Next Generation von Saiyan-Princess (Die Beschützer der Erde) ================================================================================ Kapitel 11: Das wahre Schicksal der Erde ---------------------------------------- Das wahre Schicksal der Erde Doch Megeta konzentrierte sich etwas stärker auf die Energie des Zufurujins und sie stellte fest dass er für sie wirklich kein Gegner war. Also drehte sie sich zu ihren Töchtern, Son-Goten, Trunks und Kiara um. „Ich glaube mit dem werdet ihr fünf keine Schwierigkeiten haben!“, stellte sie fest, „Er ist zwar um einiges Stärker als die Erdlinge aber für euch müsste das zu schaffen sein!“ Die fünf Teenager schauten sich an und grinsten entschlossen. „Gut, bringst du uns zu ihm?“, fragte Zora Kampfbereit. Für Zora und die anderen war die Zufurianische Aura nicht zu orten da er sie unterdrückt hatte. Megeta als Göttin jedoch konnte selbst unterdrückte Auren aufspüren, denn auch ein Wesen mit unterdrückter Aura musste sich bewegen und setzte so geringe Mengen an Energie frei. Megeta gab den Kindern eine genaue Wegbeschreibung und sie machten sich auf den Weg. Dave, Sarah und die anderen wollten ihnen nach, doch Megeta sperrte ihnen den Weg ab. „Was ist, warum lässt du uns ihnen nicht helfen?“, wollte Dave wissen und verstand die Reaktion seiner besten Freundin nicht. Megeta senkte die Arme die sich zuvor gehoben hatte um ihre Freunde aufzuhalten. „Das eigentliche Schicksal des Planeten liegt in ihren Händen!“, sagte sie. Dave und die anderen verstanden nicht. „Aber ich dachte du bist die Beschützerin der Erde?!“, warf Son-Goku ein. „Schon, aber ich kann nur dann eingreifen wenn ihr nicht mehr weiter wisst!“, grinste die neue Saiyajin Göttin. „Achso!“, verstand Son-Goku und schaute etwas besorgt in die Richtung in die sein jüngster Sohn mit seinen Freunden geflogen war. „Mach dir keine Sorgen um sie, sie werden es schon schaffen, ich hab mir den Typen genauer angeschaut, so stark ist er nicht!“, beruhigte Megeta ihren Freund, „Und außerdem müssen sie lernen Probleme ohne unsere Hilfe zu lösen, ich meine wir leben ja nicht ewig oder?“ Zustimmend nickten die übrigen Saiyajins, nur Vegeta hatte wieder etwas einzuwenden. „Na ja du schon!“, korrigierte er. Megeta schaute ihren Bruder etwas überrascht an und dachte kurz nach. „Stimmt!“, stellte sie fest und grinste breit. Vegeta schüttelte bloß dem Kopf, wie auch die andern. Megetas grinsen wurde unterdessen nur noch breiter. „So, ich muss jetzt wieder zurück zum Planeten Vegeta, soll ich jemanden mitnehmen?“, fragte sie. Die Saiyajins schauten sich untereinander an und überlegten ob sie sich wieder auf ihrem Heimatplaneten ansiedeln sollten oder ob sie weiterhin auf der Erde leben sollten. „Na ja, wir würden ja mitkommen, aber Kiara ist noch hier!“, sah Sarah das Problem. „Ach, das ist doch kein Problem, dann bring ich sie euch später!“, grinste Son-Goku der die Momentane Teleportation beherrschte. „Oh, gut danke!“, bedankte Sarah sich, „Dann kommen wir mit!“ „Gut und was ist mit euch?“, fragte Megeta nun Shiro und Rick. „Wir kommen auch mit!“, meinten sie. Nun schaute die Saiyajingöttin ihren Bruder an. „Und was ist mit dir?“, fragte sie nun. Ein grummeln war zu hören bevor er ihr schließlich leise und genervt antwortete. „Ich muss erst mit Bulma sprechen!“ Megeta konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Ok, dann sehe ich dich später!“, sagte sie, „Und ihr kommt ihr auch mit?“ Sie meinte ihren Partner Ray und ihren Sohn Justin. „Tja, wenn du dort bleibst, kommen wir natürlich mit!“, meinte Ray. „Gut, dann nehme ich Zora und Zoey nachher auch noch mit!“, bot Son-Goku sich an. „Super, danke!“, bedankte sich Ray, „Willst du nicht mitkommen?“ „Nein, ich bleibe hier auf der Erde, ich bin hier aufgewachsen und sehe diesen Planeten als meine Heimat!“ „Na gut wie du meinst!“, respektierte Ray seine Entscheidung. „Ok, dann nehme ich euch jetzt mit!“, meinte Megeta und machte sich bereit den blauen Planeten zu verlassen und ihre Arbeit als Saiyajinische Kriegergöttin aufzunehmen. Die Saiyajins verabschiedeten sich von Son-Goku, seinem Sohn und vorerst auch von Vegeta, der später aber sicher nachkommen würde. Dann verschwand Megeta mit ihren Freunden vor den Augen der zurückgebliebenen Saiyajins und tauchte wenige Sekunden später auf dem Planeten Vegeta, inmitten des Thronsaals auf. Unterdessen waren Zora, Zoey, Son-Goten, Trunks und Kiara an ihrem Zielort angekommen. Sie landeten und schauten sich zunächst einmal um. Sie befanden sich in mitten einer Eiswüste um sie herum war nichts anderes als Eisberge, Schnee und gefrorene Flüsse, Teiche und Seen. „Oh, Mann ist das kalt hier!“, stellte Kiara bibbernd fest. „Ja, ich hätte mir ne Jacke einpacken sollen!“, bedauerte Son-Goten der ebenfalls fror. Zora, Zoey und Trunks schauten sich weiter um, um das Versteck des Zufurianers zu finden. „Wo, kann es nur sein?“, fragte Zoey sich. „Keine Ahnung ich sehe hier nichts als Eis!“, stellte Zora gereizt fest. „Vielleicht ist sein versteck in einem der Eisberge oder unter der Erde?!“, kam Trunks die Idee. Die Geschwister dachten kurz nach. „Ja kann sein!“, meinte Zoey, „Vielleicht sollten wir getrennt nach einem Eingang oder was ähnlichem suchen!“ „Gute Idee!“, fand Trunks, „Na kommt schon wie teilen uns auf!“, meinte er zu Kiara und Son-Goten die fast schon festgefroren waren. So machten sich die fünf auf die Suche nach dem Versteck, aber alles was sie fanden waren zahllose Pinguine und ein paar Eisbären. Schließlich trafen sie sich am Ausgangsort wieder. „Und was entdeckt?“, wollte Zora von den anderen wissen, doch diese schüttelten nur den Kopf. „Das gibt es doch nicht er muss hier doch irgendwo sein!“, meinte Zoey leicht gereizt. Sie überlegten weiter während Kiara und Trunks über den zugefrorenen See spazierten. Doch plötzlich gab der Boden unter Kiara nach und sie drohte in die Tiefe zu fallen. Doch Trunks hatte die Gefahr rechtzeitig erkannt und Kiara aufgefangen. „Ahh, das war aber knapp!“, meinte sie unter Schock stehend. „Das kannst du aber laut sagen!“, sagte Trunks erleichtert. Die drei übrigen kamen auch angerannt um zu sehen was geschehen war. „Ist alles in Ordnung?“, wollte Zoey wissen. „Ja, alles gut!“, beruhigte Kiara sie. Trunks sah sie das Loch das im Boden entstanden war etwas genauer an. „Seht mal, das sieht doch irgendwie komisch aus oder?“, fand er. Die jungen Saiyajins näherten sich dem Loch um es sich anzusehen. „Ja, stimmt, das sind ganz gerade und glatte kannten!“, stellte Zoey fest. „Und wie dunkel dass da unten wird, ich dachte immer unter einer Eisschicht wäre es hell!“, überlegte Son-Goten. „Ja du hast recht, es ist viel zu dunkel da unten!“, bestätigte Trunks seinen Freund. „Na dann geh ich mal davon aus dass wir den Eingang in das Versteck gefunden haben!“, sagte Zora und hatte schon wieder ihr typisches Kampfgrinsen im Gesicht. „Na, worauf warten wir dann noch?“, fragte Zoey und sprang als erste in das Loch. Die anderen folgten ihr nacheinander. Als sie endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatten fanden sie sich in einem langen dunklen Gang wieder. „Und jetzt, wo lang jetzt?“, wollte Son-Goten wissen. Die jungen Krieger schauten sich um und sahen in der Ferne ein kleines rotes Licht blinken. „Ich würde sagen wir gehen da lang!“, meinte Zora und deutete auf das Licht. „Gut!“, meinten die anderen und folgten ihr. Sie kamen zu einer großen Tür die sich scheinbar nur mit einem Code öffnen ließ, deswegen blinkte neben dieser auch ein kleines Licht. „Und, wie sollen wir da rein kommen?“, fragte Kiara in der Hoffnung das jemand eine Antwort hatte. „Oh, nur keine Sorge ich mach das!“, sagte Zora fies grinsend und hatte bereits ihren rechten Arm gehoben. „Nein, Zora warte, doch nicht mit einer…!“,doch bevor Zoey ihren Satz beenden konnte hatte ihre Zwillingsschwester schon die Tür aufgesprengt, „…Big-Bag Attacke!“, beendete sie den Satz und fasste sich dabei an die Stirn. „Was denn, ihr wolltet dass ich die Tür aufmache, jetzt ist sie offen!“, grinste Zora zufrieden. „Schon gut, diskutieren macht mit dir eh kein Sinn!“, stellte Zoey resigniert fest. Die jungen Krieger gingen weiter bis sie vor einer weiteren Tür standen, und Zora auch diese aufbrach. Doch diesmal verbarg sich eine recht kleine Gestalt hinter dieser Tür und schaute erschrocken auf. „Wer seid ihr denn?“, fragte er panisch und überrascht. Dann bemerkte er die Affenschwänze von Zoey, Zora und Kiara. „Ihr seid Saiyajins!“, stellte er entsetzt fest. „Richtig, und wir sind hier um dich platt zu machen!“, sagte Zora Kampfeslustig. „Mich, warum was habe ich euch denn getan?“, fragte er unschuldig. „Du hast uns Freezer, Cooler und Cell an den Hals gehetzt, deswegen hatten wir große Schwierigkeiten, und bevor du auf die Idee kommst noch mehr Tote wieder zu beleben werden wir dich hier und jetzt auslöschen!“, erklärte Zoey und ging bereits in Kampfstellung. Der Zufurianer schaute sich die fünf Saiyajinischen Krieger vor sich genau an. „Wer hat euch denn erzählt dass ich das war?“, wollte er wissen. „Tut mir Leid, aber das ist ein Betriebsgeheimnis!“, sagte Trunks und nahm ebenfalls eine Kampfhaltung ein. „Aha, versteh schon, aber ihr habt recht ich verfüge über die Technik eine Pforte zum Höllenreich entstehen zu lassen und beliebig viele tote Krieger ins Leben zurück zu rufen. Ist das nicht eine tolle kleine Erfindung?!“, fragte er höhnisch. „Ja, ganz nett aber gleich ist Schluss damit!“, meinte Zora die noch aggressiver wurde und die besagte Maschine bereits im Blick hatte. Sie schoss ihre Big-Bang Attacke auf die Maschine und sie zerfiel in tausend Einzelteile. Entsetzt schrie der Zufurujin auf. „Nein, das kann doch nicht wahr sein!“, trauerte er um seinen Verlust, „Du verfluchter Saiyajin!“, wurde er sauer und stürzte auf Zora los. Ein Kampf entstand, doch Zora musste schnell feststellen dass ihr Gegner ein verdammt guter Kämpfer war. Sie setzte alles ein was sie bis dahin gelernt hatte, doch es schien nicht auszureichen. „Verdammt, ich dachte immer das Zufurujins keine Krieger sind!“, gab sie zu. Ihr Gegner lachte auf. „Da hast du gar nicht mal so unrecht!“, gab er zu, „Aber nachdem deine Rasse mein Volk vernichtet hat, hab auch ich mit dem Training angefangen um euch verfluchten Saiyajins endlich bezwingen zu können!“ „Ha, daraus wird aber leider nichts werden!“, sagte Zora selbstsicher und startete eine neuer Attacke. Der Kampf ging weiter und es schien beinahe als wären die beiden Kontrahenten gleichstark. Durch eine Unachtsamkeit von Zora, traf sie ein kräftiger Faustschlag und sie Landete in der nächstgelegenen Wand. „Ahh, verdammt, der ist zäher als ich dachte…!“, bemerkte sie und war am Ende ihrer Kräfte. Doch der Zufurujin konnte sich auch kaum noch auf den Beinen halten, der letzte Angriff hatte ihm wohl eine Menge Energie gekostet. Zora schälte sich in der Zwischenzeit wieder aus der Wand, doch sie befürchtete dass ihre Beine sie nicht mehr lange tragen konnten. Zoey und die anderen wussten dass sie nicht in den Kampf von Zora eingreifen durften, wenn sie ihren Stolz nicht verletzten wollten, darum versuchten sie Zora dazu zu bringen weiter zu machen und nicht aufzugeben. „Komm schon Zora, reiß dich zusammen, du schaffst das!“, versuchte Zoey ihre Schwester aufzubauen. Von ihren Freunden ermutigt nahm Zora ihre letzten Reserven zusammen und feuerte eine letzte Big-Bang Attacke auf ihr Opfer, bevor sie schließlich das Bewusstsein verlor und zusammenbrach. Son-Goten der in ihrer unmittelbaren Nähe stand fing sie auf noch bevor sie zu Boden fiel. Dann drehten sich die vier übrigen Krieger zu dem besiegten um, um sicher zu gehen dass er wirklich nicht nochmal aufstehen würde. „Er scheint wirklich besiegt zu sein!“, stellte Trunks fest. „Ja, aber um sicher zu gehen sollten wir das ganze Ding hier in die Luft jagen!“, meinte Zoey entschlossen. „Gut“, stimmte Trunks zu. Zusammen mit Zora verließen die vier das Versteck des Zufurujins und sorgten dafür dass keine Schraube mehr zu sehen war, indem sie das ganze Areal sprengten. Anschließend flogen sie zur Capsule Corporation um Zoras Verletzungen zu versorgen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)