Lovestruck von abgemeldet (Shonen-Ai One-Shoot Collection...) ================================================================================ Kapitel 16: Heimliche Liebe --------------------------- Autor: KaoTec Warnings: Romanze, Real Life, Shonen-Ai (Boys Love) Pairing in diesem Kapitel: "Falkenauge" Mihawk x "Red Head" Shanks Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sondern Eiichiro Oda. Ich verdiene mit diesem Kapitel kein Geld oder bekomme sonstige Gegenleistungen dafür. Die Storyline gehört mir und ist rein erfunden. Sie hat nichts mit dem Manga/Anime geschweige denn mit realen Personen und Ereignissen zu tun. Thanks... @SiriusAuron: Freut mich das dir das letzte Kapitel wieder gefallen hat Dann lohnt sich die Mühe xD also ich wäre auch gelaufen wie ein Blöder wenn so ein Berserker hinter mir her wäre xD Kid in ner Schuluniform? .___. Zeig her xD Albträume kann man ja nie genug haben *lol* @SchwarzeLady: Danke fürs Kompliment ^^ @TooruHime: Mir gefällt dein Standardspruch xDDD Und danke wieder mal für das liebe und süße Kommi Es freut mich das dir das letzte Kapitel gefallen hat.^^ Und danke für das lob *rot werd* Ich bin klasse *___* Ach ja, mein Standardspruch: Du machst mich viel meeeehr glücklich xDDD _________________________________________________________________________________ Er wusste nicht woran es lag, aber er hatte dumme Menschen noch nie ausstehen können. Dummerweise war er 5 Tage die Woche von dummen Menschen umgeben. Warum er sich das angetan hatte, wusste er nicht mehr so wirklich, aber er war sich sicher das es einer der wenigen Momente in seinem Leben gewesen sein musste, in denen er hackedicht gewesen war. Anders konnte er sich seinen Entschluss nicht erklären.Und wenn ihm nicht bald eine Alternativlösung einfiel würde er bis zu seiner Rente, die sich noch ewig hinzog, hier versauern. Und darauf konnte er wirklich getrost verzichten. Mihawk Dulacre, seines Zeichens Lehrer für Fremdsprachen in Sachen Latein und Spanisch, schlenderte geschafft vom Alltag den Schulflur entlang zum Lehrerzimmer. Er war fix und alle. Seine Schüler raubten ihm den letzten Nerv und er hatte sich heute nicht nur einmal zusammen reißen müssen um Monkey D. Ruffy keinen extrem schweren Gegenstand, in Form des Lehrerpults, an den Kopf zu donnern. Natürlich war ihm klar das seine Schüler in die Schule gingen um etwas von ihm zu lernen. Aber wenn er sich den Haufen so ansah bezweifelte er das ihnen der Ernst der Lage bekannt war. 80% seiner Schüler schliefen im Unterricht und die restlichen 20% waren entweder geistig oder körperlich abwesend, oder sogar beides. Er war Lehrer geworden um Jugendlichen Wissen zu vermitteln und nicht um in einer Psychiatrie zu landen. Aber eigentlich war es gar nicht die Schuld seiner Schüler, auch wenn er das nicht gerne zugab. Am Anfang hatte er gedacht sein Unterricht sei einfach stinklangweilig, aber das war es gar nicht gewesen. Seine Schüler bekamen es den Rest des Tages einfach nicht anders vorgelebt. Denn ihr werter Klassenlehrer hielt es für eine gute Idee, wenn nicht sogar grandios, im Unterricht zu schlafen und diese armen, verirrten Schafe sich selbst zu überlassen. Kein Wunder das diese Klasse weit unter dem Durchschnitt des ganzen Jahrgangs hing. „Mihawk, altes Haus“ trompetete hinter ihm jemanden und er verzog kaum merklich das Gesicht. Wenn man vom Teufel sprach kam er bekanntlich angerannt. Shanks war das vermeintliche Übel an dieser Schule. Dieser Auffassung war nicht nur er sondern auch der Direktor höchst persönlich. Leider Gottes hatte der verdammte Knallfrosch Kündigungsschutz. Shanks war der Klassenlehrer der Unterdurchschnittsklasse und mindestens genauso durchgeknallt wie er aussah. Er hatte blutrote Haare, trug Klamotten die sich vielleicht ein 20-jähriger anziehen konnte, und war mit seinen Schülern eher auf einer Freundschaftsebene als das er den Lehrer mimte. Und genau das machte ihn zum beliebtesten Lehrer der ganzen Schule, und zum Erzfeind Nummer eins von Kizaru, der Klassenleiter der Parallelklasse war. Die Beiden hassten sich, und manchmal konnte Mihawk Kizaru nur allzu gut verstehen. Er hatte auch regelmäßig damit zu kämpfen Shanks nicht den Hals umzudrehen. Das einzige was ihn daran hinderte war das sie seit längerem eine intensive Freundschaft pflegten. Um genau zu sein seit ungefähr 20 Jahren, als sie noch in die Grundschule gingen und bildlich gesehen noch in die Windeln geschissen hatten. „Deine Klasse ist ein Albtraum“ knurrte er als Shanks ihn eingeholt hatte und dieser schlug ihm nur lachend auf die Schultern. „So schlimm sind sie doch gar nicht“ wiegelte der Andere ab und Mihawk gab es auf. Shanks würde nicht verstehen was er von ihm wollte. Das tat er noch nie und würde es vermutlich auch niemals. Sein Leben war wirklich durch und durch frustrierend. Ein Wunder das er sich noch nicht vom Schulgebäude gestürzt hatte. Der Grund hierfür war einfach schlicht und ergreifend, das er stur wie ein Maultier war und es nicht einsah irgendjemanden das Leben leicht zu machen. Schon gar nicht Kizaru. Denn dem hätte es gut in den Kram gepasst das Shanks allein auf weiter Flur stand. Denn der Einzige der sich für Shanks mehr oder weniger stark machte war er. Natürlich hatte er definitiv etwas gegen diese Unterrichtsmethoden, aber es war immerhin noch besser, als seine Schüler aus dem Fenster zu hängen, so wie Kizaru es tat, oder sie zu verführen, was Boa Hancock regelmäßig veranstaltete. Shanks war da noch ein Schaf mit weißem Fellchen. Wenn er nicht gerade Sturz besoffen seinen Mathematikunterricht abhielt, den zum Schluss sowieso wieder er übernahm. Dabei war Mathe wirklich alles, aber nicht gerade das Fach in dem er am besten war. „Ich komm heute Abend zu dir rüber“ informierte ihn sein Freund und Mihawk zog die Stirn kraus während er sich versuchte daran zu erinnern ob er davon auch was wusste. Er wusste nichts davon. „Tust du?“ fragte er deswegen so emotionslos wie möglich zurück und Shanks nickte während er breit grinste. „Weswegen?“ „Weil heute Abend Fußball läuft und du den geilsten Flachbildschirm hast den ich je gesehen habe“ Aha, daher wehte also der Wind. Was hätte es auch sonst sein können? Mal überlegen: Er wollte eine Party in seiner Wohnung veranstalten, sich mit ihm allein betrinken, eine Frau einladen und behaupten es wäre seine Wohnung, vor seiner Mutter flüchten, vor seinem Vater flüchten, vor seinen Großeltern flüchten, vor einer Exfrau flüchten, bei ihm einziehen, weil er vergessen hatte den Herd aus zu schalten und die Wohnung abgebrannt war, bei ihm einziehen, weil er vergessen hatte das Wasser aus zu drehen und er einen Wasserschaden hatte, bei ihm einziehen, weil mal wieder Schlägertypen von irgendeinem Geldhai vor der Tür standen, bei ihm einziehen, weil er mal wieder aus der Wohnung geflogen war oder aber einfach nur weil er Gesellschaft wollte. So abwegig waren die Gedanken des Schwarzhaarigen gar nicht, immerhin war das Aufgezählte alles schon mal da gewesen. „Von mir aus. Aber halt dich mit deinem Geschrei zurück, ich muss noch Arbeiten korrigieren“ murrte er nur und Shanks verdrehte theatralisch die Augen. „Du bist so ein Spießer Alter, das ändert sich wohl nie“ Gott sei Dank, war Mihawks Gedanke, während er die Tür zum Lehrerzimmer öffnete um sein Zeug zu holen. Er hielt es keine Sekunde länger in dieser Schule aus. Vermutlich war er doch mehr suizidgefährdet als er gedacht hatte. Der Abend kam viel zu schnell, und mit ihm leider auch das nervige Klingeln seiner Türglocke die Shanks ankündigte. Und dieser hatte weiß Gott einen wirklich großen Elan Dauerklingeln zu betreiben. Leise vor sich hin fluchend schritt Mihawk zur Haustür und riss diese nicht gerade freundlich auf. Vor ihm stand der Rotschopf mit einem Sixpack Bier bewaffnet und grinste ihn breit an bevor er sich an ihm vorbei in die Wohnung quetschte und sein Sofa in Beschlag nahm. Während Shanks den Fernseher anschmiss und den Ton hochdrehte um Stadionqualität zu erzeugen kniff Mihawk die Augen zusammen und massierte sich mit Daumen und Zeigefinger die Nasenwurzel. Er würde diesen Abend überstehen ohne Shanks ein Messer in den Kopf zu rammen, dessen war er sich sicher. Oder zumindest redete er sich das lange, aber dafür ziemlich erfolgreich ein, während er zu seiner Essecke ging und sich wieder daran setzte die Arbeiten zu korrigieren. In der Halbzeit kam der Rothaarige zu ihm herüber was Mihawk gar nicht bemerkte. Er regte sich gedanklich so über den Scheiß auf den ein gewisser Schüler auf den Fragebogen geschmiert hatte das er erst aufschreckte als sich von hinten zwei Arme um seinen Hals schlangen. „Mach mal Pause“ „Geht nicht, die Arbeiten müssen bis Freitag fertig sein“ knurrte er ungehalten und war kurz davor sich die Haare zu raufen. „Ja...und wir haben Montag. Also entspann dich mal“ Eigentlich hatte Shanks recht, aber er war nun einfach mal gar nicht der Typ der dazu neigte sich zu entspannen. Vor allem nicht wenn ein Chaot sein Wohnzimmer belagerte und er den Spielstand bis in die Küche hören konnte. Als die Hände des Anderen allerdings anfingen seine Schultern zu massieren stöhnte Mihawk auf und ergab sich in sein Schicksal. „Wir müssen auch nicht Fußball gucken. Von mir aus gucken wir eine Dokumentation über den 2. Weltkrieg, aber es wird Zeit das du dich entspannst“ Wenn der Schwarzhaarige ehrlich war, dann war Shanks eigentlich gar kein Egoist. Sonst wäre er nicht mit ihm befreundet. Shanks hasste nichts so sehr wie Dokumentationen. Und schon allein das er ihm anbot sich eine komplette Dokumentation mit ihm anzusehen grenzte an eine tiefe Zuneigung. „Von mir aus“ murrte er nur und ließ sich von dem Anderen widerstandslos ins Wohnzimmer schleifen bevor er die Fernbedienung zugeworfen bekam und schlussendlich planlos durch die Kanäle zappte. Das Ende vom Lied war das sie an einem merkwürdigen Film hängen blieben in dem es um eine Frau ging die nicht checkte wenn ein Mann nichts von ihr wollte. Mihawk fand diesen Film lächerlich, aber er war immerhin besser als der restliche Scheiß der auf den anderen Programmen lief. Shanks amüsierte sich bei diesem Film prächtig und auch er musste hin und wieder leicht lächeln. Allerdings eher über seinen Freund als über den Film. „Also ich würde kapieren wenn jemand nichts von mir will“ kam es irgendwann von seinem Sitznachbarn und unweigerlich musste Mihawk lachen. „Das halte ich für ein Gerücht“ grinste er dann ehe er sein Pokerface wieder ins Gesicht klatschte und den Film weiter mehr oder minder interessiert verfolgte. „Hey. Das ist gemein“ schmollte es neben ihm und er zuckte nur ungerührt mit den Schultern. „Du merkst es noch nicht mal wenn jemand etwas von dir will. Wie willst du da merken wenn man nichts von dir will?“ Es kehrte Stille ein und der Schwarzhaarige stand auf um sich aus der Küche eine Flasche Orangensaft zu holen, ehe er wieder zurück kehrte. „Woher willst du wissen das ich so was nicht merke“ „Ich kenn dich lang genug, und vermutlich von allen am Besten“ argumentierte er und angelte sich aus dem Wohnzimmerschrank zwei Gläser ehe er alles zusammen auf den Couchtisch stellte und sich wieder aufs Sofa sinken ließ. Der Rest des Abends verlief ohne Probleme und Mihawk freute sich auf sein Bett. Er wollte einfach nur noch schlafen und diese versauten Arbeiten aus seinem Kopf verbannen. Aber vermutlich würden sie ihn in seinen Albträumen wieder einholen. Der Abend verlief zumindest ruhig, bis Shanks ihm eröffnete das er hier übernachten würde. Mihawk machte sich nicht einmal die Mühe zu widersprechen. Er würde eh den Kürzeren ziehen, von daher konnte er sich die Mühe auch sparen. Als sie zusammen in Mihawks Bett lagen, wie jedes Mal wenn Shanks sich selbst zum übernachten einlud, war der Schwarzhaarige schon kurz davor einzuschlagen, ehe er einen Schlag in die Rippen bekam und unwillig murrte. „Ich merk sehr wohl wenn jemand was von mir will“ „Shanks....das Thema hatten wir schon. Dann merkst du es eben, ich will jetzt schlafen“ murrte er und drehte seinem Freund den Rücken zu. Was der auch immer quasseln musste wenn er schlafen wollte, verstand er nicht wirklich. Musste er auch nicht, da vermutlich sein Gehirn bei dem Versuch explodiert wäre. „Ich weiß zumindest das du was von mir willst“ Ruckartig setzte sich der Schwarzhaarige auf und starrte den Anderen durch die Dunkelheit hindurch an. Zwar konnte er nicht wirklich viel erkennen, aber er wusste wo ungefähr der Andere lag. „Bist du noch ganz dicht?“ fauchte er aufgebracht und biss die Zähne zusammen. Manchmal kam der Trottel neben ihm wirklich auf absurde Ideen. Aber das hier war die Krönung des Ganzen. „Wir kennen uns seit 20 Jahren, und du hattest verdammt noch mal nie eine Beziehung die länger dauerte als 3 Tage. Außerdem schienst du erleichtert zu sein als ich mich hab scheiden lassen“ „Bei der Frau wäre jeder erleichtert gewesen. Sogar deine Mutter war erleichtert“ kommentierte er trocken und dachte mit Grauen an Shanks' Exfrau. Die Frau war nicht nur bekloppt gewesen, sondern auch total gestört, seiner Meinung nach. „Außerdem merke ich wie du mich manchmal ansiehst“ „Ich kann auch die Wand angucken wenns dir lieber ist“ murrte er dann und ließ sich wieder in die Kissen fallen. Seiner Einschätzung nach würde er nun die ganze Nacht damit verbringen Shanks diese verdammte Idee wieder auszureden. Und morgen würde er vermutlich selbst vor der Klasse ein Nickerchen halten, oder eben Ruffy etwas an den Kopf werfen. „Darum geht es nicht“ murrte es neben ihm. Das war ihm auch klar. Aber verdammt noch mal, was bildete sich der Rotschopf da bitte ein? Das war absurd und absolut unrealistisch. Realitätsfern um genau zu sein. Es kehrte wieder Schweigen ein und Mihawk hatte die Hoffnung dass das Thema damit erledigt war und Shanks endlich einsah das er total falsch lag. Leider hatte er zu früh gehofft. „Das ist auch der Grund warum ich Hina verlassen habe“ Mihawk setzte sich, mal wieder, ruckartig auf und starrte Shanks in der Dunkelheit an. „Du willst mir jetzt nicht gerade sagen das du deine Exfrau deswegen verlassen hast, weil du dir einbildest ich würde etwas von dir wollen oder?“ „Doch. Außerdem bilde ich mir das nicht ein“ murrte es wieder und der Schwarzhaarige klatschte sich mit der flachen Hand an die Stirn. „Shanks, das ist totaler Schwachsinn. Du verrennst dich da in etwas, was nicht da ist“ seufzte er dann und überlegte fieberhaft wie er das dem Anderen klar machen sollte. „Weiß du...eigentlich würde ich dir glauben“ „Und wieso nur eigentlich?“ fragte Mihawk resignierend. Sein Schlaf ging von Dannen. Er würde heute Nacht gar nicht mehr schlafen können. Nicht mal dann wenn Shanks endlich aufhörte zu reden oder er ihn aus dem Fenster warf. Diese Vermutungen hatten seine empfindliche Nachtruhe extremst gestört. An Schlaf war wirklich nicht mehr zu denken. „Kannst du dich noch an den 60. Geburtstag meiner Mutter erinnern?“ Oh Gott, wie konnte er das vergessen. Er hatte sich bereit erklärt Shanks dorthin zu begleiten und ihm zur Seite zu stehen. Natürlich erst als Shanks ihn seit ungefähr 2 Monaten jeden Tag damit belagert hatte. Aber er hatte ja nicht gewusst auf was er sich dort eingelassen hatte. Er verbrachte den ganzen Tag mit Menschen die so alt waren das sie eigentlich tot sein müssten. Shanks und er waren die einzigen Gäste die unter 50 waren, und es war verdammt anstrengend sich mit Leuten zu unterhalten die vergaßen was sie sagen wollten, während sie sprachen. Und irgendwann war dann Alkohol geflossen. Er wusste bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht das alte Menschen so trinkfest sein konnten. Shanks hatte sich ein Wettsaufen mit seinem Großvater geliefert dessen Leber anscheinend Höchstleistungen vollbrachte. Und irgendwann war der Rothaarige total dicht auf dem Sofa gelegen und Mihawk hatte wirklich Mühe ihn in sein Bett im 2. Stock zu verfrachten. Das war sein erster und letzter Besuch bei Shanks' Familie gewesen. Das würde er sich nie wieder antun. „Ja, und?“ „Ich habs gehört“ murmelte der Andere dann und Mihawk zog zum wiederholten Male an diesem Tag die Stirn kraus. „Was gehört?“ fragte er dann dümmlich nach und kratzte sich am Hinterkopf. Eine Weile kehrte wieder Ruhe ein. Diesmal war er allerdings nicht so doof und hoffte dass das Thema nun erledigt war. „Das du mich liebst. Du hast es gesagt als du mich ins Bett verfrachtet hast“ Seine kleine dunkle Welt brach gerade in ihre Einzelteile zusammen und er hätte schreien können. Eigentlich wollte er das auch tun, aber leider waren seine Nachbarn sehr hellhörig und würden sofort die Polizei alarmieren in der Hoffnung das nun doch endlich jemand in diesem Haus abgestochen wurde und sie endlich etwas Spannung in ihrem Leben hatten. „Das ist ewig her Shanks“ Zwar gab er damit zu, das der Rotschopf recht hatte und er ihn geliebt hatte, aber eben nur hatte. Gefühle konnten sich ändern und das wussten sie Beide. „Ist das vor 3 Wochen in der Kneipe auch ewig her?“ „Ach verdammt. Wenn du schon besoffen bist, dann vergiss wenigstens alles, wie andere normale Besoffene auch“ schimpfte Mihawk und erntete sich ein Lachen von seinem Freund. „Tut mir leid, damit kann ich nicht dienen. Also gibst du es zu“ „Was soll ich zugeben wenn du es eh weißt? Das ist schwachsinnig und total hirnrissig. Gott wie ich dich hasse“ fluchte der Schwarzhaarige und ließ sich resigniert in die Kissen fallen. „Ich dich auch“ Mihawk zuckte leicht zusammen als er den Atem des Anderen auf seiner Wange spürte. Trotzdem musste er leicht lächeln als er die Lippen von Shanks so zart wie die Berührung eines Schmetterlingsflügel an seiner Schläfe spürte. Er schlang seine Arme um den Rotschopf und hoffte nun wirklich auf Schlaf. Vielleicht würde er Ruffy doch nichts an den Kopf werfen. Der arme Junge konnte nichts dafür das Shanks ihn so lange wach gehalten hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)