Sekijûji 2.0 von AsteriaGaia (NaruSasu / SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 14: Heimreise --------------------- Kapitel 14 Die Klassenfahrt neigte sich dem Ende, die ganzen Tage über wurden Naruto und Sasuke von den Leuten ihrer Clique aufgezogen, weil sie den einen Tag zusammen ein Bett geteilt hatten. Den Beiden passte das so gar nicht, doch konnten sie keinen davon abhalten sie zu ärgern. Irgendwie kam es Naruto sogar vor als wollten sie das er und Sasuke zusammen kamen. Doch versuchte er das zu verdrängen. Sasuke, der war was das anging komplett blind und hatte sich deutlich daran gewöhnt, das der Blonde so anhänglich wurde. Er hatte diesen sogar geweckt, abe rnicht auf die gleicheweise wie Gaara, denn das war ihm dann doch zu unangenehm. Zumal er nicht ganz verstand, warum er das machen musste. Wo der Rotschopf doch so gerne den Blonden weckte und so mit ihm knutschen konnte. Während der ganzen Tage waren glücklicherweise auch keine weiteren Vorfälle, in denen Männer etwas von Naruto wollten, eingetreten. Kakashi hatte ie beiden erfolgreich in die Flucht getrieben. Heute war auch schon der tag, der Abreise und alle waren dabei ihre Taschen und Koffer zu packen. Die Busse waren auch schon da und die, welche schon fertig waren, verstauten alles in diesen. "Gaara hier ist noch ein Shirt von dir", sagte Naruto als er aus dem Bad kam. "Echt? Oh man das hab ich ganz vergessen, danke". "Kein ding", meine Naruto nur, reichte ihm das Shirt, ehe er seinen Kulturbeutel in seine Tasche packte. Kyuubi saß derweil schon in seiner Transportbox. "Dansei-sama, kann ich ihre tasche schon in den Wagen räumen?", fragte Kakashi als er durch die Tür kam. "Ja die eine da und Kyuubi kannst du auch schon mitnehmen", antwortete Naruto während er die zweite Tasche vollstopfte. "In ordnung, die meisten sind schon so gut wie fertig, also wird es nicht mehr so lange dauern bis wir abfahren", erklärte der grauhaarige, schnappte sich dabei die Box und die eine Tasche. "Das ist uns auch schon aufgefallen, aber etwas Zeit haben wir ja noch also brauchen wir nicht total zu hetzen". "Da hat Neji recht, zumal finde ich meinen Anhänger nicht mehr. Der ist schon seit Tagen irgendwie verschwunden", sagte Naruto ruhig und hatte sich neben seine Tasche gekniet und blickte gleich erst einmal unters Bett. Vielleicht war die Kette ja hängen geblieben oder wo zwischen gerutscht. "Deinen Anhänger? Den grünen den du sonst immer trägst? Der ist weg?", fragte Gaara nun etwas erstaunt. "Ja hatte ich doch letztens gesagt, den hab ich schon immer und der ist echt wichtig für mich...", meinte er soroft und kam wieder hoch da unterm bett nix war. "Der wird bestimmt in ihrer Tasche sein Dansei-sma, also keine Sorge", kam es von Kakash ehe er die Hütte verlies und zum Wagen ging. "Ach ja Naruto-kun hast du ihm schn gesagt das du im Bus mitfahren willst?", fragte Sasuke nun als er vom Hochbett herunter kam. „Hm...ne noch nicht, mach ich aber gleich“. „Das wird so cool, dann setzt du dich zu uns und Sasuke nach hinten und es geht so ab ey“, grinste Gaara und erntete böse Blicke von eben Sasuke und Naruto. „Ja ja“, grummelte er leicht und ging nicht auf das Thema Sasuke ein. „Ich bring meine Tasche weg“, quatschte Neji dazwischen und schnappte sich seine Sachen. „Warte ich komme mit“, ertönte Gaaras Stimme und auch er nahm sich seine Tasche. Beide gingen aus der Hütte und brachten all ihre Sachen zum Bus. Auch Shino brachte seinen Koffer zum Bus und zurück blieben Sasuke und Naruto, die noch ihren letzten Kram verstauten. „Ich hab echt noch gar keine Lust zurück und auf Schule“, seufzte der Blonde deprimiert. „Da bist du nicht alleine. Mir hat es viel Spaß gemacht. Hatte so etwas lange nicht mehr“, sagte Sasuke als er seine Tasche zu machte. „Stimmt hat sehr viel Spaß gemacht. Vor allem als Kankuro und Kiba erwischt wurden als sie sich verkrümeln wollten um mal Zeit zu zweit zu haben“, grinste Naruto und Sasuke sah ihn schmunzelnd an.“ Pff...stimmt das hätten sie echt unauffälliger machen sollen. So rot angelaufen hab ich Kiba noch nie gesehen“. „Thehe ne, aber kein Wunder. Der ist total vernarrt in Kankuro und das dieser ihn dieses Mal wirklich an die Hand nahm, war wohl nötig“. „Ja, aber was mich erstaunt ist das die wirklich was zusammen haben. Bis jetzt dachte ich immer Kankuro sei hetero“, meinte Sasuke ruhig da er es echt nicht wahrgenommen hatte. „Echt? Ne der ist schwul. Bis jetzt hatte er nur immer eine Beziehung gehabt, doch seid einigen Tagen ist er Single und Kiba hatte schon immer ein Auge auf ihn. Anscheinend hat Kankuro das endlich mal bemerkt, vom Typ ist Kiba genau sein Ding“. „Das mir das nicht schon früher aufgefallen ist“, sagte der Uchiha erstaunt und verwirrt zugleich, schulterte dabei seine Tasche. „Tja so etwas ist oft gut zu verheimlichen“, antwortete Naruto, nahm sich auch seine Tasche als auch seine Jacke. Nun blickte Sasuke doch etwas skeptisch zu dem anderem und war doch etwas neugierig geworden, ob es nur um das verheimlichte geht. „Hm...na wenn du meinst. Lass uns nun lieber gehen sonst fahren die ohne uns“. „Bestimmt nicht aber gehen wir“. So gingen sie aus der Hütte und zum Bus. Sasuke zu diesem und Naruto blieb bei dem Wagen steht an dem Kakashi stand. „Geben sie mir ihre Tasche Dansei-sama“, sagte dieser gleich und bekam von Naruto gleich die Tasche zugereicht. „Ich werde jetzt auf der Fahrt im Bus mit fahren“. „Wie bitte?“ „Du hast schon richtig gehört. Ich fahre im Bus mit und du hinterher“, wiederholte Naruto ernst und wollte das wirklich. „In Ordnung, da habe ich nichts gegen“, antwortete Kakashi sofort und schloss den Kofferraum. „Wie? Echt nicht?“. „Echt nicht. Das zusammen fahren mit ihren Freunden zum Abschluss dieser Fahrt wird das schön beenden. Das steht ihnen zu Dansei-sama“, sagte Kakashi lächelnd und deutete auf den Bus. „Nun gehen sie, sonst fahren die ohne sie“. „Äh...ähm ja stimmt. Danke Kakashi“, kam es etwas verdattert von Naruto, aber er lächelte gleich und eilte Richtung Bus wo alle warteten. „Hey Naruto-kun da bist du ja endlich“, erklang Gaaras Stimme als Naruto in den Bus gestiegen kam. „Tja man braucht halt seine Zeit“, antwortete dieser nur und kam zu ihnen nach hinten. „Da wurde dir ein Platz frei gehalten“, sagt er Rotschopf grinsend und deutete auf den Platz neben Sasuke, welcher in der letzten reiche hinten links saß und der Fensterplatz noch frei war. „Ah Okay. Danke“. Somit ging Naruto zu Sasuke, der ihn ansah, man konnte gleich an dessen Blick sehen das die das so eingefädelt hatten. „...ich dachte du würdest bestimmt lieber am Fenster sitzen“. „Danke dir“, sprach er ruhig und rutschte schon durch und sich sich neben Sasuke auf den Sitz fallen. Die Anderen grinsten und hatten sich schön einen Plan ausgedacht bei dem auch Sasuke mal aufwacht. Dieser mochte den Blonden definitiv wo dieser ja so anhänglich zu sein schien. Andere hätten es wohl abgelehnt von einem anderem so um schmust zu werden. Sasuke hatte wohl aufgegeben und nahm es an, lies Naruto kuscheln, sich anlehnen und einfach nah an sich. Als der Bus losfuhr passierte dies auch gleich. Naruto lehnte sich an ihn und seufzte etwas. Das machte den Uchiha aufmerksam und er blickte zu ihm. „Langsam stört es mich wirklich...“ „Das sie und ausziehen?“ „Auch ja, aber sie haben auch angefangen mich zu ärgern. Sie machen sich einen Spaß daraus das ich bei dir lieber bin. Sie verstehen nicht das deine Art so angenehm für mich ist“, sagte Naruto leise und blickt dabei aus dem Fenster. „Manche brauchen nun mal Gesprächsstoff über den sie reden können. So wie ich das jetzt verstanden habe, warst du bei vielen immer, hattest Liebeleien aber nie was festes und so. Jetzt begrenzt du das auf eine Person, seit tagen und das nutzen sie nun aus. Vielleicht wollen sie auch nur verstehen?“, antwortete Sasuke und bekam gleich einen Ellenbogen in die Seite. „Alter! Wir verstehen das alles. Spekuliere hier nicht so herum“, meinte Gaara und erntete sofort einen Bösen Blick von Sasuke, der sich die Seite rieb. „Ja merkt man! Knutsch mit Neji und lass deine Nase aus unserem Gespräch“, kam es genervt von Naruto, wo Gaara gleich ein wenig kleiner wurde. „Die ganze zeit nervt ihr mit eurem Scheiß. Wenn ihr drüber reden wollt bitte. Aber dann lasst mich da raus“. Damit drehte sich Naruto wieder von Gaara weg, lehnte an Sasuke und hatte sogar seine Schuhe ausgezogen um auf dem Sitz gemütlich zu liegen. Auch der Uchiha wand sich von Gaara ab und lies ihn nun links liegen. Die anderen sahen ebenso sprachlos drein wie Gaara, als sie das so mitbekamen. Waren sie doch etwas zu weit gegangen? Sie waren sich nicht sicher, aber bis jetzt hatten sie ihn noch nie in der Art und weise aufgezogen. Vielleicht hatten sie sich zu sehr mitreißen lassen. Nun hatten sie es doch etwas geschafft das ihr blonder Anführer ihnen die kalte Schulter zeigte. Gemeinsam mit dem Uchiha, der deutlich Gaaras Platz eingenommen hatte, seit Naruto nur noch an diesem lehnte. Beide sahen rechts bei sich aus dem Fenster, wo die Landschaft vorbeizog und sie ließen sich von den anderen nicht mehr nerven. Sasuke saß gerade und lehnte mit dem Hinterkopf am Sitz, während Naruto mittlerweile schon so gut wie lag. Er hatte die Beine so an sich gewinkelt das er liegen konnte und sein Kopf lag auf Sasukes Schoß. Welcher eine Hand auf dessen Haarschopf gelegt hatte. Sie sahen ohne etwas zu sagen hinaus und ignorierten alles andere komplett. Sakura, die links in der Sitzreihe neben Hinata saß, sah die Jungs in der letzten Reihe an. „Ehrlich das war doch klar das die sich das nicht gefallen lassen. Die sind zwar süß zusammen, aber umso mehr ihr das so weiter macht, umso mehr treibt ihr einen Keil zwischen euch“, sagte sie ernst, hatte sie schließlich recht mit ihren Worten. „Das ist uns jetzt auch klar geworden, aber das merkt man leider erst hinterher“, sagte Neji seufzend und blickte kurz zu den beiden zwei Sitze weiter. „Lasst uns doch, wenn wir wieder zurück sind, zu Jiraiya und entschuldigend einen drauf machen“, schlug Kiba vor als er sich über die Sitzlehne nach hinten beugte. „Einen rauf machen? Alter, wir müssen morgen wieder zum Unterricht. Da mach ich doch nicht noch einen drauf“, brummte Gaara, während er sich an Neji neben sich lehnte. „Hab ich gesagt heute? Hab gesagt wenn wir zurück sind. Muss nicht heute oder morgen sein man!“, raunte Kiba zurück, drehte sich wieder um und rutschte in seinen Sitz zurück. „Nicht sauer sein Kiba, wir können ja wirklich was planen damit die nicht mehr so angepisst sind“, schlug Kankuro neben ihm vor, wuschelte ihm dabei durch die Haare. Das Kiba davon leicht rot um die Nase wurde, fand er irgendwie süß. Er fragte sich echt, wieso ihm dieser Hundefanatiker nicht schon früher aufgefallen war. Sie waren in der gleichen Clique, beide schwul und Single. Zumal ihm die Blicke des anderen endlich erreicht hatten, die sehnsüchtigen, schüchternen Blicke. Vor der Klassenfahrt hatte er den ersten Schritt gemacht und sah das hinter dem sonst so streitsüchtigem eine schüchterne Person steckte. Schmunzelnd nahm er die Hand wieder weg und saß ruhig neben dem jüngerem, welcher wenig später seinen Kopf an seine Schulter lehnte. S verstrich die Fahrt und die meisten waren tief am schlafen. Auch Naruto und Sasuke waren unter ihnen. Der Blonde lag weiterhin mit dem Kopf auf Sasukes Schoß, nur mittlerweile mit dem Gesicht zu diesem liegend und nicht mehr mit dem Hinterkopf. Der Uchiha selbst saß weiterhin, nur deutlich im Sitz zusammengesunken, Kopf etwas nach vorne gefallen und seine Hände lagen an Narutos Haarschopf und an dessen Arm. Gaara und Neji saßen daneben, jeweils an den anderen angelehnt und auch alle anderen lagen so in ihren Sitzen bis auf ein paar einzelne. Zum Beispiel Kiba und Kankuro, sie waren welche die nicht schliefen. War es eher so das Kiba breitbeinig auf dem Schoß des anderen saß und seine Arme lagen um dessen Hals. „Scchh...leise“, hauchte Kankuro gegen dessen Lippen. „...sei doch selbst leise...“, meckerte Kiba leise zurück und küsste ihn dann. Der Ältere schmunzelte in den Kuss hinein und umarmte ihn, eine Hand an seinen Rücken, die andere gleich an dessen Arsch welche den Jüngeren dichter auf ihn schob. Kiba erwiderte und drückte sich an ihn, der Kuss wurde leidenschaftlicher. Da Kiba breitbeinig auf Kankuro saß, nutzte dieser das aus und drückte ihn mit der Hüfte mehr auf sich runter. Was dazu führte das Kiba erschrocken in den Kuss keuchte und ihn ansah. Doch er lies nicht locker und rieb sich von unten an ihm biss Kiba sich ihm endlich entgegen drückte. Das es Später Nachmittag war und sie in einem Bus saßen blendeten sie erfolgreich aus. „...Jungs...!“, ertönte es plötzlich und Kiba erstarrte. „...Macht das zu Hause, aber nicht hier während wir versuchen zu schlafen“. Es war Shikamaru, der rechts die Reihe Gegenüber von Kankuro saß und müde zu ihnen sah. Der Sabakuno blickte neutral zu ihm, kraulte dabei leicht durch Kibas Nackenhaare. „Schlaf einfach und lass uns in Frieden du Neider“. Kiba bekam keinen Ton heraus, hatte er sich mit dem Gesicht abgewandt und lag mit dem Kopf auf Kankuros Schulter. „Wenn die Lehrer das mitbekommen habt ihr selbst schuld...“, raunte Shikamaru nur zurück und machte es sich in seinem Sitz gemütlich. Dies führte dazu das Kankuro mit den Augen rollte und sich dem verschüchtertem etwas auf seinem Schoß wieder zu wand. „Hey, nicht so schüchtern. Ist doch alles easy“, hauchte er ihm ins Ohr. „...i-ich setz mich wieder normal hin glaub ich...“, meinte Kiba gleich, wollte aufstehen. Doch der andere ließ ihn nicht, drückte ihn eher wieder auf seinen Schoß zurück und erntete einen erschrockenen, empörten Blick. „Nix da. Ich spüre genau wie geil dich das eben gemacht hat“, flüsterte er grinsend. Da war das bisschen gereibe deutlich bei Kiba angeschlagen. Entsetzen machte sich in Kibas Gesicht breit und er spürte wie Kankuros eine Hand sich zwischen sie bewegte. Der Ältere griff wirklich in seinen Schritt und lies ihn erschrocken aufkeuchen. „Leise Süßer. Oder willst du das alle mitbekommen das ich dich in der Hand hab?“ Nach diesen Worten hielt sich Kiba gleich eine Hand vor den Mund und krümmte sich auf seinem Schoß. Kankuro konnte das jetzt doch nicht allen ernstes machen. Sie waren im Bus und es schliefen zwar alle, aber das konnte doch nicht sein ernst sein. In seine Hand keuchend wurde er immer zittriger, krampfte und war dem anderem ausgeliefert. Welcher mittlerweile mit seiner Hand in seiner Hose war und ihm einen runter holte. Das ganze dauerte nicht unbedingt lange, Kiba kam zitternd in seiner Hand und sackte auf seinem Schoß zusammen. „Gut gemacht“, flüsterte er pervers grinsend und griff neben sich um an die Taschentücher zu kommen. Ehe er sich und Kiba säuberte. Die Hose wurde wieder zu gemacht und er tat wirklich so als wäre nichts gewesen. Den jüngeren machte das schon irgendwie fertig, aber er widersetzte sich nicht, da er Kankuro liebte. Andererseits hatte ihm das nämlich gefallen. Doch das würde er sicher nicht sagen. Somit blieb er einfach auf dessen Schoß sitzen und schlief langsam ein. Dem anderem kam das ganz recht und er setzte Kiba vorsichtig wieder auf dessen Platz und lehnte ihn an sich. „Du bist echt so pervers“. „Sei doch still Shika“, brummte er als ihn hörte. „...nutzt du das nicht zu sehr aus?“ „Wie? Weil er so in mich vernarrt ist?“ „Ja, du Idiot“. „Find ich nicht. Im Gegenteil, irgendwie ist er echt süß und hast du sein Gekeuche gehört? Heiß oder?“, meinte er grinsend und nicht minder pervers. „Gott manchmal bist du so ein Ekel. Weiß echt nicht was Kiba an dir findet“, konterte Shikamaru nun und erntete einen wirklich angepissten Blick. „Pass auf was du sagst“, warnte er ihn. „Komm mal wieder runter, weck die anderen nicht. Außerdem weiß ich Echt nicht was er an dir findet. Deine vorherigen Beziehungen sind alle kaputt gegangen, weil du immer o pervers wurdest und es an den unmöglichsten Orten wolltest. Da ist das hier im Bus ja noch harmlos“, meinte Shikamaru ruhig und leise um keinen zu wecken. „Willst du mich jetzt belehren Dr. Sommer? Jeder hat nun mal Vorlieben und es immer nur im Bett zu treiben ist so eintönig“. „Ich belehre keinen, ich sage nur das was ich denke. Das du ihn einfach ausnutzt und schon hier an ihm herum fummelst ist eine Sache, aber wenn ganz oder gar nicht“, antwortete der Nara gewissenhaft. Fand er es einfach nicht lustig wenn ein Freund einen anderen Freund für sein sexuelles Bedürfnis ausnutzte. „Tz...was weist du schon? Halt dich raus“, gab Kankuro nur von sich, womit das Thema für ihn beendet war. Kankuro wand sich von Shikamaru ab und suchte selbst nun noch etwas Schlaf. Der Nara schüttelte nur mit dem Kopf und verstand den anderen nicht wirklich. Er hatte so viele Beziehungen zerstört und nun fängt das ganze wieder von vorne an. Aber vielleicht änderte sich das ja und Kiba entfachte in dem anderem Gefühle, die er noch nie kannte. Dann wären sie ein gutes Paar, mehr oder weniger. Seufzend wand er sich nun auch ab und kuschelte sich zurück in seinen Sitz. Ende vom Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)