Drama um Spock von abgemeldet ================================================================================ ich hab dich lieb papa ---------------------- Langsam drehte sich Pille im Bett. Er hatte Spock heute in sein eigenes Quartier geschickt. Er konnte sich genau an die Szene erinnern. „Ich WILL nicht.“, beteuerte Spock und hielt McCoy's Teddy im Arm. „Du musst Spock.“, flüsterte er, nahm Spock's Hand und führte ihn rein. Spock hopste auf ein Bett und sah Pille mit den großen Vulkanier Augen an die nicht nur Trauer spiegelten sondern auch Verständnislosigkeit. „Habe ich dich verärgert Vater?“, fragte Spock. Wie komisch das klang wenn er das sagte. Vater. „Sag es nicht so Formell. Als ob ich dir fremd wäre denn das bin ich nicht!“, der Arzt kniete sich zu seinem kleinen Spock und seufzte. „Ich werde mich verfluchen wenn der Vulkanier sich daran erinnern wird“, drohte einer Pille's Gedanken und er seufzte. „Nenne mich ruhig Papa. Es bringt dich ja nicht um. Oder Dad...oder Daddy...wie du willst.“, Spock hatte nicht geantwortet also stand Pille auf. Dann kurz bevor er raus ging...hörte er den kleinen Vulkanier. „Nicht gehen Daddy.“, Pille seufzte und drehte sich um. „Schlaf. Hier.“, McCoy hätte sich Ohrfeigen können als er eine Träne in den kleinen Augen sah. Aber Spock nach Vulkanischer Art erzogen sagte nichts und versteckte alles so gut wie es ging. Leonard ging raus und fühlte sich schrecklich schuldig. Die kleinen traurigen Augen voller tränen und das schluchzen, dass er durch die Tür hörte. Das hätte ihm fast dazu gebracht umzudrehen aber er tat es nicht und ging zu sein Quartier. McCoy seufzte und schloss die Augen. Als er was hörte, die Tür öffnete sich. Wie konnte aber er herein kommen? Stimmt...er hatte ja den Notfall Code. Warum Pille diesen Spock verraten hatte wusste er selbst nicht. Es war unlogisch...aber Menschlich. Spock krabbelte zu Pille und kuschelte sich in seinen Armen. Als er sicher wahr das Spock schlief öffnete er die Augen und seine rechte Augenbraue schnellte etwas in die Luft. O man! Das durfte noch was werden. Aber wie das aussah. Das Perfekt geschnittene Haar. Ziemlich zerzaust, die Augenbraue die so geschwungen waren, sahen ziemlich entspannt aus. Pille erwischte sich mit dem Gedanken das er Spock's kleine Spitzenohren süß fand und schüttelte heftig den Kopf. Kirk sah Pille leicht kniend zu wie er den Jungen Spock den Schirm zeigte. Spock sah jedem Neugierig durch die arme. Chekov hob den kleine Spock hoch und setzte ihn auf seine schoss und er durfte etwas steuern. Kirk lachte als er Spock's Begeistertes Gesicht sah. „Spock? Kommst du mal mit? Dein Daddy will noch was tun. In der Zeit kannst du ja was mit mir unternehmen!“, sagte Kirk und stand auf. Spock strahlte los und flitzte vor ihn und Kirk lächelte und drückte ihn Richtung Turbolift. McCoy wusste das er nach ein Gegenmittel suchen sollte. Aber er wollte nicht... er wollte den kleinen behalten, nach der ganzen Einsamkeit auf diesem Verfluchten Raumschiff. Aber McCoy wurde klar das er Spock brauchte...den erwachsenen. Der Vulkanier der ihn immer wütend machte und er ging entschlossen ins Labor. Es musste was geben was er machen könnte. Er suchte eine Lösung. „Also...Wir waren in dem Ionensturm. Dieser traf auf uns...Spock verletzte sich und schleppte sich in sein Quartier unter eine Art...Schlafwandel.“, zählte Pille auf „Oder er wurde dahin geschleppt.“, meinte Christine. „Wie meinen Sie das, Christine?!“ „Ich kam mich schwach erinnern aber eine Gestalt...ahh!“, Christine packte sich an die Schläfe. „Miss Chapel. Legen sie sich hin!“ „ja Doktor“, seufzte sie und ging dann. Pille setzte sich. Ein kleinen Augenblick überlegte er. Drückte dann auf die Sprechanlage. „Jim?“ „Ja Pille?“ „Jim...Ich habe etwas herausgefunden! Bitte komm schnell.“, sagte Pille. „Soll ich Spock mitnehmen.“ „Lieber nicht. Er versteht mir zu viel...“, sagte McCoy leicht schuldbewusst... Eine Zeitlang stille, höchstwahrscheinlich hatte es Spock gehört und Jim versuchte es ihm zu erklären. Er hielt so lange an diesen Gedanken fest bis er die vertraute stimme hörte. „Hab ich was getan, Daddy?“, der Junge Vulkanier versuchte auf seinen schoss zu krabbeln aber Pille hielt ihn davon ab. „Nein“, sagte McCoy leise merkte aber das es nicht so klang. Er sah nach links und sah den kleinen Vulkanier weinen. „Spoooock!“, sagte Pille liebevoll und hob ihn hoch und drückte ihn an sich „sccccch.“; er strich beruhigen über sein Haar. „DU hast rein gar nichts gemacht mein kleiner. Überhaupt gar nichts. Ich bin nicht verärgert und nicht böse. Ich will dich beschützen! Beschützen vor allen Grausamkeiten!“ „versprichst du mir das?“, schluchzte Spock. „Natürlich. Und wenn dir jemand was antun will...würde ich durch jede Galaxie reisen um DICH zu finden!“, flüsterte McCoy. Aber Pille wusste nicht das er belauscht wurde. Von der Kreatur die Spock zu einem Kind gemacht hatte. Diese hatte weit schlimmere Pläne für den kleinen Vulkanier. Er war eine Seltenheit. Die Kreatur würde bestimmt gute Verwendung finden für ihn. Natürlich gut im Sinne der Kreatur. Jim bekam Bauchschmerzen. Sein Bauchgefühl sagte das etwas schlimmes passieren würde. „Captain an Krankenstation“ „Hier McCoy. Was gibt’s denn Jim.“ „Pille Pass auf dein Soh- … Pass auf Spock auf. Ich hab so ein Gefühl das man ihn was antun will!“ „Bist du dir Sicher Jim?“ „Ja Pille!Und wie!“ „Okay. Ich passe auf. McCoy ende.“ Jim atmete durch. Er war schon schlaflos durch den Verlust Spock's würde er durch drehen. „Scotty beobachte rund um die Uhr den Transporterraum ich denke das Spock in Gefahr ist.“ „Klar Captain. Wird leicht.“, Scotty grinst und ging los. Am Abend kuschelte Spock mit seinem Vermeintlichen Daddy. Pille fing an es zu Lieben mit dem kleinen Vulkanier zu kuscheln und ihm mal eine Geschichte vor zu lesen. Spock schloss die Augen und schlief dann später ein. McCoy würde die Nacht durch machen...um einfach zu wachen. Um den Sohn zu retten der nicht seiner wahr. McCoy setzte sich an den Rand seines Bettes und betrachtete Spock beim Schlafen. Wie kindlich und unbeschwert er wirkte. McCoy hörte was und stand auf, er späte aus der Tür und sah nichts. Dann hörte er war klirren. Wie Glas auf Boden. „Ahh...scheiße....!“, hörte Pille und wartete ein Moment. Dann sah er einen Mann um die Ecke kommen Lieutenant Green. Blutend. „Lieutenant!“ „Doktor! Können sie sich das mal anschauen?“ „Kommen sie in mein Quartier.“ „Sir..nein in der Krankenstation!“ „geht nicht...ich habe...ich habe mein ...Sohn ...und naja...ich kann ich ihn alleine lassen! Bitte verstehen Sie das!“ „NEIN! Doktor!“,Green zog den Arzt raus und schubste ihn den Flur entlang. Pille konnte nicht zurück zu Spock. Er sah jemanden in sein Quartier treten und rannte gegen Green. Aber er war stärker. Er sah wie die Kreatur Mit Spock im arm verschwand. „NEIIIN!“, Green drückte den Arzt zu Boden und reif die Sicherheit. Mit der Begründung der Doktor hätte erst ein Tobsuchtsanfall und dann einen Nervenzusammenbruch. Kirk kam mit Scotty. Jim fand sein freund auf den Boden liegend. Stumm. Green stand daneben und sah Schuldbewusst auf seine Füße. „Was ist passiert?“, fragte Kirk sofort „Sir, McCoy's Sohn wurde...mit genommen. Von einem Eindringling. Ich...habe ihn daran gehindert ihn zu retten.“, flüsterte er, Jim kniete in der Zeit zu Pille. „Pille? Wo ist er? Wo ist Spock?“, fragte der Captain leise. Pille's Gesicht verzog sich zu einer Schmerz verzerrenden Grimasse. „ich hab es ihm versprochen Jim.“ „Was hast du ihm versprochen?“ „Das ich da bin. Das ich ihn Beschützen werde. Nur ihn...beschützen...“,nuschelte Pille immer und immer wieder. Jim seufzte, sein Freund hatte einen Schock... Langsam half er Pille auf. „Scotty. Der Transporterraum!“, rief Pille. „Keine Sorge, ist gesichert!“ „Und die Shuttlerampe?“, fragte McCoy „Die auch. Außer ein Shuttle sind alle gesichert und beobachtet.“ „Welches?“ „Die Galileo!“ Nachdem Scotty das sagte rannte Pille los. Er musste da sein, um seinen Spock zurück zu bekommen! Kirk folgte und überholte Pille leicht. Sie benutzten die Leiter und Kirk sowie Pille rutschten diese runter... Beide fühlten deutlich das Adrenalin. Der überhöhte Blutdruck und den Schweiß. Jetzt oder nie! „DA!“, reif Pille als sie die Gestalt sahen. Das Wesen drehte sich um und hatte den kleinen Spock im arm. Da rannte er los. Jim und Leonard waren nie so schnell gewesen im rennen. Die Tür ging zu und Pille rannte gegen und schlug mit voller Wucht mit de Faust „NEIN! SPOCK!“, er rannte die Treppe hoch. Er sah aus dem Fenster. Die Galileo startete und Kirk schloss die Shuttlerampe sofort. Das große Tor schloss er auch damit sie nicht raus konnten. Pille sah zu Kirk und beide seufzte leicht erleichtert. Scotty kam und sah den Captain an. „Sir ich behalte das im Augen mit Pille. Gehen Sie ruhig zu Spock.“ „Okay“, er ging runter und dann durch die Tür zur Galileo. Er beeilte sich und versuchte die Tür zum Shuttle zu öffnen. Ohne viel Erfolg. Jim sprang dagegen wie ein Tier nur um diese zu Öffnen. Er sah hoch zum Kontrollraum und zuckte die Achseln. Scotty seufzte. „Wir müssen die Shuttle Tür aufbrechen! Green gehen sie runter!“ Green nickte und ging runter und dann schnurstracks zum Captain. Er packte mit an und zog. Nach unzähligen versuchen nahm Kirk den Gewalttätigen weg. Er Packte sich ein Phaser und schoss gegen die Tür. Bis diese Nachgab. Kirk wollte rein als er den kleinen Spock sah mit einer Hand vor dem Mund. Als Jim hoch blickte sah er ein Ferengi. „Jetzt nichts dummes anstellen Jim.“,dachte der Captain und seufzte „Lass bitten den kleinen los!“ „Captain. Lassen sie es, ich möchte das sie mich und den kleinen Vulkanier schnell fliehen lassen sonst muss ich ihn töten!“, rief der Ferengi. Dieser trug einen schwarzen Mantel so das man sein Gesicht kaum sah. Er war etwas entstellt anscheint durch einen Unfall. Spock's blick fand den von Jim. Jim hätte wetten können der kleine Vulkanier hätte angst und wollte zu seinem Pille zurück. Die Crew starte auf den Ferengi der den Kleinen Spock bedrohte wie wild und wir gingen in den Transporterraum. „Bitte!“; sagte Pille auf einmal. „Bitte lassen sie mich ihn noch einmal umarmen!“, bat McCoy und ging auf den Ferengi zu wie ein mordlustiger. Aber der Ferengi lies Spock leicht los und Pille kniete sich hin und zog Spock in seine arme. „Ich werde dich beschützen das weißt du.“, flüsterte Pille sanft. „Wir werden dir Folge so schnell es geht, wir finden dich schneller als du gucken kannst.“, McCoy's Blaue Augen wurden weich und in den Braunen Spock's tauchte leichte Hoffnung auf. Spock wurde ihm aus den arm gezogen und Pille konnte ihm noch ein Kuss aufs Haar setzten bevor er Spock auf der Beam Fläche sah und dann seine Augen anfingen zu brennen. „Ich hab dich lieb Papa!“, brachte Spock nun schwer heraus als ob ihm das schmerzen zubereiten würde seine Gefühle zu äußern. „Ich habe dich auch lieb Spock.“, brachte Pille nun raus und musste sich zurückhalten den Mann nicht anzufallen weil er sonst Spock verlieren würde. Jim hatte nie Pille weinen gesehen oder nah dran. Noch nie hatte...na gut Spock war sehr eng vertraut mit ihm und er hatte Spock einmal weinen sehen nachdem Uhura ihm sagte das sie zusammen keine Zukunft hätten. Ein junger Vulkanier Mitte 20 war am weinen gewesen in dem Moment und Jim war da gewesen um ihn zu trösten um den Anfang der neuen Freundschaft sofort zu verankern. Um Spock das Gefühl zu geben er sei hier neben Jim immer erwünscht. Sie waren wie Brüder. Schon immer. Immer wie Brüder. Er konnte sich noch genau an den Tag erinnern. Spock saß auf dem Freizeitdeck, er saß in der ecke und er war alleine. Wir sollten aufhören,Spock. Hallte es ihn seinem Kopf. Aufhören. Warum? Er liebte Nyota sehr, wie kam sie zu den Beschluss. Er konnte ihre Entscheidung nicht logisch nachvollziehen. Aber er fühlte sich Müde und Einsam. Wie noch nie zu vor. Spock sah auf als er jemanden bemerkte. „Spock? Was tust du den hier?“, fragte Kirk und setzte sich zu ihm und der Vulkanier musterte ihn nur. „Ich bin dein freund. Ich werde erst gehen wenn ich weiß was los ist.“ „Meine Beziehung zu Nyota ist unterbrochen...sie sagte...wir...wir...sollten aufhören“, bei dem Wort aufhören zog Spock beide Augenbraue hoch und musste sich die Tränen verkneifen. So schlimm ging es ihm nicht mal bei dem tot seiner Mutter. „Spock. Es ist Menschlich. Etwas Menschliches zu zulassen ist okay bei dir.“ „Nein Captain...“ „Jim Spock...JIM“ „Nein Jim.“ „Doch. Hör mal. Komm her...eine Umarmung täte dir gut!“ „Sir...das ist unakzeptabel!“, aber schon waren Jims arme um ihn. Er wusste nicht warum aber die Umarmung von ihm erinnerte ihn an diese seine Bruders Sybok. Spock seufzte leise und lies sich umarmen nach einiger zeit lies er dann den wiedererstand bröckeln und Umarmte zurück. Jim war sein Bruder. Nicht Biologisch aber er war besser als ein Bruder. Nach einiger zeit lösten sich beide von einander und Spock erzählte Jim viel. Es war das erste mal das Spock hinter seiner Fassade die Gefühle zeigte. Spock fühlte sich vollkommen wohl. Mochte die nähe zu seinem Captain. Spock schlief irgendwann ein und rutschte an ihn. Jim musste lächeln und schloss die Augen und schmiegte sich an ihn. Dieser Moment war für Jim perfekt. Pille sah wie sein kleiner Spock sich auflöste und fing an zu schluchzen. Er versteckte sein Gesicht in einer Hand und weinte. Weinte schrecklich. „ob ich ihn je finden werde?“, waren McCoy's Gedanken. Bevor es zu viel für ihn wurde und er sich einfach schlafen legte im Transporterraum Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)