Ewig dein! Ewig mein! Ewig uns! von Little-Cherry ================================================================================ Kapitel 73: Ein helfender Freund kommt selten allein ---------------------------------------------------- 70. Ein helfender Freund kommt selten allein   „Hallo Shikamaru, wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“, erklang die Stimme seiner Hoffnung, die Stimme der Person, die ihm den Richtigen Weg zeigen würde, um aus seiner Krise heraus zu kommen.    Überrascht drehte sich Shikamaru herum. Eigentlich hatte er nicht erwartet ihn hier zu treffen, doch es kam ihm gerade recht. Vielleicht hatte er ja wirklich einen guten Tipp für ihn. Das hatte er eigentlich immer. Vielleicht war Choji auch darum sein bester Freund, weil er immer für ihn da war und ihm half, wo es nur ging.   „Hallo Choji“, begrüßte er nun seinen Freund.   Choji betrachtete den Braunhaarigen misstrauisch. Er kannte Shikamaru gut. Schon als sie klein waren, hatten sie viel zusammen unternommen, dadurch hatte er auch gelernt die Körpersprache seines Freundes zu verstehen. So war es nicht verwunderlich, dass der gutmütige junge Mann schnell erkannte, dass etwas nicht stimmt.   „Was hältst du davon, wenn wir etwas essen gehen und du erzählst mir dabei von deinen Problemen“, fragte er ihn. Dies ließ Shikamaru schmunzeln. Das passte zu Choji. Er fragte erst gar nicht, ob vielleicht etwas nicht stimmte, er ging gleich zur Lösung des Problems rüber. Und wo waren die beiden ungestörter als in seinem Lieblings-BBQ?   Zusammen gingen die beiden also ins Restaurant und bestellten sich eine große Platte Fleisch. Während dieses auf dem Grill briet, berichtete Shikamaru seinem Freund von seinem Vorhaben und auch, dass er nicht den geringsten Plan hatte, wie er es machen sollte. Wie überredete man auch einen Wirbelwind dazu zu heiraten? Er hatte keine Ahnung. Shikamaru wusste nur, dass es etwas ganz besonderes sein musste, damit sie auch wirklich zustimmte. Er hatte nämlich keine Lust darauf, später als abgewiesener Trottel da zu stehen.   „Also ich finde es klasse, dass du diesen Schritt gehen willst, Shikamaru“, meinte Choji nach einer Weile. „Wir haben uns schon alle gefragt, wie lange es wohl noch dauern wird.“   „Ja, aber wenn mir bald nichts einfällt, könnt ihr darauf noch sehr lange warten“, brummte der Nara missmutig.   „Was denn dem Genie des Jahrhunderts fällt nichts ein?“, spottete plötzlich eine Stimme hinter ihn. Shikamaru seufzte genervt.   „Man Ino, was willst du hier?“, fragte er sie. Noch immer lächelte die hübsche Blondine die beiden an und setzte sich kurzer Hand neben Choji.   „Ich hab euch im Fenster gesehen und dachte mir, dass ich mich ja auch ruhig mal zu euch setzten kann, immerhin waren wir schon lange nicht mehr alle zusammen hier“, erzählte sie.   „Wir haben aber etwas zu besprechen!“, murrte der Nara.   „Vielleicht kann ich euch ja auch helfen“, bot sie an. „Worum geht es?“   „Shikamaru will Temari einen Antrag machen, weiß aber nicht wie“, plapperte Choji aus. Ino bekam daraufhin große Augen und starrte Shikamaru verblüfft an.   „Ich hätte echt nicht gedacht, dass ich das noch erleben darf!“   „Wenn mir bald nichts einfällt, wird keiner das mehr erleben…“   „Warum bist du denn nicht gleich zu mir gekommen?“, fragte die Blondine aufgebracht. „Ich hätte dir sicher helfen können.“   „Ino, ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du und Temari, ihr seid wie Feuer und Wasser. Sie ist nicht so wie andere Frauen. Wie willst du mir da helfen?“, erwiderte er.   „Ach papperlapapp. Frau ist Frau. Außerdem woher willst du wissen, dass ich nicht weiß, was Temari will? Vielleicht hat sie es uns ja schon mal erzählt.“   „Hat sie?“   „Nein.“   „Dann ist das hier erledigt.“   „Shikamaru, ich glaube, du solltest auf Ino hören. Sie weiß sicher mehr als wir“, mischte sich nun auch Choji wieder mit ein.   Shikamaru stöhnte. Er konnte sich nicht so richtig vorstellen, dass Ino so genau wusste, was Temari wollte. Außerdem würde sie ihm die Hölle heiß machen, wenn sie erfuhr, dass er in letzter Zeit viel mit seiner Teamkollegin verbrachte, denn auch wenn sie es nie zugab, wusste er, dass sie unglaublich eifersüchtig auf sie sein konnte. Allerdings fiel ihm momentan auch nichts Besseres ein. Vielleicht war es doch besser, wenn er eine Frau zu rate zog und nicht einen Mann. Während er so das Für und Wieder abwog, wanderte sein Blick zur Uhr.   „Scheiße!“, fluchte er und stand auf. „Ich denke noch mal darüber nach, aber halt erst mal deine Füße still Ino. Ich muss jetzt auch los, die Drillinge warten sicher schon auf“, verabschiedete er sich und verschwand.   Ino und Choji blieb nichts anderes übrig als ihm hinterher zu sehen. Auf die Lippen der Blondine legte sich dabei ein breites Grinsen. Misstrauisch betrachtete er sie.   „Ino, was hast du vor?“, fragte er bedenklich.   „Ich muss dann auch mal los. Wir sehen uns, Choji“, verabschiedete sich nun ihrer Seitz, ohne auf seine Frage einzugehen. Schnell packte sie ihre Sachen und verließ das Restaurant ebenfalls. Choji konnte bei dem Verhalten nur den Kopf schütteln. Er sah jetzt schon, dass das nicht gut enden würde, doch war das nun nicht mehr sein Problem. Außerdem hatte er die Vermutung, dass, egal was Ino im Schilde führte, es Shikamaru aus seiner Kriese und seinem Problem helfen würde, auch wenn es vielleicht nicht so eintraf, wie er es sich erhofft hatte.   ~~~   „Man Papa, was hat das so lange gedauert?!“, beschwerte sich das kleine Mädchen, als ihr Vater endlich vor ihr und ihren Brüdern auftauchte. Shikamaru kratzte sich verlegen am Hinterkopf.   „Sorry, Prinzessin, ich habe auf dem Weg Ino getroffen. Du weißt ja wie sie ist. Ich konnte einfach nicht entkommen“, erwiderte er. Seine Söhne verdrehten nur die Augen. Sie wussten genau, wie die Blondine sein konnte. Wenn sie nur daran dachten, schüttelte es sie. Doch noch mehr schüttelte es sie, wenn sie mit ansehen mussten, wie dieser dämliche Uchiha sich an ihre Schwester ran machte. So wie in diesem Moment auch. Satsuki umarmte den Schwarzhaarigen grinsend und verabschiedete sich von ihm. Saburo erwiderte die Umarmung kurz. Nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten, warf er Masato und Akira ein überhebliches Grinsen zu. Das. Ja das war der Grund warum sie ihn hassten, warum sie Angst um ihre Schwester hatten. Für sie sah es so aus, als wollte der Uchiha nur mit der kleinen Satsuki spielen. Was in Wirklichkeit in ihm vorging konnten sie nicht wissen.   Zusammen ging die Familie zurück zu ihrem zu Hause. Was sie dort aber erwartete, ließ nicht nur Shikamaru erstarren, sondern auch seine Kinder. Vor der Haustür hatten sich Ino, TenTen, Sakura und Hinata versammelt, wobei sich letztere eher schüchtern hinter den anderen versteckte. Shikamaru blieb nichts anderes als zu stöhnen. Er hätte wissen müssen, dass Ino so etwas auf die Beine stellen würde. Er hätte wissen müssen, dass sie es nicht dabei belassen würde. Doch was hätte er dagegen tun können? Wenn sich Ino ein Mal etwas in den Kopf gesetzt hatte, konnte man sie nicht mehr davon abbringen.   „Du, Papi? Warum sind die alle da?“, fragte ihn da auch schon Satsuki. Shikamaru überlegte. Was konnte er seinen Kindern jetzt am besten sagen? Er hatte keine Ahnung.   „Das weiß ich nicht Prinzessin“, erwiderte er also.   „Klar. Man kann dir ansehen, dass du lügst, Papa“, schnaubte Akira. Masato stimmte ihm nickend zu.   „Papa!“, sagte sie Tochter daraufhin streng. Shikamaru seufzte. Dass seine Kinder auch immer alles merken mussten…   „Ich erkläre euch später alles“, versprach er schließlich. Nur ungerne gaben sich die drei damit zu frieden, doch fürs erste sollte es ihnen reichen. Sie würden schon früh genug erfahren, worum er hierbei ging.   Als sie am Haus ankamen, schloss Shikamaru zunächst die Tür auf. Nur widerwillig ließ er seine Gäste eintreten. Während diese in seinem Wohnzimmer platz nahmen, schickte er seine Kinder in ihr Zimmer und setzte Tee auf. Mit dem kam er wenig später ins Wohnzimmer zurück, wo er jedem seiner Gäste und auch sich selbst einen Tee einschenkte. Im Wohnzimmer jedoch herrschte schweigen, auch nachdem sich Shikamaru gesetzt hatte. Keine der anwesenden Damen wusste so recht, wie sie das Gespräch beginnen sollten, zumal eine von ihnen auch nur einfach mitgeschleift wurde, ohne dass sie wirklich an diesem Gespräch teilnehmen wollte.   „Da ich nicht glaube, dass ihr hier seid, um mit mir Tee zu trinken, stellt sich mir die Frage, was ihr hier wollt“, sagte Shikamaru, nachdem sie eine Weile geschwiegen hatten und sah die Frauen in der Runde eindringlich an. Dabei bemerkte er nicht, wie sich die Drillinge wieder zurück ins Wohnzimmer schlichen und sich vor den Blicken der Erwachsenen versteckten.   „Tu nicht so blöd Shikamaru! Du weißt genau, warum wir hier sind!“, erwiderte Ino.   „Davon bemerke ich aber nichts“, konterte Shikamaru. Er hatte keine Lust mit den Freundinnen seiner großen Liebe darüber zu sprechen und das ließ er sie auch spüren. Wenn sie etwas von ihm wollten, mussten sie den Mund auf machen, denn er würde sicher nicht freiwillig darüber reden, immerhin war es ja auch ihre Idee gewesen mit ihm zu sprechen. Er hätte auch alleine eine Lösung gefunden, zumindest redete er sich dies in Gedanken ein. Eigentlich wusste er aber, dass das nicht der Wahrheit entsprach.   „Du möchtest Temari also wirklich heiraten?“, stellte TenTen fest und betrachtete ihn misstrauisch. Natürlich wusste sie, wie sehr sich die beiden liebten, doch war Hochzeit noch nie ein Thema bei den beiden gewesen. Wieso sollte er sich also so sicher sein, dass sie heiraten wollten? So ganz wurde sie daraus noch nicht so richtig schlau. Jedoch würde sie sicher noch dahinter kommen, schließlich würde sie ihre Freundin niemals in ihr Unglück rennen lassen. Hatte sich Shikamaru das aber gründlich überlegt, würde sie ihm auch zu Seite stehen.   Shikamaru wollte gerade etwas erwidern, als ihm eine andere Stimme zuvor kam.   „Du willst Mama heiraten?“, fragte Satsuki mit leuchtenden Augen und kam aus ihrem Versteck hervor. Akira und Masato stöhnten. Das war mal wieder typisch für ihre Schwester. Vorher hatten sie noch ausdrücklich gesagt, dass sie nicht aus ihrem Versteck heraus kamen und dass sie sich nicht preisgaben. Eigentlich hätten sie es aber wissen müssen. Es war typisch für das kleine Mädchen, dass sie sich an so was nicht halten konnte. Sie hätten sie aufhalten müssen. Nun war es aber bereits zu spät, denn ihr Vater sah sie alle drei mit strengen und missbilligenden Blicken an.   „Hab ich euch nicht gesagt, ihr sollt in euer Zimmer gehen“, fuhr er sie grollend an. Die drei zuckten jedoch nicht mal mit der Wimper, wobei es völlig ungewohnt für sie war ihren Vater so zu sehen, denn nur selten wurde der Familienvater wirklich wütend.   „Hast du wirklich gedacht, du kannst uns mit einem später wegschicken?“, erwiderte Satsuki frech. Sofort wanderte Shikamarus Augenbraue nach oben. Normalerweise war seine Tochter nicht so frech. Normalerweise widersprach sie ihm nicht, zumindest nicht so. Doch war dies wohl auch keine normale Situation. Dies bestätigte ihm auch sofort Ino.   „Also wirklich, Shikamaru, damit hättest du rechnen müssen. Sie ist eigentlich genauso wie Temari und die wäre auch nicht auf ihre Zimmer gegangen, meinst du nicht auch?!“, warf Ino grinsend ein. Natürlich wusste sie, dass Shikamaru dem nicht wiedersprechen konnte, da er wusste, dass sie Recht hatte.   „Vielleicht könnte die kleine auch eine große Hilfe sein“, wand TenTen ein, „immerhin war sie die erste, die Temari gefunden hat. Sie hat eine spezielle Verbindung zu ihr. Das könnte wirklich hilfreich sein.“   „Das glaube ich auch“, stimmte Sakura zu. Alle drei und auch Hinata sahen Satsuki grinsend an. Selbstverständlich wussten sie, was sie mit ihren Worten bewirkten.   Shikamaru brummte. Er wusste, dass die Frauen ihn erst in Ruhe lassen würden, wenn er zustimmte, dass seine Tochter dabei war.   „Gut von mir aus kannst du bleiben“, seufzte er. „Aber wegen dem Lauschen sprechen wir noch einmal miteinander, klar?!“ Eifrig nickte das Mädchen, während es sich zwischen Sakura und TenTen auf das Sofa quetschte. Ihre Brüder sahen ihr dabei nur kopfschüttelnd zu. Es erstaunte sie immer und immer wieder, wie es ihre Schwester schaffe, alle, vor allem aber ihren Vater, um den Finger zu wickeln und so ihren Willen bekommen. Hätten sie das versucht, hätten sie sicher ärger bekommen. Aber ihre Schwester… Natürlich wussten sie, dass das kleine Mädchen etwas an sich hatte, das die Herzen aller höher schlagen ließ. Aber gerade darum mussten sie wirklich gut auf ihre Schwester aufpassen, schließlich liebten sie die kleine sehr und hatten es auch ihrem Vater versprochen. Doch so langsam bekamen sie das Gefühl, dass sie nicht nur auf ihre Schwester aufpassen mussten, sondern auch auf den Rest der Welt, denn sonst lagen bald alle der kleinen zu Füßen.   Während die Erwachsenen also mit ihrer Schwester zusammen sich einen Plan überlegten, verließen die beiden Brüder das Haus. Beiden war klar, dass Satsuki hierbei die meiste Arbeit leisten würde. Sie kannte ihre Mutter wirklich gut und wusste, was diese mochte. Wenn sie alleine waren, sprachen die beiden viel miteinander. Darum war Satsuki auch eine der wenigen Personen, die wirklich wussten, was in Temari Sabakuno vorging. Dadurch wussten aber auch sie oft, was Sache war, denn auch sie hatten eine besondere Verbindung zu ihrer Schwester. Sie waren immer füreinander da und erzählten sich alles. So war das nun mal bei Drillingen. Das war auch der Grund dafür, warum sie noch immer alle im selben Zimmer wohnten. Sie wollten eigentlich auch nicht getrennt sein. Außerdem gefiel es ihnen so wie es war.   „Hey Akira, Masato“, erklang plötzlich eine ihnen bekannte Stimme. Innerlich fluchten die beiden gerade, äußerlich setzten sie ein Lächeln auf, der eine mehr, der andere weniger.   „Hey Mama“, erwiderte Masato. „Was machst du schon hier?“   „Wir dachten, du kommst erst in ein paar Tagen wieder“, meinte Akira.   „Ja, das wollte ich eigentlich auch, aber ich hab euch vermisst und euer Onkel hatte eine wichtige Nachricht für den Hokage. Darum bin ich jetzt schon nach Hause gekommen“, erklärte sie. „Außerdem wollte ich euch überraschen“, fügte sie zwinkernd hinzu.   „Hast du die Nachricht schon abgegeben?“, fragte Masato. Beide Jungs wussten, dass sie ihre Mutter irgendwie vom Haus fernhalten mussten. Außerdem musste jemand ihren Vater und die anderen warnen. Sie wollten nicht, dass ihrer Mutter die Überraschung verdorben wurde.   „Nein, da wollte ich gerade hin. Möchte einer von euch mitkommen“, fragte Temari lächelnd, ohne etwas von der Geheimnistuerei zu ahnen. Die beiden Brüder warfen sich einen Blick zu, dann waren sie sich einig.   „Klar, warum nicht“, erwiderte Masato.   „Ich geh wieder nach Hause. Das ist viel zu anstrengend“, seufzte Akira, schob seine Hände in die Hosentaschen und drehte sich von den beiden weg, um den Weg entlang zu schlendern. Kaum war er aber aus der Sicht seiner Mutter, setzte sich der sonst so faule Junge in Bewegung und rannte den Weg bis zum Haus, in dem er wohnte, entlang. Schnell stürmte er durch die Tür ins Wohnzimmer hinein, wo er von allen verwirrt angestarrt wurde.   „Mama ist wieder zurück“, erklärte er leicht außer Atem.   „Du solltest mehr trainieren“, kicherte Satsuki. Akira warf ihr einen bösen Blick zu, bevor er sich abwand und aus der Terrassentür in den Garten verschwand und sich dort unter einen Baum in den Schatten legte. Satsuki sah noch einmal kurz zu den Erwachsenen, bevor sie ihrem Bruder in den Garten folgte und sich zu ihm unter den Baum legte. Sie war sich sicher, dass sie den Rest nun auch noch ohne sie schaffen würden. Außerdem sähe es komisch aus, wenn ihre Mutter kam und sie zwischen alle den Erwachsenen saß.   Es dauerte wirklich nicht lange, bis Temari mit Masato das Haus betrat, doch da waren ihre Freundinnen bereits weg. Stattdessen empfing Shikamaru sie mit einer Tasse Tee, einer Umarmung und einen Kuss, welchen Temari sanft erwiderte. Ja, sie hatte ihre Familie vermisst und ja sie war froh, wieder bei ihnen sein zu können. Sie liebte ihre Kinder und ihren Freund wirklich sehr, weshalb sie sich auch umso mehr freute, dass zwischen ihnen allen wieder alles super lief, wenn nicht sogar noch besser. Vielleicht hatten ihre Brüder Recht und sie sollte diesen Mann heiraten, doch darüber wollte sie sich momentan keine Gedanken machen. Viel lieber verbrachte sie den Rest des Tages mit ihrer Familie im Garten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)