Both of us von Greenleaf (We see, "I just feel like I'm not going to have fun if it's not the both of us.") ================================================================================ Kapitel 1: Someday I will be strong enough to lift not one but both of us ------------------------------------------------------------------------- Bis heute wusste ich nicht, warum es so geschehen musste. Ich wollte doch einfach nur von Bella herunter kommen. Ja, die anderen nervten mich bereits damit. „Ich sollte doch mal andere Daten!”, so etwas musste ich mir andauert von Paul und Co anhören. Selbst mein bester Freund Embry sagte mir das oft. Klar, konnte ich sie verstehen. Immerhin sahen die anderen meinen Frust beim verwandeln, Aber was sollte ich machen? Dachten sie, dass es mir gefiel? Wohl kaum oder? Ich wollte doch selbst von der Mrs. Cullen herunter kommen. Dass sie Edward letzt endlich geheiratet hatte, machte mich schon fast Wahnsinnig! Doch nun war sie weg. Einfach so war sie mit den Cullens weg zu zogen. Besser für mich, sagte Sam einmal. Denn so konnte ich vielleicht Bella vergessen. Aber so einfach war es nicht. Ich konnte Leah verstehen, wirklich! Aber bei ihr war es dann doch etwas anders. Sie sah schließlich oft Sam und Emily zusammen. Ich hingegen würde sie nun erst mal nicht sehen. Es machte mich fertig. Aber heute war Freitag. Ich würde was mit meinen Jungs machen. Was genau wusste ich nicht. Embry erwähnte was von überraschen. Aber dass ich damit gemeint war, ahnte ich nicht einmal. Die Sonne schien mal, was mich wunderte. Sie weckte mich schließlich mit ihren Sonnenstrahlen. Ich schnaufte laut und drehte mich um. Ich wollte noch nicht aufstehen. Immerhin war ich gestern lange auf den Beinen gewesen. Doch bekam ich das klopfen an unsere Haustür nicht mit. Billy machte die Tür auf. Er lachte und redete kurz. „Ja, Jake schläft wohl noch. Aber du kennst ihn ja gut!“, „Ja, das ist so typisch für ihn. haha. Der wird sehen!“, grölte eine bekannte stimme. Ich schnaufte leise als ich das hörte. „wag es dich ja, mein Bester!“, murmelte ich leise zu mir selbst. Ja, ich sprach gerne mal mit mir. Na und? wer tat es mal nicht? Dann ging auch wie ein Blitz meine Zimmertür auf und er stürzte sich hinein, sprang in einem Wurf auf mich. Ich knurrte und ja, ich war nun wirklich wach. „Aufstehen Blacky Black!“, grölte Embry in mein Ohr. „man Embry... wieso?“, schnaufte ich gequält. Was viel ihm ein? ich grinste kurz und drehte mich, so dass der Call neben mir lag. mein verschlafender Black galt zu meiner Digitalenuhr die sagte, dass wir schon halb 5 hatten. „waaaaas schon halb 5?“, fragte ich erstaunt. Wow, so lange hatte ich lange nicht mehr geschlafen. Ich war echt erschrocken. „ja, mein Schnuggel, schon halb 5. Hast du es vergessen? Wir wollten was Unternehmen. Als zieh dich mal Sexy an. Die anderen warten schon!“, grinste der Call mich an. Ich sah ihn an. Ja, Embry sah heute anders aus als sonst. Er trug ein lässiges Shirt in einem Rostblau und eine Jeans, die mal heile war. Außerdem hatte er seine Haare zurecht gemacht, trug sogar eine Kette und heile Schuhe. So welche besaß er? Ich runzelte meine Stirn und stand dann auf. Nach wenigen Minuten stand auch Embry an und klatschte mir auf den Hintern. Ich schnaufte und grinste, ehe der Call ins die Küche verschwand und dort unseren Kühlschrank plünderte, Ich zog mir dann auch meine gute Sachen an. Immerhin wusste ich ja nicht, was geplant war. Eine gute Jeans ohne Löcher, ein schwarzes T-Shirt und meine guten Schuhe. Das müsste ja reichen oder? Ich verschwand kurz danach im Badezimmer und wusch mich, kämmte meine Haare und putzte meine Zähne, ehe ich zu Embry in die Küche kam. Dieser saß am Tresen Er aß Cornflakes und geierte mich an. „Jake mal gepflegt.“, grinste er und schlürfte die Milch aus der Schüssel. „haha.“, ragte es unlustig aus mir und setzte mich dann zu ihm. Ich nahm eine Schlüssel und tat mir da auch die Flakes raus, ehe die Milch drauf kam und ich sie aß. Nach gut 5 Minuten war ich auch fertig. Embry und nahmen uns noch eine Portion. Als wir fertig waren räumte ich noch schnell auf und sah dann zu meinem Besten. „Wohin geht es nun?“, fragte ich ihn. Call grinste mich breit an. „Das wirst du sehen. Aber heute machen wir dich jemanden klar!“, lachte er laut und schliff mich dann hinaus. „bye Billy. Ich bring den Schönling nachher wieder!“, rief Embry, worauf ich grinste und ihm dann folgte. Wir gingen zu dem Uley. Als wir dort waren, sah ich mich. Ok, ein Lagerfeuer lag nicht an. Alle sahen heute so aufgetakelt an, was für mich ungewohnt war. Was war hier los? „Also dann, Jake ist da! Wollen wir dann mal los.“, sagte Sam und stieg ins Auto. Auch die anderen. Quil, Jared und Paul setzten sich nach hinten in den Van. Ich setzte mich mit Embry und Sam hinein. Dann fuhr auch Sam los. Wohin es ging? – Ich hatte ja keine Ahnung. „Jungs? wohin geht es nun?“, fragte ich als 10 Minuten um waren und wir auf der Straße fuhren. Sam grinste. „Hat Embry sich also noch nicht verplappert?“, fragte er mich. „Nein!“, antwortete ich knapp. Dann hielt Sam auch in einer kleinen Stadt. War das Forks? Ja, eindeutig. Es war Forks. „Was machen wir hier?“, fragte ich als ich ausstieg. Paul lachte laut und haute mir auf die Schultern. „Feiern, Baby. Feiern!“, grölte er. Ich schnaufte. „Party?“, hackte ich nach. Oh man... als hätte ich es nicht gewusst. Sie wussten doch, dass ich darauf keine Lust hatte. „Mensch, Jake. Nun schau nicht so. Es wird dich ablenken, glaub mal!“, sagte Quil. Sam nickte und Paul legte keck einen Arm um mich. Er schliff mich mit in die Disco. Dort drin war es bereits voll. Mittlerweile hatten wir schon 7 Uhr Abends. Für mich war es zu früh. Ich hätte lieber noch geschlafen. Ich sah mich um und ging gezwungenermaßen an die Bar, wo ich mir ein Drink bestellte. Würde ich mir eben den Tag schön trinken. Ich sah zu den Jungs, die zu mir kamen. Quil und Embry legten einen Arm um meine Schulter. Ich schnaufte etwas. „Das wird noch lustig werden. Schau dich mal um. Überall sind geile Weiber!“, sagte Quil und drehte meinen Kopf zu einem Mädchen. „und? wie wäre es mit der?“, fragte er frech. „Nicht mein fall!!“, schnaufte ich. Quil seufzte und ließ mich los. Danach nippte ich auch an meinem Getränk. „Alles ok?“, fragte mein Bester mich. Kurz nickte ich und seufzte. „Ihr hättet was sagen sollen. Ich meine: Vielleicht habe ich auch kein Bock auf so was?“, fragte ich ihn und sah den kurz haarigen an. Embry seufzte und sah mich besorgt an. „Aber das war doch klar, dass du keine Lust hast, deswegen sollte ich bzw. wir nichts sagen.“, betonte er. Da hatte er wohl Recht. Ich nahm es ihnen ja auch nicht übel. „Naja... du hast Recht“, murmelte ich. Immerhin tat ich kaum noch etwas... So vergingen auch ein paar Stunden. Es angetrunken war ich schon. Ich sah zu Paul, der sich prächtig amüsierte. Selbst Quil tanzte. Embry und Sam allerdings saßen mit mir an der Bar. „Wenn das Rachel sieht“, lachte Embry. Ich nickte grinsend. „ja, die würde hm eine verpassen“, murmelte ich und sah dann zu meinem Drink. Plötzlich kam aber eine Gruppe von Frauen, in unserem alter rein. Embry schluckte. Ich sah neben ihm und musterte ihn. Was war los mit ihm? Kurz zog ich eine Braue hoch. „Alles klar?“, fragte ich ihn. Sam lachte laut. Ich war sichtlich verwirrt. Embrys Blick verstummte und sah nur verträumt wohin. Ich folgte dann seinem Blick und schluckte dann auch. Sicherlich sah der Blick auf uns ziemlich ulkig aus. Es war ein komisches Gefühl was sich durch mich hinzog. Ich sah dieses Blond haarige Mädchen , mit Dreadlocks. Sie hatte ein tatsch von Afrika an sich und ihr Gesicht hatte ein tatsch von Indianer, wie wir. Wer war sie bloß? Ich sah plötzlich alles verschwommen und meine Zukunft mit ihr. Wir würden alt werden zusammen und hätten ein tolles Kind. Es war komisch, keine Frage. Bella war wie vergessen. Als würde sie es nie gegeben haben. Schluckend kam ich wieder zu mir. „ihr beide habt euch gerade geprägt“, sagte Sam knapp und trank genüsslich und recht chillig seinen Drink. Ich sah zu Sam. „Das ist also Prägung?“, fragte ich und er nickte. Embry schluckte schwach. „Ich sterbe gleich. Ich muss sie kennen lernen!“, sagte er. Ich sah ihn an. Wen meinte er bloß? er sollte sich wagen die Blonde an zu sprechen. Es war schließlich meine Prägung und nicht seine! „wen?“, fragte ich und knirschte etwas mit meinen Zähnen. Embry nickte zu einer Braun haarigen, mit schlanker Figur und einem niedlichen Gesicht. Eindeutig: Sie passten gut zusammen. Es war genau Calls Geschmack. Außerdem war ich beruhigt das es nicht die Blond haarige war. Dann stand Embry auch voll überzeugt an. „Ich geh nun zu ihr hin!“, sagte er hohen Hauptes und stand von dem Hocker auf, wollte gerade los gehen als er sich flach legte. Sam und ich lachten. „Lacht nicht!“, knurrte Call. „meine Schuhe waren auf!“, schnaufte er und machte sich den einen zu. Ich grinste ihn an. „Ja, Ja... immer diese Schuhe.“, sagte ich und beobachtete die Blond haarige. Embry setzte sich wieder hin und zusammen beobachteten wir die beiden ‚Auserwählten’. „geh du zu ihr!“, stupste mich mein bester Freund an. Ich sah ihn dumm an. „Spinnst du? dann blamiere ich mich noch wie du. Lass mal lieber.“, schnaufte ich und beobachtete die fremde Schönheit. Klar, ich fragte mich, wo sie her kamen, wer sie war und was sie hier tat. Ob sie hier wohnte oder nur zu Besuch war? Ich fragte mich so viel. Aber eindeutig war, dass ich sie heute ansprechen musste. Sonst würde ich sie nie wieder sehen. Das würde ich mir nie, wirklich nie verzeihen. Ich seufzte kurz und als die Blond haarige zu mir herüber sah, schluckte ich schwach und wand schnell und peinlich berührt meinen Blick weg. Wer war sie nur? „Mensch. Stellt euch nicht so an. Sonst seid ihr auch nicht so. Sie beißen schon nicht. Schon vergessen? ihr könntet beißen.“, lachte Sam und stupste uns an. Ich seufzte kurz und sah zu Embry. „Ansonsten tanzt sie an, wenn sie auf der Tanzfläche sind.“, schlug Sam zu. Ich schüttelte den Kopf. Lieber nicht, dachte ich. Denn so ein super Tänzer war ich nicht. Dann pfiff Sam auch Paul. OH nein, dachte ich. Denn wenn Paul sich da einschalten würde, würde das eine peinliche Nummer werden. Ich seufzte leise. Als Sam ihm dann sagte, was los sei, grinste Paul breit und zog Embry und mich unter seinem Arm zu den Mädels. „Hey Mädels. Das sind Jacob und Embry. Sie finden euch gut aussehend und trauten sich nicht euch an zu sprechen!“, sagte er frech und ließ uns los. Ich wurde rot. Wie konnte Paul nur? Nun standen Embry und ich so doof da und die Schönheit sah und schmunzelnd an. Sicherlich dachte sie, dass wir echt dumm und schüchtern waren! Kapitel 2: Who is this beauty? ------------------------------ Nun stand ich da mit Embry und wir wussten nicht wer anfangen sollte etwas zu sagen. Ich stand dumm neben meinem Besten und schluckte stark. Sie duftete wunderbar nach süßem Rosenduft. Ihre Augen strahlten mich an. Sie waren Grün und hatten einen kleinen Gelbschimmer. Noch nie hatte ich solche wunderbaren Augen gesehen. Ihr Gesicht war rund und hatte eine schöne Form, die zu ihr passte. Lange filzige Haare, die sie zu einem Zopf gebunden hatte. Es stand ihr, keine Frage! Solche Mädchen hatte ich hier noch nie zu vorgesehen. Sie sah echt schön aus. Mein blick wanderte von ihrem Kopf zu ihren Körper. Natürlich kurz und ohne dass sie es bemerken würde, Aber was ich sah gefiel mir noch mehr, Sie war nicht Dürr oder Korpulent. Sie hatte Rundungen, was mir gefiel. Mein Schicksal hatte etwas gut gemacht. Nach und nach zückte sich ein schmunzeln auf meine Lippen. Wie sie mich ansah, so erwartungsvoll, so neugierig. Ich war sie auch so neugierig wie ich? Ich wollte gerade mein Mund auf machen, wie die Schönheit gegen über von mir auch als dann... „Hey! Ich bin Embry und ihr seid?“, fragte der Call dann nervös mit einer schnellen nervösen stimmt. Super, dachte ich. So ging es natürlich auch. Die Freundin meiner Prägung, kicherte und fand denn Call wohl ganz amüsant. „Das ist Luna und ich bin Sarah!“, sagte ihre Freundin dann. Ich hörte zu und sah dann die Blond haarige namens Luna an. „Luna also. Sehr schöner Name. Ich bin Jacob. Nenn mich aber lieber Jake. Das ist mein Spitzname.“, lächelte ich leicht. „oder Dog!“, hustete Embry dazu und stellte sich dann auch vor: „ich bin Embry.“ Ich lächelte leicht. Luna war echt eine hübsche und ihre Freundin passte super zu Embry. Sie hatte lange braune Haare, war schlang und hatte ein nettes lächeln. Ihre haare vielen Glatt herunter und sie hatte einen Mittelscheitel. Mal etwas anders. Denn sonst baggerte der gute Call entweder Schwarz haarige mit komische Frisuren oder blond haarige an, die irgendwie, für mich persönlich, nicht gerade hübsch aussahen. Aber gefunkt hatte es bei ihm noch nie wirklich. Denn entweder wollten die Mädels, die er bis jetzt hatten, nur ihren Spaß oder nutzen ihn aus. Aber Embry war nicht dumm. Nein, im Gegenteil. Er war damals dumm vielleicht was Mädchen angingen. Aber die Zeit hatte ihn geprägt. Er ließ sich nicht mehr so leicht verarschen. So hoffte ich und ich hoffte auch, dass Sarah ihn nicht verarschen würde weil durch die Prägung waren wir beide nun etwas neben der Spur. Na ja, ich hoffte das Beste für uns. „Wohnt ihr hier? bzw. seit ihr öfters hier?“, fragte ich die beiden Mädchen. Luna nickte. „ja, wir sind hier her gezogen für gut einer Woche. Wir wohnen zusammen in einer WG.“, sagte sie. Ich lächelte etwas. So, so WG. also, dachte ich mir. Sicherlich waren die beiden Chaoten. Den Gedanken daran, finde ich lustig. wie sie wohl Hausten? Ja, ich war nun mal neugierig. Das gab ich auch zu! „und ihr?“, fragte die Braunhaarige frech und funkelte Embry mit einem lächeln an, ehe sie von ihrem Getränk was trank. Ich schätze dass es ein Cocktail war. Ich schätze auf ‚Sex on the beach’ ein. Ich lächelte etwas und sah zu Embry, der mich frech an schmunzelte. Dann wand er sich zu Sarah. „Wir wohnen schon ewig hier.“, sagte er worauf ich nickte. „Aber in La Push – ist ein kleiner Ort neben Forks. Mit dem Auto ca. 25 Minuten weg.“, meinte ich und fügte es zu Calls Satz hinzu. „verstehe. La Push... das Reservat?“, lachte die blondhaarige Mädchen. Ich lachte. „Ja, genau. Aber sag nichts zu La Push- es ist wirklich toll da. Ihr solltet überlegen nicht dahin zu ziehen. Da kosten erstens die Häuser nicht so viel und zweitens ist es dort viel, viel schöner.“, schmunzelte ich sie an. Embry lachte kurz und stimmte zu. Wieso ich das sagte? vielleicht weil hier die Vampire sich herum trieben. Auch wenn Bella und Co nicht mehr hier wohnten. Manchmal trieben sich auch andere hier herum und bei uns konnte man sie schützen. Immerhin war Forks nicht unser Gebiet. Ich seufzte bei dem Gedanke. Sarah lachte. „Erst mal nicht, danke. Immerhin sind wir erst umgezogen.“, sagte sie kichernd. „kann ich verstehen.“, schmunzelte ich. „Wie alt seid ihr eigentlich? ich nehme an über 23 Jahre oder?“, fragte Luna worauf Embry und ich anfingen zu lachen. „Nein, Nein!“, sagte mein Bester und ich zu gleich. „Wir sind 20 Jahre und ihr?“, fragte ich sie. Luna staunte, was mich nicht beeindruckte. Immerhin sahen wir durch das Gen so alt aus. Wir waren ausgewachsen und hatten Muskeln. „Also ich bin 19 Jahre!“, sagte Sarah. Kurz nickte ich und sah zu Luna. Gespannt wartete ich. „Ich bin 20 Jahre.“, erwiderte sie. Kurz lächelte ich. So sprachen wir auch weiter und gingen an die Bar. Ich hatte so gut wie immer ein Auge auf Luna. Sie war bezaubernd, so nett und unkompliziert. Jeden Fall wirkte es noch so. „Also Sarah ist eher die Ordentliche. Was sie nur hasst ist Staubwischen. Ich hingegen mag alles nicht so gerne. Ein kleiner Chaot eben. Aber manchmal hab ich auch einen Putzfimmel. Immer im Frühling!“, gestand Luna als Sarah dann anfing zu lachen. „aber dieses Jahr traf der noch nicht bei dir ein.“, hämmerte Sarah direkt ein und lachte. „Ich finde es lustig. Also ich bin auch nicht so der Ordentlich. Aber dreckig darf es nicht bei mir sein.“, meinte ich ehrlich. „Ich bin na ja....“, murmelte Embry und wurde Rot um die Nase. „Er ist ein Chaot!“, lachte ich. „He!“, zischte Call, was mich weiter lachen blieb. Wo konnte das Schicksal so ausfallen? Von den Eigenschaften was Haushalt z.B. anging passte Embry eher mit Luna und ich mit Sarah zusammen. Schon lustig. Ich seufzte kurz. So unterhielten wir uns auch weiter. Luna trank lieber Bier und Cocktail. Sarah hingegen nur Cocktail. Ich trank mein Bier und hörte dann wie Embry die braunhaarige zum tanzten aufforderte. Ich grinste breit als sie weg gingen und tanzten. „Die beiden haben schon viel Alkohol im Blut“, lachte ich. Luna nickte und kicherte. „Sie sehen aber sehr süß zusammen aus.“, stellte Luna fest, was mich nicken ließ. „Ja, dass stimmt!“, erwiderte ich und sah in ihre Augen. Ja, sie verzauberten mich. Immer und immer mehr. Wie ich sie doch am liebsten küssen wollte. Doch ging das ja nicht. Sie würde es nicht wollen. „Hörst du mir zu?“, fragte sie mich. Durch mein ganzes denken, hatte ich das gar nicht gehört. „Wie? sorry, ich habe gerade an was gedacht.“, gestand ich ihr peinlich. „Ich fragte dich, ob du was die Tage mit mir Unternehmen willst, vielleicht mir La Push oder sonst irgendwas zeigen? Dann würde ich dir meine Nummer eben geben.“, lächelte die grünäugige an. Ich nickte eifrig. „gerne! ich würde mich freuen.“, sagte ich fröhlich und konnte man Glück kaum fassen. Luna schien Interesse zu haben. Es war wunder bar! Sie schrieb mir dann auch ihre Nummer auf. So vergingen dann auch Stunden. Embry war plötzlich weg. Ich fand ihn aber auch nicht. „Sarah ist auch weg!“, schnaufte Luna. „oh man... sicherlich sind sie weg gegangen.“, lachte ich. Embry hatte nichts gegen Spaß und es wirkte fast so dass Sarah auch nichts dagegen hatte. „Soll ich dich Heim bringen?“, fragte ich sie und Luna nickte. Somit ging ich zu meinen Jungs und verabschiedete mich. Ich meinte, dass sie nicht warten brauchten. Ich würde zu Fuß nachhause gehen oder eben als Wolf. Doch müsste ich dann schauen was ich mit meinen super Sachen machen würde. Mir würde schon was einfallen, ganz klar! Ich ging mit Luna aus dem Club und folgte ihr. Immerhin hatte ich keine Ahnung wo sie wohnte. Aber wenn ich nun einmal bei ihr gewesen war, wusste ich es und konnte sie auch mal Besuchen kommen. Ja, ein Wolf hatte gute Geruchssinne. „Oh man... Sarah wird ihren Spaß wieder haben. Ich hab ihr gesagt, dass sie es sein lassen soll!“, schnaufte Luna nicht gerade erfreut. Es war komisch, dass sie sich so um ihre Freundin sorgte. Wieso sagte sie so was? „Wieso, wenn ich fragen darf?“, fragte ich sie leise an. „Na ja, Sarah mag ihren Spaß und treibt es manchmal zu wild. Sie soll nicht mit den Jungs spielen. Das hat sie oft getan. Aber dass sie es nun auch mit deinem Freund macht fasse ich nicht! Sie soll ihn nicht ausnutzen.“, schnaufte die junge Dame. Ich schluckte bei dem was sie sagte. Nun machte ich mir auch sorgen um meinen Besten. Immerhin sollte er nicht wieder so verletzt werden. „So lange es nur...Geschlechtsverkehr ist, ist es noch ok. Embry steht auf so was.“, kratzte ich mich am Kopf. „Das wird auch erst nur so und wenn er gut ist, wird sie es auch öfters bei ihm probieren.“, murmelte sie seufzten. „oh ok. Da wird Embry eh drauf eingehen!“,lachte ich kurz und sah mich um. Alter Erinnerungen bahnten sich an. Doch verdan ich sie. Wow, dass das allein durch die Prägung so gut funktionierte war der Hammer. „So wir sind da!“, sagte Luna nach gut einer halben Stunde Fußweg. Ich sah mich um. Ein Zimmer leuchtete und ich schnupperte Embry. Kurz grinste ich. Das war doch eindeutig oder? Luna seufzte leise. „ja, sie werden es treiben.“, schnaufte sie und wand sich zu mir. „Also.. es soll nicht heißen, dass ich dich nun Vögeln wollte oder sonst was. Aber magst du über Nacht bleiben weil dann muss ich mir die beiden nicht alleine morgen Früh geben!“, fragte sie peinlich berührt und wurde rot, was ich süß fand. Ich schwieg einen kleinen Moment und dachte nach, ehe ich nickte. Wie konnte ich ihr auch etwas abschlagen? das ging doch nicht. Luna grinste breit. „ja, ok!“, sagte ich frech mit einem lächeln auf den Lippen. Dann ging sie auch vor und schloss auf, ehe sie rein ging, die Schuhe und Jacke auszog und diese auf hing. Dann folgte ihr hinein, schloss die Tür, zog meine Schuhe und meine Jacke aus, die eh überflüssig war. Mein Blick huschte durch den Flur. Man sah teilweise noch Umzugskartons mit Sachen drin. Das war aber Normal hier. Es war sehr schön eingerichtet, musste ich gestehen. Ein blick von den beiden hing m Flur. „Ihr kennt euch schon von klein auf was?“, fragte ich sie. Luna lächelte zu mir und nickte schwach. „Ja, wir gingen schon in den Kindergarten!“, meinte sie. „Magst du einen Kakao haben?“, fragte sie mich. „ja!“, rief ich und sah mich weiter um, ehe ich ihr in die Küche folgte. „Ihr habt es schön hier, wirklich!“, lächelte ich sie an. „Danke.“, gab die junge Dame Antwort und machte einen Kakao, denn sie mir dann gab. Ich setzte mich an den Tisch. Es war echt Modern eingerichtet. Also Geschmack hatten sie beide, ganz klar. „Wieso seid ihr hier her gezogen und woher kamt ihr?“, fragte ich sie neugierig, Luna setze sich hin und erzählte: „Na ja, Sarah geht hier Studieren und ich fand hier einen neuen Job. Wir wollten eh irgendwann zusammen ziehen bzw. eine WG gründen. Das hatte dann gepasst. Ich arbeite nun in einem Café, vorübergehend.“, sagte sie, worauf ich nickte. „Sarah kommt aus Texas. Ich aus Europa aber als ich klein war, sind meine Eltern und ich ausgewandert nach Washington. So haben Sarah und ich uns kennen gelernt und sind vieles gemeinsam durch gestanden.“, erzählte sie weiter. Es Interessierte mich wirklich sehr. Ich nickte kurz. „interessant. Bei mir ist es eher langweilig im Gegensatz zu dir bzw. euch!“, lachte ich. Leider durfte ich ja nichts von meinem Gen sagen weil es Geheim war. Das würde eh irgendwann Stress geben, ganz klar! Ich trank den keckeren Kakao mit Sahne aus und räumte weg. Man sah Luna an, dass sie so was nicht von Fremden erwartet hätte. Aber so war ich nun mal! Dann setzten wir uns auch ins Wohnzimmer und quatschten noch über einiges wie z.B unsere Ex- Beziehungen waren. Leider konnte ich nicht wirklich was erzählen. Das gab ich ihr auch zu und sprach von Bella, was echt komisch war. Ich konnte einfach so über Bella reden, ohne dass es mir schlecht ging. Doch bei Luna fühlte ich mich echt wohl. Ich konnte mir ihr reden, mit ihr lachen, einfach alles. Wie lange hatte ich mir das bitte gewünscht? Wie lange bitte? Zusammen sahen wir uns noch eine DVD im Wohnzimmer um die da oben nicht zu hören. Doch leider Gottes schlief ich mitten im Film ein. Der Tag war einfach zu lange gewesen. Allein weil ich vorhin noch müde gewesen war von der Schicht. Klar, hoffte ich das Luna nicht sauer wäre. Dass sie mich auch zu gedeckt hatte mit einer Decke, wusste ich nicht. Ich schlief ja schon ein. Doch freute ich mich schon auf den nächsten Tag... Hosted by Animexx e.V. 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