ende Kapitel 3: Kneipe ----------------- Kapitel 3 Es klingelte und der Unterricht war aus. Alle räumten ihre Sachen zusammen und verließen rasch den Klassenraum. Sasuke war ebenso dabei seine Sachen einzupacken und war mit der Letzte, der den Klassenraum verließ. Er ging ruhig und doch sehr nachdenklich raus auf den Schulhof. Dort angekommen kam Sasuke dann plötzlich ins stutzten und blieb mitten auf dem Schulhof stehen. „Was zum…?“ verwirrt sah Sasuke auf einen großen fein polierten blauen Porsche, der am Schultor stand. Denn in diesen stieg gerade ein gewisser Blonder junger Mann. „Beeindruckend was?“ kam es plötzlich von hinten und Sasuke schreckte regelrecht zusammen. Es war dieser braunhaarige der seit heute neben ihm saß. „Hä? Äh ja. Sag mal dieser Naruto scheint ja wirklich reich zu sein“, sagte Sasuke und sah den anderen leicht fragend an und dann wieder zum Porsche. „Ob er reich ist? Sicher ist er Reich, schließlich ist er allein Erbe von einem Millionen Vermögen. Aber viel mehr weiß ich auch nicht, wenn ich ehrlich sein soll. Er wohnt auf dem größtem Anwesen hier in Konoha, aber es geht bis auf ihn und Kakashi so oder so keiner dort hin.“, erklärte der Typ mit den braunen Haaren und den leicht Hundeähnlichen Augen. „Warum geht denn dort kein anderer hin?“ „Warum? Oh man du fragst Sachen. Aber okay. Auf diesem Anwesen sind vor Jahren Morde begangen worden. Die gesamte Familie wurde regelrecht abgeschlachtet. Alle Stadtbewohner die das damals miterlebt hatten, glauben bis heute noch das die Geister der Familie dort verweilen und keine Ruhe finden. Dieses Anwesen soll Verflucht sein. Allerdings weiß keiner genau warum Naruto und Kakashi dort leben. Naruto war eines Tages ganz plötzlich hier in Konoha aufgetaucht und hatte sich nach kürzester Zeit, einen Namen gemacht. Jeder kennt und schätzt ihn. Es weiß zwar keiner etwas über seine Vergangenheit oder so, aber dennoch. Sein Wesen, seine Art einfach alles an ihm war so Mysteriös, dass es anziehend war und noch immer ist. Daher...ist es auch nicht verwunderlich das du so interessiert zu sein scheinst“, antwortete ihm der junge Mann und verabschiedete sich dann allerdings recht rasch. Anscheinend musste er noch weg und ließ somit einen verwirrten und doch sehr interessierten Sasuke zurück. //Niemand weiß also etwas von seiner Vergangenheit und wer er eigentlich ist. Wirklich sehr seltsam…// Mit den Augen auf den blauen Porsche sehend, bemerkte Sasuke das dieser nun los fuhr. Er erhaschte leider nur einen kurzen Blick auf den Mann, der hinter dem Steuer saß. Dieser Mann sah ja fast so aus wie ein Mafia Anhänger oder gar Boss fand Sasuke. Das musste dieser Kakashi sein. //Der Typ sah ja noch seltsamer aus als dieser Naruto. Für mich sah das eher nach einem Anhänger einer Mafia Bande aus oder so… Aber irgendwie passen sie zusammen…Was genau ist dieser Naruto wirklich für eine Person? Das würde mich sehr interessieren// Doch nun konnte Sasuke nicht noch länger hier mitten auf dem Schulhof stehenbleiben und in Gedanken hängen. Auch er musste mal nach Hause. Zum Glück wohnte er gleich neben der Schule. Kaum das er also zu Hause war, latschte er geradewegs in sein Zimmer und schmiss seine Tasche zwischen Schreibtisch und Kleiderschrank. Ehe er sich dann aufs Sofa fallen ließ und an die Decke starrte. „Puh…Das war er also…Mein erster Tag. Ich hab echt viel erfahren, doch wollte ich das alles eigentlich wirklich wissen? Es interessiert mich mittlerweile allerdings zu sehr um zu sagen ich will nichts mehr wissen. Ich muss auf jeden Fall mehr erfahren“, sagte Sasuke nachdenklich zu sich selbst und legte seinen Kopf auf die Sofa lehne. ---- ---- ---- Derweil bei dem großem Anwesen welches sich am Rande der Stadt befand. ---- ---- ---- Der blaue Porsche fuhr gerade auf die große Einfahrt des Anwesens und hielt genau vor der Tür. Diese war doppeltürig und aus einem sehr edlen Holz gefertigt. Genauso wie das Haus beziehungsweise die Villa, welche zur Hälfte schon von Efeu überwuchert war. Jedoch sah es so, sogar noch schöner aus, viel lebendiger. Weswegen Kakashi als auch Naruto es so lassen wollten. Der nicht bewachsene Teil der Villa war alt und sehr edel und künstlerisch gestaltet. Man hatte zu der Zeit des Baus, nicht mit Verzierungen an Fenstern und Türen gespart. Naruto und Kakashi stiegen aus dem Wagen aus und gingen gemeinsam die Treppe zur Tür hoch und verschwanden in der Villa. Kaum das man diese betreten hatte stand man in einem großem Eingangsbereich oder eher einer Eingangshalle wo links und rechts Treppen in den ersten Stock führten. „Dansei-sama? Ich mache das Essen. Sie sollten sich an ihre Aufgaben setzen“, kam es gleich von Kakashi, als Naruto schon die Treppe zum ersten Stock empor stieg. „Jaja, ich mach sie ja“, gab er beiläufig zurück und verkrümelte sich schnell in den nächsten Flur. Kakashi ging derweil, mit einem Grinsen im Gesicht, in die Küche und fing an das Abendessen zu machen. Naruto ging geradewegs auf eine Tür im Flur zu und öffnete diese, als er vor ihr stand. Er ging ruhig hinein und ein wirklich großes Zimmer war zu sehen. Die Tür war links und rechts von Regalen eingekesselt, welche von oben bis unten mit Büchern bestückt waren. Links an der Wand neben dem Regal stand sein Kleiderschrank, weiter rechts war dann daneben seine große Sitzecke, mit Flachbildfernseher und Sofagarnitur. Zwei Fenster waren gerade aus, von der Tür aus, zu erspähen, welche lang und in Bogenform, das Zimmer erhellten. Wenn man den Blick dann weiter wandern ließ sah man ein großes Himmelbett wo bestimmt gut 3 Personen Platz hatten. Daneben standen eine Kommode und ein großer und verzierter Schreibtisch. Wenn man dann, von der Tür aus, sich nach rechts drehte und dem Regal an der Wand folgte sah man eine Tür, welche sich zwischen Regalen und Schreibtisch befand. Diese Tür führte ins anliegende Bad, welches auch nicht gerade klein war. Naruto aber ging ohne Umschweife auf das Sofa zu, legte beim Gehen seine Tasche mitten im Raum an und schmiss sich erledigt aufs Sofa. „Man ich hasse Schule! Heute war es mal wieder zu schlimm mit dem Umkreisen…“, nuschelte Naruto erledigt und seufzte. Er mochte es zwar das ihn alle kannten und respektierten und das er oft der Mittelpunkt aller war. Aber dennoch war es von Tag zu Tag immer anders und auch mal sehr nervend und anstrengend. Plötzlich vernahm Naruto ein knurrendes Geräusch und setzte sich normal aufs Sofa. Ehe er seinen Blick schweifen ließ. Er musste auch nicht lange suchen und er fand den Verursacher des Knurrens. Ein kleiner roter Fuchs saß neben dem Sofa und sah ihn total niedlich und fragend an. „Ah. Na mein kleiner. Na komm her“, hauchte der Blonde und hob den kleinen Fuchs zu sich aufs Sofa. Kaum das der kleine Fuchs bei ihm auf dem Sofa war tapste dieser ihm auf den Schoß und ringelte sich ein. „Scheint ja gemütlich zu sein hm?“ lächelte Naruto warm und streichelte über das Fell des Fuchses. Er hatte den kleinen auf dem Anwesen gefunden und aufgenommen sowie aufgepäppelt.. Nun wollte dieser bei ihm bleiben und das fand Naruto auch recht cool und süß. So auf dem Sofa sitzend und den kleinen Fuchs streichelnd fand man den Blonden häufig an. Des Öfteren döste er auch dabei ein doch dieses Mal blieb er wach. Hatte er gerade etwas Ernstes und Wichtiges im Kopf. „Das was diese Möchtegern Schläger Hinata angetan haben, werden sie noch am eigenen Leib erfahren. Orenji-iro no, euch werde ich mir merken“, sagte Naruto sehr ernst. Denn wenn es um richtige Verletzungen ging, die auch noch einem Mädchen gehörten. Verstand er keinen Spaß mehr. Das war ernst und für ihn unverzeihlich. „Dansei-sama! Essen ist fertig“, kam es plötzlich gerufen und Naruto schreckte zusammen. Wodurch auch der kleine Fuchs auf seinem Schoß von ihm runter sprang und sich unter das große Bett verkrümelte. „Kakashi!! Musst du mich so erschrecken!“, raunte Naruto sauer als er sah das Kakashi gerade zur Tür rein kam. „Verzeiht Dansei-sama. Das Essen ist fertig und steht auf dem Tisch bereit“, wiederholte der grauhaarige nochmal und verlies schon wieder das Zimmer. Seufzend erhob sich dann auch Naruto und folgte seinem Begleiter und Aufpasser nach unten in die Küche. „Oh das riecht aber mal richtig lecker hier“, sagte er gleich begeistert. Denn als Naruto die Küche betrat roch es regelrecht nach leckerem Essen und es sah auch unglaublich lecker aus. „Das ist Nasigoreng. Ich habe das Rezept aus einer Kochsendung und dachte es wäre eine gute Idee es mal zu kochen“, antwortete Kakashi lächelnd und setzte sich an den Tisch. „Nasigoreng? Stimmt hatten wir glaube ich noch nie auf dem Tisch. Aber das sollten wir öfters auf dem Tisch haben“, sagte Naruto und auch er setzte sich mit an den Tisch. Kaum das er saß schnappte er sich seine Essstäbchen und probierte. „Oh ja! Das muss öfters auf den Tisch! Das schmeckt ja mal ober geil!“ „Das freut mich Dansei-sama. Ich wird es mit Freuden öfters kochen“. „Jo wäre voll cool. Danke. Und Kakashi…“. „Ja Dansei-sama?“ „Hör endlich auf mich Dansei-sama zu nennen! Das klingt voll bescheuert und hört sich immer noch schwul an. Zumal bin ich ein junger Mann und kein Alter Mann. Nenn mich Naruto, aber nicht mehr Dansei bitte“, flehte der Blonde fragend und sah Kakashi dabei ebenso flehend an. „Aber Dansei-sama! Ich nenne sie schon immer so“ „ja und ich sage die ständig und jedes Mal das du es lassen sollst. Ich glaube langsam, dass da eh nix mehr draus wird…“, seufzte Naruto und fing an zu essen. „Dansei-sama ich kann nicht einfach auf hören sie so zu nennen. Bitte verzeiht, aber ich möchte euch so nennen“, sagte Kakashi deutlich und entschuldigend. Seufzend blickte Naruto von Kakashi auf seinen Teller und gab es auf. Er hatte es schon mehrere Jahre versucht, das Kakashi ihn, Naruto nannte. Aber es blieb weiterhin bei diesem Dansei-sama. Als wollte Kakashi, dass man merkte das er sein Bediensteter und Beschützer war und nicht wie Naruto ihn sah. Als Freund und Familie. Nach einer guten Stunde waren beide, Kakashi und Naruto fertig mit dem Essen und Kakashi räumte den Tisch ab. Während Naruto wieder nach oben ging, in sein Zimmer und anfing seine Aufgaben zu machen, wenn auch eher widerwillig. ---- ---- ---- Derweil bei Sasuke ---- ---- ---- Der Schwarzhaarige hatte schon alles erledigt was es an Hausaufgaben zu erledigen gab und war somit fertig. Weswegen er nun, wie den Abend davor, auf dem Sofa saß und gelangweilt durch die Kanäle schaltete. „man es gibt rein gar nichts im Kasten heute…“, grummelte er vor sich hin und schaltete den Fernseher einfach wieder aus. „HE Kleiner Bruder! Weißt du es schon? Ich hab einen Job!“ kam es plötzlich von seiner Zimmertür aus gerufen und Sasuke schreckte total zusammen. „MAN!!! Erschrecke mich nicht so verdammt! Außerdem kannst du auch mal anklopfen!“ keifte Sasuke los als er Itachi die Treppe hoch kommen sah. „Oh Verzeihung der Herr“, grinste dieser nur und stand nun mitten im Zimmer und sah Sasuke an. „Nun du hast einen Job. Und?“ grummelte Sasuke genervt und recht desinteressiert. „Nun ich habe einen Job in einer Kneipe hier in Konoha. Das ist eine zwar sehr kleine, aber auch die bekannteste in der Stadt“, sagte Itachi und setzte sich in den Sitzsack neben dem Sofa. „Ich dachte ich frag dich ob du nicht Lust hast heute Abend mit zukommen. Mir wurde gesagt, dass sich dort viele Jugendliche treffen. Vielleicht findest du gar ein paar aus der Schule und lernst sie kennen“, „In einer Kneipe? Aha und ich soll mitkommen? Jetzt?“ „Ja jetzt. Es ist schon 18Uhr und ich muss um halb sieben anfangen. Also was ist?“, fragte Itachi mit ernster und fragender Mine. „…Gut, warum nicht…“, gab sich Sasuke einen Ruck. „Hab sonst eh nichts mehr zu tun und mal aus dem Haus zu kommen tut auch ganz gut“. „Gut dann können wir ja gleich los. Wir fahren mit meinem Wagen“, und schon stand Itachi wieder auf und ging zur Treppe. „Okay. Ich komme gleich“, und auch Sasuke stand vom Sofa auf. Während Itachi schon mal runter ging, zog Sasuke sich noch schnell eine andere Hose an und ging dann auch nach unten. Kaum, dass er in seinen Schuhen war, ertönte ein Hupen von draußen. Itachi war schon in seinem BMW und winkte Sasuke zu sich. Dieser rollte nur mit den Augen und kam schnellen Schrittes zum Wagen und stieg ein. Sein Bruder startete den Motor und sie fuhren los. Es war kein langer Weg, den sie fahren mussten. Kaum 10 Minuten waren vergangen und schon parkte Itachi auf einem Parkplatz neben der Kneipe. „So hier ist es. Ich finde es nicht so toll, aber es ist cooler wenn man arbeitet. Vor allem lernt man hier Leute kennen. Komm lass uns rein der Besitzer wartet bestimmt schon auf mich“, sagte Itachi und ging schon auf die Tür der Kneipe zu. Diese war spärlich beleuchtet und der Name Kitsune, war in Leuchtschrift über der Tür angebracht. //Ist wohl der Name der Bar// dachte sich Sasuke und folgte seinem Bruder durch die Tür ins Innere der Kneipe. Im Inneren der Kneipe, war es sehr warm und ebenso warm eingerichtet, eine große Theke erstreckte sich an der linken Seite durch den Halben Raum. Rechts gab es einen weiteren Raum in welchem überall Tische und Stühle standen, wie in einem Restaurant. Im großen Hauptraum mit der Theke, gab es viele kleine Sitzmulden mit runden Tischen. Zusätzlich hab es überall verteilt Stehtische, eine große Anlage und hinter der Theke war alles voll mit alkoholischen Getränken und Gläsern. Wie nun mal üblich in einer Kneipe. „Ah Itachi-kun. Schön dass du schon da bist. Oh, wer ist denn dein Begleiter?“ kam es begrüßend von dem Mann, der hinter der Theke stand. Er hatte lange weiße zerzauste Haare, die zu einem Zopf gebunden waren und seine Haut war leicht bräunlich. Er trug ein rotes Hemd mit dazu passender Krawatte, eine schwarze Hose und hielt gerade ein paar Gläser in der Hand. „Guten Abend. Das ist mein jüngerer Bruder Sasuke. Ich dachte ich bring ihn mal mit, sonst versauert der mir zu Hause noch“, grinste Itachi und ging, gefolgt von Sasuke, zur Theke. „Ah, ihr Bruder also. Ihr seht euch auch sehr ähnlich, dass ich da nicht selbst drauf kam. Hallo Sasuke-kun, schön dich kennen zu lernen“, lächelte der Mann hinter der Theke, der wohl der Kneipen Besitzer war. „Ja auch schön sie kennen zu lernen ähm…“ „Jiraiya. Nenn mich Jiraiya. Ich bin der Besitzer dieser Bar, du kannst dich gern etwas umsehen. Heute ist nicht so viel los. Es werden nach her nur noch ein paar Jugendliche hier eintrudeln“, sagte Jiraiya freundlich und stellte die Gläser in eines der vielen Regale hinter der Theke. „Ach? Ist das hier die bar wo sich alle Jugendlichen immer treffen?“ fragte Sasuke neugierig und blickte den Besitzer an. „Hm? Nein, nein nicht alle nur eine bestimmte Gruppe an Jugendlichen. Wie heißen die noch…Lass mich überlegen…ich merk mir den Cliquen Namen so gut wie nie....Ah! Ich glaub Sekijûji nannten sie sich“, antwortete Jiraiya nachdenklich und trocknete wieder ein paar Gläser ab. „WAS?! Sekijûji? Sind sie sich sicher?“ kam es so laut und entsetzt von Sasuke, dass Jiraiya fast das Glas aus der Hand gerutscht wäre. „Ja…Sicher bin ich mir sicher. Warum so entsetzt?“, fragte der Wirt mehr als irritiert und stellte das Glas zur Sicherheit weg. Das Sasuke´s Aufschrei alle anderen in der Kneipe Aufblicken ließ, hatte dieser überhaupt nicht mitbekommen starrte er einfach nur entsetzt Jiraiya an. „Ich kann es nicht fassen…Ich hab, als wir noch in Kirigakure gewohnt hatten, so viel von dieser Clique gehört. Sie ist die bekannteste Clique im ganzen Land. Ich …Ich hatte es damals nicht geglaubt, dass die echt so toll sein sollen. Aber sie erschienen immer wieder in der Zeitung. Man hörte immer und immer mehr von ihnen! Sind sie sich sicher, dass es diese Clique ist?!“ erläuterte Sasuke zitternd und fassungslos. Diese Information war der Oberhammer! Er war von dieser Clique schon fast besessen. „Ja ich bin mir sicher. Die sind jeden Abend hier. Meistens so gegen 19 Uhr trudeln sie hier immer ein. Dort hinten sitzen sie immer. Ist ihr Stammplatz und ist auch immer bezahlt. Es sitzen nie andere dort. Dansei-san hatte mich freundlich drum gebeten und ich bin seiner Bitte nachgekommen“, sagte Jiraiya ruhig und doch leicht überrumpelt, hatte er mit Sasukes entsetzen nicht gerechnet. „Dansei-san? Wer ist denn das schon wieder?“ fragte Sasuke weiter, war er noch immer recht fassungslos das diese Clique hier immer sein soll. Er interessierte sich wirklich total für diese Clique und wollte alles erfahren, was es über diese zu erfahren gab. „Nun…“, aber weiter kam Jiraiya nicht, denn die Tür der Kneipe wurde gerade geöffnet und seine Aufmerksamkeit lag bei denen die gerade eintraten. Sasuke und auch Itachi folgten Jiraiya´s Blick und erblickten eine kleine Gruppe von Jugendlichen. Es waren 3 Jungen und 2 Mädchen. „Guten Abend Jiraiya. Wie immer bitte“, sagte der Junge der in der Mitte war und die kleine Gruppe ging auf die dunkle Sitzecke zu. In dieser setzten sie sich an den großen runden Tisch und eine Unterhaltung zwischen ihnen begann. Jiraiya hatte nur genickt und war schon dabei die Getränke zu mixen die, die 5 immer tranken. Denn mittlerweile konnte er diese auswendig. „Sind das welche aus dieser Clique?“ fragte Sasuke nun ruhiger nach und sah zu den 5 Jugendlichen, die ausgelassen lachten. „Ja das sind welche. Sonst würden sie wohl auch nicht dort sitzen oder? Das sind Sakura, Tenten, Kankuro, Shino und Shikamaru. Alle 5 gehen so weit ich weiß, auf die gleiche Schule, sind allerdings in verschiedenen Klassen und natürlich auch unterschiedlich Alt. Alle zusammen sind aber sehr nett, helfen einem und begrüßen einen immer““, erklärte Jiraiya lächelnd und mixte die 2 letzten Getränke ehe er diese auf ein Tablett stellte. „Ah okay“. „Itachi? Könntest du ihnen die Getränke rüber bringen?“ bat ihn Jiraiya, und schob ihm das Tablett hin. „Klar kann ich machen. Deswegen bin ich ja hier oder?“, sagte Itachi lächelnd und nahm das Tablett mit den 5 Gläsern. In totaler Gelassenheit ging er mit dem Tablett auf der Hand zu den Jugendlichen. Diese hatten Itachi nun auch gesehen und lächelten. „Ein Neues Gesicht“, kam es von dem Mädchen mit den rosa Haaren, die Itachi warm anlächelte. „Guten Abend. Ja ich bin neu hier, heute ist mein erster Tag. Also welches ist denn nun für wen?“ fragte Itachi lächelnd und verlegen, da er das ja noch nicht wissen konnte. „Ach macht nichts. Das hier ist für mich“, sagte der Junge mit den schwarzen Haaren, welche wie eine Ananas hoch gebunden waren. Ruhig griff er auf das Tablett und angelte sich eines der Getränke heraus. „Das ist für Shino und das ist deins Tenten“, sagte der dritte Junge, dieser hatte lila Tätowierungen im Gesicht und griff gleich auf das Tablett und gab die Getränke weiter an Shino und Tenten. „Dann sind die beiden letzten Unsere“, sagte die rosa haarige und beugte sich einmal über den halben Tisch um an die Getränke zu kommen. Kaum das die rosa haarige wieder ordentlich saß, blickte sie Itachi wieder neugierig an. „Wie heißt du denn überhaupt? Damit wir das nächste Mal wissen mit wem wir das Vergnügen haben“, fragte sie unverblümt und mit einem reizendem Lächeln auf den Lippen. „Ich heiße Itachi. Freut mich“, antwortete er und lächelte ebenso, fand er die Gruppe jetzt schon sehr nett. „Ah okay. Ich bin Sakura. Das ist Tenten, das Shikamaru, Shino und Kankuro. Freut uns auch“, sagte Sakura lächelnd und zeigte jeweils auf die jeweilige Person als sie alle vorstellte. „Schön euch kennen zu lernen. So ich muss dann mal wieder. Wenn ihr noch etwas wünscht einfach rufen“, sagte Itachi vornehm und alle 5 nickten lächelnd. Ehe er dann zurück zu Jiraiya und Sasuke kam. „Und? Wie sind die 5?“ fragte Sasuke gleich total neugierig. Man sah ihm total an, dass er voller Neugierde platzte und alles über diese Clique wissen musste. „Wie die 5 waren? Nett, wie schon gesagt wurde. Aber willst du das nicht lieber selber raus finden und zu ihnen gehen? Du würdest dich bestimmt gut mit ihnen verstehen“, sagte Itachi und legte das Tablett zurück auf die Theke. „Ne, lass mal. Die haben ein Cliquentreffen, da hat jemand, der nicht dazu gehört, nichts zu suchen. Das weißt du aber auch ganz genau“, kam es nun mürrisch von dem jüngerem Bruder. War dieser nun irgendwie geknickt und setzte sich auf einen Hocker der an der Theke stand. „Na wenn du meinst…Oh sieh mal. Ich glaube die gehören auch dazu“, sagte Itachi als er gerade wieder eine kleine Gruppe eintreten sah. „Guten Abend Jiraiya. Wieder das übliche bitte“, kam es von dem Rothaarigen, der eine Tätowierung an der Stirn hatte. Dessen Blick ging aber nicht nur zu dem Kneipen Besitzer sondern auch zu Itachi und Sasuke. „Kommt sofort der Herr“, grinste Jiraiya, der die Blicke nicht sah sondern gleich mit den Getränken anfing. Der Blick zwischen dem rothaarigem und Sasuke blieb eine Weile bestehen ehe der Rothaarige von einem neben ihm angesprochen wurde. „Jiraiya? Wir müssen nach her noch mal weg, aber wir kommen wieder also nicht schließen“, sagte eine Blonde Neben dem rothaarigem. Alle 8 Jugendlichen gingen nun auch zu dem Tisch, wo die anderen alle schon saßen und sie lachend begrüßten. „Oh ähm Gaara? Kommt Dansei-san heute gar nicht?“ fragte Jiraiya nun und der rothaarige, drehte sich zu ihm um als er gerade am Tisch ankam. „Doch der Kommt noch. Müsste eigentlich gleich kommen. Mach sein Getränk einfach auch schon“, antwortete Gaara und setzte sich zu den anderen die nun eine rege Unterhaltung führten. „Das war ja echt Gaara!“, kam es erschrocken von Sasuke, der mit dem rothaarigem einen kleinen Augenkontakt hatte. „Hm? Der mit der Tätowierung? Ja das war Gaara. Kennst du ihn?“ fragte Jiraiya überrascht und mixte die nächsten Getränke, allerdings ohne hin zu sehen. „Naja, nicht wirklich, er ist halt in meiner Klasse“. „Also kennst du ihn doch!“ kam es nun von Itachi, der auch mal etwas sagen wollte. Zumal sein kleiner Bruder richtig aus dem Häuschen war. „Ja schon gut. Ich kenne ihn, allerdings möchte ich zurzeit eher wissen wer dieser Dansei-san ist“, grummelte Sasuke nur noch und starrte die Tür an. „Das wirst du gleich erfahren. Ich habe gerade ein Auto vorfahren gehört“, raunte Itachi mit gespitzten Ohren. „Ja das könnte er sein. Zusammen mit Kakashi, der ist schließlich immer bei ihm. Hm ich sollte ihm auch ein Getränk machen“, sagte der weißhaarige, welcher nun alle Getränke fertig hatte und nur noch ein Getränk für Kakashi auf das Tablett mit stellte. „Sag mal Sasuke möchtest du auch etwas trinken?“, fragte er nun als er Itachi wieder das Tablett hinstellte und dieser gleich losging. „Hm? Äh, ja gern, vielleicht auch so ein Mixgetränk bitte“ „Gut also einen Lemonbagcak. Kommt sofort“. Dann ging plötzlich die Tür auf und Jiraiya als auch Sasuke blickten auf. Leider war es nicht gerade hell an der Tür, daher konnte man die gerade eingetretenen nicht gut erkennen. Schließlich waren diese auch noch an der Tür stehen geblieben. Doch als sie ganz rein kamen sah Sasuke wer da rein kam und wurde richtig blass im Gesicht, als hätte er einen Geist gesehen. „Ah, guten Abend Dansei-san. Schön, dass sie doch noch gekommen sind. Gaara hatte mir schon Bescheid gegeben“, sagte Jiraiya grinsend und begrüßte beide, welche Jiraiya ebenso begrüßten und lächelten. //Dansei-san? Moment mal. Dann ist einer der beiden dieser Dansei-san?// Sasuke starrte wie gebannt auf die Beiden Personen, die gerade reingekommen waren. Sie gingen gelassen zum Tisch, wo gerade alle Jugendlichen, alles stehen und liegen ließen. Sie standen auf und blickten den Blonden, so wie den grauhaarigen begrüßend an. //Was geht den jetzt ab?// Sasuke war wirklich echt irritiert und neugierig zugleich. „Welcher der beiden ist denn nun dieser Dansei-san?“, fragte er jetzt ernst, nun wollte er es genau wissen. „Wer Dansei-san ist? Junge....sieh mal genau hin dann weißt du es“, raunte Jiraiya und deutete auf die Clique. Kaum das der Kneipenbesitzer dies gesagt hatte drehte sich Sasuke wieder um und beobachtete genau was dort passierte und traute seinen Augen nicht. Alle Jugendlichen ließen den Blonden durch bis dieser genau in ihrer Mitte saß gefolgt von diesem Grauhaarigem. Dieser Blonde hatte sich gesetzt und erst dann setzten sich alle anderen wieder. Es war eine sehr seltsame Atmosphäre. Sasuke rieb sich die Augen und drehte sich zu Jiraiya wieder um, welcher ihm sein Getränk gerade hinstellte. „Sie wollen mir doch nicht ernsthaft sagen, dass dieser Blonde, dieser Dansei-san ist?“ „Doch das ist er und kein anderer“. „Aber er ist gerade in meinem Alter und sie nennen ihn Dansei-san?“ „ja, natürlich. Jeder nennt ihn so, außer seinen Freunden. Das ist normal hier“, sagte Jiraiya verwirrt, weil Sasuke anscheinend nicht ganz verstand. Und dem war auch so. Sasuke wusste nicht mehr was er sagen sollte und saß daher nur da mit seinem Getränk und starrte ungläubig und grübelnd in die Gegend. Nichts verstand er. Überhaupt nichts. Dieser Blonde, Naruto war der Grund der ihn verwirrte. Dieser war das totale Mysterium. Wieso auch war er immer so interessiert an Mysterien... Echt zum verzweifeln. Ende vom Kapitel Kapitel 4: Eine Seltsame Schachpartie I --------------------------------------- Kapitel 4 Würde es hier in der Kneipe eine Uhr geben, würde diese nun 19:30 schlagen. Es war nun schon etwas voller und auch Itachi und Sasuke waren noch anwesend. Da Itachi noch arbeiten musste hatte Sasuke eh noch nicht das Bedürfnis zu gehen. War er eher noch immer sprachlos seitdem dieser Naruto Uzumaki eingetreten war. Mittlerweile saßen viele Jugendliche dort in der großen Sitzecke und unterhielten sich energisch, tranken oder lachten zusammen. Sasuke saß weiterhin auf dem Hocker an der Theke und nippte an seinem Getränk. Er konnte einfach nicht fassen, dass dieser Naruto, der Dansei-san war. Von dem Jiraiya die ganze Zeit geredet hatte. „Man die sind wirklich sehr nett“, sagte Itachi als er wieder zur Theke kam. Hatte er eben einige Getränke zu dem Grüppchen gebrach und war herzlich begrüßt worden. „Ja nicht wahr? Dansei-san und seine Clique sind sehr nett und auch hilfsbereit“. „Moment mal!“ mischte sich nun Sasuke wieder ein. „Heißt das das dieser Naruto, Ihr Dansei-san der Anführer dieser Gruppe ist?“ „Natürlich. Wer denn sonst?“ „Na der Mann da neben ihm“, sagte Sasuke und deutete auf den grauhaarigen Mann. „Kakashi-san? So ein Blödsinn. Er doch nicht. Kakashi-san beschützt Dansei-san immer und weicht ihm nicht von der Seite“, erklärte Jiraiya und spülte ein paar Gläser ab. „Er beschützt ihn? Warum das denn? Ist er so wichtig?“ „Er ist der einzige Mensch den Dansei-san hat. Zumindest habe ich die Eltern noch nie gesehen, nur Kakashi-san. Und dieser ist nicht sein Vater, das weiß jeder. Er hat früher die Familie beschützt, die auf dem großem Anwesen gelebt hatten bis zu diesem Tag der Morde. Mehr weiß selbst ich nicht und will es auch nicht wissen. Dansei-san und er sind die nettesten Menschen die ich kenne und auch schätze“, sagte Jiraiya ernst und wusch die Gläser ab ehe er diese abtrocknete. //Dieser Kakashi hat also die ermordete Familie beschützt…Vielleicht ist Naruto deswegen im Anwesen, weil dieser Kakashi im Anwesen wohnte...Die haben wohl keine Angst vor diesen angeblichen Geistern der Verstorbenen.// „He Naruto-kun ist das da nicht der Neue? Dieser Sasuke?“, kam es von Kiba, der gerade den Blick durch die Kneipe schweifen ließ. „Hm? Ja, du hast Recht und der ältere neben ihm? Der hat uns zwar gerade bedient aber irgendwie hab ich das nur halb mitbekommen“, sagte Naruto und deutete mit seinem Blick zu dem schwarzhaarigen neben Sasuke. „Oh, das ist Itachi. Der ältere Bruder von Sasuke. Der ist voll süß“, lächelte Sakura und man konnte glauben, sie hätte sich in Itachi verguckt. „Itachi also. Sehen sich wirklich ähnlich oder Kakashi?“ sagte Naruto grinsend und blickte zu dem Mann, der neben ihm saß. „Ja, Dansei-sama, aber ich finde, dass die beiden sehr verdächtig aussehen“, antwortete dieser ernst und beobachtete Sasuke als auch Itachi mit Adleraugen. „Na bei dir sieht doch jeder verdächtig aus. Aber du hast zum Teil Recht“, sagte Naruto schmunzelnd und Kakashi sah ihn verwirrt an. „Wie meinen sie das?“ „Die beiden waren in der Kuroi Clique in Kirigakure und haben bestimmt noch Kontakte. Daher kein Wunder, dass sie verdächtig rüber kommen“, antwortete der Blonde eher beiläufig und nahm einen Schluck von seinem Getränk. „In der Kuroi Clique? Die sind mir bekannt und die haben nicht unbedingt den besten Ruf. Ich sollte mal etwas über die beiden in Erfahrung bringen“, raunte Kakashi ernst. „Nicht nötig Kakashi. Die beiden sind zwar nicht zu unterschätzen, aber die werden uns schon nicht gefährlich“, kam es lachend von dem Blonden. „Aber…“. „Nix Aber! Ich habe Nein gesagt und damit BASTA!“, meinte Naruto nun etwas lauter und funkelte Kakashi vielsagend an. Natürlich blieb diese Aktion nicht unauffällig und alle hatten ihre Blicke auf dem Blonden gerichtet. Auch Sasuke hatte es mit bekommen und sah überrascht zu ihnen. //Was war das? Der hat den älterem ja voll den Mund verboten. Das hat dieser Naruto wohl wirklich das Sagen in dieser Clique, aber Moment mal…// „Jiraiya-san? Haben sie nicht vorhin gesagt das sich hier immer die Sekijûji Clique trifft?“, fragte Sasuke zur Sicherheit noch mal nach. „Ja die treffen sich immer her, wie man sieht“. „Dann sind Die, die Sekijûji? Und dieser Naruto Uzumaki ist der Anführer von den ganzen Jugendlichen?!“ „Junge. Du hast echt eine lange Leitung, das ist ja unfassbar!“, sagte Jiraiya schon recht genervt, das Sasuke so auf dem Schlauch stand. „Ich hab´s ja kapiert okay? Ich bin nur etwas geschockt von den ganzen Infos heute“, meckerte Sasuke zurück und blickte sauer in eine Ecke der Kneipe. „Warum geschockt? Es ist nun mal Tatsache, dass Dansei-san, der Anführer, wie du sagst, von dieser Clique ist. Welche sich Sekijûji nennt“, sagte Jiraiya nochmal zusammenfassend und Sasuke sah ihn wieder an. „Moment! Ist diese Sekijûji Clique nicht die, von der andauernd in Kirigakure geredet wurde?“ mischte sich nun Itachi mit ins Gespräch ein. „Ja. Wir haben dauernd über diese Clique geredet. Sie war und ist noch immer, die bekannteste Clique überhaupt“, erläuterte Sasuke ernst und blickte zu den Jugendlichen. „Stimmt. Du wolltest sie immer kennen lernen. Nun wo du sie vor der Nase hast traust du dich nicht“, sagte Itachi grinsend und nahm, neben Sasuke, auf einem der Hocker platz, waren eh alle gerade bedient. „Das stimmt schon, aber ich will mich erst weiter erkundigen. Ich habe nun mal alles von Leuten gehört. Wie die sind und so. Daher will ich es mit eigenen Augen sehen. Und ob sie wirklich so toll sind wie alle immer sagen“. „Hm…Man du hast echt hohe Ansprüche kleiner Bruder“. „Lass mich doch“, grummelte Sasuke und nahm einen weiteren Schluck von seinem Getränk. „Oh so wie es aussieht gehen sie tatsächlich schon“, sagte Jiraiya doch recht überrascht als er sah das alle ihre Jacken anzogen und aufstanden. „Hm?“, Sasuke sah nun auch auf und der alte weißhaarige Mann hatte wirklich Recht. Die Clique setzte sich in Bewegung, sie gingen einer nach dem anderen an Ihnen vorbei und durch die Tür nach draußen. „Jiraiya-san? Wir kommen in ungefähr einer Stunde wieder kann auch länger dauern. Also nicht schließen. Wir haben dann wahrscheinlich was zu feiern“, sagte der Blonde, der dageblieben war, zusammen mit Kakashi, Gaara und einem schwarzhaarigen jungen Mann welcher violette Augen besaß. „Ja, klar. Ich schließe doch nicht so früh Dansei-san. Ich warte bis sie wieder da sind“, lächelte Jiraiya freundlich. „Das freut mich. Danke Jiraiya-san“, sagte Naruto und blickte nur kurz zu Sasuke, der ihn leicht verwirrt und ernst ansah. „Lasst uns gehen wir haben noch was zu tun!“ „Ich folge Ihnen überall hin Dansei-sama“, raunte Kakashi ernst und total loyal. „Das glaub ich dir aufs Wort“, gab dieser nur von sich und Gaara musste auflachen. Natürlich erntete er dafür ernste Blicke von allen Seiten und versuchte sich dann wieder zusammen zu reißen. Naruto seufzte nur und ging dann nach draußen, gefolgt von den anderen. „Wir werden diesen Möchtegern Clique nun mal einen Besucht abstatten“, raunte Naruto als sie draußen ankamen. Wo alle auf sie warteten. „JA!“ grölten alle auf nach dieser deutlichen Ansage und wirklich jeder hatte ein Grinsen im Gesicht. Alle 15 Leute, die, die Kneipe gerade verlassen hatten, machten sich bereit ihrem Anführer zu folgen. Wo auch immer es hin ging. „Neji? Du hast doch ihren Aufenthaltsort ausfindig gemacht oder?“ „Ja habe ich. Die treffen sich immer am Rande der Stadt, in diesem Club“, antwortete Neji und deutete in die Richtung in die, dieser Club lag. „Gut, dann mal los. Gehen wir mal und reden ein ernstes Wörtchen mit denen“, grinste Naruto und knackte gefährlich mit den Fingern. Mit diesen Worten gingen sie dann gemeinsam los um Hinata zu rächen. Derweil wurden Sasuke, Itachi und Jiraiya alleine gelassen. „Wo die wohl hin wollen?“ hauchte Itachi, der noch immer auf die Tür sah durch die, die gesamte Clique verschwunden war. „Naja ich vermute, dass sie sich um eine Clique kümmern werden. Ein Mädchen wurde ganz übel zusammengeschlagen. Hinata, eine aus ihrer Clique“, erklärte Jiraiya und wischte mit einem Lappen über den Tresen. „Die wollen ein Mädchen rächen?“, fragte nun Sasuke recht verwirrt, auch wenn er von einigen Aktionen, der Clique schon Bescheid wusste. „Ja, so ist es. Man denkt zwar, dass die Sekijûji eine Clique ist wie viele andere. Dem ist aber nicht so. Dansei-san hat hier einen hohen Beliebtheitsgrad, da er mehreren das Leben gerettet hat“, schwärmte der weißhaarige Mann plötzlich. „Also ich denke bestimmt nicht, dass diese Clique so ist wie viele andere. Die haben sich einen Namen gemacht. Das ist es wert jeden einzelnen zu respektieren“, sagte Itachi und Sasuke nickte ernst. „Genau. Aber hab ich das eben richtig verstanden? Dieser Naruto hat mehreren das Leben gerettet?“, fragte Sasuke und war sehr neugierig. „Ja genau. Ich muss mal überlegen…Ah ja, das muss vor 9 Jahren gewesen sein. Dansei-san war damals 10 Jahre alt und keiner kannte ihn. Keiner hatte vertrauen zu ihm, manche hatten auch Angst vor ihm. Da er immer in Begleitung von Kakashi-san war und man munkelte, dass die beiden zur Mafia gehörten. Das Kakashi-san halt der Aufpasser des Mafiasohnes sei und dann lebten sie auch noch auf dem Anwesen, welches verflucht ist. Keiner wusste wer sie waren. Dann an einem Abend brannte es hier in der Stadt. Jemand hatte Feuer gelegt und es standen plötzlich mehrere Häuser in Flammen. Es waren Kinder, Erwachsene und Tiere in den Flammen eingeschlossen. Die Feuerwehr hatte es nicht geschafft das Feuer unter Kontrolle zu bringen, geschweige denn es zu löschen. Diese Hilferufe an diesem Abend kann ich heute noch in meinem Kopf hören. Dann plötzlich stand zwischen den Feuerwehrleuten der 10-Jährige Dansei-san zusammen mit Kakashi-san. Dansei-san wollte in die Häuser und die Menschen retten, ihnen helfen. Er stritt sich in diesem Chaos mit Kakashi-san, dieser wollte nicht, dass er so etwas Gefährliches macht. Dann ist Dansei-san aber in einen Wasserregen gelaufen und in einem der brennenden Häuser verschwunden. Alle waren geschockt und Kakashi-san außer sich. Doch plötzlich…wie durch ein Wunder kamen Menschen aus den Brennenden Häusern ins Freie. Zum Schluss kam der 10-Jährige mit einem Baby in den Armen aus den Flammen und lächelte. Es war ein Wunder. Alle waren erstaunt und geschockt, dass ein 10-Jähriger Junge so etwas vollbringen konnte. Kakashi-san ist vor Sorge fast umgekommen und doch sah er, das Dansei-san alle Bewohner gerettet hatte. Alle waren ihm so dankbar. Doch das war nur die Hälfte der Geschichte…nach dem die Feuerwehr die Brände gelöscht hatte und alle untersucht oder ins Krankenhaus gefahren wurden sagte Dansei-san, dass er alles wieder aufbauen lassen würde und er es bezahlt. Er wollte, dass alle ihr zu Hause wieder hatten. Von diesem Tag an wurde er immer wieder Gesprächsthema. Er spendete Geld den Waisenhäusern oder ließ einfach welche bauen. Wie aus Reflex nannten ihn dann alle Dansei-san oder –sama. Alle sind ihm dankbar, es war ihnen egal, dass er ein Fremder war. Von da an gehörte er zu dieser Stadt. Er half wo er konnte und er schaffte alles“, erzählte Jiraiya und schwelgte total in Erinnerungen an diesen Tag und die tage die folgten. Sasuke und Itachi konnten nichts mehr sagen, waren sie einfach sprachlos von dem was sie gerade gehört hatten. „Na sprachlos?“, grinste der Kneipenbesitzer nur. „Äh…kann man wohl sagen. Das hätte ich nicht erwartet, dass ein 10-Jähriger so etwas vollbringt. Jetzt weiß ich zumindest warum ihn alle Respektieren und Dansei-san nennen. Aber wie ist er denn der Anführer der Clique geworden?“ fragte Sasuke frei raus. „Nun, er ist der Anführer, weil er der Gründer der Sekijûji ist und er allen das Gefühl der Freiheit gibt. Er holt jeden einzelnen in diese Clique und sie werden zu einer Einheit. Er ist der, der jeden Frei sieht“, kam es plötzlich von der Tür. Sasuke, Itachi und Jiraiya erschraken regelrecht und drehten sich zur Tür um. „Du! Dich kenne ich doch!“, raunte Sasuke schockiert und blickte auf den jungen Mann. „Hi“, grinste dieser nur und trat aus dem Schatten der Tür. „Ah, hallo Kiba! Bist du gar nicht mitgegangen?“ „Doch. Ich bin aber zurückgekommen. Ich dachte vielleicht möchte Sasuke Uchiha mal sehen wie Naruto-kun ist. Nicht, dass alle ihn zu Texten und er sich so ein Bild macht. Er sollte sich selbst ein Bild machen und mit eigenen Augen sehen wie Naruto-kun ist“, grinste Kiba und blickte Sasuke direkt an. „Ich soll es mit eigenen Augen sehen? Wie die, die verprügeln oder was?“ raunte Sasuke recht geschockt. „Nein. Die werden doch nicht verprügelt. Was du wieder denkst. Das ist gegen die Regeln von Naruto-kun“. „Wie? Nichts mit prügeln?“ „Ja, so ist es. Aber komm einfach mit, dann wirst du es ja sehen“, sagte Kiba grinsend und ging wieder zurück zur Tür. „Äh…Gut warum nicht. Itachi?“ wand sich Sasuke nun an seinen Bruder. „Ist okay. Ihr kommt ja eh wieder her und da ich noch einige Zeit Arbeite. Geh einfach mit“ lächelte Itachi und hatte schon wieder ein Tablett in der Hand. Schließlich waren noch andere Gäste in dieser Kneipe und nicht nur die Gruppe der Jugendlichen. Kaum das Itachi Das okay gab, stand Sasuke auf und ging zu Kiba rüber, der im Türrahmen auf ihn wartete. „Dann mal los was?“, grinste dieser und sie verließen zusammen die Kneipe. ---- ---- ---- Derweil bei der Clique Sekijûji ---- ---- ---- Die gesamte Clique ging die große Straße entlang, folgten Naruto und Neji, der sie zu der Clique führte. Sie waren schon fast am Rande der Stadt und es wurde auch zunehmend Dunkler. „Egal was passiert keiner greif ein. Ich wird das alleine durchziehen“. „Aber Dansei-sama!!“ „Nix Aber!“ würge Naruto, Kakashi ab und blickte ihn ernst an. „So etwas erledige ich mit links. Was denkst du mit wem du hier sprichst!“ „Genau. Keiner sollte sich da einmischen…auch wenn ich denen lieber eine verpassen wollen würde…“, kam es zähneknirschend von Neji. Er hatte Vertrauen in Naruto, wie jeder hier, auch wenn er Hinata gern selbst gerächt hätte. Kakashi sah Naruto noch recht geknickt an, denn es kann ja doch sein das diese Typen nicht auf Naruto eingingen und eine Prügelei entstand. Er seufzte und ging weiter hinter dem Blonden, gab sich eindeutig geschlagen. Es dauerte auch nicht mehr lange und sie hatten den Club erreicht. Dieser sah sehr finster aus und überhaupt nicht einladend. „Die sollen sich ernsthaft Hier aufhalten?“, fragte Ino recht verstört und war mehr als angewidert. „Allem Anschein ja. Ich glaube auch, dass die schon auf uns gewartet haben“, sagte Naruto grinsend, als er vor der Club Tür jemanden stehen sah. Dieser sah recht grimmig zu ihnen. Kaum das alle zu diesem Typen gesehen hatten ging dieser zurück in den Club. Wahrscheinlich um Bericht zu erstatten, dass sie eingetroffen waren. „Dann mal los“, hauchte der Blonde ruhig und ging los, gefolgt von allen anderen der Sekijûji. Als sie den Club betraten, kam ihnen ein richtiger Qualm entgegen als auch laut aufgedrehte Musik. Es saßen nur finstere Gestalten hier und hatten ihre Blicke auf die Sekijûji gerichtet. Doch Naruto machte sich nichts aus den anderen, er suchte ganz bestimmte Leute. Es waren ganze neun Leute, die er suchte und dann auch fand. Sie saßen in einer Ecke des Clubs an einem runden Tisch. Jeder einzelne sah sie grinsend und hinterlistig an. Der Anführer der Sekijûji ging ohne jedes Zögern auf sie zu und blieb an ihrem Tisch stehen. „Ah. Hallo Naruto-kun, schöner Abend heute nicht wahr?“ grinste der Anführer der Clique. Er hatte Orange kurze Haare und Unmengen an Piercings im Gesicht. Neben ihm stand eine junge Frau mit lila Haaren und sehr heller Haut. Sie wirkte recht kühl und desinteressiert. Dazu standen und saßen noch sieben andere Personen um sie herum und hatten alle Augen auf den Blonden gerichtet. „Ja, es ist ein echt schöner Abend, Pain. Allerdings wissen wir beide, dass ich nicht hier bin weil der Abend so schön ist. Sondern wegen Hinata, die mehrere Prellungen, Blaue Flecken und Verstauchungen hat, weil deine Leute sie zusammen geschlagen haben. Weißt du überhaupt wie es ihr geht?“, raunte der Blonde ernst und sah diesen Pain mehr als nur wütend an. Und nicht nur er, auch alle anderen der Sekijûji blickten stinksauer. „Och man wie schrecklich. Prellungen, Blaue Flecken und Verstauchungen, hat sie so Dolle Aua Aua?“, raunte Pain und grinste nur. „DU! Wage es Hinata zu-„ „NEJI!!!“ Kaum das Naruto laut geworden war stoppe Neji, der schon fast auf Pain losgegangen wäre. Er blickte zähneknirschend den Blonden an welcher ihn echt sauer ansah. Was echt sehr, sehr selten vorkam. „Wir sind nicht wie die. Oder irre ich mich? Willst du dich auf ihr Niveau begeben?“ zischte Naruto, den Hyuga an, welcher nun klein mit Hut war. „…tut…tut mir Leid…“, hauchte er nur und ging wieder rückwärts zu den anderen. Nun wand sich Naruto wieder Pain zu, der ihn empört ansah und auch die restlichen Mitglieder der Orenji-iro no blickten den Blonden sauer an. „Ihr wollt euch nicht auf unser Niveau begeben? Ts! Wie töricht“, raunte Pain mit grummelnder Mine. „Ja so ist es, ich habe nicht vor mich auf euer Niveau zu begeben“, wiederholte Naruto klarstellend und grinste frech. „Gut wie du meinst. Dann auf deine Weise Naruto-kun. Wenn du nicht willst das wir uns Prügeln, dann schlag etwas anderes vor“, sagte Pain sehr großzügig und grinste siegessicher. „Gut, ich schlage etwas vor. Wie wäre es wenn wir es hier mit regeln?“ sagte der Blonde und er hob die rechte Hand. Schon war Kakashi an seiner Seite und legte einen Metall Koffer auf den Tisch. Diesen öffnete Kakashi auch gleich und hervor kam… „Schach?! Soll das ein Witz sein?!“ fragte einer neben Pain, der echt sauer nun aussah. Pain allerdings blieb ruhig und hielt seinen Nebenmann auf. „Genau. Oder habt ihr Angst gegen mich anzutreten?“ fragte Naruto ernst und in seinem Blick war kein Zweifeln zu erkennen. „Nein, lass und anfangen“, raunte der Anführer der Orenji-iro no und setzte sich ordentlich an den Tisch. Auch Naruto setzte sich Pain gegenüber, während Kakashi das Schachbrett vorbereitete und einer aus der Orenji-iro no drehte die Musik im Club runter. Schließlich war bei einer Schachpartie ruhe von Nöten und auch viel angenehmer. „Dann lass uns beginnen“ Und mit diesen Worten setzte Pain seine erste Figur auf das Brett. Ende von Kapitel 4 Kapitel 5: Eine Seltsame Schachpartie II ---------------------------------------- Kapitel 5: Es war bereits nach 20 Uhr am Abend und die Dunkelheit der Nacht hüllte die ganze Stadt ein. Dies führte dazu, dass die Straßenlaternen angingen und die Straßen spärlich beleuchteten. Es war fast keiner auf den Straßen zu sehen. Nur Bewohner, die gerade von der Arbeit kommen oder welche die noch mit ihren Hunden gehen mussten. Doch es waren noch zwei Personen zu erspähen. Zwei Jugendliche, die die Straße entlang gingen. Sie gingen direkt auf einen Club am Rande der Stadt zu. Es waren Kiba und Sasuke, die unterwegs waren um zu der Sekijûji zukommen, die schließlich in diesem Club verschwunden waren. „Wo wollen wir eigentlich bitte ganz hin?“ fragte der schwarzhaarige als dieser sich umsah. Hier war es alles andere als schön und der Gestank war echt übel. „Wo wir hin wollen? Na dahin“, antwortete Kiba und deutete auf den Club vor ihnen. „In den Club? Aha…“ „Jo, das ist der Club in dem sich die Orenji-iro no immer treffen“ ´, sagte der Braunhaarige und behielt den Club weiterhin im Auge. „Die Orenji-iro no? Ist das nicht die Clique, die jeden verprügelt?“ „Jop, genau Die“. „Und dann willst du mir weiß machen, dass dieser Naruto sich NICHT prügelt?“, fragte Sasuke missmutig. Diese Clique war berüchtigt und jeder, hatte bei der Polizei schon einen dicken Ordner oder saß gar schon im Knast. Und dann wird ihm gesagt, dass die sich nicht prügeln? Eher unglaubwürdig. „Tja ist aber so. Er wird sich nicht Prügeln, aber sieh es dir gleich selbst an“, grinste Kiba und kaum das das Gespräch beendet war, standen sie schon vor der Tür des Clubs. Sasuke blickte Kiba noch recht ungläubig an aber schwieg. Er lauschte und merkte, dass es hier unglaublich still war. Zu still. Kein Ton war zu hören. Nicht mal aus dem Club war Musik zu hören. Sehr seltsam. Nach einem kurzen Blickaustausch betraten beide den Club. Sie sahen erst gar nichts, doch dann, als sie um die Ecke bogen erspähten sie eine Menschenmenge. Viele Jugendliche aus der Sekijûji und andere standen dort und wie es schien umkreisten sie einen Bestimmten Tisch. „…?“ „Ah, da sind sie ja. He Shino!“ grinste Kiba und ging gleich auf die Gruppe zu, ließ Sasuke dort verdattert stehen. „Hi…ich dachte schon du kommst gar nicht mehr und…was macht den der Uchiha hier?“ fragte Shino recht monoton und blickte den schwarzhaarigen an. „Ach den also…Ich dachte er könnte mal mitkommen. Hoffe das geht klar…“ „…mir solls egal sein“, sagte Shino nur und drehte sich wieder zur Gruppe und sah sich das an was da gerade vor sich ging. „Was ist hier eigentlich los?“ fragte Sasuke leise als er zu Kiba und diesem Shino kam. „Schach!“ Die Stimme von Naruto ertönte aus der Menschenmenge. Dies ließ Sasuke aufhorchen. „Hat da gerade jemand Schach gesagt? Oder habe ich was an den Ohren?“, fragte er irritiert und versuchte zu sehen was da in der Mitte der Menschenmenge geschah. „Du hast dich nicht verhört. Naruto-kun spielt gegen den Anführer der Orenji-iro no Schach“, erklärte Shino eher beiläufig und ohne den Uchiha überhaupt anzusehen. „Bitte was? Ernsthaft jetzt? Wieso das denn? Ich dachte ihr wollt euch rächen?“ raunte Sasuke mehr als irritiert. Konnte er das gerade nicht fassen. „Ja, es geht auch um Rache Uchiha. Aber Rache kann auch in anderen Dingen ausgeübt werden. Nicht nur in Prügeleien. Man kann einen zusammenschlagen ja, aber im Schach kann man einen erniedrigen, peinigen und zeigen, dass man der bessere Stratege ist. Wer nur alles in Prügeleien regeln kann, ist selbst meist nicht gut in so etwas wie Schach. Daher schlägt Naruto-kun immer Schach vor. Um zu versuchen Prügeleien zu verhindern und es klappt auch in den meisten Fällen“, erläuterte Kiba und man hörte genau, dass auch er einst anders darüber dachte. „Aha…“. Sasuke war wie schon die ganze Zeit total sprachlos. Dieser Blonde war seltsam. Sasuke wusste nun viel, aber er wusste nicht was er da von halten sollte. Ein „Schachmatt“ ertönte und die Jugendlichen der Sekijûji grölten auf. „Yeah gewonnen!“ erklang die Stimme von Gaara, welcher fett grinste. „Dansei-sama, das war eine bemerkenswerte Partie“. „Danke Kakashi, aber übertreibt es jetzt nicht“. „Verzeiht ab-…“. „DAS WAR BETRUG! IHR HABT BESCHISSEN!!“schrie einer aus den Reihen der Orenji-iro no und wollte schon auf den Blonden losgehen. Doch da ging Kakashi gleich dazwischen. Hielt diesen Typen von ihm fern. Allerdings war nicht nur er dazwischen gegangen, auch viele der Sekijûji hatten sich vor den sitzenden Naruto gestellt. „wage es ihn zu berühren und ich breche dir deine Knochen“, raunte Kakashi gefährlich und war gerade voll in seiner Bodyguardrolle. „Niemand hat das Recht! Vor allem niemand wie du!“, zischte Gaara und funkelte diesen Typen wütend an. Dieser funkelte zurück und ein Knurren verließ seine Kehle. Er konnte es nicht fassen, wie konnten die so reden und sie so demütigen. „ich machte was ich will! Und wenn ich diesen Möchtegern Blondling die Fresse polieren will, dann mach ich das auch. Du tätowiertes Hündchen!“ zischte er zurück und wollte schon wieder auf den Blonden zu stürzen. „BLEIB WO DU BIST KISAME!“ Alle stoppten in ihren Bewegungen und sahen den Anführer der Orenji-iro no an. Dieser sah so gar nicht freundlich mehr aus. Er war stinksauer. „Wage es Kisame und du bekommst es mit mir zu tun! Er hat mich fair und ohne zu schummeln, gewonnen. Ich akzeptiere das. Und das solltest du auch tun“. „Aber…“. „NIX Aber! Zisch ab jetzt!“ knurrte Pain nun schneidend und Kisame gab klein bei und verzog sich stinksauer in die hinteren Reihen. Auch die Sekijûji Leute, die das mit angehört hatten gingen wieder zurück und standen nicht mehr vor Naruto. Dieser hatte sich in der gesamten Zeit kein bisschen bewegt. Er hatte nicht einmal mit der Wimper gezuckt, als Kisame auf ihn los wollte. R blickte nur Pain an. Denn Naruto wusste das dieser Kisame aufhalten würde. „Danke, dass du ihn zurückgepfiffen hast“. „Ich habe nur eingesehen, dass ich verloren habe. Ich hätte nicht gedacht, dass deine Rache so aussehen würde Naruto-kun“, gab Pain ehrlich zu und schlug die Beine übereinander. „Nun ich bin zwar sauer gewesen und wollte es euch mit Schlägen heimzahlen, aber ich bleibe dabei. Ich werde meine Fäuste nicht erheben. Ich habe keine Lust auf Prügeleien und mal davon abgesehen war die Schachpartie gar nicht mal so übel“, grinste der Blonde und deutete auf das Schachbrett. „Ja, da hast du Recht. Es war mal etwas anderes und keiner wurde verletzt. Ich werde mich bei dem Mädchen entschuldigen und die hier werden es auch tun“, sagte Pain und deutete hinter sich. „Danke. Das Freut mich. Sie wird sich sicher freuen“, sagte Naruto lachend und stand auf. „ich hoffe mal, dass so etwas nicht noch einmal vorkommt. Aber dürfte ich dich doch noch mal etwas fragen? Nun wo wir mal Zeit haben zu reden“, kam es von Pain, der Naruto nun regelrecht im Visier hatte. „Ja sicher. Was denn?“ Naruto war recht verwundert, so wie alle anderen auch. Was wollte der Anführer der Orenji-iro no, denn noch von dem Blonden? „Nun mir ist zu Ohren gekommen, dass du nicht von hier bist. Genau wie dein Wachhund da. Stimmt es was die Leute sich erzählen?“ „Was erzählen sie denn?“ fragte Naruto leicht nervös werdend. Dies merkten die meisten, so auch Pain. „Nun das deine Eltern ermordet wurden“, antwortete dieser und blickte Naruto direkt an. Dieser war nun leicht zusammengezuckt und seine Augen weiteten sich merklich. Er bekam keinen Ton heraus. Dieses Thema verkraftete er nie und bis lang hatte nur selten jemand danach gefragt. War es den meisten egal von wo er kam und was mit seinen Eltern war. Auch Kakashi wurde bleich und hatte gleich den Blick auf den Blonden, welcher erschrocken und versteinert da stand. Alle anderen sahen Naruto nun auch an. Auch sie wussten, dass der Blonde nicht von hier kam, aber dennoch hatten sie nie etwas von seinen Eltern geschweige von seiner Vergangenheit erfahren. Jeder in diesem Raum, sowohl Orenji-iro no als auch Sekijûji waren gespannt. Gespannt auf die Antwort. Doch es kam nichts. Der Blonde blieb still und sein Blick wurde immer glasiger. Abwesender. Pain bemerkte dies und seine Augen verengten sich zu Schlitzen, hatte er wohl den empfindlichen Nerv getroffen. Doch plötzlich regte sich Naruto und ein seufzen ertönte. „Ich kann dir nicht wirklich eine Antwort darauf geben“. „Du kannst oder du willst nicht?“ „I…Ich kann nicht…da“, der Blonde blickte leicht zu Boden und suchte regelrecht nach Worten. Kam er, nun echt Seelisch in Not. „Da…ich meine Eltern nicht wirklich kenne“. „Dansei-sama!...Nicht doch ihr…“. Kakashi wusste nicht was er machen sollte. Es war das erste Mal das jemand so direkt fragte und auf die Eltern seines Herren zusprechen kam. Auch die Sekijûji wussten nicht was sie machen sollten, alle waren recht sprachlos und trauten ihren Ohren nicht. Naruto kannte seine Eltern nicht? Wie konnte jemand seine Eltern nicht kennen. Es war schockierend. Nicht nur für die Sekijûji, auch für Sasuke, der noch weiter hinten stand und ungläubig den Blonden beobachtete. // Er kennt seine Eltern nicht…lebt nur mit diesem Kakashi…wird berühmt…gründet eine Clique…wird respektiert…ist nett und doch…hat er eine Vergangenheit, die noch keiner kennt. Das ist grausam und muss Tag für Tag eine Qual sein. Kein Wunder das er neben sich steht. Aber warum? Warum hält er es vor allen geheim? Er denkt immer an andere, aber nicht an sich. Er ist wirklich anders.// Alle der Sekijûji sahen Naruto an und grübelten. Warum hatte er es geheim gehalten? Nie davon gesprochen? Waren sie nicht eine Clique? Waren sie nicht Freunde? Freunde… Alle Blickten sich an und dachten nach. Versuchten sich in den Blonden hinein zu versetzen bis…Sie es verstanden und einsahen. Es war egal. Es war egal, wenn er es noch nicht erzählen kann, war Das sein Recht. Es ging sie nichts an. Irgendwann hätte ihr Anführer angefangen zu erzählen. Das wussten sie alle. „Dansei-sama ich…also ich…“. „Ist schon gut Kakashi. Ich hatte schon damit gerechnet, dass irgendwann jemand fragen würde. Kann man nichts machen. Es ist wahr, ich kenne meine Eltern so gut wie gar nicht. Ich war zu klein. Ich weiß im Grunde gar nichts über sie. Nur die ewigen Schreie. Ich höre sie immer und immer wieder. Ich kann sie nicht vergessen. Genau so wenig wie die Schüsse und wie dann alles um mich herum verstummt. Den einzigen denn ich seit ich klein bin kenne ist Kakashi. Ich bin froh ihn zu haben“, sagte Naruto zitternd und doch mit einem leichtem Lächelnd auf den Lippen. Er verbarg seine Trauer so gut es ging. Auch wenn seine Maske bröckelte. „Dansei-sama…ich…“. „Ka-Kakashi? Weinst du etwa?“ „Ich…“. „Nicht weinen…“, bat der Blonde bedrückt lächelnd und sah erst jetzt das alle Blicke auf ihm lagen. „…Verzeiht, dass ich…also das ich nie etwas gesagt habe“. „Das macht nichts Naruto-kun. Das war und ist verständlich, dass du so etwas nicht erzählen wolltest. Ich würde es auch nicht sagen wollen. Also lass den Kopf nicht hängen“, sagte Gaara und sprach dabei für alle anderen, der Sekijûji. Dachte schließlich jeder so. „Genau ist nicht schlimm. Wir mögen dich zu gerne als so etwas schlimm zu finden“. „Da bin ich aber erleichtert. Danke Leute“, sagte Naruto lachend und war wirklich froh, dass ihm keiner böse war. Pain und seine Leute sahen sich dies sehr skeptisch an und räusperten. „Ihr könnt gehen“, raunte Pain lauter und blickte zur Clique. „Ja, ich denke das können wir wirklich“, sagte Naruto nur und war wieder besserer Laune. Alle stimmten ihm natürlich zu und waren auch wieder bester Laune. Als sich Naruto und der Rest zur Tür drehten, sah der Blonden den Uchiha verwundert an. „Sasuke Uchiha? Du bist auch hier?“ „Äh…also…“. „Ach so, ja den hab ich mit hergenommen. Ich dachte, da er neu ist und uns alle noch nicht so gut kennt, da wir ja auch in der gleichen Klasse sind, dass er und dann besser kennen lernt. „Aha…na denn freut mich Sasuke Uchiha. Ich bin Naruto Uzumaki, aber ich glaube das weißt du schon“, lächelte der Blonde und hielt Sasuke die Hand hin. „Ja, freut mich auch doch kennen zu lernen.“, antwortete dieser und nahm Naruto´s Hand grüßend an. „Mich freut es auch. Ich bin Gaara Sabakuno“, sagte der Tätowierte Rotschopf und so ging es reihum bis wirklich jeder sich vorgestellt hatte. Sogar Kakashi begrüßte ihn. „So dann lasst uns zurück. Jiraiya wartet auf uns“, sagte Naruto und alle stimmten ihm zu. Es war an der Zeit zurück zugehen und dies geschah auch gleich. Sie verließen den Club gemeinsam und machten sich auf den Weg in die Kneipe. Ende von Kapitel 5 Kapitel 6: Sporthalle --------------------- Kapitel 6: Die Nacht war schon längst angebrochen, jede Laterne der Stadt beleuchtete die Straßen. Die Clique ging geschlossen durch diese und redeten, lachten und grölten, feierten ihren Sieg. Die berühmte Clique Sekijûji, die in aller Munde war, war wirklich anders. Anders in dem Sinne, weil ihr Anführer selbst anders war. Er war ein Mysterium und bekannt wie ein bunter Hund. Ein Held seit Kindertagen und doch war er der, der das größte Geheimnis verbarg. Ein Geheimnis welches noch lange nicht gelüftet werden konnte. Er, Sasuke Uchiha schritt neben diesem Mysterium. Beobachtete ihn, wunderte sich und war auf eine seltsame Art beeindruckt. Daher merkte er nicht wie so der ein oder andere ihn musterte. „Na? Was hältst du nun von Naruto-kun? Ist er nicht eine Wucht? Einfach mit keinem zu vergleichen wenn du mich fragst“, meinte Kiba plötzlich grinsend und lies dadurch Sasuke aus den Gedanken schrecken. „Hä? Ähm...ja ich hätte nicht gedacht das...es solch eine Rache gibt,“ antwortete der Schwarzhaarige verblüfft. „Tja...,“kam es nun von Gaara der sich neben Sasuke geschlichen hatte. „...das ist nun mal unser Naruto-kun. Er hat vielen zu verstehen gegeben das es auch ohne Schlägereien geht. Dazu kommt, dass er sich für jeden einsetzt. Aber eins solltest du wissen...,“Und mit diesen Worten kam Gaara ihm recht nahe. „...Naruto kann auch mal ordentlich einem die fresse Polieren.“ Meinte er leise so das es der Blonde eventuell nicht mit bekam. „Habt ihr's bald?“ kam es dann auch schon von der Seite und ein recht verlegener und brummiger Blonder Anführer sah sie von der Seite an. „So toll bin ich nicht...und interessant schon gar nicht das is ja voll peinlich...!“ brummte Naruto verlegen und auch etwas rot. Doch durch sein gebrummtes Gerede wurde es danach plötzlich still und er blinzelte irritiert. „Was...is?“ Naruto bekam allerdings nicht wirklich eine Antwort, stattdessen legte Gaara ihm plötzlich einen Arm um den Nacken und grinste frech. „Neiiin, du bist ja auch soooo uninteressant, du Mysterium“ grinste er lachend und auch die anderen grinsten nun. „Ey! Hört auf zu lachen...! Das ist gar nicht lustig verdammt!!“ meinte Naruto nur verzweifelt und das lachen wurde nur noch lauter und selbst Kakashi der hinter der Gruppe ging schmunzelte. Da neckten sie den Blonden alle mal wieder und das tat diesem mehr als gut. Durch all dieses Lachen gab sich Naruto wenig später doch geschlagen und seufzte nur, ehe er auch mit lachen musste. Hatte er wirklich mal wieder richtig Spaß auch wenn er immer geneckt wurde. Nach kurzer Zeit kamen sie dann noch immer lachend und feiernd an der Kneipe an und betraten das dunkel gehaltene Gebäude. Innen waren sogar noch immer einige Gäste, die etwas tranken und einige die schon etwas zu viel im Tee hatten. Itachi stand gerade an einem der vielen Tische und nahm eine Bestellung entgegen, allerdings hatte er die Tür und das Lachen schon gehört und sein Kopf wand sich daher zur Tür. Jiraiya der hinterm Tresen einen Drink zubereitete blickte ebenso zur Tür, war das vergnügte Lachen nicht zu überhören. „Da seit ihr wieder. Und? War wohl erfolgreich hm?“ sagte der Kneipen Besitzer schmunzelnd und stellte das Getränk auf den Tresen. „Ja war es. Naruto-kun war eine Wucht, aber das ist er ja immer“ sagte Ino begeistert und Jiraiya lachte leicht auf. „Ja das Stimmt“. „Leuteeee....langsam wird das wirklich peinlich...Könnt ihr das nicht machen wenn ich nicht dabei bin?“ hauchte der Blonde total verlegen. So toll fand er sich nun auch nicht. Das die das immer so aufplustern mussten. „Was denn? Es ist nun mal so und mit Sicherheit wird jeder mir da zustimmen“ sagte Gaara grinsend und Naruto seufzte nur. Wie sollte er sich denn gegen alle auch immer widersetzen, da ergab er sich doch lieber bevor das noch ausartete. Seufzend ging er dann nun doch lieber zurück zum Tisch und setzte sich hin, die anderen folgten ihm gleich amüsiert da es immer wieder lustig war wenn Naruto so klein mit Hut war. Einer aus der Gruppe folgte ihnen allerdings nicht mit zum Tisch, Sasuke, er blieb vorne am Tresen und setzte sich auf einen der Hocker und hatte ein deutliches Lächeln auf den Lippen. „Na wie war es? Deinem Lächeln zu urteilen wohl sehr gut“ meinte Itachi, der gerade sein Tablett mit leeren Gläsern auf die Theke stellte. „Seltsam“, Antwortete Sasuke und sah seinen großen Bruder an. „ Er hat Schach gespielt wobei ich dachte das die sich prügeln würden. Aber er hat sich durch eine Schachpartie gerächt. Keine einzige Keilerei. Ich war sprachlos und dann ist da noch der Teil...von dem ich nicht unbedingt was erfahren wollte“ seufzte der jüngere und lehnte sich mit den Armen auf dem Tresen ab. Nun war Itachi erstaunt und musterte Sasuke von oben bis unten. „Okey, also hast du im Grunde Dinge erfahren, die du nicht erfahren wolltest. Dabei bist du doch so von dieser Clique fasziniert.“, meinte er nur und war schon etwas verwirrt. „Ja also...irgendwie...“ „Das ist zu Anfang jeder, wirst dich daran gewöhnen Sasuke-kun“, schaltete sich nun Jiraiya mit in das kleine Gespräch ein. Hatte er ihnen schließlich zugehört und fand es amüsant. „...“ „Komm schon Sasuke. Sei nicht das ist doch bescheuert. Du bist nun mal so ein neugieriger Bursche und egaaaal was du erfährst es ist nun mal so und nun blass keinen Trübsal oder sei verwirrt“ raunte Itachi und wuselte durch Sasukes Haare, von dem gleich ein genervter und empörter Laut kam. „EY! Lass das! Meine schönen Haare!“ beschwerte er sich und versuchte mit den Händen das zu retten was zu retten war. Er hatte es wenn sein Bruder ihm durch die Haare ging. Und der amüsierte sich nun köstlich darüber da er sich immer aufregte, wahrscheinlich machte er das immer mit Absicht. „Ihr beide seit echte Brüder“ lachte Jiraiya auf. „Ha Ha sehr lustig“ grummelte Sasuke und nun stimmte auch Itachi mit ein und man konnte meinen sie lachten den jungen Uchiha aus. Dadurch das sie lachten bekamen sie recht viel Aufmerksamkeit von den Leuten aus der Kneipe so auch von Naruto und Co. „Sasuke sieht nicht sehr erfreut aus das die beiden lachen. Irgendwie lustig“ kam es von Tenten, während sie sich auf dem Tisch abstützte um Rüber zu sehen. „Ja hast recht. Allerdings denke ich das sein Bruder ihn etwas Ärgert.“ lachte Gaara auf und nahm einen Schluck von seinem Drink. Hatte Jiraiya diese schließlich nicht weggeräumt. „Stimmt“. „Warum ist er eigentlich da geblieben? Er hätte sich doch mit zu uns setzen können“, meinte Naruto nun und alle Blicke waren auf ihn gerichtet. „Du scheinst ihn zu mögen wenn du dich das jetzt schon fragst“ sagte Shikamaru wissend und grinste schon. „Was soll das denn wieder heißen? Ich mein doch nur das er mit dabei war und es war doch lustig da hätte er sich her setzen können. Ich dachte...“ . „Du dachtest das er vielleicht ganz gut zu uns passt. Du denkst er würde gut zu unserem Chaoshaufen passen“, stellte Neji nun fest und alle horchten auf. „Äh...Naja ich finde ihn interessant und nett ist er ja auch. Auch wenn er irgendwie sehr oft in die Weltgeschichte starrt. Er ist neu und kennt hier noch keinen. Da kann man ja...so etwas irgendwie...in Erwägung ziehen...aber wenn ihr das nicht wollt...“, gab Naruto als Antwort und nahm einen großen Schluck aus seinem Glas. „Stimmt er ist neu hier und hat noch keine Freunde. Nett ist er wirklich und grübeln ja, dies ist auch so ein Punkt. Ich hätte nichts dagegen wenn er zu uns kommt“ antwortete Neji gleich und viele der Anwesenden nickten zustimmend. „Hey danke Leute. Das freut mich“ lachte der Blonde nun und sah dabei kurz zu Sasuke, der noch immer da saß und grummelte, weil sein Bruder und Jiraiya ihn auslachten. Der Abend wurde dann noch recht lang und war im Großem und Ganzem recht schön. Sasuke setzte sich zwar nicht mehr mit zu Naruto und Co und erfuhr auch noch nichts von Naruto's Vorhaben, aber dennoch wurde viel gelacht und nach 22 Uhr löste sich die Sekijûji langsam auf und jeder ging nach Hause. Itachi blieb natürlich noch, er arbeitete schließlich dort und es waren noch andere Gäste anwesend. Daher machte sich Sasuke alleine auf den Weg nach hause und fiel völlig erschöpft ins Bett. „Was für ein Tag....es ist eindeutig viel zu viel passiert...“, murmelte er, als er sich sich in seinem Bett befand und ins Dunkle starrte. „...bin mal gespannt wie die nächsten Tage sein werden....“ hauchte er und mit diesen Worten schloss er die Augen und schlief samt Klamotten ein. Der tag war selbst für ihn nicht ohne gewesen. Am nächstem Morgen. Die Sonne strahlte mal wieder hell am wolkenlosem Himmel. Viele Schüler waren schon auf den Straßen auf dem Weg zur Schule genau wie der junge Uchiha. Dieser wohnte ja neben der Schule und musste nicht so früh wie andere aus dem Haus. Er verließ n daher auch jetzt erst das Haus und betrat den Bürgersteig, wo ihm gleich Kankuro begegnete. „Guten Morgen Uchiha“, sagte dieser und hob grüßend die Hand. „Oh Guten Morgen. Wohnst du auch hier um die Ecke? Ich hätte gedacht ihr wohnt alle weiter weg“, fragte Sasuke leicht verwundert. Schließlich traf er gestern keinen auf dem Schulweg von der Sekijûji. „Nun ich wohne zwei Blocks weiter bei meiner Mum. Gaara und Temari wohnen bei unsrem Vater. Die haben sich geschieden und so haben wir entschieden mal da und mal da zu wohnen“, antwortete Kankuro locker. Ihm war es egal das der Uchiha erst seit gestern bei ihnen auf der Schule war, für ihn und manche anderen war der Uchiha schon eine Ewigkeit hier. „Gaara und Temari sind deine Geschwister?“ kam es nun überrascht von dem schwarzhaarigem. Damit hatte er nun nicht gerechnet. „Klar, man erkennt das zwar nicht auf Anhieb, aber wie sind Geschwister“. „Hm stimmt ist nur überraschend gewesen.“ „Ist jeder überrascht der das zu erstem Mal erfährt“ meinte Kankuro lächelnd und betrat gemeinsam mit Sasuke den Schulhof. „Da bist du ja Kankuro!“ kam es gleich von einem gewissem braunhaarigem, der zu ihnen gerannt kam. „Morgen auch Kiba“. „Morgen. Morgen Sasuke“. „Morgen“. „Komm jetzt wir haben Sport und das endlich mal wieder zusammen! Also loooos!“ sagte Kiba freudig und ernst zugleich. Ehe er Kankuro's Hand nahm und ihn gleich hinter sich her zog. „Waahhh! ...Bis gleich im Sport Uchiha“, rief Kankuro nur noch zu dem schwarzhaarigem als er dann regelrecht von Kiba entführt wurde. „Was war das?“ fragte Sasuke verwirrt als er noch sah wie Kankuro seine Finger mit denen von Kiba verkeilte und diesem sehr nah kam. Allerdings waren die beiden gleich danach um die Ecke verschwunden sodass er sich nicht weiter damit beschäftigte. Irritiert ging Sasuke nun auf das Schulgebäude zu und trat durch die Eingangstür in die Halle. Hier waren viele Schüler versammelt, die sich die Schuhe umzogen und danach in ihre Klassen verschwanden. Aber auch Lehrer waren unter ihnen, die noch energisch sich unterhielten. //Dann mal schnell meinen Kram in die Klasse bringen und zur Sporthalle// Schon eilte Sasuke die Treppe hoch zu seinem Klassenraum, in diesem angekommen kamen ihm gerade Gaara und Naruto entgegen und er stoppte leicht erschrocken vor ihnen. Hätte er sie beinahe um den Haufen gerannt. „Hooooohh....Entschuldigung“ sagte er gleich, da Gaara und der Blonde recht erschrocken blickten. „Ach schon okay. Beeil dich wir warten eben auf dich“ kam es gleich von Naruto und lächelte dabei den Uchiha an. „Oh äh ja okay“ . Sasuke ging gleich ban ihnen vorbei in den Klassenraum und brachte seine Tasche zu seinem Tisch. „Meinst du er würde Ja sagen? Ich mein....“. „Doch bestimmt. Vielleicht muss er darüber etwas nachdenken, aber ich glaube er würde recht gern bei uns mitmachen“, antwortete Naruto zuversichtlich. „Hm...“ Beide sahen zu wie Sasuke, der seine Tasche an seinen Tisch hin, seine Sporttasche schulterte und wieder zu ihnen kam. „So dann können wir ja“, lächelte Naruto und ging aus der Klasse gefolgt von Gaara und Sasuke. „“Und? Hast du dich schon eingelebt?“ fragte Gaara, während sie gerade die Treppe hinunter stiegen. „Naja ein wenig. Ist noch recht ungewohnt“, kam es als Antwort und Sasuke Seufzte leicht. „Hey was seufzt du denn hier? Ist irgendwas?“ „Nein es ist nichts...ich hab nur gerade an meine freunde gedacht, die ich zurück gelassen habe. Das war schon schwer in Kiri freunde zu finden und hier wird es wohl genauso schwer“, seufzte Sasuke niedergeschlagen. Doch Gaara rollte nur mit den Augen. „Sag mal stehst du auf dem Schlauch? Seit wann muss man versuchen freunde zu finden?“ „Hä?“ „Gaara hat recht Sasuke, Freunde sich zu suchen ist eine Sache aber....wenn Freundschaften einfach passieren kann man doch nicht sagen ja du bist mein freund oder nein du bist nicht mein freund“, sagte Naruto ernst. „Naruto der steht noch immer auf dem Schlauch“. „Ja ich merks schon. Sasuke man kann keine Freundschaften erzwingen. Außerdem sind wir nicht schon längst Freunde? Oder siehst du uns nur als Bekanntschaften?“ meinte Naruto und sah dann wieder nach vorn. Nun blieb der Uchiha verdattert stehen und sah Gaara und Naruto auch so an. //Wir sind schon freunde?// „He Uchiha nicht stehen bleiben! Sonst kommen wir zu spät“ raunte Gaara, da er und Naruto schon weiter gegangen waren. „Oh j...ja“ und schon bewegte sich Sasuke wieder und eilte ihnen hinterher. „Und? Bekomme ich nun auch eine Antwort von dir?“ fragte der blonde, wobei er sich allerdings nicht zu Sasuke wand sondern einfach weiter ging um auch an der Sporthalle anzukommen. „...doch. Ich ich denke das wir schon freunde sind. Das war nur so...plötzlich. Wir kennen uns schließlich überhaupt nicht“. „Hrm....Man du bist mir vielleicht ein Vogel. Naruto findet dich interessant, das hat er gestern Abend schon gesagt. Zumal Freundschaften wie gesagt einfach passieren!“ raunte Gaara nun und Sasuke machte Große Augen. Der Anführer seiner Lieblings Clique fand ihn interessant? Das war ja mal was. Nun wo sie endlich an der Halle angekommen waren, zogen sie sich rasch um und eilten in die Halle, dort warteten auch schon alle, nur nicht auf sie sondern auf ihren Lehrer. „Toll da beeilen wir uns extra und nun kommt der Lehrer zu spät“grummelt Gaara als er auf die Große Uhr an der Wand sah. „Ist doch egal. Kannst ja ein paar Runden laufen, bekommst du bestimmt Pluspunkte“, kam es von Kiba, der neben Kankuro stand. „Nö keine Lust, zumal brauch ich keine Pluspunkte, hab eine Gute Note in Sport“. „Na wenn du meinst“. „Ja mein ich“, raunte der rothaarige nun zurück und das etwas lauter. Nun hatten sie jegliche Aufmerksamkeit. Auch die von Naruto, der an der Wand auf dem Boden saß und die Augen geschlossen hatte. Nun öffnete er diese allerdings und sah zu ihnen rüber. „Fauch mich nicht an! Ich hab dir nix getan!“, knurrte Kiba zurück und funkelte Gaara sauer an. „Pah! Ich fauch so viel wie ich will!“ „He Ihr beiden lasst den Scheiß!“ ging Kankuro dazwischen und versuchte sie zu beruhigen. Doch die beiden hörten nicht und knallten sich weiter Beleidigungen an den Kopf. Sie steigerten sich da richtig rein und kabbelten sich schon und es würde wohl bald in einer Schlägereien ausarten. Sasuke sah völlig erschrocken auf die beiden und da war er nicht alleine. Alle sahen sie an. Dann plötzlich und wie aus dem nichts ging Naruto an Sasuke vorbei und dieser bekam große Augen, zuckte gar kurz zusammen als der Blonde ihn kurz streifte. //Was...So einen Blick....// Sasuke sah ihm nach und wie sauer der Blonde an allen vor bei ging auf Kiba und Gaara zu. An jedem an dem Naruto vorbei ging merkte man das diese gleich verstummten. Der Blonde war sauer und das kam nicht oft vor. Jeder wusste das er diese Seite auch besaß, aber sie hatten zum Glück sehr selten das vergnügen. Da Kiba und Gaara nichts merkten, keiften sie weiter rum und keilten sich nun ordentlich. Naruto derweil hatte die Hände zu Fäusten geballt und zog beiden kräftig eins drüber das Gaara als auch Kiba hart auf den Boden donnerten. Sie jaulten lauf auf, hielten sich den Hinterkopf und wollten gleich los motzen, da es keinem zustand sie zu schlagen. Doch blieb ihnen jedes Wort im Halse stecken als sie sahen wer da vor ihnen stand. „SAG MAL GEHTS NOCH!!! WIE OFT HABE ICH EUCH GESAGT IHR SOLLT EUCH NICHT PRÜGELN!! LOS LAUFEN! MEHRERE RUNDEN, ABER ZACK!!“ donnerte Naruto nun los und war regelrecht am kochen vor Wut. Wie er es hasste wenn sich Freunde schlugen wegen einer kümmerlichen Kleinigkeit. Alle waren verstummt, wirklich keiner gab Kontra. Gaara und Kiba sahen ihn bleich an und standen rasch, trotz Kopfschmerzen, auf und fingen an Runden zu laufen. Naruto derweil schnaubte wütend und begab sich zurück zur Wand an der er herunter rutschte und den beiden Streithähnen zusah. „Nicht zum aushalten. Muss man immer gleich laut werden und einen schlagen damit das aufhört? Solche Idioten“knurrte er vor sich hin und murmelte weiter unverständliche Sachen. Sasuke stand noch immer dort an der Wand der Halle und sah den Blonden fassungslos an. Es stimmte echt das dieser noch eine andere Seite hatte und auch mal austeilte und nicht nur der nette Kerl war. Gaara und Kiba liefen weiter Runden und die anderen sahen ihnen stumm zu. Keiner traute sich Naruto anzusprechen. Kannten sie das schon und trauten sich wirklich nicht da es meistens dazuführte das Naruto nur noch wütender wurde. Sasuke allerdings kämpfte mit sich, er wollte irgendwie zu Naruto. Und dann tat er es auch, er setzte sich in Bewegung und ging langsam auf ihn zu. Dies nahmen alle anderen auch wahr und wollten ihn irgendwie doch aufhalten aber Sasuke lies sich von den Blicken nicht irritieren und setzte sich schließlich neben den Blonden. „Streiten die beiden öfters?“ fragte er nach einigen Momenten vorsichtig, als er Naruto von der Seite ansah. „hrm...ja. Aber so sind die halt, wenn sie sich in den Haaren haben ist das normal, aber es artet immer so was von aus!“, grummelte der Blonde und seufzte. „Okay...ich hatte mich schon gewundert. Gestern sahen sie schließlich wie dicke freunde aus, die so was nie tun würden. Hab mich richtig erschrocken. Aber es scheint ja so eine Art Bindung zwischen ihnen zu sein wenn sie sich kabbeln können scheinen sie froh zu sein“, sagte Sasuke leicht lächelnd und sah den beiden beim laufen zu die seinen Blick erwiderten und doch irritiert waren das Sasuke da sitzen konnte. Mittlerweile nun in einem Gespräch vertieft merkten die beiden nicht mehr wie sie angestarrt wurden. Waren alle anderen Mitschüler sehr verwundert.“Naruto-kun bleibt ja richtig ruhig. Ich hätte jetzt gedacht das er Sasuke wie Gaara und Kiba durch die Halle jagt“ kam es von Temari. „Dachte ich auch, aber scheint so als ob er sich wieder beruhigt hat. Das Gaara und Kiba auch immer wieder so übertreiben müssen. Das sind solche Idioten“ raunte Kankuro seufzend und lehnte sich an die Hallenwand. „Tja kann man halt nichts machen. Sie sind gute freunde und sie Streitereien machen ihnen des öfteren sogar Spaß“, sagte Neji lächelnd und sah zu Gaara und seine Augen wanderten merklich über den Körper. „He! Nicht anstarren sonst ziehst du ihn gleich mit den Augen komplett aus“. „“Was soll das denn nun wieder heißen? Ich starre gar nicht und außerdem darf ich ihn ansehen und ausziehen so oft ich will!“ brummte Neji gleich und schmollte regelrecht. Was hatte der große Bruder denn nun für ein Problem? War doch seine Sache wen er auszog. „Man jetzt schmoll doch nicht gleich. Das passt so gar nicht zu dir mein Lieber“, sagte Temari lachend und klopfte Neji auf die Schulter. Dieser gab allerdings nur ein grummeln von sich und sah Gaara weiter zu der echt am schnaufen war, genau wie Kiba. Das lachen machte nun auch Naruto und Sasuke aufmerksam und sie blickten gleichzeitig zu Neji und den anderen. „Scheinen Spaß zu haben Neji zu ärgern“, sagte Naruto schmunzelnd und wieder bester Laune. „Mhm scheint so“. „Sasuke? Ich wollt dich noch mal etwas fragen“. „Hm? Okay und was?“fragte Sasuke verwundert und sah Naruto an. Was wollte dieser denn nun von ihm? „Nun, ich weiß das du in der Kuroi Clique in Kiri warst und du wegen dem Umzug dort austreten musstest. Daher dachte ich mir dich zu fragen ob du nicht Lust hast der Sekijûji beizutreten“, kam Naruto gleich zum Punkt und im ernstem Ton, sah den schwarzhaarigen dabei an. Dessen Augen wurden überraschend groß und er glaubte sich verhört zu haben. „Ich? Der Seki beitreten? Ich...das also...“. „Du musst dich nicht sofort entscheiden. Ich wollte dich nur mal fragen und es dir anbieten. Du bist erst seit gestern hier und hast noch viel um die Ohren“ sagte er lächelnd und stand dann langsam auf. Sasuke blickte ihn eine weile erstaunt und mit großen Augen an und da wollte er gerade antworten doch wurde er schon unterbrochen. „Tut mir leid das ich so Spät bin. Ich hatte eine Besprechung mit einem Schüler“ ertönte nämlich die Stimme ihres Lehrers der in der Tür stand. Somit konnte der Unterricht beginnen und Sasuke war leicht neben sich. Hatte er schließlich nun was zu grübeln. Ende vom Kapitel Kapitel 7: Freistunden ---------------------- Kapitel 7 Nach, 90 Minuten die der Sportunterricht gedauert hatte, begaben sich alle in die Umkleiden. So auch Sasuke und Naruto die sich wieder viel unterhielten auch wenn es nicht mehr um den Beitritt in der Sekijûji war. Der Blonde erklärte ihm so einiges über die Schule und die Gegend und natürlich auch über die Cliquen hier. „Sag mal Sasuke wie findest du es eigentlich hier auf unserer Schule?“ fragte nun Lee, der gerade aus einer der Duschen kam und zu ihnen tigerte mit nichts an als einem Handtuch um der Hüfte. „Naja ich bin ja erst seit gestern auf der Schule, bis jetzt ist alles noch sehr neu und ungewohnt. Aber es scheint mir so das es hier richtig nett und lustig werden kann“, sagte der schwarzhaarige während er sich seine dunkel blaue Jeans anzog. „Na aber es ist schon mal was und lustig wird es hier immer“, sagte Lee grinsend und kramte in seiner Tasche herum. „Hm...sagt man hat jemand mei- „, er sprach nicht weiter als er sah wie Kankuro mit etwas herum wedelte. „Meinst du die hier?“ fragte dieser grinsend und wedelte mit einer Neongrünen Boxershorts in der Hand herum. „Gib sie Her!!“, kreischte Lee gleich und Sprang Kankuro entgegen. Dieser wich aber geschickt aus und grinsend. „Na Na Naaaaa....“ lachte er und lief mit der Boxer durch die Umkleide gefolgt von Lee. Alle Jungs amüsierten sich hervorragend und lachten sich halb Tod, es war einfach zu Komisch wie Lee seiner Neon grüne Boxer hinterher hechtete. „Lauf Kankuro Lauf!“ Riefen einige und Lee fauchte sie nur alle immer wieder an. „Waahhh!“ kam es nur Plötzlich von Sasuke, der Lee nur auf sich zu rasen sah und sich rasch duckte. Lee sprang über ihn drüber und der Schwarzhaarige hatte einen Anblick den er nicht mehr vergessen konnte und Stützte sich an der Bank ab. „Oh Gott das wollte ich nun echt...nicht sehen...“ meinte er nur und war fassungslos. „Das ist immer so, Kankuro zieht Lee immer gern auf. Ist immer lustig“ gab Naruto von sich, der genauso lachte wie alle anderen und gar nicht daran dachte dazwischen zu gehen. Kankuro wich abermals einem von Lees Angriffen aus und lachte dabei schon bald Tränen, wedelte weiter mit der Boxer bis er entschloss reiß aus zu nehmen und die Umkleide prompt zu verlassen. Für ihn war es ja kein Problem. Schließlich hatte er seine Kleidung an, aber Lee... Dieser lief, Wort Wörtlich, in sein Verderben, so aufgebracht wie dieser war. So wie Gott ihn Schuf rannte er Kankuro hinterher und rief immer wieder er solle ihm seine Boxer wiedergeben. Doch dies Tat der Ältere nicht und da war es auch schon zu spät. Der Lila tätowierte junge Mann kam gerade bei der Mädchen Umkleide an während Lee gerade zum Sprung auf ihn ansetzte, aber es kam alles ganz anders. Kaum das Lee auf ihn zusprang nahm Kankuro die Türklinke der Mädchen Umkleide, wartete kurz und öffnete sie so schnell das Lee genau in diese schlitterte. Dieser hatte die Augen geweitet als er dessen Vorhaben bemerkte, allerdings wirklich zu spät. So schnell wie die Tür aufgerissen worden war so schnell donnerte Kankuro diese wieder zu. „Scheiße! Kankuro mach die Tür wieder auf!!“ donnerte Lee nun los und riss an der Türklinke, doch die ging nicht mehr auf. „Mach Sie Auf!!! Ah...Oh Gott Aaahhhh!!!!“ Das war das letzte was man von Lee hörte. Von dessen Seite der Tür war nämlich nun toten Stille. Er Stand da an der Tür und das nur mit dem Handtuch um der Hüfte und die Umkleide war voller Mädchen, diese sahen den Jungen erschrocken und langsam wütend werdend an. Und als wenn es nicht noch schlimmer kommen konnte machte sich nun auch Lees Handtuch selbstständig und die Gesichtsfarbe von Lee wurde immer röter. Nun hatte jedes Mädel in der Umkleide freie Sicht und einige kreischten nun auch schon. Bis eine ganz bestimmte Stimme aus der Menge donnerte. Diese Stimme brachte Lees Gesichtsfarbe dazu ins kreide bleich zu wechseln. „LEE!! DU PERVERSESAU!!!“ donnerte das Mädchen, welches sich gleich als Temari entpuppte und mit diesen Worten war sie auch schon vor dem Nacktem Jungen, hob die Faust und schlug Lee mit solch einer Kraft das dieser durch die Tür flog. Ein schmerzlicher Laut ertönte und dann ein ebenso lautes Krachen. Kankuro der die ganze Zeit hinter der Tür stand damit Lee nicht flüchten konnte, war Aschfahl geworden als er die Stimme seiner Schwester hörte und machte sich daher auch gleich vom Acker. Er wusste genau wie grauen erregend diese werden konnte, da wollte er sich nicht jetzt schon seinen Sarg zimmern. Er war rasch um die Ecke geflüchtet als er dann das krachen vernahm sah er um diese, was er dort erblickte lies ihn wie viele male zuvor hart Schlucken. Das Krachen welches sich angekündigt hatte, war durch Lee entstanden der gegen die Wand geflogen war und welcher nun an dieser zu Boden rutschte. Derweil waren während diesem Heckmeck schon so einige Jungs verschwunden, schließlich war noch Unterricht, sie waren klammheimlich verschwunden um nicht auch von Temari eine gefeuert zu bekommen. „Du lieber Himmel! Lebt er noch?“ fragte nun Sasuke als dieser mit Neji, die Umkleide verließ und Lee da am Boden sah. Doch Neji griff dem Schwarzhaarigen unterm Arm und zog ihn von dem geschehen weg. Nicht das auch sie noch die Wut von Temari abbekamen. Schließlich stand diese noch wutentbrannt in der Tür und donnerte dann mit Wucht wieder zu. „Dem macht das nichts aus Sasuke. Das passiert ständig, wenn du genauer hinsiehst, siehst du das da einige Schäden schon an der Wand sind neben der Tür von der Umkleide von uns. Lee ist da schon oft gegen gedonnert worden“, erklärte Neji in ruhe und zog ihn weiterhin mit ich mit. //Was geht hier bitte ab? Das ist ja beängstigend...Memo an mich: mit Temari ist nicht zu spaßen!// kam es Sasuke in den Kopf, dabei sah er auch noch wie Kankuro sich wieder zu Lee begab und diesem nun doch half und in der Umkleide wieder verschwand. „Mach dir nichts drauf Sasuke. Die sind nachher wieder ein Herz und eine Seele.“ kam es gelassen von Gaara, welcher hinter ihnen auftauchte und seine Tasche über die Schulter gelegt hatte. „Aha...Finde es dennoch irgendwie...verwirrend“. „Da gewöhnst du dich schon noch dran glaub mir. So Jetzt nehmen wir aber mal die Beine in die Hände schließlich fängt die nächste Stunde gleich an“, ertönt Nejis Stimme als er auf die Uhr sah. „Ah! Verdammt wie haben Englisch!“ raunt Gaara nun entsetzt, dieser schnappt sich gleich das Handgelenk von Neji und zieht ihn samt Sasuke mit ins Schulgebäude. „Was hat er denn?“ „Ach Gaara steht bei Ibiki, dem Englischlehrer auf der Schwarzen liste. Wenn er noch einmal zu spät kommt, kontaktiert dieser unsere Eltern“ meint Neji nur während er sich einfach mitziehen lässt und Sasuke mit ihnen mit eilt. War dieser Ibiki so schlimm? Naja aber wenn er recht bedachte, es gab immer mal Lehrer die voll aus der Reihe tanzten und Schülern das leben zur Hölle machten, dieser Ibiki war wohl einer davon. „Der hat Gaara und viele oft auf dem Kieker also pass auf was du sagst und machst sonst landest du auch drauf. Ist mir auch schon passiert“. „Hört auf zu quatschen verdammt!!!“ keifte Gaara dazwischen und zog die beiden die Treppen rauf weiter zum Klassenzimmer. Als die drei dann an der Klasse ankamen hatten sie wirklich schweinisches Glück, Ibiki war noch nicht mal in Sichtweite. „Da seit ihr Ja“, kam es von Naruto, der vorhin vor den anderen schon die Umkleide rasch verlassen hatte. Er saß auf seinem Platz ganz hinten und sah zu ihnen rüber. „Es hat doch schon geklingelt. Ist Ibiki selbst mal zu spät oder was?“ fragte Gaara gleich verwirrt und lies Neji endlich mal los. „Ibiki? Der ist noch nicht da nein, aber der kommt auch nicht“ „Wie?“ „Er wird nicht kommen, das mein ich damit. Er ist krank und wir haben jetzt zwei Freistunden“ klärte Naruto sie nun auf und man konnte in Gaaras Gesicht sehen wie es in dessen Hirn anfing zu arbeiten. „Echt jetzt?“ fragte er abermals und der blonde sah ihn nun etwas genervt an. „Alter...noch mal sag ichs nicht“. Nun war Gaara still, aber war merklich erfreut darüber nicht seinen verhassten Englischlehrer zu sehen. Während Gaara sich mit Naruto mehr oder minder unterhalten hatte waren Neji und Sasuke an diesem vorbei zu ihren Plätzen gegangen und hatten ihre Taschen an die Tische gehangen. Sasuke setzte sich gerade und lehnte sich zurück als ihm etwas auffiel. Gaara sah plötzlich zu Neji und das mit einem Blick der schon seltsam war. //Was sehen die sich so komisch an?// Doch etwas riss ihn aus seinen Gedanken. „Dansei-sama?“ ertönte nämlich die Stimme eines erwachsenen und dieser schrecke verwundernd erweise zusammen. „Hä? Äh ja?“ blinzelte Naruto und hätte gar nicht hinsehen brauchen um zu wissen wer da in der Tür stand. „Kakashi? Was ist denn?“ fragte Naruto gleich verwundert und hatte noch gar nicht mit seinem Begleiter gerechnet. „Bitte kommen Sie“, kam es nur ernst von diesem und der Blonde seufzte nur. Langsam erhob er sich und ging zu Kakashi und verließ somit den Klassenraum. Es blieben verwirrte Mitschüler in der Klasse zurück. Es kam nicht oft vor das der Grauhaarige Naruto mitten im Unterricht besuchte und auch noch nach draußen bestellte. „Was war denn nun los?“ fragte Kiba merklich irritiert während er noch zur offenen Tür sah bei der Gaara noch stand. „Keinen blassen Dunst. Vielleicht ist ja was passiert oder so“. „Meinst du?“ „Ja, kann doch sein. Kakashi würde Naruto-kun doch sonst nie rausholen auch wenn wir Freistunde haben nicht“. „Schon...aber uns geht es auch nichts an also lassen wir es nun dabei“ seufzte nun Kiba, der es dennoch gern wissen wollte. „Hm...ähm darf ich mal was fragen?“ kam es plötzlich von Sasuke weswegen ihn nun die anwesenden ansahen. Gaara der noch immer vorn an der Tür stand blickte verwundert aber zuckte dann mit den Schultern. „Klar was denn?“ „Naja Naruto-kun und dieser Kakashi...Ich verstehe nicht ganz was das soll. Kakashi ist doch nicht der Vater von ihm. Warum beschützter er ihn so sehr?“ Mit dieser frage war nun Schweigen eingekehrt und jeder sah den Schwarzhaarigen an. Es interessierte ihn nun mal. „Warum Kakashi bei Naruto-kun ist? Warum er diesen beschützt? Das wissen wir nicht hundert prozentig. Aber wir haben es auch nie für nötig gehalten zu fragen. Naruto-kun und Kakashi sind die nettesten Menschen, solche trifft man nicht noch einmal. Naruto-kun hat jeden von uns in seine Clique geladen, beziehungsweise je mehr wir wurden...wurde da irgendwie die Seki draus. Er hat uns regelrecht von der Straße geholt, stell dir vor keiner von uns war vor Naruto-kuns auftreten befreundet. Wir würden zwar schon gerne mehr wissen, aber was währen wir dann für Freunde? Jeder hat etwas was er nicht erzählen will. Naruto-kun hat eben eine traumatische Vergangenheit oder so. Er wird schon kommen wenn er soweit ist.“ sagte Neji ernst und hatte während er erzählte seine Arme vor der Brust verschränkt. Sasuke hatte ihm genau zugehört und ihm damit ganz schön was zu grübeln gegeben. „Ja...du hast schon irgendwie recht...es wundert mich nur so“. „Du bist neu da ist es kein wunder das du verwundert bist“, meinte Neji ruhig und lehnte sich dabei gelassen an seinen Tisch. „Freistunde?“ fragte nun der herein kommende Lee, dieser wurde von Kankuro begleitet und durch ein nicken aller anwesenden wurde seine frage auch schon beantwortet. Man merkte jetzt schon das die Situation von eben gar nicht mehr im Raum stand. Lee nahm es dem größerem wohl wirklich nicht lange übel für das Chaos mit der Boxer. „lasst uns doch raus gehen. Is ja gutes Wetter“ meinte Kiba grinsend und deutete nach draußen. Die sonne schien wirklich hell und blauer Himmel war auf vorhanden. Also? Was sprach schon dagegen? „Warum nicht, besser als die zwei Stunden hier drin zu versauern“ seufzte Temari. Sie hatte sich von dem Vorfall in der Umkleide schon wieder abreagiert, aber sah Lee noch immer mal bissig an. „Na dann ab nach draußen Leute!“ ertönte die Stimme des Blonden, dieser war gerade lächelnd wieder in der Tür aufgetaucht und sah sie an. „Naruto-kun! Da bist du ja wieder, was war denn los?“ fragte Temari gleich während alle den Blonden ansahen. „Ach Kakashi hat von dem Zwischenfall in der Sporthalle mitbekommen. Er meinte das ich das nicht immer machen soll. Da verstoß ich ja immer gegen meine eigenen Regeln...Als wenn ich das nicht wüsste“ Raunte er und kratzte sich grinsend am Hinterkopf. „Also so schlimm war das nun auch wieder nicht. Jeder darf sich mal aufregen. Ist ja kein Weltuntergang. Außerdem brauchen die zwei Streithähne immer mal was auf den Hinterkopf um wieder zur Besinnung zukommen“ meinte Temari nur beiläufig und schmunzelte. Tjaaa, Kiba und Gaara waren wirklich zwei für sich, sie konnten nicht mit aber auch nicht ohne einander. „Ist ja nun auch egal. Los lasst uns raus! Nachher stehen wir hier immer noch und die zwei Stunden sind schon rum“, wechselte Naruto nun wieder das Thema und lächelte warm. Auch er wollte nun endlich wieder hier raus, jedes Mal gab es mal Standpauken von Kakashi aber an die hatte er sich wirklich schon lange gewöhnt. Aber dennoch wollte er keine zwei Stunden hier herum hängen und Kreise in die Luft malen. „Na dann los!“ Alle erhoben sich und gingen freudig an dem Blonden vorbei aus der Klasse, es war wirklich schöner draußen als hier drinnen. Sasuke folgte den anderen und nun ging Naruto auch neben diesem her. Lächelnd. Das machte den Schwarzhaarigen schon stutzig. „So fröhlich?“ „Mhm Klar ist schönes Wetter und mit allen zusammen auf den Hof raus und vielleicht sogar etwas herum albern schadet ja nicht“, antwortete Naruto lächelnd und sah Sasuke an während sie den Flur entlang gingen. Natürlich redeten sie leise da die anderen Klassen noch Unterricht hatten. „Hm...nein stimmt auch wieder“. Somit gingen sie zusammen runter und merkten dabei gar nicht wie sich Gaara und Neji die hinter ihnen waren immer mehr Abstand aufbauten. Deren Finger hatten sich in einander geschlungen und sie lächelten vielsagend. Neji kam Gaara immer näher. „Na? Wenn wir schon Freistunden haben...“, hauchte er dem rothaarigem sanft ins Ohr, so das diesem ein merklicher Schauder den Rücken hinunterlief. Gaara schluckte doch mit einem leichtem Nicken wusste Neji gleich das er es ebenso wollte. Schmunzelnd nahm er dessen Hand und zog ihn mit sich mit. Nicht mal ein paar Minuten später waren die beiden auf dem Jungen Klo verschwunden. „Hier wird uns wie immer...keiner stören“ heute Neji seinem Rotschopf abermals ins Ohr und drückte ihn dann mit sanfter Gewalt an die blass weißen Fließen. „Mhm...“. Gaara seufzte nur wohlig und schloss halb seine hellen türkisfarbenen Augen als sich wenige Sekunden später warme Lippen die seinen suchten und Küssten. Es war immer ein so berauschendes Gefühl, wenn Neji ihn küsste. Als würden tausende von Schmetterlingen durch seinen Körper flattern. Wie beim erstem Mal... Nejis warme Lippen waren einfach ein Traum, wie sie langsam druck auf den seinen Aufbauten und dann die feuchte Zunge. Wie sie ihn an stupste... Ihn neckte. Sich einlas verschaffte und einen Kampf entfachte. Gaara seufzte wohlig in den heißen Kuss und hob seine Arme um seinen Liebsten am Nacken zu umarmen und an sich zu drücken. Dieser sah das gleich als Einladung und wanderte mit seinen Händen unter sein Hemd und wanderte mit seinen Fingern Gaaras Bauchmuskelpartien entlang. Es war ein Genuss, Neji konnte einfach nicht genug von Gaara bekommen. In seinen Händen wurde dieser schließlich so Zahm wie ein Lämmchen. „...Mach...weiter...“, hauchte Gaara ihm gegen die Lippen als sie ihren Kuss leicht lösten und sich lieblich ansahen. Das lies sich der Hyuga nicht zweimal sagen. Nun gieriger küsste er Gaara wieder, drang mit seiner Zunge vor und umspielte die seines Liebsten. Er fing Gaara regelrecht in diesem wildem Kuss. Animierte ihn wieder. Während er Gaara Küsste begann Neji langsam Gaaras Hemd aufzuknöpfen, geschmeidig strichen seine noch kühlen Finger über die Warme Haut von Gaaras Brustkorb. „..hhh...“ ein wohliger laut entfleuchte dem rothaarigem. Er bekam glatt wieder Gänsehaut. Widerwillig löste Neji sich von den Lippen, doch wanderte er gleich weiter und küsste zum Hals hinab, Liebkoste die Haut Gaaras und zwickte auch leicht in diese nur um einen weiteren Seufzer von Gaara zu hören. Der kleine Stand wohl etwas auf Schmerzen. Dieser allerdings schloss nun auch seine Augen und blieb an der Wand gelehnt, genoss Nejis Liebkosung und atmete durch seinen leicht geöffneten Mund. Durch den wilden Kuss lief ihm etwas Speichel am Mundwinkel entlang und seine Wangen zeigten deutliche Röte. Er liebte es... Er liebte es was Neji mit ihm machte. Dieser fuhr nun fort, küsste am Hals entlang, bis mal hier und mal da und verpasste seinem Liebsten auch ein paar Ordentliche Knutschflecken. Ein Schmunzeln bildete sich auf seinen Lippen als er Gaara auf keuchen hörte. „Du bist so süß~“, hauchte er Gaara ins Ohr und knabberte anschließend an diesem Herum. Seine Hände strichen weiter und weiter nun auch die Seite entlang runter zu Gaaras Hüfte. Das dieser seine Hüfte ihm entgegen reckte zeigte ihm gleich das er mehr wollte. Nun konnte Neji wirklich kein Lächeln zurückhalten, Gaara war immer so schnell Spitz das es ja schon fast keinen Spaß mehr machte ihn zu erregen. Doch er fing wieder an ihn zu Küssen und langsam, die nun schon viel zu enge Hose zu öffnen. Gaara hielt sich dabei weiter an dessen Nacken fest und strich immer wieder dort entlang um auch Neji zu berühren. Nun glitt die schwarze Hose Gaaras auch schon zu Boden und entblößte ihn und die schon deutliche Erregung, die sich unter seiner Boxershorts abzeichnete. „Na sieh einer an....“, kommentierte der Schwarzhaarige grinsend als er das sah und schon wurde Gaara merklich rot um die Nase. „...Klappe...und jetzt...du“ hauchte er erregt und strich über Nejis Hemd und öffnete Langsam einen Knopf nach dem Anderem. Wollte er nicht der einzige sein, der hier fast nackt stand. Doch Neji blieb nicht einfach nur still stehen sondern zwickte Gaara wieder mit den Zähnen in dessen Hals und erschwerte diesem das aufknöpfen. Das Gaara nun schon viele Knutschflecken am Hals und Umgebung hatte, war sehr erregend und zeigte jedem das er sein Besitz war. Während Gaara sein Hemd zu ende aufknöpfte strich er mit seinen Händen über dessen Hüfte und bis zum Gesäß, wo er gleich erst mal ordentlich zupackte und dem rothaarigem somit ein keuchen entlockte. Schmunzelnd löste er sich etwas von ihm nur um dann richtig zuzupacken und Gaara hochzuheben. Dieser sah ihn gleich verdattert an und schlang seine Arme um seinen Nacken um nicht runter zufallen. „Wa-“ doch weiter kam er gar nicht, denn Neji ging plötzlich los und schleppte ihn in eine der Toilettenkabinen. Die Tür schloss sich klackend und er wurde gleich an diese gedrückt. Nun war Neji genau zwischen seinen Beinen und er konnte Gaara etwas ärgern in dem er sich an ihm rieb. Er keuchte und Neji grinste nur wissentlich. Ja, er wusste was Gaara gefiel. Langsam strich er mit einer Hand wieder rüber Gaaras Pobacke und griff sich diesen nun so, das er ihn mit einer Hand am der Tür festhalten konnte. Griff sich die Boxer am Bund und zog an ihr so das zumindest ein Bein aus dieser heraus gestreift wurde und am anderem Bein hinunter rutschte. Nun war der rothaarige wirklich nackt. Wenn man das offene Hemd außen vorließ. „Mmm...nicht...nicht aufhören...“ keuchte Gaara leise und küsste Neji wieder besitzergreifend auf die Lippen und drang mit der Zunge in dessen Mund ein, erkundete diesen gleich. Währenddessen begann Gaara die Hose von Neji zu öffnen, ihm diese regelrecht zu entledigen. Er wollte Sex. Und das Jetzt! „Na da ist aber wer wirklich schnell. Hast du es plötzlich so nötig?“ raunte er ihm gegen die Lippen, merkte er genau wie gierig seine Finger an seiner Hose ruckelte um die aufzureißen.. Daher dauerte es auch nicht lange bis die Hose an seinen Füßen landete und Gaara schon an der Boxershorts herumfingerte, die sie beide noch voneinander trennte. „Als...wenn du es nicht...auch willst...hh...“ keuchte der kleinere, merkte er gleich wieder die großen Hände an sich wie sie über seine Haut am Hintern strich. „Wie recht du doch hast Gaara~“ säuselte Neji nur als Antwort und merkte wie seine Boxer sich zu seiner Hose am Boden gesellte. Der Hyuga dachte aber nicht weiter daran und küsste Gaara fordernd. Es war einfach erregend wie schnell er heiß wurde und sich ihm anbot. Den jüngeren festhaltend zog er diesen mit sich als er sich auf den Toilettendeckel setzte und Gaara nun breitbeinig auf seinem Schoß saß. Nun keuchte auch Neji auf als sich ihre Erregungen berührten. Gaara schlang seine Arme wieder dichter um ihn und rieb sich nochmal an ihn nur um wieder erregte Laute zu erhalten. Es war schön. Inzwischen strich Neji mit seinen Händen über Gaaras Oberschenkel entlang zu dessen Schritt, das er dadurch erregte Laute bekam war erwartet. „...ahhh..“, nun hatte Neji doch sein Glied gestreift und ein keuchen bekommen. Gaara war wirklich spitz. Sein Glied zuckte schon voller Vorfreude. Das die Töne die Gaara von sich gab, ließen ihn aber auch nicht kalt. Denn auch seine Erregung wuchs und ein Keuchen entrann seiner Kehle. Nun konnte er wirklich nicht mehr warten, sachte umschloss er Gaaras Glied und fummelte an ihn herum. Dieser keuchte gleich erschrocken auf und lehnte gleich mit seiner Stirn an Nejis Schulter. So konnte er genau sehen wie sein Lover an ihm herumfingerte. „Mmmm~“ Seufzend sah Gaara ihn weiter zu und spürte jede Bewegung der Finger an sich, er wurde richtig stimuliert. Das er dabei nicht feucht wurde war schier unmöglich. „Naaa~? Soll ich dich zum Kommen bringen?“ säuselte Neji ihm ins Ohr und schon keuchte er abermals erschrocken auf als Neji richtig anpackte und mit dem Daumen über seine Eichel rieb. Nun Zuckten Gaaras Lenden wirklich deutlich und wie er sich an ihn drückte und sein Gesicht an seiner Schulter vergrub war deutlich. Das er keine Antwort bekam störte ihn nicht sonderlich, machte er einfach ungehalten weiter bis die ersten Lusttropfen sich bildeten. Ein grinsen umspielte die Lippen Nejis und er lies plötzlich von Gaara ab, der gleich empörend aufkeuchtend den Kopf hob. Mit errötetem Gesicht und erregten Augen sah er Neji an. „Wa...warum hast du...hh...aufgehört...“. Doch eine Antwort bekam Gaara nicht, nur ein Lippenpaar, das wieder die seinen suchte und ihn in einen heißen Zungenkuss verwickelte. Die Erregung nun loslassend wanderten Nejis Hände über Gaaras haut zum Gesäß zurück, strich sachte über dieses. Gaara fühlte sich etwas geärgert weil der Hyuga nicht weiter machte aber innerlich wusste er genau das es eh gleich viel besser werden würde. Schließlich spürte er die kalten und Lust versprechenden Finger von Neji an seinem Eingang. Doch dann waren sie doch wieder weg und nun sah er doch verwirrt Neji an, dieser aber schmunzelte und strich ihm mit zwei Fingern über die Lippen. Gaaras Blick wurde erregter und er öffnete langsam den Mund und schon fuhren die Finger in diesen und er leckte und saugte an ihnen herum, feuchtete sie richtig an und blickte dabei unglaublich erregt. Bei diesem Blick konnte Neji einfach nicht langsam machen und entzog ihm die Finger gleich wieder nur um sie an Gaaras Eingang wieder zu platzieren und gleich mit dem erstem Finger in ihn zu wandern was diesem ein Stöhnen entlockte. „Hahh...ja~“stöhnte er und streckte sich richtig dem Finger entgegen. Neji sollte nicht so lange machen, schließlich wollte er endlich was richtiges im Arsch haben. Das wusste Neji auch und schob gleich den freiten dazu und weitete seinen willigen kleinen. Er stieß mit seinen Fingern in ihn und das Stöhnen wurde deutlicher. „Hhh..nun...nun mach..schon...“ stöhnte er und schlang wieder seine Arme um Nejis Hals und leckte ihm über die Lippen. Der Heiße Hyuga sollte ihn endlich nehmen und nicht solange warten. „Ich du...alles was du willst“, antwortete dieser gleich und entfernte nun wieder seine Finger. Durch diese Geste wusste Gaara gleich das es los ging und hob daher leicht den Arsch und rückte nun etwas näher, während Neji sich selbst an den Schwanz packte und dirigierte ihn zum Eingang Gaaras. Der Rothaarige sah Neji erregt an, lächelte und drückte sich selbst auf die Erregung runter. „Aahhh~“ das er ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte störte keinen, war es einfach zu geil wie sie hier nun verbunden waren. Gaara spürte richtig das pochen von Nejis Erregung und dieser wiederum die erregende Enge seines Liebsten. Sie machten dies schon öfters und wussten wie weit sie gehen konnten daher begann sich Gaara nun zu bewegen und den Hyuga langsam zu Reiten während dieser sich an dessen Hüften fest hielt und damit verhinderte das der kleinere eventuell vom Schoß rutschte. Doch nicht nur Gaara stöhnte mittlerweile, auch Neji gab merkliche Laute von sich, krallte sich richtig in Gaaras Hüftfleisch und lies sich reiten. Es war einfach immer wieder geil. Nachdem sich beide an diese gefühle gewöhnt hatten wurden ihre Bewegungen schneller und vor allem Tiefer. Gaara nahm Neji immer tiefer in sich auf und bewegte richtig die Hüfte, Stöhnte und klammerte sich an seinen Schultern fest. „Ahh....wei...weiter...hh Ahh~“ Gaara fühlte sich wie im siebtem Himmel. Sein Blick war verhangen und sah Neji auch so an und plötzlich griff dieser ihm an den Arsch und überrumpelte ihn so sehr was er ihn nun erschrocken ansah. Der Schwarzhaarige aber grinste nur lüstern, erhob sich samt Gaara vom Klo und um nicht aus ihm zu rutschen ging es recht schnell. „Aahh~“ ein kehliges stöhnen ertönte als Neji ihn an die Fließen drückte und somit tiefer in ihn rutschte. „Ahh...JA!“ Gaara krallte sich an ihm fest und wickelte auch seine Beine um Nejis Hüfte. Und jetzt gab es auch keinen halt mehr für Neji, jetzt drückte er sich richtig in Gaara und bewegte sich stoßend in ihn so das dieser Schwierigkeiten hatte sich an ihm fest zu halten. Stöhnen, keuchen, schweres Atmen, beide gaben sich einander hin. Das pochende Glied Gaaras rieb bei jedem Stoß an Nejis Unterbauch, erregte ihn zusätzlich und verteilte aufkommende Lusttropfen an diesem. Dies bemerkte der schwarzhaarige, denn auch er war unglaublich erregt. Er konnte sich äußerlich gut zurückhalten aber auch er war spitz wie sonst was. Er hörte aber bestimmt nicht auf Gaara zu vögeln. Immer weiter und weiter drückte er seine Erregung in ihn und dieser quittierte dies mit heißem Stöhnen. Kratze über Nejis Schultern und zuckte jedes mal zusammen. Speichel rann ihm am Kinn entlang und die Röte war deutlicher den je. „Ahh...Gott ja!“ stöhnte er und es war ihm gerade so egal ob man sie draußen auf dem Flur hörte. Gaara wollte jetzt einfach nur genommen werden und zum ersehntem Orgasmus kommen. Und das war bei Neji nicht anders, er lief zwar wieder Gefahr seinen Liebsten weh zu tun aber dafür war es einfach zu erregend. Keuchend stieß er kräftiger zu und donnerte Gaara gegen die Fließen. Dieses Mal schrie der rothaarige schmerzlich auf und kniff die Augen zusammen, er kam gar nicht mehr dazu richtig zu schlucken, geschweige zu atmen. Neji brachte ihn schier in den Wahnsinn. Er konnte nicht mehr. „Ne-...I-...Ka-...AHHH!“ und da war es schon zu spät. Gaara Kam stöhnend und spritzte Nejis Unterbauch bis zur Brust hoch. Zuckte. Doch Neji hörte nicht auf, stieß weiter in seinen Liebsten bis es heiß in ihm aufstieß und Gaara als auch er laut aufstöhnten. Der kleinere riss den Kopf dabei in den Nacken und schlug gegen die Fließen wand. Er spürte wie die Hitze in ihm hoch wanderte, seine Lenden zuckten, während Neji sich noch fest an ihn drückte und ihn richtig einquetschte zwischen ihm und der Wand. Es dauerte etwas aber dann legte Gaara erschöpft einen Kopf auf Nejis Schulter beide atmeten noch schwer und der kleinere sackte nun auch etwas zusammen. Neji war zwar nun auch erschöpft aber hielt ihn fest. Während die beiden die Nachwehen noch genossen bemerkten die beiden gar nicht, das man sie gehört hatte. Es waren zwei Jungen, die schon länger da gestanden und vor dem Klo gelauscht hatten. „Wa...was haben die beiden da bitte eben gemacht?“ fragte der eine verdattert. „Na was wohl? Die hatten es mal wieder nötig, haben sich ein stilles Plätzchen gesucht und hatten Sex. Was ist so schlimm daran?“ antwortete der andere als wäre das ,das normalste der Welt. „Ja, aber...doch nicht hier! Und vor allem...“. „Meine Güte was ist schon dabei? Sie sind zwei Jungs und wenn sie sich lieben ist es doch okay. Die beiden sind zusammen und machen das immer wenn wir Freistunden haben“, quatschte der eine nun wieder dazwischen. „Die machen das IMMER?!?!“ „Ja und nun komm. Du wolltest wissen wo sie plötzlich hin sind und nun hab ich es dir gezeigt. Frag nicht weiter nach“ und somit ging der eine wieder und der andere folgte ihm. Auch wenn er wirklich noch recht erschrocken darüber war das seine Klassenkameraden einen Quickie auf dem Klo hatten. Gaara und Neji hatten die beiden nicht gehört, es wäre ihnen wohl auch egal gewesen. Sie hatten sich beide so langsam wieder beruhigt und Neji hielt Gaara wieder ordentlich fest und entzog sich diesem was Gaara zum auf keuchen brachte. Doch mehr gab er nicht von sich, er war k.o. Und ihm tat doch so einiges Weh. Neji war nun mal immer so gierig. Er zuckte nun auch zusammen denn ihm lief mal wieder so einiges aus dem Hintern, aber das war nichts neues. Ruhig half Neji dem kleinerem sich wieder hin zustellen. „Geht's?...“ fragte er nun besorgt als Gaara leicht einknickte und er ihm gleich um die Hüfte griff. „...mhm...ja...schon gut, geht gleich wieder...“ sagte Gaara noch leicht außer Atem und hielt sich eher kraftlos an seinem Liebsten fest. „Warte ich helfe dir“, hauchte Neji und hob ihn kurzer Hand hoch auf die Arme und verließ mit ihm die Kabine. War es grade egal das sie Nackt waren und nur ihre offenen Hemden sie etwas bedeckten. Gaara hielt sich einfach an ihm mehr oder weniger fest, es nützte eh nichts sich zu wehren. Ruhig lies Neji ihn wieder runter als sie an den Waschbecken ankamen und dieser drehte den Wasserhahn auf und fing langsam an sie beide sauber zu machen. Das gaara ihm nicht half störte ihn nicht, er hatte ihm auch so einiges abverlangt somit hing dieser eher an ihm und lies alles mit sich machen. Auch als Neji sie beide anzog machte Gaara nichts weiter als sich kraftlos an ihm festzuhalten um nicht doch weg zu knicken. Als sie wieder angezogen waren sah der schwarzhaarige auf den kleineren runter und lächelte sanft und etwas entschuldigend. Er sah wie wackelig er da stand, küsste ihm auf die Stirn und strich ihm über die Arme. „hab ich dir sehr weh getan?“ „Nein...es geht schon...ich...bin nur etwas wackelig auf den Beinen“, antwortete Gaara ruhig und blinzelte ab und an. „Na dann...“kam es von Neji und schon hatte dieser Gaara wieder auf den Arm genommen, der vor Schreck auf quiekte und sich an ihn klammerte. „...nehme ich dich auch den Arm.“ Lächelnd hielt er ihn wie eine Prinzessin und küsste ihn. Dieser war noch recht erschrocken, aber schloss gleich genießend die Augen und erwiderte. Als die beiden sich wieder lösten setzte sich Neji in Bewegung und verließ mit Gaara auf dem Arm das Jungen Klo, da hatten sie fast die ganzen zwei Freistunden dort verbracht. Dabei kam es ihnen gar nicht so lange vor aber so schnell konnte man sich irren. Neji ging mit ihm den Flur entlang und sah dann zu Gaara runter, dieser hat einen zwar erschöpften aber verlegenen Blick. Er wusste genau wieso er diesen Blick an den Start legte. Gaara wusste genau wie Neji das, wenn sie gleich in die Klasse kamen jeder wusste was los war und sie anstarrten. Und es war wie sie sich dachten, kaum standen sie in der Tür blickten sie alle an. Vor allem weil Gaara da in Nejis Armen lag. „Na ihr zwei? Viel Spaß gehabt?“ fragte Kiba grinsend und man sah Gaara gleich an wie er rot an lief und schnell sein Gesicht an Nejis Hals beuge vergrub. „Haste ihn solange durchgenommen das er nicht mal mehr stehen kann?“ fragte nun auch Kankuro und sah seinen kleinen Bruder genau an. Musterte ihn. Doch erntete er davon nur Böse blicke von Neji. „Nein. Und nun ist Schluss, ist doch egal was er und ich in den Freistunden machen!“ raunte er und stapfte dann mit Gaara zu ihren Plätzen und behielt diesen auf seinem Schoß als er sich setzte. Auch Naruto und Sasuke waren bereits wieder in der Klasse und der Blonde der beiden sah Gaara an und merkte gleich das der was hatte weswegen er sich zu Neji vorbeugte. Dieser hatte seinen Platz vor ihm und er blickte auch recht ernst. „bring ihn ins Krankenzimmer Neji. Gaara muss mit dem Kopf wohl irgendwo gegen geknallt sein“ sagte er leise und deutete auf den Hinterkopf den Kleineren. „Wie“ und nun sah es auch Neji und er wurde besorgter und Blickte Gaara an welcher gleich den Blick nach unten senkte. „Los jetzt. Ich Sag dem Lehrer Bescheid“ sagte Naruto ruhig und Neji nicke Dankend und erhob sich dann wieder mit Gaara. Die anderen blicken verwirrt auf und sahen fragend zu ihnen. Doch lies Neji nun alle links liegen und verließ geradewegs wieder die Klasse. „Die beiden gehen ins Krankenzimmer, Neji war etwas zu impulsiv. Also lasst es dabei beruhen“ meinte Naruto nur uns lehnte sich dann wieder auf seinem Stuhl zurück und sah nach draußen. Jeder hatte ihm zugehört und sagten nun auch nichts weiter dazu. Aber Sasuke war mit diesen neuen Informationen etwas überfordert. Er war noch nicht lange hier und nun hatte er schon eine sexuelle Beziehung mitbekommen und das die das sogar ständig machten. Okay Naruto zufolge waren die zwei zusammen aber in der Schule? Es wollte einfach nicht in seinen Schädel rein. Doch er konnte sich diesen Gedanken nicht weiter Widmen, denn der Lehrer trat gerade in die Klasse und begann somit den Unterricht. Ende von Kapitel Kapitel 8: Geplante Klassenfahrt -------------------------------- Kapitel 8 Seit dem Tag an dem Neji und Gaara ihre freie Zweisamkeit hatten, war nun eine Woche vergangen. Sasuke hatte sich schon gut eingelebt und verbrachte die Schulzeit immer mit Naruto und seinen Leuten. Doch war er noch immer recht distanziert und verbrachte die Zeit nach der Schule immer noch alleine. Dies irritierte die anderen aber sagten da nichts, auf Narutos Bitte hin. Es war Donnerstag und der Unterricht war noch im vollem Gange. Ihr Klassenlehrer schrieb ein paar Daten an die Tafel und drehte sich nun zu den Schülern um. „So wie ihr alle wisst steht in einer Woche die Klassenfahrt an. Es fehlen noch von einigen ihre Erlaubnisscheine und das Taschengeld. Ich bitte darum das ihr die bis spätestens Montag bei mir abgebt sonst müssen diejenigen hier bleiben und in einer anderen Klasse untergebracht werden“, erklärte er und ein raunen ging durch die Reihen. Da waren wohl einige wirklich vergesslich. „Ähm. Herr Umeda?“ meldete sich nun Sasuke zu Wort, diesem konnte man merkliche Verwirrung ansehen. „Was ist denn Sasuke?“ „Ich wusste gar nichts von einer Klassenfahrt. Ich habe weder diesen Erlaubnisschein noch irgendwas“. „Was? Oh du lieber Himmel!“ entkam es dem Lehrer nun und wurde etwas hektisch was zur folge hatte das einige Schüler nun anfingen zu lachen. „Sie sind wie eh und je Herr Umeda“, rief nun Gaara wieder lachend und erntete gleich einen Strengen blick von diesem. „Zügel deine Zunge Gaara! Nur weil ich so viel vergesse muss man nicht gleich lachen. Außerdem ist uns das nun ja rechtzeitig aufgefallen oder?“ gab der Lehrer nur von sich und zog ein paar Zettel aus seiner Tasche. Mit denen kam er nun um den Pult und legte sie nach dem Sasuke auf den Tisch. „Hier Sasuke. Da steht drauf was du bitte alles mitbringen sollst und wie viel an Gepäckstücke. Den Erlaubnisschein wie gesagt deinen Eltern geben und dann bei mir abgeben. Es geht übrigens in einen Ferien Ort hier in Konoha an die Küste“, erklärte ihr Lehrer lächelnd und ging wieder zurück zum Pult nach vorne. „Danke ich werde das gleich abgeben“, sagte Sasuke und sah sich die Unterlagen an. Hoffentlich sagen seine Eltern ja, aber bis jetzt gab es wegen so etwas nie Probleme. „Gut. Dann beende ich den Unterricht. Ihr schreibt euch bitte noch die Hausaufgaben hier auf und dann sehen wir uns Morgen wieder“. Mit diesen Worten packte er schon seine Tasche und verließ den Klassenraum. „Ooohh man!“, stöhnte Gaara laut auf und lag schon mit Armen und Kopf auf dem Tisch neben Naruto welcher ihn mit erhobenen Augenbrauen ansah. „Sag mir nicht du bist einer derer der die Unterlagen noch nicht abgegeben haben?“ fragte dieser gleich und hörte nur ein mürrisches brummen. „Gaara! Ist das wahr?“ kam es von Kankuro der gerade zu ihnen kam. „Man alter ich dachte du hast das schon abgegeben! Oder hat Vater das wieder vergessen?“ Ein merkliches Seufzen war Antwort genug. „Gott! Ich komm heute mit zu ihm!“ grummelte der ältere Bruder und Gaara hob nun den Kopf wieder. Ihr Vater war zwar nett, aber wenn es um Schulische Dinge oder andere Schriftliche Unterlagen geht war dieser unbrauchbar. Während die sich da unterhielten hatte Sasuke seine Tasche gepackt und auch die Unterlagen gleich gut weggesteckt. Kiba der neben ihm saß, sah ihn an und schien verwirrt zu sein. Was auch dem Uchiha nicht entging. „Was ist?“ „Hm? Oh nichts, ich frag mich nur wann du auch mal außerhalb der Schule was mit uns unternimmst“, antwortete Kiba gleich und Sasuke war nun derjenige der verwirrt blickte. „Ähm…“, nun wusste Sasuke nicht wirklich wie er darauf antworten sollte. Es gab ja keinen Grund weswegen er nie mitging außer das er ständig n die Decke starrte und grübelte ob er nun bei treten sollte oder nicht. „Kiba! Löcher ihn nicht. Na kommt wir gehen. Zumal der Trottel hier noch seinen Vater besuchen muss“, kam es von Naruto, der dem Rotschopf neben sich einen Klaps auf den Hinterkopf gab und dann aufstand. „Aua….Man da kann ich doch nichts für das mein Vater das jedes Mal vergisst“, maulte Gaara gleich und bekam nur ein Augenrollen von Naruto. Sasuke, der das beäugte konnte sich jetzt kein schmunzeln mehr verkneifen, da er das schon lustig fand wie eng Gaara und der Blonde sich standen. Naruto der dies mitbekam, sah den Schwarzhaarigen an und konterte das Schmunzeln mit einem Lächeln, ehe er los ging und seine Tasche dabei schulterte. Gaara der sich noch am Hinterkopf rieb, eilte dem Blonden gleich hinterher und auch die anderen setzten sich in Bewegung. Sasuke sah ihnen nach und auch ein paar andere Mitschüler taten dies. Der Blonde stach wirklich aus der Menge heraus. Sich seine Tasche schultern setzt auch er sich in Bewegung und verließ die Klasse. Er ging in einigem Abstand zu der Clique und sah genau wie viele andere Schüler der Gruppe nachsahen und vor allem Naruto. Er war wohl wirklich begehrt bei den Mädchen, auch wenn ihm die Jungen auch hinterher sahen. Kurz schüttelte Sasuke nun doch den Kopf und ging weiter, was er für Gedanken plötzlich an den Tag legte, ging ja gar nicht. Er wusste nun zwar das Naruto wirklich interessant war und er deutlich mehr von diesem wissen wollte, aber das war so offensichtlich das er darauf verzichten wollte. Er verließ nach der Clique das Schulgelände und ging gleich nach rechts und zu seinem Haus das schließlich genau neben der Schule war. Sasuke kramte seinen Schlüssel raus und schloss auf. Drinnen hörte er wie Geschirr gespült wurde und damit wusste er das seine Mutter da war. Itachi musste wohl schlafen, hatte dieser ja die letzten beiden Tage immer Nachtschicht. Kaum hatte er seine Schuhe abgestreift kam er in die Küche. „Mama? Ich bin wieder da“ „Hi mein Schatz. Hast du Hunger? Ich hab schon Essen fertig“, sagte sie lächelnd und blickte ihren Sohn ruhig an. „Bei Essen sag ich nicht nein. Ich hab aber auch noch was. Mein Lehrer hat mir Unterlagen mitgegeben. Er hatte total vergessen das ich die ja noch gar nicht hatte. Unsere Klasse fährt in einer Woche auf Klassenfahrt aber nur die, die den Erlaubnisschein abgegeben haben dürfen mit. Ich hab den vorhin grade erst bekommen“, sagte Sasuke gleich und zog die Unterlagen aus seiner Tasche und reichte diese seiner Mutter. „Eine Klassenfahrt?“ nun war sie ganz Ohr und trocknete sich kurz die Hände ab ehe sie die Unterlagen sich ansah. „Oh wie schön es geht an die Küste. Hm ich denke das es da keine Probleme geben wird. Ich werde das zwar noch mit deinem Vater besprechen, aber das geht schon in Ordnung. Du kannst dir ja schon mal Gedanken machen was du alles einpackst.“ sagte sie lächelnd und da sie genau wusste das Sasuke immer so lange brauchte um Taschen zu packen war das berechtigt. Dieser blickte nur brummig zur Seite. „Okay danke“. Somit stellte er nun seine Tasche auf einem Stuhl ab und ging zum Herd auf das Essen standen. Seine Mutter hatte Nudeln mit Würstchen Sauce gemacht, sie wusste einfach was ihre Männer am liebsten mochten. Schon griff sich der schwarzhaarige einen Teller füllte sich was auf und stellte diesen für 2 Minuten in die Mikrowelle, ehe er sich gleich an den Tisch setzte und aß. „Oh da steht ihr sollt Taschengeld, Taschenlampe und Sportsachen ebenfalls einpacken. Ich frag mich was deine Lehrer sich da gedacht haben“, sagte sie nun schon sehr neugierig. Sasuke aß weiter und sah seine Mutter an während sie sich alles durchlas. „Keine Ahnung ich hab mir das noch nicht durchgelesen“, antwortete er nur und lies seine Mutter mal weiter lesen. In der zwischen Zeit ging die Haustür auf und er konnte sich denken wer es war. Sein Vater kam nach Hause und stand nun auch schon in der Tür. „Hallo mein Schatz“, kam es gleich von seiner Mutter und sie begrüßte ihren Mann mit einem Kuss. „Hallo. Hallo Sasuke“, sagte sein Vater und stellte seine Tasche genau wie Sasuke auf einen Stuhl. „Das Essen ist fertig Schatz“. „Ah ja danke. Es riecht wieder wunderbar. Du weist was wir lieben“. „Na immerhin kenne ich meine Männer in und auswendig“, antwortete sie schmunzelnd und sah ihrem Mann zu wie er sich essen auffüllte und es wie Sasuke zuvor aufwärmte. Dieser aß noch ruhig und brauchte nicht viel zu sagen, irgendwie waren zwischen ihm und seinem Vater eh eher mehr schweigen als Gerede. „Ach ja Schatz? Sasuke hat in einer Woche eine Klassenfahrt. Der Lehrer hatte wohl vergessen ihm die Unterlagen zugeben da er gerade erst hier gezogen war. Er hat sie heute aber bekommen. Wir sollen eine Erlaubnis ausstellen“, sprach sie und legte die Zettel auf den Tisch. „Eine Klassenfahrt? Hm, der Lehrer scheint wohl echt etwas auf den Kopf gefallen zu sein wenn er so etwas vergisst“, meinte er und setzte sich mit dem Teller mit an den Tisch und sah sich dabei gleich die Zettel an. „Willst du da mit Sasuke?“ „Hm, ja irgendwie schon. Ich komme zwar gut mit im Unterricht und mit den Themen hab ich auch keine Probleme aber was den Kontakt zu meinen Mitschülern angeht würde mir so eine Klassenfahrt schon was bringen“, antwortete er gleich ruhig und sah seinen Vater auch an. Dieser nickte wissend und fing dann an zu Essen. „Die Klassenfahrt wird dir bestimmt viel Spaß machen Sasuke. Kontakte sind ja das A und O in deinem Alter“, kam es nun wieder von seiner Mutter, die sich wieder zur Spüle gedreht hatte und die restlichen Teller abtrocknete. Er hatte nur genickt und aß die restlichen Nudeln von seinem Teller bis er mit dem leeren Teller zu seiner Mutter an sie Spüle kam und den Teller gleich selber sauber wusch. „Ich bin dann oben in meinem Zimmer“, sagte Sasuke und nahm sich auch gleich seine Tasche wieder. „Oh Sasuke warte. Nimm die Tabelle hier mit. Da sind die Sachen geschildert was du mitnehmen sollst und wie viel. Du kannst ja schon mal anfangen einiges in eine Ecke zustellen damit es nicht so stressig wird, wenn es dann los geht und du vielleicht doch was vergisst“. „Ja kann ich machen“, gab er nur von sich und nahm sich dann die Tabelle vom Tisch. Er latschte dann die Treppen rauf in sein Zimmer und lies die Tasche neben seinem Schreibtisch fallen. Auch den Zettel legte erst mal auf diesen und seufzte gleich darauf. Irgendwie ging das alles zu schnell, er war doch gerade erst 10 Tage hier und schon eine Klassenfahrt. Dazu kommt auch noch die Frage von Kiba vorhin, doch irgendwas hielt ihn wirklich davon ab n diese Clique einzutreten. Dabei hatte er sich das schon lange gewünscht, die Sekijûji ist schließlich die krasseste überhaupt. Die sind sogar in Zeitungen oder auch mal im Fernsehen gewesen, wenn er sich zurück erinnerte wurde nie Naruto erwähnt oder gezeigt. Dabei ist dieser doch der Anführer, schon seltsam. Aber nun grübelte er schon wieder über Naruto, das konnte doch echt nicht wahr sein … Genervt von seinen eigenen Gedanken schmiss er sich auf sein Bett und schaltete den Fernseher an. Er brauchte Ablenkung, dringend. Und so verstrich der Tag recht schnell. Aber nicht nur der Tag verstrich wie im Fluge, auch die nächsten Tage verstrichen in denen noch so einiges passierte wegen der Klassenfahrt. Alle hatten zum Schluss ihre Erlaubnisscheine abgegeben und auch die Zimmer Aufteilungen wurden bekannt gegeben. Da sie in einen Ferienort von Konoha fuhren, gaben die Lehrer bekannt das sie mehrere Hütten gebucht hatten. Wie üblich waren Jungen und Mädchen getrennt und auch die Lehrer würden eine Hütte beziehen. Es würde bestimmt sehr lustig werden. - - - Sonntagnachmittag. Tag der Klassenfahrt. - - - „Dansei-sama kommen sie endlich?“ rief Kakashi während er gerade Taschen in den Wagen lud. Es war höchste zeit das sie Losfuhren. „Ich komm doch schon verdammt noch mal. Und lass dieses Dansei-sama!“ meckerte Naruto herum und hatte eine Transportbox für Katzen in der Hand. „Moment warten sie der kleine kann nicht mitkommen“. „Das ist jetzt nicht dein ernst? Ich kann ihn doch nicht über eine Woche alleine hier lassen! Bist du verrückt?“ schimpfte der Blonde nun aufgebracht. Seinen kleinen Fuchs würde er mit Sicherheit nicht hier lassen. „Da Naruto-sama…“, Kakashi sah seinen Herrn an und seufzte dann ergeben, was zeigte das Naruto gewonnen hatte. „Aber er darf dann die Hütte nicht verlassen. Verstanden?“ „Ja Ja“, kam nur die Antwort und schon stellte Naruto die Box auf den Rücksitz und befestigte ihn ordentlich damit er nicht wegrutschen konnte. Kakashi konnte ihm echt nichts abschlagen, das war schon ein kleiner Fluch. „Dann lassen sie uns jetzt zu Ende einpacken und los. Die anderen sind bestimmt schon alle im Bus“, sagte er ernst und verstaute die letzten Taschen ehe er den Kofferraum klackend schließt.  Naruto derweil schloss die Haustür ab und verriegelte alles doppelt und dreifach, wollte Kakashi immer auf Nummer sichergehen. „Können los“. Somit stiegen beide in den Wagen ein, Kakashi startete ihn und schon fuhren sie vom Anwesen herunter. Die gesamte Klasse und auch die Parallel Klasse waren alle schon am Schulhof versammelt, dort standen zwei Reisebusse in die schon fleißig Gepäck verstaut wurde. Alle Schüler freuten sich schon sehr darauf, auch wenn die Lehrer einen jetzt schon wahnsinnig machten. „Leute lasst uns nach hinten gehen“, brummte Shikamaru der jetzt schon gelangweilt war. Aber auch ohne das er eine Antwort bekam, stieg er in den einen Bus ein und ging bis nach ganz hinten durch. Einen kleinen Rucksack hatte er auch dabei und diesen legte er über den Sitz ins Fach ehe er sich ans Fenster ganz hinten in der letzten Reihe setzte. Kiba, Neji, Gaara, Kankuro und auch Sasuke folgten ihm nach einer Weile und suchten sich auch hinten einen Platz. Das Naruto noch nicht da war, war zwar verwunderlich aber machte keinen von ihnen nervös. „Hey Jungs. Da habt ihr ja schon die besten Plätze belegt“, erklang eine Mädchenstimme und es tauchten Ino, Sakura und ein weiteres Mädchen auf. „Klar doch was dachtet ihr denn“, meinte Kiba grinsend und stand noch vor einem der Sitze. „Hey Hinata. Endlich wieder da?“ freute sich nun Gaara der das Mädchen hinter Sakura endlich erblickt hatte. Sie hatte zwar noch das Handgelenk in Gips aber durfte wohl mit auf die Klassenfahrt. „J-ja…i-ist nur noch d-die Hand“, meinte sie schüchtern und setzte sich in die dritte Reihe nach hinten neben Ino. Sakura hatte sich in die andere Reihe gesetzt. „Das ist doch schön, da wird die Klassenfahrt doch umso lustiger wenn wir alle zusammen sind“, sagte Kiba lächelnd und man sah ihm an das er Happy war. Er liebte Klassenfahrten. „Wo ist denn Naruto-kun?“, kam es nun von Ino neugierig die den Blonden nicht zwischen den anwesenden erblicken konnte. „Der kommt noch. Aber es kann auch sein das er nicht mit im Bus sitzt. Du kennst doch Kakashi“, gab Neji von sich während er sich neben Gaara setzte. Es wunderte keinen das Kakashi den Blonden lieber im Auto behalten würde. „Stimmt, ab und an tut Naruto-kun mir Leid“, seufzte Shikamaru und sah aus dem Fenster. Nun stiegen nämlich auch die anderen Schüler mit in die Busse und es wurde immer voller. Doch wirklich noch kein blonder in Sicht. „So, sind alle da?“ fragte nun Herr Umeda als alle Schüler soweit im Bus waren. „Naruto-kun ist noch nicht da Herr Umeda“, rief Gaara gleich und schon wurden alle anderen Mitschüler hellhörig. „Noch nicht da? Das ist ja schon komisch“. Während sie da redeten, hielten Kakashi und Naruto schon hinter dem Bus und Kakashi drückte einmal kurz auf die Hupe. „Herr Umeda sie sind da. Ich glaub sie werden uns mit dem Auto folgen“, rief Kiba gleich als er durch das Große Fenster sah und den wagen sah. „Na dann ist doch alles Gut“, meinte ihr Lehrer gleich und klopfte dem Fahrer auf die Schulter. Schon schlossen sich die Türen vom Bus und er setzte sich in Bewegung. Die Schüler in der Letzten Reihe sahen aus dem Fenster zum Wagen. Auch Sasuke tat dies und er sah den Blonden und diesen Kakashi im Wagen. Aber Naruto sah weniger begeistert aus so wie er da saß. Doch konnten sie da nun nichts mehr dran ändern. Die Busse fuhren los und auch Kakashi startete den Wagen wieder und alle machten sich auf den weg. Ende vom Kapitel Kapitel 9: Klassenfahrt 1 ------------------------- Kapitel 9 „Boh wann sind wir denn endlich da?“, brummte Kiba genervt und lehnte mit dem Gesicht an der Scheibe des Busses. Sie waren nun schon mehrere Stunden unterwegs und so langsam fühlte man sich hier eingekesselt. Es zwar zwar sehr lustig mit allen und aber wenn man solange in einem Bus hockt brauchen die Beine echt mal Auslauf. „So Leute wir machen gleich eine Rast!“ Rief Herr Umeda durch den Bus und schon jubelten mehrere auf. „Na Endlich!“, seufzte Kiba und war nun wieder etwas heiterer. Dafür erntete er ein paar Lacher der anderen und starrte Kankuro neben sich an. „Lacht nicht. Ihr braucht doch alle selbst mal Beinfreiheit“, meckerte er nun richtig herum und Kankuro wuschelte ihm dann prompt durch die Haare. „Och du armer kleiner Mann“, grinste dieser nur und der jüngere r kurz vorm Platzen. Aber bevor er überhaupt etwas sagen konnte bog der Bus ab und die Fuhren auf einen Rastplatz und hielten. „So ihr Lieben wer raus möchte kann raus. Da hinten sind die Toiletten. In einer Stunde wollen wir weiter fahren, dann sitzen alle wieder auf ihren Plätzen verstanden?“ Mit einem einstimmigem Ja, machten sich dann viele auf den weg aus dem Bus. Auch die Leute der Sekijûji begaben sich raus und streckten sich ordentlich. Der andere Bus hatte vor ihnen gehalten und Kakashi mit Naruto im Wagen kamen nun auch auf den Rastplatz gefahren und hielten seitlich auf einem der Parkplätze. Der Fahrer schaltete den Wagen aus und kam als erstes raus, doch kam Naruto nicht aus dem Auto. „Kakashi! Wieso kommt Naruto-kun nicht?“, fragte Gaara als er langsam zu ihnen gelatscht kam zusammen mit den anderen. Ein Lächeln legte sich auf die Lippen des Grauhaarigen und er deutete auf den Beifahrersitz. Sie folgten den Fingerzeigen und staunten nicht schlecht. Da lehnte Naruto seitlich an die Beifahrertür und schlief tief und fest. „Da war jemandem aber echt langweilig“, kam es von Kankuro während sie dem Blondem beim schlafen kurz sahen. Auch Sasuke war unter ihnen und sah durch die Scheibe zu Naruto. Der hatte wohl nicht mal bemerkt das sie eine Pause machten, aber stören taten sie ihn nun nicht. „Wieso wart ihr vorhin eigentlich so spät dran Kakashi?“, begann Gaara nun ein Gespräch während er von Naruto wieder du diesem sah. „Dansei-sama war...etwas stur da er unbedingt...Kyuubi mit nehmen musste“ meinte Kakashi seufzend und deutete auf den Rücksitz. „Kyuubi? Ne oder?“, nun war der rothaarige wirklich erstaunt und sah durch das Hintere Fenster und erblickte die Transportbox. „Wer ist den Kyuubi?“ fragte Sasuke verwirrt da er diesen Namen noch nie gehört hatte. „Tehehe das ist Naruto-kuns Fuchs. Er hatte ihn mal gefunden und aufgepäppelt, seitdem ist der kleine bei ihm“, erklärte Gaara und sah wie der Fuchs in seiner Box ruhig schlief. „Aha Okay“. „Ja der kleine ist voll Süß“, kicherte Ino und stand neben Gaara am Auto und sah zu dem kleinem. Während sie da nun den Fuchs am Himmelten wurde Naruto wach und blinzelte verschlafen. Er erblickte so langsam Gestalten vor dem Wagen und sah sich dann um, bis er realisierte das sie wohl eine Pause machten. Noch recht müde schnallte er sich ab und öffnete damit die Tür und bekam somit die Aufmerksamkeit der anderen. „Hey Naruto-kun, na aufgewacht aus dem Land der Träume?“, fragte Gaara grinsend und erntete nur ein Murren. Naruto stand in der offenen Tür und sah übers Dach zu ihnen rüber, aber legte den Kopf schon wieder auf diesen. Gott er war so Müde. „Setzen sie sich doch lieber hin Dansei-sama“. „Hrmmm....!“ „Laut Herrn Umeda haben wie eine Stunde Pause. Wollen wir uns drüben auf die Bänke setzen?“, fragte Neji ruhig und deutete zu einer Bank mit Tisch. „...lass uns dahin ja...,“ murmelte der Blonde müde und rieb sich mit den Handballen in den Augen und gähne herzhaft. „Uff in Deckung wir werden sonst auf gefuttert“, lachte Kiba plötzlich und ging schon mal zu den Bänken wo ihm Kankuro gleich folgte. Naruto brummte nur und schloss die Tür und setzte sich auch in Bewegung. Gaara, Ino und die anderen folgten ihnen gleich aber Kakashi blieb dieses mal am Wagen und öffnete auch die Tür damit der kleine Kyuubi nicht im Auto vor Hitze umkam. Als alle an den Bänken waren setzten sie sich gleich hin und Naruto der echt noch voll müde war lehnte seinen Kopf nun auch auf Gaaras Schulter, welcher rechts neben ihm saß. Sasuke wunderte sich darüber schon irgendwie, Gaara war doch mit Neji zusammen und dieser kümmerte sich auch nicht darum das der Blonde mit seinem Partner zu kuscheln schien. „Na komm, werd mal wieder wacher“, meinte Gaara lachend und patschte Naruto auf die Linke Wange damit dieser nicht wieder einschlief. Naruto allerdings Brummte nur und lehnte weiter an Gaara welcher es nach mehrmaligen Versuchen aufgab. Wenn ihr Blonder Freund noch müde war sollte er sich eben noch ausruhen. Ab und an konnte dieser ein totaler Morgenmuffel sein, wobei das grade schon fast Abends war. „Leute? Was meint ihr wie das dort sein wird?“, begann Kiba mal ein Gespräch und eine grübelten auch. „Das ist eigentlich cool da. Ihr müsst euch das so vorstellen, das mehrere Kleine Hütten im Kreis gebaut sind und in der Mitte dieser kleinen Siedlung ein Lagerfeuerplatz steht. Ich war an diesem Ferienort schon mit unserer Familie“, erklärte Neji und die schüchterne Hinata nickte zustimmend. „Wie echt? Dann wird das ja umso lustiger“, freute sich Kiba und grinste. Er liebte Stände und da sie alle in Fünfer Gruppen eingeteilt wurden müssen die Hütten fünf Betten haben. „Will ich doch hoffen es ist ja ne Klassenfahrt“, meinte gleich Ino die ja nicht umsonst ihren besten Bikini eingepackt hatte. Auch Sakura war mit von der Partie, im großen und ganzen alle Mädchen der beiden Klassen waren Heiß auf den Strand. „Ihr Mädchen wollt doch nur wieder herum plantschen und uns Jungs mit euren Bikinis den Kopf verdrehen“, sagte Kiba und bekam gleich einen Klaps von Sakura auf den Hinterkopf. „Mecker nicht du bist doch eh nicht scharf auf Mädchen“. „Wa- Das hat doch damit nichts zu tun!“ „Ach komm du kleiner Meckerpot, ihr habt doch beide recht“, ging nun Kankuro dazwischen und wuschelte dem kleinerem mal ordentlich durch die Haare. Danach blieb Kiba gleich still und Sasuke bemerkte genau das Kiba einen leichten Rotstich auf den Wangen hatte. War dieser etwa...? Nein da musste er sich irren. Sich gleich wieder abwendend sah er zu Naruto der nun wohl doch wieder eingepennt war, das sah schon sehr skurril aus wie er da an Gaara lehnte. „Ich glaub er ist wieder eingeschlafen“, sagte er und der rothaarige blickte gleich auf Naruto und seufzte. „Das war so klar, das passiert jedes Mal wenn wir auf Klassenfahrt fahren oder Ausflüge machen.“, sagte Gaara lächelnd und strich Naruto eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Das passiert wirklich immer?“ „Ja klar, uns stört das nicht. Naruto-kun schläft jedes Mal wenn wir längere zeit unterwegs sind ein und da er eh immer ein Morgenmuffel ist droht er wieder einzuschlafen. Ich finde es lustig“, gab Neji zu und blickte an Gaara zum Blonden rüber. „Ich finde es süß“, kicherte Sakura und sah schon eher schmachtend aus als wolle sie ihn knuddeln. „Du findest alles mögliche Süß Sakura“. „Na und? Er ist nun mal Süß oder nicht Sasuke?“ „W-Was? Nein ich sag da nicht zu“, kam es gleich verdattert von diesem und verstand wirklich nicht warum er gefragt wurde. Er hatte am allerwenigstens damit zu tun. „Ach komm schon. Was ist denn schon dabei?“ „Antworte einfach Sasuke. Die nervt dich solange bist du genervt bist“, meinte Kiba und schmunzelte, kannte er das nur zu gut. Seufzend blickte Sasuke von Sakura zu Naruto. „Süß muss ich es ja nicht unbedingt finden. Ich finde das er echt entspannt aussieht und euch vertraut“, antwortete der schwarzhaarige ruhig und alle fingen an zu schmunzeln. „Na siehste, war doch nicht so schlimm und ich finde es auch so wie du sagst“, meinte Kankuro, der endlich seine Hand von Kibas Kopf nahm. „I-ich auch...“, nuschelte Hinata leise während sie Naruto ansah und warm lächelte. „Leute? Wir sollen uns so langsam wieder zu den Bussen begeben!“, rief plötzlich einer ihrer Mitschüler und sie sahen alle auf. „Was? Ist schon eine Stunde herum?“ „Scheint so.“ seufzte Kiba wieder und war nicht begeistert wieder in den stickigen Bus zu steigen. Auch Kakashi wusste schon Bescheid und kam zu ihnen herüber. Gaara blickte auf Naruto und die anderen standen schon mal auf. „Na kommt ich nehme ihn, geht ihr mal zurück in die Busse“, sagte Kakashi ruhig und griff sich dann seinen Herrn und hob ihn auf den Arm. Der Junge war zwar nicht mehr der leichteste aber das war eine Kleinigkeit für den Bodyguard. Da lag er nun in Kakashis Armen und wurde zurück zum Auto getragen. Auch die anderen begaben sich wieder zu den Bussen und ließen sich auf ihre Plätze Fallen. Sasuke derweil hatte dies auch getan, doch beobachtete er aus Neugierde Kakashi und wie dieser den Blonden ins Auto setzte und wieder anschnallte. Er hatte vorhin zwar nur gesagt das er entspannt aussieht aber er dachte genau wie Sakura, das Naruto irgendwie schon Süß aussah wenn er schlief. Aber das konnte er ja wohl schlecht Laut sagen, sie waren beide Jungs. Die sagten nicht das der andere Süß sei. „Hey Uchiha?“, wurde er plötzlich aus den Gedanken gerissen und drehte rasch den Kopf zu demjenigen. „W-was?“ „Du träumst mal wieder wie an deinem Erstem Tag. Ich wollt dir nur Bescheid geben das Herr Umeda eben sagte das wir die Hütte mit der Nummer 34 haben“, sagte Neji ruhig als er sich neben ihn setzte. „Nummer 34? Ähm ja okay“, murmelte er nur und setzte sich wieder ordentlich hin. Der Bus war schon wieder los gefahren und auch Kakashi fuhr hinter ihnen her. Es wurde so langsam Dunkel und nach zwei weiteren Stunden Busfahrt kamen sie endlich am Ferienort an. So einige waren am pennen und bekamen das gar nicht mehr mit und wieder andere sahen aus den Fenstern, auch wenn man nicht mehr viel sehen konnte bei der Dunkelheit. „So Hört ihr mir bitte alle ml zu? Weckt eure Nachbarn es ist wichtig!“ rief ihr Lehrer durch den Bus und alle machten was gesagt wurde und schon hatte er aller Aufmerksamkeit. „Also, ich möchte das sich alle in ihre zugeteilten Gruppen zusammenfinden. Wir Lehrer und der Fahrer holen euer Gepäck aus dem Bus und jeder nimmt es sich und geht wieder zurück zur Gruppe. Wenn jeder ein Gepäck hat bekommt ihr eure Schlüssel. Bitte bestimmt Pro Hütte einen der den Schlüssel hat, einen Gruppenleiter sozusagen.“, erklärte ihr Lehrer und alle hatten auch gleich verstanden. Sie gingen alle nach draußen und jeder sammelte sich bei seiner Gruppe. Auch Naruto kam nun in einem Wachem zustand zu ihnen und stellte sich neben Sasuke. „Hallo Leute“ „Hi Naruto-kun. Na wieder richtig wach?“ fragte gleich Neji und erntete ein grummeln. „Bin ausgeruht danke.“ „Ah Naruto-kun schön das du da bist. Ich möchte dir den Schlüssel für eure Hütte geben“, sagte Herr Umeda und reichte ihm diesen auch gleich. Naruto sah verwundert auf diesen aber nahm ihn gleich an sich. „Ja, ähm danke“. Er war etwas Irritiert aber Gaara Klärte ihn dann auf und er nickte. „Im Übrigen sind wir alle damit einverstanden das du der Gruppenführer bei uns bist“, sagte Neji ruhig und Gaara, Sasuke und auch Shino nickten. Sie waren zusammen mit Naruto in einer Gruppe und somit auch in der gleichen Hütte. Auch die übrigen Gruppen bekamen ihre Schlüssel und somit wurde jeder zu seinen Hütten gebracht. Naruto und die anderen vier hatten die Hütte mit der 34 und diese lag links von der Lagerfeuersiedlung. Alle hatten ihre Taschen dabei und endlich öffnete Naruto die Tür. Sie gingen gemeinsam hinein und sahen sich interessiert um. Es gab einen großen Raum mit Zwei Etagenbetten und einem Einzelbett. Eine Kleine Sitzecke und zwei Kleiderschränke waren auch vorhanden. Im Flur in dem sie gerade standen war auch noch ein Kleiderschrank und eine weitere Tür die Wohl zum Bad führte. „Sieht doch ganz gemütlich hier aus“, sagte Naruto und ging geradewegs zu einem der Etagenbetten. Sasuke folgte ihm und auch die anderen taten es ihm gleich. Da Naruto eines der Oberen Betten nahm, belegte Gaara das darunter und Neji nahm auch eines der Unteren Betten. Sasuke sah kurz zu und da sich niemand für das andere obere Bett interessierte nahm er dieses und warf schon eher seinen Rucksack auf dieses. Shino hatte ohne was zu sagen das Einzelbett genommen. Dieser redete eh selten, das wunderte Sasuke eh aber sagte da mal nichts zu, vielleicht war dieser einfach der schweigsame Typ. „Dansei-sama?“, erklang die Stimme von Kakashi der die Transportbox und eine weitere Tasche in den Händen hatte. „Ach ja stimmt Danke Kakashi“. Und schon nahm er die Box mit seinem Fuchs und lächelte Kyuubi an der leise fiepte. Kakashi stellte die Tasche an den Rand und sah seinen Herrn noch mal an. „Ich bin in der Hütte der Lehrkräfte. Wenn etwas ist sagen sie mir unverzüglich Bescheid“, sagte er ernst und Naruto sah ihn nicht gerade begeistert an. „Man ey, das ist eine Klassenfahrt Kakashi. Mir passiert hier schon nichts, außer vielleicht zu viel Spaß oder Sonnenbrand“, meinte er nur und lies Kyuubi aus seiner Box. Schon tapste das Tier heraus und schnupperte durch die Gegend. „So und jetzt geh, Tut dir auch mal gut etwas Urlaub zu haben“. Kakashi nickte nur, aber man sah das dieser sich Sorgen machte. Das irritierte Sasuke schon wieder und gab neuen Stoff für Grübeleien. „So dann machen wir mal alles fertig“ kam es wieder vom Blonden der seine Tasche öffnete und genau wie Gaara Bettbezug herauszog. Sasuke und auch Neji taten es ihm gleich. Sie bezogen jeder für sich die Betten und kramten sich die Sachen raus die sie jetzt grade brauchten, war es einfach schon zu spät um jetzt noch kleinlich alles in die Schränke einzusortieren. Der kleine Kyuubi hatte sich mittlerweile auch in Narutos Bett gemütlich gemacht und eingekringelt. „Wir sollen um spätestens 9 Uhr morgen wach und angezogen sein. Allem Anschein nach wegen gemeinsamen Frühstück in der Mitte vom Platz“, sagte Neji als dieser gerade wieder in die Hütte kam. „Gut okay, dann sollten wir wohl so langsam doch die Lichter löschen und uns aufs Ohr hauen.“ sagte Naruto ruhig. „Okay dann mal ab in die federn Leute“, grinste Gaara und lag auch schon auf seinem Bett. Sasuke, Neji und auch Shino taten es ihm gleich, da sie eh schon fertig waren. Während sie ihre Taschen lehrten hatte jeder seine Schlafsachen zusätzlich heraus und auch gleich angezogen. Naruto begab sich nun auch in sein Bett nach oben und Shino knipste dabei das Licht aus da er am nächsten an dem Schalter war. „Dann wünsche ich allen mal eine Gute Nacht“. „Wünsche ich auch“. „Nacht“. „Gute Nacht“. „Nacht...“ Und somit schliefen alle ein. Auch der kleine Kyuubi legte sich neben Narutos Kopf und schlief seelenruhig neben seinem Herrchen ein. Ende vom Kapitel Kapitel 10: Klassenfahrt 2 -------------------------- Kapitel 10 Die Sonne ging auf und schien hell durch die Fenster der vielen kleinen Hütten an der Strandsiedlung. Auch durch die Fenster der Hütte mit der Nummer 34 schienen die Sonnenstrahlen und weckten die darin schlafenden Personen. Gaara und Neji waren schon etwas länger wach und saßen bereits in der kleinen Sitzecke und spielten aus Zeitvertreib Karten, da sie die anderen noch schlafen lassen wollten. Aber nun wo die Sonne richtig Hell herein schien Wachte auch Shino auf, er sah zu den beiden rüber und latschte dann in den Flur ins Bad. Der Aburame sagte nie sonderlich viel daher wunderte es Neji und Gaara nicht. „....Morgen....“, murmelte nun aber eine andere verschlafene Stimme und Sasuke kam zum Vorscheinen. Er saß oben auf seinem Bett und sah merklich zerzaust aus. „Morgen Uchiha“, grüße Gaara und sah zu ihm rüber während er seine Karten auf den Tisch legte. Der Schwarzhaarige robbte sich zur Leiter und sah dabei zu Naruto ins Bett, welches genau an seinem Fußende angrenzte. Der Blonde schlief noch seelenruhig weiter und der kleine Fuchs saß neben dessen Kopf und sah zu Sasuke rüber. Das war echt skurril, das Naruto ein solches Tier als Haustier hielt. „Lass ihn noch schlafen Sasuke, wir haben noch genug Zeit bis wir uns mit allen zum Frühstück treffen“, sagte Neji leise und Sasuke nickte nur ehe er die Leiter runter kletterte und am Boden ankam. „Hey...aber wir sollten damit nicht zulange warten. Du weist doch wie das bei der letzten Klassenfahrt ablief“, meinte Gaara zwar auch leise aber schon etwas besorgt. „Wieso? Is letztes mal was passiert?“ fragte Sasuke gleich darauf und setzte sich zu ihnen an den Tisch. „Hm, Naja nicht unbedingt schlimm, aber Naruto hat leider die Tendenz echt lange zu schlafen und das meistens so fest das neben ihm ein Bombenanschlag stattfinden könnte. So weit ich weiß hat er sieben Wecker zu Hause neben dem Bett stehen und meistens muss Kakashi ihn dennoch wecken. Und auf der Klassenfahrt war es damals fast genauso. Wir haben ihn kaum wach bekommen, das war schrecklich. Nachdem Kakashi dann kam hat er uns erklärt wie wir ihn am sanftesten Wach bekommen.“, erklärte Neji ruhig und kramte die Karten zusammen. Das war ja mal ein starkes Stück, das der Blonde ein solcher Morgenmuffel und tief Schläfer war. Das war doch mal interessant und machte diesen viel sympathischer. „Ein anderer kann jetzt ins Bad“, erklang Shinos Stimme, als dieser gerade wieder in den Raum trat. Man hörte mal seine Stimme, Sasuke war erstaunt. „Okay dann geh ich mal. Ihr beide spielt ja eh noch etwas Karten“. „Ja mach nur“, und schon stand Sasuke wieder auf und verschwand mit einer kleinen Tasche im Bad. Es dauerte auch nicht lange bis der Uchiha wieder aus dem Bad heraus kam, hatte er sich wohl am meisten um seine Haare gekümmert, da diese nun endlich wieder so standen wie sie vorher waren. „Sag mal Sasuke. Wieso hast du an deinem erstem Tag bei uns eigentlich ne Brille getragen? Die letzten Tage hattest du keine mehr auf“, fragte Gaara nun doch etwas neugierig. Hatte er den Uchiha schließlich auch beobachtet. „Meine Brille? Oh ach so. Die ist nur Deko. Ich hab eigentlich total gute Augen. In meiner alten Schule hatte ich mit der irgendwann mal angefangen. Bald darauf fand ichs ganz schick“, meinte er schulterzuckend. Ihm war es zu blöd geworden die wieder zu tragen, daher trug er sie schon seit dem erstem Tag hier in Konoha nicht mehr. „Als Deko? Naja aber ohne ist es besser, ehrlich“. „Ähm okay...“, nun war er schon etwas verwirrt, aber beließ es nun doch lieber dabei. „Wollen dir Naruto-kun nun endlich aufwecken? Sonst pennt der uns noch bis Mittags“, fragte Gaara grinsend und stand schon mal auf. „Okay weck du ihn auf, ich verschwinde eben im Bad“, sagte Neji ruhig. Der Rothaarige Nickte schmunzelnd und begab sich dann zum Etagenbett und kletterte die kleine Leiter rauf und saß auch schon bei Naruto im Bett. Der kleine Kyuubi fiepte Gaara an als dieser näher krabbelte. Sasuke beobachtete das ganze vom Tisch aus und würde nun wohl erfahren wie Gaara Naruto wecken würde. Dies merkte Gaara und grinste ihm zu. „Neugierig wie wir ihn wach bekommen? Ich werds dir zeigen auch wenn Kakashi das ganz anders macht als wir“, kam es lachend und er beugte sich über den schlafenden Blonden. Dieser hatte sich wirklich durch nichts stören lassen und lag mit dem Gesicht zur Wand mittig im Bett. Der rothaarige war schön über ihm gebeugt und pustete Naruto plötzlich in Ohr, immer und immer wieder. Dies hatte zur folgte das dieser sich automatisch mit der Hand übers Ohr strich, doch hörte Gaara nicht damit auf und fand das merklich lustig. „Naruutoo-kuuun~ aufsteheeen“, flüsterte er und pustete diesem weiter ans Ohr. „Mmrmmm....“. Endlich der erste Ton von dem Blonden, doch wach war dieser wohl wirklich noch nicht. „Naruto-kun aufwachen oder es gibt ein Küsschen bis du keine Luft mehr hast“, säuselte Gaara grinsend und Sasuke glaubte grade sich verhört zu haben. „Hey du kannst ihn doch nicht so einfach-“. „Küssen? Ach das ist keine große Sache“, ergänzte Gaara, Sasukes Satz und schmunzelte nur zu ihm rüber. „Hab das schon oft gemacht. Oder wirst du jetzt eifersüchtig Uchiha?“. „W-Was? Nein! Bist du bescheuert?“ entkam es ihm entsetzt und wand sich gleich ab und lies sich auf einem der Stühle fallen. Was fiel dem Kerl denn ein? Er war ganz und gar nicht eifersüchtig. Er hatte doch am allerwenigsten mit dem Blonden zu tun. Eifersüchtig...so ein Schwachsinn! Gaara sah den Uchiha nur noch mal an und grinste richtig, ehe er sich zu Naruto wieder heruntergebeugt und ihm wieder ins Ohr pustete. Dieser wollte aber partout nicht aufwachen somit machte Gaara es wirklich und küsste Naruto ohne viel zu grübeln auf die Lippen. Es dauerte auch nicht lange bis dieser sich zu bewegen begann und wohl Luft brauchte. Seine Arme wanden sich aus der Decke und griffen sich das was ihn da gerade küsste, umarmte somit Gaara und drückte ihn neben sich aufs Bett. Dabei löste sich der Kuss und er hatte wieder Luft zu atmen, aber er war nun mehr oder weniger Wach, öffnete minimal die Augen und blickte verschwommen Gaara entgegen, der nur doof grinste. „Der Prinz hat das Dornröschen mit einem Kuss zurück ins Leben geholt“, meinte dieser und erntete von Naruto nur ein genervtes brummen, während er die Augen wieder schloss. „Hey hey hey! Nicht wieder einschlafen!“, meinte er gleich und küsste Naruto prompt wieder, doch nach wenigen Momenten wurde dieser erwidert und Naruto erhob sich und drückte Gaara gar unter sich. Dann löste er sich wieder und blickte den Rotschopf verpennt an. „...mmrr....Nett so geweckt zu werden, aber...bleib mal lieber an Neji dran....“, murmelte Naruto Müde und gähnte herzhaft. „Du weist doch das er dich gerne so weckt Naruto-kun. Ich werd da schon nicht eifersüchtig, da ich weiß das er nie genug von mir bekommen kann“, kam es plötzlich von unten, was Gaara aufschrecken ließ. „Nicht eifersüchtig? Ganz sicher?“ fragte Naruto gleich doch irgendwie enttäuscht, das merkte Gaara gleich und sah ihn bedröppelt an. „Jop ganz sicher“, kam nur die Antwort und so Müde der Blonde auch noch war so Ehrgeizig wurde er nun. Er beugte sich gleicht wieder zu Gaara runter und gab ihm von sich aus nun einen Kuss und der hatte es in sich. Der Rotschopf wusste nicht was das nun wurde, aber er krallte sich ans Geländer vom Bett. Da küsste ihn der Uzumaki so leidenschaftlich das ihm langsam echt warm wurde. Er raubte ihm die Luft und langsam kniff er nun doch die Augen zusammen während die Zunge ihres Anführers seinen Mund total einnahm. Neji und Shino kannten das im Grunde schon, aber Sasuke nun mal nicht und auch wenn dieser mit dem Rücken zu ihnen gesessen hatte, hatte er sich nun schon längst wieder umgedreht und sah nur wie Naruto den Anschein machte den Rotschopf zu vernaschen. Störte das Neji wirklich nicht? Sasuke war entsetzt. Gingen die hier alle so freizügig mit Liebeleien um? Ein Auf keuchen und schneller Atem riss ihn aus den Gedanken und ein grinsender Naruto erhob sich während Gaara da auf dem Bett lag und merklich nach Luft suchte. Narutos Blick ging zu Neji. „Immer noch nicht eifersüchtig?“, fragte er neugierig doch schüttelte Neji gleich den Kopf. „Nope. Hättest du wohl gern hm?“ „Och komm schon, ich hab deinem Schatzi grade total die Luft genommen und so rot wie der grade ist hats ihm deutlich gefallen“, meinte Naruto nun beleidigt, aber recht amüsiert. Sasuke war entsetzt. Langsam erhob sich auch Gaara und Naruto hatte recht, er war knall rot. „Tjaaa du kannst ihn so oft und so viel Knutschen wie du willst, aber nur ich bekomme diesen Wildfang befriedigt“, antwortete Neji nur und war wirklich von dem was er sagte überzeugt. „H-Hey...hier geht’s um meinen Arsch habt ihr kein anderes Thema?“, meinte Gaara nun peinlich berührt und saß da neben Naruto und streichelte Kyuubi. „Was denn? Als hättest du nicht gewusst das, das passiert. Ihr wedelt immer an mir herum so wie Kakashi das macht und wenn du dann von dir aus mich küsst ist das deine eigene Schuld wenn du überfallen wirst“, meinte Naruto nur und rutschte zur Leiter. „J-Ja aber so geht’s nun mal schneller als wenn man dir nur ins Ohr pustet...“, murmelte der Rothaarige nun ertappt und sah zu wie er die Leiter runter kletterte und die letzten Stufen runter hüpfte. „Mhm schon klar. Hab dich auch gern Gaara“, grinste Naruto und latschte dann aus dem Zimmer in den Flur und gleich ins Bad. „Wieso macht es dich nicht eifersüchtig verdammt?“ fragte Gaara gleich als Naruto weg war und sag seinen Freund an. „Gaara bitte. Wieso soll ich darauf eifersüchtig werden? Du machst das schon so oft und jedes mal fragst du mich das. Ich weiß das du Naruto-kun gern hast. Du warst sein erster Freund hier und hängst nun mal an ihm, aber du hast dich in mich verknallt und solange du nicht mit ihm in die Kiste steigst werde ich nicht eifersüchtig oder handgreiflich“, meinte Neji nur und es störte ihn so überhaupt nicht das Shino und Sasuke auch noch mit im Raum waren. „Ja das stimmt ja aber...Du weist das Naruto-kun nicht weiter geht und ich auch nicht und...Ach man ich will doch nur mal sehen wie du aussiehst wenn du eifersüchtig bist und so“, gab sich Gaara geschlagen und kam nun auch die Leiter runter. Seufzend schüttelte der Hyuga den Kopf. „Man man man...wenn du Versöhnungssex willst können wir das gern Arrangieren ohne das wir vorher Streit haben oder so“. „D-D-Das meint ich nun aber ni-“. „Doch doch streit es nicht ab“, redete Neji gleich dazwischen und stand auch schon hinter ihm und grinste. Er kam ganz nah an sein Ohr und küsste ihm in den Nacken. „Du magst es nun mal wie ich dich Flach lege, bist schließlich doch ein kleiner Masochist, da du weist das ich etwas Härter ran geh“, flüsterte er Gaara ins Ohr und der wurde nun wirklich rot. So würde er bald seinen Haaren Konkurrenz machen. „Leute nun hört mal auf mit dem herum geturtel. Frühstück ist bald“, kam es von Shino, der mehr als nur desinteressiert mit dem Geschehen umging. „Ja ja“, brummte Neji gleich und lies von Gaara ab, welcher doch irgendwie erleichtert darüber war. Wenn Neji ihm so nah kam musste er sich oftmals echt zusammen reißen, der Hyuga war nun mal wirklich gut in allem und auch wenn er oft Blutergüsse an vielen Stellen bekam wenn sie es Trieben, sah er drüber hinweg. Er liebte diesen Menschen einfach. Diese Harten Hände, die Muskulöse Brust, das Markante Gesicht, diese unverkennbare Sadistische Ader, alles war an Neji ein Traum. Er war ihm einfach verfallen. „Gaara? Gaara träumst du?“ kam es nun während eine Hand vor seinem Gesicht herumfuchtelte. Naruto war schon wieder da und stand neben ihm mit einem fragendem Blick. „Hä? Äh Nein T-Tschuldige“, haspelte er sich einiges zusammen und blickte den Blonden an. „Wir können los!“ „Ja na denn auf geht’s zum Frühstück“, schmunzelte Naruto und schob Gaara dann vorwärts. Shino hatte als erstes die Hütte verlassen gefolgt von Neji und Sasuke. Naruto und Gaara verließen sie als letzte und schlossen auch die Tür gut ab. Kyuubi blieb allein zurück aber dieser artete wie zu Hause brav auf sein Herrchen. Als sie draußen ankamen sahen sie erst wie schön es hier war. Da sie abends angekommen waren und kaum was gesehen hatten staunten sie nun nicht schlecht. Der Platz war wirklich cool, vor allem der Große Lagerfeuerplatz in der Mitte der Siedlung. Dort waren viele Holzstämme verteilt auf denen schon so einige Saßen und aufgeregt tuschelten. Die Lehrer hatten Tische aufgebaut und da es wohl auch eine Hütte gab in der eine Gemeinschaftsküche war, war es nicht verwunderlich das da schon überall Brötchen und allerlei anderer Kram auf den Tischen stand. „Dansei-sama, Guten Morgen“, ertönte Kakashis Stimme und Naruto wand sich gleich um und erblickte seinen ständigen Begleiter. „Morgen Kakashi...“, brummte der Blonde, war er wieder nicht begeistert davon Dansei-sama genannt zu werden. Kakashi bekam das einfach nicht in seinen Schädel. „Haben sie gut geschlafen?“ „Ja hab ich und auch die Morgige Attacke war lustig“, meinte er und linste dabei zu Gaara, der schlagartig gleich wieder rot wurde. Kakashi der das bemerkte sah auch zu dem Rothaarigen und war etwas verwirrt. „Naja ist nun egal. Kommt lasst und zu den anderen gehen die sitzen da schon alle“, redete Neji mal eben dazwischen und bekam volle Aufmerksamkeit. „Er hat recht los kommt“. Und schon setzten sie sich in Bewegung. „Heey Naruto-kun. Guten Morgen“, sagte Sakura gleich als sie die Gruppe auf sich zukommen sah. Auch die anderen blickten zu ihnen und begrüßten sie. „Morgen zusammen. Ihr seit ja schon recht Munter“. „Klar, sind ja nicht alle solche Morgenmuffel wie du“, meinte Lee grinsend und bekam erst mal von Ino eins in die Seite. „Es ist auch niemand so wie du Lee! Du turnst ja Morgens früh schon herum mit deinem Morgen Training“. „Ja was denn? Training ist wichtig! Es gibt nichts besseres um Morgens wach zu werden!“, bestätigte dieser und schon lachten so einige. Lee war mit er einzige der ein totaler Sport Fanatiker war, das war schon fast ein zwanghafter Drang bei ihm mit dem Training. „Sind alle da?“ ertönte nun die Stimme eines Lehrers, dieser sah sich um und hatte gleich die Aufmerksamkeit. „Wie es scheint schon. Okay, Hört bitte zu! Nach dem Frühstück werden sich die Gruppen alle zusammenfinden. Wir möchten das ihr gemeinsam hier alles erkundet damit ihr wisst wo alles ist. Bis zum Mittag habt ihr dafür Zeit.“ erklärte ihr Lehrer und jeder hatte verstanden. Sie freuten sich sogar richtig. Demnach hatten sie gut drei Stunden Freizeit um hier alles anzuschauen. „Das Frühstück ist dann Freigegeben!“ Kaum das ihr Lehrer dies gesagt hatte gingen die Schüler auf die Tische zu und bedienten sich. Es war echt angenehm mal so zu frühstücken , vor allem lustiger. „Wollen wir dann gleich los?“ fragte Gaara gleich freudig während er sein Brötchen festhielt. „Klar, aber lass und noch essen“, meinte Naruto nur und biss schon in sein belegtes Brötchen und alle anderen stimmten diesem nur zu. Hatten sie schließlich gerade erst angefangen zu essen. Ab und an war der rothaarige echt aufgeregt. Doch waren das auch die anderen, was jeden dazu veranlasste schneller zu essen. Naruto der einer von den ersten war, welcher fertig war ging jetzt zu Kakashi welcher etwas abseits zu ihnen saß. Die Leute der Sekijûji folgten ihm mit ihren Blicken und aßen weiter. „Kakashi?“ „Ja Dansei-sama?“ fragte dieser gleich und blickte auf. Er merkte jetzt schon das sein Herr irgendetwas hatte. „...Ich würde es dieses Mal schön finden wenn du hier bleiben würdest. Ich möchte mit den anderen alleine die Gegend erkunden“. „Ich verstehe sie ja, aber ich bin für sie verantwortlich und egal zu welcher zeit will ich sie Beschützen“. „Weil es meine Eltern so wollen würden ja. Ich weiß das schon seit...V-Versteh mich bitte, hier wird mir nichts passieren. Ich möchte diese Klassenfahrt genießen und auch mal ohne das du mir im Nacken sitzt. Es soll nicht böse gemeint sein, aber ich kenne es nicht anders, du bist immer da. Egal wann.“, erklärte Naruto und war merklich bedrückt, das sah Kakashi auch. „Dansei-sama...ich...“. „Bitte! Ich bin ja nicht alleine, ich bin schon lange nicht mehr allein, ich hab Gaara, Neji und alle anderen. Bitte, bitte Kakashi“. Nun flehte er wirklich, er wollte mal ohne seinen ständigen Begleiter unterwegs sein. Ohne unter diesen Wachsamen Augen zu sein. Er Verstand ja wieso Kakashi dies Tat und würde ihn auch nicht drum bitten damit aufzuhören, aber auch er brauch mal Freiraum. Wer braucht den nicht? Bittend sah er den grauhaarigen an. Dieser stand nun auf und blickte zu ihm herunter und atmete ergeben aus. „Ich werde hier auf sie warten...“, antwortete er auch wenn er nur das beste für Naruto wollte. Ihn beschützen. Doch der Blonde hatte auch recht, er war alt genug und er besaß gute Freunde die immer auf ihn aufpassen, ihnen konnte er seinen Herrn anvertrauen. „Danke Kakashi“. „Schon okay, ich werde dann auf Kyuubi aufpassen“. „Okay“, lächelte Naruto und war wirklich dankbar. Rasch drehte er sich um und kam zu den anderen zurück die ihn fragend ansahen. „Seht mich nicht so an. Ich hab nur darum gebeten das er hier bleibt“. „Echt jetzt?“ „Ja, er begleitet uns nicht“, antwortete er gleich und man merkte das die anderen sehr erstaunt waren. „Begleitet er dich sonst immer?“, fragte nun der Uchiha irritiert und Naruto sah gleich zu ihn. Er musterte den schwarzhaarige welcher eher am Rande von ihnen saß und zu ihm sah. „Hm, ja tut er. Ich kenne es nicht anders, ich weiß das es nicht böse gemeint ist aber ich brauch auch mal meinen Freiraum ohne das er mir im Nacken sitzt.“ antwortete Naruto ruhig und lächelte sanft. „Außerdem soll er auch mal ein wenig entspannen und das kann er nicht wenn er mich dauernd im Auge behalten muss. Da ich ja nicht alleine unterwegs bin und euch hab hat er nachgegeben“. „Schon sehr skurril“. „Schon möglich. Aber so sind Bodyguards eben“, gab er nur mit einem Schulterzucken kund und Sasuke sah ihn erstaunt an. Sagte aber nichts mehr dazu. „Und? Alle fertig? Ich würde nämlich schon gerne los und mal schauen was es hier so gibt. Zumal Gaara auch schon platzt vor Neugierde“. „G-Gar nicht!“ entkam es diesem gleich und fühlte sich so ertappt. „Wir können gern los. Sie haben ja gesagt wir sollen in unseren Gruppen bleiben und da nicht gesagt wurde mehrere Gruppen sind verboten können wir zusammen los“ sagte Neji ruhig und stand schon auf. Die anderen taten es ihm gleich und freuten sich ebenso mal alles sich anzusehen. „Na dann los geht’s.“ Daraufhin machten sich die Sekijûji auf den Weg diesen Ferienort zu erkunden. Wie nicht anders zu erwarten Naruto mitten drin und da Sasuke zur Gruppe gehörte folgte er ihnen gelassen. Sie verließen die kleine Siedlung und gingen einen langen Weg entlang der zum Strand führte. War der Ort hier ja am Meer und das ließen sie sich nicht entgehen. Am Strand angekommen sahen sie wie groß es hier war. Links den Strand entlang gab es so eine Art Beachclub mit Bar Sitzmöglichkeiten und mehreren Vollyballplätzen. Auch ein langer Steg führte ins Meer. Es war schön. Viele Häuser waren am Rande zum Wald, es schien so als wären dies Hotels für Familien oder auch Einzelpersonen die einfach nur ihre Ruhe haben wollten. „Hey Leute da hinten ist sogar ein Fußballplatz!“ kam es von Lee total begeistert und zeigte nach Rechts. Und er hatte recht wenn man den Strand dort hinauf sah, erblickte man eine große Rasenfläche mit Toren. „Das ist doch mal was, also wird uns hier bestimmt nicht so schnell langweilig“, sagte Naruto lächelnd und deutete dann wieder nach links. „Lasst uns mal hier weiter gehen“. Die anderen hatten da nichts gegen und sie schlugen den Weg nach links ein und kamen dem Beachclub näher. Sie besahen sich alles ganz genau. Es waren auch schon einige andere Gäste hier, viele Familien mit ihren Kindern. Es war wirklich angenehm hier. Während sie weiter gingen fanden sie, einen kleinen Laden, eine Eisdiele mit schöner Terrasse, einen Platz mit Tischtennis Tischen und etwas abseits gar noch einen Basketballplatz. Das war ja fast ein Reiseziel für Sportler, aber das es das hier alles gab war toll. Allem Anschein nach wurde hier wirklich auf alles eingegangen was den Besuchern Spaß machen könnte. „Krass!“ entfuhr es nun Gaara welcher auch gleich stehen geblieben war und fragende Blicke erntete. „Was ist?“ „Na Das da“, sagte er gleich und deutete auf ein Schild, welches an einem Haus Hing. „Die haben hier eine Sauna samt Hallenbad!“ „Oh...“, war Neji nun erstaunt aber schmunzelte gleich. „Stimmt das hatte ich ganz vergessen. Der Besitzer dieser Anlage wollte auf alles vorbereitet sein. Das die Gäste hier nicht auf irgend etwas verzichten müssen. Somit kann man auch Nachts in der Halle baden oder wenn es Regnet. Es gibt hier irgendwo auch noch ein kleines Trainingscenter. Ist ein totaler Traum für jeden Sportler.“, erklärte er gleich mal. „Das ist echt der Wahnsinn. Das wir hier eine Klassenfahrt hinmachen. Sonst sind wir immer nur in Jugendherbergen oder so und haben nie viel Auswahl. Da ist das hier ja wirklich ein Traum. Hoffentlich haben wir genug Freizeit um alles mal zu Testen“, sagte Gaara gleich freudig und er wusste das er die Sauna testen wollte. „Ja, aber erst mal eins nach dem anderem. Es gibt hier zwar viel für Sportler und das mit dem Trainingscenter ist auch ganz schön. Aber auspowern wollt ich mich nicht unbedingt“, gab Shino nun zu und seufzte in seinen Mantel hinein. „Ach komm es gibt bestimmt auch stille Ecken in die du dich verkriechen kannst“, meinte Kiba gleich der sich nun auch endlich mal zu Wort meldete. „Ha Ha sehr witzig“. „Lasst es. Lasst uns lieber weiter gehen oder eher mal zurück oder wollen wir mal ans Wasser? Ist zwar noch früh aber ich war s selten am Meer“, redete Naruto nun dazwischen und lächelte gleich mal freundlich. Bei diesem Lächeln konnte ja keiner Nein sagen, somit nickten sie und gingen wirklich an den Strand. Die Mädchen gleich vorne weg. Sakura und auch Ino hatten ihre Schuhe samt Socken ausgezogen und latschten lachend zum Wasser und als wie mit den Nackten Füßen das Wasser berührten kicherten sie. „Das ist echt noch Sau Kalt“, meinte Ino lachend aber latschte weiter rein. Es schien daher doch angenehm zu sein. Auch Hinata folgte ihnen barfuß. Die Jungs sahen sich das nur kurz an ehe sie es den Mädchen gleich taten. Sie hatten alle gemeinsam ihren Spaß, die Jungen fingen an mit Wasser zu spritzen bis eine regelrechte Wasserschlacht entstand. Das ging lange so weiter bis die ersten sich durchnässt an den Strand setzten und den übrigen zusahen. Naruto setzte sich neben Sasuke und lachte genüsslich. „Tehehe jetzt sind wir alle Klatschnass“. „Ja, aber macht ja Spaß da ist das ja egal“, antwortet Sasuke lächelnd und sah zu wie Lee gerade Kiba einen Schwall Wasser ins Gesicht spritzte. „Hehe ja da hast du recht. Es macht echt totalen Spaß“. Da saßen sie nun, neben einander. Sasuke hatte sich auf seine Händen abgestützt und lehnte etwas nach hinten, dabei sah er unauffällig zum Blonden neben sich. Diesem tropfte das Wasser von den Blonden Haarsträhnen oder es lief ihm über das Gesicht. Es war bei ihm aber nicht anders, sie waren alle Nass und ihre Kleidung Klebte grauenhaft. „Und?“, durchbrach Naruto nun die Stille und sah Sasuke an. Dieser wusste gerade nicht was dieser von ihm wollte. „Hm?“ „Naja, ich wollte dich nun mal fragen wie du dich entschieden hast“, erklärte er nun und sah wieder zu den anderen im Wasser. Nun wusste der Uchiha war er meinte und blickte betreten nach unten. Er wusste immer noch nicht genau. „Es...ist nicht so das ich euch nicht beitreten möchte. Eigentlich bin ich total begeistert von deiner Clique. Ich fand euch schon toll als ich noch in Kirigakure gelebt hatte. Daher irritiert es mich selbst das ich nun so zögere...“, antwortete Sasuke irgendwie schon fast bedrückt. Naruto sah ihn nun wieder an und nickte. „Hm...okay. Ich lass dir wie gesagt alle Zeit der Welt. Ich erwarte auch nicht das du Ja sagst um Ehrlich zu sein. Weist du, ich seh unsere Gruppe nicht mal wirklich als Clique an, eher als Freundeskreis der mir unglaublich viel bedeutet. Und da ich will das du auch einer dieser Freunde wirst wollte ich dich einladen“. „Ein Freundeskreis?“ „Genau. Keiner soll sich verpflichtet fühlen in der Clique zu sein. Jeder kann machen was er möchte, auch austreten. Auch wenn mich dies traurig machen würde“, erklärte Naruto weiter und blickte wieder zu den anderen. Sasuke dabei sah weiterhin den Blonden an und fasste dessen Worte nicht. Er würde es akzeptieren wenn jemand austreten würde? Aus seiner alten Clique kannte er das anders. Die waren aber auch nicht so wie die Sekijûji, keine Clique war wie sie. „Ich wü-“ „AHH Mein Ball! Mein Ball!“, schrie plötzlich ein Junge dazwischen und jeder sah zu diesem. Er schrie und war am verzweifeln. Naruto war gleich aufgesprungen und zu diesem geeilt, auch die anderen hatten ihre Tätigkeiten eingestellt und waren etwas irritiert. Doch als der Jung aufs Meer deutete wussten sie was los war. „Mein Ball...“, kam es nun weinerlich von dem kleinem und Naruto legte ihm eine Hand auf den Kopf. „Keine Sorge ich hol dir deinen Ball wieder.“ sagte er lächelnd und zog nun plötzlich sein Hemd aus. „Naruto-kun warte!“ „Ich warte nicht. Hier halt das mal“, und schon drückte er, Neji sein Hemd in die Hand und ging nur mit Hose ins Wasser und tauchte dann schon unter. Das seine Freunde das gerade nicht so prickelnd fanden, war ihm egal. Auch das das Wasser echt scheiße Kalt noch war. Mit kräftigen Schwimmzügen schwamm er dem treibendem Ball hinterher. Die anderen und auch Sasuke standen nun da und sahen ihm nach. Vor allem Sasuke, der echt erstaunt war von dieser Hingabe anderen zu Helfen. Es dauerte nicht lange da war Naruto am Ball angekommen und hatte ihn fest im Griff. Er schwamm den gesamten weg wieder zurück und kam dann mit dem Ball unterm Arm wieder an den Strand zurück. Alle waren Glücklich und vor allem der kleine Junge, der Freude Strahlend seinen Ball wieder in den Arm nahm. „Danke schön“, bedankte er sich gleich und rannte gleich zurück nach oben. Naruto hatte nur warm gelächelt und sah ihm nach ehe er sein Hemd ins Gesicht geworfen bekam. „Idiot!“, brummte Neji und musste dennoch schmunzeln. „Ja, ein klitschnasser Idiot“. „Tut mir Leid...aber hätte ich länger gewartet wäre der noch weite raus getrieben“, versuchte Naruto sich etwas zu verteidigen. Doch einer war wirklich sauer. Wieso auch? Sie wären wohl alle rein gesprungen wenn ihr Anführer es nicht getan hätte. „Los gehen wir zurück. Nicht das wir einen Anranzer von Kakashi bekommen wenn du dich erkältest.“, meinte Gaara nun und sah Naruto an. Er war wirklich total Nass und grinste dann auch noch so Doof. „Okay“. Somit marschierten sie wieder zurück, mussten sich die anderen selbst umziehen nach dieser Wasserschlacht. Sasuke war wie zu Anfang wieder das Schlusslicht und beäugte Naruto von hinten. Dieser hatte sein Hemd nicht wieder angezogen so das man dessen Nackten Rücken genau sehen konnte. Dort viel dem Uchiha auch gleich etwas auf was ihn schon etwas Stutzen lies. Dort waren Narben. Keine Großen, aber deutlich erkennbare Narben über dem Bereich des Hosenbundes an der Wirbelsäule. Die waren ihm vorher nie aufgefallen. Doch kam er nun nicht mehr weiter dazu darüber zu grübeln, waren sie nun wieder an ihren Hütten und wie nicht anders zu erwarten stand da ein merklich entsetzter Kakashi. „D-Dansei-sama!!“, kam es gleich erschrocken und Naruto seufzte genervt. „Ich war Schwimmen, alles nicht o wild die anderen haben eine Wasserschlacht abgehalten. War zu faul hoch zu latschen und mich umzuziehen. Keine Angst ich zieh mich gleich um“, mit den Worten schritt er an diesem vorbei Und verschwand in der Hütte. „W-Wa-“, nun merkte man gleich das Kakashi irritiert war. „Ähm...er hat recht. Es ist nichts passiert.“ sagte Neji gleich lächelnd und beruhigte den Älteren gleich. Doch war das nicht irgendwie schon ne kleine Halbe Lüge? Zumindest fand Sasuke das. Wieso sagten sie nicht einfach wieso er im Wasser war? So aufregen würde sich dieser Kakashi doch nicht. Wobei...Doch wahrscheinlich schon. Den Älteren stehenlassend gingen sie nun alle in ihre Hütten und zogen sich um. Naruto war wohl gleich Duschen gegangen, wie Sasuke hören konnte. Da würde er auch keine Erkältung bekommen. „Das er so was immer machen muss“, meinte Shino nun während sich dieser gerade wieder eine neue Jacke anzog, die eigentlich fast so aussah wie die davor. „So ist er nun mal. Er macht es einfach und denkt erst hinterher“, meinte Gaara nur Schulterzuckend. „Stimmt. Aber die letzte zeit haben wir es immer geschafft das er stehen bleibt und einer von uns hilft. Doch gegen einen Solchen Sturschädel kommen wir auch nicht immer an“. „Wer ist hier ein Sturschädel?“ kam es nun aus dem Flur und schon stand Naruto mit nur einem Handtuch um der Hüfte in der Tür. Das war nun wirklich überraschend, hatte dieser denn überhaupt kein Problem damit so freizügig zu sein? Das war ja schon fast beängstigend. Zumindest empfand das Sasuke gerade so. „Ähm...“. „Na du bist ein Sturschädel, aber da wir dir eh kaum was abschlagen können ist es nun ebenso“, sagte Neji gleich und ging gar nicht erst darauf ein das der Blonde da so Freizügig stand. Sie kannten es nun mal nicht anders. „Ah dann ist ja gut.“ und schon war er wieder im Flur verschwunden. Da sein Schrank dort war zog er sich auch gleich im Flur um. Ohne weiter auf irgendetwas einzugehen hatten sich alle umgezogen und verließen die Hütte wieder. Da es eh schon fast Zeit war für Mittag, konnten sie sich gleich auf die Baumstämme setzen und warten. Sie waren zumal nicht die ersten, auch andere Gruppen waren schon da und unterhielten sich was sie so gefunden hatten. Dies wurde alles unterbrochen als die Lehrer Bescheid gaben für das Mittagessen. Gruppe für Gruppe ging immer in die Hütte mit der Küche ehe sie mit Tellern und Besteck diese wieder verließen. Es war ein schönes Gefühl. Und während sie nun alle zusammen aßen gesellten sich auch die Lehrer dazu. Es war reichlich da so das man sich viel Nachschlag holen konnte. Die, die schon satt waren brachten nur ihre Teller weg und setzten sich wieder. Nach gut zwei Stunden in denen sie Gesellig aßen und redeten, fing Herr Umeda wieder an zu reden. „Ich hoffe es hat allen Gemundet. Da ihr nun alle soweit alles gesehen und erkundet habt, haben wir Lehrer und gedacht, das es für den Ersten Tag hier so sein wird das ihr mehr oder weniger Freizeit habt.“, schon grölten einige Drauflos. „Halt Halt Halt! Ich bin noch nicht fertig! Ihr habt zwar Freizeit, aber wir haben uns entschieden heute noch eine kleine Wanderung zu machen. Alle zusammen. Wahrscheinlich erst heute Abend, aber wir möchten das ihr euch darauf vorbereitet und nicht schon total K.o. Seit bevor wir los wollen“, erklärte er gleich ernst. Waren auch sie nicht wirklich begeistert wenn jemand zurück blieb weil er zu viel Sport oder der gleichen getrieben hat. „Gut. Wenn alle verstanden haben habt ihr wie gesagt heute soweit Frei. Gegen 17 Uhr werden wir das Lagerfeuer anmachen und Essen wird es dann auch geben“. „Cool also haben wir doch frei heute. Das ist doch mal was.“, freute sich Kiba und grinste sich einen weg. „Tja, aber was sollen wir machen? Es gibt hier so viel was man so machen könnte, da kann man sich ja schon gar nicht entscheiden.“, meinte Sakura ruhig und auch die anderen waren irgendwie ihrer Meinung. „Wie wäre es denn wenn wir einfach zum Fußballplatz gehen. Ein Wenig herumalbern und Tore Schießen hat noch keinem Geschadet und dann fällt uns bestimmt noch was ein“, sagte Naruto lächelnd und schon Sprang Lee auf. „Ich hol den Ball!“ Und schon war er auf und davon. „Da hat er uns die Antwort ja einfach gemacht. Na los Leute Wird bestimmt Lustig“, freute sich auch Gaara und zog Neji gleich mit sich. Sie gingen dann geschlossen rüber zu dem großem Rasenplatz. Die Mädels kamen mit ihnen, auch wenn diese sich eher an den Rand setzten und zusahen wie die Jungs sich den Ball um die Ohren schossen. Doch sie Sonnten sich dann eher, war das für Mädchen wohl interessanter als ein Fußballspiel. Sie spielten richtig ausgelassen. Lee fegte wie ein wild gewordener über den Platz. Gaara meckerte dauernd an diesem herum und Neji schüttelte dabei nur den Kopf. Die anderen mischten immer wieder dazwischen. Irgendwann gab Kiba auf und legte sich zu den Mädchen in den Rasen und verschnaufte. Es war nicht leicht wenn Lee mitmischte, der war einfach zu gut und von Gaara ganz zu schweigen. Dieser und auch Sasuke legten ein Flottes Tempo hin so das keiner wirklich ein Tor Schoss. Dies beeindruckte Naruto welcher zwar auch mit spielte aber sich nach und nach an den Rand verzog und sich in den Rasen setzte. Er sah ihnen lächelnd zu und da die das eh nicht mitbekamen umso besser. Die Sonne schien zu diesem Zeitpunkt nämlich echt stark, da wird einem beim Sport schon etwas dusselig wenn man sich nur bewegte. Daher sah er nun nur zu und freute sich. Der Uchiha war im Grunde schon lange teil ihrer Gruppe, er war zwar immer nach dem Unterricht alleine weggegangen aber hier und jetzt, da war er Teil von ihnen. Es freute ihn. Während die anderen nun alle noch weiter spielten lies er sich ins Gras nach hinten fallen und genoss die Sonne. Mit Geschlossenen Augen lauschte er den Wellen, dem leisem Wind und den rufen und schreien seiner Freunde, jetzt gerade konnte es nicht besser sein. Nun wo er alles so schön genoss und sich richtig fallen ließ merkte er selbst nicht mal das er weg döste. „Hey Leute seht mal“, kam es von Kankuro, der endlich mal eine Pause einlegen wollte und gerade zum Rand sah. „Was denn?“ „Na das da“, und schon deutete er auf Naruto, dieser lag da im Gras und war tatsächlich eingeschlafen. „Äh? Wann ist das denn passiert?“, sagte Gaara nun merklich erschrocken und ging einige Schritte auf Naruto zu. „Ich hab gar nicht bemerkt das der nicht mehr mit Spielt“. „Tja das haben wir wohl alle nicht“, meinte Sasuke nun und strich sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, die richtig an seiner Haut klebten. „Lassen wir ihn. So entspannt wie er aussieht tut es ihm gut“, sagte nun Shino der die ganze Zeit mitgespielt hatte. Dabei ist er so gar nicht er Sportliche Typ. „Hm Ja du hast recht. Wenn noch jemand Puste hat lasst uns weiter machen“, grinste Lee und fegte schon wieder los. Das ließen sie sich natürlich nicht zweimal sagen. Sie spielten weiter und weiter. Ende vom Kapitel Kapitel 11: Klassenfahrt 3 -------------------------- Kapitel 11 Das Fußballspiel der Jungs dauerte noch lange und viele saßen schon am Rande um zu verschnaufen. Die, die noch voll am spielen waren, waren Lee und Gaara, die anderen kamen gar nicht mehr mit ihnen mit. Auch der junge Uchiha saß am Rande des Feldes und sah den beiden zu, er hatte sich unter den Baum gesetzt unter dem Naruto sich hingelegt hatte und noch immer vor sich hin döste. Wobei man wirklich sagen kann das er tief schlief und nicht nur am dösen war. Sasuke sah vom Spielfeld zu ihm und bemerkte dieses entspannte Gesicht und wie die Blonden Strähnen von der kleinen Brise bewegt wurden. Es war wirklich erstaunlich wie anders Naruto war, er war ruhig und tat das war er gerade wollte ohne darüber nachzudenken. Das mit dem Ball war ein guter Beweis dafür. „...erzählst du zu ende...was zu mir vorhin antworten wolltest?“, erklang plötzlich die sanfte Stimme neben ihm und er blickte in halb geöffnete Ozean blaue Augen. Nun war Sasuke etwas verwirrt und musste erst einmal wieder drauf kommen was dieser meinte. „Oh...ähm“. „...erzähl...“, meinte Naruto nun etwas direkter. Er hob seinen Arm und griff Sasuke in die Armbeuge und zog an ihn so das der Schwarzhaarige rücklings neben ihm ins Gras fiel. Sasuke blickte erschrocken direkt in die Blauen Augen. „I-Ich...ähm...ich würd mich geehrt fühlen, wenn ich zu deinem Freundeskreis gehören dürfte und...der Sekijûji beizutreten“, antwortete er ruhig und konnte seinen Blick nicht abwenden. Die Augen den Blonden konnten einen merklich fesseln und als dieser zu lächeln begann, war dies noch unmöglicher. „Das freut mich...du bist herzlich willkommen“, sagte Naruto lächelnd und rutschte plötzlich so nah an ihn ran das er mit dem Kopf auf seinem Arm lag. Sasuke blinzelte irritiert und konnte sich jetzt erst aus dem Blick befreien und da Naruto nun auf seinem Arm neben ihm lag wurde er etwas nervös. Was sollte das jetzt? Sie kannten sich doch im Grunde kaum und nur weil er nun willkommen geheißen wurde war Naruto so zu ihm? Hatte er solch ein Vertrauen? „...lass mich...noch etwas ausruhen“, hauchte dieser und schloss daraufhin wieder seine Augen. Sasuke konnte da irgendwie schlecht widersprechen und lies den Blonden einfach, auch wenn es komisch war. Schließlich waren sie beide Jungs und so wie Naruto mit dem Kopf auf seinem Arm nahe an ihm lag könnte man schon auf falsche Gedanken kommen. Auf diese Gedanken kam Sasuke auch leider, der Blonde war schließlich irgendwie total offen was Liebeleien anging. Das hatte man ja heute morgen gesehen auch wenn Gaara angefangen hatte. Er fühlte sich komisch und wusste wirklich nicht wie er damit umgehen sollte. Grübelnd sah er nach oben in den Baum und lies Naruto schlafen. Das die anderen nun auch bemerkten das die beiden da unter dem Baum lagen, erkannte Sasuke nicht. Dafür war er mit den Gedanken zu weit weg. „Hey Leute...das ist mal was neues das Naruto-kun so nah an dem Uchiha liegt“, begann Kiba das Gespräch, während er zu diesem rüber sah. „Stimmt sonst pennt er immer an Gaara ein“. „Quatsch. Nicht nur an mir, er hat doch die Tendenz immer mal wieder einzuschlafen wenn ihm langweilig ist oder er eh noch im Halbschlaf ist“. „Stimmt, hast auch wieder Recht. Aber es wundert mich schon das er gerade bei dem Uchiha so vertraut tut“, meinte Kankuro ernst und fand das wohl nicht gerade toll. Der Uchiha war zwar nun schon teil ihrer Gruppe, aber dennoch auch wieder nicht. Dieser erzählte kaum von sich, also warum war Naruto so zutraulich diesem gegenüber. „Kankuro sei mal nicht so misstrauisch. Du weist genau wie Naruto-kun ist und wenn er ihm traut, können wir das auch“, meinte Sakura, die sich auf setzte und schon recht ernst blickte. „Ich gebe ihr Recht. Außerdem...“ und damit blickte Neji zu den beiden. „...vielleicht kommt Sasuke näher an Naruto-kun heran. Vielleicht wird er jemand dem er wichtig wird“. „Du denkst das Naruto-kun und er sich verlieben?“, war nun Inos erstaunte Erkenntnis. „Klar warum nicht? Seit wir ihn kennen ist er zwar vertraut mit allem umgegangen, aber er ist nie weitergegangen. Nie hatte er eine Beziehung oder ähnliches. Ich würde mir wünschen wenn mal etwas Ernstes passieren würde“, erklärte er weiter und man merkte gleich das er es so meinte wie es war. Sie alle wussten das es Wahr war. Naruto war zu ihnen immer nett und traute ihnen, aber mehr als Küssen war bei diesem nie drin gewesen. Es war schon komisch das er keine Beziehung hatte, wo er ja so beliebt war. Bei Mädchen und Jungen. „Leute anderes Thema bitte. Es ist sein eigenes Ding wie weiter geht und wenn er noch keine Beziehung will dann soll es so sein“, mischte sich nun Gaara ein der verschwitzt hinter Neji auftauchte und total aus der Puste war. „Sind schon still du verschwitztes Etwas“, meinte Kiba nur grinsend und alle anderen nickten zustimmend. Sasuke und Naruto die von ihren Gesprächen nichts mitbekamen lagen weiter dort unter dem Baum. Der schwarzhaarige fühlte sich weiterhin recht komisch da der Blonde nun schon seitlich in seine Richtung lag, mit dem Kopf nahe an seinem Hals. Es machte nervös. „...ist es dir unangenehm...?“ ertönte die müde und leise Stimme Narutos und Sasuke blickte an sich runter zu ihm. Naruto hatte seine Augen noch geschlossen und war wohl die Ruhe selbst. „...n-nein...es ist nur komisch und ich versteh es nicht wirklich“, antwortete Sasuke nervös. „Hm...du bist anders und irgendwie ist dein Wesen...angenehm“. „Mein Wesen?“ „Genau, du bist ruhig und nicht so aufgekratzt wie die anderen. Außerdem...bist du ehrlich und obwohl du uns nicht kanntest warst du so begeistert von unserer Clique, das es mich neugierig werden lies“. „Naja...ich bin halt eher ruhig. Und...wegen meiner Begeisterung...find ich es verständlich. Man hat von euch in den Zeitungen geschrieben, im Radio und es gab auch TV Auftritte. Was mich mittlerweile stutzig macht ist das es mich wundert....warum man dich nie gesehen hat. Du bist doch der Anführer“, sagte er und nun öffnete der Blonde seine Augen und richtete sich etwas auf so das er ihm ins Gesicht sehen konnte. „Ich mag es nicht sonderlich in der Öffentlichkeit. Hört sich wohl blöd an, aber Auftritte oder so im Fernsehen sind nicht so mein Ding...und...Kakashi hat es verboten“, erklärte er und wurde zum Schluss hin etwas leiser was Sasuke Stutzen ließ. „Verboten?“ „Mhm...Er ist wie du weist über vorsichtig was mich betrifft. Ab und an ist das wirklich nervend, aber ich verstehe ihn, daher hab ich mittlerweile aufgehört zu meckern“. „Du verstehst ihn? Also weist du wieso er das macht?“ Sasuke war nun neugierig. „...Ja...ich weiß es. Es ist wegen meiner Eltern...“, antwortete er gehaucht und lege sich wieder auf Sasukes Arm und blickte trübe auf einen nicht existierenden Punkt. Darauf wusste Sasuke nichts mehr zu sagen, er spürte das es den Blonden schmerzte. Wem würde es nicht schmerzen wieder an seine Eltern erinnert zu werden auch wenn man diese kaum kannte. Ohne irgendetwas zu sagen bewegte er den Arm auf dem Naruto lag und umarmte den anderen einfach, drückte ihn somit wortlos an sich. Naruto wehrte sich dabei auch nicht sondern legte einfach einen Arm über Sasukes Brust. Er war erleichtert das der andere nicht weiter fragte sondern es auf sich beruhen ließ. Die beiden lagen nun wirklich vertraut dort unterm Baum und hatten auch komplett die Zeit vergessen, erst als sie schritte hörten blickte Sasuke auf und sah Neji zu ihnen kommen welcher lächelte. „Hey ihr Zwei ich will eure Zweisamkeit ja nicht stören, aber es ist langsam zeit für Abendessen und die Lehrer wollten ja noch irgendetwas“. „Stimmt es ist ja schon dunkler geworden. Wir kommen“, sagte dieses Mal Sasuke, da sich Naruto kein Stück rührte und noch immer gerade aus irgendwo hin sah. „Alles klar“, sagte Neji nur und drehte sich wieder um und ging mit den anderen schon mal los. Sasuke blickte kurz zu Naruto und strich diesem sanfter als von sich gedacht, über dessen Nacken was dazuführte, das der andere sich endlich wieder rührte. Langsam löste sich der Uzumaki von ihm und erhob sich so, das er neben Sasuke wieder saß. Sein Blick war noch merklich abwesend doch ging Sasuke da nicht weiter drauf ein und richtete sich ebenso auf. „Sollen wir noch etwas hier bleiben? Oder wollen wir ihnen folgen?“, fragte er ruhig und sah Naruto nun direkt an. Dieser hob seinen Blick und sah genau in diese schwarzen Seelenspiegel. „...lass...uns ihnen folgen. Mit den Lehrern ist ab und an nicht zu spaßen“, sagte er eher leiser und lächelte auch minimal. „Dann gehen wir mal...und...ähm...wenn du....also wenn du reden möchtest, ich hab ein offenes Ohr“. Diese Worte hatte der Blonde nicht erwartet und so blickte er ihn auch an, aber lächelte nun sanft und dankbar. „...danke“. Mit diesen Worten standen sie auf und folgten dieses Mal schweigend den anderen zum Lagerfeuerplatz wo schon die anderen Schüler Saßen. Das Lagerfeuer wurde schon entzündet während die Lehrer Mehrere Grillstationen aufgebaut hatten und sie nun wussten was sie essen würden. Während Neji, Gaara und Co. sich schon mal auf einen Baumstamm setzten und zu den grillen sahen. Naruto ging jedoch erst in ihre Hütte bevor er zu ihnen stieß und das lies Sasuke zu ohne diesem zu folgen. Wieso sollte er auch er wusste wieso dieser in die Hütte ging. Somit marschierte er zu den anderen und setzte sich Dazu während Herr Umeda nun eine Erklärung ablieferte wieso sie sich nach dem essen noch treffen wollten. Sie hatten sich eine Nachtwanderung ausgedacht. Jede Hütte würde einen bestimmten Plan bekommen der gelost wurde und diesen Angaben sollten sie dann folgen da sie nun ja wussten wo hier was auf dem Gelände war. Hatten die Lehrer sie ja nicht umsonst alles erkunden lassen. Also würden sie wirklich eine Nachtwanderung machen. Was doch auch cool und auch wenn es Hütte für Hütte war, war es begeisternd. Da konnten sie sich auf etwas Freuen. Ende vom Kapitel Kapitel 12: Klassenfahrt 4 -------------------------- Kapitel 12 Alle gemeinsam hatten sehr viel Spaß während sie am Grillen, Essen und etwas Feiern waren, durch das Lagerfeuer war die Stimmung ausgelassen und freudig. Die Lehrer hatten schon begonnen den verschiedenen Gruppen ihre Pläne in die Hände zu drücken während die Schüler noch Aßen. „Dansei-sama?“ „Ja?“ „Wünscht ihr auch dieses Mal mit eurer Gruppe alleine los zu gehen?“, fragte Kakashi ruhig während er neben seinem Herrn stand und ihn ansah. „Hm...ich würde gern alleine mit ihnen gehen. Aber wenn du dir Sorgen machst weil es Nacht ist, werde ich dir nicht verbieten uns heimlich zu folgen“, antwortete Naruto lächelnd. Kakashi erwiderte dieses, wusste der Blonde wirklich wie er sich fühlte. Mit einer kurzen Verbeugung verabschiedete er sich von Naruto und ging wieder zu den Lehrern. Sasuke der neben Naruto saß sah diesen nun an und das bemerkte der Blonde gleich. „Schau nicht so, ich kann ja schlecht immer sagen er soll mich alleine lassen. Er würde mich so oder so verfolgen und dann ist es besser wenn ich es ihm erlaube“, sagte er nur lächelnd und schmiss seinen Pappteller in den Mulleimer in der Nähe. „Okay das ist ein Argument“. „Sag ich ja“, grinste Naruto und stand nun auf. „Wollen wir dann gleich los? Einige Gruppen marschieren schon los“. „Hey ich will mir eben aber noch mal eine Jacke überziehen Naruto-kun“, kam es gleich von Gaara während er schon aufstand. „Klar ich wollt mir auch noch eine Überziehen, so langsam wird es etwas Kühl“. Somit gingen Gaara und Naruto zusammen in die Hütte zurück, Da Shino eh immer so eine Dicke Jacke trug war diesem nicht Kalt und Neji als auch Sasuke hatten wohl eine längere Schmerzgrenze was Kälte anbelangte wenn die jetzt noch mit T-Shirts herumlaufen konnten wo die Sonne schon längst untergegangen war. Als Naruto und Gaara zurück kamen hatten sie dünne Jacken sich übergezogen und unterhielten sich schon begeistert. Hatte der Blonde schon die Karte in den Händen und besah sich diese. Es war der Gesamte Ferienort darauf abgebildet. Zusätzlich sind Punkte angegeben das dort jeweils Dinge versteckt seien. Im Grunde eine Schicke Schnitzeljagd auf die sie sich gleich begaben. „Naruto-kun?“ „Hm?“ „Ähm ich wollte dich mal fragen ob es nicht doch etwas besser ist unsere Taschenlampen mitzunehmen. Ich mein es ist dunkel und wie sollen wir d die Hinweise finden“, meinte Gaara während er in den Himmel sah. „Ach das ist doch so viel lustiger. Oder hast du solche angst im Dunkeln?“ „Angst? Quatsch! Ich mein doch nur das es irgendwie....besser ist“ „Ach so ein Blech, wenn wir schon auf Klassenfahrt sind will ich auch meinen Spaß haben“, gab der Blonde nur von sich und schon waren sie bei den anderen Dreien angekommen. „Dann wollen wir mal los“, grinste Naruto freudig und latschte gleich los. Gaara konnte irgendwie nur Seufzen da Naruto wirklich immer seinen Kopf durch bekam. Neji legte nur einen Arm um ihn und schmunzelte. Sie folgten alle dem Blonden Wortlos während dieser den Weg zum Strand einschlug. Sasuke so wie Shino hatten eher weniger zu sagen sondern folgten einfach, dem Aburame war es grundsätzlich egal und Sasuke hatte schlicht weg keine Lust. Während sie also über die Holzstege am Strand gingen lauschten sie den seichten Wellen die an den Strand schlugen und dem Zirpen der grillen in dieser Nacht. Für so einige mag eine Schnitzeljagd in diesem Schuljahr albern erscheinen aber bei manchen Dingen ist man einfach noch nicht Alt genug. Neugierig begutachtete der blonde die Karte und hatte auch schon gleich den ersten Hinweis gefunden. „Leute hier ich glaub das ist einer“, meint er und hielt eine Flasche mit Sand in die Höhe. „Das ist ein Hinweis?“ „Ja scheint so“. „Das ist doch lachhaft...“, grummelte Gaara nun und verschränkte die Arme vor der Brust. Er fand diese angebliche Schatzsuche so dämlich, aber da Naruto solchen Spaß hatte machte er mit. „Nicht so herum grummeln Gaara“, meinte Neji nur und hielt ihn etwas Umarmt während der Blonde unter ihnen die Flasche Sasuke in die Hand drückte welcher gleich verwirrt blickte. „Nimm du sie bitte“. „Hm...okay“, gab er nur von sich und hielt die Flasche dann eher desinteressiert fest ehe er Naruto wieder folgte. Diesem schien diese Suche richtig zu gefallen, aber irgendwie konnte er nicht sagen das diese Suche nicht auch ihm zusagte. Somit folgten sie weiter dem Blonden von Hinweis zu Hinweis bis sie schon fast über den Gesamten Ferienort gegangen waren. Das es schon Stockdunkel und mitten in der Nacht war störte keinen der Jungs, sie marschierten gerade gemeinsam über einen der Holzstege in Richtung Wald wo der Letzte Hinweis versteckt sein soll. „Leute? So langsam geht die Lust flöten...“, ertönte Shinos Stimme. „Ach nicht so Mutlos ist doch nur noch ein Hinweis“, sagte Naruto lächelnd und ging weiter. Sie sahen zwar nicht sonderlich viel da die wenigen Laternen kaum licht spendeten, aber das war merklich egal. „Hrrmm...so langsam werd ich müde...“, murmelte Gaara müde, während er den linken Arm von Neji umarmt hielt und seinen Kopf schon auf dessen Schulter liegen hatte. „Sind bald durch“, antwortete dieser seinem Freund und strich ihm beim gehen durch die Haare. Es ertönte nur ein Seufzen von dem Rotschopf. Sasuke sagte da nicht wirklich was zu, er war zwar auch langsam Müde durch ihr Energisches Fußballspiel vorhin, aber hielt durch da es Naruto noch immer Spaß zu machen schien. Naruto ging vorne weg und hielt die Karte gut sichtbar vor sich hin, das ihm die anderen folgten nahm er als selbstverständlich hin und führte sie immer weiter in den Wald hinein. Doch es gab etwas das sie nicht bemerkten. Keiner von ihnen. Seit sie in dem Ferienort angekommen waren wurden sie beobachtet. Beobachtet von mehreren Männern. Genau wie jetzt wurde ihre kleine Gruppe beobachtet. „Ich hab den Hinweis“, meinte Naruto und hielt ein Stück Seil in die Höhe an dem ein rotes Fähnchen hing. „Gott sei Dank dann können wir ja endlich zurück wir haben es bestimmt schon bald halb Eins“, brummte Gaara auf. Er wollte wirklich zurück in ihre Hütte. „Meine Güte...dann mach dich mit Neji auf den Weg zurück Gaara bevor du uns hier noch ein schläfst“, meinte Naruto etwas verärgert und kniete sich runter um das Seil von einem Ast ab zubinden. „Dann sind wir mal weg bis gleich“. „Ich geh auch mit“, sagte Shino als sich Neji und Gaara schon umdrehten und zurück gingen. Sasuke allerdings wartete und sah zu Naruto, wie dieser das Seil ab knotete. „Bekommst du es ab?“ „Hm? Ähm ja ja alles okay“, antwortete dieser gleich ruhig und schon hatte er das Seil ab. „So schon ist das Teil ab. Wollen wir dann auch zurück?“, fragte Naruto und stand schon wieder gerade vor dem Uchiha und lächelte. „Dir scheint diese Suche echt zu gefallen“. „Klar, so was finde ich immer lustig. Außerdem kann es auf einer Klassenfahrt nicht schaden“, antwortete Naruto gleich lächelnd und legte sich das Seil über die Schulter. Sasuke blickte auf die Flasche die ihm in die Hand gedrückt wurde und schmunzelte leicht. „Solche suchen sind zwar nicht so mein Ding aber...du hast recht es hat nicht gescha-“, Sasukes Augen weiteten sich so das er auch nicht weiter sprechen konnte, Naruto der verwirrt war warum der andere nun erstarrt an ihm vorbei blickte drehte sich langsam um und wurde dann auch merklich bleich. „Sasuke Lauf! Lau- GGH!!“, Rief der Blonde doch hatten sich gleich zwei brutal große Hände um seinen Hals gelegt und drückten zu. Seine Augen weiteten sich noch mehr und sahen in das verhüllte kaum zu erkennende Gesicht. Er krallte sich an den Armen fest und versuchte mit Kraft sich zu befreien. „NARUTO!!“, schrie Sasuke und hechtete auf ihn zu um ihm zu helfen. Doch schaffte er es nicht da ein weiterer Mann vor kam und den Uchiha von den Füßen riss. Er rappelte sich jedoch wieder auf und wollte dem Blonden wieder zur Hilfe eilen. Dieser wurde noch immer gewürgt und versuchte sich mit Händen und Füßen zu wehren, man merkte allerdings das er dringend Luft brauchte. „Lasst ihn Los!“, keifte der schwarzhaarige los und schubste den zweiten Mann als er wieder stand um an den Blonden zu gelangen. Es war allerdings so das diese Beiden Männer gut gebaut waren und er als Schüler mit seiner Kraft so gar nicht n sie heran kam, somit wurde er abermals nur mit einem Arm von den Beinen gerissen und donnerte brutal zurück auf den Boden. „DANSEI-SAMA!!!!“ ertönte Kakashis Stimme der nun sah was da los war, auf sie zu gerannt kam und gleich den einen verhüllten Mann angriff. Er griff gleich mit gezielten Faustschlägen an und brachte den Mann zu Boden ohne viel Aufwand. Sasuke war erstaunt. Dann griff er sich den anderen Mann der seinen Herrn würgte und packte die Handgelenke so kraftvoll das er ihn los lassen musste und Naruto Luft ringend auf den Boden fiel. „Wage es nicht ihn anzufassen!“, keifte Kakashi los und schlug dem Angreifer ins Gesicht, dieser hielt dem aber stand und schlug zurück so das ein richtiger Kampf entstand. Sasuke der das mit ansah kroch zu Naruto, dieser rang noch keuchend nach Luft und hielt sich dabei den Hals. Da bekam er nicht mehr weiter viel mit. Vorsichtig griff sich der Uchiha den Blonden und zog ihn auf seine Knie damit dieser besser Luft bekam. „Naruto...b...beruhige dich u...und versuch durchzuatmen dann geht es dir schneller wieder besser“, sagte er behutsam und hielt den Blonden an Kopf und Schulter fest. Drückte ihn damit gar leicht an sich während er zu Kakashi da der gegen den verhüllten Mann kämpfte. Naruto tat wie Sasuke ihm riet und wurde immer ruhiger und bekam nach und nach wieder normaler Luft, auch wenn ihm sein Hals sehr wehtat. Dabei bekam er dann auch die Kampfgeräusche mit, Kakashi war um Längen besser als der Kerl, denn so oft wie der andere zu Boden ging war das mittlerweile ein Einseitiger Kampf. „Verschwinde! Ihr bekommt Ihn nicht!“, raunte der Grauhaarige sauer und schlug immer wieder auf den Kerl ein. Das der andere sich wieder aufgerappelt hatte bemerkte der ältere gleich, jedoch wurde er nicht an gegriffen sondern griff sich der Gegner seinen verletzten Partner und lief plötzlich davon. „HIER GEBIEBLIEBEN!!!“ schrie Kakashi und lief in die Nacht hinein hinter ihnen her. Zurück blieben Sasuke und Naruto welcher nun langsam die Augen wieder öffnete. „N-Naruto...al-alles okay?“, fragte der Uchiha gleich besorgt und lies ihn nicht los, hatte sogar eine beschützende Haltung eingenommen. Die blauen Augen des Blonden sahen in die schwarzen von Sasuke. „M-mir...geht´s besser“, sagte er eher leise, tat ihm der Hals einfach noch zu weh. „Wo...wo ist...“ „Er ist den Typen hinterher...“, antwortete Sasuke gleich und sah ihn ruhig an und strich ihm durch die Haare. Irgendwie war er selbst nämlich total aufgewühlt und wusste nicht was das hier sollte. Wer waren diese Typen? Warum sah es so aus als wollten diese den Blonden Töten? „Naruto? W-Warum wollten diese Typen...dich töten?“, fragte er nun wirklich direkt und er spürte genau wie der andere steif wurde und seinen Blick abwendete. „B-Bitte bitte erzähl es mir...ich werde es für mich behalten aber Bitte lass doch einem deine Last teilen!“, sagte er nun energischer und in seinem Blick konnte man genau sehen wie ernst es ihm war. Dies spürte Naruto und auch wenn er noch immer steif war sah er ihn wieder kurz an. „...wegen...wegen diesen Männern ist Kakashi immer bei mir. Seit meiner Kindheit wollen so einige das ich Tod bin“, öffnete Naruto sich dem Schwarzhaarigen und die Worte schockten diesen. Sie wollten ihn also tatsächlich umbringen. „Aber...aber wieso denn? Ich versteh das nicht ganz. Du bist doch keine Bedrohung schon gar nicht als Kind und...und...“. „Das ist diesen Männern egal!“, ertönte Kakashis Stimme als dieser aus der Dunkelheit und dem Büschen auftauchte und auf sie zu kam. „Ja aber!“ „Es ist ihnen wirklich egal, Sasuke. Sie wollen seit seiner Kindheit etwas von ihm. Ich weiß bis heute noch nicht was genau, aber das mit dem Töten ist mit auch neu“, erklärte der ältere und kniete sich zu ihnen runter und besah sich den Hals seines Herrn. „Ich versteh es dennoch nicht!“ „Sasuke...lass gut sein...bitte...Ich...ich werde es dir erzählen aber bitte...gib mir Zeit“, sagte nun Naruto eher weinerlich, es würde ihn wirklich Überwindung kosten von seiner Vergangenheit zu erzählen. „Dansei-sama? Seit ihr euch sicher? Ich mein er-“ „Kakashi!“ „Aber-“ „Sei still! Ich...ich vertrau ihm okay?“, lies Naruto nun Kakashi verstummen, was diesem so gar nicht gefiel. Sasuke war deswegen eher auch stumm geblieben, war ihm diese Ernsthaftigkeit des Blonden etwas unheimlich, vor allem da er vorher so niedergeschlagen war. „Lasst...lasst und zurück gehen Dansei-sama“, kam es nach wenigen Minuten des Schweigens von Kakashi und stand wieder auf ehe er seinem Herrn die Hand reichte. Dieser sah ihn an und griff sich die Hand, mit welcher er gleich auf die Beine gezogen wurde. Waren seine Beine aber doch wackeliger als er angenommen hatte und rutschte da gleich an Kakashi wieder erschrocken zu Boden. Bevor das aber passierte hatte Kakashi ihn schon auf den Arm. Sasuke stand ebenso auf und sah die beiden an. „Und was sagen wir den anderen?“, fragte er ruhig und wusste wirklich nicht wie er das hier erklären sollte. „Wir sagen denen gar nichts. Dansei-sama hat nicht genug gegessen und ist daher zusammen gebrochen“, meinte Kakashi gleich ohne Skrupel konnte er lügen. „Aber...sie haben über all Verletzungen. Wie soll man so etwas als etwas anderes Darstellen?“ „Die anderen kennen mich. Wenn ich ihnen sage das ich ihnen die ganze Zeit gefolgt bin und dabei gegen Bäume gelaufen bin glauben die mir das schon da ich nur auf Dansei-sama achte“, antwortete er gleich wieder ohne überhaupt rot zu werden vor Lügerei. „Hm...begeistert bin ich davon zwar nicht aber meinetwegen. Ich werde nichts sagen“, brummte Sasuke, er mochte es nicht zu lügen. „Lasst...uns gehen...bitte“, hauchte Naruto, welcher sich an Kakashi lehnte und die Augen geschlossen hatte. Er wollte wirklich nur noch ins Bett, diese Schatzsuche war ihm nun so was von egal. „Ist okay“. Auch Sasuke und Kakashi hatten genug von dem Tag somit gingen sie gemeinsam zurück. Die zerbrochene Flasche mit dem Sand und auch das Seil ließen sie zurück, es war so unwichtig geworden. Kakashi ging mit Naruto auf dem Arm voran bis sie an ihren Hütten ankam. Viele Schüler waren noch am Lagerfeuer, vor allem die Leute der Sekijûji. Als diese Kakashi erblickten und wie Naruto in seinen Armen lag sprangen sie ohne zu überlegen erschrocken auf und eilten zu ihnen. „Was ist passiert?“ fragte Kiba erschrocken als er Naruto so sah. „Es ist nichts, Dansei-sama war müder als angenommen und plötzlich haben seine Beine nachgegeben“, erklärte Kakashi gleich lächelnd und sah auf seinen Herrn runter der schon eingeschlafen war. „Ah und du hast wahrscheinlich wieder so einen Hechtsprung veranstaltet das du wieder verletzt bist hm? Ehrlich du solltest besser auf passen Kakashi“, tadelte Sakura ihn und schüttelte lächelnd den Kopf. Sasuke der hinter ihnen stand war wirklich erstaunt und erschrocken zugleich, die glaubten ihm wirklich. „Tja ihr kennt mich doch“, meinte der grauhaarige darauf nur und hielt Naruto weiter fest. „So und da ihr mir nun nicht böse sein könnt bring ich ihn eben ins Bett. Und dahin solltet ihr auch so langsam schließlich haben wir es fast 2 Uhr“. „Schon klar. Gute Nacht“, winkte Kiba nur grinsend ab und sie ließen Kakashi und Sasuke durch. Beide gingen sie zur Hütte zurück, Sasuke öffnete de Tür und lies Kakashi mit Naruto eintreten. Es brannte noch Licht daher wusste er das noch jemand wach sein musste. „Wir sind wieder da“, sagte er ruhig und öffnete die Tür zu ihrem Schlafbereich und sah gleich das es Neji war der noch wach war. „Habt ja länger gebraucht als gedacht“, ertönte Nejis Stimme gleich und er sah auf und blickte dann doch etwas erschrocken. „Was...?“ „Ich sag nur er war eindeutig müder als er zugegeben hat. Der Depp ist vor Müdigkeit umgekippt“. „War ja klar. Sein Bett ist das da, Einfach reinlegen, ob in Kleidung oder nicht ist egal“, meinte er gleich lächelnd. Es war nichts neues für ihn das Naruto was verheimlichte, er gab immer den Starken bis er doch Schwäche zulassen musste wegen seiner Sturheit. Kaum hatte Neji ihm das Bett gezeigt ging er die Leiter hoch mit Naruto auf dem Arm und Legte diesen in sein Bett. Die Schuhe und die Jacke zog er ihm aus und deckte ihn dann ordentlich zu. Kyuubi saß daneben, leckte seinem Herrchen über die Wange und kringelte sich gleich neben dessen Kopf ein. „Pass schön auf ihn auf kleiner“, schmunzelte Kakashi und stieg wieder die Leiter runter. Während der Ältere den blonden ins Bett gebracht hatte war auch Sasuke in seines Geklettert und sah nun zu Blonden rüber. Es gefiel ihm noch immer nicht das sie logen, aber es war deren Sache. Naruto hatte ihm versichert das er die Wahrheit noch erfahren würde also schwieg er bis dieser sich ihm anvertraute. Seufzend kramte er seine Schlafsachen unter der Bettdecke hervor und zog sich wortlos um. Kakashi verabschiedete sich in der Zeit von Neji und verließ ihre Hütte. „Sasuke?“ „Ja?“ „Ist...Naruto-kun wirklich nur wegen der Müdigkeit umgekippt?“ Da war der Hyuga wirklich direkt. „Ich war erschrocken deswegen, aber ja scheint so. Hab so was noch nie mitbekommen das jemandem plötzlich vor Müdigkeit die Beine weg knicken“. „Hm...Ja, naja Naruto-kun ist Stur daher kein wunder das das mal passiert“. „Stur ist das wirklich ja“. „Leute...redet beim Frühstück...will...schlafen“, nuschelte Gaara plötzlich in sein Kissen und die beiden verstummten gleich. Sie hatten die Schlafenden beinahe vergessen, also würden sie nun auch ins Bett gehen und wirklich erst nach dem Frühstück weiter reden, falls es dann noch etwas zu reden gab. Also knipste Neji, das Licht aus und ging wie alle anderen ebenso ins Bett. Ende vom Kapitel Kapitel 13: Klassenfahrt 5 -------------------------- Kapitel 13 Die Nacht war sehr kurz für den Uchiha gewesen, er hatte trotz der langen Nachtwanderung und viel Bewegung kein Auge zu bekommen. Seine Gedanken waren bei den Typen, die Naruto umbringen wollten. Er kam einfach nicht davon weg. Somit lag er mit wachen Augen hier in seinem Bett, lauschte dem Atmen der anderen und wartete nur darauf, das die Wecker klingelten und es zeit zum Aufstehen war. Als er Bett rascheln vernahm hob er leicht den Kopf und blickte in die Richtung von Narutos Bett und es war tatsächlich Naruto, der da in seinem Bett saß und allem Anschein nach wach war. Der war doch der Morgenmuffel schlecht hin, wieso war er wach? Dieser rieb sich mit dem linken Handballen übers linke Auge und blickte total müde in Sasukes Richtung. Sie blickten sich direkt an und keiner löste den Blickkontakt. Es hätten Stunden sein können in denen sie sich ansahen, doch waren es nur Minuten, ehe sich der Blonde wieder rührte. Sasuke legte seinen Kopf wieder zurück ins Kissen, da sein Hals langsam weh tat vom hoch sehen, doch da bewegte sich plötzlich seine Matratze und er blickte wieder auf und gleich in müde blaue Augen. „Was...?“, kam es leise von ihm, doch Naruto legte sich wortlos neben ihn und blickte direkt in seine Augen. „Kannst du auch nicht mehr schlafen...?“, fragte Naruto mit leiser Stimme und aus irgendeinem Grund löste das bei dem Schwarzhaarigem eine Gänsehaut aus. „...hm...nein schon die ganze Zeit nicht...“, antwortete er und legte aus Reflex seine Decke mit über den Blonden. Dieser lächelte gleich, legte sich näher an ihn und umschlang ihn mit einem Arm. „Danke“. „Warum danke...?“ „Weil ich nicht sicher war ob es für dich okay ist das ich mit zu dir leg und du mir auch noch deine Decke mit abgibst...“. „Achso...das war ein Reflex. Außerdem ist es noch kühl und unter der Decke ist es wärmer...“, antwortete Sasuke weiterhin leise sprechend. „...hehehe stimmt viel...wärmer....“, murmelte Naruto, während Sasuke seinen einen Arm hochlegte damit Naruto seinen Kopf auf diesen platzieren konnte. Dies tat dieser auch gleich und kuschelte sich sogar noch näher an ihn. Das war wirklich neu und ungewohnt für den Uchiha. Auch gestern auf dem Fußballplatz war es seltsam, der Blonde hatte ihm zwar erklärt das er ein angenehmes Wesen hatte aber...fand er es dennoch komisch das dieser sich n ihn kuschelte. Ruhig blieb er mit Naruto nun hier liegen und sah kurz zur Decke ehe er wieder zum Blonden sah und bemerkte das dieser die Augen wieder geschlossen hatte. „...schläfst du...?“, fragte er leise und bekam nur ein leisen murren zurück. Das war dann wohl ein Ja. Dabei war er eben noch wach, wobei es ihm eh nicht klar war wieso er überhaupt schon wach war. Sonst musste man ihn mit harten Mittel aufwecken. Doch jetzt schlief er wieder und kuschelte sich komplett an ihn ohne das er es hätte verhindern wollen. Schon komisch das er dies abermals zuließ. Die Zeit verstrich weiter und trotz der Wärme Narutos neben sich, konnte er nicht wieder weiter schlafen. Stattdessen wurden die anderen nun wacher und wenig später fing der erste Wecker an zu piepsen. Welcher wenig später gleich wieder verstummte. Murren ertönte unter ihm, Bett rascheln und wenig später sah Sasuke einen schwarzhaarigen im Flur verschwinden, Richtung Bad. Sasuke wusste wer es war und blieb weiter liegen wollte er den Blonden nicht wecken. Die anderen beiden Standen nun auch auf und erst als Neji wieder aus dem Bad kam wurde es lebendiger. „Morgen zusammen“, sagte dieser und und gab Gaara erst mal einen Guten-Morgen-Kuss. Dieser streckte sich genüsslich und stand vor ihm ehe er sich zum Bett umdrehte. „ist Naruto schon aufgestanden?“, fragte Neji plötzlich verwirrt. „Wie?!“, ertönte Gaaras Stimme und schon kletterte er die kleine Leiter rauf und da war wirklich kein Naruto im Bett. „Passieren doch Wunder? Der und vor uns wach?“ „Leute...der ist hier...“, sagte nun Sasuke und hatte sogar die Hand gehoben damit sie zu ihm sahen. Gaara und auch Neji staunten nicht schlecht. „Krass das hätte ich nun nicht erwartet. Das ging ja schnell“, meinte Gaara plötzlich und erntete gleich einen verwirrten Blick von Sasuke. „Was soll das denn heißen? Er konnte nun mal nicht schlafen, kam rüber, legte sich zu mir und ist wieder eingepennt. Wenn er das mal braucht kann ich es ihm ja schlecht verwehren oder?“, verteidigte der Uchiha sich gleich. „Da hat er recht Gaara, lassen wir sie mal und zieh dich an. Shino ist schon fast fertig“, sagte Neji ruhig und zog sich zu ende an. „Hmmm...wenn du meinst“, murmelte er und begann auch sich anzuziehen. Sasuke blieb wo er war und sah wieder zum Blonden, welcher weiterhin an ihm kuschelte und schlief. Es gab nicht mal die Möglichkeit überhaupt von diesem los zukommen ohne ihn zu wecken. Also machten nur die anderen drei sich fertig bis ein Klopfen an der Tür ertönte und wenig später Kakashi in der Tür auftauchte. „Guten Morgen“, sagte er lächelnd und blickte in die runde ehe er zum Bett seines Herren sah. Doch Gaara wedelte gleich mit der Hand und deutete zu Sasukes Bett. „Nicht da, Naruto-kun ist mal wieder auf Tuchfühlung beim Uchiha“, sagte Gaara grinsend und erntete gleich einen Bösen Blick von diesem. „Klappe!“ „Pff niemals“, grinste Gaara nur und fing an sein Bett zu ordnen. Kakashi derweil blinzelte erstaunt das sein Herr so anhänglich bei dem Uchiha war, vielleicht lag das an dem vorherigem Abend? „Kakashi sag den Lehrern einfach das Naruto-kun sich nicht fühlt und ich bei ihm bleib. Einfach nur irgendwas zum Frühstück bringen und dann weiter sehen“, sagte Sasuke ruhig und hatte sogar seinen einen Arm leicht um Naruto gelegt. „Ich soll Dansei-sama bei dir lassen?“, fragte Kakashi nun doch allem Anschein nach entsetzt. „Ja geht ja wohl nun erst einmal nicht anders oder? Er schläft noch und brauch wohl noch Ruhe und ihr geht einfach Frühstücken und bringt uns auch was bevor alles weg ist“, erklärte der Uchiha und sah Kakashi ruhig an, welcher nur blinzeln konnte. Kakashi war schon irgendwie verwirrt und verstand eindeutig nicht wieso dieser Sasuke dies tat. Er wusste zwar das sein Herr einen Narren an diesem gefressen hatte, aber andersherum? Das hatte er nicht erwartet. „Mach es einfach Kakashi. Naruto sieht noch total fertig aus. Wenn er sich immer so verausgabt ist das ja kein wunder“, klärte Neji das jetzt und der Erwachsene seufzte. Wenn die anderen nur wüssten was wirklich letzte Nacht los war, würden sie ihm die Hölle heiß machen. „Okay überredet ich bring euch das Frühstück her“, sagte er und ging dann gemeinsam mit Gaara, Neji und Shino aus der Hütte. Zurück blieb Sasuke mit dem Blondem neben sich, welcher sich nun rührte. „...du hättest auch mit gehen können...“, erklang Narutos müde Stimme und Sasuke blickte erschrocken zu ihm runter. „Du bist wach?“ „Schon die ganze Zeit, echt süß wie du ihn überredet hast“. „S-Süß? Hier ist nichts süß, ich hab nur meine Meinung gesagt. Ich finde nun mal das du noch ruhe brauchst“, erklärte er sich und schon hob Naruto den Kopf und blau traf auf Schwarz. „So so...“ „...“ Jetzt bekam Sasuke keinen Ton mehr über die Lippen, dieses Blau machte einen aus irgendeinem Grund wehrlos. Sie lösten den Blickkontakt nicht und plötzlich bewegte sich Naruto bis er wenig später auf Sasukes Hüfte saß. „W-Was wird das denn jetzt?“ „Kann nicht mehr liegen...“, antwortete Naruto neutral und bewegte sich nicht ein Stück von ihm runter. „Aha? Aber warum sitzt du auf mir?“ Wieso nicht? Es scheint dich nicht zu stören. Außerdem...“, und damit senkte der Blonde plötzlich den Kopf und war ganz anders. „...hast du Antworten verdient...ich will es dir erzählen...nun wo wir ruhe haben“. Es dauerte etwas bis Sasuke verstand was er genau damit meinte und sah ihn erstaunter an. „Bist du dir sicher?“ „ich habe darüber nachgedacht ja....und nun wo du es mehr oder weniger erlebt hast denk ich das ich es dir erzählen sollte. Aber das bleibt unter uns Sasuke“, sagte Naruto und blickte wieder auf. Den Blick, den Sasuke zu sehen bekam zeigte deutlich das Naruto sich ihm wirklich anvertrauen wollte. „O-Okey, versprochen. Ich behalt es für mich. Habe es dir schließlich angeboten das du mit mir reden kannst“. „Okay, dann lass uns erst mal warten bis Kakashi mit dem Frühstück kommt und danach reden wir“. „Alles Klar, dann lass uns eben noch was anderes anziehen“, sagte Sasuke und Naruto nickte ehe er sich wieder von ihm runter begab. In diesem Moment ging die Tür auf und Kakashi Stand dann schon vor ihnen und blickte sie an. Natürlich hatte er ihr Frühstück auf einem Tablett dabei. „Dansei-sama!“ „Guten Morgen Kakashi“, sagte Naruto ruhig und kam aus Sasukes Bett geklettert. „M-Morgen wie geht es ihnen?“ „Wie du siehst geht es mir gut, konnte nur nicht so gut schlafen nachdem ich Nachts wach wurde“, erklärte er und fing nun an sich umzuziehen. Sasuke kletterte ebenso aus dem Bett und blickte zu Naruto und erst jetzt fielen ihm die Spuren auf. „N-Naruto-kun dein Hals...“. „Hm? Was ist damit?“, fragte dieser und tatschte sich an den Hals und merkte nun erst das es weh tat. „Da sind blaue Flecken wohl von dem Typen der dich gewürgt hat...“. „Dansei-sama! Das ist nur meine Schuld. Ich habe sie nicht beschützen können und nun haben Sie...Sie...“. „Kakashi! Sei Still“, donnerte Naruto ohne Vorwarnung los und Kakashi sah ihn entsetzt an. „Es sind nur Blaue Flecken, ich steh noch hier und lebe und nun genug von dem Thema. Ich hab Hunger also stell das essen da hin und lass uns alleine. Ich will meine Ruhe haben“, sagte er ernst, deutete auf den Tisch und zeigte damit deutlich das Kakashi zu gehorchen hatte. Das lies er nicht oft raus hängen. Der Blonde besaß nun mal mehrere Seiten, nicht nur die Nette sondern er konnte auch anders. Kakashi blieb noch einen Moment reglos da stehen ehe er nickte und das essen für sie auf den Tisch abstellte. „Lassen sie es sich schmecken“, sagte er monoton und verließ dann ohne weitere Worte die Hütte. Naruto zog sich wortlos zu ende an und bedeckte zuletzt einen Hals mit einem Tuch, damit man die Blauen Flecken nicht mehr sah. Sasuke hatte sich auch angezogen und wagte es nicht das Thema wieder aufzunehmen. Stattdessen setzte er sich an den Tisch und deckte ihnen ordentlich den Tisch, da alles auf einem Tablett noch stand. Wenig später setzte sich Naruto dazu und seufzte. „Es tut mir leid das ich eben so ruppig wurde, aber er entschuldigt sich dauernd und das nervt echt“. „Ist doch in Ordnung. Mich würde das wohl auch ab einem gewissen Grad nerven, man kann ja einen nicht vor allem beschützen“. „Du sagst es. Aber ich muss ihm das ständig sagen“. „Er macht sich nun mal Sorgen, wenn man das schon so lange macht, ist das wohl schwer wieder abzuschalten“, sagte Sasuke, während sie anfingen zu Frühstücken. Derweil hatten die Anderen auch angefangen gemeinsam zu Frühstücken. Die aus der Sekijûji saßen zusammen und hatten gerade nur ein Thema. Naruto und Sasuke, da Gaara einfach darüber reden musste. „...und er lag echt bei ihm im Bett? Hat gekuschelt?“ „Man Sakura, wie oft noch. Ja hat er und anscheinend hat es dem Uchiha auch noch gefallen“, meine Gaara leicht genervt, hatte er das nun wohl schon zum tausendsten mal erzählt. „Ich hätte nie gedacht das Naruto-kun sich jemandem Neuem so schnell an den Hals schmeißt“. „Das hat niemand von uns erwartet Shikamaru. Der Typ muss ja irgendwas an sich haben...Die haben ja schon gestern am Feldrand nebeneinander gelegen. Sasuke ist schon cool und passt zu uns, aber ich find echt das geht voll schnell“, meinte Kiba und jeder würde ihm mehr oder weniger wohl zustimmen.“Nun hört schon auf, wir wissen alle das Naruto-kun speziell ist und mit uns allen irgendwie rum blödelt und auch Annäherungsversuche nicht abschlägt. Aber eine Beziehung hatte er einfach noch nie. Wir wollen das er mal richtig glücklich ist, als hoffen wir das die zwei sich richtig in einander verknallen und wenn es der Neue ist, ist es der Neue“, sagte Neji klarstellend und alle verstummten, denn er hatte recht. Sie alle waren wohl nur neidisch auf den Uchiha, weil der Blonde so schnell auf ihn ansprang, das es schon unheimlich war. „Leute da kommt Kakashi“, unterbrach sie Kankuro und alle blickten zu diesem. „Kakashi? Ist Naruto-kun wach?“ „...hm ja, aber er möchte erst einmal seine Ruhe haben“. „Was? Warum das denn? Geht es ihm doch so scheiße?“, fragte Kiba nun doch etwas erschrockener als beabsichtigt. „Glaube nicht, er möchte nur Ruhe haben vielleicht will er noch eine Runde schlafen oder so. Ich weiß es wirklich nicht“. „Vielleicht will er seine Zweisamkeit mit Sasuke genießen“, raunte Gaara dazwischen, dem das Thema eigentlich egal war. Naruto war ihm schon immer wichtig und auch wenn er nun Neji hatte klammerte er etwas. Doch wenn der Blonde ein Auge auf den Uchiha geworfen hatte, wollte er diesem nicht im Weg stehen. Freute es ihn eher. „Na kommt Leute essen wir zu ende und arten einfach wann sie kommen. Wir können ja noch mal zum Fußballplatz“, schlug Kiba vor und alle waren gleich damit einverstanden. Kakashi hatte sich wieder zurück gezogen und hab den Lehrern Bescheid das Naruto und Sasuke erst mal ihre Ruhe wollten und später dazu stoßen würden. Währenddessen waren Sasuke und Naruto fertig mit Frühstücken und hatten alles ordentlich zurück auf das Tablett gestellt. Sie hatten sich gemeinsam auf Sasukes Bett gesellt und sogar Kyuubi war zu ihnen gekommen und kuschelte auf Narutos Schoß. „Okay wo fang ich denn am besten an?“ „Kannst doch einfach erzählen, muss ja nicht von Anfang an sein“, antwortete Sasuke und lehnte sich an die Wand hinter sich. „Hm...ich hab dir gestern ja schon gesagt das Männer mich schon immer verfolgen, Töten wollen. Doch bis lang wollten sie mich eher entführen und nicht töten...“, fing Naruto an zu erzählen, während Sasuke ruhig blieb und ihn reden lies. „Ich war noch klein...da wurden meine Eltern getötet.Du weist ja das ich mich kaum an sie erinnern kann...Damals rettete Kakashi mir das Leben und zog mich von da an groß. Wir zogen ständig umher und einige Zeit lang wurden wir noch verfolgt bis es dann erst mal aufhörte. Sie hatten mich wohl endlich für Tod gehalten. Doch dann kam ich hier her zurück und es fing wieder von vorne an. Stalker, Briefe, Entführungsversuche...doch ich wollte das auf mich nehmen weil ich wieder in dem Haus leben wollte. In dem Haus meiner Eltern...“, erzählte er ruhig und doch aufgewühlt. Sasuke merkte das er alles mehr oder weniger umschrieb um nicht alles kleinlich zu erklären, aber das war okay. Es war mehr als nichts. „...als ich hier her kam half ich vielen Menschen, auch wenn mich keiner kannte. Ich konnte das noch nie abschalten irgendjemandem zu helfen...darum will ich keinen mit meinem Leid belasten. Sie müssen nicht erfahren das Auftragskiller hinter mir her sind und Kakashi deswegen immer an meiner Seite sein muss“, sagte Naruto und sein Blick wurde trauriger. „Naruto...wenn du das so sagst klingt das so als hättest du dich schon daran gewöhnt keinen an dich heran zulassen. Das du äußerlich immer einen auf gut tust aber innerlich willst du nur schreien und dein Leid raus lassen...“, stellte Sasuke gleich mal fest und war nicht minder geschockt das Naruto so viele Probleme hatte. „Ich will einfach nicht wieder jemanden in meine Probleme mit hinein ziehen, es reicht wenn Kakashi darunter zu leiden hat...das er mich beschützen muss...“. „Jetzt komm mal wieder runter! Du bereitest wohl am aller wenigsten Probleme! Außerdem sind Freunde dafür da mal seinem Kummer Luft zu lassen. Dann verfolgen dich halt welche, na und? Du hast viele Freunde, die alles für dich tun würden und auch wenn du dich schlecht fühlst, wenn was mit ihnen ist. Das gehört dazu! Du erzählst es dich auch mir. Ich bin gerade erst an der Schule, ihr kanntet mich gar nicht und du bist jetzt schon so...so...ja anhänglich, das es schon gruselig ist“, sagte Sasuke energisch, das Naruto ihn nur sprachlos anstarren konnte und plötzlich leicht rot wurde. „W-Was heißt hier anhänglich?!“ „Wie ich es sagte. Ich kenne keinen der so schnell körperlichen Kontakt sucht wie du und sich sage nicht das es unangenehm ist. Es ist nur gruselig das, das so schnell geht“, erklärte der Uchiha weiter und beobachtete Narutos Verhalten genau. „...d-das...ähm...ich...ich weis es selbst nicht...“, stammelte dieser peinlich berührt und zeigte dem Uchiha eine neue Seite von sich. Irgendwie konnte Sasuke nicht anders und fing an zu schmunzeln, was Naruto sofort bemerkte. „W-Was schmunzelst du so! Hey mach dich nicht über mich lustig!“ „Mach ich doch gar nicht. Ich find es nur...niedlich wie rot du wirst“, antwortete Sasuke und bekam das grinsen, das er nun auf den Lippen hatte, nicht mehr weg. „...n-niedlich...ich bin nicht niedlich!“, sagte Naruto empört und hatte sich zu Sasuke gewandt und sah so aus als würde er diesem gleich an den Hals springen. Jetzt konnte Sasuke wirklich nicht mehr und fing herzhaft an zu lachen, was dazu führte das Naruto sich tatsächlich auf ihn stürzte und versuchte ihn zum schweigen zu bringen. „Hör auf! Hör auf zu lachen!“, meckerte Naruto rot angelaufen und drückte Sasuke an den Schultern in die Matratze. Während er schon auf ihm hockte und Kyuubi das weit gesucht hatte. Die Beiden merkten nicht das mehrere Personen durch das eine Fenster blickten. „Leute was machen die da?“, fragte Kiba gleich irritiert, der mit dem Gesicht an der Scheibe klebte. „Alter woher sollen wir das wissen. Sasuke lacht und Naruto-kun tut...naja...ich seh es nicht genau, aber er scheint ihn entweder zu verhauen oder er reitet ihn wie kein anderer das Sasuke Lachen muss anstatt zu stöhnen weil´s so krass ist?“ „Kankuro! Sag nicht immer so was“, raunte Sakura, die hinter ihm stand und ebenso neugierig immer mal durch Fenster blickte. „Sie hat recht. Wir spekulieren nur, aber ich würde sagen das die beiden sich wohl doch mehr mögen als sie selbst zugeben wollen“, sagte Neji ruhig während er Gaara über den Arm strich, der an ihm lehnte. „Hey vielleicht klappt es ja das die beiden eine Beziehung anfangen, dann ist Naruto-kun endlich mal vergeben“. „Da stimme ich Sakura zu, zumal das echt mal nötig wäre“, redete Neji weiter. Genau das wollten sie alle. Naruto sollte endlich jemanden haben mit dem er als einzigem kuschelte und knutschte. „Das heißt dann ja ich kann ihn nicht mehr so schön wecken wie sonst...“, schmollte Gaara dazwischen, denn er mochte das schon irgendwie auch wenn er Neji nicht damit eifersüchtig machen konnte. Seinen besten Freund zu wecken war für ihn ein Privileg. „Ist doch nicht schlimm, dann macht das nun Sasuke“. „Glaub ich nicht“. „Wir sagen es ihm einfach und fertig. Und Gaara kann dich wecken Neji“, sagt Shino und Gaara sah ihn gleich an. „Der ist doch immer vor mir wach wie stellst du dir das denn vor?“ „Dann weckt Neji dich halt mit Küssen“, konterte sein älterer Bruder und bekam gleich eins in die Seite geboxt. „Ha ha ha sehr lustig, das macht er so oder so“. „Da hat er recht“. Kaum das sie das ausgetragen hatten blickten sie weiter durch Fenster und beobachteten die zwei im Zimmer. Naruto und Sasuke waren derweil immer noch da im Bett, auch wenn Sasuke nicht mehr lachte sondern aus der Puste war. „Du bist echt so blöd Sasuke“, meckerte Naruto noch leicht rot um die Nase, während er auf ihm saß und sich mit den Händen an Sasuke´s Brust abstützte. „Ich weiß, t´schuldige, aber sieh es mal s du bist nicht mehr traurig“. „Wie?“ „Du hast mir von deiner Vergangenheit erzählt, nicht alles aber etwas und deinen traurigen Blick von eben, der ist nun weg. Du fühlst dich doch nun besser oder nicht?“ „...j-ja denk schon“, antwortete der Blonde blinzelnd und wusste wirklich nicht wie er das nun einordnen sollte. „Siehst du? Und ich werde es für mich behalten und habe weiterhin ein offenes Ohr für dich“, sprach Sasuke ruhig und sah von unten zu ihm hoch. „...mh...Danke“, antwortete Naruto nur leise und hätte das nicht erwartet. Der Uchiha war wirklich anders und zog ihn fast magisch an mit seiner Art, dabei kannten sie sich tatsächlich noch nicht lange. „Und? Willst du nun weiter da sitzen bleiben oder wollen wir zu den anderen gehen?“ „Hm...stört es dich?“ „Was...? Das du auf mir sitzt? Mittlerweile nicht mehr nein“, antwortete Sasuke wahrheitsgemäß und blieb weiter unter Naruto liegen. „...dann lass uns noch etwas hierbleiben...haben ja beide heute Nacht nicht viel geschlafen“, meinte er und rutschte vom Uchiha runter, nur um sich dicht neben ihn zu legen. Verwundert sah Sasuke auf Naruto runter und legte wortlos einen Arm um ihn und gab sich damit zufrieden. Er war wirklich noch müde und Lust zum aufstehen hatte er gerade deutlich nicht. „Dann lass und noch eine Weile schlafen, hätte so oder so keine Lust irgendeine Wanderung oder so mit zu machen“, sagte er und zog die Decke ihnen über die Beine während der Blonde wieder einen Arm um seinen Brustkorb schlang und seinen Kopf auf Sasukes Schulter bettete. „...sind wir zwei...“, kam es gehaucht von Naruto und schon schloss dieser die Augen. Sasuke tat es ihm gleich und so nahmen die beiden sich die Zeit und schliefen wenig später ein. Das die Leute der Sekijûji noch am Fenster standen blieb geheim und eben diese waren überrascht. Allerdings konnten sie nicht weiter spekulieren, was die beiden da nun taten, denn die Lehrer riefen sie zusammen. Somit mussten sie Ihren Posten verlassen und gesellten sich zu den anderen Schülern, die kurz verwirrt waren wo denn Naruto und Sasuke waren. Die Lehrer aber beließen es dabei und erklärten ihnen das die die Anlage verwenden würden und sie ein paar Aktivitäten geplant haben. Jeder Schüler war erst nicht so begeistert, aber sie machten ohne murren mit. Alle Teilten sich auf und gingen entweder zum Schwimmen, zum Fußball, Basketball oder was anderem. Es wurde ein richtiges geteiltes Sportereignis und das zog sich in die Länge. Erst als es Nachmittag war und sie das Mittagessen fast vergessen hatten sammelten sich alle wieder auf dem Platz bei den Hütten. Die Lehrer hatten für alle viele Brote bereit gelegt, Getränke, und einfach ein komplettes Buffet mit allen Leckereien. Alle stürzten sich darauf und waren ganz erleichtert das sie sich endlich stärken konnten. Auch Gaara und die anderen stärkten sich und hatten Naruto und Sasuke beinahe komplett vergessen. „Leute? Sollten wir nicht eben noch mal nach Naruto-kun und Sasuke sehen? Die beiden sind immer noch nicht da“, fragte Sakura in die runde und klang schon etwas besorgt. „Klar, hatten wir eh vor bevor wir wieder zum Platz gehen“, sagte Gaara, welcher deutlich aussah als hätte er öfters den Rasen geknutscht beim Fußball. „Dann lass uns eben gehen ich wollte mir noch ein Neues Shirt anziehen“, meinte Neji dann gleich und stand schon auf. Gaara nickte und folgte ihm eilig. Die anderen warteten auf sie und auch Kakashi, der sah wo Gaara und Neji hingingen, blieb wo er war. Als die beiden die Hütte betraten war es mucksmäuschenstill und sie erblickten die Erhöhung in Sasukes Bett. „Die pennen tatsächlich noch“, meinte Gaara erstaunt. Das die beiden den Tag verschliefen hätte er beim besten Willen nicht erwartet. „Dann lass sie weiter schlafen, vielleicht brauchen sie das auch einfach mal“, antwortete Neji, während er sich ein neues T-Shirt anzog. Gaara derweil konnte es sich nicht nehmen lassen mal genauer nachzusehen. Er kletterte leise die Leiter raus, lugte über die Kante und sah wie Naruto total an Sasuke gekuschelt lag, ihn umschlungen hielt. Während Sasuke ebenso einen Arm um diesen geschlungen hatte und seelenruhig schlief. „Die kuscheln voll...“ „Lass sie und nun komm. Die anderen warten. Außerdem willst du doch wohl nicht das Kibas Team schon wieder gewinnt oder?“ „Was? Nein natürlich nicht...die machen wir fertig“, sagte er sofort und kletterte wieder runter um mit Neji die Hütte zu verlassen. Und so blieben Naruto und Sasuke zurück und verschliefen wirklich den gesamten Tag. Die anderen spielten weiter Fußball oder anderes und powerten sich total aus bis der Tag sich dem ende neigte. Ende vom Kapitel Kapitel 14: Heimreise --------------------- Kapitel 14 Die Klassenfahrt neigte sich dem Ende, die ganzen Tage über wurden Naruto und Sasuke von den Leuten ihrer Clique aufgezogen, weil sie den einen Tag zusammen ein Bett geteilt hatten. Den Beiden passte das so gar nicht, doch konnten sie keinen davon abhalten sie zu ärgern. Irgendwie kam es Naruto sogar vor als wollten sie das er und Sasuke zusammen kamen. Doch versuchte er das zu verdrängen. Sasuke, der war was das anging komplett blind und hatte sich deutlich daran gewöhnt, das der Blonde so anhänglich wurde. Er hatte diesen sogar geweckt, abe rnicht auf die gleicheweise wie Gaara, denn das war ihm dann doch zu unangenehm. Zumal er nicht ganz verstand, warum er das machen musste. Wo der Rotschopf doch so gerne den Blonden weckte und so mit ihm knutschen konnte. Während der ganzen Tage waren glücklicherweise auch keine weiteren Vorfälle, in denen Männer etwas von Naruto wollten, eingetreten. Kakashi hatte ie beiden erfolgreich in die Flucht getrieben. Heute war auch schon der tag, der Abreise und alle waren dabei ihre Taschen und Koffer zu packen. Die Busse waren auch schon da und die, welche schon fertig waren, verstauten alles in diesen. "Gaara hier ist noch ein Shirt von dir", sagte Naruto als er aus dem Bad kam. "Echt? Oh man das hab ich ganz vergessen, danke". "Kein ding", meine Naruto nur, reichte ihm das Shirt, ehe er seinen Kulturbeutel in seine Tasche packte. Kyuubi saß derweil schon in seiner Transportbox. "Dansei-sama, kann ich ihre tasche schon in den Wagen räumen?", fragte Kakashi als er durch die Tür kam. "Ja die eine da und Kyuubi kannst du auch schon mitnehmen", antwortete Naruto während er die zweite Tasche vollstopfte. "In ordnung, die meisten sind schon so gut wie fertig, also wird es nicht mehr so lange dauern bis wir abfahren", erklärte der grauhaarige, schnappte sich dabei die Box und die eine Tasche. "Das ist uns auch schon aufgefallen, aber etwas Zeit haben wir ja noch also brauchen wir nicht total zu hetzen". "Da hat Neji recht, zumal finde ich meinen Anhänger nicht mehr. Der ist schon seit Tagen irgendwie verschwunden", sagte Naruto ruhig und hatte sich neben seine Tasche gekniet und blickte gleich erst einmal unters Bett. Vielleicht war die Kette ja hängen geblieben oder wo zwischen gerutscht. "Deinen Anhänger? Den grünen den du sonst immer trägst? Der ist weg?", fragte Gaara nun etwas erstaunt. "Ja hatte ich doch letztens gesagt, den hab ich schon immer und der ist echt wichtig für mich...", meinte er soroft und kam wieder hoch da unterm bett nix war. "Der wird bestimmt in ihrer Tasche sein Dansei-sma, also keine Sorge", kam es von Kakash ehe er die Hütte verlies und zum Wagen ging. "Ach ja Naruto-kun hast du ihm schn gesagt das du im Bus mitfahren willst?", fragte Sasuke nun als er vom Hochbett herunter kam. „Hm...ne noch nicht, mach ich aber gleich“. „Das wird so cool, dann setzt du dich zu uns und Sasuke nach hinten und es geht so ab ey“, grinste Gaara und erntete böse Blicke von eben Sasuke und Naruto. „Ja ja“, grummelte er leicht und ging nicht auf das Thema Sasuke ein. „Ich bring meine Tasche weg“, quatschte Neji dazwischen und schnappte sich seine Sachen. „Warte ich komme mit“, ertönte Gaaras Stimme und auch er nahm sich seine Tasche. Beide gingen aus der Hütte und brachten all ihre Sachen zum Bus. Auch Shino brachte seinen Koffer zum Bus und zurück blieben Sasuke und Naruto, die noch ihren letzten Kram verstauten. „Ich hab echt noch gar keine Lust zurück und auf Schule“, seufzte der Blonde deprimiert. „Da bist du nicht alleine. Mir hat es viel Spaß gemacht. Hatte so etwas lange nicht mehr“, sagte Sasuke als er seine Tasche zu machte. „Stimmt hat sehr viel Spaß gemacht. Vor allem als Kankuro und Kiba erwischt wurden als sie sich verkrümeln wollten um mal Zeit zu zweit zu haben“, grinste Naruto und Sasuke sah ihn schmunzelnd an.“ Pff...stimmt das hätten sie echt unauffälliger machen sollen. So rot angelaufen hab ich Kiba noch nie gesehen“. „Thehe ne, aber kein Wunder. Der ist total vernarrt in Kankuro und das dieser ihn dieses Mal wirklich an die Hand nahm, war wohl nötig“. „Ja, aber was mich erstaunt ist das die wirklich was zusammen haben. Bis jetzt dachte ich immer Kankuro sei hetero“, meinte Sasuke ruhig da er es echt nicht wahrgenommen hatte. „Echt? Ne der ist schwul. Bis jetzt hatte er nur immer eine Beziehung gehabt, doch seid einigen Tagen ist er Single und Kiba hatte schon immer ein Auge auf ihn. Anscheinend hat Kankuro das endlich mal bemerkt, vom Typ ist Kiba genau sein Ding“. „Das mir das nicht schon früher aufgefallen ist“, sagte der Uchiha erstaunt und verwirrt zugleich, schulterte dabei seine Tasche. „Tja so etwas ist oft gut zu verheimlichen“, antwortete Naruto, nahm sich auch seine Tasche als auch seine Jacke. Nun blickte Sasuke doch etwas skeptisch zu dem anderem und war doch etwas neugierig geworden, ob es nur um das verheimlichte geht. „Hm...na wenn du meinst. Lass uns nun lieber gehen sonst fahren die ohne uns“. „Bestimmt nicht aber gehen wir“. So gingen sie aus der Hütte und zum Bus. Sasuke zu diesem und Naruto blieb bei dem Wagen steht an dem Kakashi stand. „Geben sie mir ihre Tasche Dansei-sama“, sagte dieser gleich und bekam von Naruto gleich die Tasche zugereicht. „Ich werde jetzt auf der Fahrt im Bus mit fahren“. „Wie bitte?“ „Du hast schon richtig gehört. Ich fahre im Bus mit und du hinterher“, wiederholte Naruto ernst und wollte das wirklich. „In Ordnung, da habe ich nichts gegen“, antwortete Kakashi sofort und schloss den Kofferraum. „Wie? Echt nicht?“. „Echt nicht. Das zusammen fahren mit ihren Freunden zum Abschluss dieser Fahrt wird das schön beenden. Das steht ihnen zu Dansei-sama“, sagte Kakashi lächelnd und deutete auf den Bus. „Nun gehen sie, sonst fahren die ohne sie“. „Äh...ähm ja stimmt. Danke Kakashi“, kam es etwas verdattert von Naruto, aber er lächelte gleich und eilte Richtung Bus wo alle warteten. „Hey Naruto-kun da bist du ja endlich“, erklang Gaaras Stimme als Naruto in den Bus gestiegen kam. „Tja man braucht halt seine Zeit“, antwortete dieser nur und kam zu ihnen nach hinten. „Da wurde dir ein Platz frei gehalten“, sagt er Rotschopf grinsend und deutete auf den Platz neben Sasuke, welcher in der letzten reiche hinten links saß und der Fensterplatz noch frei war. „Ah Okay. Danke“. Somit ging Naruto zu Sasuke, der ihn ansah, man konnte gleich an dessen Blick sehen das die das so eingefädelt hatten. „...ich dachte du würdest bestimmt lieber am Fenster sitzen“. „Danke dir“, sprach er ruhig und rutschte schon durch und sich sich neben Sasuke auf den Sitz fallen. Die Anderen grinsten und hatten sich schön einen Plan ausgedacht bei dem auch Sasuke mal aufwacht. Dieser mochte den Blonden definitiv wo dieser ja so anhänglich zu sein schien. Andere hätten es wohl abgelehnt von einem anderem so um schmust zu werden. Sasuke hatte wohl aufgegeben und nahm es an, lies Naruto kuscheln, sich anlehnen und einfach nah an sich. Als der Bus losfuhr passierte dies auch gleich. Naruto lehnte sich an ihn und seufzte etwas. Das machte den Uchiha aufmerksam und er blickte zu ihm. „Langsam stört es mich wirklich...“ „Das sie und ausziehen?“ „Auch ja, aber sie haben auch angefangen mich zu ärgern. Sie machen sich einen Spaß daraus das ich bei dir lieber bin. Sie verstehen nicht das deine Art so angenehm für mich ist“, sagte Naruto leise und blickt dabei aus dem Fenster. „Manche brauchen nun mal Gesprächsstoff über den sie reden können. So wie ich das jetzt verstanden habe, warst du bei vielen immer, hattest Liebeleien aber nie was festes und so. Jetzt begrenzt du das auf eine Person, seit tagen und das nutzen sie nun aus. Vielleicht wollen sie auch nur verstehen?“, antwortete Sasuke und bekam gleich einen Ellenbogen in die Seite. „Alter! Wir verstehen das alles. Spekuliere hier nicht so herum“, meinte Gaara und erntete sofort einen Bösen Blick von Sasuke, der sich die Seite rieb. „Ja merkt man! Knutsch mit Neji und lass deine Nase aus unserem Gespräch“, kam es genervt von Naruto, wo Gaara gleich ein wenig kleiner wurde. „Die ganze zeit nervt ihr mit eurem Scheiß. Wenn ihr drüber reden wollt bitte. Aber dann lasst mich da raus“. Damit drehte sich Naruto wieder von Gaara weg, lehnte an Sasuke und hatte sogar seine Schuhe ausgezogen um auf dem Sitz gemütlich zu liegen. Auch der Uchiha wand sich von Gaara ab und lies ihn nun links liegen. Die anderen sahen ebenso sprachlos drein wie Gaara, als sie das so mitbekamen. Waren sie doch etwas zu weit gegangen? Sie waren sich nicht sicher, aber bis jetzt hatten sie ihn noch nie in der Art und weise aufgezogen. Vielleicht hatten sie sich zu sehr mitreißen lassen. Nun hatten sie es doch etwas geschafft das ihr blonder Anführer ihnen die kalte Schulter zeigte. Gemeinsam mit dem Uchiha, der deutlich Gaaras Platz eingenommen hatte, seit Naruto nur noch an diesem lehnte. Beide sahen rechts bei sich aus dem Fenster, wo die Landschaft vorbeizog und sie ließen sich von den anderen nicht mehr nerven. Sasuke saß gerade und lehnte mit dem Hinterkopf am Sitz, während Naruto mittlerweile schon so gut wie lag. Er hatte die Beine so an sich gewinkelt das er liegen konnte und sein Kopf lag auf Sasukes Schoß. Welcher eine Hand auf dessen Haarschopf gelegt hatte. Sie sahen ohne etwas zu sagen hinaus und ignorierten alles andere komplett. Sakura, die links in der Sitzreihe neben Hinata saß, sah die Jungs in der letzten Reihe an. „Ehrlich das war doch klar das die sich das nicht gefallen lassen. Die sind zwar süß zusammen, aber umso mehr ihr das so weiter macht, umso mehr treibt ihr einen Keil zwischen euch“, sagte sie ernst, hatte sie schließlich recht mit ihren Worten. „Das ist uns jetzt auch klar geworden, aber das merkt man leider erst hinterher“, sagte Neji seufzend und blickte kurz zu den beiden zwei Sitze weiter. „Lasst uns doch, wenn wir wieder zurück sind, zu Jiraiya und entschuldigend einen drauf machen“, schlug Kiba vor als er sich über die Sitzlehne nach hinten beugte. „Einen rauf machen? Alter, wir müssen morgen wieder zum Unterricht. Da mach ich doch nicht noch einen drauf“, brummte Gaara, während er sich an Neji neben sich lehnte. „Hab ich gesagt heute? Hab gesagt wenn wir zurück sind. Muss nicht heute oder morgen sein man!“, raunte Kiba zurück, drehte sich wieder um und rutschte in seinen Sitz zurück. „Nicht sauer sein Kiba, wir können ja wirklich was planen damit die nicht mehr so angepisst sind“, schlug Kankuro neben ihm vor, wuschelte ihm dabei durch die Haare. Das Kiba davon leicht rot um die Nase wurde, fand er irgendwie süß. Er fragte sich echt, wieso ihm dieser Hundefanatiker nicht schon früher aufgefallen war. Sie waren in der gleichen Clique, beide schwul und Single. Zumal ihm die Blicke des anderen endlich erreicht hatten, die sehnsüchtigen, schüchternen Blicke. Vor der Klassenfahrt hatte er den ersten Schritt gemacht und sah das hinter dem sonst so streitsüchtigem eine schüchterne Person steckte. Schmunzelnd nahm er die Hand wieder weg und saß ruhig neben dem jüngerem, welcher wenig später seinen Kopf an seine Schulter lehnte. S verstrich die Fahrt und die meisten waren tief am schlafen. Auch Naruto und Sasuke waren unter ihnen. Der Blonde lag weiterhin mit dem Kopf auf Sasukes Schoß, nur mittlerweile mit dem Gesicht zu diesem liegend und nicht mehr mit dem Hinterkopf. Der Uchiha selbst saß weiterhin, nur deutlich im Sitz zusammengesunken, Kopf etwas nach vorne gefallen und seine Hände lagen an Narutos Haarschopf und an dessen Arm. Gaara und Neji saßen daneben, jeweils an den anderen angelehnt und auch alle anderen lagen so in ihren Sitzen bis auf ein paar einzelne. Zum Beispiel Kiba und Kankuro, sie waren welche die nicht schliefen. War es eher so das Kiba breitbeinig auf dem Schoß des anderen saß und seine Arme lagen um dessen Hals. „Scchh...leise“, hauchte Kankuro gegen dessen Lippen. „...sei doch selbst leise...“, meckerte Kiba leise zurück und küsste ihn dann. Der Ältere schmunzelte in den Kuss hinein und umarmte ihn, eine Hand an seinen Rücken, die andere gleich an dessen Arsch welche den Jüngeren dichter auf ihn schob. Kiba erwiderte und drückte sich an ihn, der Kuss wurde leidenschaftlicher. Da Kiba breitbeinig auf Kankuro saß, nutzte dieser das aus und drückte ihn mit der Hüfte mehr auf sich runter. Was dazu führte das Kiba erschrocken in den Kuss keuchte und ihn ansah. Doch er lies nicht locker und rieb sich von unten an ihm biss Kiba sich ihm endlich entgegen drückte. Das es Später Nachmittag war und sie in einem Bus saßen blendeten sie erfolgreich aus. „...Jungs...!“, ertönte es plötzlich und Kiba erstarrte. „...Macht das zu Hause, aber nicht hier während wir versuchen zu schlafen“. Es war Shikamaru, der rechts die Reihe Gegenüber von Kankuro saß und müde zu ihnen sah. Der Sabakuno blickte neutral zu ihm, kraulte dabei leicht durch Kibas Nackenhaare. „Schlaf einfach und lass uns in Frieden du Neider“. Kiba bekam keinen Ton heraus, hatte er sich mit dem Gesicht abgewandt und lag mit dem Kopf auf Kankuros Schulter. „Wenn die Lehrer das mitbekommen habt ihr selbst schuld...“, raunte Shikamaru nur zurück und machte es sich in seinem Sitz gemütlich. Dies führte dazu das Kankuro mit den Augen rollte und sich dem verschüchtertem etwas auf seinem Schoß wieder zu wand. „Hey, nicht so schüchtern. Ist doch alles easy“, hauchte er ihm ins Ohr. „...i-ich setz mich wieder normal hin glaub ich...“, meinte Kiba gleich, wollte aufstehen. Doch der andere ließ ihn nicht, drückte ihn eher wieder auf seinen Schoß zurück und erntete einen erschrockenen, empörten Blick. „Nix da. Ich spüre genau wie geil dich das eben gemacht hat“, flüsterte er grinsend. Da war das bisschen gereibe deutlich bei Kiba angeschlagen. Entsetzen machte sich in Kibas Gesicht breit und er spürte wie Kankuros eine Hand sich zwischen sie bewegte. Der Ältere griff wirklich in seinen Schritt und lies ihn erschrocken aufkeuchen. „Leise Süßer. Oder willst du das alle mitbekommen das ich dich in der Hand hab?“ Nach diesen Worten hielt sich Kiba gleich eine Hand vor den Mund und krümmte sich auf seinem Schoß. Kankuro konnte das jetzt doch nicht allen ernstes machen. Sie waren im Bus und es schliefen zwar alle, aber das konnte doch nicht sein ernst sein. In seine Hand keuchend wurde er immer zittriger, krampfte und war dem anderem ausgeliefert. Welcher mittlerweile mit seiner Hand in seiner Hose war und ihm einen runter holte. Das ganze dauerte nicht unbedingt lange, Kiba kam zitternd in seiner Hand und sackte auf seinem Schoß zusammen. „Gut gemacht“, flüsterte er pervers grinsend und griff neben sich um an die Taschentücher zu kommen. Ehe er sich und Kiba säuberte. Die Hose wurde wieder zu gemacht und er tat wirklich so als wäre nichts gewesen. Den jüngeren machte das schon irgendwie fertig, aber er widersetzte sich nicht, da er Kankuro liebte. Andererseits hatte ihm das nämlich gefallen. Doch das würde er sicher nicht sagen. Somit blieb er einfach auf dessen Schoß sitzen und schlief langsam ein. Dem anderem kam das ganz recht und er setzte Kiba vorsichtig wieder auf dessen Platz und lehnte ihn an sich. „Du bist echt so pervers“. „Sei doch still Shika“, brummte er als ihn hörte. „...nutzt du das nicht zu sehr aus?“ „Wie? Weil er so in mich vernarrt ist?“ „Ja, du Idiot“. „Find ich nicht. Im Gegenteil, irgendwie ist er echt süß und hast du sein Gekeuche gehört? Heiß oder?“, meinte er grinsend und nicht minder pervers. „Gott manchmal bist du so ein Ekel. Weiß echt nicht was Kiba an dir findet“, konterte Shikamaru nun und erntete einen wirklich angepissten Blick. „Pass auf was du sagst“, warnte er ihn. „Komm mal wieder runter, weck die anderen nicht. Außerdem weiß ich Echt nicht was er an dir findet. Deine vorherigen Beziehungen sind alle kaputt gegangen, weil du immer o pervers wurdest und es an den unmöglichsten Orten wolltest. Da ist das hier im Bus ja noch harmlos“, meinte Shikamaru ruhig und leise um keinen zu wecken. „Willst du mich jetzt belehren Dr. Sommer? Jeder hat nun mal Vorlieben und es immer nur im Bett zu treiben ist so eintönig“. „Ich belehre keinen, ich sage nur das was ich denke. Das du ihn einfach ausnutzt und schon hier an ihm herum fummelst ist eine Sache, aber wenn ganz oder gar nicht“, antwortete der Nara gewissenhaft. Fand er es einfach nicht lustig wenn ein Freund einen anderen Freund für sein sexuelles Bedürfnis ausnutzte. „Tz...was weist du schon? Halt dich raus“, gab Kankuro nur von sich, womit das Thema für ihn beendet war. Kankuro wand sich von Shikamaru ab und suchte selbst nun noch etwas Schlaf. Der Nara schüttelte nur mit dem Kopf und verstand den anderen nicht wirklich. Er hatte so viele Beziehungen zerstört und nun fängt das ganze wieder von vorne an. Aber vielleicht änderte sich das ja und Kiba entfachte in dem anderem Gefühle, die er noch nie kannte. Dann wären sie ein gutes Paar, mehr oder weniger. Seufzend wand er sich nun auch ab und kuschelte sich zurück in seinen Sitz. Ende vom Kapitel. Kapitel 15: Zu Hause -------------------- Kapitel 15 Sie waren endlich so gut wie an der Schule, es war Abends und die Sonne war schon längst dabei unter zugehen. Ihre Lehrer weckten jeden damit jeder nicht total verschlafen aus dem Bus stieg. "Hey Gaara sieh mal", sagte Neji neben ihm aks sie mehr oder weniger wach wurden. Er deutete neben ihn, wo dieser gleich hin sah und große Augen bekam. "Oh gott das sieht aus als würde er ihm einen...", meinte er erschrocken, als er Naruto sah. Das konnte er nicht mal wirklich aussprechen was er da sah. Der Blonde lag mit der Nase genau vor Sasukes Schritt, hielt sich an dessen Shirt fest und war deutlich noch am schlafen. Der Uchiha selbst hatte seine Hände auch an dem anderem, nur das er langsam wach wurde. Leise murrend öffnete er blinzelnd die Augen und erblickte verschwommen etws auf seinem Schoß. Es dauerte ein wenig bis er realisierte und Momente später war er tatsächlich rot um die Nase und rüttelte an Naruto. "H-Hey aufwachen...!" kam es unbeabsichtigt stammelnd von ihm und spürte deutliche Blicke auf sich. Er hob den Kopf und schon sah er die Blicke der anderen. "Na? Gefällt dir diese Stellung etwa nicht Uchiha?", fragte Gaara grinsend und löste damit eine rotanlaufende Reaktion bei diesem aus. "S-Sei doch still!", knurrte Sasuke schon giftig und rüttelte weiter an Naruto, welcher sich endlich mal zu regen schien. "Nun komm schon, wir sind gleich da und...mir schlafen die Beine ein", grummelte er, da er das gerade wirklich nicht lustig fand was die anderen dachten. Naruto öffnete seine Augen, zg reflexartig an dem, wo er sich dran festhielt und merkte erst langsam auf was er sah und was er da fest hielt. Müde blinzelnd weiteten sich seine Augen und er sah zu dem Uchiha hinauf, welcher deutlich rot um die Nase war. Nun peinlich berührt setzte er sich auf, bemerkte die wissenden Blicke der anderen und realisierte das er sich dieses Mal etwas zu nah an Sasuke gelegt hatte. "Morgn...entschuldige, hab mich wohl gedreht beim schlafen", murmelte er müde. "...schon okey", antwortete Sasuke ruhig, während er seine Beine bewegte. "Ihr Lieben! Bitte zuhören! Wir sind gleich an der Schule, bitte sammelt alles was euch gehört ein und nehmt auch den Müll mit. Hier wird nichts liegen gelassen", ertönte die Stimme von Herrn Umeda, der vorne im Gang stand. Kaum hatte dieser ds gesagt fingen alle an ihre Sachen in ihre Rucksäcke zu verstauen, welche zwischen ihren Beinen oder über ihnen in den Fächern waren. "Shino meine Flasche ist zu dir gerollt magst du sie mir eben wieder geben?", fragte Sakura als sie vor sich den Aburame antippte. Dieser blickte zu seinen Füßen wo die Flasche tatsächlich lag. Er hob sie auf und reichte sie nach hinten. "Danke dir". "Kein Problem". Wenig später hielten die Zwei Busse an der Schule, an dieser standen schon etliche Eltern und warteten auf ihre Kinder. "Hat jeder seine Sachen? Dann geht nacheinander nach draußen und dann werden euch eure Koffer gegeben. Also nicht gleich vorn stehen bleiben", erklärte Herr Umeda und hörte das alle verstanden hatten. So verließen alle ruhig und gesittet die Busse und wurden gleich von ihren Familien in empfang genommen. Naruto und Sasuke waren die letzten die den Bus verließen und auf Naruto wartete schon Kakashi, welcher am Wagen stand. Auf Sasuke wartete dessen Mutter auf der andere Seite, da ihr Haus ja neben der Schule war. Der Uchiha ging gleich auf sie zu und ohne überhaupt wiederspruch einlegen zu können umarmte ihn seine Mutter schon. "Mum bitte...War doch nur eine Woche weg", murrte er peinlich berührt und Mitoko lies ihn wieder los. "Na und? Du hast mir nun mal gefehlt Sasu. War es denn gut?", fragte sie gleich. "Ja war cool und hab nun auch besseren Kontakt zu meinen Mitschülern", sagte er und lächelte zufrieden. „Hey Sasuke!“, wurde er plötzlich gerufen. Er und seine Mutter blickten gleich zu demjenigen. „Was ist? Wieso rufst du gleich über den ganzen Platz?“ „Ach komm…ich wollt nur wiedersehen sagen du Depp. Kakashi und ich fahren jetzt. Sehen uns also morgen in alter frische“, grinste ihn Naruto entgegen, war nur dazu führte das Sasuke den Kopf schüttelte. „Selber Depp! Fahr du nur, sehen uns morgen“, grinste nun auch er zurück und ignorierte seine irritiert Blickende Mutter. „Hey und wir Naruto-kun? Sagst du nur dem Uchiha tschüss?“, beschwerte sich nun Gaara und auch die anderen, der Clique. „Ach Leute nicht beleidigt sein, euch wollte ich auch noch tschüss sagen“. „Von wegen“. „Beleidigt sein steht dir nicht Gaara. So wir sehen und Morgen!“, sagte Naruto hob die rechte Hand zum Abschied und stieg dann zu Kakashi in den Wagen ehe sie losfuhren. „Sasu Schatz wer war das?“, fragte die Uchiha gleich verwundert. Hatte sie den Blonden beobachtet und gesehen in was für einem Auto er da weggefahren war. „Hm? Ach so das war Naruto Uzumaki, er ist in meiner Klasse. War mit ihm und seinen Freunden die ganze Klassenfahrt zusammen. Er ist hier überall eine große Persönlichkeit“, erzählte er lächelnd und war deutlich aufgetauter als vor der Klassenfahrt. „Eine große Persönlichkeit? So So….das freut mich das du Freundschaft mit einer solchen Person geschaffen hast mein Schatz“. „Sasuke!“ wurden sie nun von Herrn Umeda unterbrochen. „Schatz deine Koffer“. „Oh stimmt. Gleich wieder da“. „Ruhig eilte er zum Bus, wo seine Koffer gerade hingestellt wurden. „Hier deine Koffer, wir sehen und Morgen zur Dritten Stunde Sasuke“, sagte sein Lehrer als er seine Koffer gerade neben wollte. „Zur dritten? Ja okay, dann bis morgen“. Damit schnappte er sich seine Koffer und ging zurück zu seiner Mutter, die ihm den zweiten Koffer abnahm. „Komm Schatz, dein Vater und dein Bruder sind drinnen und essen schon. Du hast bestimmt auch schon Hunger nach dieser langen Fahrt“. „Okay. Stimmt habe totalen Hunger“. Somit machten sie sich auf den Weg nach Hause, wo auf Sasuke leckeres warmes Essen erwartete. Auch die Anderen wurden von ihren Familien mit nach Hause genommen, als sie ihre Taschen und Koffer hatten. Bei den Sabakunos war es aber wie folgt, das Gaara mit seinem vergesslichen Vater mitging und seine Geschwister Kankuro und Temari mit ihrer Mutter. Während ihrer Fahrt nach Hause war Kankuro recht still, was seiner Schwester sofort auffiel, da ihr Bruder eher der laute Typ war. „Alles okay bei dir?“ „Hm? Ähm ja nur etwas in Gedanken“. „Ah ja? Über dein Verhalten Kiba gegenüber?“ „Was?! Wie kommst du jetzt dadrauf?!“ „Kankuro, ich bin deine Schwester, fragst du das gerade ernsthaft? Ich kenn dich, ab und an sogar besser als du dich selbst“, antwortete sie ruhig, da es wirklich so war. „Schon gut, schon gut…ja ich denk über ihn nach und über das was Shikamaru gesagt hat“. „Und was hat er gesagt?“ „Krass ausgedrückt bin ich ein Perverses Schwein“, antwortete er gleich angepisst, aber seufzend. „Ach das…ich dachte du kommst mit was neuem“. „Wie?!“ „Nix wie. Du bist schon immer Pervers und jetzt hast du Kiba am Hacken und machst weiter damit“, erläuterte sie gelassen, während der Wagen in dem Sie saßen langsam zum Stehen kam. „Mein Gott ich bin nun mal so, was habt ihr alle damit?“ „Niemand hat da war gegen, aber Kiba gehört zu uns, zur Clique. Deine anderen ``Bekanntschaften´´ nicht, wenn du das mit Kiba versaust könnten einige Komplikationen auftreten“. „Ja okay, hast ja recht, aber ich bin schon immer so. wie soll ich es denn schaffen mich zu ändern?“ „Indem du feinfühliger wirst. Geh mehr auf Kiba und seine Gefühle ein. Geh nicht von einem Kuss gleich zum Sex über. Oder Datet euch ordentlich mehrere Male. Lernt euch privat besser kennen“. „Ich kenn ihn doch schon seit Jahren“. „Ja aber ich meine Privat. Lern ihn zu Hause kennen, was er alles mag, Hobbies, Lieblingsessen sowas halt“, erklärte Temari, ehe sie aus dem Auto ausstieg, da ihre Mutter sie schon von draußen verwirrt ansah. Kankuro stieg ebenso aus und griff sich seine Taschen aus dem Kofferraum, grübelte dabei über das was seine Schwester gesagt hatte. Irgendwie hatte sie Recht und er sollte sein Verhalten wohl wirklich etwas ändern um Kiba nicht zu verletzen oder gar zu verlieren. Er hatte echt angefangen diesen zu mögen, wie keinen seiner Lover vorher. Das irritierte ihn etwas. In Gedanken folgte er seiner Mutter und seiner Schwester ins Haus und würde sich nun echt Gedanken machen. So wie Temari und Kankuro waren auch die anderen zu Hause angekommen. Sie packten ihre Koffer und Taschen aus und legten sich danach gleich ins Bett um den Tag schön ausklingen zu lassen. Solch eine Klassenfahrt kam nicht so schnell wieder. Ende vom Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)