Kitty Love von Dark-Catgirl94 ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Titel: Kitty Love Autor: phoenixmaiden13 Link zum Original: http://www.fanfiction.net/s/4045045/1/Kitty_Love Disclaimer: Alle hier erwänten Personen sind Eigentum von JKRowling und phoenixmaiden13. Ich übersetzt die Geschichte nur. Verdammt! Verdammt! dachte Harry als er durch das Schloss rannte; das Geräusch  stampfender Füße war hinter ihm zu hören. Verdammter Malfoy! Ich hasse ihn! Ich hasse ihn! dachte er als er sich in seiner neu erlangten Form auf den Weg zum Gryffindor Turm macht. Und es war nicht einfach. Nicht mit vier Pfoten und einer neuen Größe von 40,6 cm. Oh! Und nicht zu vergessen ein Schwanz und Ohren die aus ihm ein süßes Kätzchen machten. NEIN! Er war so gut klargekommen bis Malfoy kam… Zuvor Harry betrat das Zaubertrankklassenzimmer in dem Professor Snape auf ihn wartete um sein Nachsitzen zu beginnen. „Sie kommen zu spät!“, funkelte Snape ihn an. Harry sah auf seine Uhr. 1 Minute nach 7. Sein Nachsitzen sollte um 7 Uhr beginnen. Er sah wieder zu ihm und zog eine Augenbraue hoch. „Hinsetzen Potter! Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit“, zischte Snape, seine Augen glitzerten gefährlich. Harry seufzte und setzte sich ganz vorne im Klassenzimmer hin und erwartete sein Schicksal. „Heute Nacht werden Sie den Standard Schrumpftrank brauen. Ich werde nichts anderes als perfekt akzeptieren. Wenn Sie ihn vermasseln werden Sie morgen Nacht wiederkommen und ihn erneut brauen. Habe ich mich klar ausgedrückt?“ „Kristallklar“, sagte Harry glatt, holte sein Zaubertränkebuch und seinen Kessel heraus und machte sich dann auf um die Zutaten zu holen. „Bedauerlicherweise bin ich heute Nacht nicht in der Lage für Sie zu babysitten, da ich andere Dinge zu erledigen habe“, sagte Snape hinter ihm, was Harry zum aufspringen brachte. „Wenn Sie fertig sind verkorken Sie ihn und legen ihn auf mein Pult. Versuchen Sie nicht mein Klassenzimmer in die Luft zu jagen Potter“, sagte Snape und fegte aus dem Raum. „Ein Glück, dass ich den los bin!“, murmelte Harry und begann seinen Trank. 20 Minuten später war Harry fast mit seinem Zaubertrank fertig, als die Tür aufschwang und die Person enthüllte die er am wenigsten sehen wollte. „Professor Snape Sir, Ich…“ Draco Malfoy schlenderte in den Raum. Als er Harry entdeckte grinste er und sah sich im Raum um, um zu sehen ob jemand anderes da war. „Tja, tja, tja. Wenn das nicht Potter ist.“ „Geh weg Malfoy“, antwortete Harry und drehte sich wieder um; hoffend, dass er weg gehen würde. Nicht wirklich. Malfoy durchquerte und legte etwas auf Snapes Tisch. „Was hast du dieses mal getan, Potter? Bist du über deine Füße gestolpert?“, lachte er. „Ha ha“, lachte Harry trocken, „Nein. Bin ich nicht.“ „Oh? Was war es dann?“, fragte Malfoy mit einem Grinsen. Harry war sehr versucht zu sagen ‚Ich wurde dabei erwischt als ich deine Mutter fickte‘ aber er wollte lediglich, dass Malfoy ihn alleine ließ, damit er seinen Trank beenden und gehen konnte. Außerdem war es widerlich! „Das geht dich nichts an“, erwiderte er stattdessen. „Aww. Ist Potty wütend?“, fragte Malfoy mit einem Lacht, ging von ihm Weg und aus Harry Sichtfeld. Hoffentlich ging er. „Fängst du an zu weinen?“ „Halt die Fresse Malfoy!“ „Oder was? Wirst du toben?“, fragte er, kam zurück und stellte sich vor Harry. „Wirst du nach Dumbledore rufen und mich verpetzen? Wir wissen alle, dass du sein Liebling bist.“ „Und du bist eine Nervensäge.“ „Was hast du gesagt?“ „Was? Bist du taub? Vielleicht solltest du deine Ohren sauber machen.“ „Das wirst du bereuen Potter“, knurrte Malfoy. „Wofür? Dass ich die Wahrheit gesagt habe?“ Malfoy schnaubte und schaute weg. Harry grinste triumphierend. Malfoy sah auf Harry Trank. „Ich bin überrascht, dass du in der Lage warst das ohne das Schlammblut zu machen.“ „Nenn sie nicht so“, spuckte Harry aus. „Das ist, was sie ist.“ „Sie ist meine Freundin.“ „Wie kannst du dieses Ding eine Freundin nennen?“, fragte Malfoy Nase runzelnd. „Wenigstens habe ich Freunde!“ „Ich habe auch Freunde.“ „Ich kann diese Tölpel mit denen du rum hängst nur schwer Freunde nennen.“, sagte Harry mit einem Grinsen. „Nun, zumindest habe ich Eltern“, schnappte Malfoy. Harry hatte genug, stand auf und dreht sich mit seinem Zauberstab zu ihm um. „Geh weg Malfoy, bevor ich dich dazu bringe.“ „Ohh! Das hat dir nicht gefallen, Potter?“ „Geh!“ „Gut. Ich werde gehen“, sagte Malfoy mit einem Grinsen, hielt etwas in der Hand. Harry machte einen Schritt vorwärts, „Was machst du da?“ „Nichts“, sagte Malfoy mit einem Grinsen, dass Harry zeigte, dass es weit mehr als nichts war. „Ich … helfe nur“, sagte Malfoy und warf etwas in Harry fast fertigen Trank. „Nein!“, rief Harry und versuchte das Etwas davon abzuhalten in seinen Kessel zu fallen, aber es war zu langsam. Malfoy lachte und ging schnell weg als Harrys Kessel explodierte und Harry von Kopf bis Fuß mit dem ruinierten Zaubertrank durchnässte. „Verdammt, Malfoy!“, rief er und trat vorwärts. „Was hast du-„ Harry stoppte und würgte. „Was … hast…“ Er fiel auf seine Knie und fing an zu keuchen, rang nach Luft. Sein Magen fühlte sich angespannt an und seine Muskeln gaben nach. Malfoy hatte aufgehört zu lachen und schaute ihn mit einem panischen Ausdruck an. Er machte einen zögerlichen Schritt vorwärts, nicht sicher ob er helfen oder wegrennen sollte. Er wollte nicht in Schwierigkeiten geraten weil er den Jungen-der-legt verletzt hatte. „Potter?“ Harry fing an sich aufzurichten als er spürte wie die Schmerzen anfingen zu verblassen. Dann kam eine neue Welle des Schmerzes und traf ihn und das nächste was er wusste, war, dass er wieder auf dem Boden war, aber viel näher am Boden und seine Kleidung umgab ihn. Er machte zunächst einen Schritt vorwärts und stolperte über seine Kleidung. Er schaute auf seine Hände die vor ihm waren. Sind das … Pfoten? Malfoy hatte angefangen sich den Kopf ab zu lachen und hielt sich den Bauch und hielt sich an einem Tisch fest. Wie kommt es, dass er so groß aussieht? „Was wirst du jetzt machen Potter?“, fragte Malfoy nachdem er sich wieder beruhigt hatte, „Mich an miauen?“ Wa- Harry schaute an sich herab. Er-er war eine Katze! Nein. Nicht mal das! Er war ein verficktes Kätzchen! Harry dreht sich um sich selbst, untersuchte sich selbst. Er war mit weichem schwarzem Fell bedeckt mit einem langen Schwanz, Schnurrhaaren und seine Hand hebend, gut jetzt einer Pfote, fühlte er zwei pelzige Ohren auf seinem Kopf. Harry fluchte laut aber nur eine Folge zischender Geräusche kam aus seinem Mund. Malfoy lachte wieder und fing an auf Harry zu zukommen; Harry ging instinktiv zurück. „Nun. Ich frage mich, was ich mit dir machen soll“, sagte Malfoy mit einem Grinsen. Harrys Augen weiteten sich vor Horror und er machte einen wahnsinnigen Sprung in Richtung Tür, mit Malfoy dicht auf den Versen. Gegenwart Harry schüttelte seinen Kopf um die Erinnerungen loszuwerden. Er musste sich konzentrieren. Er musste Hermine finden. Sie würde wissen wie man ihn zurück verwandeln könnte. Aber zuerst musste Malfoy von seinem Schwanz abschütteln. Kein Wortspiel beabsichtigt. Er rannte weiter den Korridor hinab aber es war kein Ende in Sicht. Warum ist dieser Korridor so lang?! dachte er hektisch als er Malfoy näher kommen hörte, Er schien vorher niemals groß! „Du kannst wegrennen aber du kannst dich nicht verstecken Potter!“, rief Malfoy von irgendwo hinter ihm. Endlich sah Harry die Treppenstufen vor sich und rannte schneller. Scheiße! dachte er, die Stufen ansehend, Die sind hoch! Keine Chance habend, außer er wollte sich von Malfoy foltern lassen, begann er die Stufen hochzuklettern, oder eher versuchte es. Seine Beine waren zu kurz um alle diese Stufen hochzuspringen. Er hatte erst zwei Treppenstufen erklimmt und er war schon erschöpft. Er schaute zurück und sah Malfoy auf sich zukommen. „Konntest nicht sehr weit kommen, nicht wahr Potter?“ Verdammt! Fluchte Harry und schloss seine Augen als Malfoy nach ihm griff. Verdammt! Ich will nicht hier sein. Wer weiß was Malfoy mit mir machen wird. Ich will an einem sicheren Ort sein. Überall aber nicht hier. Überall! Dann plötzlich ... war er weg. _______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Harry war nicht vorgewarnt als er mitten in der Luft auftauchte und in lauwarmes Wasser stürzte. Er versuchte hektisch oben zu bleiben, aber mit seinem kleinen Körper, schlüpfrig mit nassem Fell und kleinen Pfoten, konnte er sich nirgendwohin bewegen. Dazu kam, dass er schon müde von rennen war; es verbrauchte all seine Kraft seinen Kopf über Wasser zu halten. Er miaute, hoffend, dass jemand ihn hören und retten würde. Eine plötzliche Welle Wasser überschwemmte ihn und tauchte seinen Kopf unter Wasser und er versuchte hektisch sich hochzuziehen, aber er konnte nicht. Werde ich sterben? fragte er sich selbst, Ertrinken an einem unbekannten Ort, gefangen in einem Katzenkörper? Seine Beine wurden müde und sein Kopf schwer und langsam begann er zu sinken. Aber dann etwas Warmes und Großes schob sich unter ihn und schob ihn nach oben. Harry atmete tief ein als sein Kopf die Wasseroberfläche durchbrach und klammerte sich fest an die Hand unter ihm. Er zitterte schrecklich und miaute mitleiderregend als die Person ihn aus dem Wasser trug. Ich bin gerettet! Ich werde nicht sterben! dachte er als das Wasser sich weiter und weiter von ihm entfernte. Er war extrem dankbar, wer auch immer ihn gerettet hatte. Er hatte noch nie in seinem Leben solche Angst vor Wasser gehabt. Harry schüttelte den Kopf um das Wasser aus seinen Ohren und seinem Fell zu bekommen als er aus dem, was er nun als Badezimmer erkannte, getragen wurde. Wie bin ich hier her gekommen? Dachte er und schaute mit Abneigung auf die Pool-große Badewanne. Harry wurde in etwas Warmes und Raues geschlungen, was er nach einigen Minuten als Handtuch erkannte. Er schnurrte als er getrocknet wurde und das Zittern stoppte. „Wie bist du hier her gekommen?“, fragte eine samtige männliche Stimme sanft und schickte ein Prickeln seinen Rücken hinab. Harry versucht zu erklären aber nichts außer miauenden Lauten kam heraus. „Du hast mich überrascht. Das passiert nicht oft.“, sagte die samtige Stimme, „Du hattest Glück, dass ich in der Nähe war, kleines.“ Harry zitterte bei dem Gedanken daran, was passiert wäre, wenn er nicht gekommen wäre. Das Handtuch wurde weggenommen und er wurde auf ein Bett gesetzt und der Mann verschwand aus Harrys Sichtfeld. Er sah sich nach dem Fremden um und fand ihn an einem Kleiderschrank, sich umziehend. Harry sah errötend weg, falls eine Katze rot werden konnte, um ihm etwas Privatsphäre zu geben. Aber dann dachte Harry, dass es Katzen wahrscheinlich nicht kümmern würde, ob man nackt war oder nicht. Also schaute er zurück und studierte seinen Retter. Der Mann war 1,79cm groß, aber er sah, aus Harrys Sicht, noch größer aus. Er hatte langes schwarzes Haar, einen muskulösen Körper, aber nicht übertrieben, und blasse Haut als ob er die Sonne eine Weile nicht gesehen hätte. Harry musste sein Gesicht sehen. Als er damit fertig war, wandte er sich dem Raum zu. Der Raum war hübsch und gemütlich, wie etwas aus einem Muggle Magazin. Mit dem Kleiderschrank in der Ecke und einem Tisch an der Wand, beides Mahagonifarben. Die Wände waren dekoriert aber nicht übertrieben. Ein paar Bilder hier und da, die sehr teuer aussahen. Ein großes Fenster war neben dem Kleiderschrank, aber es momentan geschlossen und verborgen hinter dunkelgrünen Vorhängen. Das Bett in der Mitte des Raums, von dem was er sehen konnte, war sehr lang mit dunkelgrünen Bettvorhängen und schwarzen Seidenlaken, dass Holz war ebenfalls Mahagonifarben. Gegenüber des Bettes war eine schwarze Couch und ein passender Sessel, der gegenüber eines Kamins war der vor kurzem an gewesen war, aber nun runter gebrannt war. Verglichen mit dem Raum war er winzig! Nachdem er sich umgesehen hatte entschied er sich, weiter zu erkunden und fing an über die Matratze zu gehen. Seine Pfoten sanken jedes Mal, wenn er sich bewegte und er hielt sich mit seinen Krallen fest, sodass er nicht die Balance verlor. Nach einer Weile hatte er sich an das matschige Gefühl unter seinen Füßen gewöhnt und bewegte sich problemlos fort. Als er am Ende des Bettes angekommen war, schaute er herunter und schluckte. Es war hoch! Komm schon Harry. Du spielst Quidditch. Was ist schon diese kleine Höhe? dachte er zu sich selbst, Spring einfach. Katzen landen auf ihren Füßen, richtig? Er sah erneut herunter und versuchte sich selbst zu überzeugen, dass es in Ordnung sein würde. Nichts wovor man Angst haben müsste. Natürlich ist es das! Ich bin verdammt klein! Das ist der Grund! schrie sein Unterbewusstsein ihn an. Bevor er eine Entscheidung fällen konnte wurde er plötzlich am Nackenfell hochgehoben und auf den Schoß des Mannes gesetzt. „Vorsicht Kitten. Du willst doch nicht runterfallen und dir den Hals brechen, oder?“, sagte die samtige Stimme, „Nicht nachdem ich dich eben erst vor dem Ertrinken gerettet habe.“ Harry miaute zustimmend. Und das Miauen verwandelte sich in ein Schnurren, als der man anfing ihn mit langen, talentierten Fingern hinter den Ohren zu kraulen. Harry wölbte seinen Rücken den Berührungen entgegen und Schnurrte wieder, aber lauter. Er schloss seine Augen und hob seinen Kopf vor Genuss als die Finger ihn unter dem Kinn kraulten. Oh! Das fühlt sich so gut an! dachte er und drückte seinen Kopf gegen die Hand um ihn dazu zu bringen, weiter zu machen; der man gluckste über Harrys Benehmen und kam dem nach. Harry öffnete seine Augen ein wenig, damit er das Gesicht seines Retters sehen konnte. Und seine Augen weiteten sich vor Schock. Er war Nase an Nase mit seinem größten Feind. So! Das war das erste Kapitel von Kitty Love. Ich hoffe es hat euch gefallen und es sind nicht zu viele Grammatik-/ Rechtschreibfehler drin. Ich bin offen für alle Verbesserungsvorschläge. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)