Fight! von Fibuki ([grimmXulqui <3]) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- *aus Ecke hervor gekrochen komm* Q____Q Gomen nasai, dass so lang nichts kam D: Aber hier ist erst mal das nächste Kapi und es ist immerhin länger, als die davor ^-^° (Titel: Why!?) ~~~ Schmerz durchzuckte meinen Körper wie ein greller Blitz. Wieder und wieder, bei jedem Schlag. Mein Kopf dröhnte. Am liebsten wäre ich einfach ohnmächtig geworden, doch so leicht machte er es mir nicht. Keiner seiner Schläge traf mich an wirklich gefährlichen Stellen, sodass jeder Schlag zwar ziemlich weh tat, aber mich nie so traf dass ich das Bewusstsein hätte verlieren können. Jeder Schlag war genau gezielt... Wieder traf mich seine Faust – Mitten in den Magen. Ich würgte und schnappte nach Luft, während ich mich zitternd zusammenkauerte – ein allzu deutliches Zeichen meiner Unterlegenheit. Doch es schien ihm zu gefallen, mich so zu sehn, denn sein abartiges Grinsen wurde immer breiter. Er liebte es zu sehen, wie ich jedesmal wieder unter seinen Schlägen zusammenbrach und meine Verteidigung sich vollkommen in Luft auflöste. Endlich begann ich, das Bewusstsein zu verlieren. Endlich verschwamm das Bild seiner hässlichen Fratze vor meinen Augen. Endlich sank ich in gefühllose Leere... Ich hörte ein Husten. Es hörte sich weit weg an und trotzdem irgendwie nah. Kam es von mir? Ich wusste es nicht. Ich wusste gar nichts... Wo war ich? Was war passiert? Meine Augenlieder fühlten sich unendlich schwer an und ich fühlte mich zu schwach um sie zu öffnen, deswegen versuchte ich, mich auf meine anderen Sinne zu verlassen. Ich konzentrierte mich auf die Geräusche um mich herum – ein erneutes Husten, schneller Atem und auch Wasserrauschen, nein, wohl eher seichtes Wasserplätschern schienen mich zu umgeben. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich am ganzen Körper zitterte. „Verflucht!“ Ganz deutlich hörte ich den gezischten Fluch irgendwo in meiner Nähe. Doch ich hatte ganz bestimmt nichts gesagt. Jemand musste bei mir sein... Ich öffnete meine Augen nun doch einen Spalt breit, sah aber nur verschwommen etwas Türkises was über mich gebeugt zu sein schien. Türkis? Makoto hatte diese Farbe gemocht... Schließlich öffnete ich meine Augen noch etwas weiter und langsam verschwammen die Konturen vor meinen Augen nicht mehr so sehr und ich sah... „G...Grimmjow...“ meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern doch er hatte es sofort gehört. Sein Kopf schnellte blitzartig nach oben und er fixierte mein Gesicht. Für einen Moment glaubte ich zu sehen, wie sich Sorge in seinen Augen spiegelte, doch schon im nächsten Moment war sie verschwunden. Hatte ich mich getäuscht? Wahrscheinlich... Ich hustete erneut und versuchte mich aufzurichten. Ich wollte mich auf meinen Ellbogen stützen und mich ein Stück vom Boden weg drücken, doch ein Stechen in meiner Magengegend ließ mich zusammenzucken, mein Ellbogen rutschte zur Seite und ich fiel die wenigen Zentimeter, die ich zwischen mich und den Boden gebracht hatte zurück und landete auf meinem Rücken. »Mist!« Fluchte ich innerlich und öffnete meine Augen wieder, die ich geschlossen hatte, als ich eben umgeknickt war. „Hey, lass den Scheiß!“ Grimmjows Stimme... Ich drehte meinen Kopf ein Stück und blickte in seine türkisen Augen. Seine Augenbrauen waren in einem Anflug von Ärger zusammengezogen, doch immer noch glaubte ich, einen Schimmer von Sorge in seinen Augen zu sehen. „...Was...?“ Wieder kam kaum mehr als ein Flüstern aus meinem Mund und wieder musste ich husten. Mein Hals fühlte sich komisch an. Erst nachdem sich der Hustenanfall gelegt hatte nahm ich meine Umgebung richtig war und erkannte, dass ich immer noch zitternd auf einer Parkbank lag. Ich sah Grimmjow fragend an. Er seufzte. „Du bist in den See gefallen...“ Stirnrunzelnd wollte ich mich erneut aufrichten, doch Grimmjow drückte mich unsanft wieder auf meinen Rücken. „Hey...!“ Wieder nicht mehr als ein Flüstern, gefolgt von Husten. Mir war schwindelig und mein Körper wollte einfach nicht aufhören zu zittern. Ich erinnerte mich nicht daran, dass ich in den See gefallen war... Grimmjow sah mich ungerührt an. „Bleib liegen! Sonst reißt die verdammte Wunde schon wieder auf!“ »Wunde?« Das Ziehen in meiner Magengegend, das ich bisher weitgehend ignoriert hatte, ließ mich vermuten, was für eine Wunde er meinte. Ich erinnerte mich! Ich war wirklich in den See im Park gefallen... Womit auch erklärt wäre warum mir so schrecklich kalt war... Ich wandte meinen Blick wieder Grimmjow zu und bemerkte, dass Wasser aus seinen Haaren tropfte. „Du...“ Ich hob meine Hand. Warum hob ich meine Hand? Ich streckte meinen immer noch zitternden Arm aus und berührte eine, der nassen türkisen Strähnen, die in Grimmjows Gesicht fielen. Ein Wassertropfen rollte über meinen Finger herunter in den Ärmel einer Jacke, die sicherlich nicht mir gehörte. Meine Augen trafen seinen Blick, er blickte mich weder genervt noch erfreut an ...einfach unergründlich... „Du bist hinterher gesprungen...“ Es war nicht wirklich eine Frage, die Antwort war ja eindeutig. Er wandte seinen Kopf ab und knurrte: „Na und? Ich kann dich auch wieder reinwerfen, wenns dir lieber ist.“ Ein Husten durchschüttelte meine Körper. Würde er mich wirklich wieder in den See schmeißen? Zuzutrauen wäre es ihm. Wir schwiegen uns an und ich beobachtete ihn, so wie ich hoffte halbwegs unauffällig. Sein nasses Haar war zerzaust und sein weißes Shirt war immer noch so durchnässt, dass es stellenweise an seiner Haut klebte. Nur ein Shirt? Ich hätte schwören können, dass er vorhin noch eine Jacke angehabt hatte… Ich stockte und blickte an mir herab. Grimmjow hatte mir irgendwie seine, für mich viel zu große Jacke, angezogen, aber ansonsten trug ich nichts an meinem Oberkörper. Den Pulli, den ich eigentlich angehabt hatte, drückte Grimmjow nun leicht auf die Wunde in meinem Bauch, und der Verband, der dafür eigentlich vorgesehen war war verschwunden. Wahrscheinlich hatte ich ihn im See verloren. So hatte er also die Blutung gestoppt… Aber… Warum machte er das? Warum hatte er mich aus dem See geholt? Warum war er gerade so ‘nett‘ zu mir? Ich schloss meine Augen und erinnerte mich daran, wie ich Grimmjow zum ersten Mal gesehen hatte. Es war gerade mal ein paar Wochen her, dass er sich hinter unserer Schule auf dem Pausenhof mit ein paar Leuten geprügelt hatte, die er restlos fertig gemacht hatte. Eigentlich wollte ich mich verdrücken, bevor er mich noch entdecken würde, doch ich konnte nicht. Ich beobachtete ihn weiter. Warum? Warum, verdammt nochmal, musste ich gestern ausgerechnet vor Grimmjows Tür landen!? Warum Grimmjow, zu dem ich mich auf diese beschissene Art hingezogen fühlte! Natürlich erhielt ich keine Antwort. Woher auch? Ich öffnete meine Augen wieder und traf wieder Grimmjows Blick. Stirnrunzelnd hob ich meine Hand und strich mir zitternd meine nassen Haare aus der Stirn. Mir war kalt. Ich betrachtete meine Finger, sie waren blau angelaufen und fühlten sich leicht taub an. Meine Zähne klapperten leicht aufeinander und ich ließ meinen Arm wieder sinken. Mein Blick schweifte über Grimmjows freie Arme, wobei er mit dem einen immer noch auf den Pulli auf meinem Bauch drückte. Nicht einmal eine Gänsehaut zierte die muskulösen Arme. Wie konnte er bei diesen gefühlten Minusgraden nicht frieren!? Erneut hustend richtete ich mich, sein „Hey!“ ignorierend, auf und hätte mich am liebsten gleich wieder hingelegt. Mir war unglaublich schwindelig und ich kippte, aufkeuchend, weil meine Wunde wieder wehtat, gegen Grimmjows Schulter. Er drückte mich weg, hielt mich jedoch so an meinen Schultern fest, dass ich nicht mehr wegkippen konnte. Wieder meinte ich diesen Funken Sorge in seinen Augen zu sehen, doch wieder war ich mir nicht sicher. Seine Hand an meiner Schulter fühlte sich, im Gegensatz zu meinem Körper, der die Temperatur einer Eisskulptur hatte, unglaublich warm an. Fast wünschte ich mir, dass er die Hand nicht mehr zurückziehen würde, doch dann schüttelte ich meinen Kopf. »Manchmal würde ich mich für meine Gedanken am liebsten umbringen…« dachte ich zerknirscht. Grimmjow hatte mich währenddessen so gedreht, dass mein Rücken gegen die Bank gelehnt war, sodass ich halbwegs bequem dasitzen konnte und dann seine Hand zurückgezogen. Er stand auf und streckte sich, während ich ihm mit meinem Blick folgte und das Zusammenspiel der Muskeln in seinen Armen betrachtete, als er sie in Richtung Himmel streckte und fragte mich erneut, warum ich so vieles an ihm so anziehend finden musste… Dann wandte er sich zu mir und meinte: „Drück den Pulli weiter drauf.“ Er nickte in Richtung meines Bauches. Ich zog eine Augenbraue hoch, befolgte dann aber seine Anweisung. Im nächsten Moment hatte er sich schon zu mir herunter gebeugt und sich meinen freien Arm über die Schulter gezogen. Während er sich wieder aufrichtete und mich dabei halbwegs sanft, jedenfalls für Grimmjows Maßstäbe, mit hochzog, legte er den anderen Arm um meinen Rücken, sodass fast mein gesamtes Gewicht, was ja nicht wirklich viel war, auf ihm lastete und ich halbwegs gerade stehen konnte. Ich versteifte mich automatisch und hätte fast den Pulli fallengelassen, doch immerhin reagierte ich nicht so, wie ich es normalerweise unabsichtlich getan hätte, mein Körper war zu schwach um sich allein zu bewegen… „Grimmjow…“ Wieder musste ich husten. Meine Stimme konnte ich für die nächsten Stunden wohl getrost vergessen. „Klappe.“, meinte Grimmjow nur und setzte sich dann in Bewegung. Scheinbar mühelos zog, beziehungsweise schleppte, er mich mit sich und wir steuerten auf sein Haus zu. Ich verstand gar nichts mehr. Etliche Fragen schwirrten mir durch den Kopf, auf die ich keine Antwort wusste. Immer noch war mir kalt und schwindelig, was sich durch die ‘viele‘ Bewegung nicht gerade verbesserte, und als wir vor seiner Tür angekommen waren verlor ich langsam wieder das Bewusstsein. Ich rutschte an Grimmjows Schulter herab und mein Kopf blieb an ihn gelehnt liegen. Warum…? Warum hatte ich mich ausgerechnet in Grimmjow verlieben müssen…? ~~~ Ich spürte wie Ulquiorras Kopf an meiner Schulter herab rutschte und dann, an meinen Arm gelehnt liegen blieb. „Oy…“ Er antwortete nicht. „Verdammt!“, zischte ich und drückte unsere Haustür auf. Den blutgetränkten Pulli, den Ulquiorra fallen gelassen hatte kickte ich in die Wohnung und hob den schwarzhaarigen nun komplett auf meine Arme. »Fragt sich, was er dazu sagen würde, wenn er das jetzt miterleben würde…« ~~~ Als ich das nächste Mal wach wurde, hörte ich einen entsetzten Schrei. Ich runzelte meine Stirn. Wer musste hier auch so laut rumbrüllen, dass man davon wach wurde… Ich rieb mir die Augen und blinzelte dann ein paarmal. Immerhin erkannte ich dieses Mal sofort, wo ich mich befand. Ich lag wieder in Grimmjows Zimmer, jedenfalls war ich mir inzwischen ziemlich sicher, dass es seins war. Doch woher war der Schrei gekommen? Es war auf jeden Fall nicht Grimmjows Stimme gewesen und soweit ich wusste schrie ich nicht im Schlaf…jedenfalls nicht so… „Grimmjow!“ Wieder so ein hysterisches Kreischen, das in den Ohren wehtat… Die Frauenstimme schien aus dem Flur zu kommen. »Seine Mutter?« „Was denn?“ Grimmjows Stimme klang genervt wie eh und je und ich hörte wie er die Treppe herauf ‘stapfte‘, besser konnte man es nicht beschreiben. „Da…da liegt ein Junge in deinem Bett…“ Womit endgültig bestätigt wäre, dass das hier wirklich Grimmjows Zimmer war… „Na und? Glaubst du vielleicht ich hab das nich schon mitgekriegt oder was?“ „Aber… Bist du etwa schwul?“ Ich musste fast schmunzeln, als ich mir Grimmjows Gesichtsausdruck gerade vorstellte, aber eben nur fast. Es war inzwischen wahrscheinlich über 10 Jahre her, dass ich überhaupt mal gelächelt hatte. Ich hörte Grimmjows theatralisches Seufzen. „Und wenn es so wäre?“ Meine AUgenbrauen wanderten in die Höhe. Definitiv keine Antwort mit der ich gerechnet hatte… Nun hörte ich seine Mutter leise kichern. Diese Familie hatte doch einen kompletten Dachschaden… „Ach das wär mir doch egal, Grimmi, solang du dich überhaupt mal verliebst. Ich bin nur ein bisschen erschrocken…“ „Boah! Nenn mich verdammt noch mal nicht Grimmi!“, knurrte er, aber seine Mutter ignorierte seinen Einwand. „Jetzt sag schon, wer ist der Junge?“ „Was intressiert dich das?“ „Ich will doch nur wissen, mit wem du dich so rumtreibst. Er sah ganz blass aus! Bist du sicher, dass es ihm gut geht? Du hast ihn doch nicht etwa verprügelt? Aber…dann läg er wohl kaum in deinem Bett…“ „Schlau erkannt…“ Man konnte die Ironie in seiner Stimme deutlich hören. Grimmjow seufzte. „Nein hab ich nicht, aber er hat trotzdem ne Stichwunde im Bauch, also lass ihn erst mal in Ruhe schlafe, obwohl, wenn er nach dem Schrei vorhin noch pennt, dann is was an seinen Ohren kaputt…“ Wenn man so einen Schrei überhören könnte hätte man einen ernsthaften Gehörschaden… Moment, nahm mich Grimmjow gerade irgendwie…in Schutz? „Was!? Aber dann muss er doch zu einem Arzt!“ „Ist nicht nötig…Ich hab ihn in den letzten 48 Stunden verdammt nochmal oft genug verbunden!“, knurrte Grimmjow. Ich hörte seine Mutter seufzen. „...Also schön…Soll ich fragen, warum er eine Stichwunde hat, oder soll ich es lieber bleiben lassen?“ ~~~ Ich seufzte lautstark. Dass meine Mutter aber auch immer so neugierig sein musste! „Du kannst gerne frage, aber ich weiß es nicht. Ich tippe mal auf Nnoitra, die haben ihn auf dem Kieker.“ „Ach, dieser großer Junge?“ »“Junge“ passt ja wie die Faust aufs Auge…« „Ach, was weiß ich denn! Nur weil ich mit denen abhänge heißt das ja noch lang nicht, dass ich weiß, was die immer treiben!“ Nun seufzte meine Mutter. Konnte sie mich nicht einfach in Ruhe lassen...!? Ich war müde und wollte schlafen… Doch sie ließ nicht locker. „Wie lange ist er denn schon hier? Wir müssen doch seinen Eltern Bescheid sagen, sie werden sich bestimmt Sorgen machen!“ Ich stöhnte genervt auf. „Was weiß ich!“ „Das ist nicht nötig.“ Eine monotone Stimme drang von meinem Zimmer her zu uns. Ich fuhr herum. „Ulquiorra!“ Er stand gegen den Türrahmen gelehnt da und machte nicht den Eindruck, als ob es ihm überhaupt besser gehen würde, ich sah, dass er leicht zitterte. Warum war er aufgestanden!? Am Ende ging die beschissene Wunde schon wieder auf! „Leg dich wieder hin!“ knurrte ich, doch er ignorierte mich gekonnt. „Sie müssen meine…“, Er zögerte kaum merklich bevor er fortfuhr, „…Eltern nicht informieren. Ich werde jetzt sowieso gehen.“ Hatte ich mir eben nur eingebildet, dass seine Ausdruckslose Maske beim Wort ‘Eltern‘ kurz gefallen war? Ich hatte das Gefühl, als hätte er das Wort mit allem Hass ausgesprochen, den er in sich hatte, dabei hatte es eigentlich völlig normal geklungen. Ich runzelte meine Stirn… Doch dann realisierte ich, was er noch gesagt hatte. „Das kannst du vergessen!“ Ich wusste nicht einmal, warum ich so dagegen war, dass er nach Hause ging, aber mein Gefühl hatte mich selten im Stich gelassen… Jetzt wandte Ulquiorra sich mir zu und sah mich unverwandt an. „Ich sollte langsam nach Hause gehen, Grimmjow.“ Wieder. Wieder hatte ich das Gefühl, als ob mit seiner Aussprach von ‘nach Hause‘ etwas nicht stimmte. Aber was? Ich funkelte ihn an, während meine Mutter zwischen uns hin und her blickte. ~~~ Mein Gesicht verriet nichts von meiner Verwirrung. Was sollte das? Grimmjow biss sich auf die Lippe und seine Miene spiegelte etwas der Verwirrung, die auch ich fühlte. Ich krallte meine Hände in den Türrahmen, während Grimmjow sich mit einer Hand durch seine Türkisen Haare fuhr. „Du bleibst hier!“ knurrte er dann plötzlich. Ich schluckte, dann kam er auf mich zu, schob mich zurück in sein Zimmer und ‘schmiss‘ mich dort auf sein Bett. „Schlaf!“ meinte er noch und verließ dann das Zimmer, ließ mich, völlig verwirrt, allein. Warum machte er das…? Warum!? ~~~ Sop das wars erst mal und ich hoffe (wie immer V_V) dass ich dieses Mal nicht so lange zum updaten brauche... ich streng mich an, ich versprechs >-< *Cookies dalass* :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)