Aprikose und Mandel von Royalgirl ================================================================================ Kapitel 10: Bettgeschichten --------------------------- Sie wachte in seinen Armen auf, wie schon fünf Wochen davor, sie hatte sich immer noch nicht an diesen scheinbar perfekten Körper gewöhnt und es zauberte ihr immer wieder ein Lächeln auf die Lippen. Sie fühlte sich so sicher wie noch nie zu vor und all das hatte sie ihrem schlafenden Sasuke zu verdanken. Seit Tagen waren sie kaum zum Schlafen gekommen, so unersättlich war er. Und auch sie hatte noch längst nicht genug. Er hatte sie verändert und sie war dankbar. Aber dennoch gab es etwas in ihr was sie zweifeln ließ, sich in ihr verbissen hatte und sie immer wieder daran erinnerte, dass das hier alles nicht echt sein konnte. Müde und ungelenk drehte sie ihren Arm näher an sich, ihre Schulter knackte geräuschvoll, aber das monotone Atmen hielt an. Sie war nicht verliebt, auf keinen Fall bestätigte ihre Stimme im Kopf schrill, aber diese Momente in seinem Bett waren etwas, an das sie sich gewöhnt hatte. Sie klammerte sich zwanghaft an diese vertraute Zweisamkeit, wenn er wieder unterwegs war und sie alleine in diesem Geisterhaus herumschlich. Oder war es doch eher ein Gefängnis? Sie redeten meist über belanglose Dinge, aber es waren häufig nur wenige Worte, sie vermisste die unbeschwerten Gespräche mit Ino und manchmal, aber dass nur selten, auch ihr altes Leben. Mit leerem Kopf rieb sie sich die Augen, sie wusste nichts mehr, um die Melancholie des Morgens zu vertreiben rieb sie sich nochmal über ihre Augenlieder. Sie wollte nicht mehr zurück schauen, es war zwar nichts besser geworden, aber endlich traf sie ihre eigenen Entscheidungen. Sie schlug ihre Augen auf und sah sich in dem Zimmer um, was sie nun fast jeden Abend bewohnte. Sie war daran sich aufzurichten und ihre Knie an sich zu ziehen. Starke Arme zogen sie wieder zurück in die Wärme des Bettes und an seine einladende Brust. „Noch nicht“, flüsterte seine Lippen nah an ihrem Ohr, sie musste kurz Lächeln, es war töricht gewesen zu glauben er würde noch schlafen, wahrscheinlich hatte er sie schon lange beobachtet, noch bevor sie auf gewacht war. Sie musste nicht fragen seit wann er schon wach war. Ihre Finger wanderten unter die Decke und fuhren langsam seine Bauchmuskeln nach, kaum merklich musste sie schlucken, dieser Körper war so perfekt trainiert. Jeder Muskel war präzise darauf getrimmt wurden allen Bewegungen folgen zu können, die der Kopf anweisen würde, sie konnten töten, aber auch beschützen. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie selber irgendwann mal ihren Körper so beherrschen würde können. Seine Hand wanderte um ihre Hüfte und zog sie näher an sich, sie hatte festgestellt, dass ihr diese Geste gefiel, sie war so besitzergreifend und doch führsorglich. „Wann wirst du wieder gehen“, fragte sie vorsichtig in die Stille, seine Hand wanderte weiter über ihren Körper. „Wenn ich muss“, raunte er ihr ins Ohr und rückte noch näher, sie brauchte nicht in seine Augen zu sehen um zu wissen was er wollte. Sie brauchten nicht viele Worte, aber sie wusste genau was er jetzt wollte, ihre Hand blieb ruhig auf seinem Bauch liegen, sie wollte dass er ihr jetzt zu hörte. „Wirst du mir auch irgendwann erzählen was du dort draußen machst? Nein, du wirst mir wohl nicht darauf antworten, aber da gibt es etwas was mich wirklich interessiert“, ihre Stimme war immer leiser geworden, fast schon ein Flüstern. Sie war aufgeregt und sie war sich absolut nicht sicher ob sie weiter reden sollte, „weißt du etwas Neues aus Konoha?“ Er seufzte, gleichzeitig rutschte seine Hand von ihrem Körper runter, es war wohl nicht die beste Idee gewesen nachzufragen. Er war genervt und das ließ er sie in vollen Zügen spüren, sein Blick war stur grade ausgerichtet, sein Blick war undurchdringlich. Warum musste sie auch so dumm sein? „Warum willst du das wissen? Willst du wieder zurück, zurück zu den Menschen die dich so schlecht behandelt haben? Du wärst fast verkauft worden und trotzdem willst du wissen wie es denn geht? Du bist verrückt Weib“, schnaubte er nur noch. Er hatte sich in Rage geredet, sie hatte es noch nie erlebt, dass er sich in etwas so sehr hineingesteigert hatte. Verlegen und ohne so recht die richtigen Worte zu finden, sah sie betrübt auf die Decke, sie zog ihre Hände nah an ihren Körper. Es war schrecklich, in einem Moment fühlte sie sich sicher, nichts da draußen würde zu ihnen durchdringen und mit ein paar Worten von ihm fühlte sie sich wieder klein. Als ob er sie geohrfeigt hätte, es war plötzlich und schmerzhaft, als er sie mit seiner Ansprache aus ihrer kleinen schützenden Welt gerissen hatte. Ihre Hände klammerten sich um ihre Oberarme, ihr Blick wanderte schüchtern zu seinem Gesicht. „Du kannst das nicht einfach so sagen“, kam es brüchig über ihre Lippen. Sein Kopf zuckte ruckartig zu ihren herum, wie eine Schlange die ihre Beute fixierte behielt er sie im Auge. „Warum soll ich das nicht so sagen können“, fragte er leise, bedrohlich, fast schon lauernd. Trotz des Schauers den er ihr über den Rücken wandern ließ, straffte sie ihre Schultern, also sie machte den Versuch. Ihr Blick war nicht so starr und höchstwahrscheinlich nicht mal annähernd so beeindruckend wie seiner, aber sie hielt im Stand. „Weil es da mehr gibt, es gibt Ino, mein Team und die anderen Leute.“ „Was willst du dann noch hier“, schoss es ärgerlich aus seinem Mund, warum fragte er sie das ständig? „Ich will damit nur sagen, dass es da mehr als nur meine Familie gibt. Es gibt auch gute Menschen“, sie konnte kaum noch Atmen und ihr Stimme war noch leiser und brüchiger als zu vor. Er stützte sich auf seinem Ellenbogen ab und war nun leicht über sie gebeugt, er ließ ihr keinen Platz sich wieder zurückzuziehen oder sich zu verstecken. „Ich glaube nicht daran, dass es gute Menschen gibt“, gab er ungerührt zurück, er meinte das wohl vollkommen ernst. „Aber auch du bist einer von den Guten“, gab sie verwirrt von sich, wie konnte er nicht an das Gute in dieser Welt glauben, ohne diese Hoffnung hätte sie nicht so lange gelebt, sie korrigierte sich, überlebt. Er lachte, es klang bitter und böse, da war nichts mehr von der Leidenschaft wie er sie küsste oder wie er sie an sich zog. „Ich gehöre gewiss nicht zu den Guten.“ Sie richtete ihren Blick wieder auf, seine Augen waren immer noch auf sie gerichtet, da war keine Wärme und sie kam sich so dumm vor überhaupt von Konoha angefangen zu haben. „Von deinem Verschwinden wissen scheinbar nicht viele, es wurde keine große Suchaktion gestartet. Manchmal durchqueren ein paar Suchtrupps die Umgebung, aber bis jetzt habe ich noch nicht gesehen, dass sie speziell nach dir suchen. Was dein ehemaliges Team oder Ino machen weiß ich nicht“, gab er plötzlich von sich. Es war so belanglos und unbewegt ausgesprochen wurden, aber es bedeutete ihr viel. „Danke“, hauchte sie verlegen, sie wusste nicht was sie noch sagen oder tun sollte. Diese seltsame Leere hatte sich wider in ihrem Kopf breit gemacht, sie war sich nicht mehr sicher ob sie das alles hätte hören wollen. Man erachtete es also nicht für nötig sie zu suchen, wollte man den Ruf ihrer Familie waren? War sie es nicht wert? Etwas tief in ihr verhärtete sich, es tat mehr weh, als sie sich eingestehen wollte, sie war weggerannt und hatte sich bewusst gegen ihre Zukunft entschieden, aber jetzt sich vorzustellen, dass sie nie wichtig gewesen sein könnte, das war hart. Sie schluckte, sie wusste gar nichts mehr. Warum verdammt war das alles so kompliziert, warum musste das alles jetzt und zu dieser Zeit stattfinden? Als sie gegangen war, bzw. zu flüchten, gab es die Gerüchte in Konoha. Sie hatte selber nicht viel mitbekommen, sie war nur eine von den Medic-Nin die mit im Krankenhaus halfen, deswegen wusste sie nur was die Leute auf den Straßen erzählten, aber was daran wahr war? Man sagte sich flüchtig, eine Gruppe von Attentätern würde Angriffe planen, so spektakulär wie man erwarten würde war das eigentlich nicht. Aber scheinbar machten sich die hohen Mitglieder des Rates mehr Gedanken, als das man es unbeachtet hätte lassen können. Auch wenn sie so viel wie möglich Abstand zu ihrer Familie halten wollte, hatte auch sie bemerkt wie angespannt die Stimmung war, es bannte sich scheinbar etwas großes an. Hatte man sie deswegen versucht sie zu verheiraten, um sie zu schützen oder um neue Verbündete an sich zu binden? Sie schnaubte unbewusst, wieso fing sie an zu glauben, dass sie nur eine von ihnen um ihre Sicherheit gesorgt hätte? „Was machst du da“, holte sie eine irritierte Stimme in das Jetzt zurück, aus dem sie sich in ihre Gedankenwelt geflüchtet hatte. Am liebsten wäre sie in das Bett versunken, in die weiche Matratze und wäre dort einfach stumm liegen geblieben. Unbewusst hatte sich ihre rechte Hand in das Bettlaken gekrallt. Verlegen hob sie ihren Blick und löste langsam ihre verkrampften Finger aus dem weichen Stoff. „Ich hätte nicht nachfragen sollen“, gab sie leise zu. Sein Blick wanderte über ihr leicht gerötetes Gesicht, sie knabberte wieder unbewusst an ihrer Lippe und sie rollte den Stoff der Bettwäsche zwischen ihren Fingern. Sie hatte ihre Emotionen absolut nicht unter Kontrolle, sie war so unverhohlen ehrlich. Eigentlich keine gute Eigenschaft für jemanden in diesem Metier, aber er mochte es, er war sowas nicht gewöhnt, deshalb schätze er es. Sie würde dies nie bewusst machen, immer versuchte sie stark zu sein, aber es war zu einfach zu erraten was sie dachte. Sie war eine durchweg ehrliche Seele und in diesem Moment zog wieder einer dieser Schatten über ihr Gesicht. Er wusste, dass sie traurig war, aber so lang sie nichts sagte würde er nicht weiter nachfragen. Er setzte sich auf und wandte ihr den Rücken zu, es war in Ordnung, sie gehörte ihm und würde ihn nicht angreifen. Sie würde gar nicht an ihn herankommen, dachte er lachend. Es hatte ihn schon ein wenig verwundert, dass sie glaubte, er würde zu den Guten gehören. Sie hatte ihn erlebt, sie wusste was man über ihn sagte und doch hatte sie es absolut ernst gemeint. Sie wollte nicht glauben, dass an seinen Händen Blut klebte, aber er wusste es besser. Er wusste, dass er Konoha aufgegeben hatte um mehr Macht durch Orochimaru zu erlangen um endlich Itachi besiegen zu können, auf seinem Weg das zu erreichen, hatte er eine Spur aus Blut hinter sich gelassen. Es war verwunderlich, dass man ihn damals nicht längst schon gefunden hatte, wahrscheinlich lag es an seinem Lehrer, aber er war sich sehr sicher, dass der Hokage seinen Aufenthaltsort genau kannte. Wenn man gewollt hätte ihn zurück zu holen hätte man es tun können, man hätte nicht Naruto oder Sakura auf ihn angesetzt oder die anderen Kinder, die sie damals noch waren. Seit dem hielt er sich zurück, bedeckt und arbeite nur noch im Dunkeln. Man sollte ihn nicht weiter von seinem Plan abbringen, was er wohl mehr oder weniger geschafft hatte. Müde rieb er sich über sein Gesicht, seit dem sinnlosen Tod Itachis hatte er geschworen seinen Plan zu Ende zu bringen, Madara war mehr oder weniger ein Mittel zum Zweck gewesen, aber nun schrieb er ihm vor welche Missionen er vorzunehmen hatte, es war eine Entwicklung die ihm nicht gefiel. Seit seiner Operation sah er ab und an etwas über sein Blickfeld huschen, immer wenn er sich darauf konzentrierte verschwand es wieder, er drehte sich zu Hinata, die ihn nachdenklich musterte. Sie stellte nun einen neuen Faktor in seinem Plan da, sie lenkte ihn ab und doch war es gut sie hier zu haben, nur bei ihm. Ihre Haare lagen wirsch um ihr Gesicht und die Decke war bauschig um sie gewunden. Er ließ sich auf den Rücken fallen und wartete auf ihre Reaktion, eigentlich wollte er raus, er musste trainieren und seinen Plan ausarbeiten, aber ihre warmen Hände wanderten über seinen Körper und vertrieben die Gedanken an die Zukunft. Der Angriff auf Konoha konnte noch warten, vorerst musste er sich um ihren Körper kümmern und um ihre sinnlichen Lippen. Er hatte die Augen geschlossen, er brauchte nicht zu sehen wohin sie sich bewegte um zu wissen, dass sie ihm wieder nah war. Ihr warmer Duft schmiegte sich um ihren Körper, einen Moment wartete er, dann zog er sie wieder an sich. Sie atmete ruhig, aber er konnte ihre Aufregung fast auf der Zunge spüren, es schmeckte süß und verlockend. Ihr Mund öffnete sich leicht, er hatte auf ihre Einladung gewartet und doch wartete er was sie nun vorhatte. Ihre Lippen begannen ihn zu küssen, die Stellen waren warm und ihr seidiges Haar kitzelte ihn. Er wollte sie jetzt und sie ihn, nur das zählte im Moment. Seine Finger spielten mit ihren, sie waren zart und eigentlich viel zu zerbrechlich um mit Kunais umzugehen. Sie hatte die Augen ruhig geschlossen, sie vertraute ihm zu sehr, wenn er jetzt eins ziehen würde, hätte sie sich nicht wehren können. „Lass mich dir eine Frage stellen, es ist deine Sache ob du darauf antwortest, aber sei ehrlich“, flüsterte sie in seine Richtung. Er legte seinen Kopf schief um ihr Gesicht mit seinem Blick erfassen zu können. „Was willst du wissen“, fragte er überrascht, aber nicht so als ob er wirklich Interesse an dieser Konversation gehabt hätte. Doch wenn er ehrlich zu sich war, dann war er gespannt darauf, welche Frage sie sich traute ihm zu stellen. Sie atmete kurz durch, machte er sie immer noch so verlegen? Insgeheim hätte er gerne gelacht, ein Teil von ihm glaubte, sie hätte es verstanden, aber nun lag er nur da. Schaute stumm auf sie, wie sie ihr Kinn auf einer Hand abstützte die auf seiner Brust lag und versuchte seinem Blick stand zu halten. „Hätte der Hokaghe damals anders entschieden, hätte deine Familie damals anders entschieden, hätte ich reines Blut gehabt, wären wir dann heute auch zusammen in einem Bett aufgewacht?“ Sie atmete leise aus, es klang zu sehr nach angehaltenem Atem, zu stockend, dass es als ein leichtes Ausatmen nach dem Erwachen geklungen hätte. Er hatte selber schon darüber nachgedacht, dann wenn ihn seine neuen Augen wach hielten, er keinen Schlaf fand und auf die zierliche Gestalt, die viel zu friedlich neben ihm schlief, starrte. Hätte, Wäre, Wenn… Aber er war sicher, dass wäre die Geschichte anders verlaufen, sie sich nicht nur als Shinobis begegnet wären. Er war zwar nur der zweite Sohn des Clans gewesen, aber er glaubte, dass Itachi seinen Willen durch gezogen hätte und er die Ehre der arrangierten Hochzeit hätte tragen dürfen. Auch wenn es abgehoben klang, aber jemand wie Sakura wäre nie in Frage gekommen, sie war hübsch, aber sie passte nicht zu ihm und entsprach nicht den Vorstellungen der großen Clans. Er wusste genau welche Regeln die Clans bestimmten, also wäre auch Naruto nie in Frage für Hinata gekommen. Und hätte Konohasregierung nichts gegen eine solche starke Verbindung einzuwenden gehabt, dann wären sie vielleicht verheiratet, würden auf dem Uchiaanwesen leben und hätten vielleicht schon den ersten Sohn. Er wäre traditionshalber auch in der Polizei unter seinem Vater, hoch angesehen aber bestrebt noch mehr zu erreichen, Hinata würde wahrscheinlich im Krankenhaus arbeiten und sie würde ihn jeden Abend freundlich lächelnd begrüßen, so war sie eben. Das sie jemals in der Lage gewesen wäre die Geschicke der Hyugas zu lenken, davon war er absolut nicht überzeugt, wahrscheinlich wäre der Posten auf ihre kleine Schwester zurück gefallen, er stellte sie sich immer lächelnd in einem kleinen Häuschen vor, mit einem Garten voll mit Aprikosen- und Mandelbäumen. Ab und an erlaubte er sich diese Vorstellung, auf eine sehr verdrehte Weise, schön zu finden, sie schön zu finden und die Zukunft die sie möglicher Weise, vielleicht und wenn überhaupt alles gepasst hätte, geführt hätten schön zu finden. „Woher soll ich das wissen?“ Er wurde langsamer, sah ihr nochmal in die hellen, zu leicht zu erschütternde Augen und meinte: „Aber wahrscheinlich wären wir zusammen aufgewacht.“ Sie drehte ihr Gesicht weg, so dass er nicht sehen konnte wie sie leicht errötete, doch die Wärme ihrer Wange an seiner Brust verriet sie. Hätte er etwas Unangebrachtes gesagt? Er schloss kurz lächelnd die Augen, die Frau war doch verrückt, so eine Frage dem meist gesuchten Nukenin zu stellen, an dessen Brust sie sich grade sehr vertraut kuschelte. Eigentlich hatte er nicht vorgehabt, es sich selber einzugestehen, aber es hatte etwas sie so bei sich zu haben. Sie gehörte ihm, sie war sein Eigentum und sie gehörte zu ihm, aber nun stand die Frage im Raum, wie lange noch und er würde ihr gehören? Es reichte, mit einem Ruck setzte er sich auf, unsanft rutschte sie zur Seite und schielte verwundert zu seinem Gesicht, er musste sich endlich wieder auf seinen Plan konzentrieren. Er setzte sich an die Kante seines Bettes und griff grade nach seiner Jacke, als sich warme Arme um seinen Körper schlangen und ihn inne halten ließen. Ihr nackter Oberkörper drückte sich an seinen Rücken und er spürte ihren warmen Atem auf seiner langsam abkühlenden Haut. Ihre weichen Lippen küssten flüchtig seinen Nacken als er leise fragte: „ Hyuga was machst du da?“ „Nimm mich mit“, kam es ihr flehend über die Lippen und wanderte bis zu seinem Ohr. War sie wirklich so verrück? Stöhnend gab er noch und ließ seine Schultern sinken, was hatte er sich hier nur aufgehalst? Die Frau bedeutete Probleme und er konnte grade keine Ablenkungen gebrauchen, eigentlich. So etwas wie ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Sie war wohl nun endgültig übergeschnappt. I'm back, Peace :D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)