One-Shot Wish Cafe von abgemeldet ================================================================================ Prolog: Welcome to our Café "One-Shot Dreams" --------------------------------------------- Sie betreten gerade das vor einigen Tagen neu eröffneten Café „One-Shot Dreams“, unter dessen Namen Sie sich keinen Reim drauf machen können, doch kaum betraten Sie dieses süße und schöne Café bemerken sie sofort diese wundervolle Atmosphäre in diesen Räumen. Sie sehen dass das Café fast ganz voller Kunden und Kundinnen gefüllt ist, die gelassen mit einander reden, doch dennoch wissen sie nicht warum das Café so heißt. Eine sehr charmante und gutgebaute Frau heißt Sie in dem Café willkommen: „Herzlich willkommen in unserem Café, Sir/Madam. Mein Name ist Cloe und ich werde sie heute bedienen, bitte folgen Sie mir, wir haben noch einen freien Tisch am Fenster für Sie parat.“ Sie folgen der jungen Frau an den besagten Tisch und setzen sich in aller Ruhe hin. „Wie kann ich ihnen behilflich sein Sir/Miss/Madam?“ Sie fragten die Maid daraufhin warum das Café den Titel „One-Shot Dreams“ beinhaltet, worauf die Maid nur lächelte und anfing zu erklären: „Dieses Café heißt ‚One-Shot Dreams‘, weil hier unsere Kunden Ihre Wünsche von One-Shot’s vorbringen können und wir Ihre Wünsche erfüllen. Nach dem unsere Gäste den Wunsch ausgesprochen haben, kümmern sich unsere Maiden um diese One-Shot. Wie Sie sehen können sie Kerben in den Tischen sehen, das hat einen Grund, bitte drücken sie kurz und leicht auf diese Fläche.“ Die Maid abwartet mit erklären bis Sie die Fläche kurz berührt haben, diese dann aufgeklappt wird und in den Tisch eingebaute Tablet erscheint, welches aufleuchtet. „Hier können Sie natürlich auch ihre Wünsche an unser Personal schicken falls hier sehr viel Betrieb sein sollte und keiner Zeit für sie hat, dann berühren sie einfach das Feld „Karte“ und gehen entweder auf „Getränke“, „Speisen“, „Menüs“, „One-Shot‘s“ usw. Klicken sie einfach einmal auf „One-Shots“.“, die Maid abermals wartet bis Sie One-Shots gedrückt haben, „Hier können Sie sich aussuchen ob es ein Anime, Manga, Sachthema usw. sein soll, auch können sie das Genre , Pairings, Charaktere, Unterthemen sich aussuchen und dann drücken sie auf das Feld „Bestellen“ und ihre Bestellung kommt bei unseren eingestellten kreativen Autoren/-innen an. Aber dabei sind einige Regeln zu beachten: 1. Sie müssen sich zuerst einmal bei uns registrieren lassen, sie erhalten einen Username sowie ein Passwort, wobei sie das Passwort später ändern können. 2. Sie dürfen nur 1-mal im Monat einen One-Shot Wunsch äußern. 3. Die One-Shot Wünsche werden bearbeitet und jeden Monat kommt eine neue One-Shot heraus solange es keine Komplikationen gibt. 4. Unser Personal sind auch nur Menschen, deswegen bitten wir Sie um Geduld, bis ihre One-Shot heraus kommt. 5. Sollten sie uns hier des Öfteren negativ auffallen kriegen sie Hausverbot und Ihr Account wird dadurch auch gelöscht. Dies sind nur einige Punkten die Sie wissen müssen um bei uns eine One-Shot zu bestellen. Ich hoffe sehr das ich Ihnen damit erklären konnte warum unser Café diesen Namen trägt. Außerdem freuen wir uns sie als neuen Kunden hier zu bekommen und das Sie mit unserem Service auch zufrieden sind. Ah Sie möchten gerne einen „Latte Macchiato“ und ein „Erdbeer-Dream Eis“ kommt sofort mein/e Herr/Dame.“ Sie sehen der jungen Cloe dann nach und lesen sich die AGBs für die Anmeldung durch bevor sie sich dann anmelden und Sie sich eine One-Shot erstellen lassen. Kapitel 1: The Most Beautiful Day --------------------------------- Seit nun mehreren Jahren gingen die Sailor Krieger ihre eigenen Wege, da nun endlich Frieden im ganzen Universum herrschte und es keine Bedrohung für sie gab. Michiru und Haruka gingen in diesen Jahren weiter auf ihre Schule und absolvierten diese auch wollten sie weiterhin zusammen bleiben worauf sie auch nach Kyoto zogen um einen Neuanfang zu wagen. Außerdem war heute ein ganz besonderer Tag für die beiden, ein Tag den sie wohl nie vergessen werden, ein Tag der ihrer beider Schicksale vereint und sie dadurch nur noch fester an einander gebunden sind. Es ist nun mal der schönste Tag ihres Lebens, wobei sie diesen Tag mit allen ihren Freunden und Bekannten sehr gerne teilen möchten. Alle eingeladenen Gäste waren anwesend um diesen wundervollen Tag mit ihnen zu feiern. Die beiden waren so glücklich dass sie alle kamen. Haruka stand nervös an seinem Platz, denn es würde sein ganzes Leben nun mal verändern, auch würde er sein restliches Leben mit der Frau verbringen die er über alles liebt und die er alles tun würde um sie zu schützen. Dann endlich war es soweit und die Musik erklang, er richtete kurz seinen Smoking und sah zu der Kirchentür wo seine wunderschöne Michiru in die Kirche trat. Sie trug ein wunderschönes grünliches Hochzeitskleid was zu ihren Augen sehr gut passte, sowie eine dazu passenden Schleier. Haruka war überglücklich das es nun soweit und er sie endlich zu seiner Frau machen konnte. Michiru war schon etwas nervös, da dies ihr gemeinsamer großer Tag heute war, denn schließlich heiratet man nicht jeden Tag. Sie atmete tief ein und aus bevor sie dann die Kirche betragt und dadurch auch schon die Hochzeitsmusik erklang. Sie ließ ihren Blick kurz schweifen, sie sah das alle ihre Freunde da waren auch ihre Prinzessin war unter den Anwesenden, sie musste kurz schmunzeln, vor einigen Jahren war ihre Prinzessin noch sehr tollpatschig gewesen, doch reifte sie zu einer wunder schönen Frau heran und es ist eine Ehre für sie das ihre Königin dabei ist um mit ihnen zu feiern. Sie bewegte sich dann zu dem Klang der Musik nach vorne, ihr Blick heftete sich regelrecht an Haruka, der einen edlen weißen Smoking trägt, der ihm so gut steht. Sie erinnerte sich noch daran wie er sie fragte ob sie denn gerne seine Frau werden würde. *Flashback* Michiru stand auf dem Balkon des Ferienhauses, welches in der Nähe des Strandes liegt und einen wunderschönen Ausblick bot, langsam senkte sich die Sonne und verschwand fast schon regelrecht hinter dem Meer. „Und wie findest du den Ausblick Michiru?“, fragte Haruka sie ahn wobei sie sich dann zu ihm drehte und sanft lächelte. „Es ist einfach traumhaft schön, es ist fast schon wie in einem wunderschönen Traum der nie enden soll.“, erklärte Michiru, wobei sie ihr Lächeln beibehielt. „Das höre ich gerne.“, erwiderte Haruka schnelle, stellte sich dann hinter Michiru hin, nahm sanft ihre Hand dann in seine, denn er wollte sie dann gleich noch was ganz wichtiges Fragen. „Michiru?“ „Ja?“, antwortete sie ihm wobei sie sich zu ihm umdrehte und er sie anlächelte, dann ging er plötzlich auf die Knie, wobei sie sich fragte was nun geschehen wird. „Michiru Kaio, wir beide haben schon viel erlebt und viel erfahren, gutes sowie auch schlechtes, aber wir sind immer zusammen geblieben und haben einander niemals aufgegeben. Ich frage dich jetzt an dieser Stelle an diesem Tag, ob du meine Frau werden willst.“, sprach Haruka aus, hielt einen wunderschönen Diamantring vor ihr, wobei Michiru die Tränen in die Augen schossen vor lauter Rührung, „Michiru, möchtest du meine Frau werden?“ „Ja.“, sprach sie, nickte dabei, umarmte ihn dabei stürmisch, da sie ihn doch so sehr liebte und dieser Antrag alles nur noch perfekt machte. Nach dem Heiratsantrag fingen sie auch gemeinsam an die Hochzeit zu planen zwar mit einigen Schwierigkeiten, aber sie haben es zusammen sehr gut gemeistert. *Flashback Ende* Nun standen sich die beiden gegenüber, in einer wunderschönen Kirche vor ihren gemeinsamen Freunden um sich das „Ja-Wort“ zu geben. Der Priester fing dann auch schon an zu sprechen an: „Willst du Haruka Tenno, die hier stehende Michiru Kaio zu deiner Angetrauten machen, sie lieben und ehren, in guten wie in Schlechten Zeiten, bis euch das der Tod euch scheidet?“ „Ja ich will.“, sprach Haruka aus, lächelte dabei seine Liebste sanft und liebevoll an, was sie kurz rot werden ließ. „Willst du Michiru Kaio, den hier stehenden Haruka Tenno zu deinem Angetrauten machen, ihn lieben und ehren, in guten wie in schlechten Zeiten, bis das der Tod euch scheidet?“, sprach der Priester dann weiter. „Ja ich will.“, erwiderte Michiru daraufhin lächelnd und überglücklich. „Wer etwas gegen diese Vermählung hat soll jetzt sprechen oder für immer schweigen.“, sprach der Priester, sah sich unter den Anwesenden um und keiner was dagegen hatte, „Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“ Nach diesem Satz küssten sich die beiden liebevoll, worauf alle anfingen zu jubeln und klatschten. Dann drehte sich das Brautpaar zu ihren Gästen und sahen die vielen fröhlichen Gesichter. Danach verließen sie die Kirche, gingen dann zu dem Ort wo sie feiern wollten, danach gratulierten ihnen alle und gaben ihnen die Geschenke. „Ich gratuliere euch beiden und wünsch euch nur das Beste.“, sprach Königin Serenity aus, gab den beiden auch ihren Segen. „Es ist für uns eine Freude das ihre Majestät Zeit haben mit uns unsere Hochzeit zu feiern.“, meinte Haruka daraufhin, worauf Michiru ihm nur zustimmte, die Könige nickte daraufhin und ging auch zu den anderen Gästen. Haruka und Michiru schnitten dann den Kuchen an damit ihr Gäste später auch essen konnten. Es wurde gesungen, gelacht und getanzt, jeder hatte spaß an dieser Feier was das Paar sehr freute. Sie würden nun für immer zusammen sein, einander hielten sie sich die Hände um zu zeigen das sie zusammen gehörten. Die Jahre vergingen wie im Fluge, beiden gingen arbeiten hatten 2 wundervolle Kinder und waren glücklich. Sie wurden auch später noch glückliche Großeltern, wobei ihre Liebe nie versiegte, sie blieben zusammen bis sie der Tod am Ende scheidet. Kapitel 2: It's Love -------------------- Sobald sie sich nur sahen fing die Luft an zu knistern, sobald sie sich berührten brannten es regelrecht auf ihrer Haut, doch taten sie so als würden sie sich von ganzen Herzen hassen. Sie sahen sich eisigkalt an, ignorierten den jeweils anderen oder durchlöcherten den anderen mit tödlichen Blicken. Zero Kiryu und Kaname Kuran Kuran konnten sich auf den Tod nicht ausstehen und ganz besonders nicht wenn es um die liebe Yuki ging, in die die beiden verliebt sind, doch der Schein trügt mehr als man zu glauben vermag. Yuki versuchte immer so gut es geht die Streitigkeiten zwischen ihnen zu schlichten und merkte nicht einmal dass die beiden Streithähne sich ineinander verliebt hatten. Zero bekam es erst sehr spät mit das er sich in Kaname verliebte, denn zu Beginn hasste er diesen wie die Pest, da besagte Person ein Vampir ist und nicht nur ein Vampire, er war ein Reinblütler. Kiryu’s Familie wurde von einem Level A getötet und er selber wurde gebissen, wobei er doch lieber selber auch gestorben wäre. Er wurde von Kaien Cross adoptiert und lernte dabei auch Yuki kennen, die seine beste Freundin wurde, doch auch lernte er Kaname kennen den er damals am liebsten mit einem Messer getötet hätte so sehr war er in Rage und voller Zorn, doch legte sich sein Zorn in den Jahren und der Kuran gab ihm keinen wirklichen Grund mehr ihn zu hassen. Auch Kaname erging es so er hatte keinen wirklichen Grund ihn zu hassen, denn ihm viel auf das er eifersüchtig auf Yuki war, da sie Zero so nah sein konnte und er selber nicht, was ihn doch etwas störte und ihm auch nicht so recht passte. Er und sein über alles geliebter Engel trafen sich immer ganz heimlich, so das keiner es mit bekam, doch eines Tages wollte Kaname das die anderen wussten wen er nun liebten und das er jedem der Zero zu nahe kam mehr als nur hart bestrafen würde. Zero war aber nicht so sicher ob das eine solch gute Idee war und beide stritten sich auf Grund dessen sehr und trennten sich Sogar. Sie sprachen kein Wort mehr mit einander, wichen sich aus, ignorierten sich, keiner von den beiden Sturköpfen wollte nachgeben. Aber irgendwann fand Kaname etwas Geschriebenes von Zero: „Mein Herz bricht, wenn du nicht bei mir bist ich denke jeden Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde nur an dich du bist immer in meinen Gedanken du bist meine Seele meine Luft die ich einatme mein größter Schatz mein Traum mein Herz mein Leben und meine Liebe Du scheinst tief in meinem Herzen und bist immer bei mir ich werde dich nie vergessen denn du bist alles für mich“ Nach dem der Kuran sich das ganze durchgelesen hatte bekam er dann doch schon Tränen in die Augen, denn es rührte ihn sehr. Als er vom Zettel aufblickte, trafen rotbraune Auge violette Augen. Sie wurden regelrecht voneinander angezogen, beide vergaßen ihren doch so kleinen und zugleich belanglosen Streit. Sie kamen sich wieder nah, wobei es den anderen nun doch auffällt, wobei es Kaname und Zero so was von egal war ob sie gesehen wurden oder nicht, sie wollten einander nicht verlieren, so sehr liebten sich die beiden schon. Immer näher kamen sich ihre Gesichter, immer näher kamen sie sich, sahen sich dabei tief in die Augen, versanken regelrecht und küssten sich vor Zeugen. Ruka schrie geschockt auf, wobei Maria und Rima ein „KaZe“-Schild in der Luft hielten, da sie doch schon etwas ahnten. Hanabusa dagegen war extrem geschockt und kein Laut verließ seine Lippen, Takuma dagegen ist froh das Kaname jemanden gefunden hat mit dem er glücklich sein kann. Es bedarf nicht vieler Worte, denn ein Blick sagt mehr als nur tausend Worte. Kaum küssten sie sich, schon hob Kaname Zero wie eine Braut auf seine Arme, denn nur zu gern wollte er ihn schon mal so tragen und verkrümelten sich dann in dessen Zimmer. Ob Lebend oder Tod Ob Reich oder Arm Ob Gesund oder Krank Ob König oder Bettler Jedes Wesen kann Liebe empfinden Jeder kann auch Liebe geben Aber man kann sie auch nehmen Jeder der geliebt wird hat ein wunderschönes Leben Denn ein Leben ohne Liebe ist ein Leben ohne Hoffnung ohne Zukunft ohne Vernunft und ohne Gerechtigkeit denn Liebe ist das Gegenteil von Hass schätzt diese Liebe und gebt auch etwas Liebe ab denn so werdet ihr auch immer wieder geliebt Kapitel 3: Is it to late to be sorry ------------------------------------ *21. Jahrhundert/Im Jahr 2013* Ciel saß gelangweilt auf einem Stuhl und scheuchte Sebastian regelrecht durch die Gegend, ihm war so verdammt langweilig, er wusste nicht einmal was er jetzt noch tun sollte. Seit jenem Tag wo er starb und zum Teufel wurde war alles anders und er musste zu sehen wie seine geliebte Lizzy regelrecht litt. Tag und Nacht weinte die kleine Miss, wobei sie auch kurz davor sich das Leben zunehmen, da sie Ciel so sehr vermisste und nicht mehr ohne ihn sein wollte. Es schmerzte ihn sich daran zu erinnern, auch als er selber dafür gesorgt hatte das sie sich in jemanden anderen verliebte. Er konnte nicht bei ihr bleiben, denn er wusch immerhin nicht, auch war er kein gewöhnlicher Mensch mehr, die Leute wären verwundert, hätten Fragen stellt und nach geforscht. Was er selber natürlich verhindern wollte, da er weder Lizzy noch seine Tante noch sonst wen antun wollte, sie sollten einfach glücklich sein und ohne ihn friedlich weiter leben wie zuvor. Dennoch bereute er es so gemein, kalt und abweisen gegen über seiner Verlobten gewesen zu sein, dabei gab sie sich doch die meiste mühe ihn wieder glücklich zu machen und ihn wieder zum Lachen zu bringen, was aber leider missling. Nun starrte er die Decke an, dachte über so vieles nach, fand aber keinen Ausweg aus seiner misslichen Lage. „Sicherlich hat sie sehr geweint als sie das Päckchen erhalten hat.“, dachte er zu sich selber, das zwischen ihnen beiden sollte wohl kein glückliches Ende nehmen, zu viel Schlimmes hat er erlebt und auch erfahren. Seine geliebte Tante Angelina Durless, die als Madam Red bekannt war und gerne auf jeglicher Veranstaltung war trachtete nach seinem Leben, doch ihre Liebe zu ihrer großen Schwester ließ sie inne halten, was zugleich ihr Todesurteil war, denn Grell Sutcliff war enttäuscht das sie ihren Neffen nicht töten wollte und brachte sie auf Grund dessen um. Ciel versank regelrecht in Gedanken, wirkte auch sehr abwesend und ignorierte regelrecht Sebastian als dieser wieder kam um ihm zu sagen das er alles erledigt hat, doch bemerkt der Butler das sein Herr nicht ganz bei sich war, worauf er ihn auch lieber in Ruhe ließ. Doch nach wenigen Minuten fiel Ciel auf das er nicht alleine war und sah zu Sebastian der nur stillschweigend da stand, wobei er auch schon aufstand und ging an seinem Butler vorbei. „Nimm dir frei, heute wird sicherlich eh nichts mehr passieren…“, meinte Ciel, worauf er ein „Ja, junger Herr.“ Vernahm und in Richtung seines Schlafzimmers ging. In den Jahren wo er als Teufel lebt hat er von Sebastian sehr viel gelernt, was das backen und kochen angeht, hat sich sehr viel beigebracht und auch gelernt, auch verschlang er Seelen wenn er gerufen wurde, doch in den Zeiten des 21. Jahrhunderts wurden kaum noch Teufel gerufen und sie mussten so in die Menschenwelt gehen und einfach die Seelen verschlingen die ihnen gerade so passen. Er zog seine Jacke, sowie Schuhe aus, schmiss sich dabei auch regelrecht ins Bett und starrte dabei Gedanken verloren an die Decke. In ruhe schloss er seine Augen, wobei er ein Flüstern vernahm, es war erstaunlich aber irgendjemand sprach die verfluchten Worte, die einen Teufel herbei riefen und er musste sagen das diese Seele doch recht interessant ist. Er begab sich auf den Weg zu der Seele die ihn gerade rief und er musste feststellen das es nicht nur ein Mädchen war, nein, es war ein Mädchen was ganz und gar seiner Lizzy ähnelte, nur trug sie eine Schuluniform und keine bunten auffallenden Kleider, wie er es damals kannte. Er nahm all seinen Mut zusammen, er ließ es um sie herum finster werden, wobei sie sich doch recht erschrak, wobei er innerlich seufzte und sprach: „Du hast mich gerufen. Was ist dein größter, sehnlichster Wunsch?“ Er gab sich alle Mühe nicht gebrochen zu sprechen, denn sie sah zu ihm, doch sah sie nur seine pink leuchtenden teuflischen Augen, der Rest war in totaler Schwärze gehüllt. „Mein sehnlichster Wunsch ist nicht mehr alleine zu sein, denn ich habe niemanden und lebe seit vielen Jahren in einem Waisenhaus, wobei unsere Aufpasser uns wie Abschaum behandeln und nur hinter dem Geld her sind. Je mehr Kinder sie bei sich haben desto mehr Geld bekommen sie durch uns.“, erklärte das blondhaarige Mädchen, mit den großen, blauen traurigen Augen, wobei es Ciel fast schon das Herz regelrecht zerriss. „Wie heißt du?“, fragte er dann nach dem er doch hart schlucken musste. „Mein Name ist Elizabeth, aber alle meine Freunde nennen mich Lizzy.“, sagte sie zu der ihr fremden Stimme die ihr aber irgendwie vertraut vorkam, „und wie heißt du?“ Immerhin wollte Lizzy wissen zu wem sie sprach und es war ihr doch etwas unangenehm dass sie auch nicht sah wer ihr Gegenüber ist. „Mein Name ist Ciel.“, antwortete er ihr, kam dabei aus dem Schatten und stand nun vor ihr, wobei er von großen runden Augen begutachtet wird, doch sagte sie zuerst rein gar nichts. „Du weißt was die Gegenleistung für deinen Wunsch ist?“, fragte er dann nach, wobei sie nickte und ihm antwortete, „Ja du wirst dafür meine Seele bekommen sobald du meinen Wunsch erfüllt hast.“ Es war fast schon ein flüstern, sie sah dabei auch zu Boden, da sie doch etwas schüchtern war, was ihm schon fremd war denn seine Lizzy war niemals still, sie war immer munter und gut gelaunt. „Ich werde deinen Wunsch erfüllen, Miss Lizzy.“, sagte er dann jedoch noch wobei sie ihn auch mit funkelnden Augen ansah und anfing zu nicken. Er erklärte ihr wie das ganze nun ablaufen würde und machten aus wo er das Symbol des Vertrages eingravieren sollte, wobei sie doch recht still hielt und versuchte nicht vor Schmerz los zuschreien, doch weinte sie leicht. Denn sie war froh das jemand bei ihr ist, auch wenn es auf einem Vertrag basiert. Viele Jahre blieb er bei Lizzy, wobei diese regelrecht aufblühte, sie strahlte regelrecht und sie war genauso wie er seine Lizzy in seinem Leben kannte, er würde bei ihr bleiben und sie beschützen bis der Vertrag vollendet war und er ihre Seele verschlingen musste. Kapitel 4: Chaotic Cinderella ----------------------------- Es war einmal vor sehr langer Zeit ein Vater und seine Tochter, dessen Frau verstorben war und dieser Vater hieß Vincent Phantomhive und seine Tochter war unter dem Namen Maylene bekannt gewesen. Doch eines Tages nahm sich Earl Vincent eine andere zu Frau, diese hatte 2 Töchter und diese hießen Grell und Ronald, der Name seiner neuen Ehefrau lautet William, die er so sehr liebte. Aber irgendwann kam die Zeit wo auch der Vater des Mädchens verstarb und sie nur noch ihre Stiefmutter sowie Stiefschwestern hatte, die das Mädchen rein gar nicht leiden konnten. Die Mädchen nahmen ihr alle schönen Kleider und gaben ihr Lumpen zum Anziehen und sie musste auf dem Dachboden schlafen, wo es im Winter bitterlich kalt wurde. Die Jahre vergingen und Maylene musste alle Aufgaben im Haushalt alleine durchführen da alle anderen Angestellten gefeuert wurden und die kleinen Mäuse Bard und Finn kamen ihr zur Hilfe, wobei diese in Wirklichkeit keine große Hilfe waren und eher mehr Chaos anrichteten als schon vorhanden war. In den Jahren richtete sich Grell sein Zimmer ganz und gar in Rot ein, es war nichts was nicht rot war vorhanden und außerdem hatte sie einen Löwen als Haustier, der Satan hieß und der musste jeden Tag gefüttert werden. Noch schlummerte Maylene friedlich in ihrem Bett aus Stroh, dabei wird es draußen schon langsam hell und die Vögel fangen an zu singen, wodurch sie erwacht, sich aufsetzt, streckt und rekelt und auch etwas genüsslich dabei gähnt. „Ach was für ein schöner Morgen.“, sprach Maylene und stand dabei auch schon auf, ging hinter ihre Trennwand und fing sich an zu waschen und sich frische Sachen anzuziehen, wobei sie ihre Brille nicht vergessen durfte, da sie weitsichtig ist. „Es ist Zeit für das Frühstück.“, kam es aus ihrem Munde, streckte dabei einen Zeigefinger in die Luft. Bard und Finn rennen hinter Maylene her die gerade auf den Weg Richtung Küche war und schnatterten: „Frühstück, Frühstück.“, und kicherten dabei auch die ganze Zeit. Derweil schliefen noch Grell und Ronald friedlich in ihren wunderschönen Himmelbetten. Aber was sie nicht ahnen konnte war das ihre Stiefmutter heute schon wach war, was sonst nicht so war. William verließ gerade sein Zimmer und sah Maylene, sowie auch das Ungeziefer, die gerade Richtung Küche gehen wollten. Du bist spät dran! Du hättest schon längst in der Küche sein müssen!“, sagte William streng zu Maylene die doch anfing vor Respekt zu zittert, „Und wie oft habe ich dir gesagt, ich will dieses Ungeziefer nicht in meinem Haus haben?!“ „Oh…ehm...ja…“, stotterte Maylene regelrecht raus und salutierte dabei auch noch, „Bin schon weg!“ Schnell rannte sie in die Küche um das Frühstück für alle drei zu machen, wobei sie selber den Kürzeren wohl zog, ab und zu viel ihr etwas Geschirr aus der Hand. „Nichts passiert! Alles in Ordnung!“, nur beruhigend sagte, „Oh weh, dafür werde ich sicherlich noch ärger kriegen…“, flüsterte sie dann leise zu sich selber, so das nur sie selber es hören konnte, derweil knabberten die Mäuse Bard und Finn freudig an ihrem Frühstück rum. „Jammi Hammi Lecker Schmati. Mit MILCH!“, sprachen die beiden Mäuse und erhoben ihre Gläser, wobei Bard eine Stange Dynamit raus zieht. „Geht schneller damit“, sagte Bard zündete die Stange an, „Schönes KRAWUMM!“ Maylene bemerkte gerade so noch was die beiden Mäuse wieder taten und sagte: „Nein, nicht!“, doch war es schon zu spät und es machte „BUMM“ in der Küche und Maylene kippte um und kein Stein blieb auf dem anderen in der Küche. Nun war sie voller Asche und sie hustete und versuchte ihre Brille zu putzen und besah sich dann des Chaos. „Oh weh… Das gibt sicherlich noch ärger.“, befürchtete Maylene regelrecht, wobei sie auch sehr verzweifelt war und zugleich auch bewusstlos wurde. Derweil erwachten ihre beiden Stiefgeschwister aus ihrem Schlaf. Grell wachte hungrig auf und sah dabei auf seine Uhr und brummte regelrecht empört, dann klingelte er zehntausend Mal Maylene an. „MAYLENE! MAYLENE, WO BLEIBT MEIN FRÜHSTÜCK! UND WARUM WAR SATAN NOCH NICHT DRAUSSEN?!“, zickte Grell wie eine eingebildete Diva rum und ließ den Löwen nach draußen. Ronald hört den Krach der von der Küche kam, worauf er erwachte und regelrecht murrte, setzt sich dann jedoch auch hin, denn nun hat er auch schon Hunger und klingelt nun auch Maylene an. „HUNGER!!!“, brüllte er eingebildet und zickig. Derweil ging William in die Küche um die Ursache des Geräusches heraus zu finden, wobei es ihn doch erschlug als er das Chaos erblickte und es ihn regelrecht sauer machte. „Dieses Weib kann auch gar nichts richtig machen...“, sagte sie zu sich selber und schiebt die Mäuse bei Seite. „Jetzt steh gefälligst auf! Du hast heute sehr viel zu tun!“, sagte er entnervt, wobei er dafür sorgen wird das Maylene nicht auf den Ball erscheinen wird. Sie hörte ihre Stiefmutter worauf sie schnell aufstand und eine „JAWOHL MA’M!“ raus brachte, wobei sie auch wieder salutierte und dachte dabei: //Das gibt ärger!// Schnell richtete sie das Frühstück für alle Drei zu Recht und ging nach oben und brachte zuerst Grell sein Frühstück, klopft bei ihm an geht dann auch rein und sagt: „Frühstück ist da.“ Dabei versuchte sie auch fröhlich zu klingen und stellte das Frühstück auf dem Nachttisch ab. „Na endlich! Wie lange muss eine Lady noch warten?! Das ist unerhört!“, zeterte Grell sie regelrecht an und sieht sie verächtlich an, „Und wie du aussiehst! Dieses furchtbare Grau! IGITT!!! Du verschandelst mein schönes Zimmer mit deinem Dreck! Und füttere gefälligst Satan! Wasch meine Kleider und dann geh mir neue kaufen, denn ich habe nix mehr zum Anziehen!“ „Verzeiht Miss.“, sich dann entschuldigt, versucht dabei freundlich zu bleiben und das ganze Gezeter antut. Auch immer kleiner wurde und sagt: „Jawohl Miss!“ Nimmt die Kleider die gewaschen werden müssen dann mit, geht dann aus dem Zimmer und geht dann zu Ronald und dieser sie nicht besser behandelt und auch dessen Kleider mit sich nimmt zum Waschen. Dabei aus versehen ihre Stiefmutter vergessen hat, doch etwas überfordert und verpeilt ist, füttert dann auch schon Satan. Wollte gerade anfangen die Wäsche zu waschen, jedoch William dazu kommt und sagt: „Schön das du dich um alle anderen kümmerst, aber was ist mit meinen Frühstück und mit meiner Wäsche? Ich brauche immerhin auch mein essen.“ Er ihr für heute genug auf zu teilen hat. „Oh Verzeihung! Jawohl MA’M!“, dann raus bringt, bringt ihrer Stiefmutter das Frühstück noch schnell vorbei bringt und ihre Wäsche die gewaschen werden muss mitnimmt, dann ordentlich die Wäsche wäscht und zusammenlegt. Danach für Grell wunderschöne rote Kleider in seiner Größe kauft und geht dann auch schon zu Grell, der schon wartet. „Ah na endlich!“, sagte er darauf, wobei er in seinem Nachtgewand oben an der Treppe steht, „Putz die Treppe! So kann eine Lady nicht laufen! Schau doch der ganze Schmutz! Igitti gitt!“ Dann auch schon die Kleider nimmt und in ihrem Zimmer verschwindet. „Ja Miss.“, noch sagen kann bevor dieser auch schon verschwunden ist, bringt dann auch William und Ronald neue Sachen, Ronald sie regelrecht runter buttert wie sie wieder mal aussieht und das sie Abschaum ist, dadurch wieder kleiner wird. Putzt dann auch schon die Treppe, sorgt dafür dass man sich regelrecht in den steinernen Stufen spiegeln kann. Derweil William eine Liste für Maylene erstellt mit den hübschen Aufgaben die sie noch zu erledigen hat und damit auch zugleich den ganzen restlichen Tag beschäftigt ist, hängt diese Liste an Maylene‘s Tür und geht auf sein Zimmer um zu Frühstücken. Grell probiert alle Kleider durch bis er auch zufrieden nickt und übt wieder mal das singen und er es auch „natürlich“ perfekt kann und schauspielert auch gerne, dann auch schon Pferdehufe hört und aus dem Fenster sieht. „OH WILL! WILLIAM!!!“, ruft und in dessen Zimmer rennt, „Die Kutsche ist da.“ Auch Ronald sich fertig umgezogen hat und richtig sexy dabei aussieht und vor dem Spiegel posiert. Er dann auch schon Grell hört und sagt: „Na endlich~“ Geht dann freudig aus dem Zimmer, kickt nebenbei auch Maylene, diese dann die Treppe runter purzelt, dabei ihre Brille einen Sprung bekommen hat. Diese sich aufrappelt und die Treppe bis zur letzten Stufe gesäubert hat. „Na kommt schon!“, rief Ronald aufgeregt, die Treppe dabei auch schon runter geht, auch fast ausgerutscht wäre, kommt aber unten heil an und wartet nur noch auf die anderen. Bard und Finn gehört haben das heute ein Ball ist und deswegen für Maylene ein Kleid entworfen haben, welches aber katastrophal aussieht und es Maylene überwerfen, aber diese sieht darin wie ein Schlachtschwein aussieht. „BALL, BALL! BALL!“, rufen die beide zu Maylene. William sich nach dem Frühstück umgezogen hat und schon Grell von weitem hört, dieser auch zu ihm kommt, schaut dabei auch auf die Uhr. „Die Kutsche ist etwas zu früh da.“, daraufhin nur noch sagt, geht dann auch schon die Treppe runter und sieht dann zu Maylene. „Ich habe dir deine Aufgaben an deine Tür gehängt… Alleine wegen der Küche bist du lange beschäftigt.“, streng dabei sagt und keinerlei Mitleid für sie hat, „Und wenn ich das Ungeziefer später hier noch sehe, dann bekommst du für 2 Tage nichts zu essen, ist das klar?!“ „Ehm ja, Ma’m.“, daraufhin sagt und ihr nach sieht, auch immer kleiner geworden ist dabei, „Ich habe verstanden…“ //2 Tage ohne Essen, das halte ich nicht aus!//, zu sich dann denkt und regelrecht verzweifelt dabei. Grell dann kichernd zur Kutsche stolziert und dabei trällert: „Komme Ronny~ Auf mich warten viele hübsche Prinzen~“ Man regelrecht die Schwärmerei heraus hört und sich mit Ronald in die Kutsche setzt, „William komm endlich, sonst kommst du noch zu spät.“ William dann Grell hört, wendet sich dann aber noch an Maylene und sprach: „Wenn wir wieder da sind, will ich für dich hoffen das alles blitz blank ist! Und vor allem die Küche wieder steht.“ Geht dann raus zu den beiden die schon in der Kutsche auf ihn warten, „Immer mit der Ruhe.“ Danach in die Kutsche steigt und mit den anderen dann auch los fährt zum Ball, derweil sah Maylene ihnen traurig nach, ging auf ihr Zimmer, nahm die Liste in die Hand und schlurzte verzweifelt: „Das schaffe ich nie!“ Es einfach viel zu viel war, fängt aber jedoch mit der Arbeit an und ignoriert dabei die beiden Mäuse sowie auch Satan und schaffte es die Küche wieder auf Vordermann zu bringen, sie beeilte sich regelrecht und würde selber gerne zu dem Ball gehen, aber das wohl nicht gehen wird mit all dieser Arbeit die sie noch zu erledigen hat. Doch plötzlich schwebte eine Leuchtkugel in die Küche, wobei Maylene diese verwundert ansah. Aber es machte einmal „PLOPP“ und aus der Kugel wurde eine sehr genervte Fee, die anfing zu niesen da Satan in der Küche war. //Träume ich?//, fragte sich Maylene dabei auch, machte ihre Brille auch sauber und sah die Fee mit dem rosanem Kleid und der Krone auf der Stirn an. „Oh Gott, nee ne Katze!“, brummte sie gereizt, nimmt ihren Totenkopfzauberstab und haut diesen auf den Kopf von dem Löwen Satan, der dadurch ein kleiner Fiffy wurde, „Schon besser! Ich hoffe ich bin hier richtig…“ War schon in 4 verschiedenen Häusern gewesen und ruft genervt: „Jemand hier?!“ Maylene noch immer noch etwas baff ist und nervös raus bringt: „Ehm ja!“ Ciel dann zu dem schmutzigem Mädchen blickt und flattert um sie herum und sprach: „Ach, dann bist du also das Aschenputtel was ich gesucht habe. Ich bin richtig hier.“ Die Fee dann ein „Eh ehm, ja.“ Daraufhin bekommt und spürt die Hand der Fee an ihrem Kinn und ihr Gesicht ein paar Mal nach links und rechts gedreht wird und hebt dabei eine Braue, „Sonst wäre ich nach Hause gegangen. Wieso müssen alle immer so dreckig sein wenn ich komme? Hast du es nicht nötig dich zu waschen?“ Maylene gerade fertig mit ihrer Arbeit war und antwortet darauf: „“Warum heißt es denn sonst Aschenputtel, wenn man nicht zum Teil schmutzig sein darf.“ Außerdem ihre Hände sauber sind und wird aber schon mit dem Stab auf den Kopf gehauen, reibt sich diesen auch sofort. „Weil ich mich danach immer sauber machen darf! Darum!!! Und jetzt wird nicht frech, Fräulein! Sonst gehe ich einfach wieder.“, daraufhin meint wobei Maylene das natürlich nicht will das Ciel wieder geht. „Hab schon verstanden, Miss!“, entschuldigend und leicht weinerlich antwortet. „Also… was willst du?“, fragt Ciel dann auch schon Maylene, da diese keinen Bock auf „Ich bin deine gute Fee“ bla bla hat, da es sie zu Tode nervt. Maylene fing dann auch schon an zu sprechen und rasselt alles schnell raus: „Nun ja… ich würde so gerne auf den Ball des Prinzen gehen, doch leider muss ich die ganze Hausarbeit erledigt haben bevor meine Stiefmutter und Stiefgeschwister wieder da sind, sonst kriege ich riesen großen Ärger.“ Danach atmet Maylene schneller und auch etwas schneller da es regelrecht aus ihr raus sprudelte. „Was frag ich noch? Es ist ja eh immer dasselbe, was habt ihr nur mit euren Prinzen?“, das ganze Ciel rein gar nicht versteht, „Du braucht eine Grundsanierung, so kannst du nicht hingehen. Die ist total out! Außer du bist ein Bücherwurm“, dabei auch schon Maylene‘s Brille abnimmt, die daraufhin auch schon protestiert wegen ihrer extremen Weitsichtigkeit, „Fräulein, ich störe dich auch nicht bei deiner Arbeit oder? Außerdem hast du wunderschöne Augen“ //Diese scheiß Sozialstunden!//, dachte Ciel nebenbei etwas verärgert. „Nein, aber ich bin extrem Weitsichtig.“, gab die braunäugige von sich. Ciel meinte daraufhin nur noch: „Mit einem solche Riesenteil auf der Nase wird dich der Prinz gar nicht erst anschauen…“ Wobei sie der Fee leider recht geben musste in diesem Punkt und ließ es über sich ergehen. Die Fee benutzt ihren Zauberstab und verbessert dadurch ihre Augen, entfernt das Kopftuch wie auch die Haarbänder und geht mit den Händen durch Maylene’s Haare und schwingt den Stab erneut, worauf Maylene in ein glitzern und Funkeln eingehüllt wird. Ciel ihr ein paar neue Schuhe sowie ein schönes Ballkleid verpasst und Maylene dadurch auch sauber wird und ihre Haare frisiert sind und auch etwas dezentes Make-up. Maylene ist regelrecht begeistert von ihrem Aussehen als sie sich in dem XXL-Spiegel den die kleine Fee aus ihrer Tasche gezogen hatte und dieser auch wieder verstaut wird. „Zu Fuß kannst du, da natürlich nicht hingehen.“, meinte die Fee noch und erblickt die Torte auf den Tisch und probiert diese auch kurz und leckt sich dabei auch die Lippen, „Ja, die wird gehen.“ Sie schnappte sich den Kuchen, scheuchte die Mäuse sowie den Fiffy nach draußen, stellt das süße Gebäck auf den Boden, fuchtelt mit ihrem Zauberstab rum und die Torte zu einer Kutsche wird, die Mäuse zu Pferden werden und der kleine kläffende Fiffy kurzerhand ein Mensch wird. „Aber nicht anknabbern, sonst musst du wirklich nach Hause laufen.“, sagte Ciel zu ihr, wobei sie Undertaker, der der Kutscher ist mit ihrem Stab haut, da er von der Kutsche nascht. „Ach ja, und noch etwas um Mitternacht musst du wieder zu Hause sein, dann verfliegt der Zauber wieder und du stehst als Aschenputtel auf der Party und mit der Kutsche kannst du dann auch nicht mehr fahren, also geh lieber früher als später.“, erklärte Ciel ihr noch eindringlich, derweil stieg Maylene in die Kutsche und nickte daraufhin, da sie es verstanden hat. Undertaker machte nur kurz „Wuff“ und kletterte auf den Kutschbock, der Schlag auf seinen Kopf machte ihm nichts aus und schon fuhr er mit einem Affenzahn los und lachte dabei auch regelrecht verrückt, wobei Maylene dachte sie würde gleich sterben, macht dann eine Vollbremsung und fliegt regelrecht vom Kutschbock in den Busch. „Hihihihihi!“, kam es nur von ihr und er grinste dämlich vor sich her und Maylene atmete kurz tief ein und aus und war froh noch am Leben zu sein. Derweil hat unser Prinz namens Sebastian schon mit einigen der Damen getanzt, aber keine von ihnen ihm so richtig gefallen hat. Er ja sehr gerne tanzt, aber muss sich regelrecht von den Bewerberinnen immer regelrecht ein Ohr abkauen lassen, da jede von ihnen seine Prinzessin sein will. Ronald beobachtet die ganzen tanzenden Leute und erblickt auch den Prinzen. „Hey Grell! Da ist der Prinz und er ist gerade frei!“, rief er dann zu Grell, flirtete derweil mit einigen hübschen Chicks. „Wo?!“, fragte Grell daraufhin und erblickt dann auch schon den Prinzen, „OHHHH MEIN PRINZ!!!“, wirft sich regelrecht an den Hals des Prinzen, der ihn angewidert ansieht. „Wie wäre es wenn wir uns Küssen, vielleicht mit Zunge?“, sagte Grell kokett und zwinkerte diesem auch noch zu, wobei Sebastian regelrecht schlecht wurde. „Ähm… nein danke.“, antworte der Prinz, der keinerlei Interesse an diesem Transvestiten hat und dachte dabei auch noch: //Wieso sind hier so viele Verrückte?// „Aber liebster Romeo! Wir sind für einander bestimmt.“, schwärmte Grell jedoch, „Ich die Rote Lady und du mein Schwarzer Prinz! Und wenn wir nicht auf Erden zusammen sein können, dann reiten wir eben mit unseren edlen Rössern hinab in die ewige Verdammnis! Keine Sorge, ich ziehe unseren roten Vorhang für dich.“ //Wohl zu viele Romane gelesen…//, dachte Sebastian zu sich, schiebt Grell von sich weg, da es ihm etwas zu nah für seinen Geschmack war. Maylene stieg derweil aus der Kutsche, zitterte dabei regelrecht, da sie regelrecht um ihr Leben bangte, dabei dachte sie auch: //Mal sehen wie dieser Prinz so ist von dem alle so sehr schwärmen…// Dann ging sie auch schon die Treppe hoch, dabei einige sie beobachten, sich dabei auch etwas fehl am Platz fühlt und geht in den Ballsaal. Sebastian dann zu Maylene rüber sieht als sie den Ballsaal betritt und lässt Grell einfach stehen, geht einfach zu ihr und reicht ihr seine Hand, verbeugt sich dabei vor ihr. „Darf ich die junge Dame zum Tanz bitten?“, fragte er sie dann höflich, derweil tappst Grell enttäuscht zu Ron zurück. „Wer ist diese Schrulle?“, jammerte er daraufhin, wobei Ronald einen Blick auf die Neue warf, „Klaut mir einfach meinen Prinzen“, wobei Grell das „meine“ regelrecht betonte. Maylene sah den Prinzen ah und erblickte auch ihre Stiefgeschwister und seufzte innerlich, nahm aber jedoch die Hand des Prinzen. „Sehr gerne.“, antwortete sie ihm lächelnd, auch wenn es etwas her ist kann sie doch noch tanzen. Sebastian führte sie daraufhin auf die Tanzfläche, ein neues Lied angefangen wird, beginnt dann mit ihr zu tanzen. „Darf ich euren Namen erfahren?“, fragte er die junge Dame mit der er tanzte und sah sie sanft an. „Verzeiht, aber meinen Namen kann ich leider nicht verraten.“, antworte sie ihm lächelnd und tanzt mit ihm weiterhin, wobei sie nicht mal weiß wer er ist, außerdem sie die Zeit nicht vergessen darf. „Nein? Wieso das denn nicht?“, fragte er sie, sah dabei in ihre Augen und hat deutlich Freude daran mit ihr zu tanzen und sich mit ihr zu unterhalten, da sie nicht so wie die anderen ist. „Ich habe da so meine Gründe, müssen Sie wissen.“, sie daraufhin ruhig sagt, dabei sich fragt wer er ist, ab und zu auf die Uhr blickt. „Sehr Schade, aber meinen darf ich verraten. Nennt mich einfach Sebastian.“, meinte er daraufhin amüsiert, er wirklich Spaß daran hat. Als Maylene seinen Namen hörte wusste sie sofort wer er war und sagte daraufhin: „Verzeiht mir eure Hoheit, ich habe euch nicht erkannt.“ Sie verlegen zur Seite blickt und dabei denkt: //Das ist der Prinz und ich Dummchen merk es nicht…// „Nennt mich einfach nur Sebastian. Es ist nicht so schlimm, das du mich nicht erkannt hast.“ Sein Interesse eindeutig geweckt wurde, da alle anderen sofort wussten wer er war, lächelte auch sehr sanft, tanzt die ganze Zeit nur mit ihr weiter. „Ich habe euren Namen schon des Öfteren gehört, aber nie gewusst wie ihr ausseht, außerdem wollte ich selber wissen wie ihr denn so seid.“, erklärte sie ihm kurz. „Ich habe dich noch nie gesehen, wo hast du dich den nur versteckt?“, fragte er daraufhin noch, wobei sie erwiderte, „In einem Mäuseloch?“ Dann sah sie wieder zur Uhr und es war 10 min. vor Mitternacht, sie dann aufhören zu tanzen. „Bitte entschuldigt mich, aber ich muss nun fort.“, sagte sie noch zu ihm und geht auch schon los, beeilt sich hier raus zu kommen, beim Laufen einen Schuh verliert, rennt jedoch weiter zur Kutsche. Sie dann einsteigt und ruft: „Wir müssen los!“ Daraufhin fuhr Undertaker wieder wie ein Wilder los, wobei Maylene wieder Angst bekommt und kommen recht zeitig zu Hause an und der Zauber verfliegt. Sie auf der Torte sitzt, steht auf und macht ihren Rock sauber und wirft die Torte weg, bemerkt das die Fee alles hier in Ordnung gebracht hat, ihre ganze Arbeit erledigt wurde. Der Prinz derweil ihr nach sah und ihr auch nach lief, doch sah er schon das sie weg war, er unbedingt wissen muss wer sie ist und wie sie heißt. Sebastian den Schuh sieht, hebt diesen auf und denkt nach. Er dann wieder rein geht, sagt dann nach dem der Ball zu Ende ist: „Ich werde diejenige zur Frau nehmen, der dieser Schuh passt.“ Er wollte dieses Mädchen unbedingt wieder sehen, denn er hat sich in sie verliebt. Maylene backte derweil eine neue Torte und nach dem sie fertig war, schlief sie in der Küche auf den Stuhl ein, sie hörte nur nebenbei das Grell, William und Ronald wieder zu Hause sind. Grell stampfte regelrecht in sein Zimmer und machte eine 10.000 Punkteliste was Cinderella am nächsten Tag alles machen soll. „Wie gemein! Der Prinz hat mich einfach stehen gelassen!“, sagte er auch regelrecht empört davon, derweil ging Ronald in sein Zimmer und schlief sofort ein. William fand den ganzen Abend sehr enttäuschend und betrachtete auch das Haus, ob alles erledigt ist, dann seine Brille richtet, er dann erst einmal schlafen geht. Maylene derweil weiterhin auf dem Stuhl schläft und wacht am nächsten Morgen sofort auf. Sie dann das Frühstück zu bereitet, bringt Satan dann auch nach draußen, es doch recht praktisch ist unten zu schlafen. Dann Grell, Ronald und William los klingeln. Sie dann fröhlich mit dem Frühstück nach oben geht, klopft bei Grell an. „Frühstück.“, sagte sie schnell und stellte es summend auf dessen Tisch, wobei Grell sie verwundert ansah. //Was ist denn mit der Los, hat wohl einen Sechser im Lotto gewonnen oder was?!/, dachte Grell zu sich, bevor er was sagen konnte, nahm sie die Liste schon, sowie die zu waschende Wäsche, dann ging sie zu Ronald und tat dort dasselbe auch zu William ging sie schnell und brachte ihm das Frühstück. Maylene erledigte dann ihre Aufgaben, derweil hatten die anderen Musikunterricht, wobei Grell auch sang, dann klingelte es an der Tür, Maylene ging auch schon zur Tür und Tanaka stand vor ihr und sagte: „Der Prinz hat den Befehl erteilt das jenes Mädchen ihn heiratet, wem dieser Schuh passt. Hohoho.“ Das natürlich hörte Grell sofort und stürmte runter, sah auch schon den Schuh. „DAS IST MEINER!!!“, sagte er doch recht zickig, nahm den Schuh und probierte diesen an, auch war der Prinz persönlich anwesend, der sich das ganze besah und den Rotschopf erkannte er sofort. //Nicht der schon wieder…//, dachte er zu sich selber, erblickte auch William, sowie auch Ronald und das Aschenputtel kam ihm irgendwie bekannt vor. Der Schuh war Grell viel zu klein, aber er gab nicht auf diesen anzuprobieren, doch nahm Sebastian ihm diesen dann auch schon ab und ging zu dem Aschenputtel hin. „Darf ich bitten?“, fragte er Maylene, kniete sich auch vor ihr hin und zog ihr den Schuh an, der ihr auch passte. Sebastian lächelte daraufhin sehr erfreut, wobei Grell, William und Ronald doch recht geschockt sind und deren Gesichter auch entgleisen regelrecht. Sebastian dann Maylene’s Brille abnimmt und sie ihn ansieht. „Du bist wunderschön.“, sagte Sebastian zu ihr, trug seine Zukünftige auf seinen Armen, trug sie aus dem Anwesen und er heiratete sie auch noch am selben Tag noch und beide waren sehr glücklich. Und wenn sie nicht gestorben sind leben sie auch heute noch. Kapitel 5: Sonderkapitel: Loving you ------------------------------------ Still. Überall war es still im Haus. Keiner war weit und breit zu sehen oder zu hören. Doch eine Gestalt saß in aller Ruhe auf der Fensterbank seines Zimmers, blickte hinaus in die finstere Nacht, der Mond schien hell in sein Zimmer, was ihn nicht schlafen ließ. Doch zogen dunkle Wolken auf und es würde sicherlich ein Unwetter toben. Er konnte den Regen schon regelrecht riechen. Subaru sah weiterhinaus in die Dunkelheit mied so gut es ging seine Brüder wie es nur geht. Auch wollte er auch „sie“ meiden, jenes Mädchen das sich traute ihn näher kennen zu lernen, ein Mädchen das hinter seine finstere Fassade blickte. Sie sah regelrecht in seine Seele hinein, sie merkte das ihn was bedrückte und das er seinen Kummer und Schmerz unter seiner Wut und Aggression verbarg, damit es keiner merkte. Subaru fragte sich jedes Mal immer wieder warum sie sich so sehr für ihn und zwar nur ihn interessierte. Sie hatten zwar mehr Mals mit einander schon geschlafen, auch trank er ihr verführerisches Blut, was ihn in Wallungen versetzte, aber warum liebte sie ihn. Auch kam ihm die Frage auf warum er ihr etwas von sich erzählte, er erzählte ihr das seine Mutter Christa von seinem Vater Tougo, dessen Name in Wahrheit Karlheinz ist vergewaltigt wurde und er das Ergebnis dieser Vergewaltigung ist, doch schreckte es sie nicht im geringsten ab. Auch erzählte er ihr, das seine Mutter dadurch krank wurde, meist eine Schale ihrer früheren selbst war und das sie wie ein Geist wirkte und das sie seinen Vater nicht liebte und eher Angst vor diesem hatte. Er musste aber zu geben das es schön was sich auszusprechen, sich jemanden zu öffnen, alles was ihn schmerzte raus zu lassen. Er ließ es zu das sie alles von ihm erfuhr und auch alles über ihn wusste. Doch an einem Tag da sah er sie wie sie mit Ayato sich unterhielt und er sah wie sie sich küssten, was sein Blut regelrecht zum Kochen brachte, sein totes Herz schmerzte regelrecht, was er sich nicht erklären konnte, denn noch nie in seinem ganzem Leben hatte er sich in jemanden verliebt, auch wollte er es sich nicht eingestehen das er sie liebte. Er wusste was sie für ihn fühlte doch stieß er sie regelrecht von sich weg und auf Grund dessen hat sie sich nun einen anderen gesucht. Weiter sah er nach draußen, beruhigte sich wieder, wollte nicht mehr daran denken, wollte nicht schon wieder leiden. Subaru redete sich regelrecht ein das er ihre Liebe nicht verdient hatte, das sie ihn vergessen soll, auch wollte er sie vergessen, sein Leben so führen wie zuvor und das bevor sie hier her kam. Doch die Erinnerung an sanfte, scheue Küsse; warmer sanfter Haut, warmen Atem auf seinem Körper, ein zierlicher Körper und seinem der sich regelrecht an ihm rieb, stieg ihm jedoch immer wieder in den Sinn. Es belastete ihn sehr, doch redete er kaum und er würde eh nur brüllen und Dinge kaputt machen, auch fürchtete er sich auch ihr weh zu tun. Doch das Gewitter riss ihn aus seinen Gedanken und seine roten Augen beobachten das Szenario was sich ihm da anbot. Er horchte dann plötzlich auf, auch wenn es leise war, er konnte dennoch ihre unverkennbaren Schritte hören, auch ihr Geruch hatte sich in seinen Verstand gebrannt und immer wenn sie sich berührten vernebelte dieser regelrecht. Die Tür ging leise auf und das besagte Mädchen betrat sein Reich, jedoch sah er sie rein gar nicht an, er konnte ihren Herzschlag hören, dieses Geräusch zähmte ihn regelrecht, er selber ja immerhin tot ist und kein schlagendes Herz hat. Langsam schritt sie auf ihn zu, sie war regelrecht froh ihn zu sehen, denn schon seit Tagen vermisste sie ihn schrecklich. Es tat ihr sehr weh wenn er sie mied, auch hatte Ayato versucht sie zu küssen, wobei sie jedoch zurück wich, jedoch wusste sie nicht das Subaru es gesehen hat. Wenn sie ganz ehrlich zu sich war, wollte sie zu Beginn nur mit Subaru Sex haben, da er doch recht verlockend war und auch wie ein wildes Tier ist, welches gezähmt werden muss, doch je mehr er sich ihr öffnete, je mehr sie zusammen waren, desto mehr verliebte sie sich in ihn und sie liebt ihn auch jetzt gerade in diesem Moment. „Warum meidest du mich?“, fragte sie ihn und sah ihn mit ihren großen Augen an, die wissen wollten was er nur hat. Er sah sie kurz finster an und sprach daraufhin: „Du hast doch jetzt jemanden gefunden den du liebst und der dich liebt!“ Sie konnte regelrecht den Spott und so was wie Eifersucht heraus hören, doch war sie sich nicht ganz sicher. „Was meinst du damit?“, fragte sie daraufhin, wollte wissen was er damit nur meinte, wobei er schon aufstand und sie hart gegen die Wand drückte, was auch wehtat. „Ich habe euch gesehen… Du und Ayato habt rum geknutscht…“, sprach er etwas erzürnt aus, wobei es bei ihr klick machte und sie nun doch verstand was er nun meinte. „Wir haben uns nicht geküsst, er wollte mich zwar küssen, aber ich bin ausgewichen.“, erwidert sie daraufhin, wobei er sie noch etwas doller gegen die Wand drückte. „LÜG MICH NICHT AN!“, brüllte er sie regelrecht an, ertrug es nicht und wollte nicht das sie ihm falsche Hoffnungen machte, doch war sie sehr geduldig und sie zeigte ihm, das sie ihn immer noch über alles liebte und keinen anderen lieben würde, denn ihr Herz gehörte nur ihm und so schnell würde sie sich nicht in jemand anderen verlieben. Er konnte nicht so recht damit umgehen, immerhin hatte er keine Ahnung von der Liebe, da er selber nie welche bekommen hat. Er sah dann in ihre wunderschönen Augen dir durch das Sternenlicht und den Mond regelrecht glitzerten. „Ich liebe dich, Enju.“, brachte er schließlich raus, sah die Rosahaarige an, wobei ihre blauen Augen regelrecht vor Freude strahlten und ihn regelrecht in ihren Bann zogen. „Ich liebe dich auch, Subaru.“, brachte sie raus und er zog sie in seine Arme und küsste sie nur noch aus Liebe. Zum erstem mal in seinem Leben war er glücklich sie bei sich zu haben, ihr nahe zu sein und sie zu lieben und auch von ihr geliebt zu werden, es ist ein unbeschreibliches Gefühl und er hofft das es auch so weiter anhält. Auch wenn sie verschieden sind, er ein Vampir und sie eine Hexe, liebten sie sich bis zum bitteren Ende ihrer beider Leben. Kapitel 6: Sleeping Beauty or Pure Disaster ------------------------------------------- Es war einmal vor vielen Jahren ein König namens William und seine Königin Ronald, diese beiden wünschten sich sehnlichst ein Kind, wobei William eher desinteressiert an Kindern war, da diese immer frecher wurden, aber was soll‘s. Eines Tages begegnete Königin Ronald einem seltsamen grauhaarigem Mann, der immer zu kichert. „Ich habe gehört dass ihr euch ein Kind wünscht, darum werde ich euch helfen.“, sprach Undertaker und erklärte ihr was sie zu tun habe und die Königin tat dies sofort und wie durch ein wundergebar Ronald ein Kind, wobei Will wohl sehr skeptisch war. Das Kind hatte rote Haare und wirkte wie eine kleine Transe, darum nannten sie es Grell und luden die Feen zum Feste ein, um die Geburt von Grell zu feiern. Doch merkte König William das sie nur 12 goldene Teller haben und es 13 Feen gibt, wenn man eine nicht einlud geschah ein Unglück, doch achtete das Königspaar darauf und luden die Fee des Fleißes namens Sebastian nicht zum Feste ein. Sebastian derweil räumte alles auf, fegte, putzte, polierte und kochte, wobei er nebenbei hörte das dessen Geschwister zu einem Fest eingeladen wurden, dabei fiel ihm auf das er selber noch keine erhalten hatte, was ihn doch recht stutzig machte und zugleich glühten seine Augen vor zu. „Na wenn sie Krieg wollen, dann bitte!“, murmelte er vor sich hin und war doch etwas beleidigt, immerhin war er doch die wichtigste Fee von allen, aber das wird er ihnen heimzahlen. Er hatte auch schon eine Idee, aber das blieb noch sein Geheimnis. Am darauf folgenden Tag flogen die 12 anderen Feen Ciel, Elizabeth, Alois, Hannah, Ash, Angela, Tanaka, Alan, Eric, Soma, Agni und Madam Red zum Schloss um dort die Geburt des Kindes namens Grell zu feiern und um das Kind zu beschenken. Das Schloss war wundervoll geschmückt, alle lachten, sangen, tanzten, feierten und gratulierten dem Königspaar ganz herzlich, auch die Feen bedankten sich für die Einladungen zu diesem Fest und tranken auf das Kind. Dann war es auch so weit, die Feen erhoben sich von ihren Plätzen und bildeten eine Reihe. Ciel flatterte in seinem rosa-weißem Kleid, den zwei gelockten Zöpfen und rosa Hut zu dem in der Wiege liegendem Kind. Er schwang kurz seinen Zauberstab und segnete das Kind mit „Schönheit“ und nach und nach sprach jede der Feen ihren Wunsch für das Kind aus, doch plötzlich wirbelte ein starker Wind im Saal und die Fackeln gingen aus, dann stieg eine riesige schwarz-rote wirbelnde Rauchwolke empor, die dann verpuffte und da stand er nun mitten im Saal, Sebastian Michaelis, die nicht eingeladene Fee, ganz in schwarz und natürlich in Lack und Leder und hohen Stiefeln. Man sah ihm regelrecht an das er doch recht erbost ist das er nicht eingeladen wurde und er ging zur Wiege, wobei er das Kind mit seinen Haifischzähnen skeptisch mustert. //Was für eine **********!//, dachte er zu sich, wobei er doch recht angewidert aussah, von dem was er dort sah, dann fing er an zu sprechen: „Da ich ja nicht eingeladen wurde werde ich nun meinen Wunsch für das Kind aussprechen.“ Funkelte jeden finster an der etwas dagegen äußern wollte und brachte sie regelrecht zum Schweigen, was ihm doch recht gefiel und es könnte auch für immer so schön ruhig bleiben. „Die.. die Königstochter“, räuspert sich kurz, „soll sich an ihrem 25. Lebensjahr an einer Spindel stechen und sterben!“ Danach verschwand er plötzlich in einer Rauchwolke und alle der Anwesenden waren entsetzt dadurch. Doch die 12. Fee, die Elizabeth hieß, trat dann näher, sie hatte immerhin nicht die Gelegenheit gehabt ihren Wunsch auszusprechen. „Ich kann zwar den Wunsch von Sebastian nicht aufheben, aber ich kann ihn abmildern. So soll es kein Tod sein, der die Prinzessin heimsucht, sondern nur ein hundertjähriger Schlaf! Und nur der Kuss aus reinster Liebe kann sie wieder erwecken!“, sprach sie daraufhin, die Feen verschwanden, der König William gab daraufhin den Befehl das alle Spindeln im ganzen Land verbrannt werden und keine einzige übrig bleiben darf. Die Jahre vergingen und Grell wuchs wohlbehütet auf, alle guten Gaben der Feen erfüllten sich auch in diesen Jahren. Grell nur rote Kleider, denn Rot ist die Farbe der Leidenschaft und der Liebe, er träumte seit langem von der großen Liebe oder sogar von einer heißen Affäre mit einem Bad Boy, der ihn richtig ran nahm. Grell tänzelte in seinem, ganz in Rot gehaltenem Zimmer und sang dabei auch fröhlich, denn heute ist sein 25. Geburtstag und seine Eltern sind kurz ausgeritten und er war so neugierig was er bekommen würde. Dann verließ Grell sein wunderschönes rotes Zimmer, sah sich neugierig im Schloss um und ging eine enge Wendeltreppe empor und atmete schwer, da es doch recht viele Stufen sind. „Meine Güte, die könnten hier mal einen Lift einbauen! Das ist ja tödlich diese vielen Stufen.“, dachte Grell empört zu sich, ging immer weiter bis er atemlos oben ankam und regelrecht zusammenbrach. „Erst mal eine Pause!“, sagte er zu sich, saß oben da, holte mehrmals tief Luft, bevor er wieder in seinen hochhackigen Schuhen wieder aufstand und öffnete die Tür neben sich. „Hallo, wer da?“, fragte er kurz in den Raum, erblickte dann eine in ganz in Schwarz gehaltene Gestalt, die in Wahrheit die Fee Sebastian ist, doch wusste das Grell nicht und beobachtete sie wie er spann. „Was machst du da?“, fragte er, hob dabei skeptisch eine Braue. „Ich spinne Flachs.“, antwortete Sebastian mit verstellter Stimme, „Willst du es auch einmal versuchen?“ Grell verschränkte die Arme vor seine Brust, wippte mit dem Fuß und sprach dabei: „Ich bin eine Lady und eine Lady macht so was nicht, also wirklich!“ Man hörte regelrecht heraus wie empört Grell von dem ganzen war, was Sebastian’s Laune immer mehr in den Keller brachte. „Man hat die ne grässliche Stimme, selbst die Toten würden noch einmal sterben dadurch…“, dachte Sebastian zu sich, nahm die Spule und rammt sie in Grell Handfläche, der aufschrie und empört los brüllte was das sollte. „Oh man, warum bin ich auf einmal so müde.“, meinte der Rotschopf und fiel knallend auf den Boden und schlief tief und fest, wobei sich der Fluch erfüllte, derweil fielen alle Bewohner des Schlosses in einen tiefen Schlaf, auch der König und die Königin fingen an zu schlafen als sie zurück kamen und auch die Tiere schliefen einfach ein. Sebastian war an sich sichtlich erfreut darüber, auch das Feuer erstarrt regelrecht, es sah aus als wäre die Zeit stehen geblieben und schnellen Schrittes verließ er das Schloss und Rosenranken, mit vielen scharfen Dornen schlangen sich um das Schloss, was regelrecht eingehüllt wurde. Viele Prinzen versuchten zu dieser Zeit in das Schloss zu kommen, doch kamen sie diesem zu nahe wurden sie von den Dornenranken getötet und wurden nie wieder gesehen. Auf Grund dessen traute sich niemand mehr zu diesem Schloss zu gehen und das schlafende Dornröschen zu wecken. Dadurch geriet in Vergessenheit und es wurde nur noch als albernes Märchen von Mittelsängern gesungen und erzählt. Es vergingen einhundert Jahre nach dem die alles geschah und Prinz Claude erfuhr von dem schlafenden Dornröschen und wurde dadurch regelrecht neugierig. Er wollte nur heraus finden ob das ganze nun wirklich wahr ist oder nur ein Märchen, er begab sich auf eine lange Reise, bis er besagtes Schloss tatsächlich gefunden hat und nun vor diesem stand, die Rosenranken hatten volle rot blühende Rosenblüten und er benutzte sein Schwert nicht um hindurch zu kommen, er berührte sie sanft und schon öffneten sie ihm den Eingang in das Schloss. Behutsam betrat er den Hof, dabei schloss hinter sich wieder das Rosentor und er sah die vielen schlafenden Menschen. „Was hier wohl geschehen ist?“, fragte er sich skeptisch, sah sich dabei um, jede Person die er antraf schlief tief und fest. Immer weiter ging er und fand die Wendeltreppe die nach oben zum Turm führte, diese stieg er lässig ohne jede Anstrengung empor und öffnete oben die hölzerne Tür. Claude betrat das Zimmer was auch voller roter Rosen war und erblickte das schlafende Röschen, wobei er feststellen musste dass das Mädchen in Wahrheit ein Transvestit ist. „Tzz… Von wegen eine Schönheit, das ist nur ein Kerl in Weiberklamotten.“, knurrte er vor sich her, wirkte dabei auch regelrecht kaltherzig, küssen würde er diese Kreatur erst recht nicht, doch dann geschah es, er stolperte und ausversehen küsste er Grell auf den Mund, wobei er regelrecht erstarrte vor lauter Schock. Schnell löste er sich von dem Rotschopf der langsam erwachte, wischte sich den Mund ab, da ihm doch etwas schlecht dadurch wurde. Grell blinzelte etwas, fragte sich was passiert warm setzte sich auf, rieb seine Augen und erblickte Claude und war regelrecht begeistert von diesem. „Mein Traummann!“, dachte Grell mit glitzernden Augen, stand auf und ging auf Claude zu der zurück wich. „MEIN PRINZ!!! WERDE MEIN!“, rief er freudig zu diesem, sprang ihn auch regelrecht an wobei er auswich und die Jagd fing an. Und wenn sie nicht gestorben sind dann jagen sie sich auch noch heute. Kapitel 7: It's to late or -------------------------- Es war eine Nacht wie jede andere auch, jedes Mal kam er nur zu ihr wenn ihm gerade danach war und er seine Gelüste an ihr ausleben wollte. Jedes Mal benutzte er sie als eine Art Anti-Stress-Therapie, um alles von seinen geschundenen Schultern fallen zu lassen. Sie wusste nicht wie lange sie dass noch ertragen konnte, wie lange er sie noch so behandeln konnte, ob sie daran zerbrechen würde. Sie ertrug es nicht wenn er mit einer anderen zusammen war und Tag ein Tag aus nur Partys feierte, sich betrank und mit jedem Weib das nicht bei drei auf dem Baum ist anspricht und sie verführt, so dass sie mit ihm ins Bett geht. Er wusste nicht wie weh er mit seinem Handeln tat, wie sehr sie es verletzte ihn mit einer anderen zu sehen. Es tat ihr jedes Mal dabei sehr weh und dennoch sehnte sie sich nach seiner Berührung und hoffte dass er sie lieben könnte. Maylene liebte Ronald sehr, doch wusste sie nicht ob er ihre Liebe jemals erwidern würde, was sie doch sehr bestürzte. Jedes Mal wenn sie ihn sah schlug ihr Herz vor Freude schneller und eine leichte Schamesröte erschien auf ihren Wangen sobald er ihr nur ein Kompliment machte. Ronald wusste nun mal was eine Frau gerne hört, auch wie man mit ihnen umgehen muss und wo diese auch gerne berührt werden. Auch wusste er wie er mit Maylene umgehen musste und liebte es ihr gerötetes Gesicht zu sehen, sie keuchen und stöhnen zu hören, ihre Haut zu spüren. Er hatte schon viele Frauen rum gekriegt und mit ihnen geschlafen, doch bei Maylene war es anders, sie war so wunderschön und ihr Charakter faszinierte ihn regelrecht. Sein Herz fing an schneller an zu schlagen sobald er sie sah, er freute sich regelrecht sie zu sehen. Sie war die Einzigste mit der er auch reden konnte und mit der er auch spaß hatte. Es war für ihn so als würde alle Last die auf seinen Schultern ruht von ihr genommen, wobei ihm auch egal war was seine Kollegen darüber dachten, ihm war auch egal das sie ein Mensch und er ein Schnitter, ein Shinigami ist. Er liebte sie nun mal und er würde nur zu gerne mit ihr altern und sogar die Regeln brechen damit er bei ihr sein konnte, nur um glücklich zu werden. Doch bis jetzt hatte er es ihr noch nicht gesagt, er wusste auch nicht wirklich so recht ob sie ihn auch liebte und seine Gefühle erwidern würde, außerdem war er das erste Mal in jemanden verliebt und das aus tiefsten Herzen. Er war sich sehr unsicher, wodurch er weiterhin verschwieg wie sehr er sie liebte, was wohl ein großer Fehler war. Die Jahre vergingen wie im Fluge, seine geliebte Maylene wurde immer älter und dann heiratete sie einen anderen, was einen Stich in sein Herz verursachte, doch wollte er das sie glücklich ist und ohne ihn leben kann, sie bekam auch Kinder von ihrem Ehemann und alterte immer mehr, wobei Ronald noch so aussah wie früher. Er alterte nicht so wie sie, was ihn regelrecht störte, dann kam der Tag wo er ihre Seele holen musste, es tat weh, sehr sogar dies zu tun, doch als er ihren Cinematic Record sah, sah er auch das sie ihn auch liebte und ihn bis heute immer noch geliebt hat und ihn auch nie vergaß. Das rührte ihn so sehr das er auf einmal anfing zu weinen, erst jetzt erkannte er seinen Fehler, den er wohl nie wieder gut machen konnte, da sie jetzt gerade starb. „Ich liebe dich.“, hörte er ihre Seele zu ihm flüstern, wischte sich dabei die Tränen aus dem Gesicht. „Ich liebe dich auch, Maylene.“, flüstert er leise in den Wind, wischte sich dabei die Tränen aus den Augen, sammelt dabei ihren Record ein und lächelte sanft. Einige Jahre vergingen wieder und Maylene wurde als Shinigami wiedergeboren und wurde Ronald zu geteilt, der doch recht erstaunt war sie zu sehen. Er wusste wer sie war, wobei er auch glücklich war das sie ihm zugeteilt wurde und dieses Mal würde er alles richtig machen und die Chance nutzen ihre Liebe zu gewinnen und für immer bei ihr bleiben. Ob ihm das gelingt das ist eine ganz andere Geschichte. Kapitel 8: Merry Christmas -------------------------- Weihnachten steht vor der Tür, die Menschen tummeln sich durch die Gassen und Straßen von London, um schnell noch die letzten Geschenke ein zu kaufen und dann bei ihren Liebsten zu sein. Freudig tanzt das Feuer in den Kaminen, wodurch die kalten Zimmer beheizt werden, auch genossen die Menschen die wundervolle Zeit mit einander und feierten prächtige Feste. Sebastian fand das Verhalten der Menschen doch sehr seltsam, denn für ihn hatte Weihnachten keinerlei Bedeutung, auch hasste er die großen Menschenansammlungen in der Stadt, es beengte ihn regelrecht. Auch sein junger Herr, der nun bereits 14 Jahre alt gewordene Earl Ciel Phantomhive, war eher kaum an Weihnachten interessiert, jedoch feierte er dieses fest nur Lizzy zu liebe damit sie nicht gar so traurig und enttäuscht ist, was den Teufel schmunzeln ließ. Er bereitete wie immer alles vor, wobei sein Herr ihn sehr genau beobachtete, was ihn doch wunderte. "Stimmt etwas nicht junger Herr?", fragte er den Jungen zugleich, wobei der Earl seinen Butler zu sich winkte und dieser sich ihm näherte. Sehr unerwartet und überrascht riss der Teufel die Augen auf als sein Herr ihn plötzlich auf den Mund küsste, wobei der kleine Earl sich schnell löste und auch schon von dannen ging. Sebastian legte sanft zwei Finger an seine Lippen und fing auch plötzlich an zu grinsen. "Wie ihr wünscht mein junger Herr.", gab er leise dann von sich, was an sich auch eine Art Versprechen ist was er später einlösen wird. Miss Elizabeth und ihre Maid Paule trafen pünktlich zu der Weihnachtsfeier an, wobei sich die Angestellten doch recht sehr freuten, nur der Earl machte wie immer eher ein muffiges Gesicht, was den Teufel nur belustigte. Die Feier ging Reibungslos über die Bühne, wobei auch unerwartete Gäste in das Haus kamen, was nicht geplant war und Sebastian nur noch mehr Arbeit aufbrummte. Soma mit Agni, Lau mit Ran-Mao statteten ihnen einen unerwarteten besuch ab um mit dem Earl zu feiern und ihn auf zu munter. Was nicht wirklich gelingt, nach dem ganzen Trubel brachte Sebastian die Gäste in die Zimmer oder begleitete sie noch zur Kutsche und verabschiedete er sich. Schnell räumte er noch auf und begab sich danach zu seinem Earl, der bereits im Bad war und Baden wollte. Er bereitete diesem das Bad vor und zog seinen jungen Herrn auch langsam aus. Verstohlen musterte er den zierlichen Körper seines jungen Herrn, ohne das dieser es mitbekam. Schnell dreht er das Wasser zu, half Ciel dann auch schon in die Badewanne. Sebastian zog seinen Frack aus, krempelte dabei die Ärmel seines Hemdes hoch und fing an seinen Herrn zu waschen. Sanft glitten seine Hände über seines Herrn Körper, wobei er ihn auch zum keuchen brachte als er an seinen intimen Bereich angelangte, worauf der Teufel unverschämt grinste. Eine gewisse Schamröte erschien auf Ciels Gesicht, auch fragte er sich was das sollte, jedoch sollte der Teufel damit nicht aufhören, denn es gefiel ihm doch etwas zu sehr. Jedoch ließ dieser plötzlich ab, worauf Ciel anfing zu murren. "Sebastian! Ich befehle dir weiter zu machen.", sprach der junge Earl auch schon, wobei er auch regelrecht erregt war. Er packte dabei Sebastian an seiner Krawatte und zog ihn so zu sich, worauf der Teufel ihn überrascht an sah und nun saß er schon selber in der Wanne, da der Boden nun doch etwas rutschig war. Sebastian sprach daraufhin leicht grinsend: "Wie ihr wünscht, mein Junger Herr." Er massierte sanft seines Earls Glied, wodurch dieser immer mehr Keuchen musste. Auch versuchte der junge Earl Sebastian aus zuziehen, was doch schwer für ihn war, da er es selber nicht einmal schaffte sich selber an oder gar auszuziehen. Sebastian war darüber auch sehr amüsiert und half seinem kleinen Earl dabei auch noch, denn auch der Teufel konnte sich kaum noch beherrschen seinen Herrn einfach zu nehmen. Die nassen Sachen schmiss der Teufel in den Wäschekorb, auch zögerte er nicht lange um den Körper seines Earls zu verwöhnen. Cie wurde im Gesicht immer röter, da es für ihn selber auch recht neu war, auch war der Teufel an sich sanft, jedoch neckte er ihn auch und ließ Ciel regelrecht warten, worauf dieser schon etwas winselte. Der zierliche Körper des Jungen flehte regelrecht das er in ihn endlich eindrang sollte und das er auch ihn weiter küsste, auch zitterte er etwas vor lauter Erregung, was Sebastian doch regelrecht gefiel. Der Butler ließ sich nicht erweichen, da sein Herr ihn schon anflehen musste, damit er ihn erhöhte. "Sebastian, tue es... bitte...", winselte Ciel daraufhin und bettelte ihn auch schon regelrecht an, denn er wollte es so unbedingt und er hielt es kaum noch aus. Es war eine regelrecht Folter für ihn so lange warten zu müssen bis er davon erlöst wird. "Ja, mein junger Herr.", gab er grinsend von sich, leckte sich dabei über die Lippen, sowie auch über seine spitzen Zähne, was regelrecht verführerisch aussah. Nach dem er seinen Earl mit den Finger sowie auch etwas mit den Mund unten rum verwöhnt hatte, drang er in ihn ein, worauf der Jüngere kurz aufschrie, da es doch etwas weh tat. Auch wusste er das der Teufel kein Erbarmen mit ihm haben wird, bei jedem Stoß den der Ältere machte musste Ciel laut stöhnen, bis er am Ende endlich beide kamen und zusammensackten. *20 bis 30 min. später* Ciel saß in seinem Bett, wobei er seinen Butler etwas ignorierte, da er nun doch beleidigt war, besonders da er ihn so lange warten ließ und nun tat ihm auch sein zierlicher Po weh. Sebastian kam mit ein paar Keksen und einer heißen Schokolade zu seinem Herrn. Er merkte das er noch etwas deswegen schmollte und stellte den Teller auf dem Beistelltisch ab. Sanft küsste er seinen Herrn kurz, worauf dieser knallrot anlief. Worauf Sebastian anfing zu lächeln, da es doch sehr amüsant für ihn war und er sagte daraufhin: "Merry Christmas, my Bocchan." Was seinen Herrn doch etwas erweichen ließ, auch wollte Ciel nicht das er wieder geht und das er Weihnachten bei ihm blieb, was Sebastian für ihn auch tat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)