Harry Potter und der Zeitzauber von Basilisk (Harry Potter x Tom Riddle) ================================================================================ Vorwort: Die Charaktere gehören nicht mir sonder Joanne K. Rowling. Dies ist meine erste Fanfiction und daher leider noch nicht so gut, aber ich werde mir Mühe geben besser zu werden und hoffe das ich ein paar Kommentare bekomme *big smile*. Paring: Harry Potter/ Tom Vorlost Riddle (ich dachte mir das wäre mal was anderes) Genre: Shonen ai Harry Potter Und der Zeitzauber Einleitung: Es war Harrys sechstes Jahr in Hogwarts. Voldemort hatte seine Macht zurückerlangt und hatte mehr Anhänger, als je zuvor. Noch galt Hogwarts als sicher, aber würde das noch lange so bleiben? Es war 11.00 Uhr morgens. Harry saß zusammen mit Dumbledore, Mcgonagall und Snape im Hogwartsexpress auf dem Weg zu einer Geheimbesprechung, bei der auch das gesamte Zauberministerium anwesend sein sollte. Harry begriff noch immer nicht warum auch er zu dieser Besprechung geladen war. Zwar hatte er Voldemort schon mehrere Male besiegt. Jedoch war er beim ersten Mal nur durch einen Schutzbann, welcher durch die Liebe seiner Mutter zu ihm, entstanden war geschützt worden und bei den anderen Malen war Voldemort noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte gewesen. Aber nun war der Schutzbann seit Harrys viertem Jahr in Hogwarts gebrochen und Voldemort verfügte wieder über all seine Mächte. Was sollte da ein minderjähriger Zauberer schon ausrichten? Kurze Zeit später befand Harry sich in einem riesigen dunklen Saal, welcher mit Bänken gefüllt war. Dieser Saal hatte erschreckende Ähnlichkeit mit dem Kerker in Hogwarts. Bei diesem Gedanken lief Harry ein Schauer über den Rücken und er setzte sich schnell neben seine Hauslehrerin Mcgonagall auf die Bank. Kurz darauf beging auch schon der Geheimrat und es wurde lang und breit diskutiert, wo sich Voldemort und seine Anhänger verstecken könnten und wie sie am besten vorgehen sollten, doch zu dem einzigen Entschluß zu dem sie kamen, war der, dass ihnen keine andere Möglichkeit blieb als den Zeitzauber bei Harry Potter anzuwenden. Als Harry seinen Namen fallen hörte, hob er erschrocken den Kopf. Wovon redeten die da, war Harrys einziger Gedanke. Doch grade in jenem Moment, erhielt Harry eine Antwort auf diese Frage, so als ob Dumbledore seine Gedanken gelesen hätte: " Keine Sorge Harry, ich werde es dir und allen Anderen die bei der letzten Beratung nicht anwesend waren erklären." So schritt er nach vorne zum Rednerpult und schaute ernst in die Runde, was Harry von Dumbledore gar nicht gewohnt war. Sonst machte er doch stets ein fröhliches Gesicht. "In der letzten Sitzung hat der Rat beschlossen, dass wenn uns keine andere Möglichkeit einfällt, Harry Potter in die Vergangenheit zu schicken. Der Grund dafür ist, dass er beweisen soll das Lord Voldemort, oder mit anderen Worten Tom Vorlost Riddle die Kammer des Schreckens geöffnet hat. So wird Riddle ehe er was anrichten kann, der Schule verwiesen und ihm wird das Zaubern untersagt. Dies ist jedoch gefährlich da Voldemort schon als Schüler hinterhältig war. Wenn er es bemerken würde was Harry vorhat, wüsste er bestimmt eine List um unser Vorhaben ins Gegenteil umzuwandeln. Um seine Geheimnisse zu waren, muss Harry nach Slytherin, um das Vertrauen von Tom Vorlost Riddle zu erlangen. Er ist nämlich der Einzige, der nachweisen kann, das Riddle der Erbe Slytherins ist, indem er ihn dem damaligen Direktor vorführt wie er den Basilisken beschwört. Daher braucht Harry sein Vertrauen, damit er frühzeitig erfährt wann dieser das erste Mal vorhat die Kammer zu öffnen und somit kein Unheil anrichten kann. Er soll dem Direktor Riddles Geheimnis verraten und ihm zum richtigen Moment in die Kammer des Schreckens führen, damit er sich mit eigenen Augen davon überzeugen kann. Da Harry ebenfalls ein Prasselmund ist kann er als einziges auch die Kammer öffnen und dies nachweisen." Wenn die Zuhörer schon bei dem Namen Lord Voldemort erschaudert waren, dann war ihnen nun, als sie gehört hatten das Harry ebenfalls ein Prasselmund war, dass Entsetzen ins Gesicht geschrieben und Harry war von diesem Plan vollkommen überrumpelt und schaute ebenso entsetzt. Dumbledore bemerkte dies und verstärkte seine Rede mit den Worten: "Natürlich bist du nicht gezwungen dies zu tun, da diese Angelegenheit sehr riskant ist. Aber du kannst jeder Zeit zurückkehren, wenn dir diese Bürde zu groß ist. Nur gedenke, wenn Voldemort es nicht schafft an seine Macht zu gelangen, wird dass Leben vieler Unschuldiger und auch das deiner Eltern gerettet werden." Harry schluckte und schaute nervös von einem zum anderen. Alle starrten ihn erwartungsvoll an. Er hatte sich zwar immer gewünscht bei seinen Eltern zu leben, aber der Gedanke daran, dass er ganz allein Voldemort überführen sollte, was hieß, dass er sich bei seinem größten Erzfeind einschmeicheln musste, missfiel ihm. Dennoch drang ihn der Gedanke an seine Eltern und an all die anderen Opfer, sich dazu bereit zu erklären: "Ich mache es!" Dumbledore versah ihn mit seinem gewohnten zufriedenen Lächeln und er hörte die anerkennenden Worte des Rates. Sofort wurde alles in die Wege geleitet. Harry sollte gleich am nächsten Morgen, mit dem Anhänger, welcher einen in die Vergangenheit bringt und mit welchem er auch eins das Leben seines Paten Sirius gerettet hatte, sich auf den Weg machen. Es war Snapes Aufgabe zuvor kurz in die Vergangenheit zu reisen und ihn als seinen Sohn und neuen Schüler anzumelden. Kurze Zeit später als er mit einem Kopfnicken kurz bestätigt hatte das alles wie geplant gelaufen war, machten sie sich zurück auf den Weg nach Hogwarts. Zuvor musste Harry jedoch versprechen, dass er Niemanden etwas davon erzähle, nicht einmal Ron und Hermine. Am nächsten Morgen stand er mit gepackten Koffern in Dumbledors Büro. Wie versprochen hatte er niemanden etwas von seinem Vorhaben erzählt. Doch auf seine Frage was Dumbledore den anderen sagen wollte, wenn diese fragten warum er nicht da war, antwortete dieser nur, dass ihm schon eine Ausrede einfallen würde. "Ich wünsche dir viel Glück Harry. Und vergiss nicht, du kannst jeder Zeit zurückkommen", mit diesen Worten verabschiedete sich Dumbledore von ihm und Harry setzte den Zeitzauber in Gang. Kurz darauf fand er sich im selben Büro wieder, nur das in diesem ein anderer Schulleiter saß. Kapitel 1: Der Schulleiter schien überrascht als er Harry erblickte und meinte schließlich: "Sie sind also der neue Schüler der heute eintreffen sollte. Sie heißen Harry Potter, richtig?" "Ja," erwiderte Harry knapp. "Ich bin überrascht, dass sie anscheinend schon aperieren können. Ich hätte eher erwartet, dass sie mit Flohpulver anreisen. Folgen sie mir bitte in die große Halle Mister Potter. Dort werden sie vom Sprechenden Hut in eins der jeweiligen Häuser eingeteilt, in welches sie charakterlich am besten passen." Harry folgte seinem neuen Direktor durch die Gänge. Er schien noch älter als Dumbledore zu sein. Er hatte einen langen weißen Bart, welcher fast bis zum Boden reichte. Dazu hatte er eine erheblich lange Nase und einen ernsteren Gesichtsausdruck als Dumbledore. Schließlich erreichten sie die große Halle und schritten auf den dreibeinigen Stuhl zu, auf dem sich der Sprechende Hut befand. Alle Schüler drehten sich zu Harry um und musterten ihn. Harrys Blick glitt leicht hinüber zum Slytherintisch und als er Tom Riddle sah, welcher sich grade mit einer anderen Schülerin unterhielt, verkrampfte sich sein ganzer Körper und er fühlte anstatt der Gewohnten Schmerzen, die von seiner Narbe ausgingen wenn Voldemort in der Nähe war, dieses mal nur einen bodenlosen Hass auf ihn. Er musste sich wirklich beherrschen um nicht gleich auf Riddle loszugehen und ihm irgendeinen Fluch auf den Hals zu jagen, denn dies würde schließlich den ganzen Plan zunichte machen. "Dies ist euer neuer Mitschüler Harry Potter. Ich bitte den jeweiligen Hausschüler in dessen Haus er kommt, ihn hier auf Hogwarts ein bisschen herumzuführen und ihm die Regeln zu erklären." Etwas zögernd, setzte sich Harry auf den dreibeinigen Stuhl und nahm den Hut auf den Kopf. Nun war alle Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet. Plötzlich hörte er wie damals wieder die Stimme des Hutes im Kopf: "Schwierig. Sehr schwierig. Viel Mut wie ich sehe. Kein schlechter Kopf außerdem. Da ist Begabung, du meine Güte, ja - und ein kräftiger Durst sich zu beweisen, nun, das ist interessant.....Nun, wo soll ich dich hinstecken?" "Bitte Slytherin, bitte Slytherin!" "Nun, wenn du dir so sicher bist dann - SLYTHERIN!" Die Slytherins brachen in tosenden Beifall aus. Er spürte die Augen von Riddle auf sich ruhen und versuchte sich nichts von seinem Zorn auf ihn anmerken zu lassen. Dieser brachte bloß mit einer Handbewegung seinen Tischnachbar dazu, sich einen neuen Platz zu suchen, und wies Harry mit einer weiteren Handgestik an sich neben ihn zu setzen. Mit einem unguten Gefühl in der Magengegend nahm Harry neben ihm Platz. "Guten Tag, ich heiße Tom Vorlost Riddle und bin der Vertrauensschüler dieses Hauses und gleichzeitig der Schulsprecher. Also kannst du jeder Zeit zu mir kommen wenn du Probleme hast", sagte Riddle mit einem freundlichen Lächeln von dem Harry wusste, dass es nur Fassade war. "Danke" brachte er knapp hervor und starrte auf seinen leeren Teller, als wäre er etwas ganz besonderes, denn er könnte dem Jungen neben sich jetzt nicht in die Augen schauen, sonst hätte dieser sofort seine Abneigung erkannt. So aber wirkte Harry auf Riddle, äußerst schüchtern und er bedachte ihn mit einem breiten Grinsen, was dieser aber gar nicht mitbekam weil er noch immer gebannt auf seinen Teller hinab sah. "Magst du Quidditch?", fragte Riddle um Harry aus seiner Reserve zu locken. Doch dieser antwortete nur mit einem leichten Kopfnicken. "Hast du auf deiner Schule in einer Mannschaft gespielt?" Wieder nickte er nur zaghaft. "Und in welcher Position hast du gespielt?" "Als Sucher", erwiderte Harry und wünschte sich endlich von dieser falschen Schlange in Ruhe gelassen zu werden, aber er wusste dass wenn er seinen Auftrag erfüllen wollte, eine Konfrontation mit Riddle unausweichlich war. "Du warst SUCHER?!", nun blickte Harry jedoch von seinem Teller auf und blickte in ein Augenpaar, welches in einem intensiv roten Farbton leuchtete. Riddles blasse Haut und das rabenschwarze Haar bildete einen starken Kontrast. " ähm ja.....", brachte Harry verunsichert hervor. "Wie würde es dir dann gefallen in unsere Mannschaft zu spielen. Unser Haus benötigt nämlich einen neuen Sucher." "Ich..., ich weiß nicht so genau." Natürlich würde Harry gerne dieses Jahr nicht auf Quidditch verzichten, aber dass würde bedeuten, dass er auch gegen sein eigenes Haus mit anderen Worten, gegen Gryffindor spielen müsste. Doch Riddle wartete gar nicht auf eine Antwort, sonder stand auf und ging hinüber zum Mannschaftskapitän, um ihm mitzuteilen das sie einen neuen Sucher hatten. Danach kehrte er auf seinen Platz zurück. "Du bist jetzt in der Mannschaft Harry. Montags und freitags ist von 15 bis 18 Uhr Training, soll ich dir ausrichten. "Na was sagst du?" Freundschaftlich legte Riddle seine Hand auf Harrys Schulter und hatte wieder ein freundliches Lächeln aufgesetzt. Harry lief ein eiskalter Schauer über den Rücken und für einen kurzen Augenblick, spielte Harry mit dem Gedanken wirklich in seine Zeit zurückzukehren, doch bei dem Gedanken an seine Eltern und all die anderen Opfer die diese Handlung fordern würde, lies er diesen Gedanken wieder fallen und nahm sich vor strickt nach Plan zu gehen und Riddle mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Hatte Riddle, oder eher seine im Tagebuch aufbewahrte Erinnerung in Harrys zweitem Schuljahr auf Hogwarts, nicht selbst gesagt das sie sich ähnlich seihen. Auch wenn Harry es damals nicht gerne gehört hatte, konnte die Ähnlichkeit zu Riddle nun einen großen Vorteil für ihn haben, da dies bedeuten könnte, dass er ein ebenso guter Schauspieler wie Riddle war und selbst den hinters Licht führen könnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)