Der Bastard Prinz von FakeDoctorZed (Die Geschichte des Königs) ================================================================================ Kapitel 2: Grade Erblüht ------------------------ Nach 5 Jahren stand Kira vor dem Spiegel, sie hatte sich zu einer echten Dame entwickelt, ihr Mieder war gut gefüllt und sie hatte die Figur einer Katze. Sie hatte heute zu ihrem 17ten Geburtstag eigentlich keine Lust ihn zu feiern, denn sie durfte Alistair nicht einladen. Trotzdem würde sie wohl auf den Ball gehen müssen. Sie setze das Lächeln auf das sie Jahre lang geübt hatte um die andern zu überzeugen, das sie glücklich war und ging in den Thronsaal. Dort wartete ihr Vater König Marius bereits auf sie und auch ihre Mutter, Königin Merlenia. Königin: „ Alles Gute zum Geburtstag mein Schatz.“ König: „Ich habe eine Wundervolle Nachricht für dich mein Kind.“ Kira: „Ist Alistair hier? Wo ist er?“ König: „Die Art von Neuigkeit meinte ich nicht. Du bist jetzt fast Erwachsen und ich habe dir diese Flausen mit dem Bastard lange genug durch gehen lassen. Heute Abend wirst du dir unter den Anwesenden einen Partner Wählen, einen der Prinzen und zwar einen von denen die deine Mutter und ich geladen haben.“ Kira: „Dazu kannst du mich nicht zwingen, ich werde nicht einen von diesen Oberflächlichen Affen Ehelichen.“ Königin: „Ich weiß das du sie nicht magst, aber du hast ihnen doch noch gar keine Chance gegeben dich kennen zu lernen. Außerdem werden die wenigsten Hochzeiten der Liebe wegen gehalten, sondern um ein Bündnis zu schließen, von dem beide Seiten etwas haben.“ Kira: „Das weiß ich Mutter, aber ich werde mich dem was ihr von mir verlangt nicht beugen! Ich habe alles gelernt was ich konnte um euch zu gefallen, habe mich zu einer der Feinsten Damen in der Öffentlichkeit entwickelt und ich bin unter den Soldaten gefürchtet als Dämon, mit jeder erdenklichen Waffe. Ich bin gebildet und übe mich in Strategie und doch fröne ich lieber mit den Armen, denen ich mein Brot gebe zu trinken, als einen Ball zu besuchen. Niemand dort draußen weiß was er von mir halten soll, ich glaube kaum das es auch nur einen gibt der sich die Mühe machen wird.“ König: „Du wirst dich benehmen und dir einen von ihnen aussuchen, sonst werde ich es tun!“ Kira wusste das mit dem Diskutieren war vorbei, er würde ihr nicht weiter zu hören, also nickte sie knapp und ging. Sie lief einer Wache über den Weg mit der sie oft trainierte. Er Salutierte und grüßte sie. Kira Salutierte zurück: „Weißt du wo der Hauptmann ist? Ich möchte ihn noch etwas fragen bevor der Ball beginnt und ich nicht mehr dazu komme.“ Wache: „ Er sollte in der Kaserne sein und dort den letzten Soldaten sagen was sie zu tun haben.“ Kira: „Danke, sag mal hast du was zu tun?“ Wache: „Ich laufe nur meine Runde.“ Kira: „Dann begleite mich, ich will nicht aufgehalten werden und wenn eine Wache dabei ist, sieht es offizieller aus.“ Wache: „Jawohl, Prinzessin Kira.“ Er ging zwei Schritte hinter ihr und konnte nicht anders als die Frau zu sehen und nicht die Prinzessin, oder den Dämon den sie so sehr fürchteten. Sein Blick schwang ihrer Hüfte nach und er würde am liebsten nähr an sie heran treten. Schließlich kamen sie an der Kaserne an und die Wachen die dort standen sahen den Wachmann der der Prinzessin folgte verständnislos entgegen. Sie grüßten die Prinzessin und Liesen die beiden passieren. Der Hauptmann polterte los als die Tür auf ging, denn er hatte den Wachen gesagt das er nur im Notfall gestört werden durfte. Als er die Prinzessin sah hellte sich seine Miene auf und er lächelte sogar. Hauptmann: „ Prinzessin, ich hatte Euch nicht an eurem Geburtstag hier erwartet. Was kann ich für euch tun?“ Kira: „Ich wollte den Wach Plan für heute Abend in Erfahrung bringen. Ich hätte nämlich gerne zwei Wachen in Zivile immer in meiner Nähe. Damit sie mir Helfen falls sich einer der Prinzen oder der anderen Gäste mich zu nerven beginnen. Abgesehen davon habe ich dann auch Gesprächspartner, die etwas Interessantes zu sagen haben.“ Hauptmann: „ Natürlich Prinzessin Kira, habt ihr zwei bestimmte Wachmänner im Sinne, oder spielt es keine Rolle wer sie sind?“ Kira: „Ich hätte gerne zwei Junge Soldaten, am besten welche von denen mit den ich trainiere.“ Hauptmann: „Ich werde das gleich in die Wege leiten, wann sollen die Wachen zu euch stoßen?“ Kira: „Es Währe mir eine Freude wenn sie mich vor dem Saal erwarten würden und sich durch eine Lilie zu erkennen geben. Sie Salutierte und entschuldigte sich dann. Der Soldat der ihr bis jetzt gefolgt war blieb zurück in der Kaserne. Kira machte sich so schnell wie möglich wieder in ihr Zimmer, dort konnte sie noch eine Weile ungestört Nachdenken, wie sie sich dem entziehen konnte. Sie dachte so lange darüber nach bis es an die Tür klopfte, automatisch sagte sie: „ Herein.“ Die beiden Soldaten die sie angefordert hatte waren da. Sie verbeugten sich tief. Kira: „Schön das ihr hier seid. Flash, Wykked.“ Sie erhob sich von ihrem Sessel und machte sich mit den Wachen, in Edelmannuniform auf den Weg. Kira: // Die beiden sehen richtig niedlich aus, wenn sie so verkleidet sind und sie benehmen sich fast wie echte Edelmänner.// Schließlich hackte sie sich bei beiden unter, damit es nicht so auf viel das die beiden immer weiter zurück fielen, weil sie es gewohnt waren hinter der Person die sie beschützen sollten zu laufen, das einzige das sie jetzt noch von echten Adeligen unterscheid war das sie am Gürtel keinen Show Degen hatten, sondern ein echtes Schwert, das mit Kampfspuren gezeichnet war, doch das würde den meisten Leuten gar nicht erst auffallen. Als sie den Thronsaal erreichten waren die meisten Gäste bereits eingetroffen und Kira konnte sich ungesehen mit den beiden Herren in die Menge schmuggeln, sie hatte auf die Krone verzichtet. Doch trotzdem hätte sie jemandem auffallen müssen, doch da sah sie den Grund dafür dass die Menge ihr keine Beachtung schenkte. Da war ein Mann in Rüstung, es war keiner der Soldaten ihres Hauses, oder von den Geladenen, er trug das Zeichen der Grauen Wächter. Kira ging auf ihn zu, da hörte sie schon wie ihr Vater die Stimme erhob. König: „Das werde ich nicht zulassen! Unter keinen Umständen werde ich dem Zustimmen können, die Zukunft liegt so klar vor uns und jetzt kommt ihr daher und…“, er unterbrach sich selbst als er Kira sah. Der Wächter drehte sich um und sah Kira und die beiden angespannten Soldaten hinter ihr, auch wenn sie in Zivil waren, es war für ihn nicht zu übersehen das die beiden keine Edelmänner waren, so wie die anderen es waren. Er wandte sich nun direkt an die Prinzessin. Dunken: „Prinzessin Kira.“, er machte eine kurze Pause in der er sich Höfisch Verbeugte, dann sprach er weiter: „Erlaubt mir mich erst einmal vor zu stellen. Mein Name ist Dunken, Anführer der Grauen Wächter von Ferelden. Ich sprach gerade mit eurem Vater über euch.“ Kira: „Dann darf ich euch doch fragen was ein Grauer Wächter so weit weg von zu Hause sucht.“ Dunken: „ Ihr seid wirklich direkt. Ich habe bereits gefunden was ich gesucht habe. Ich bin auf der Suche nach neuen Rekruten.“ Kira: „Wenn wollt ihr den Rekrutieren? Wir haben so viele Vielversprechende junge Soldaten hier, das ich gar nicht weiß wenn ich euch als erstes Empfehlen soll.“ Sie gab den beiden Männern hinter sich ein Handzeichen und sie wurden etwas entspannter. Dunken: „Ich hatte an Euch gedacht Prinzessin Kira, aber Euer Vater hat sich dagegen ausgesprochen, er wünscht euch hier zu behalten.“ Kira: „Das ist also die Meinung des Königs?“ Sie sah ihren Vater musternd an, dann stellte sie sich direkt vor Dunken und flüsterte: „Bietet mir das etwa den Ausweg den ich gesucht habe?“ Sie sah etwas in seinen Augen, aber sie sah es als Zeichen. „Wenn Ihr es wünscht werde ich euch begleiten, aber erst nach dem heutigen Abend, morgen vor Sonnenaufgang sollten wir von dannen ziehen.“ Dann ging sie an ihm vorbei und zu ihrem Vater. Die beiden Soldaten blieben in der Nähe, sie konnten ja nicht mit zum Thron gehen. Kira: „Also meine geliebten Eltern, wenn habt ihr alles für mich geladen? Wir sollten doch wenigstens Vorgestellt werden.“ Ihre Mutter sah sie Überrascht an, sie hatte sich zum ersten mal in ihr Schicksaal gefügt, so dachte sie. Der König klopfte mit seinem Zepter auf den BODEN UND Die Menge machte einen Gang frei. Der Ausrufer kam mit einer langen Schriftrolle nach vorne. Kira hörte kaum zu, sie würde sich so oder so nicht alle Namen merken können, doch dann hörte sie etwas. Ausrufer: „ … Aus Highever, Kronprinz Callian…“ Kira sah auf als der Prinz ihre Hand ergriff um ihr einen Symbolischen Kuss zu geben. Kira wurde rot, der Prinz sah Alistair zum verwechseln ähnlich, das konnte doch nicht sein. Sie erinnerte sich an die Kette und den Ring, er hatte nicht ihren Ring am Finger und auch das Amulett ward nicht da. Schwer enttäuscht stieß sie die Luft aus, sowohl der König als auch der Prinz verstanden es falsch, denn sie machten sich Hoffnung dass es das richtige war. Nur die Königin hatte einen leichten Zweifel. Als alle Prinzen Vorgestellt waren schickte ihr Vater sie los, um mit einem von ihnen zu Tanzen. Kira fügte sich schweren Herzens in das abendliche Schicksaal. Mit dem Blick hielt sie Flash und Wykked im Blick, bei ihnen war auch Dunken, sie sprachen mit einander. Sie fragte sich noch worüber sie sprachen als auch schon Callian wieder bei ihr war und sie zum Tanz aufforderte. Kira setzte ihre frohe Maske auf und willigte ein. Beim Tanzen kamen die beiden ins Gespräch. Kira: „ Prinz Callian, darf ich euch etwas fragen?“ Callian: „Aber gerne.“ Kira: „Eigentlich habe ich mehr als nur eine frage… seid ihr von meinem Eltern eingeladen worden um vllt zu Heiraten?“ Das war so direkt das Callian für einem Moment aus dem Tackt kam, doch dann lächelte er wieder und nickte. Kira: „Ihr kommt mir bekannt vor, auch wenn ich sicher bin das ich Euch heute das erste mal sehe, sind wir uns schon mal begegnet?“ Callian: „Leider nicht, ihr habt eure Eltern nie auf einen der Bälle beglitten.“ Kira: „Sagt mir nur noch eines, wenn wir uns also wirklich noch nie begegnet sind wie kann ich euer Gesicht als so Vertraut empfinden? Habt ihr einen Bruder?“ Callian: „Nein, ich habe nur Schwestern, seid ihr einer von ihnen schon begegnet?“ Kira: „Nein, das Vergnügen hatte ich noch nicht.“ Callian: „Dann muss ich wohl ein echter Traummann sein, wenn Euch mein Gesicht so bekannt ist.“ Kira: „Das ist bedauerlich, ich war sicher das ich jemanden kenne der euch ähnelt.“ Das Lied war zu Ende und so machte sich Kira ohne ein weiteres Wort zum nächsten Prinzen der nett wirkte. Als ihr dann die Füße vom vielen Tanzen wehtaten, weil die Absätze sie störten ging sie wieder zu ihren Eltern. König: „Ich habe dich beobachtet. Du hast dich allein mit dem Prinzen von Highever unterhalten und ihr scheint euch gut zu verstehen. Das wird dein Gemahl Kind. Kira: „Bitte, jeden nur nicht ihn. Ich will Prinz Callian nicht Ehelichen. Sucht euch einen anderen aus.“ König: „Das ist jetzt zu spät. Ich habe bereits mit seinem Vater die Verlobung beschlossen. Kira: „VATER!“, schrie sie ihn grob an, dann rannte sie aus dem Saal. Jetzt konnte jeder sehen das zwei Männer ihr folgten. Dunken folgte ihr wesentlich unauffälliger. Sie blieb mitten im Gang stehen, die beiden Wachen versperrten den Blick auf die Prinzessin. Dunken: „ Aus dem Weg ihr zwei.“ Wieder reagierten die beiden Männer mit dem Schwert und noch bevor Kira den Männern den Befehl geben konnte die Waffen zu senken, hatte Dunken die zwei schon entwaffnet. Dann endlich kam Kira dazu und schob die beiden zur Seite. Kira: „Er ist ein Gast, wo sind eure Manieren? Ich brauche euch vorerst nicht, aber bleibt in der Nähe.“ Dunken: „Schon gut, sie wollten euch bloß beschützen!“ Kira wartete bis die beiden Männer weit genug weg wahren… „Wir sollten sofort aufbrechen wenn ihr mich wirklich wollt… ich habe wirklich keine Lust Calian auch nur wieder zu sehen.“ Dunken: „Prinzessin, wenn ich euch Rekrutiere hat das auch seine Folgen, kein bequemes Schloss mehr, kein Rang, da draußen seid ihr nur eine Soldatin und nicht mehr, da werdet ihr nicht mit samt Handschuhen angefasst.“ Kira: „Ihr seid hier weil ihr wisst das ich mit Waffen umgehen kann und ich brauche das hier nicht, ich hätte zu meinem nächsten Geburtstag so oder so die Flucht ergriffen, oder auf mein Erbe verzichtet, den der Mann den ich Liebe ist dort draußen und bei den Wächtern ist die Chance in wieder zu sehen größer als hier. Mein Vater lässt niemanden ins Schloss der der auch nur er sein könnte, er verhindert dass meine Briefe in Umlauf kommen, ich sehe hier nur ein Gefängnis.“ Dunken: „Habt ihr schon einen Fluchtplan?“ Kira: „Natürlich, ich habe mehr als nur einen, wie spät mag es sein? Die Wachen sind verdoppelt, aber…“, sie dachte einen Moment nach dann ging ihr ein Licht auf. „Der Kerker, gleich müsste Wachwechsel sein, das ist gut, dann wird uns niemand hören.“ Dunken: „Ich werde euch nicht fliehen lassen. Wenn euch euer Vater morgen nicht gehen lässt dann werde ich Euch morgen Rekrutieren.“ Kira: „Dann werde ich jetzt die letzte Nacht hier genießen und ein paar Sachen packen. Denn wenn ich ihn finde will ich ihm geben was ich gefunden habe. In ihre Augen schoss Wasser, denn sie konnte endlich Hoffnung haben Ihn zu finden. Dunken belächelte das ganze nur Schwach, sie war Verliebt, wer hätte gedacht das sie die Reise als Grauer Wächter so freudig antreten würde, aber aus den falschen Gründen. Sie würde den Mann den sie suchte wahrscheinlich Nie finden, wenn ihr Vater das nicht wollte war der Kerl sicher längst Tod und er hatte es ihr Verschwiegen, er würde den König vllt danach fragen. Er fragte sich wie lange es wohl her sein mochte das Kira ihn das letzte mal gesehen hatte und wenn er noch Lebte war er sicher längst mit einer anderen zusammen und hatte sie vergessen, es gab zu viele Möglichkeiten. Er ging zurück zum Ball, der inzwischen wieder dem gewohnten Gang ging. Der König hatte wohl die Leute beruhigt und ihnen versichert das die Nerven seiner Tochter lediglich überreizt waren und sie sich freute und nicht weinend gesehen werden wollte. Dunken gesellte sich zu den Adeligen, aber es war Schwer etwas heraus zu finden, den Calian hing im an den Lippen und sog jedes Wort auf das er über die Grauen Wächter gesprochen wurde. Kira war in ihr Zimmer gelaufen und wusste die Wachen folgten ihr, doch was sie nicht ahnte war das es nicht nur die beiden waren. Sie schnappte sich einen Koffer und die Satteltaschen. In den Koffer flogen Unterwäsche, Socken und ein paar Gewänder. Die Satteltaschen wurden mit wichtigen Dingen gepackt, ihre Messer, Dolche, Wurfmesser und andere kleine Waffen und die Okarina, aber auch Vorräte würden Morgen dazu kommen, die Feldflasche füllte sie mit dem Wasser das in der Karaffe an ihrem Bett stand. Zum Koffer legte sie ihr Schwert Vergeltung. Die Tür ging auf, sie hatten nicht geklopft. Sie schaute über die Schulter zur Tür, die bewaffneten Männer hatten bereits Blut auf ihren Kostümen. Flash und Wykked hatten sie also überrascht, aber Vergeltung lag vor ihr und sie hatte noch zwei versteckte Messer bei sich. Sie griff nach dem Schwert und drehte sich um: „Ihr habt meine Wachen getötet?“, sie sagte es wie eine Feststellung. „Das wird den Nachtengeln nicht gefallen.“ Die Angreifer waren Irritiert, sie sahen eine Frau die keine Angst hatte und ein Schwert hielt. Aus ihrem Ärmel schoss ein Messer, an dem ein dünner Seidener Faden war, er zerfetzte das Kleid und schlug dann einen Hacken und verpasste dem ersten Angreifer einen tiefen Schnitt in die Kehle, anschließend verschwand das Messer anscheinend im Nichts. Vergeltung wurde in die Höhe gerissen und Kira gab dem Angreifer die Gelegenheit sich zu fassen und Anzugreifen, sie parierte seinen Schlag, duckte sich unter dem nächsten hindurch und spieß ihm dann Vergeltung in den Torso. Kira: //Das werden wohl nicht die einzigen gewesen sein. Ich muss nachsehen was mit den anderen ist!// Sie rannte los, was mit dem kaputten Kleid jetzt möglich war. Im Thronsaal angekommen sah sie das Chaos längst ausgebrochen, die Geheimtür zu dem Schlafgemach ihrer Eltern stand offen und eine tote Wache lag darin, weswegen sie auch nicht wieder geschlossen werden konnte. Sie musste jedoch erst mal auf die andere Seite des Saals gelangen, indem sie sich den Weg frei Kämpfte, die wenigen Soldaten die noch standen und kämpften wahren zum Scheitern verurteilt, denn das hier war mit Sicherheit nur die Vorhut. Sie half den Wachen so gut sie konnte und sie bezwangen die Angreifer, so das Kira noch ein paar Befehle geben konnte, damit sich die Wachen sammelten und so viele wie möglich mit ins Grab nahmen, der Kampf war aussichtslos. Kira stürmte durch den Gang und sah das der Graue Wächter ihre Eltern verteidigte. Sie schlug einen der Angreifer von hinten nieder. Die Königin schrie, als sich ein paar der Angreifer zu ihr herum drehten. Doch die Angreifer waren schnell von Dunken und Kira besiegt. Erst dann sah Kira das ihr Vater schwer verletzt war, er würde die Nacht wahrscheinlich nicht überleben. Kira: „Wir müssen euch hier raus bringen, das Schloss ist nicht mehr zu retten, die meisten Soldaten tod und der Rest ist mit Ferguson unterwegs in den Krieg.“ Dunken: „Sie hat recht wir müssen fliehen.“ Königin: „Für uns ist es zu spät, aber du musst fliehen Kind. Du musst uns Rächen wenn du es kannst.“ König: „Wir werden so viele Bastarde wie möglich mitnehmen.“ Kira: „Ich kann euch hier nicht zurück lassen!“ Dunken: „Kira, ich Rekrutiere euch hiermit.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)