Der Bastard Prinz von FakeDoctorZed (Die Geschichte des Königs) ================================================================================ Prolog: -------- Einst trug es sich zu das ein Knabe geboren wurde, der vom König gezeugt wart, doch die Mutter, o weh, sie wart nur eine Magd. Die Mutter sie klagt und der Junge sollte fortan leben beim Arl Eamon. Die Kleine Kira die Tochter des Königs von Allerrot wart zur selben zeit geboren, sie und der Junge des Königs Maric, Alister wurden zusammen groß gezogen. Sie waren unzertrennlich und Kira versuchte immer Alister in Schutz zu nehmen, weil er immer die Schuld bekam für Dinge an denen sie Schuld wart. Er hatte es auch sonst nicht leicht, da die Leute wussten das er der Sohn des Königs war, sie behandelten ihn nicht wirklich bevorzugt, aber anders und hinter seinem Rücken nannten sie ihn Bastard. Wann immer Kira das hörte lies sie von den Wachen die Leute die schlecht über Alister redeten, oder ihn schlecht behandelten raus werfen und bestrafen. Schon bald hatte sich herum gesprochen das Kira ein kleinen Tyrannin werden würde und das es ihr wohl besser gehen würde, wenn sie getrennt von Alister aufwachsen würde. Denn die Hochzeit vom Arl stand bevor und man wollte nicht das Kira sich wieder benahm wie die Axt im Walde, also meinte die Alessa, die den Arl ehelichen wollte, es sei das Beste für die beiden wenn Alister ins Kloster ginge. Der Arl schickte also Alister schweren Herzens weg. Kira schenkte Alister zum Abschied einen Siegelring, den Siegelring von Allerrot. Kira: „Trage ihn steht’s bei dir, wenn wir uns eines Tages wieder sehen sollten werden wir uns erkennen.“ Alister: „Aber ich habe gar nichts was ich Euch geben könnte.“ Kira; „Du kannst mir etwas versprechen.“ Alister: „Was kann ich dir denn versprechen?“ Kira: „Wo auch immer du bist vergiss mich nicht und wenn du bis zu unserem nächsten Treffen nicht eine andere Liebst, dann lass es uns tun.“ Alister: „Du meinst du willst mich heiraten? Aus Liebe? Du weißt das ich ein Bastard bin und nicht wert jemanden von Adel zu heiraten.“ Kira: „Lass das mal meine Sorge sein zu entscheiden wer es Wert ist mich zu heiraten. Ich zumindest verspreche dir dass ich auf dich warten werde und dich wieder finde, sobald ich 18 geworden bin.“ Alister. „Das sind noch 6 Jahre. Wer weiß was in der Zeit passiert?“ Kira: „Nichts was meine Liebe zu dir trüben kann.“ Alister wurde rot. „Seht ihr die Wolke dort? Es sieht nach Regen aus.“ Kira folgte scheinbar seinem Blick, trat aber nähr an ihn und gab ihm einen Kuss. „Lenk nicht immer ab, mein kleiner Königs Sohn.“ Alister: „Du sollst mich nicht immer so nennen.“ Kira: „Aber wie soll ich dich den sonst nennen? Liebster Prinz Alister?“ Alister: „N nein, nennt mich doch bitte nur Alister.“ Kira: „Deine Kutsche wartet mein Liebster Prinz.“ Alister: „Auf Wiedersehen Prinzessin Kira von Allerrot.“ Nach dem die Kutsche außer Sichtweite war schnappte sich Kira ihr Streitross und fegte der Kutsche nach, denn erst dann glaubten die Diner sie allein lassen zu können. Doch Kira hatte nicht vor sich von ihrem Sandkasten Freund Alister zu trennen, den sie nie zur Verlobung bekommen hatte. Bald kam die Kutsche auch in Sicht, sie wurde von Schurken überfallen, der kleine Alister rannte ihr entgegen, den er hatte verständlicher weiße Angst, die Wachen kämpften mit den Räubern, so das Kira sich ungesehen nähren konnte. Sie drehte eine Runde um Alister dann hielt sie an und bot ihm die Hand um ihn hoch zu ziehen. Kaum das er hinter ihr saß, stieg ihr Pferd und galoppierte schnell wie der Wind los. Als sie vor dem Tor des Anwesens des Arl‘ s ankamen, versuchte sich Kira im Sattel umzudrehen, doch Alister klammerte sich so sehr an sie, das es nicht ging. Erst tätschelte sie ihrem Pferd den Hals, dann sagte sie: „Alister, wir müssen den Arl warnen, die Schurken könnten genau so gut hier her unterwegs sein und ich denke das die Wachen sie nicht ewig aufhalten werden können.“ Sie tat so als ob sie die Schwäche von ihm nicht bemerkte, doch sein Griff wurde nur noch stärker. Alister drückte sein Gesicht an ihren Hals und sein Atem strich ihren Nacken, so das sich Kira‘ s Nackenhaare aufstellten. Er flüsterte kaum hör bar ihren Namen und beide wurden rot, doch der andere konnte es ja nicht sehen. Dann war es an Kira seinen Namen zu flüstern, doch es klang ehr Ängstlich: „Alister…“ sie konnte nicht weiter sprechen, sie hätte noch hundert Dinge sagen wollen, doch es blieb ihr im Hals stecken. Die Sorgen um ihn machten sie fertig. Nach einer Weile hatte Alister sich beruhigt und lies sie langsam los, dann endlich konnte sich Kira zu ihm drehen, seine Augen waren rot. Er hatte sie also nicht hinsehen lassen um sich nicht zu blamieren, auch darüber sah Kira gekonnt weg. Kira: „Alister, ich bin so froh das dir nichts passiert ist.“ Alister: „Das war nicht mein Verdienst… Ich schulde dir mein Leben. Was kann ich für dich tun?“ Kira: „Küss mich.“ Alister: „Aber… ich habe noch nie…“ Kira: „Ich habe auch noch niemanden geküsst.“ Sie wurde rot und senkte leicht den Blick, sonst war sie doch nicht so nervös wenn es um ihn ging, schon Tausend mal hatte sie um einen Kuss gebeten, doch er tat es immer als Mädchen kram ab. Dieses mal jedoch sagte er nicht, nahm all seinen Mut zusammen und Küsste sie innig, während er sie dichter an sich zog. Kira wurde nur noch roter und erwiderte den Kuss. Die schöne Zweisamkeit wurde vom Arl persönlich unterbrochen, als er Alister am Kragen packte und vom Pferd zog und weg von Kira. Sofort zeterten beide los. Arl Eamon: „Was hat das zu bedeuten?“, keifte er mit Strafendem Blick. Kira: „Die Kutsche wurde überfallen und ich bin ihnen nach.“ Arl Eamon: „Ich hätte dir ein alte klapprige Meere geben sollen und nicht den besten Hengst im Stall. Das war das letzte mal das du dich mir wiedersetzt Prinzessin!“ Das war das erste Mal das der Arl mich vor Alister mit dem Titel ansprach. Ich sah ihn noch entsetzter an, das konnte nicht sein Ernst sein, er musste wissen das ich ihn dafür hassen würde. Er stellte Alister auf den Boden und zog auch mich vom Pferd, ich trat nach ihm, schlug um mich und spuckte ihn an. Wenn er vorher schon wütend gewirkt hatte, dann war es ein weiteres erstes mal das er Ausrastete: „Sonst kamen wir mit einander aus, doch heute ging er in die Luft. Er schüttelte mich und schrie mich an: „Hast du dir mal überlegt was der König mit mir macht wenn dir was passiert? Was er zu deiner Beziehung zu Alister sagen würde? Ich nehme an das, dass nicht der Fall ist. Er würde ihn Verbannen, töten oder schlimmeres!“ Alister fühlte sich fehl am Platz, sie sprachen über ihn als sei er nicht da, als sei das Blut in seinen Adern schuld an allem und sein Schicksaal der Tod! Kira: „Wenn Vater ihn Bestrafen oder Verurteilen würde, ich würde sagen das das alles meine Schuld ist und das Alister nichts dazu kann, das ich alleine die Strafe auf mich nehmen werde, oder sie mit ihm teile, aber das wenn er mich nicht mit ihm verurteilt, das ich ihn töten werde, oder meinem Geliebten in den Tod folgen werde.“ Kira klang der maßen überzeugt das der Arl sie erschrocken fallen lies. Alister fing Kira auf, wie eine Braut. Sie schenkte ihm einen liebevollen Blick und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange bevor sie den Arl wieder anzickte. „Lass Alistair in Ruhe, sonst…“ Arl Eamon: „Sonst was?“ Kira: „Sonst werde ich dir das Leben zu Hölle machen!“ Arl Eamon: „ Das wirst du nicht tun! Alistair sag es ihr.“ Alistair: „Kira…“, flüsterte er: „…bitte tue das nicht, der Arl ist ein guter Mann und er weiß was er tut.“ Kira: „Wenn ich nicht verhindern kann das es passiert, dann werde ich es wenigstens auf meine Art machen. Hamish!“, schrie sie den Namen ihres Mabari‘ s und drückte sich aus Alistairs griff. Ein Welpe kam an gespurtet und er knurrte den Arl an, denn er spürte was Kira empfand, dann ging er zu Alistair und schleckte ihm kurz über die Hand, um dann Kira zu folgen die auf dem Weg in die Schmiede war. Dort saß sie oft vor dem Feuer und dachte nach, jedes mal wenn eine Zofe sie dort fand, war sie vom Ruß geschwärzt und geschwitzt. Alistair hatte sie da noch nie dort gesehen und er hätte ihr wahrscheinlich gesagt dass es sich nicht geziemt für eine Dame. Heute Weinte Kira als sie das Feuer sah das ihr sonst immer Trost spendete, denn heute war sie verletzt worden. Sie wusste nicht wann Alistairs nächste kutsche fahren würde, aber heute wohl nicht mehr. Am wahrscheinlichsten war das es am nächsten Morgen so weit sein würde. Der Schmied sagte nie etwas zu ihr, er grüßte immer nur, doch er fragte nie worüber sie nachdachte. Am Abend kam eine der Zofen und forderte Kira auf ihr zu folgen, es gab ein Abschieds Bankett für Alistair. Kira stand auf, sah an sich herunter und sagte:“ Dann werde ich mich wohl erst mal her richten müssen.“ Die Zofe lächelte kurz, denn das würde wohl mehr als nur wieder herrichten werden. Kira folgte ihr ins Bad wo schon ein Bad eingelassen war. Sie hatte noch 2 Stunden bis zum Bankett, das würde wohl reichen. Kira ging einfach ins Bad, da das Wasser schon eingelassen war, ging sie darauf zu und entkleidete sich schnell auf dem Weg. Als sie direkt davor stand, sah sie das da etwas im Wasser ist und schon lief die Zeit um sie herum schneller und für sie selbst in Zeitlupe, denn eine blonde Mähne schnellte aus dem Wasser, daran hing natürlich der Rest von ihm. Die einzige frage die sie sich stellte war wie er so lange die Luft hatte anhalten können, dann schlug er die Augen auf und sah sie. Er wurde rot und versuchte weg zu sehen, doch das war merkwürdig, sie war hübsch, sogar mit dem ganzen Ruß im Gesicht. Als Kinder hatten sie oft zusammen gebadet, doch das ziemte sich jetzt nicht mehr. Kira konnte auch nicht den Blick von ihm wenden, sein schlanker trainierter Körper, der vom Wasser glitzerte und die Haarspitzen die ihm ins Gesicht vielen. Erst nach unendlich langen Sekunden regestierten die beiden das es sich gar nicht gehörte was sie da taten. Eine der Zofen schlang ein Handtuch um Kira und zog sie weg. Erst jetzt bemerkte Alister das Kira total verheult aussah. Er stand auf und wollte sie trösten, doch besann sich dann weil er Nackt war eines besseren und lies sich enttäuscht zurück ins Wasser fallen. Er Atmete hörbar aus und machte die Augen zu, wieder hatte er sie vor seinem Geisteigen Auge, so nackt wie sie eben vor ihm gestanden hatte. Hatte er sich etwa auch in Kira verliebt? War das eben der Entscheidende Punkt gewesen, das er sie Nackt gesehen hatte? Nicht das sie ihn immer bis aufs Blut verteidigte? Dabei fiel ihm auf das er sie nie in Schutz nahm. //Ich werde von heute an Freunde in Schutz nehmen und jedes Versprechen halten. Ich werde mich nicht länger Feige verstecken. Ich werde alles tun um sie zu schützen!//, in Gedanken sagte sich das so leicht, aber er wollte es auch durch ziehen. Er beeilte sich aus der Wanne zu kommen um sich für das Bankett fertig zu machen, das war seine letzte Chance bei Kira Wiedergutmachung zu leisten und seine neu gewonnene Zuneigung zu bekunden. Kira war auf ihrem Zimmer und hatte sich dort mit einer normalen Waschschüssel so weit fertig gemacht, mit einer Überdosis Parfüm, Puder und Schminke, wie es modern war. Sie sah in den Spiegel: //Ob ihm das wohl gefallen würde? Was wird er wohl sagen, nachdem er mich eben so gesehen hatte? Würde er es je wieder ansprechen? Ob es ihm wohl Peinlich ist???// Kira lies die Gedanken schweifen. Im Gegensatz zu sonst war sie eine der ersten die an der Tafel saßen, noch weit vor dem Arl und dem Rest Adel der geladen war und darüber ob die Alessa früher als nötig kommen würde, brauchte sich Kira keine Sorgen machen. Schließlich kam Alistair kurz nach ihr und begrüßte sie mehr als Höfflich. Er gab ihr einen Handkuss und sagte: „Guten Abend Me Lady Kira.“ Kira: „Guten Abend Sir Alistair, es ist mir eine besondere Freude.“ Alistair: „ Ich möchte mit euch etwas besprechen, Lady Kira.“ Kira war erschrocken: „Es geht um vorhin nicht wahr? Es tut mir Sehr Leid, ich wollte Sie nicht belästigen.“ Alistair: „Darüber wollte ich nicht reden, aber wenn es Euch unangenehm war, dann liegt die Schuld bei mir und daher bitte ich Euch in aller Demut um Verzeigung.“ Kira: „Ihr müsst euch nicht Entschuldigen, es war ganz klar meine Schuld, daher kann ich die Entschuldigung nicht annehmen.“ Alistair: „Wenn das so ist, dann darf ich Euch eine Frage stellen?“ Kira: „Gerne, was begehrt ihr zu wissen?“ Alistair: „Ich wollte wissen, ob Ihr an eurer bitte immer noch festhaltet, das ich verspreche das wir uns Vermählen, wenn wir uns wieder sehen.“ Kira: „Daran halte ich weiterhin fest, es ist mein Wunsch, der Wunsch den mein Herz in die Welt schreien will.“ Alistair: „ Dann möchte ich dir etwas Versprechen meine Geliebte Lady Kira. Ich Schwöre dir bei meinem Verdorbenen Blut, das ich dich Heiraten werde, wenn wir uns das nächste mal sehen. Das ich dich bis an das Ende meiner Tage Lieben und beschützen werde, mit allem was ich habe, egal was uns versucht zu trennen!“ Kira: „Alistair, das ist das wunderschönste was du mir je gesagt hast. Ich will, ich werde dich Heiraten, wenn wir uns das nächste mal sehen, mein Geliebter.“ Alistair kniete nieder und zog den Siegelring den er trug vom Finger und steckte ihn Kira an den Finger. Natürlich war der Ring viel zu groß, er würde vllt passen wenn sie einst Erwachsen war, jetzt war die Größe ein Witz und trotzdem freute sie sich darüber mehr als über alles andere auf der Welt. Kira gab ihm einen Kuss auf den Mund und umarmte ihn. Dann begann sie wieder zu weinen. Alistair stolperte zurück, er wollte nicht das sie weinte und er wusste auch gar nicht was er getan hatte das sie weinte. Alistair: „Was ist los? Warum weinst du?“ Kira: „wegen dir.“ Alistair: „Was??? Was habe ich falsch gemacht???“ Kira: „Du hast alles richtig gemacht, keine Angst, ich weine nicht wegen dem was du getan hast. Ich weine weil das heute die letzte Nacht ist die wir in der Nähe des anderen Verbringen können.“ Sie nahm ihr Amulett ab, darin war eine ihrer Locken, sie reichte es Alistair. „Damit auch du immer etwas hast das dich an mich erinnert.“ Sie wischte sich die Tränen weg und nahm ihn wieder in die Arme und beide verharrten so bis die Tür aufging und der Arl hinein kam, erst dann trennten sie sich von einander. Aus Angst das der Arl ihnen die Sachen vom anderen Weg nehmen könnte versteckten sie die Sachen vor ihm. Arl Eamon: „Setzt euch, ich weiß das es nicht leicht für euch ist, aber ich habe es Entschieden und ich werde meine Meinung nicht ändern!“ Kira: „Ich weiß Arl Eamon, ich möchte mich für mein ungebührliches Verhalten heute Nachmittag entschuldigen. Ich habe mich ungebührlich verhalten.“ Alistair lächelte ihr zu, er war Dankbar das sie sich für ihr Verhalten Entschuldigte. Arl Eamon sah erleichtert aus: „Es freut mich das du vernünftig geworden bist.“ Kira: //Ach Bitte, ich werde dich trotzdem nicht mehr schätzen als sonst und ich werde alles tun um so stark wie möglich zu sein, damit ich den Thron besteigen kann.// Als das Essen beendet war gingen Alistair und Kira in den Park, um dort ein wenig zu Flanieren. Es war eine laue Sommernacht und der Wind strich sanft über ihre Haut und durch die Bäume, die Grillen zirpten und die Vögel sangen. Alistair nahm Kira‘ s Hand und sah auf den Boden, sie fühlte die Hitze in sich aufsteigen, das alles war so einfach gewesen als er sich dem noch verschlossen hatte. Kira: „Alistair? Glaubst du das wir uns wiedersehen werden und alles noch so ist wie jetzt grade?“ Alistair: „Das ist eine Naive frage, nichts wird mehr so sein wie jetzt, wir werden Erwachsen sein, du wahrscheinlich Königin und ich, ich werde wohl in irgend einer Kirche Verrotten und mich fragen warum ich das verdient habe.“ Kira: „Aber das werde ich nicht zulassen das du irgendwo dann nichts zu tun hast als zu beten. Ich werde dich zu mir rufen und wehe du folgst dem Ruf nicht. Ich kann schließlich nicht Königin sein, wenn ich nicht Heirate.“ Alistair: „Deswegen glaube ich ja das ich irgendwo Verrotten werde, es sei denn sie werfen mich aus der Kirche und ich verhungere in der Gosse!“ Kira: „Ich verbiete dir so etwas auch nur zu denken, wenn ich höre dass sie dir etwas antun, dann werde ich sie alle töten lassen!“ Alistair: „Ein Leben ist es nicht Wert Hunderte zu Opfern.“ Kira: „Dein Leben ist mir genug Wert um alles was ich geben kann dafür zu geben und wenn ich auf meine Krone verzichten muss um mit dir zusammen sein zu können.“ Alistair: „Willst du das wirklich für einen Bastard tun?“ Kira: „Du bist kein Bastard, du bist mein Liebster und das dein Vater nicht von dir weiß macht dich nicht zu einem Bastard, es macht dich zu einem Prinzen, der im Exil lebt, das er zwar nicht freiwillig gewählt hat, aber dessen Mutter zu viel Angst hatte… Aber lass uns doch an unserem Letzten Abend nicht über Dinge reden, die wir seid Jahren versuchen zu klären. Lass uns über etwas reden das wir nie vergessen werden.“ Alistair: „Was sollte das sein?“ Kira: „Lass uns etwas sagen, woran wir uns immer wieder erkennen werden, etwas wie ein Code Wort, mit dem wir uns immer wieder erkennen, wenn wir uns Eines Tagen wieder sehen!“Alistair: „Reicht den der Ring und das Amulett noch nicht aus? Meinst du nicht das wir uns daran erkennen?“ Kira: „Ich werde in 6 Jahren jedem Mann auf die Finger sehen und nach dem Ring suchen und am Hals ein Amulett in dem eine Locke ist? Meinst du nicht das die mich dann für Verrückt halten?“ Alistair: „Wahrscheinlich währe es sehr lustig und es würde die Männer ziemlich verwirren.“ Kira: „Wie währe es mit: Ich will dir Dienen mein Herz.“ Die Kutsche fuhr fort und dieses Mal hatte sie mehr Wachen als es sich der Arl leisten konnte zu entbehren, doch Kira würde ihn rund machen wenn er nicht gewährleistete das Alistair sicher war. Kira war nicht gekommen um sich zu verabschieden und Alistair sah nicht enttäuscht aus, ehr als habe er es nicht anders erwartet. Der Arl war Nervös, war Kira etwa schon wieder verschwunden? Er schickte all seine Wachen und verfügbaren Leute los um sie zu suchen. Als er keine Antwort von den Wachen bekam, wurde er immer Nervöser und lief wie ein Aufgescheuchtes Huhn hin und her. Ihr Pferd war noch da, der Hund lief auf dem Hof herum und auch sonst gab es keine Anzeichen das Kira weg war. Das einzige was sich der Arl noch vorstellen konnte war das Kira in der Kutsche gesteckt hatte, aber wie hätte das sein können? Er war doch so vorsichtig gewesen. Nein das konnte nicht sein. Schließlich kam eine der Wachen zu ihm und sagte dass er sie gefunden habe. Arl: „Wo steckt sie dieses Mal?“ Wache: „Lady Kira liegt noch zu Bett.“, meinte er leicht irritiert. Der Arl machte sich nichts aus der Verwirrung die in der Stimme der Wache mit schwang, er lief los um Kira aus den Federn zu werfen. Er stieß die Tür auf und sah sie im Bett liegen. Arl: „Kira, steh auf! Was machst du hier?“ Kira schreckte hoch, sie zog die Decke bis zur Nasenspitze hoch, denn sie war Nackt. Kira: „Klopft ihr nicht mehr an Arl Eamon? Und was soll die Frage, ich habe geschlafen, oder sah es nach etwas anderem aus?“ Sie wischte mit dem Handrücken über den Mund und bemerkte das sie im Schlaf gesabbert hatte. In der anderen hielt sie immer noch den Ring von Alistair, sie hatte den Abdruck des Siegels am Dekolleté. Arl: „Du hast die Abreise von Alistair verpasst.“ Kira: „So was… na ja…“, gähnte sie. Arl: „Was ist denn mit dir los?“ Kira: „Ich würde gerne was Essen. Ich habe Hunger. Gibt es noch was vom Frühstück.“ Arl:“ Kira??? Hast du überhaupt mitbekommen was ich gesagt habe? Alistair ist abgereist.“ Kira: „Dann werde ich meinem Vater schreiben, das ich wieder nach Hause kommen werde, um meinen Pflichten nach zu kommen, ich werde Euch nicht weiter mit meiner Anwesenheit belästigen.“ Arl: „Es macht euch nichts aus?“ Kira: „Wieso er hat mich doch gar nicht verlassen, er wird immer bei mir sein. Kann ich mich jetzt anziehen? Ich würde mich nämlich nicht gerne vor euch und den Wachen ankleiden.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)