Wecke den Mensch in mir von RinOkumura ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Titel: Wecke den Mensch in mir Untertitel: --- Manga: Ao no Exorcist Genre: Shonen-ai, Romantik, Drama , Yaoi, Rape Pair: MephistoXAmaimon , RinXAmaimon, YukioXAmaimon Kapitel: 1/? Wörter: 1.914 Warning: Don't like, don't read! Autor: RinOkumura Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ___________________ Kapitel 1 „Aniue“, kam es verschüchtert von Amaimon. Der Direktor der True Cross Akademie hatte seinen kleinen Bruder bestimmt auf die Couch gedrückt. Er konnte sich einfach nicht mehr beherrschen. Er wollte Amaimon. Er wollte ihn jetzt! Mephisto beugte sich zu Amaimon herab und drückte diesem einen sanften aber dominanten Kuss auf. Direkt von Anfang an war klar, wer hier das sagen zwischen ihnen hatte. Etwas geknickt wieder Uke sein zu müssen, vertiefte Amaimon den Kuss um dennoch etwas Kontrolle zu behalten über das was geschah. Mephisto strich mit seinem Zeigefinger leicht über den empfindlichen Hals des Grünhaarigen, was diesen dazu veranlasste kurz genießerisch in den Kuss zu seufzen. Der Ältere nutzte die Chance und ging nun in einen innigen Zungenkuss über. Amaimon krallte sich leicht in die Ärmel von Mephisto. Er verlor die Kontrolle über das Geschehen und das gefiel ihm nicht. „Lass es zu“, raunte Mephisto leise, doch von Amaimon kam nur ein leises knurren was dem Größeren jetzt allerdings nur ein Grinsen entlockte. Er mochte es wenn Amaimon zickig wurde und begann sich zu wehren. Er mochte es seinem kleinen Bruder zu zeigen wer der Überlegene war. „Diesmal bist du Uke, Aniue!“ Amüsiert gluckste Mephisto, ehe er auch schon auf der Couch lag und nun sein Bruder über ihm kniete. Er ließ Amaimon ein wenig seine Freude einmal etwas Dominanz ausleben zu können. Bestimmt biss der Grünhaarige in Mephistos Hals, der jede Tätigkeit des Kleinen wachsam verfolgte. Er war Neugierig, nur selten ließ er Amaimon diese kurze Chance. Als das Blut aus der kleinen Bisswunde drang, leckte der Grünhaarige dieses weg und küsste die Stelle dann sanft. Auch wenn man es nicht sah, oft ließ sich Amaimon von seinen Gefühlen mitreißen und wurde weich und sentimental. Eine Seite die Mephistos Herrscherdrang noch mehr forderte. Genau diese wurde nun wieder in ihm geweckte, doch er versuchte sich zu beherrschen. Er wollte es nicht so schnell Enden lassen. Lieber wollte er seinen Kleinen noch etwas weiter beobachten. Amaimon knöpfte nun auch seinen Umhang auf und legte diesen ordentlich beiseite. Das letzte Mal hätte Mephisto ihn beinahe dafür umgebracht als er ihn unachtsam auf den Boden geschmissen hatte. Dann knöpfte er die Jacke auf und Hemd auf. Mit seiner Zunge strich er über Mephistos Brust und strich mit seinen Händen über dessen Bauchmuskeln die sich leicht aber nicht zu extrem abzeichneten. Einfach eben perfekt. Sanft küsste Amaimon Mephistos Schulter und ließ sich bei der Erkundung viel Zeit. Der Ältere lächelte, es fiel ihm schwer sich zurück zu halten. Diese verdammten schüchternen und zurückhaltenden Berührungen machten ihn Wahnsinnig. Er packte Amaimon an den Armen und zog ihn zu sich nach oben, ehe er sich aufrichtete und den verdutzten Jüngeren beherrschend küsste, dann drückte er ihn erneut auf die Couch, er pinnte Amaimons Arme mit einer Hand über dessen Kopf auf den weichen Stoff und zog dann mit der freien Hand Amaimon die gestreifte Krawatte aus. Mit dieser Band er Amaimons Hände zusammen, er würde nun keinen einzogen Widerspruch mehr gewehrleisten. „Aniue, los machen“, bemäkelte der Grünhaarige, doch Mephistos kühler Blick ließ ihn schweigen. Genau so wollte Mephisto das. Unterwürfigkeit. Er drückte sein Knie zwischen Amaimons Beine und sog das schüchterne Keuchen fast schon wie Luft auf. Mit einer schnellen Bewegung riss er Amaimons Knöpfe von dessen Hemd auf und betrachtete nun die helle Haut des zierlichen Oberkörpers seines Opfers. Mit seiner Zunge leckte er über die zarte Haut am Hals und strich mit dem Zeigefinger über einer von Amaimons Knospen. „Hn.“ Leicht rekelte sich Amaimon, versuchte dieser Berührung zu entkommen die genau seine Empfindlichen stellen reizte. Doch dank der Fesseln hatte Mephisto keine Bedenken das Amaimon ihm davon lief, er konnte sich also genug Zeit lassen Amaimon zu necken und zu verwöhnen. Immer wieder strich Amaimon über die Brustwarze seine Bruders, was diesem immer wieder leises Keuchen entlockte. Mit seinen Küssen wanderte er nun zu Amaimons Schulter, ehe er seine Lippen an den roten Fleck ansetzte den er bei den letzten Malen dort schon hinterlassen hatte und ihn jedes Mal erneuerte um sein Eigentum für alle anderen zu markieren. Als er grinsend sein Werk betrachtete küsste er Amaimon kurz auf die Wange, ehe er mit den Lippen über dessen Hals strich und dann über die Brust. Bestimmt leckte er dann mit der rauen Zunge über die eh schon gereizten Brustwarzen, was dem Grünhaarigen nun endlich das erste verlegene stöhnen entlockte. Sanft biss der Ältere kurz in die Knospe, ehe er wieder mit seiner Zunge Begann sie zu necken. Er spürte wie der Körper unter ihm bebte. Mephisto grinste, wanderte nun mit der Hand über Amaimons Bauch und strich leicht über diesen, ehe er die Hose von seinen Bruder aufknöpfte und die Hand dort hinein schob. Feuer rot sah Amaimon in das grinsende Gesicht von seinem so heiß geliebten Bruder. „Schön brav sein Bruderherz, dein großer Bruder macht das schon“, hauchte Mephisto und strich über die Beule in der Shorts die er schon deutlich spürte. Amaimon biss sich auf die Lippe. Er hatte schon oft mit seinem großen Bruder geschlafen, aber jedes Mal aufs Neue war ihm diese Sachen so unglaublich peinlich, vor allem wenn Mephisto nach seinem Stöhnen und Keuchen lechzte. „Aniue! Nicht… Ah…“, wollte Amaimon protestieren, doch sein Bruder erstickte mit bestimmten massierenden Tätigkeiten seine Proteste. „Sei ein braver Bruder Amaimon.“ Mephisto drehte Amaimon auf die Seite, ehe er sich hinter diesen legte und ihn an sich drückte, mit der einen Hand schummelte er sich nun in die Shorts des Grünhaarigen, ehe er mit der anderen Hand über Amaimons Oberkörper strich. Mit der Zunge leckte er kichernd über Amaimons rote Ohren. Sein kleiner Bruder war einfach zu süß. Dieses schüchterne Stöhnen war ein wahrer Genuss für ihn. Mit seiner Hand strich er über Amaimons Schaft, mit den Daumen massierte er die schon von Lusttropfen befeuchtete Eichel. Amaimon wollte sich von Mephistos Händen befreien doch seine gefesselten Hände ließen nicht zu das er seinen Bruder von sich stieß. Er war ihm vollkommen unterlegen. „Was ist Amaimon? Du willst doch nicht etwas abhauen?“, wisperte der Violetthaarige. Erwischt, dachte sich Amaimon. Eigentlich mochte er ja die Nähe seines Bruders, aber ihm so vollkommen ausgeliefert zu sein sollten nur Wesen wie Menschen und Tiere spüren und nicht er als Erdkönig. „Dann will ich doch mal dafür Sorgen das du danach betteln wirst bei mir zu sein.“ Amaimon spürte wie ihm die Hose und die Shorts über die Beine gestriffen wurden, ehe sie unbeachtet neben der Couch landete. Mit seinen Zähnen zog Mephisto sich nun die Handschuhe aus, er wollte nun Amaimon direkt spüren. Haut auf Haut wollte er ihn. Mephisto richtete sich auf, ehe er sich seine Jacke und sein Hemd auszog und dann Amaimon auf seinen Schoß zog. Mit bestimmter Gewalt spreizte er Amaimons Beine, ehe er seine Schulter kurz küsste und dann mit einem Finger über Amaimons Eingang strich. „Du weißt ja was du zu tun hast.“ Der Grünhaarige nickte. Entspannt bleiben, doch das war nie so einfach wie man es sagte. Kurz strich Mephisto nochmal mit dem Finger darüber, ehe er dann auch schon mit dem ersten Finger so tief er konnte in Amaimon eindrang. Behutsamkeit gab es jetzt nicht mehr. Mephisto wollte langsam nicht mehr zärtlich sein. Ohne Eingewöhnungszeit beginn Mephisto direkt den Finger in Amaimon zu bewegen. Dieser legte den Kopf nach hinten und auf die Schulter seines Bruders. Ein kehliges Stöhnen verließ seine Lunge. Amaimon liebte diesen Schmerz. Immer wieder schob der Ältere den Finger tief in Amaimon, zog ihn dann gänzlich hinaus nur um ihn wieder in dieser Enge zu versenken. Bald darauf folgte der zweite Finger und Mephisto begann nun Amaimon zu weiten. Seine Männlichkeit war groß, das wusste Mephisto und er wollte sich nicht unvorbereitete in Amaimon stoßen, das würde dann doch gegen seine Prinzipien als Bruder stoßen. Immer und immer wieder stieß er tiefer und tiefer in die heiße Höhle vor. Machte seinen kleinen Bruder damit schon fast wahnsinnig. „Aniue, bitte!“ Mephisto sah in das Gesicht seines Bruders. Die Wangen gerötet und der Blick von Lust verschleiert. Hungrig von diesem Anblick leckte Mephisto sich über die Lippen. Er wusste von Anfang an, Amaimon würde nach ihm betteln. Mit einem leisen Schmerzenskeuchen krachte Amaimon mit dem Oberkörper auf den Couchtisch, ehe er über die Schulter sah, wie Mephisto seine Hose öffnete. Das Ganze war an ihm nicht spurlos vorüber gegangen, es wäre ja auch pervers wenn das so wäre. Der Größere stützte sich mit den Händen neben Amaimons Kopf auf der Tischplatte ab. „Ich komme jetzt“, warnte Mephisto unnötig vor. Selbst wenn jetzt wieder protestiert werden würde, hätte er nicht aufgehört. Sofern Amaimon ihm eh hilflos ausgeliefert war. Mit einem Ruck versenkte er sich komplett in Amaimon. Nun konnte auch Mephisto ein Keuchen nicht zurück halten. Es war so warm, so weich und so eng in Amaimon. Es macht ihn jedes Mal aufs Neue verrückt. Ein stünde fest. Niemand außer ihm dürfte jemals wissen wie sich diese Enge seines Bruders anfühlte. „Beweg dich!“ Leise schnaubte Mephisto. Wurde Amaimon jetzt auch noch langsam frech? Doch da er es selbst kaum noch aushielt, begann er sich zu bewegen. Mit direkten, harten und bestimmten Stößen. Der Schweiß tropfte Mephisto von der Stirn auf Amaimons rücken, der ungehemmt seinen Gefühlen freien Lauf ließ. Dieser Anblick war auch etwas, das Mephisto nur für sich alleine haben wollte. So in solcher Ekstase sollte nur der Große seinen Bruder jemals zu Gesicht bekommen. Jeden anderen würde er töten. „Aniue, nicht mit den Gedanken abdriften.“ Die Stimme seines Bruders holte den Dämonen zurück ins Jetzt, seine Stöße waren langsamer und einfühlsamer geworden. Eine Geste die nur passierte wenn Mephisto kurz mit seinen Gedanken von der momentanen Situation abdriftete. Er drückte mit einer Hand Amaimons Hände auf den Tisch, ehe er die andere an die Hüfte des Erdkönigs legte und nun schnell, tief und kraftvoll zustieß. Mephisto würde dafür Sorgen das Amaimon gar nicht auf die Idee kam, einen anderen zu wollen. „Das ist zu hart“, beschwerte sich der Grünhaarige, doch wurde komplett ignoriert. Zuerst war er zu sanft nun zu hart, der Kleine konnte wirklich nur meckern. Immer weiter, immer länger und intensiver wurden die beiden. Amaimon hatte die Arme um Mephistos Hals gelegt, mehr ließen seine Fesseln nicht zu und die Beine um die Hüfte von seinem Bruder geschlungen. Er konnte nicht mehr, das spürte er ganz genau. „Aniue…“, kam es keuchend von dem Grünhaarigen. Mephisto nickte. Er war auch an seinem Limit. Im Takt seiner Stöße begann er nun auch Amaimons Glied zu reiben, ehe die beiden gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Rin stand vor Mephistos Büro und war zu Eis erstarrt. Mit Hochrotem Kopf und gehobener Hand, bereit zum Anklopfen stand er vor der großen Tür. Was drinnen abgegangen war, hatte er mit seinem feinen Ohren ganz eindeutig hören können. Er hätte nie gedacht, dass Mephisto und sein Bruder so eine Art von Beziehung führten. Doch jeder schien seine Liebe wohl anders auszudrücken. Rin ließ die Hand sinken. Eigentlich waren die beiden dort drinnen ja auch seine Brüder oder? Zumindest in gewisser Art und Weiße. Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf, ehe er sich abwendete. Vielleicht sollte er seinen Grünhaarigen großen Bruder auch mal näher kennen lernen? Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Titel: Wecke den Mensch in mir Untertitel: --- Manga: Ao no Exorcist Genre: Shonen-ai, Romantik, Drama , Yaoi, Rape Pair: MephistoXAmaimon , RinXAmaimon, YukioXAmaimon Kapitel: 2/? Wörter: 1.760 Warning: Don't like, don't read! Autor: RinOkumura Disclaimer: Die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld hiermit. ___________________ Kapitel 2 Etwas genervt blickten Amaimon und Yukio sich an. Aus welchem Grund war der Grünhaarige nur von seinem Bruder hier einquartiert worden? Mit Rin kam er seltsamerweise ja ganz gut klar, doch der jüngere der Zwillingsbruder war ihm nicht wohlgesonnen. Amaimon legte die Essstäbchen zur Seite und stand auf. Er würde in seinem Zimmer weiter essen. „Wohin gehst du?“, fragte Rin und sah den Erdkönig an. „In mein Zimmer“, antwortete Amaimon, ehe er mit seinem Tablett verschwand. Nachdenklich sah Rin ihm nach, ehe sich ein belustigtes Lächeln auf seine Lippen legte. Er aß zusammen mit Yukio zu Ende, ehe er aufstand und zu Amaimons Zimmer ging. Kurz klopfte er an, dann trat er ein. „Was willst du?“, kam es kühl von Amaimon, während er kopfüber von seinem Bett hing. „Nichts, ich wollte dir nur sagen, dass du Yukio nicht so ernst nehmen darfst. Er ist eben Exorzist.“ Vom Grünhaarigen kam ein nachdenklicher laut. „Du willst auch einer werden.“ Der Schwarzhaarige grinste. Ja da hatte Amaimon wohl oder übel Recht. Er setzte sich zu ihm auf das Bett, bevor er in seiner Tasche kramte. Mit leicht neugierigem Blick, wurde er von dem Dämonen beobachtet. „Willst du?“, grinste Rin und reichte Amaimon eine Tafel Schokolade. Dieser setzte sich nun auf, ehe er sie entgegen nahm. „Du bist ein seltsamer Dämon“, murmelte der Grünhaarige, ehe er die Verpackung aufriss und herzhaft in die Schokolade biss. „Sagte der Süßigkeiten Liebende Dämon.“ Rin lachte und auch Amaimon musste belustigt glucksen. Dämonen waren alle eben seltsam, aber Menschen waren da nicht unbedingt anders. Mit einem leisen kacken biss Amaimon erneut etwas von der Schokolade ab. Rin kicherte. „Kannst du nicht ordentlich essen? Du hast da Schokolade“, grinste der Schwarzhaarige. „Hm?“ Rin nahm das Kinn des Grünhaarigen zwischen Zeigefinger und Daumen, ehe er diesem die Schokolade von Mundwinkel leckte. Amaimon etwas überrascht von der Situation, schaute seinen Bruder an. Rin grinste und leckte sich kurz über die Lippen. „Das hätte ich auch selbst machen können“, antwortete der Erdkönig. „Ich weiß.“ Mit einem verwirrten Blick, landete Amaimon auf dem Bett während Rin über ihm kniete. „Was wird das hier?“, fragte der Grünhaarige, ehe ihm die röte in die Wangen stieg als er die Lippen von Rin auf seinen spürte. Mit einem bestimmten Kuss nagelte Rin Amaimon aufs Bett und begann den Hals des Dämons zu küssen. Ein leises Keuchen entrang Amaimons Kehle. „Rin!“ Die Ohren des Schwarzhaarigen zuckten. Unglaublich wie sexy die Stimme des Erdkönigs war. „Sag Amaimon, wie oft tust du es mit Mephisto?“, raunte er in das Ohr des Grünhaarigen. Dieser krallte sich in Rins Arme. „Woher…?“ Kurz lachte der Exwire, ehe er seinem Bruder in die Augen sah. „Ihr seid nicht gerade leise“, antwortete er. Amaimon verzog das Gesicht. Ihm war das gerade schon peinlich. Vergnügt leckte der Schwarzhaarige über das Ohr des Erdkönigs, ehe er sanft seine Hand unter dessen Hemd schob. „Rin! Lass das“, fauchte Amaimon und begann nun sich unruhig zu Bewegen. Rins Blick verfinsterte sich, während der in den Hals seines Bruders Biss. Er erhob sich leicht und zog Amaimon die Krawatte aus, die er um den Hals trug. Dann packte er Amaimons Hände und fesselte diese an das Kopfende des Bettes. „Lass den Unsinn, ich finde das nicht mehr wi…“, wollte Amaimon sich beschweren, ehe sein Satz von seinem eigenen Keuchen unterbunden wurde. Leise kicherte Rin, ehe er erneut leicht mit seinen Fingern über die Brustwarzen des Grünhaarigen strich. „Hng.“ Nun begann der Schwarzhaarige mit seiner freien Hand Amaimons Hemd aufzuknöpfen und begann die weiche Haut zu küssen. Er sog Amaimons laute auf die wie Luft zum Atmen. Er tat so was zum ersten Mal, aber er tat einfach das, was er dachte das es gut war zu tun und wie es schien war es richtig. Keuchend wand sich der Erdkönig unter seinem Bruder. Rins Berührungen waren ganz anders als die von Mephisto. Sanfter und sehnsüchtiger. Amaimon sah über sich an die Decke. Alles drehte sich in seinem Kopf, eigentlich sollte ihm das missfallen, doch es fühlte sich gut an. Ein leises stöhnen kam ihm über die Lippen, nachdem Rin seine Zunge dreist in Amaimons Bauchnabel versenkte. Amaimon rekelte sich, in seiner Hose wurde es langsam extrem eng. Der Schwarzhaarige dem das natürlich nicht entging, nahm Amaimons Reisverschluss zwischen die Zähne und zog diesen nach unten. Dann öffnete er den Knopf und ließ seinen Blick über den Körper des Grünhaarigen gleiten. „Was eine schöne Aussicht“, schmunzelte er verschmitzt, was dem anderen die Schamesröte ins Gesicht trieb. „Sei Still!“ „Ja schon gut.“ Damit zog er Amaimon die Hose über die schlanken Beine und beugte sich dann zu der Beule in der Shorts des Dämons. „Was machst du da?“ Ohne zu antworten leckte Rin mit seiner Zunge über die Shorts und küsste sie danach kurz. Die erhoffte Reaktion kam sofort und Amaimon gab ein wohliges Stöhnen von sich. Mehr. Rin wollte mehr von diesen Reaktionen. Er zog die grünen Shorts seines Bruders aus, ehe er zu diesem nach oben ging und ihn küsste. Mit Gewalt schob er seine Zunge in Amaimons Mund, der diese aber neugierig empfing. Er wollte sich auf dieses Spiel einlassen, dafür war diese Art von Berührungen zu ungewohnt. Als Rin den Kuss löste, legte er zwei Finger auf die Lippen des Erdkönigs, welcher diese nun begann mit der Zunge zu umspielen. Der Schwarzhaarige konnte ein erregtes Keuchen nicht unterdrücken. Das war so geil. Langsam wurde es echt eng, er konnte seinen Drang langsam nicht mehr zurück halten. Er entzog Amaimon die Finger ehe er nun ebenfalls Krawatte und Hemd ablegte. Der Grünhaarige sah seinen Bruder an, er hatte einen wirklich gutgebauten Körper das musste man neidlos zugeben. „Ich schiebe ihn rein“, kam es von Rin, worauf Amaimon leicht Fragend schaute, doch er spürte etwas kaltes feuchtes an seinem Eingang. Kurz darauf schob sich der Finger auch schon in die heiße Enge. „K-Kalt“, nörgelte der Grünhaarige. „Sei nicht so empfindlich“, erwiderte Rin, worüber der Dämon aber gar nicht begeistert schien. „Du solltest das Maul nicht so weit aufreißen!“ Amüsiert schmunzelte Rin. „Ich sitze eindeutig am längeren Hebel, findest du nicht?“ Damit bewegte er seinen Finger in Amaimon. Er suchte nach einem ganz bestimmten Punkt. Der laute heiße Schrei von Amaimon ließ ihn wissen, dass er diesen Punkt gefunden hatte. „Ja ich sitze eindeutig am längeren Hebel“, grinste Rin, ehe er kurz darauf seinen zweiten Finger in Amaimon schob und begann sie rhythmisch zu bewegen. Der Grünhaarige biss sich auf die Unterlippe. Wenn er zu laut wurde, würde Yukio die beiden noch hören. Rin presste die Zähne aufeinander, ehe er seine Finger unsanft, hart, und tief in Amaimon vordringen ließ. „Hng ah.“ Das Schmerzhafte Keuchen konnte sich der Erdkönig nicht verkneifen. Rin wollte dass Amaimon sich seinen Gefühlen hingab, ohne Rücksicht darauf ob man sie hörte. „Es bringt gar nichts dich zurück zu halten Amaimon, ich weiß genau wie sehr dich das anmacht. Man kann schon hören wie feucht du bist“, lachte der Schwarzhaarige und bewegte seine Finger. Das leise schmatzende Geräusch trieb dem Grünhaarigen die röte ins Gesicht. „S-Sag so was nicht!“ Wieder musste Rin lachen. „Wieso? Es ist doch wahr. Schäm dich nicht dafür das es dir gefällt was ich mit dir tue.“ Der Erdkönig kniff die Augen zusammen. Wie konnte er das nur Scharmlos aussprechen? Rin entzog dem Unterliegenden die Finger, was diesen missmutig grummeln ließ. „Keine Sorge, jetzt kommt was viel Besseres.“ Damit drückte er Amaimons Beine auseinander, beugte sich hinab und leckte mit seiner Zunge über den Eingang des Dämons. „Was machst du? Bist du verrückt?“, kam es erschrocken von dem Erdkönig. Doch der Schwarzhaarige ließ sich nicht beirren und schob seine Zunge in die feuchte Höhle. „N-Nicht! Hör auf!“, kamen die Proteste. Dieses Gefühl war so fremd, so anders und so wahnsinnig gut. „So tief Rin! Nicht, sonst komme ich!“ Sofort entfernte Rin sich und sah zu Amaimon auf. „Dann wollen wir mal richtig anfangen“, meinte der Exwire, zog seine Hose und Short aus und löste Amaimons fesseln. Rin legte sich aufs Bett und zog den Grünhaarigen über sich. Dieser wusste genau was von ihm verlangt wurde. Er schluckte kurz, positionierte sich und ließ sich dann sinken. Rin biss sich auf die Unterlippe. Es war so warm und so eng. Er musste sich zusammen reißen um Amaimon nicht an der Hüfte zu packen und ihn weiter auf sich runter zu ziehen. „Jetzt… sitze ich am längeren Hebel“, grinste Amaimon, als der Schwarzhaarige vollkommen in Amaimon verschwunden war. Rin murrte leise. Jetzt hatte er wirklich den Kürzeren gezogen, vor allem da ihn dieses Gefühl schier wahnsinnig machte. Nun begann sich der Erdkönig langsam zu bewegen. Ließ Rin aus und in sich gleiten. In stetigen Bewegungen und ohne sich von Rin beeinflussen zu lassen, entschied Amaimon das Tempo. Der Schwarzhaarige stöhnte bei diesem Gefühl, doch ihm war dieses Tempo zu langsam. Rin stemmte sich auf, ehe er Amaimon auf den Rücken auf das Bett legte und nun seinen Wünschen freien lauf zulassen. Er wurde schneller, härter und intensiver was Amaimon in den Wahnsinn trieb. „Du hast echt keine Selbstbeherrschung“, lächelte der Grünhaarige, legte seine Beine um Rins Hüfte und seine Arme um dessen Hals. „Das ist gut“, keuchte der Schwarzhaarige. Amaimon nickte und strich Rin durch seine Haare. Während der Sex mit Mephisto sehr Eigensinnig und körperlich war, war der Sex mit Rin Innig und Gefühlsvoll. Hart, aber dennoch sanfter als Mephisto. „Ich… komme…!“ Der Erdkönig nickte, er konnte auch nicht mehr lange. Mit einem lauten Stöhnen kamen die Beiden zum Höhepunkt, ehe der Schwarzhaarige erschöpft auf seinen Bruder sank. Müde schloss er die Augen. Der Grünhaarige sah den Exwire an, musste dann aber kurz schmunzeln. Rin war eben noch ein Kind. Yukio lehnte draußen an der Tür zu Amaimons Zimmer. Er rückte kurz seine Brille zurecht, ehe er den Kopf zurück legte und lächelte. Rin war wohl schneller gewesen wie er, das ärgerte ihn aber es war nicht zu ändern. Es würde noch genug Gelegenheiten geben um sich Amaimon unter den Nagel zu reißen. Was Rin nicht wusste, war das er Amaimon schon früher kennen gelernt hatte. Oft saß er bei Mephisto im Büro wenn sie Besprechungen hatten. Während Yukio großes Interesse an dem Erdkönig gehabt hatte, hat dieser ihn vollkommen ignoriert. Doch das würde er bald ändern. Er würde ihn für sich alleine Beanspruchen. Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- „Schau mich nicht an als würde ich dich gleich fressen“, kam es genervt von Yukio.  Die beiden waren alleine im Wohnheim, da Rin mit den anderen Unterwegs war um für Shiemis Geburtstag einzukaufen. „Das nicht, aber wenn ich mich umdrehe knallst du mich vielleicht ab“, knurrte Amaimon. Er wusste sowie so nicht warum er hier mit Yukio im Gemeinschaftsraum saß und fern sah. Das kam ihm so heile Welt vor, obwohl es das nun wirklich nicht war. „Das tue ich nur, wenn du was anstellst“, erwiderte Yukio und stütze seinen Kopf auf seiner Hand ab. Er rückte kurz die Brille auf der Nase zurecht und widmete sich dem Film der lief. „Ich vertraue dir nicht“, verteidigte der Grünhaarige sich. Seine Beine hingen über der Armlehne und er umarmte eines der Kissen, während sein gelangweilter Blick dem Geschehen im Fernsehen folgte. „Warum solltest du auch.“ Yukio rutschte tiefer und legte seine Beine auf dem Couchtisch ab. Die Stimmung zwischen ihnen war eisig aber auch seltsam harmonisch. Irgendwie befremdend. „Wieso schauen wir so eine Liebesschnulze?“, stellte der Braunhaarige nüchtern fest, was Amaimon dann doch zum Lachen brachte. „Ich weiß es nicht.“ Yukio grinste. Sie hatten einfach irgendetwas eingeschaltet ohne zu wissen was für ein Film lief. Amaimon ließ sich nach hinten fallen und lehnte sich damit an Yukio an. Der Grünhaarige fand ihre Situation einfach zu köstlich. „Soll ich was anderes einschalten?“, fragte Yukio, worauf Amaimon dankbar nickte. „Ich bitte höflichst darum.“ Yuki griff nach der Fernbedienung und begann durch die Sender zu flippern. Doch nachmittags lief eben nichts Besseres als irgendwelche Seifenopern oder Schnulzenserien. „Wie können sich Menschen nur so was ansehen?“, kam es von Amaimon, der unverständlich eine Augenbraue hob. „Das frage ich mich auch ab und zu.“ Wieder mussten die beiden Grinsen. Wieder etwas, was die beiden an den Menschen nicht verstanden. Letzten Endes ließen die beiden irgendeinen Film laufen. Sie fanden ja so oder so nichts ordentliches. „Ich will auch in die Stadt“, jammerte Amaimon doch kurz darauf. Yukio sah ihn an. Mephisto hatte Rin und Yukio gesagt, dass er es nicht erlaube dass sein kleiner Bruder in die Stadt ginge. So wie es schien hatte er bei seinem letzten Besuch einige Verkäufer zur Weißglut getrieben. „Mephisto hat es verboten“, antwortete der Braunhaarige dann. „Aniue ist doch ein Depp. Schubst mich herum wie ein kleines Kind!“ Amaimon murrte wütend und begann auf seinem Fingernagel herum zu kauen. Yukio lächelte leicht. „Du benimmst dich eben wie eins“, antwortete er darauf, was den Grünhaarigen verärgert brummen ließ. „Immer noch besser als ein sadistischer Kontrollfreak zu sein.“ Yukios Augenbraue zuckte. Wie hatte der Grünhaarigen genannt? Einen sadistischen Kontrollfreak? „Ich zeige dir, was für ein Sadist ich bin!“ Yukio packte Amaimon am Arm und zog diesen mit sich mit. In den Gemeinschaftsduschen, schubste er den Grünhaarigen von sicher. Dieser strauchelte ehe er auf den Knien am Boden landete. Yukio griff nach der Dusche, ehe er das Wasser eiskalt aufdrehte. Erschrocken quietschte der Erdkönig auf, als das Wasser auf ihn niederprasselte. „Was soll das?“ Yukio grinste, als er den total durchnässten Amaimon vor sich auf dem Boden knien sah. Seine Augen blitzten auf. In einem hatte er Recht. Yukio war ein Kontrollfreak und er wollte Amaimon besitzen. Yukio kniete sich zu dem Grünhaarigen und drückte ihn an die Wand, ehe er seine Lippen auf die des Kleineren drückte. Forsch suchte sich Yukios Zunge ihren Weg in Amaimons Mund. Die kalten Wassertropfen suchten sich derweil ihren Weg zwischen ihre Lippen, was Yukio nur noch mehr anspornte. Er strich mit seiner Hand unter Amaimons nasses Shirt und wanderte mit dem Zeigefinger von dessen Bauchnabel immer weiter nach oben. Aus Amaimons Kehle drang ein zitterndes Keuchen. Das Wasser war kalt und er fror. Doch Yukios Berührung brannte auf seiner Haut wie Feuer. Der Grünhaarige biss sich auf die Unterlippe, als er die Kühlen Lippen des Braunhaarigen an seinem Hals spürte. Ein Schauer lief ihm den Rücken hinab. Verzweifelt suchte Amaimon mit einer Hand nach dem Wasserhahn. Als er diesen fand, drehte er sofort das warme Wasser auf. Er seufzte erleichtert als die Wärme die Kälte aus seinen Gliedern vertrieb. Yukio musste schmunzeln. Amaimon war alles andere als der kaltblütige Dämon, für den ihn die anderen Exorzisten hielten. Das hatte er schon bemerkt als er Mephisto und sein Bruder beim Techtelmechtel im Büro erwischt hatte. Eine peinliche Situation für alle. Doch Amaimons Anblick, hatte in Yukio ein Feuer entfacht. Ein Feuer das er niemals zuvor verspürt hatte. Er verzehrte sich nach dem Dämon, der sich nun unter seinen Küssen und Berührungen rekelte. Je mehr er erforschte, je mehr er Amaimon berührte umso größer wurde der Wunsch von Yukio, den Grünhaarigen sein Eigen nennen zu können. „Yukio!“ Dem Braunhaarigen wurde schwindlig. Noch nie hatte er jemanden seinen Namen auf so erotische und verdorbene Art und Weise ausgesprochen. Das Blut schoss durch seine Adern. Er musste sich beherrschen, damit sich sein Verstand nicht vollkommen ausklinkte. Amaimons Hemd und Krawatte hatten bereits ihren weg auf den nassen Boden gefunden. Mit seiner rauen Zunge fuhr der Braunhaarige durch Amaimons Ohr. Er spürte wie sich Amaimon in seine Arme krallte. Es entzückte ihn, dass er den Grünhaarigen so aus dem Konzept brachte. Er wanderte runter. Verteilte federleichte Küsse auf der weichen Haut. An der Schulter angekommen, biss er in die unberührte Haut. Dann legte er seine Lippen auf das Mal und begann diese Stelle intensiv zu verwöhnen bis sich eine deutliche Rötung dort abzeichnete. Zufrieden mit seiner Markierung seines Eigentums leckte Yukio frech über die linke Brustwarze von Amaimon. Dieser keuchte auf und versenkte seine Hände in den Haaren von Yukio. Lange hielt er nicht mehr durch. Yukios Berührungen waren so leidenschaftlich, so intensiv und sorgten dafür dass er sich seinem Peiniger willenlos unterwarf. Doch der Braunhaarige ließ sich nicht beirren. Verwöhnte weiter die Knospen von Amaimon. Langsam glitt seine Hand über Amaimons Bauch, öffnete die Hose und verschwand in der Shorts des Grünhaarigen. „Yukio, deine Hände sind kalt!“, stöhnte der Erdkönig als er die kühle Hand des Exorzisten an seinem Glied spürte. Yukio sah Amaimon an. Dann lächelte er, beugte sich zu Amaimons Ohr und ließ seinen heißen Atem darüber streifen. „Keine Sorge, du wirst sie schon wärmen.“ Ein heißer Schauer lief erneut Amaimon über den Rücken. Diese tiefe Stimme, die er noch nie auf diese Art und Weise vernommen hatte verschlug ihm die Sprache. Sie war so dunkel und hatte dennoch einen angenehmen klang. Amaimon klammerte sich etwas hilflos an den Exorzisten. Die Hand die seine Erregung massierte ließ ihn erzittern. Er spürte die raue Zunge an seinem Hals, die langsam bis zu seinem Ohr hinauf wanderte und ihm einen angenehmen Schauer bescherte. Kurz darauf wurde ihm die nasse Hose samt Shorts ausgezogen. Yukio spreizte Amaimons Beine und kniete sich dazwischen. Er drückte dem Erdkönig einen Kuss auf, ehe er mit seiner Hand weiter runter wanderte und mit dem Zeigefinger leicht über den Muskelring von Amaimon strich. Benannter Dämon keuchte leise auf und Yukio konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als Amaimon sich dem Finger erwartungsvoll entgegen drückte. Ohne ihn länger zu Quälen, drang er mit dem Finger ein und genoss  es, wie Amaimons stöhnen in dem kleinen Raum wiederhallte. „Yukio!“ Die Nackenhaare des Braunhaarigen stellten sich auf. Wie konnte man seinen Namen nur so unglaublich klingen lassen? Er schob seinen Finger tiefer in den Grünhaarigen. Begann diesen dann rhythmisch zu bewegen. Amaimon versenkte seine Fingernägel in Yukios Rücken. Doch diesen schien das herzlich wenig zu stören, denn er entschied sich nun einen zweiten Finger dazu zu nehmen um den Dämon ordentlich vorbereiten zu können. „Hng… Ouch“, kam es von dem Grünhaarigen. Er zuckte leicht zusammen als ein leichtes ziepen durch seine Lenden ging. „Tschuldige.“ Der Braunhaarige sah kurz zu Amaimon, der allerdings nur den Kopf schüttelte. Ihm war heiß und schwindelig. Normalerweise war er ja nicht so wehleidig. „Steck ihn rein.“ Das ließ sich der Exorzist natürlich nicht zweimal sagen. Er entzog dem Dämon die Finger, öffnete seine Hose und drückte seine Beine leicht Richtung Brust. Doch er hielt Inne als er bemerkte wie Amaimon begann sein Hemd aufzuknöpfen, kritisch musterte er den Grünhaarigen. Amaimon dagegen war genau darauf konzentriert was er tat. Er kannte Yukio ja jetzt schon eine Weile und da er sich von dem Größeren nun nageln ließ, durfte er auch Erfahren was für ein Body dauernd unter Mäntel und Schuljacken versteckt wurde. Der Braunhaarige grinste leicht, offensichtlich gefiel Amaimon was er sah. Denn dieser strich mit seinen Händen über die festen Muskeln an Bauch und Brust. Yukio drückte nun die Beine des Dämons noch ein wenig weiter zurück um sich beim Eindringen nicht verrenken zu müssen. Kurz darauf versenkte der Exorzist auch schon sein Glied in Amaimon. Dieser legte den Kopf in den Nacken und stöhnte ungehemmt auf. Yukio dagegen biss sich auf die Unterlippe und zwar so fest, dass sogar eine kleine Blutrinnsal sein Kinn hinab floss. Es war so heiß und so eng in Amaimon, dass er beinahe schon allein durch das Gefühl zum Orgasmus gekommen wäre. Doch er musste sich zusammen reißen. Es würde hier sicher noch nicht Enden. „Ahh, Yukio?!“ Der Braunhaarige sah in die blauen Augen des Dämons der unter ihm lag. Dieser zog ihn leicht zu sich runter und leckte über die wunde Lippe. „Geht’s?“ Yukio nickte leicht schloss kurz die Augen ehe er begann sich zu bewegen. Seine Bewegungen waren regelmäßig, hart und kontrolliert. Der Grünhaarige rutschte mit den Händen über den nassen Boden und jedes Mal wenn Yukio wieder in ihn eindrang konnte er ein leises klatschen hören. Leise prasselte das warme Wasser auf Yukios Rücken. Durch seine Brille sah er kaum noch etwas, doch er wollte nichts verpassen. Von seinen Haaren tropfte das Wasser auf Amaimons Brust und perlte dort ab. Was für ein Anblick. Als Yukio dann auch den Punkt in dem Dämon traf, war es aus mit seiner Beherrschung. Alles um ihn herum zog sich zusammen und seine Bewegungen wurden schneller und unkontrolliert. Fest massierte er dazu das Glied von Amaimon passend zu seinen Stößen. Es dauerte nicht lange bis Amaimon zum Höhepunkt kam. Sein ganzer Körper verkrampfte sich und sorgte damit, dass auch der Braunhaarige wenige Sekunden später tief in ihm kam. Amaimon schnappte nach Luft und auch Yukio atmete tief durch. Sie lösten sich voneinander, ehe der Dämon Yukio musterte. „Was ist?“, kam es von dem Braunhaarigen, der Amaimons Blick bemerkt hatte. Doch ehe er reagieren konnte wurde ihm die Brille ausgezogen. „Das nächste mal mit Kontaktlinsen“, stellte der Erdkönig nüchtern fest, worauf Yukio kurz verdutzt drein blickte, aber dann grinsend nickte. „Abgemacht.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)