All or Nothing von Dekowolke (ZackxCloud) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- I know being apart is a little hard to bare. Send some flowers to your work in hopes That I'd have you in my arms again We kissed that night before I left And now that's something I could never forget Nachdenklich starrte der Schwarzhaarige aus dem Fenster. Er stützte sich mit dem Schuh dem Schuh an seinem Schreibtisch ab und wippte leicht mit dem Stuhl vor und zurück. Seine blauen Augen sahen zu dem Gebäude gegenüber und seinen Daumennagel hatte er auch schon gut runtergeknabbert. „ZACK!“ Mit einem lauten RUMMS flog seine Tür auf und überrascht verlor der Angesprochene das Gleichgewicht und kippte samt Stuhl nach hinten. Der Rothaarige im Anzug starrte ihn nur verdutzt an und begann dann zu lachen, als Zack mit der Pflanze hinter ihm kämpfte. „Was machst du denn da?“, kicherte Reno und verstummte sofort bei dem bitterbösen Blick des Schwarzhaarigen. Dann hatte Zack sich auch schon aus der Pflanze gelöst und stand wieder auf, nur um sich wieder auf den Stuhl zu setzten und wieder damit zu wippen. „Was willst du?“, fragte er dementsprechend genervt und sah wieder aus dem Fenster. Warum Reno deswegen sofort freudig zu eben diesem rannte, verstand er jedoch gar nicht. Aber er wollte es auch gar nicht verstehen. Reno war manchmal etwas.... nun, nannte wir es mal eigen. „Der verrückte Kerl macht es schon wieder! Ich frage mich, wer ihm immer dieses Grünzeug schickt! Sowas schickt man ja eigentlich eher Frauen... Obwohl... der sieht ja eh schon feminin aus! Der ist bestimmt schwul!“, witzelte der Rothaarige und sofort stellte sich Zack neben ihn und sah ebenfalls aus dem Fenster. Tatsächlich. Da kam sein blondes Chocobo mit einem Strauß Blumen raus und warf es in die Mülltonne an der Straße. Dann sah er böse zu ihnen und stampfte wieder in das Gebäude zurück. Der Anblick versetzte Zack einen Stich, aber das verstand Reno natürlich nicht... Er wusste ja von nichts! „Reno... lass mich bitte alleine, okay?“, bat er diesen und setzte sich wieder auf seinen einfachen Stuhl. Er mochte diese Bürostühle einfach nicht. Mit denen konnte man einfach nicht rumwippen und aus dem Alter, wo er damit zusammen mit Reno Rennen im Flur gemacht hatte, war er auch schon raus. Okay gut... Nur weil Genesis sie beim letzten Mal erwischt und ihnen wortwörtlich Feuer unterm Hintern gemacht hatte. Aber okay... dafür konnte er jetzt wippen! „Hä! Was ist denn mit dir los?“, fragte Reno dann auch schon verdutzt, wurde dann aber bestimmt von Zack aus dem Büro geschoben. Dann wurde die Tür abgeschlossen und wieder ans Fenster gestellt. Natürlich war es dumm von ihm Blumen zu schicken! Das wusste er auch! Aber was sollte er denn sonst machen? Als er das letzte Mal das Konkurrenzgebäude betreten hatte, war er rausgeschmissen und anschließend von Sephiroth zusammen gefaltet worden war. Aber das Cloud die Blumen einfach jedesmal wegschmiss... das konnte er nicht verstehen. Warum sagte er nicht einfach, dass er es nicht wollte? Das wäre doch ganz einfach gewesen! Zack erschrak zutiefst, als sein Handy auf dem Schreibtisch vibrierte und mit einem dumpfen Laut auf den Boden knallte. Das passierte ihm jedesmal! So langsam brauchte er ein neues Handy, wenn das so weiter ging. Neugierig hob der Schwarzhaarige sein Handy auf und sah drauf. 15 neue Nachrichten? Himmel, wer schrieb ihm denn so viele Nachrichten? Mit dem Handy in der Hand lehnte er sich gegen den Fensterrahmen und sah nach. Eine von 14 davon waren von Reno mit der nervigen Fragerei was los war, dass er wieder rein wollte, ob er Notstand hätte und bla bla bla und eine war von.... „Cloud?“ Freudig öffnete er die Nachricht und wünschte sich, es besser nicht getan zu haben! Warum war er denn nur so gemein zu ihm? Was hatte er ihm denn getan? » Schick mir NIE WIEDER Blumen! Und lass mich in RUHE! « Warum hasste der Chocobo ihn denn plötzlich so sehr? Vor zwei Tagen war er doch noch ganz anders gewesen! Was war denn nur los mit ihm? „Zack, bitte! Lass mich rein!“, rief Reno nun an der Tür und klopfte immer wieder dagegen. Schließlich gab Zack nach und öffnete die Tür. Sofort lief Reno wieder rein und verschränkte die Arme, während er eine Schnute zog. „Wehe du sperrst mich nochmal aus!“ „Halt den Mund und lass uns wo anders hingehen... Ich brauch ne zweite Meinung!“ Seit 5 Uhr stand Zack nun schon an seinen Wagen gelehnt in der Sternegasse und sah neugierg zu dem Haus, an dem er Cloud gestern rausgelassen hatte. Schließlich hatte dieser ja gestern sein Motorrad stehen lassen und musste nun wieder zur Arbeit kommen. Und da Zack ja nicht wusste, wann er anfing, ist er extra früh aufgestanden. Endlich kam der Chocobo auch aus dem Haus und sofort wurde Zack finster angesehen. Aber das kannte er ja schon, auch wenn der Ältere gehofft hatte, nach seiner netten Geste offener empfangen zu werden. „Was willst du?“, wurde er auch sogleich gefragt, aber immerhin hatte der Kleinere den Anstand, zu ihm zu kommen. Auch war seine Miene nun nicht mehr ganz so finster wie gerade eben noch. Also schonmal ein Fortschritt! „Dich zur Arbeit bringen und-“, begann Zack, öffnete sein Auto und fischte einen Kaffeebecher hervor, um diesen Cloud zu geben, welcher ihn misstrauisch entgegennahm. „einen neuen Kaffee!“ „...Der ist kalt...“ „Ich warte ja auch schon seit zwei Stunden hier“ „Warum?“ Wollte der ihn etwa verarschen? Er hatte doch gerade gesagt, dass er ihn zur Arbeit bringen wollte! Warum sagte er nicht einfach brav danke und stieg ein? Warum meckerte der lieber erst noch einmal herum? „Weil ich dich zur Arbeit bringen wollte...“, sagte er erneut und zeigte auf sein Wägelchen. Zwar blickte Cloud ihn noch einmal finster an, ging dann aber an ihm vorbei und stieg auf den Beifahrersitz. Na also! Ging doch! „Du lässt mich aber vorher an einer Ecke raus.... sonst werden wir noch zusammen gesehen...“ „Ja, ja... ich dich auch..“ „Warte, du redest von dem Kerl mit den Blumen, oder?“, fragte Reno nach und schob sich einen Löffel von seinem Bananasplit in den Mund. Auf das Nicken des Schwarzhaarige schluckte er den Bissen runter und blinzelte ihn verwirrt an. „Warum?!“ Himmel auch! Musste ihn denn jeder sofort nach den Gründen fragen, warum er wie was wann machte? Das nervte langsam! „Halt die Klappe und hör weiter zu!“ „Was ist los?“ Neugierig sah Zack zu dem Blonden, welcher völlig entnervt gegen sein Motorrad getreten hatte und hatte eigentlich auch nicht erwartet, dass er eine Antwort erhalten würde. Umso überraschter war er darum, als der Blonde seufzte und sich gegen das Gefährt lehnte. „Sie springt nicht mehr an... ich glaub, das ist was kaputt gegangen..“, meinte der Jüngere und strich sich eine blonde Strähne aus den Augen. Aber Zack war noch immer zu verblüfft darüber, dass der da gerade wirklich mit ihm gesprochen hatte. Sofort grinste Zack und wuschelte ihm durch die Haare. Den finsteren Blick gekonnt ignorierend. „Ruf den Abschlepper an und ich bring dich nach Hause, während sie in die Werkstatt gebracht wird“, schlug er sofort vor und sah in den Himmel. Diesmal regnete es nicht, ob Cloud sein Angebot trotzdem annehmen würde? Nun zumindest holte er sein Handy hervor und rief den Abschleppdienst an. „Okay...“, sagte er dann zu Zack welcher aus allen Wolken fiel und ihn mit großen Augen ansah. Der hatte gerade zugestimmt oder? Er hatte gerade gesagt, dass er mitfahren würde nicht wahr? Er hatte sich nicht verhört oder? „Bild dir nichts darauf ein!“ „Würde ich nie tun, Spicky!“, grinste Zack freudig und ging zu seiner Corvette. Cloud fuhr mit ihm mit.... Freiwillig! Er hatte ihn nicht fesseln und knebeln müssen! Er hatte sich wirklich einen Narren an ihm gefressen! Sein Herz machte einen kleinen Hüpfer und er stieg ein. Kurz darauf folgte Cloud und sah ihn finster von der Seite an. „Warum grinst du so?“ „Einfach so“, meinte Zack lachend und fuhr los. Als er dann an der Sternengasse hielt, war er doch ein wenig betrübt. Er mochte die Nähe des anderen und fand es schade, dass dieser so kalt war und ihn abwies. Umso überraschter war er dann, als Cloud nicht sofort ausstieg sondern ihn ansah. „Was ist los?“ „Willst du eben mitkommen und einen Kaffee trinken?“, fragte Cloud leise und sah wieder weg. Zack jedoch klappte die Kinnlade runter und er musste erst einmal schlucken und Cloud entsetzt ansah. Dieser seufzte genervt und stieg aus. „Dann eben nicht!“ Sofort stieg Zack auch aus und verpasste Cloud eine kleine Kopfnuss. „Nichts da! Ich komm mit!“ Reno grinste frech und bestellte sich einen neuen Bananasplit, während er leise zu kichern begann. „Ja ja... Kaffee trinken... Das sagen die Frauen auch immer!“ „Reno, ich meins ernst... halt die Klappe!“, meinte Zack laut. Es war ihm so schon unangenehm genug! Da musste Reno ihn nicht auch noch aufziehen! Neugierig betrat Zack die Wohnung des Blonden und nahm ein Bild in die Hand. Er erkannte sofort den Blonden. Er war etwas jünger und neben ihm stand eine junge Frau. Vielleicht seine Freundin? Ihre Augen strahlten grün und ihre langen braunen Haare lagen geflochten über ihrer Schulter. Ihr Rosakleid schmiegte sich perfekt an ihren Körper, während sie den kleinen Jungen auf den Schultern trug. Sie sahen so glücklich aus... „Wer ist das?“, fragte Zack interessiert nach und schon kam Cloud und nahm ihm das Bild wieder ab um es wieder auf den Tisch zu stellen. Er schien nicht verstimmt so zu sein, aber antworten wollte er dann auch nicht. „Kommst du? Kaffee gibt es im Wohnzimmer...“, sagte er nur und ging schonmal vor. Brav folgte Zack ihm und sah noch mehr Bilder von der Frau. Wer das wohl war, dass sie Cloud so wichtig war? Dann setzte er sich aber im Wohnzimmer auf die Couch und nahm Cloud die Kaffeetasse ab. Ihre Hände streiften sich und ein angenehmes Kribbeln erfasste Zack. Auch Cloud schien es gespürt zu haben, denn er zog die Hand sofort zurück und setzte sich schweigend neben Zack auf die Couch. Ein leichter Rotschimmer hatte sich auf seine Wangen gestohlen und ließ den Schwarzhaarigen schmunzeln. Wie süß der doch aussah! Am liebsten würde er... „Brauchst du noch etwas?“ „Hmm... etwas Süßes wäre gut“, grinste Zack nur und nutzte sofort aus, dass Cloud ihm die Zuckerdose reichte, um ihn erneut berühren zu können. Sofort war das Kribbeln wieder da, doch diesmal ließ er nicht zu, dass der Blonde die Hand zurück zog. „I-ich... ich denke du solltest besser gehen!“, sagte der Chocobo und begann schon zu stottern. Warum war der denn auf einmal so verunsichert? Heute morgen hatte er noch seine zickige Seite gezeigt, aber jetzt? Jetzt war er richtig unbeholfen! „Ich denke, dass ich bleiben sollte“, grinste Zack und stellte seine Tasse auf den Tisch. Kurz darauf hatte er sich schon zu dem Blonden vorgebeugt und sah ihm in die blauen Tiefen seiner Augen. Sein Herz schlug schnell und auch Cloud schien aufgeregt zu sein. Seine Atmung war lange nicht mehr so ruhig wie noch heute morgen im Auto. „Wenn das jetzt in einer schwulen Geschichte hinausläuft, gehe ich, Zack! Sowas will ich gar nicht hören!“, maulte der Rothaarige und erntete einen finsteren Blick. Konnte der denn nicht still sein? Musste er ihn ständig unterbrechen? „Hör zu und du darfst soviel Eis essen wie du willst! Auf meine Kosten!“ „Okay! Dann erzähl weiter!“ Na endlich! „Was machst du? Geh weg!“, forderte der Blonde und versuchte ihn ernsthaft weg zu drücken. Zack ließ sich aber nicht beirren und lehnte sich noch ein bisschen weiter vor. Vorsichtig legte er seine Lippen auf die des Jüngeren und spürte wie dieser erzitterte. Sanft leckte er über die weichen Lippen und seufzte leise, als diese sich öffneten. Dafür, dass Cloud ihn eben hatte wegdrücken wollen, war er jetzt aber ganz schön willig. Aber das störte den Schwarzhaarigen nicht im Geringsten. Er sog den Geruch des Blonden in sich auf und legte eine Hand auf dessen Brust. Das Herz schlug mehr als nur schnell und ließ ihn innerlich grinsen. Leicht stupste er Clouds Zunge mit seiner eigenen an und lauschte zufrieden dem überraschten Seufzen. Sofort vertiefte Zack den Kuss noch ein wenig mehr und zog Cloud mit sich mit, so dass dieser nun auf seinem Schoss saß. Als er den Kuss wieder löste, öffnete er seine Augen und sah den wunderbaren roten Schimmer auf Clouds Wangen. „Ich denke, ich brauche keinen Zucker mehr“, grinste Zack und zog den kleinen erneut für einen Kuss zu sich. Seine Hände wanderten unter Clouds Shirt und strich sanft über die Brust, während dieser unter den Berührungen erschauderte. „Hör auf damit!“, begehrte Cloud noch einmal auf, doch Zack küsste ihn sofort wieder, nahm dessen Hand und legte sie auf seine eigene Brust. Sein Herzschlag war schnell und kräftig. Er wusste zwar nicht, warum er das tat, aber der Blonde machte ihn einfach nur unglaublich an. „Nein... ich werde nicht aufhören“, hauchte Zack ihm ins Ohr und packte ihn an der Hüfte um ihn ein wenig auf sich zu drücken. Sofort keuchte der andere wieder und zufrieden strich Zack über die langsam wachsende Beule in Clouds Hose. „Und das willst du ja auch nicht!“ Er erwartete keine Antwort und biss zärtlich in Clouds Hals, während er sich dem Pochen in seiner eigenen Hose bewusst wurde. Er wollte den Blonden haben und am Liebsten sofort. Aber er hatte ein wenig Angst davor, dass Cloud dann reißaus nahm. Darum legte er die Arme unter die Oberschenkel des Jüngeren und stand zusammen mit ihm auf. Die Couch war definitiv zu unbequem! Er spürte das Zittern des Bewohners und küsste ihn erneut zärtlich, damit dieser sich beruhigte. „Schlafzimmer?“ „Zweite Tür rechts“, stammelte Cloud und hielt sich an Zacks Schultern fest, während er sein Gesicht in dessen Schulter versteckte. Zack konnte spüren, wie erregt der Kleine war und freute sich insgeheim. Von wegen, er konnte ihn nicht leiden! Das war alles nur Fassade! Cloud immer wieder küssen trug er ihn ins genannte Zimmer und ließ sich mit ihm auf das Bett fallen. Der Chocobo zitterte noch immer, doch er leistete keine Gegenwehr mehr, sondern sah ihn einfach nur erwartend an, während seine Atmung immer schneller wurde. „Entspann dich, Kleiner!“, grinste Zack und zog ihm einfach das Shirt über den Kopf. Wieder küsste er über dessen Hals und strich über die helle Brust. Wie gerne würde Zack jetzt einfach über den Blonden herfallen und ihm eine unvergessliche Nacht bescheren, die er so schnell nicht mehr vergass. Doch er riss sich zusammen und küsste sich langsam runter, biss leicht in Clouds Schlüsselbein und leckte über dessen Brustwarze. Ein überraschtes Stöhnen kam von dem Blonden, während dieser sich ins Bettlaken krallte und sich ihm entgegenbog. Bestätigt in seinem Tun saugte Zack nun an der Brustwarze und strich sanft mit seiner Hand über den Bauch runter. „Z-zack...“, keuchte der Blonde und war damit Musik in den Ohren des Angesprochenen. Grinsend sah der Schwarzhaarige zu ihm auf und erfreute sich an den verschleierten Blick. Aber er war noch nicht fertig mit ihm. Rasch öffnete er Clouds Hose und zog sie ohne Umschweife samt Boxershort runter. „Vertrau mir...“, lächelte Zack und küsste ihn erneut intensiv. Gleichzeitig glitt er mit seiner Hand wieder an dessen Körper entlang und umschloss anschließend das schon steinharte Glied. Himmel auch, den hatte es hier wohl richtig erwischt! Stöhnend bog Cloud ihm den Körper entgegen und warf den Kopf in den Nacken. Sofort küsste Zack wieder über den Hals und entlockte ihm damit erneut ein lautes Stöhnen. Er mochte diesen Laut, und der Geruch erst den der Kleine verströmte... Das Pochen in seiner Hose wurde stärker und er musste sich sichtlich zusammen reissen. „Ahhh... hör auf.... bitte!“, stöhnte Cloud immer lauter und warf den Kopf zur Seite. Als Zack dann aber irritiert wirklich aufhörte, öffnete Cloud überrascht seine Augen und sah ihn atemlos an. Wenig später hatte Zack dann eine Hand im Nacken und wurde nun seinerseits von Cloud geküsst. Überrumpelt ließ Zack den Jüngeren mal machen und nun war er es, welcher leise stöhnte als er eine Hand an seinem Schritt spürte. Wenig später wurde auch schon seine Hose geöffnet und nun war es Cloud, welche sein Glied in die Hand nahm und es massierte. „Cloud...“, stöhnte Zack unterdrückt und biss dem Angesprochenen in den Hals. Das würde morgen sicher einen Fleck geben, aber das war ihm egal. Cloud machte ihn gerade so unglaublich an, dass er fast nicht mehr an sich konnte. Als dieser dann auch noch in sein Ohr flüsterte, war es ganz um ihn geschehen. „Nimm mich...“, hauchte Cloud ihm zu und ließ ihn erzittern. Das konnte der doch nicht ernst meinen! Aber doch! Ein Blick in die blauen Augen zeigte ihm Entschlossenheit und pure Lust. Gierig presste Zack seine Lippen wieder auf die des anderen und massierte wieder fordernd. Als dieser immer lauter stöhnte, ließ Zack dann von ihm ab und fuhr mit der Hand an dessen niedlichen Hintern. Er hörte noch wie dieser scharf die Luft einsog, als er vorsichtig damit begann ihn zu weiten aber als er ihn wieder küsste, presste Cloud sich an ihn und stöhnte immer wieder in den Kuss. Ein feiner Schweißfilm hatte sich bereits auf ihrer Haut gebildet und allein der Anblick den der Blonde bot, hätte Zack fast zum Kommen gebracht. „Jetzt mach schon!“, forderte Cloud heiser und machte Zack fast wahnsinnig damit. Wie sollte er denn da ruhig bleiben? Das war doch unmöglich! Er sah noch einmal in die blauen Augen und sah die Entschlossenheit in ihnen. Also war es wohl okay, wenn er weiter ging... Stöhnend setzte er sein Glied an Clouds Eingang an und war überrascht über die Enge. Langsam schob er sich weiter rein, bis er völlig in dem Blonden war und erst einmal die Stirn gegen die seines neuen Freundes lehnte. Auch dieser stöhnte laut und bog sich ihm entgegen. Scheinbar war dieser schon so erregt, dass er gar nichts mehr bemerkte. Aber Zack war es nur recht. Langsam bewegte er sich in dem Blonden und küsste ihn immer wieder fordernd. Die Enge war einfach unglaublich und auch der Kleine schien es mehr als nur zu genießen. „Cloud...“ „Halt die Klappe!“, keuchte der Blonde und krallte seine Hand in Zacks Haare, ehe er sich ihm entgegenbog und erneut stöhnte. Und weil Zack mehr davon hören wollte, umschloss er wieder dessen Glied und massierte es, während er immer schnell in den Blonden stieß. Er konnte nicht mehr sehr lange und so wie Cloud aussah, dieser auch nicht. Grinsend küsste er ihn und spürte dieser noch enger zu werden schien. Als Cloud dann auch noch laut aufstöhnend in seiner Hand kam, war es auch um ihn geschehen. Er stöhnte ebenfalls laut und ließ sich auf den zitternden Körper unter ihm fallen. „Mhhmmm... das war gut...“, grinste Zack und küsste ihn völlig fertig. „Halt die Klappe!“ „Und dann?“ „Wie und dann?“ „Na wir sind doch bestimmt nicht hier, weil du mir sagen wolltest, wie toll es ist mit einem Kerl zu schlafen!“ War das jetzt sein Ernst? Hatte Reno denn gar nicht zugehört? Er hatte gedacht dass Cloud ihn hasste und dann schlief er mit ihm und jetzt war er schon wieder so abweisend zu ihm! Aber Reno futterte ja lieber sein Eis weiter! „Was hast danach gemacht?“ „Ich hab mich angezogen, ihm meine Nummer hinterlassen und bin gegangen.“ „Du bist ein Vollidiot, Zack! Sowas macht man nicht!“, stöhnte Reno und schüttelte den Kopf. Natürlich wusste Zack, dass das falsch gewesen war! Aber was hätte er denn machen sollen? Abendessen? „Was soll ich denn jetzt machen?“ „Dich entschuldigen vielleicht? Du musst nett zu Frauen sein!“ „Cloud ist ein Kerl!“ „Du musst es ja wissen...! „Verdammt, Reno!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)