P.S.: I love you! Forget me... von anyadulacre (Zosan Fanfic) ================================================================================ Kapitel 3: Don't leave me again... ---------------------------------- Don't leave me again. Also das ist mein 3. Kapitel, ich hoffe es gefällt euch:) Sanji riss die Tür auf und blieb stocksteif stehen. Zorro's Sicht: „Was machst du hier, du elender Bastard?“ fauchte Sanji mich an, als er sich vom dem Schock wieder einigermaßen erholt hatte. „Dass selbe könnte ich dich fragen, Kochlöffel. Einfach abzuhauen, ohne ein Wort zu sagen und nur diesen Wisch an meine Hanteln zu kleben?!“ in mir stiegen alle Gefühle auf die ich ein halbes Jahr unterdrückt hatte, alle Enttäuschung und Wut, darüber dass Sanji nicht mal den Mut hatte mir zu sagen was er fühlte, sonder einfach abgehauen war. Ich merkte dass Sanji mit den Tränen kämpfte, dann drehte er sich um und wollte zur Tür hinaus laufen. Aber da hatte er die Rechnung ohne Anya gemacht, diese hatte nämlich beide Türen, die, die in die Bar führte so wie auch die nach draußen, zu gesperrt, wir hatten ausgemacht das sie uns erst herausließ wenn ich ihr rief. Alls Sanji merkte das wir eingesperrt waren lief er kreideweiß an. „Was soll der Scheiß Marimo?! Ich kann tun und lassen was ich will.“ brüllte er mich an. Nun hatte ich genug, ich ging auf Sanji zu und presste ihn gegen die Wand. „Was der Scheiß soll? Was hast du dir dabei gedacht? Du bist in einer Piratenbande und da geht es nicht einfach ohne Begründung abzuhauen. Mir ist klar, dass wir nicht die besten Freunde sind, aber im Kampf konntest du dich immer auf mich verlassen, weißt du Sanji, ich hätte ja nicht verlangt, das du mir sagst warum du gehst, aber du hättest wenigstens Luffy bescheid sagen können. Er ist dein Käptn! Wenn du ihm nicht vertrauen kannst wem dann?“ die letzten Worte schrie ich fast schon. „Und was wäre wenn ich es Ruffy gesagt hätte? Er hätte es dir brühwarm weiter erzählt, ohne auch nur nachzudenken was das überhaupt für mich bedeutet! Zorro, ich hätte dir nie wieder in die Augen sehen können, kapierst du dass, i...ich wollte dich nicht verlieren.“ der letzte Teil des Satzes ging in Schluchzen über. Überrascht sah ich die Tränen die unaufhörlich über Sanji's Wangen liefen. „ Du hättest mich doch nie lieben können.“ rief er unter Tränen. Dann sackte er auf den Boden. Dieser Anblick brach mir fast das Herz. Vorsichtig beugte ich mich zu dem jüngeren hinunter und umarmte ihn vorsichtig. „Was...?“ weiter kam er nicht, den schon langen meine Lippen auf seinen. Es war als würde in meinem Körper ein Feuerwerk explodieren, ich wollte nie wieder diesen Kuss lösen. Vorsichtig bat ich um Einlass und er gewährte ihn mir. Sofort brach ein kleiner Kampf los, bei dem ich schließlich die Oberhand gewann, keuchend mussten wir den Kuss lösen. „Versprich mir eins, lauf nie wieder weg.“ flüsterte ich. Sanji schüttelte nur den Kopf und schmiegte sich an mich. ~*~ Grinsend öffnete Anya die Tür. „Herzlichen Glückwunsch ihr beiden.“ meinte sie, dann schmiss sie uns einen Schlüssel zu, gekonnt fing ich ihn auf und sah dass Mädchen fragend an. „Ich glaube ihr braucht einen Platz zum übernachten.“ verschwörerisch zwinkerte sie uns zu. Plötzlich öffnete sich die andere Tür und Falkenauge spazierte lachend mit dem roten Shanks herein. Zum wiederholtem Mal an diesem Abend machte mein Kinn bekanntschaft mit dem Boden. Auch Sanji schien es nicht besser zu gehen. „Hallo meine süße, wir bräuchten ein Zimmer.“ Falkenauge umarmte seine Tochter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Kein Problem Dad.“ erwiderte Anya und kam kurz darauf mit einem Zimmerschlüssel wieder. „Worauf wartet ihr eigentlich?“ wandte sie sich nun an uns. „Ähm...“ ratlos sah ich zu Sanji. „Na kommt Jungs, wir zeigen euch wo ihr hin müsst.“ meinte Shanks, schulterzuckend folgten wir den beiden Männern. Von Falkenauge erfuhren wir das sich über der Bar, einige Hotelzimmer befanden und diese regelmäßig an Pärchen aus der Bar vermietet wurde. Er meinte aber wir bräuchten nichts zahlen, da der Barbesitzer einen Narren an Anya gefressen hatte und diese tun und lassen durfte was sie wollte. Als ich am nächsten morgen aufwachte, lag Sanji in meinen Armen. Lächelnd fuhr ich im durch die blonden Haare und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Morgen mein Schatz" murmelte ich. "Morgen Zorro-kun" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)