Der Bastard Prinz von FakeDoctorZed (Die Geschichte des Königs) ================================================================================ Kapitel 3: Alistairs Jugend --------------------------- Nach dem Alistair und Kira getrennt wurden und er in die Kirche gebracht wurde erlebte er eine böse Überraschung nach der anderen, auch hier kannte jeder die Gerüchte über Arl Eamons Bastard und auch das Gerücht das er der Bastard vom König sei. Also waren alle Skeptisch was er hier wollte. Wenn er wirklich Adelig war, dann war er so etwas wie ein Ausgestoßener und wenn die Gerüchte nicht stimmten dann war er einfach nur ein junger Kerl dem dass Schicksaal übel mit gespeilt hatte und der sein Eltern nicht kannte, womöglich ein Weise. Es war noch nicht mal ein Tag vergangen und er begann sich nach Kira zu sehnen, die ihn jetzt aufgemuntert hätte, wie würde das nur werden wenn er sie Tage, Wochen, Monate und sogar Jahre lang nicht mehr sehen würde? Aber er hatte sich selbst ja versprochen Stark zu werden und hier weit weg von Kira, würde er die Kraft dazu finden stark zu werden, denn er würde zurück kehren und sie Freien so wie er es versprochen hatte. Er warf einen liebe vollen Blick auf die Dinge die Kira ihm gegeben hatte und verstaute sie dann wieder. Die Hände zu Fäusten geballt straffte er seine Schultern und gab sich im Stillen noch ein Versprechen. Er würde hoch erhobenen Hauptes diese Prüfung Meistern und ein Mann werden den Kira lieben konnte. Er würde sie beschützen und ihr Treu dienen, ob nun als Freund, oder als Mann, das wusste er noch nicht. Schließlich verging auch der erste Tag, von vielen. Nach einer Woche hatte er immer noch keine Freunde von den Jungen und Mädchen in seinem Alter, die einzigen die mit ihm sprachen waren die älteren Geistlichen die schon ihr Leben in der Kirche verbracht hatten und dafür verantwortlich waren das die Kinder gut Aufwuchsen. Nach einer Woche kam der Arl um Alistair zu besuchen. Alistair straffte ihn mit schweigen. Der Arl redete auf ihn ein, dass er doch vernünftig sein soll und das Kira weg währe. Da brach Alistair sein schweigen: „Sie ist weg? Wo ist die denn?“ Eamon: „Ich schätze das sie euch sucht Alistair, sie hat Boten in alle Kirchen dieses Landes Geschickt und auch in die angrenzenden Königreiche. Aber sie wird euch nicht finden. Der Bote der hier her kommen sollte wird nicht kommen.“ Alistair: „Warum wird der Bote nicht kommen?“ Eamon: „Weil sie dich nicht sehen darf. Sie würde hier bleiben, oder euch mit nehmen und beides darf ich nicht tolerieren. Ihre Eltern würden mich Umbringen, wenn sie heraus finden würden das ich es nicht geschafft habe zwei Kinder von einander zu trennen. Sie selbst hat Desoto und Blutbad mit genommen. Sie hat einen Brief hinterlassen, in dem steht, das sie euch suchen wird und nicht auf gibt bis sie euch gefunden hat. Sie hat Vorräte für eine Woche mitgenommen und ein Schwert das in all der Zeit in der es im Beitz der Eamons ist niemand ziehen konnte.“ Alistair: „Was will sie mit einem Schwert das niemand ziehen konnte?“ Eamon: „ich weiß es nicht, aber sicher ist das sie gewaltigen Ärger bekommen wird, sobald sie wieder auftaucht.“ Alistair: „Ihr müsst nach ihr suchen!“ Eamon: „Keine Sorge ich habe alle nötigen Schritte bereits in Gang gesetzt, alle Boten die euch suchen sollten, suchen nun nach ihr und auch meine Wachen.“ Alistair: „Lasst mich nach ihr suchen!“ Eamon: „Ich denke nicht da es Sinn machen würde wenn auch du dich auf die Suche begeben würdet, ich würde nicht ertragen dich auch noch zu verlieren, hier bist du in Sicherheit. Wahrscheinlich hätte ich dir das alles nicht sagen sollen, aber ich dachte du würdet es mir nicht verzeihen wenn ich dich im dunklen lasse und wenn du eines Tages zurück kehrst das einzige was ich sagen kann ist, sie ist verschwunden als du gegangen bist und nie wieder aufgetaucht, wie ein Geist, ohne Spuren zu hinterlassen.“ Alistair: „Ihr geht davon aus das sie bereits Tod ist? Das glaube ich nicht, sie würde Kämpfen und siegen, sie verliert nicht einfach so!“ Eamon: „Ich habe ja befürchtet das Ihr unvernünftig Reagieren würdet, aber ich habe nicht damit gerechnet das Kira s kindliche Naive Liebe auf euch abfärben würde.“ Alistair: „Vllt mag es Naiv sein, aber es ist wahr!“ Eamon: „Ich werde dich nächste Woche wieder besuchen und dir berichten ob wir sie gefunden haben.“ Alistair: „Sie wird sich sicher nicht von euren Männern finden lassen.“ Eamon: „Wie kommst du auf die Idee, dass wir sie nicht finden werden?“ Alistair: „Ist doch ganz einfach, sie kennt eure Männer und weiß genau wo sie sich verstecken muss, um ihren Blicken zu entgehen. Ich allerdings habe sie immer gefunden. Auch wenn ihr da alle Leugnen werdet…“ Eamon: „Alistair seid doch vernünftig. Die Wahrscheinlichkeit das sie nicht wieder kommt ist nicht gering.“ Alistair: „Sie wird kommen und mich finden!“, sagte er mit Nachdruck. „Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet!“ Der Arl ging und lies ihn alleine. Um sich ab zu lenken und stärker zu werden schloss Alistair sich dem Orden der Templer an. Er verbrachte mehr Zeit in der Bibliothek und auf dem Trainingsplatz als die meisten anderen und auch als er nach den ersten Tagen Training die Zähe zusammen beißen musste um überhaupt noch irgendeinen Muskel bewegen zu können. Aber auch das verging nach einer Weile, der Arl kam zunächst jede Woche und immer schüttelte er nur mit dem Kopf, auf die immer selbe Frage, ob sie Kira gefunden hätten. Schließlich gab Alistair dem Arl die Schuld an allem und schrie ihn an. Dann sah er den Arl nicht mehr, es verging Woche um Woche und dann Monat um Monat und der Arl kam nicht wieder. Alistair stellte sich beim Training oft vor das der Arl sein Gegner währe und er machte rasch Fortschritte. Er kämpfte nach einem Jahr nicht mehr Gegen Pappkameraden, oder Holzpuppen, viel mehr kämpft er schon mit den anderen Anwärtern, von denen die meisten älter und erfahrener wahren. Doch immer noch machte er in Sachen Freundschaft schließen keinen Vorschritt. Längst hatte das Training in so in seinem Bann das er an nichts anders mehr dachte, nur daran stärker zu werden und der Arroganz der anderen begegneter er nun mit bissigem Humor und Scharm. Er dachte nur noch selten an Kira, den der Arl hatte nie gesagt das er sie gefunden hatte, er war zwar immer noch davon überzeugt das sie irgendwo da draußen war, aber nicht davon ob sie die Suche nicht aufgegeben hatte. Immer wenn er in den Himmel sah, dachte er an sie, an ihr lächeln, daran wie oft sie ihn genervt hatte und nun fürchtete er das er es niemals wieder erfahren würde, was es bedeutete geliebt zu werden. Er hatte versprochen auf sie zu warten, oder sie zu finden. Stark war er nun schon, für einen jungen Mann in seinem alter zu mindestens. Jetzt hätte er eine bessere Chance als früher sie zu beschützen und sich nicht mehr von ihr Retten zu lassen. „Eines Tages werde ich dich retten, auch wenn Ihr selbst stark seid Prinzessin. Ich werde euer Held in schimmernden Rüstung sein und für diesen Tag lebe ich!“ Die Zeit verging und er erlernte alle Techniken der Templer, schulte seinen Geist und lernte Magi der Melifika zu blockieren. Er übte sich schließlich nachdem er alle Techniken kannte und auch das wissen hatte, in andern Disziplinen. Nun lass er ab und an auch mal ein Buch das nicht für seine Ausbildung war, über Liebe, Märchen und Sagen in denen der Prinz die Jungfrau in Nöten vor jeder erdenklich möglichen Gefahr bewahrte und diese sich unsterblich in einen Verliebte. Zu Beginn versuchte er sich noch vor zu stellen das er der Held war und Kira die Jungfrau in Nöten, doch das verlor schnell an Reitz. Er war jetzt zu alt um auf den Kindlichen Körper von Kira noch zu begehren. In seiner Fantasie versuchte er sich aus zu malen wie sie wohl heute aussehen mochte, doch es wollte ihm nicht so recht gelingen und so wurde er schließlich langsam aber sicher zum Mann, ein Krieger und Templer, der kurz vor seiner Vereidigung stand, als schließlich ein Grauer Wächter im Kloster auftauchte. Der Graue Wächter war Dunken. Dunken suchte neue Mitglieder für die Grauen Wächter, weil er mehr wusste was auf dieses Land zukommen würde als manch anderer. Er sah sich die jungen Männer und Frauen an, einige wenige schienen das Talent zu haben ein Grauer Wächter werden zu können, doch nur einer der Rekruten erweckte tatsächlich sein Interesse und das nicht zufällig, er hatte genau gewusst das er diesen jungen Mann hier finden würde und er wusste auch in welche Gefahr er ihn würde führen müssen. Er sah bei den Trainierenden Anwärtern zu und fragte wich wie so viel Zeit vergehen hatte können in der er den Jungen nicht gesehen hatte. Aber in seinen Adern floss das Blut der Wächter und daher zog er ihn in ein Gespräch. Dunken: „Kann ich euch für einen Moment sprechen?“ Alistair: „Gerne, ihr seid doch der Graue Wächter über den alle reden. Seid ihr hier um zu rekrutieren?“ Dunken: „Ja, ich bin Dunken, von den Grauen Wächtern und du mein Junge?“ Alistair: „Ich bin Alistair.“ Dunken: „Alistair, ich bin hier um neue Mitglieder für die Grauen Wächter an zu werben. Alistair: „Das ist wunderbar, bitte nehmt mich mit, ich würde wahnsinnig gerne ein Grauer Wächter werden.“ Dunken: „Ich habe die Absicht dich mit zu nehmen, deswegen spreche ich ja mit dir. Ich wollte vorher nur wissen ob du freiwillig mit mir gehen würdest.“ Alistair: „Liebend gerne. Ihr müsst nur die Mutter Oberin davon überzeugen.“ Dunken: „Ich werde morgen mit ihr reden, bis dahin solltet ihr schon mal die wichtigsten Sachen gepackt haben.“ Alistair: „Wie schnell werden wir denn aufbrechen?“ Dunken: „Direkt nach dem ich alles geklärt habe.“ Alistair: „Oh…“ Dunken: „Wie meinst du das mit OH… hast du eine Freundin hier?“, er zwinkerte ihm schelmisch zu. Alistair: „Nein, nicht hier… aber ich wollte hier auf sie warten, sie wollte in ein paar Monaten hier sein, endlich.“ Dunken: „Wie lange wartest du schon auf das Mädchen?“ Alistair: „Seid meinem Beitritt in die Kirche.“ Dunken: „Dann wird sie wohl nicht kommen. Wer weiß was in all der Zeit passiert ist.“ Alistair: „Auch wenn es schon Jahre her ist, ich glaube daran dass sie ihr Versprechen halten wird, obwohl ich mich kaum noch an ihr Gesicht erinnern kann…“, flüsterte er traurig. Dunken: „Dann wird dir ein Tapeten wechsel gut tun.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)