Der Bastard Prinz von FakeDoctorZed (Die Geschichte des Königs) ================================================================================ Kapitel 6: Der Beitritt ----------------------- In Ostagar angekommen gab Dunken die ersten Anweisungen: „Sprich mit den anderen Wächtern, und bring die anderen Anwärter zu mir. Deinen Hund nehme ich solange mit mir. Kira lief in das Lager der Grauen Wächter, sie sprach mit dem Quartiermeister, der Waffen, Rüstungen, Schilde und andere Wahren feil bot, sie sprach mit Wynne einer Magi und mit einer Menge Grauen Wächtern, schließlich traf sie auf Deveth und Jory die, die beiden anderen Anwärter waren. Kira: „Hallo, bist du einer der Anwärter?“ Deveth: „Ich bin Deveth, schön das du auch endlich da bist, auch wenn ich zu geben muss das ich mir den dritten Anwärter etwas anderes vorgestellt hatte.“ Kira: „Was hattet ihr denn erwartet?“ Deveth: „Zumindest keine Frau. Ich und Sir Ritter haben schon Wetten darauf abgeschlossen ob es euch wirklich gibt.“ Kira: „Ich werde euch im Auge behalten: „Deveth: „Ich euch auch.“ Kira: „Ihr seid ja ein richtiger Charmeur.“ Deveth: „Genau das bin ich.“, grinste er und machte sich dann auf den Weg zu Dunken. Kira sagte ihnen das sie sich schon mal zu Dunken ans Feuer gesellen sollten, da er ihnen etwas zu sagen hatte. Sie würde bald nachkommen, die Neugier war noch nicht befriedigt und so lief sie weiter durch das Lager, dann traf sie auf einen Mann der sich mit einem Magi stritt und lauschte ein wenig. Schließlich zog der Magi beleidigt ab und der zurückbleibende Mann begrüßte sie: „Das schöne an der Verderbnis ist ja, sie bringt die Leute zusammen.“ Kira: „Um was ging es denn bei dem Streit?“ „Sagt mir nicht das es euch Interessiert was ich mit dem da zu schaffen hatte?“ Kira: „Tut mir leid, ich wollte Euch nicht so überfallen.“ „Ihr seid doch sicher die neue Anwärterin von der Dunken Erzählt hat.“ Kira: „Dann müsst ihr der Graue Wächter sein den ich gesucht habe. Mein Name ist Kira.“ „Stimmt, Kira. Mein Name ist Alistair. Wenn ihr Fragen habt, fragt, wenn nicht sollten wir zu Dunken gehen.“Sie blinzelte ungläubig und wiederholte… Kira: „ °///° Dein Name ist Alistair???“ /Ihr stieg ein Vertrauter Duft in die Nase und sie wusste sofort das er es war, doch wie sollte sie nun auf ihn reagieren? Jetzt wo sie wusste das es stimmte, wenn Dunken nicht nur unsinn geredet hatte, damit sie endlich ruhe gab./ Alistair: „Jaaa…, ihr seht so Überrascht aus, habe ich was im Gesicht?“ Kira: „ Nein, nein, es ist nichts, ich habe nur schon lange… egal, lasst uns zu Dunken gehen, bevor ich Euret wegen keinen klaren Gedanken mehr fassen kann.“ Alistair: „Das hat noch nie eine Frau zu mir gesagt, die meisten halten mich ehr für Merkwürdig, ich hoffe doch das, das das nicht böse gemeint war.“ Kira: „Nein, ich würde doch nicht…“ /Er ist viel zu Männlich um es zu sein, aber er sieht ihm so ähnlich…/ „Wie lange seid ihr schon ein Grauer Wächter?“ Alistair: „Ich bin seid sechs Monaten ein Wächter und ich bin der jüngste Zugang, also werde ich euch durch euern Beitritt begleiten.“ Kira: „Was beinhaltet der Beitritt alles?“ Alistair: „Ich würde es euch gerne sagen, aber das darf ich nicht. Wir haben viele Geheimnisse und sie sind wirklich nötig.“ Kira: „Was verändert sich durch den Beitritt?“ Alistair: „Ich werde es euch alles erklären wenn ihr den Betritt hinter Euch gebracht habt, so wie vieles andere auch.“ Kira: „Was haltet ihr von Dunken?“ Alistair: „Ich finde er ist ein großartiger Mann, er ist der Anführer der Grauen Wächter von Ferelden.“ Kira: „Handelt es sich wirklich um eine Verderbnis?“ Alistair: „Wir müssen davon ausgehen und einiger der Wächter sagen sie haben den Erzdämon bereits gesehen.“ Kira: „Was ist ein Erzdämon?“ Alistair: „Der Erzdämon ist ein verderbter Gott im Körper eines Drachens. Wenn ihr keine weiteren Fragen habt sollten wir zu Dunken gehen.“ Sie vergaß ganz ihn nach dem Amulett und dem Ring zu fragen. Bei Dunken angekommen begrüßte er sie: „Alistair ich sehe du hast Kira schon kennen gelernt, dann wollen wir doch mal das Beitrittsritual vorbereiten, hat dazu noch jemand fragen?“ Kira: „Lasst es uns einfach hinter uns bringen.“ Dunken: „Geht in die Kokari Wildnis und holt 3 Flaschen mit den Blut der Dunklen Brut mit, außerdem bringt ihr noch von einem Alten Stützpunkt die Verträge mit die dort zurückgelassen wurden.“ Alistair: „Ich werde euch begleiten, aber glaubt ja nicht dass ich die ganze Arbeit machen werde.“ Kira: „Dann lasst uns mal aufbrechen.“ Kira sah verstohlen zu Alistair, er musste es einfach sein, genau so wie er es nicht sein konnte,den ihr Alistair musste irgendwo in einer Kirche versauern. Sie seufzte und ging weiter. Deveth sah sie fragend an, doch Kira setzte nur ihr gekonntes grinsen auf und lief vor. Mit den Kämpfen gegen die dunkle Brut lenkte sie sich ab, schnell sah sie aus wie ein Henker, von oben bis unten voll mit Blut und auch ihre klinge Vergeltung hatte im Blut gebadet. Keiner der anderen sah nur halb so schlimm aus. Deveth meinte flüsternd zu Jory: „Die ist ganz schon krass drauf, sie scheint an nichts anderes zu denken als zu töten.“ Jory: „Sie ist eine starke Kriegerin, aber sie hat keine Taktik.“ Alistair: „Kira, wenn du die Gruppe anführen willst, dann hätte ich gar nicht mitkommen brauchen.“ Kira: „ Ich…ich wollte nicht…“ und schon war sie wie ein kleines Mädchen das sich daran erinnert hatte das es sich bei Hofe nicht wie ein Junge benehmen durfte. Alistair: „Schon gut, gehen wir weiter.“ Sie kamen bei der Ruine eines Turmes an und darin stand eine Truhe. Alistair untersuchte sie auf ihren Inhalt, doch darin war nichts mehr. Dann erschien ein Frau, eine Magierin auf einer halb eingestürzten Mauer. Sie: „ Die Verträge die ihr sucht sind nicht mehr hier! Und warum stört ihr die Ruhe dieser toten Gemäuer?“ Deveth: „Eine Hexe der Wildnis, sie wird uns alle in Frösche verwandeln.“ Jory: „Wir sollten uns beeilen hier weg zu kommen solange es noch geht.“ Alistair. „Gebt uns die Verträge zurück Hexe!“ Hexe: „Ihr da, Frau, mit eurem weiblichen Verstand seid ihr doch gewiss gescheiter als diese lächerlichen Gestalten.“ Kira: „Mein Name ist Kira, freut mich euch kennen zu lernen.“ „Wie gesittet und das mitten in der Wildnis. Man nennt mich Morrigan.“ Kira: „habt ihr die Verträge die wir suchen?“ Morrigan: „Nein ich habe sie nicht.“ Kira: „Wisst ihr wer sie hat?“ Morrigan: „Meine Mutter!“ Kira: „Könnt ihr uns zu ihr führen?“ Morrigan: „Folgt mir.“ Alistair: „Ich weiß ja nicht ob das eine gute Idee ist.“ Kira: „Es ist vllt unsere einzige Chance die Verträge zu finden.“Morrigan: „Mutter wir haben besuch.“ „Hallo, ich werde Flemeth genannt. Ihr seid doch sicher auf der Suche nach den Verträgen der Grauen Wächter, ich habe sie studiert.“ Deveth: „Die Flemeth aus den Geschichten?“ Flemeth: „Ich bin lediglich eine alte Frau.“ Kira: „Können wir die Verträge wieder haben?“ Flemeth: „Sicher, ich gebe sie euch und bevor ihr fragt, die Sigel waren schon gebrochen.“ Sie reichte die Verträge an Kira, die sie einpackte. Flemeth: „Wenn das alles war, dann solltet ihr jetzt wahrscheinlich zurück zu eurem Lager gehen. Morrigan wird euch aus dem Wald führen.“ Morrigan: „ja, Mutter.“ Alistair: „Wir haben die Verträge und das Blut, Dunken.“ Dunken: „Dann können wir mit dem Beitritt beginnen, es sei denn einer von euch hat vorher noch etwas zu erledigen.“ Kira: „ich habe lediglich eine Frage.“ Dunken: „ Was möchtest du wissen?“ Kira: „Alistair, du hast das Wappen der Templer auf deinem Schild, warst du eine Zeit lang in der Kirche, bevor du Templer wurdet?“ Alistair: „Nein, ich wurde von fliegenden Hunden gläubigen groß gezogen, in der Kirche war ich nie, aber die Hunde waren sehr strenge Eltern.“ Kira: „Ich wollte Euch nicht belästigen, ich dachte nur ihr könntet…“, wieder schwieg sie und lies den Satz unbeendet, dann seufzte sie: „Dann lasst uns beginnen. Mehr fragen habe ich nicht mehr.“ Dunken sprach die Worte die, die Grauen Wächter immer sprachen um den Betitt zu beginnen. Jeder wurde angesprochen und musste dann den Kelch der ihm dargeboten wurde bis auf den letzten Schluck leer trinken, im Kelch war das Blut der dunklen Brut. Nacheinander wurden Deveth, jory und Kira nach vorne gerufen, um dem Ritual bei zu wohnen. Einer nach dem anderen fiel um und keiner stand von sich auf wieder auf. Dunken fühlte den Puls bei den Rekruten. Dunken: „Alistair, bringst du bitte Kira in ihr Zelt? Sie wird bald aufwachen.“ Alistair nahm Kira auf die Arme und ging in Richtung Zelt. Kira legte ihren Kopf an seine Brust und murmelte ein paar unverständliche Worte. Vom Schaukeln seiner Schritte wurde sie wach, sie blinzelte und sah sein Gesicht, er sah über sie hinweg, bald würden sie an ihrem Zelt sein und er bewegte sich immer noch so leichtfüßig, als ob sie keine Rüstung an hätte. Sie wurde rot, die Vorstellung dass er das noch einmal tun würde, wenn er sie in sein Zelt trug machte sie verlegen. Er trat in ihr Zelt und legte sie auf ihr Bett, um zu sehen dass sie total rot war und ihn ansah. Alistair: „Du bist wach? Das ist schön, die anderen beiden haben nicht überlebt, bei meinem Beitritt ist nur einer gestorben.“ Kira hatte Tränen in den Augen, doch das waren Freudentränen und nichts anderes. Alistair schreckte zurück, doch Kira hielt seine Hand Eisern fest. Kira: „Du kannst jetzt noch nicht gehen mein Prinz.“ Es rutschte ihr einfach heraus, das hatte sie gar nicht sagen wollen, doch sie war verstörter durch den Beitritt als sie es sich eingestehen wollte. Jetzt war es Alistair der der wirklich schockiert war. Alistair: „Woher weißt du das?“ Er sah auf die Hand die ihn immer noch umklammerte und wurde sich bewusst dass er versucht hatte zu fliehen. Er hatte sich doch versprochen das nicht mehr zu tun. Kira: „Woher weiß ich was?“ Alistair: „Du hast mich gerade einen Prinzen genannt, woher weißt du das? Ich habe das nie jemandem Erzählt.“ Kira: „Ich weiß nicht wovon ihr redet Alistair, ich habe nur einen Vergleich gemacht, warum seid ihr wirklich ein Prinz?“ Alistair: „Wenn ihr es genau wissen wollt, dann bin ich ein Bastard und kein Prinz.“ Kira: „Ein Bastard? Ihr seid kein Bastard, das ist nur ein Wort, aber es Verflucht niemanden. Ich bin auch ein Bastard, seid…“ Alistair: „Was ist denn geschehen?“ Kira: „Meine Familie wurde abgeschlachtet und ich kam nur dank Dunken mit heiler Haut davon und so bin ich hier gelandet, ich weiß nicht mal ob sie eine Beisetzung bekommen haben, oder einfach nur dort wo sie gestorben sind verrotten.“ Alistair setzte sich zu Kira: „Das tut mir leid, ich verstehe wie Ihr euch fühlt, zu mindestens ein wenig, denn ich hatte nie eine Familie, nur der Arl hat mich eine Weile lang bei sich aufgenommen, bis er mich in die Kirche schickte.“ Kira: „Der Arl? Welcher Arl nimmt denn einen Weisen auf?“ Noch während sie das fragte war sie sicher das, das neben ihr Alistair war, doch anscheinend wollte er sie nicht erkennen, deswegen beschloss sie ihn von neuem zu erobern. Alistair: „Ich lebte bei Arl Eamon, er hatte mich aufgenommen.“ Kira: „Dann hattet ihr mehr Glück als die meisten Weisen.“ Alistair: „Ja, ich bin ihm sehr dankbar, aber damals…“ Kira: „Ihr wart noch ein Kind.“ Alistair: „Ja, und so habe ich mich auch verhalten, ich habe ihn angeschrien und ihm die Schuld an allem gegeben.“ Kira://Daran erinnere ich mich nicht mehr.// „Das war nicht Euer Fehler.“ Alistair: „Ich wünschte nur ich hätte mich bei ihm bedankt.“ Kira: „Ich bin mir sicher dass er euch das längst verziehen hat, er ist ein Gütiger Mann.“ Alistair: „Das einzige was mir fehlt ist das Medaillon das ich damals aus Wut an einer Wand zerschmetterte.“ Kira: //Das Medaillon? Das was er von seiner Mutter hatte?// Alistair: „Ich sollte nicht so viel reden, Ihr seid doch sicher erschöpft und deswegen lasse ich Euch besser noch eine Weile Ausruhen, wenn Ihr die Güte habt mich los zu lassen.“ Kira°///°: „Tut mir Leid, ich wollte nur…“ Sie lies seine Hand los die sie grade noch unbewusst gestreichelt hatte. Er verlies das Zelt und kehrte zurück zu Dunken um mit ihm zu reden. Dunken erwartete ihn bereits. Dunken: „Alistair ich möchte mit Euch sprechen. Die große Schlacht steht bevor und ich habe das Gefühl das da etwas in deinem Leben ist. Etwas das du bewahren solltest wenn du kannst, aber es könnte sich genauso gut als ein Fehler heraus stellen.“ Alistair: „Dunken, ich werde Euch in die Schlacht folgen und ich werde Kämpfen, für Ferelden und die Grauen Wächter.“ Dunken: „Das ist eine Einstellung die ich mir Lobe, aber der König will das du nicht an der Schlacht teil nimmst.“ Alistair: „Was? Ich werde nicht an der Schlacht teil nehmen, aber es ist meine Pflicht als Grauer Wächter.“ Dunken: „Ich sage dir mal etwas Alistair, ich habe Träume und sie werden immer Schlimmer, der Erzdämon wird sich bald erheben. Ich verstehe was er sagt und das heißt dass ich bald sterben werde. Ich schätze das heute ist meine letzte Nacht. Die Armee der wir uns stellen ist zu groß, aber wir müssen trotzdem Kämpfen. Wir haben nicht die geringste Chance und ich weiß das hier etwas vorgeht. Alistair, du musst überleben, ich kann dich morgen nicht opfern, damit vllt einer von uns entkommen kann.“ Alistair: „Ihr verlangt von mir das ich fliehe? Das werde ich nicht tun!“ Dunken: „ich verlange nicht das du Feige sein sollst Alistair, ich möchte das du etwas sehr wichtiges tust. Du musst den Truppen, die zu uns stoßen sollen in der Schlacht das Signal geben. Sobald der Morgen graut werdet ihr los ziehen.“ Alistair: „Ich werde mein bestes geben, wenn ich schon nicht an Eurer Seite kämpfen darf.“ Dunken: „Du solltest jetzt tun, was du tun musst, es könnte deine letzte Chance sein, denn wir wissen nicht wie die Schlacht für Euch ausgehen wird. Ihr habt Euch grade erst gefunden.“ Alistair: „Was wollt ihr mir damit sagen?“ Dunken lachte auf und schüttelte nur den Kopf. „Du weißt nicht wovon ich rede.“, wieder lachte er nur. „Geht in Euer Zelt Alistair, ich würde gerne wissen ob es ihr genau so geht wie Euch.“ Alistair sah Dunken an als ob dieser seinen Verstand verlieren würde, doch er ging nach kurzen Zögern zu seinem Zelt. Kira ging grade zu seinem Zelt, als ob sie etwas von ihm wollte. Kira: „Bist du da Alistair?“ Alistair: „Ich bin hier.“ Als sie sich umdrehte prallte sie von ihm ab, er stand ihr so nah das sie nur zurück weichen konnte und Rücklinks in sein Zelt fiel. Alistair: „Ist dir was passiert? Ich habe doch gesagt dass du dich Ausruhen sollst, das war ganz schön unvernünftig.“ Kira lag auf dem Rücken und stütze sich auf die Ellenbogen, weil sie gerade wieder aufstehen wollte hatte sie die Beine angewinkelt und gespreizt die Füße auf dem Boden. Alistair wollte ihr aufhelfen und trat ein, er sah Kira da liegen, auf seinem Schlafplatz, in dieser Pose und er verharrte mitten in der Bewegung. Er ignoriere die Reaktion die Sein Körper von ihm zu erwarten schien und schüttelte die Bilder vor seinem Geistigen Auge weg. Kira die Wohl ähnliche Gedanken hatte lies sich einfach zurückfallen und schloss die Augen. Kira://Toll, ich habe so lange darauf gewartet das er zu mir kommt, das ich mit ihm alleine bin, das wir alleine sind und er mich begehrt, aber… das tut er nicht.// Sie seufzte. Alistair: „Was kann ich für Euch tun? Ist Euch euer eigenes Bett nicht bequem genug?“, fragte er scherzhaft. Kira nuschelte: „Wenn es doch so währe.“ Dann sagte sie verständlich: „Das ist es nicht, ich wollte nur, ich wollte…“ Ihre Blicke blieben an seinen Lippen kleben. Kira: „Ich wollte nur gute Nacht sagen.“, rettete sie sich. Alistair bot ihr die Hand, um sie nach oben zu ziehen. „Ich dachte ich hatte mich für Heute schon Entschuldigt. Ich wünsche Euch eine angenehme Nacht, es könnte eine der wenigen ohne Alpträume sein.“ Kira nahm die dargebotene Hand an und lies sich nach oben ziehen, wieder bemerkte sie wie Stark er war. Wenn Stimmte was sie in den Büchern ihres Bruders gelesen hatte war ihre Vorfreude auf den Tag an dem er endlich ihr war nur noch größer. Sie unterdrückte das Verlangen ihm etwas zu sagen, ihn anzuflehen etwas zu tun, stattdessen sagte sie knapp: „Danke, für das Aufhelfen und Gute Nacht.“ Alistair wollte noch etwas entgegnen, kam aber nicht dazu weil sie sich an ihm vorbei gedrückt hatte um zu fliehen. Sie sah das Dunken sie gesehen hatte und er grinste wissend. Aber er konnte ja nicht ahnen dass das was er dachte nie passiert war. Kira drehte sich um und rannte ans Ende des Lagers, wo die Gefangenen und Verletzten untergebracht waren. Eine Heilerin kam zu ihr und fragte sie was sie hat, doch Kira ignorierte sie und versuchte dasselbe mit dem Schmerz zu tun der ihre Brust zu sprengen drohte. Wie konnte sich das so falsch anfühlen, sie hatte ein Leben lang auf den Mann gewartet der sich nicht mal an sie erinnerte. Kira: „Ich hätte einen Prinzen haben können, ich hätte mich in einen von ihnen verlieben können, aber ich wollte ja nicht, ich habe alles verloren und das was ich dachte wiedergefunden zu haben, den zweiten Teil meiner Seele, den ich verloren glaubte, ist verloren! Weg! Da ist nichts, Nichts…ich hätte es ahnen müssen.“ //Das wird mir nie wieder geschehen, ich werde mich nicht mehr verlieben, ich werde nicht mehr hoffen, ich werde nur noch kämpfen!// Sie war wütend und ihre Augen brannten, sie fühlte ihren Puls im ganzen Körper und auch ihre Brust die sich schwer hob und senkte hörte allmählich auf zu brennen. Sie schlug mit der Faust auf einen Baum ein. Der Kerl war ja nicht zu fassen, mehr hatte sie ihn nicht dem „Zaunpfahl“ verdreschen können. Die Heilerin merkte dass sie nicht helfen konnte und ging wieder, ihr wurde kein Gehör geschenkt. Kira hörte erst auf, auf den Baum einzuschlagen, als das Blut von ihrer Faust tropfte. Sie besah sich das Schlamassel, wunderbar jetzt hatte sie sich wegen diesem Kerl auch noch die Hand verletzt, dafür würde auch er Leiden! Sie lies sich einen Verband anlegen, machte prüfend ein paar Mal die Faust und ging dabei schon wieder auf und ab. Sie setzte sich neben den Käfig, in dem ein Deserteur saß. Kira: „Warum bist du hier?“ „Sie glauben dass ich Desertiert habe, weil ich durch das Lager geschlichen bin, aber ich habe nur etwas geklaut. Jetzt nutzt mir das auch nichts mehr, morgen werden Sie wohl über mich entscheiden.“ Sein Magen knurrte. Kira warf ihm ihr Fresspaket zu, : „ nicht nur du wirst morgen deinen Gott sehen.“ „Wie meinst du das?“ Kira: „Morgen ziehen wir in die Schlacht und wenn wir es nicht schaffen, rechne dir aus was dann geschieht, wenn wir uns nicht um dich gekümmert haben. Ich jedenfalls Hoffe das es schnell geht wenn es so weit ist und das solltest du auch.“ Sie stand auf, das hatte ihre Gedanken an jemanden zum ruhen gebracht. Sie war Entspannt, aber auch traurig. Kira: „Ich jedenfalls sollte jetzt versuchen meine Eltern zu Rächen, denn es könnte die letzte Chance sein, wenn ich auch nur einen Komplizen bekomme.“ Sie ging davon, der Gefangene würde sie nicht verpfeifen, die Wachen hörten ihm nicht zu. Sie prüfte die Waffen die sie bei sich trug, die wie ein Teil ihres Ichs waren. Die Versteckten Messer waren da, das Gewicht von Vergeltung lastete an ihrer Hüfte, der Dolch auf dem Rücken und natürlich ihr kleiner Freund die Giftnadel, die sie sicher verborgen in einer ihrer Ledertaschen bei sich trug. Sie ging zum Zelt von Logain. //Du verdammter Bastard, jetzt werde ich dich für Howes Verbrechen zahlen lassen.// Die Wache vor dem Zelt machte keinen Intelligenten Eindruck, es würde nicht schwer sein in das Zelt zu gelangen. Kira ging zu ihm: „Wessen Zelt ist das hier? Es ist das Prächtigste Zelt das ich hier gesehen habe. Ist das der König?“ Wache: „Nein, es ist der Herführe der Königin, oder anders gesagt der Vater der Königin, Arl Logain.“ Kira: „Da ich wahrscheinlich nie wieder die Gelegenheit bekommen werde, kann ich mit dem Mann sprechen?“ Wache: „Nein, er will nicht gestört werden.“ Kira: „Bist du sicher das du nichts für mich tun kannst?“ Wache: „Ja, es ist mir nicht gestattet den Herren zu stören!“ Kira: „Aber es ist wichtig, Dunken schickt mich.“ Der Wachmann drehte sofort auf dem Absatz um und störte den Herren doch. Sie ging an ihm vorbei zum Zelt. Logain kam ihr entgegen. Kira: „Guten Abend, Arl Logain.“, schnurrte sie erotisch. Logain: „Was willst du hier?“ Sie ging auf ihn zu und flüsterte als sie vor ihm stand (Zelt Eingang) : „Ihr solltet euch am Abend vor solch einem wichtigen Tag Entspannen, um den Kopf frei zu bekommen. Lasst mich Euch dabei behilflich sein!“ , überredete sie ihn. Logain: „Das hört sich gut an, was willst du dafür?“, ein wenig Misstrauisch war er schon noch. Kira: „Ich will doch nur meine Pflicht tun. Ich will diesem Land dienen, um es zu schützen.“ Logain: „Das ist sehr lobenswert, wenn du das wirklich willst, dann habe ich eine besondere Aufgabe für dich, Grauer Wächter.“, jetzt sprach Abscheu aus ihm. „Dann sorg gefälligst dafür das die anderen auch Dienen und nicht denken das sie etwas besseres sind nur weil sie Blut der dunklen Brut getrunken haben und angeblich die einzigen sind die, die Verderbnis aufhalten können.“ Kira: „Die Nacht wird in Flammen stehen, der Himmel wird vom Regen rotgefärbt sein, die Erde wird sich öffnen und alles verschlingen.“ Logian: „Das ist aus einer alten Geschichte, das ist doch das Märchen in denen die Frauen dazu aufgefordert werden sich am Vorabend der Schlacht hinzugeben.“ Kira: „Das ist es, das ist das Märchen vom Kriegsgott Merkur.“ Logain: „ Erstaunlich euer wissen, es gibt nicht viele junge Krieger die sich so in der Geschichte des Landes auskennen, aber wirklich, ich habe zu tun. Ihr solltet euch auf die Schlacht vorbereiten und ausschlafen.“ Kira: „//Er ist gar nicht so leicht rum zu bekommen, verdammt in der Schlacht Morgen wird er nicht überleben.// Wie Ihr wünscht.“ Kira zog zurück, in ihr Zelt, um sich dort schlafen legen. Am nächten Morgen, sie dachte das sie träumte, denn Alistair hatte sich über sie gebeugt und stützte sich neben ihrem Kopf ab. Kira machte die Augen einen Spalt breit auf als er versuchte sie zu wecken, dann schloss sie die Augen wieder. Kira: „Alistair, lass mich noch ein bisschen, ich bin so fertig von gestern.“ Sie packte seinen Arm und zog daran, während sie sich umdrehte. Er verlor das Gleichgewicht und stürzte neben sie. Weil sie seinen Arm im Griff hatte musste er sie unfreiwillig Umarmen, jetzt wurde er rot, denn Kira sprach wohl im Schlaf: „Ich lieb dich, bleib bei mir!“ Alistair (Ö.Ö) : „Was?“ Kira: „Verlass mich nicht, mein Schatz, du musst mir versprechen bei mir zu bleiben und nicht auf zu stehen.“ Alistair: „Lass mich los, ich muss aufstehen und Ihr auch!“ Kira: „Nicht so laut, unsere Kinder schlafen!“ Alistair: (~--~)(WTF) „Du hast Kinder?“ Kira: „Du doch auch, mein Liebster, wir sind schon so lange zusammen und du weißt nicht einmal das ich Kinder von dir habe.“. sie lachte leise. „Das ist der Mann der mich immer zum Lachen bringt. Nicht so wie dieser Kerl damals bei den Wächtern, der mich nicht erst genommen hat, sein Name war…“ Alistair schüttelte Kira durch und wurde lauter: „Steht endlich auf!“ Kira: „Wow.“ Sie drehte sich aus Reflex um, und blickte in das Gesicht dessen Lippen ihre gerade berührten und er umarmte sie. Kira: „Wann seid Ihr denn hier rein gekommen?!?“ kreischs Alistair: „Es ist nicht wonach es aussieht.“ //Als ob sie mir das glauben würde, wie sieht es denn aus? Als würde ich sie zu einer billigen Straßenhure machen?// Kira: „Alistair, ich weiß das es nicht so ist wie es aussieht. Genau das ist es ja, wenn du lieber vor meinem Zelt warten willst, dann solltest du gehen solange ich nicht schreie.“ Alistair: „Das würdest du nicht tun?“ Kira: „Zumindest nicht nach den Wachen, aber deinen Namen.“ Alistair: „Wie meinst du das?“ Kira legte ihren Kopf an seinen Hals und hauchte ihm Stöhnend ins Ohr, mit einer betörenden Stimme: „Alistair, ja, oh ja hör nicht auf.“ Sie zog sich zurück um sein Gesicht zu sehen, wie sie es sich erhofft hatte war er so rot wie ein Hummer nach dem Kochen geworden. Er hätte gerne abstand gesucht, doch sie hatte seinen Arm, den er ausversehen um sie gelegt hatte fest im Griff. Als sie ihn dann los lies stolperte er schnell aus dem Zelt und sah aus wie ein kleiner Schuljunge den etwas zu Tode erschreckt hatte. Die Wächter die ihn aus dem Zelt kommen gesehen hatten, lächelten und nickten ihm anerkennend zu, denn sie dachten das der Kleien schüchterne Junge endlich erwachsen geworden währe. Schnell war auch Kira aus dem Zelt gestiefelt und folgte Alistair, zu Dunken. Dunken: „Guten Morgen ihr Zwei. Ihr müsst aufbrechen, der König will dass ihr Euren Auftrag sofort beginnt. Alistair: „Ich kann es dennoch nicht gutt heißen das er zwei Graue Wächter braucht um das zu tun. Sollte mich der König darum bitten das ich ein Rosa Kleid an ziehe ist aber Schluss!“ Kira: „Das würde ich wirklich gerne sehen.“ Alistair: „ Für euch würde ich das vllt sogar tun, aber es müsste schon ein hübsches Kleid sein.“Kira: „Ihr habt wirklich eine merkwürdige Vorstellung vom König.“ Alistair: „Bei dem was er alles will würde mich das ehrlich gesagt wenig wundern.“ Dunken: „Ihr solltet jetzt wirklich aufbrechen, wir werde auch gleich gehen. Ihr sollt das Signal ja nicht verpassen.“ Kira: „Alistair kann mir die Details unterwegs erzählen, dann können wir sofort aufbrechen.“ Dunken: „Gut, dann brecht auf. Viel Glück!“ Kira: „Hals und Beinbruch.“ Sie zog Alistair hinter sich her, bis er die Führung übernahm, weil Kira ja nicht wusste wohin die Reise ging.“ Alistair fing also an ihr von der Mission zu erzählen und bis er damit weitgehend fertig war, kam ihnen auch schon ein Magi entgegen gerannt. „Der Turm von Ishal wurde von der Dunklen Brut eingenommen, wir können das Leuchtfeuer nicht entfachen!“ Kira: „Doch das werden wir!“ Alistair: „Dunken verlässt sich auf uns.“, er zog sein Schwert und rannte auf den Turm zu, dicht gefolgt von Kira. Schon bevor sie den Turm erreichten wurden sie von Dunkler Brut empfangen und aufgehalten. Alistair: „Das kostet wichtige Zeit!“ Kira: „Tut mir leid schneller kann ich nicht töten.“ Nach dem sie sich der Vorhut entledigt hatten stürmten sie in den Turm, als sie sich schließlich den Weg nach oben frei gekämpft hatten war da ein riesiger Oger der sie beide packte. Kira wachte in einem Bett auf und sah das Gesicht einer Frau. Sie: „Schön das ihr endlich wach seid, euer Freund der misstrauische Dämm lack erwartet euch schon sehnsüchtig.“ Kira: „Meint ihr Alistair? Geht es ihm gut?“, sie war fast panisch als sie sich daran erinnerte das ja auch er in Gefahr gewesen war. Sie sprang auf und spürte das ihr einiges Wehtat, trotzdem biss sie die Zähne zusammen und taumelte raus. Kira: „Alistair, geht es dir gut?“ Alistair: „Kira, bin ich froh das du lebst.“ Sie stolperte und landete in Alistairs Armen: „Danke fürs fangen, ich glaub ich bin noch ein wenig schwach auf den Beinen, tut mir Leid.“ Alistair: „Ich bin froh dass es Euch einigermaßen geht, aber wir haben leider nicht die Zeit uns aus zu ruhen, ich würde sie Euch gönnen.“ Kira: „Dann wirst du mich wohl hier zurück lassen müssen um die anderen zu suchen.“ Alistair: „Sie sind Tod, alle… es liegt an uns die Verderbnis zu besiegen.“ Kira: „Wie wollen wir zu zweit den Erzdämon besiegen?“ Alistair. „Er ist auch ein Wesen das man töten kann.“ Kira: „Was machen wir also jetzt, wo gehen wir hin?“ Alistair: „Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht, ich dachte du übernimmst die Führung…“ Kira: „Ich würde mit dir ans Ende der Welt gehen.“ Morrigan: „Mir wird schlecht, ich ertrage das nicht.“ Sie wandte sich ab. Flemeth ergriff das Wort: „Morrigan wird euch begleiten, sie wird euch nützlich sein.“ Morrigan: „Mutter, fragst du mich gar nicht, oder sie ob wir das wollen!“ Kira: „Ich denke euch für das Angebot, aber wenn Morrigan uns nicht begleiten möchte, werde ich sie nicht zwingen.“ Alistair: „Du willst doch nicht etwa eine Melifika dabei haben, denk dran sie sind böse.“ Kira: „Schlägt da etwa der Templer in euch durch?“ Alistair: „Kann sein, aber ich bin nicht sicher…“ Flemeth: „Ihr sucht die Hilfe andrer Gruppen wenn euch die Melifika nicht gut genug sind, war es vllt ein Fehler euch zu retten.“ Alistair: „So war das doch gar nicht gemeint.“ Flemeth: „Gut, dann werdet ihr sie also mitnehmen:“ Morrigan: „Wenn ihr wünscht das ich euch für eine Weile begleite dann werde ich das tun.“ Kira: „Hervorragend, wir können jede Hilfe gebrauchen um die Verderbnis zu besiegen… Ich wollte mich noch bei Euch bedanken das ihr uns gerettet habt, aber wie sind wir eigentlich hier her gekommen?“ Flemeth: „Nach dem die dunkle Brut weitergezogen war habe ich euch gefunden und mit Hilfe von Magie hier her gebracht, ich kam wohl grade noch rechtzeitig, ihr ward wohl die einzigen Überlebenden, aber wir sollten nach vor Blicken.“ Kira: „Ja, immerhin haben wir eine Pflicht zu erfüllen!“ Flemeth: „Dann solltest ihr so schnell als möglich aufbrechen und euch nicht hier bei einer alten verrückten Frau aufhalten.“ Alistair: „Ich werde mich auf jeden Fall sicherer fühlen wenn ich hier weg bin. Außerdem kann ab jetzt ja Morrigan kochen, es ist besser wenn ich das ab jetzt nicht mehr tue.“ Morrigan: „Habe ich schon erwähnt dass ich allein hier im Wald fünfzehn verschiedene Giftige Kräuter kenne? Ich weiß nicht warum mir das grade jetzt einfällt.“ Alistair: „Ich habe doch gesagt man kann denen nicht trauen!“ Kira: „Wenn sie wollte das wir Tod sind hätte sie die Gelegenheit gehabt, ich bitte dich Alistair habe Vertrauen zu mir.“ Alistair: „Ich vertraue Euch, aber könnt Ihr es mir übel nehmen das ich ihr nicht traue?“ Morrigan: „Keine Angst Aliastair, ihr seid nicht mein Typ, ich werde nicht versuchen euch zu verführen.“ Alistair: „Jetzt bin ich beruhigt.“ Morrigan: „Ich glaube ohne hin das da eine gewisse Person mehr als Eifersüchtig werden würde.“ Kira unterbrach sie schließlich: „Schon gut, lasst uns aufbrechen.“ Sie nickte Flemeth noch einmal dankbar zu und überlies damit die Führung durch den Wald Morrigan. Morrigan führte sie in ein kleines Dorf namens Lothering, auch dort war schon die Aufruhr der Verderbnis zu spüren, denn vor dem Dorf Lagerten Banditen, die wohl schon eine Weile die Flüchtlinge hier belästigten, denn sie stellten sich den drei Gefährten in den Weg. Der Anführer stellte sich ihnen in den Weg und verschränkte die Arme als er sprach: „Wenn ihr nach Lothering wollt müsst ihr Weg Zoll zahlen, gebt uns einfach alles Geld, Schmuck und anderen Wertvollen Dinge die ihr bei euch tragt.“ Kira: „Was ist wenn ich euch sage das wir gar nichts wertvolles Besitzen? Das einzige was ich habe sind meine Freunde.“ Bandit: „Die sehen nicht aus wie normale Flüchtlinge!“ Anführer: „Trotzdem müssen sie Weg Zoll bezahlen, da machen wir keine Ausnahme.“ Alistair: „Wir sind Graue Wächter, ihr wollt doch wohl nicht mit uns Kämpfen?“ Anführer: „Wir alle wissen dass sämtliche Grauen Wächter bei Ostagar gefallen sind und es keine mehr hier gibt.“ Kira: „ Völlig gleich was ihr glaubt wir sind durch ein MEER von BLUT gewartet und ihr paar Banditen wollt euch mit uns anlegen?“ Morrigan: „Lass sie doch, ich hatte schon lange keine Beute mehr.“ Alistair: „Ich habe doch gesagt dass Sie böse ist!“ Bandit: „Vllt sollten wir sie einfach so gehen lassen, ich meine Graue Wächter…“ Anführer: „Vergiss es, wir kämpfen!“ Der Anführer zog seine Waffe und die andern taten es ihm gleich, auch Kira, Alistair und Morrigan zogen ihre Waffen und griffen an. Trotz der Übermacht der Banditen dauerte der Kampf nicht lange, denn ihre Rüstungen waren leicht und nicht besonders stabil, im Gegensatz zu denen der Grauen Wächter. Als Schurke flädderte Kira zunächst die Leichen der Banditen bevor sie die Truhen ausleerte, in der sie die Beute verstaut hatten. Alistair war angewidert, versuchte es aber nicht zu zeigen, er wusste das sie alles gut gebrauchen konnten um zu überleben und die Dunkle Brut zu besiegen, vor allem war er aber froh das er es nicht selbst hatte tun müssen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)