Bloodmoon - Schule mit Biss von DanteVale ================================================================================ Kapitel 19: 19 - Rettung für Dante, Teil 2 ------------------------------------------ Vergil fragte: „Bei dem Eingriff kann doch nichts passieren, oder etwa doch?“. Der Zauberer schaute zu Dante und antwortete: „Ich gebe zu, ganz ungefährlich ist es nicht und es ist fraglich ob Dante jemals wieder gesund wird aber wenn wir es nicht versuchen, werden wir es nie erfahren“. Sully kam da zu und fragte: „Könnte Dante dabei sterben?“. Der Zauber dachte kurz nach und antwortete: „Das könnte passieren aber ich vertraue meinem Freund“. Vergil sprang auf und rief: „Vergessen sie es, ich werde nicht zulassen das mein Bruder ihr Versuchskaninchen wird“. Der Zauber packte seine Sachen wieder zusammen, die er für die Untersuchung brauchte und meinte: „Dann werde ich mich nun verabschieden, denn für mich gibt es hier nichts mehr zu tun“. Dante schüttelte den Kopf und rief: „Ich will es versuchen, auch wenn es bedeutet das ich sterben kann, aber so will ich nicht weiter leben“. Vergil sagte: „Aber Dante, wenn du die Sache überlebst und es sollte sich nicht verändert haben, dann must du doch auch damit weiter leben“. Dante nickte und erwiderte: „Dann soll es so ein aber immerhin kann ich dann sagen, ich habe es versucht“. Vergil schaute zu dem Zauberer und sagte: „Wenn es Dantes Wunsch ist, dann sollten wir es versuchen“. Der Zauber nickte und meinte: „Dann werde ich mal eine Fledermaus zu meinem Freund schicken“. Alucard führte ihn zu den Fledermäusen, dort schrieb er etwas auf ein Pergament und lies die Fledermaus fliegen. Dann sagte er: „Ich weiß nur noch nicht wie wir Dante zu ihm bringen sollen“. Alucard schüttelte den Kopf und ging Richtung Schule. Es war grade Essenzeit, als er den Speisesahl betrat und Vic sagte: „Es wäre echt gut, wenn Dante wieder gesund werden würde“. Da rief einer der Darknes: „Wir finden Cobra sollte ihn beißen, dann bräuchten sie ihn nicht mehr retten“. Ein anderer Darknes sagte: „Es wäre besser gewesen wenn Dante gleich gestoben währe, wir brauchen hier keine Sterblichen“. Da sprang Spike auf und rief: „Wegen dieser blöden Schlange ist doch erst er Unfall geschehen und jetzt will ich keinen Ton mehr hören“. Da rief Saphir: „Halt du dich da raus Spike, du bist schon längst keiner mehr von uns, ein richtiger Darknes würde nicht zu den Sterblichen halten“. Lier Unterbach ihn und fragte: „Warst du es nicht, der Dante fallen gelassen hat“. Spike rief: „Es reicht Lier, man sollte dich bestrafen, aber die einzige Strafe die mir einfällt wäre tödlich“. Lier lachte und meinte: „Erst macht er unsre Schlange dafür verantwortlich, dass er Dante fallen gelassen hat und jetzt will er mich töten nur weil ich die Wahrheit gesagt habe“. Spike ging ohne ein Wort vor die Tür und dachte nach, da kam Angel und sagte: „Vergiss einfach was Lier gesagt hatte“, Spike rief: „Du denkst doch genau so, Angel“. Angel schüttelte den Kopf und antwortete: „Ich weiß, das wir nicht die besten Freunde sind und wahrscheinlich werden wir es nie werden, aber ich weiß auch, dass mit Dante, war nicht mit Absicht“. Spike schaute ihn an und meinte: „Das hat sich damals anders an gehört“. Angel sagte: „Ja ich weiß, aber da dachte ich ja auch, dass du was da mit zutun hast aber nun weiß ich es besser“. Spike fragte: „Was ist denn jetzt anders als damals?“. Angel antwortete: „Ich sehe wie du leidest und das jetzt schon fast ein Jahr lang, kein Vampir gibt sich so lange die Schuld, außer es war nicht mit Absicht, oder er hat eine Seele, da das Zweite eher nicht der Fall ist muss es wohl das Erste sein“. Spike nickte und sagte: „Ich dachte ich komm damit klar aber immer wenn ich Dante sehe gebe ich mir die Schuld, jeden Morgen, bevor die Sonne aufgeht setzte ich mich aufs Dach und denke heute wird dein Leid ein Ende haben, aber bevor mich die Sonnenstrahlen erreichen bin ich schon längst wieder unten“. Angel nickte und erwiderte: „Ich weiß, habe mich schon gewundert was du da oben machst, als mir Vic davon erzählt, das du morgens auf dem Dach bist wollte ich ihm nicht glauben aber dann habe ich dich selbst gesehen aber ich wollte nicht fragen“. Spike meinte: „Das ist auch gut so, denn ich hätte es dir nicht vertraten“. Angel nickte wieder und wollte gehen, da fragte Spike: „Angel, wo steht das geschrieben, wie ein echter Darknes sein muss und wie nicht“. Angel zuckte mit den Schultern und antwortete: „Ich weiß es leider auch nicht aber ich könnte mir vorstellen das es in den Vampirchroniken seht“. Dann lies er Spike allein. Als Angel wieder in die Schule wollte, sagte eine Stimme hinter ihm: „Du hast also mit ihm gesprochen“. Angel antwortete: „Wenn du Spike meinst, dann ja und wenn du mich fragst sollten wir ihn in Ruhe lassen, Alucard“. Alucard erwiderte: „Er ist zu weit gegangen, was er zu Lier gesagt hatte, war schon so was wie eine Morddrohung“. Angel wurde wütend und rief: „Und das was Lier zu Spike gesagt hat, findest du wohl gut?“. Alucard entgegnete: „Nein, aber Spike ist Lehrer und er wusste das er es nicht sagen durfte“. Angel erwiderte: „Ich bin ja nicht oft seiner Meinung aber dieses Mal gebe ich Spike recht“. Dann ging Angel in seine Klasse. Alucard ging zu Spike und sagte: „Du solltest langsam mit dem Unterricht anfangen“. Spike schaute ihn an und fragte: „Hast du mit bekommen was die Darknes gesagt haben?“. Alucard nickte und antwortete: „Vor allem habe ich mit bekommen was du gesagt hast“. Spike erwiderte: „Ich hab doch recht, Lier hat es verdient, oder nicht?“. Alucard schüttelte den Kopf und sagte: „Ganz egal was Lier gesagt hat, du darfst ihn nicht töten“. Spike meinte: „Ich weiß nur eins, um ihn wird niemand trauern und ich werde heute kein Unterricht machen“. Dann ging Spike zu den Fledermäusen. Alucard schaute ihm nach. Als Spike bei den Fledermäusen an kam, saß Dante im Graß, Spike wollte grade wider sich umdrehen aber Dante sagte: „Vergil hat mir erzählt was im Speisesaal los war und ich bin deiner Meinung“. Spike sagte nichts und Dante sagte weiter: „Spike seit dem Unfall versucht du mir so oft es geht aus dem Weg zu gehen, aber das musst du nicht, denn du hast keine Schuld und bald werde ich wieder der Alte sein“. Spike fragte: „Wollen wir es hoffen, denn erst dann werde ich mir selbst verzeihen können“. Dante nickt und meinte: „Aber bitte Spike, geh morgens nicht mehr aufs Dach“. Spike schaute auf den denn Boden und erwiderte: „Das kann ich dir nicht versprächen“. Spike setzte sich zu Dante und wartete bis die Schule aus war. Nach einer Weile kam Vergil und sagte: „Laxene hat was zu essen gemacht“. Dante nickte und meinte: „Das ist gut, denn ich habe Hunger“. Vergil brachte Dante ins Haus, in dessen war die Schule aus und die Schüler rannten über den Hof. Spike stand auf und beobachte sie, da entdeckte er Lier, der mit seinen Kameraden über den Hof ging und lachte. Spike sagte zu sich: „Dir wird das Lachen noch vergehen“. Lier rief: „Eins verspräche ich euch meine Freunde, wenn ich mit der Schule fertig bin, wird kein Sterblicher mehr in Frieden schlafen können und mit Dante werde ich anfangen und mit Vergil weiter machen“. Spike schaute ihn Böse an und sagte zu sich: „Das werde ich nicht zu lassen, du bist zu weit gegangen“. Spike wollte Lier los werden, aber er wusste solange er bei seinen Freunden war kommt er nicht an ihn rann, da hatte Spike eine Idee, er holte einen Zettel aus seiner Tasche und schrieb etwas darauf, dann nahm er eine Fledermaus und sagte: „Flieg zu Lier und bring ihm den Brief“. Die Fledermaus flog los und brachte den Brief zu Lier. Der las ihn durch, schüttelte den Kopf und sagte: „Spike will mich später am See treffen und zwar alleine“. Einer der Darknes fragte: „Du wirst doch wohl nicht hin gehen, ich traue ihm nicht“. Lier lächelte und meinte: „Er wird der erste Vampir sein der ein Wunder erleben wird“. Dann gingen sie ins Haus. Spike ging zu seinem Zimmerfester und öffnete es von außen, er nahm eine alte Leder Tasche und ging zum See. Es dauerte eine Weile als Lier kam und fragte: „Was willst du?“. Spike fauchte: „Das wirst du noch erfahren“. Lier meinte: „Du wirst dich noch wundern“. Dann wollte er einen Pflock ziehen, aber Spike war schneller, er zog seinen Pflock aus der Tasche und bohrte ihn knapp neben das Herz von Lier. Lier ging zu Boden und sagte: „Du hast mein Herz leider verfehlt“. Spike zog einen weiteren Pflock und meinte:“ „Nein, das habe ich nicht, denn der Todesstoß kommt erst jetzt“. Er wollte grade zu stechen, da rief eine Stimme: „Las den Pflock fallen oder ich schieße, Spike“. Spike drehte sich um und sah Alucard wie er Vergils Waffe auf ihn richtete“. Spike schaute wieder zu Lier und meinte: „Du kannst mich nicht erschießen“. Alucard antwortete: „Ich kann es nicht nur, ich werde es auch tun und diese geweihten Silberkugeln werden dich nicht verfehlen“. Spike rief: „Warum soll ich ihn nicht töten, er ist ein Darknes, selbst du hast mal zu mir gesagt, dass es besser wäre wenn sie vernichtet werden, würden“. Alucard antwortete: „Damit meinte ich wenn es die Sterblichen machen würden, aber du Spike bist selbst ein Vampir und du weist das ein Vampir keinen andren Vampir töten darf vor allem nicht aus Rache“. Spike rief: „Er hat es verdient und alle wollen ihn tot sehen“. Alucard meinte: „Wenn du jetzt nicht den Pflock weg legst schieße ich“. Spike schaute erst zu Alucard dann zu Lier, der immer noch mit dem Pflock in sich auf dem Boden lag, dann sagte Spike: „Ich kann nicht glauben das du so einen wie Lier beschützt und ich werde meinen Pflock nicht weg legen“. Dann wollte er sich auf Lier stürzen, aber da viel ein Schuss und Spike lies erst den Pflock fallen, dann ging er selbst zu Boden. Spike erwachte in einem dunklen, feuchten und saßen Verlies, zuerst fragte er sich was geschehen war, aber als er die Schmerzen in der Schulter spürte viel ihm alles wieder ein. Er sagte zu sich: „Ich hätte ihn doch gleich töten sollen“. Da ging die Tür auf und Alucard kam herein, er schaute Spike an und fragte: „Endlich bist du wieder wach, du weist warum ich dich unter Arrest stellen musste?“. Spike rief: „Damit du ein Darknes beschützen kannst“. Alucard erwiderte: „Du bist auch einer von ihnen, vergieß das nicht“. Spike antwortete: „Ich bin schon lange keiner mehr von denen, ich habe mich geändert“. Da kam Laxene und Alucard fragte sie: „Was willst du hier, ich habe dir gesagt du sollst oben warten“. Laxene erwiderte: „Ich muss ihm doch helfen, denn immerhin steckt die Silberkugel noch im ihn“. Alucard lächelte und meinte: „Und da soll sie auch erst mal bleiben, kümmer dich erst mal um Lier“. Laxene fragte: „Ich soll mich mehr um diesen Lier kümmern, als um unsren Freund?“. Alucard nickte nur, Laxene schaute Spike an und sagte: „Ich verstehe dich einfach nicht mehr, ich frage mich was los ist“. Alucard rief: „Das kann dir egal sein, geh jetzt zu Lier“. Laxene ging ohne ein Wort zu sagen wieder nach oben und sagte zu sich: „Ich denke doch gar nicht daran mich um Lier zu kümmern, soll das Alucard doch selbst erledigen“. Da kam Angel und fragte: „Wie geht es, Spike?“. Laxene antwortete: „Ich weiß es nicht, Alucard lest mich ihn nicht untersuchen, ich soll mich um Lier kümmern“. Angel rief: „Was ist denn mit Alucard los, Spike ist doch wichtiger als Lier?“. Laxene nickte underwiderte: „Ich habe keine Ahnung was mit ihm los ist, aber eins weiß ich um Lier kümmer ich mich nicht“. Da sagte eine Stimme: „Es gibt jemanden der es wissen könnte, was mit Alucard los ist“. Die beiden drehten sich um und sahen Vic vor sich stehen. Angel lachte und fragte: „Ach, du weist es also?“. Vic schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich rede doch nicht von mir, ich meine doch Merlin, die Katze“. Laxene musste nun auch lachen und rief: „Das wir daran nicht gedacht haben“. Angel, Vic und Laxene liefen ins Büro von Alucard. Die Katze lag auf ihrem Kissen und schlief, Laxene rief: „Was ist mit Alucard los?“. Merlin gähnte und antwortete: „Er macht sich sorgen“. Angel fragte weiter: „Um Spike offensichtlich nicht, also um wen oder was macht er sich Sorgen?“. Vic fügte hinzu: „Und hör auf in Rätzeln zu sprächen“. Merlin gähnte wider und meinte: „Es geht auch nicht um Spike, sondern um noch viel mehr“. Laxene rief: „Erzähl schon, Merlin oder du wirst Schlangenfutter“. Merlin lachte und meinte: „Die Schlange wird mich nicht fressen wollen und mit Drohungen kommt ihr hier nicht weiter“. Vic sagte: „Vielleicht sind Yin und seine Männer auf dem Weg hier her“. Merlin schüttelte den Kopf und meinte: „Es wird viel schlimmer werden als Yin und seine Männer“. Angel rief: „Das dieses Misstvieh auch immer in Rätzeln sprächen muss, jetzt sag was los ist“. Merlin fauchte und maute: „Jetzt geht endlich und last mich schlafen, ich habe euch schon zu viel gesagt“. Nach dem die drei es auf gegeben hatten aus Merlin noch mehr heraus zu kriegen, gingen sie wieder und dachten nach. Angel meinte: „Merlin hat uns nicht weiter geholfen“. Sie setzten sich auf eine Bank und Laxene meinte: „Wenn ich nicht bald die Kugel aus Spikes Schulter hohle, dann kann ich ihn auch nicht mehr retten“. Vic wiederholte laut was Merlin gesagt hatte: „Es geht nicht um Spike, es wird schlimmer als Yin und er macht sich Sorgen“. Dann schrieb er einige Wörter mit einen Stock in die Erde und Angel fragte: „Was machst du da?“. Vic antwortete: „Ich stelle die Wörter anders zusammen um heraus zu finden ob sie einen Sin ergeben, aber ich komme nicht weiter“. „Laxene, alles was wir vermuten können ist, das eine Gefahr auf uns zukommt und Alucard nicht darüber sprechen will“. Angel fragte: „Was hat das mit Spike und Lier zu tun“. Laxene erwiderte: „Das weiß ich auch nicht, aber da wir hier nicht weiter kommen, versuche ich noch mal zu Spike zu gehen“. Dann stand sie auf und ging, Angel rief ihr nach: „Alucard lässt dich sowie so nicht zu ihm“. Als Laxene wieder ins Verlies kam, war Alucard immer noch da und fragte: „Wie geht es Lier?“. Laxene antwortete: „Ihm geht’s gut, aber nun muss ich mich um Spike kümmern“. Alucard rief: „Das wirst du nicht“. Laxene sagte: „Wenn ich es nicht bald tue, dann kommt jede Hilfe zu spät und das heißt Spike wird sterben“. Alucard erwiderte: „Er hat versucht einen andren Vampir zu töten, auch wenn Lier ein Darknes ist, hätte Spike es nicht tun sollen und nun wird er dafür sterben“. Dann lies er Spike alleine und zog Laxene mit sich. Sie gingen Richtung Schule. Als er die Tür öffnen wollte, sagte eine Stimme: „Das ist nicht gut, du sagst Spike hätte fast ein Vampir getötet, aber du bist auch nicht besser“. Alucard schaute in die Dunkelheit und fragte: „Was soll das Vergil, reicht das nicht das Merlin immer in Rätzeln spricht, musst du jetzt auch damit anfangen?“. Vergil stellte sich vor Alucard und meinte: „Ich wollte nur sagen, dass du nicht besser bist als Spike“. Alucard schüttelte den Kopf und sagte: „Ich versteh nicht“. Vergil erwiderte: „Dann werde ich es dir erklären, Spike wollte Lier töten und nun willst du Spike sterben lassen, weil er was verbotenes getan hat und irgendeiner müsste ja dann dich töten und es geht immer so weiter, ihr Vampire sagt immer, das ihr besser als die Sterblichen seid, aber ihr seid genau so dumm wie wir“. Alucard dachte kurz nach und antwortete: „Du hast ja recht, aber ich kann Spike nicht einfach so gehen lassen, es gibt Vampire die ihn tot sehen wollen“. Vergil fragte: „Was ist los Alucard, du bist doch sonst nicht so“. Alucard setzte sich auch auf eine Bank und antwortete: „Die Eltern von den gesamten Darknes haben sich beschwert, das ich immer nur die andren Schüler in Schutz nehme und immer nur die Darknes bestrafe“. Vergil unterbrach ihn und meinte: „1. Haben sie es nicht anders verdient und 2. Stimmt das ja auch nicht so ganz, denn du hast auch schon andre bestraft“. Alucard sagte weiter: „Und wenn sich nichts grundlegend ändert, wollen sie Latus zum mir schicken, was mein Ende bedeuten würde, wenn nicht sogar das Ende der ganzen Schule“. Vergil nickte und meinte: „Verstehe und dieser Latus hat die Macht dazu“. Wieder nickte Alucard und meinte: „Latus kann alles“. Dann stand Alucard auf und sagte: „Es wird bald hell werden, Laxene soll sich um Spike kümmern“. Vergil fragte: „Wer ist denn dieser Laus eigentlich?“. Alucard antwortete: „Es ist besser wenn du es nicht weißt“. Dann ging er in die Schule. Vergil holte Laxene und sie gingen zusammen zu Spike, der mittlerweile eingeschlafen war. Laxene sagte: „Du solltest gehen, denn man sagt nicht um sonst, schlafende Vampire soll man nicht wecken und außerdem könnte dich Spike vor Schmerzen angreifen und ich könnte nichts dagegen machen“. Vergil stelle sich an die Tür und meinte: „Ich weiß das Spike mir nichts tun würde, er ist mein Freund und deswegen bleibe ich“. Laxene ging zu Spike und weckte ihn, als er wach wurde sagt er nur: „Laxene, schön das du da bist“. Laxene nickte und meinte: „Da haben wir aber Glück gehabt, denn normalerweise ist Spike wütend wenn man ihn weckt“. Spike erwiderte: „Ich bin zu schwach, meine Schulter tut weh und ich habe Hunger“. Laxene holte eine Zage aus der Tasche und sagte: „Ich werde dir jetzt die Kugel entfernen, ich hoffe es ist noch nicht zu spät“. Spike nickte nur und fragte: „Was macht Vergil hier?“. Laxene antwortete: „Ich wollte ihn wegschicken aber er wollte dich nicht alleine lassen“. Spike nickte wieder und sagte: „Er vertraut mir blind und nun hol das Ding aus mir heraus“. Es dauerte eine Weile bis Laxene die Kugel heraus hatte, Spike war schon ziemlich geschwächt und Laxene meinte: „Er braucht dringend frisches Blut“. Vergil sagte: „Dafür bin ich doch da, er kann meins haben, solange er mich nicht aus dringt“. Spike wollte was da gegen sagen, aber da er so einen Hunger hatte, trank er. Nach einer kurzen Zeit ließ er seinen Freund wieder los und meinte: „Ihr habt mir das Leben gerettet“. Nach einer Weile fragte Vergil: „Wer ist Latus?“. Laxene erwiderte: „Woher kennst du diesen Namen?“. Vergil erklärte“ Alucard hat ihn erwähnt“. Spike antwortete: „Latus ist vom Vampirministerium und ist für diese Schule zuständig, er entscheidet ob sie geschlossen wird oder nicht“. „Nun verstehe ich das Rätzel von Merlin“. Spike fragte: „Was meinst du?“. Laxene sagte nur: „Vergil, du holst Vic und Angel und ich erkläre Spike alles“. Vergil rannte los, ein paar Minuten später waren alle versammelt und Laxene erklärte: „Was Merlin uns sagen wollte ist, das Latus vom Vampirministerium kommt und das die Schule in Gefahr ist“. Angel antwortete: „Das würde auch erklären warum Alucard sich so für Lier einsetzt“. Laxene nickte und meinte: „Das würde aber auch bedeuten, dass die Darknes machen können was sie wollen, den die werden ja keinen Ärger mehr bekommen“. Alle nickten und Vic fragte: „Aber was können wir tun?“. Laxene antwortete: „Ich weiß es nicht“. Da kam Sinclair und rief: „Laxene, eben ist eine Fledermauspost rein geflogen“. Laxene erwiderte: „Dann bring sie her“. Sinclair übergab den Brief an Laxene und fragte: „Von wem ist er?“. Laxene machte ihn auf und antwortete: „Er ist von dem Arzt, von dem der Zauberer gesprochen hatte und er will Dante in einer Woche im Krankenhaus sehen“. Die andren freuten sich und Laxene gab Sinclair einen andren Brief und sagte: „Schick ihn bitte für mich weg“. Vergil rannte die Treppe nach oben und rief: „Ich werde Dante die gute Nachricht sagen“. Angel fragte: „Und wer sagt es Alucard?“. Spike stand auf und antwortete: „Das werde ich tun und ich werde ihn noch viele andre Dinge sagen“. Spike ging in das Büro von Alucard und rief: „So du wolltest mich sterben lassen und du nennst dich Freund?“. Alucard sagte nur: „Verschwinde, Spike“. Spike aber setzte sich und rief weiter: „Ich weiß was los ist, Latus ist auf dem Weg hierher, aber mit dem werden wir schon fertig“. Alucard fragte: „Woher weißt du das mit Latus?“. Spike schaute zu Merlin und antwortete: „Das warst du, Vergil hat Laxene gefragt wer Latus ist und sie hat ihn gefragt wo er den Namen her hat und rate mal was Vergil gesagt hat“. Alucard wurde wütend und rief: „Also stand Vergil nicht zufälliger Weise an der Schule?“. Spike erwiderte: „Nein, wir wussten das du Vergeil mehr sagen würdest als uns und mit Merlins Rätzel sind wir auch nicht weiter gekommen, das war doch schlau von uns oder?“. Alucard schüttelte den Kopf und meinte: „Geh jetzt“. Spike nickte und sagte noch: „Ach fast hätte ich es vergessen, der Arzt will sich in einer Woche Dante an sehn“. Dann ging Spike aus dem Büro. Ein paar Tage später klopfte es an Alucards Büro, Alucard öffnete und ein vornehmer Mann stand vor ihm. Alucard schaute den Mann an und sagte: „Latus“. Latus nickte und fragte: „Willst du mich nicht rein bitten?“. Alucard ging zur Seite und antwortete: „Ungerne aber ich habe ja wohl keine Wahl, also setz dich“. Latus meinte: „Ein bissen mehr Respekt, du weist wohl nicht wer ich bin“. Alucard lächelte und meinte: „Ich weiß sehr wohl wer du bist, du bist derjenige, der nur Darknes auf der Schule sehn will“. Latus nickte und erwiderte: „Die Darknes sind einfach stärker als alle andren Vampire und sie wissen wie man sich als solche verhält“. Alucard rief: „Solange ich hier das Sagen habe, werden die andren Vampire hier bleiben“. Latus lachte und warf einen Brief auf Alucards Tisch, dann sagte er: Ließ es“. Alucard öffnete den Brief und las ihn, dann rief er: „Spike soll von hier verschwinden?“. Latus lachte laut und nickte. Alucard fragte: „Aber warum?“. Latus antwortete: „Er ist kein Darknes mehr und deshalb muss er die Schule verlassen, aber ich habe schon einen Ersatz für ihn“. Alucard schüttelte den Kopf und rief: „Ich werde Spike nicht gehen lassen und nun verschwinde aus meinem Büro“. Latus meinte: „So schnell wirst du mich nicht los, ich werde mich hier ein wenig umsehen und meine Kollegen erwarten von mir einen vollständigen Bericht, dann wird es sich entscheiden, Alucard“. Alucard fragte: „Was meinst du?“ Latus antwortete: „Ob ein neuer Direktor kommt oder nicht“. Dann ging Latus aus dem Büro. Merlin sprang auf den Tisch und miaute: „Ich hasse diesen Kerl, was hast du nun vor?“. Alucard schüttelte den Kopf und meinte: „Ich werde erst mal zu Vergil und den andren gehen, dann sehen wir weiter. Als Alucard das Haus betrat, fragte er Dante: „Wo ist Vergil?“. Dante antwortete: „Er ist in unsrem Zimmer“. Alucard nickte und ging in das Zimmer von Dante und Vergil. Er sah, das 2 Koffer auf den Betten standen und fragte: „Vergil, was machst du da?“. Vergil antwortete: „Ich packe“. Alucard lachte und erwiderte: „Willst du verreisen?“. Vergil schmiss ein rotes Hemd in einen der Koffer und meinte: „Ich wünschte es wäre so, ich bringe Dante morgen ins Krankenhaus“. Alucard rief: „Was morgen schon“. Vergil nickte und sagte: „Ja morgen und übermorgen wird er operiert, ich hoffe das er überlebt“. Alucard meinte: „Das geht nicht, ich brauche dich hier, du musst dich um Latus kümmern, wenn er erfährt das hier Jäger wohnen, wird er uns in Ruhe lassen“. Vergil schüttelte den Kopf und entgegnete: „Dieses Mal kann ich dir nicht helfen“. Da kam Nick ins Zimmer und meinte: „Ich könnte dir doch helfen, denn ich war ja auch mal ein Jäger“. Alucard nickte und meinte: „Vergil wäre mir lieber gewesen, aber gut, wenn er halt nicht will, kann man es wohl nicht ändern“. Vergil wurde wütend und rief: „Es ist ja nicht so dass ich nicht will, aber Dante bracht mich jetzt und ich will auch das er wieder gesund wird“. Laxene stand in der Tür und meinte: „Alucard, du wusstest doch davon und ich werde auch nicht hier sein, Sinclair wird sich um meine Klasse kümmern“. Alucard rief: „Warum erfahre ich das, erst jetzt?“. Laxene lachte und erwiderte: „Das habe ich dir Anfang letzter Woche gesagt, aber ich glaube du hast mir nicht zugehört“. Alucard dachte nach und sagte: „Es war einiges los, da kann es sein das ich es vergessen habe“. Dann ging Laxene zu Dante. Er lag auf dem Sofa und dachte nach, Laxene fragte ihn: „An was denkst du?“. Dante antwortete: „Vielleicht war es ein Fehler, wir hätten es lasen sollen“. Laxene fragte: „Von was redest du überhaupt?“. Dante antwortete: „Von der Operation“. Laxene meinte: „Ach mach dir mal keine Sorgen, es wird alles gut gehen“. Dante fragte: „Und was ist, wenn ich sterbe, was wird dann aus Vergil?“. Laxene schüttelte den Kopf und sagte: „Erstens du wirst nicht sterben und zweitens, Vergil ist kein Kind mehr“. Sully kam herein und erklärte: „Die Kutsche wird morgen Abend von 17:50 bis Punk 18:00uhr am Hafen auf uns warten, wir dürfen nicht zu spät kommen“. Laxene schüttelte den Kopf und erwiderte: „Das werden wir schon nicht, aber was ist mit Yin und seinen Männern?“. Sully lachte und sagte: „Um die werden sich die Wölfe kümmern“. Laxene nickte und ging wieder zu Vergil, der sich immer über Alucard ärgerte. Am Abend saßen Spike, Sully, Vergil, Laxene und Dante zusammen und unterhielten sich. Spike fragte: „Wie soll das nun morgen gehen?“. Sully erklärte: „Du bringst uns mit dem Boot zum Hafen, dort wartet die Kutsche auf uns, du ruderst wider auf die Insel und wir andren fahren mit der Kutsche zum Krankenhaus“. Spike fragte: „Aber die Jäger?“. Sully erklärte: „Des wegen fahr ich doch mit, um unsre Freunde zu schützen und die Wölfe werden uns auch noch helfen“. Vergil fragte: „Können wir ihnen trauen?“. Sully nickte und antwortete: „Vlad und Pike haben mir ihr Ehrenwort gegeben, das sie uns nichts tun“. Alle nickten und Dante sagte leise: „Und wenn schon, sollen uns die Wölfe oder die Jäger aufhalten, mir egal“. Laxene hatte es verstanden und meinte: „Sag so was nicht, ich weiß das du Angst hast, aber du hast dich dafür entschieden und das ist gut so“. Dante nickte und sage: „Spike bring mich bitte ins Bett“. Spike stand auf und trug Dante ins Bett. Am ängsten Abend, es war kurz nach 17:00 Uhr als Vergil und Dante sich fertig machten, Dante saß auf dem Bett und sagte: „Ich habe heute Nacht was geträumt“. Vergil fragte: „So was denn?“. Dante erzählte: „Ich hab geräumt, das Du, Laxene und noch einige von unsren Freunden auf dem Friedhof waren“. Vergil lachte und fragte: „Das ist nicht schlecht, sowas würde ich auch mal gerne träumen“. Dante erzählte weiter: „Ihr habt mich beerdigt“. Vergil setzte sich zu seinem Bruder und sagte: „Das ist nur deine Angst, mach dir doch keine Sorgen, es wird alles gut“. Da kamen Laxene und Spike ins Zimmer, Spike sagte: „Wir haben noch Zeit, Dante du solltest dich noch ein wenig ausruhen“. Dante erwiderte: „Das hilft auch nichts, hab doch schon von meine Tot geräumt“. Dann kam auch Sully da zu und sagte: „Die Wölfe stehen schon breit, sie haben mir eine Fledermaus geschickt und von Yin ist nichts zu sehen“. Laxene meinte: „Wir sollten dennoch aufpassen“. Um 17:30Uhr machten sich die Freunde auf den Weg zum Boot, Spike trug Dante auf seinem Rücken und sagte: „Es ist ein starker Wind ich hoffe wir schaffen das mit dem Ruderboot“. Vergil meinte: „Wir müssen es schaffen“. Sully rief: „Klar schaffen wir das, wir haben noch eine halbe Stunde“. Als sie im Boot saßen ruderte Spike los, aber das Boot wurde immer wieder abgerieben, Spike rief: „Es hat keinen sin, der Wind ist zu stark“. Laxene sagte: „Das darf doch nicht wahr sein, wir müssen zum Hafen“. Spike versuchte es weiter hin, es dauerte zwar länger als sonst aber sie kamen schließlich dennoch am Hafen an. Vergil meine: „Gerade noch rechtzeitig, die Kutsche wird gleich abfahren“. Spike nickte und fragte: „Was wird aus mir?“. Sully antwortete: „Du ruderst wieder zu Insel, wie wir es besprochen haben“. Da sagte eine Stimme: „Das wäre Selbstmord auch für einen Vampir“. Spike und die andren schauten sich um und sie sahen die beiden Wölfe Vlad und Pike. Sully fragte: „Aber was sollen wir machen, Spike muss auf die Insel?“. Vlad schüttelte den Kopf und sagte: „Er wird mit euch fahren und wir werden Alucard eine Nachricht schicken“. Dante erwiderte: „Ich hätte Spike auch nicht gehen gelassen, ich wollte von Anfang an das er mit uns kommt“. Spike lächelte und sagte: „Ich danke dir Dante und auch euch beiden, meine Wolfsfreunde“. Die beiden Wölfe nickten und Pike sagte: „Unsre Freunde stehen breit und Yascha wird die Männer von Yin ab lenken, wenn es sein muss“. Sully und Laxene bedankten sich und sie gingen zur Kutsche. Sully meinte: „Es wird alles gut gehen, wir können den Wölfen trauen“. Laxene nickte und sagte: „Du tauchst sowie so jedem“. Dann fuhr die Kutsche los, Dante legte seinen Kopf auf Spikes Schulter und schlief ein. Laxene sagte: „In einer Stunde müssten wir beim Krankenhaus angekommen sein“. Die andren nickten und Laxene meinte: „Wenn wir dort sind werden Spike und ich uns um eine Schlafmöglichkeit kümmern, ihr andren bleibt bei Dante“. Plötzlich brachte der Kutscher seine Pferde zum stehen. Spike schaute aus dem Fenster und rief: „Yin und seine Männer“. Da sprang der Kutscher von seinem Bock und rief: „Du wirst mich nicht aufhalten“. Spike erklärte: „Unser Kutscher ist ein Wolf“. Sully zog seine Waffe und rief: „Was hast du den erwartet“. Dann sprang er aus der Kutsche und rannte zu dem Wolf um ihm zu helfen. Da kamen Vlad, Pike und noch weite Wölfe herbei gerannt und Pike rief: „Lest, Sully, geht zurück zur Kutsche und fahrt weiter, wir kümmern uns schon um die Jäger“. Sully und Wolf, der die Kutsche gelenkt hatte, rannten zurück und sprangen auf die Kutsche, da schoss Yin auf den Wolf und traf ihn. Sully nahm die Zügel und sie fuhren weiter, so schnell wie es ging. Der Wolf sagte: „Ich kann weiter die Zügel halten“. Sully schaute zu den Wolf und sagte: „Du bist verletzt, bleib lieber liegen, Laxene wird sich das später ansehen“. Der Wolf fragte: „Wird sie mich auch nicht beißen?“. Sully nickte und meinte: „Das wird sie nicht“. Spike fragte: „Sully, wir müssten doch schon längst da sein oder nicht?“. Sully antwortete: „Ich musste einen Umweg fahren wegen Yin, aber es ist nicht mehr weit und Laxene, du kümmerst dich später um Lest“. Als sie das Krankenhaus erreicht hatten, sagte Sully: „Spike du bleibst bei Dante und Vergil, Laxene und ich werden uns um Lest kümmern“. Alle nickten und Dante meinte: „Passt gut auf euch auf, Yin und seine Leute könnten immer noch in der Nähe sein“. Laxene erwiderte: „Mach dir keine Sorgen, wir werden uns jetzt eine schöne Unterkunft suchen wo wir sicher sind und später kommen wir dich besuchen“. Dante lächelte dann brachte Spike ihn in das Gebäude. Sully sprang wieder auf den Kutschbock und fuhr weiter. Laxene frage: „Weißt du denn wo wir hier eine Unterkunft finden können?“. Sully antwortete: „Ich habe keine Ahnung aber das konnte ich Dante doch nicht sagen“. Da sagte Lest: „Nicht weit von hier steht ein sehr altes Haus, dort könnten wir erst mal bleiben“. Sully meinte: „Sag mir wo wir es finden können“. Lest sagte leise: „Wir müssen, wir müssen…“ Sully rief: „Du musst wach bleiben Lest, wir brauchen dich“. Aber Lest rührte sich nicht mehr. Laxene saß hinten in der Kutsche und meinte zu Sully: „Ich sollte mich um Lest kümmern“. Da sprang ein anderer Wolf auf die Kutsche nahm die Zügel und rief: „Ich zeig euch den Weg“. Sully schaute zu dem Wolf und sagte: „Vlad, du bist es“. Vlad nickte und fragte: „Wird er durchkommen?“. Sully meinte: „Ich weiß es nicht, aber ich hoffe es“. Plötzlich tauchte Yin mit seinen Männern vor ihnen auf und Yin rief: „Tötet sie alle, dieses Mal endkommen sie uns nicht“. Vlad bog in eine kleine Gasse ab und sagte: „Mit der Kutsche kommen wir nicht weit, wir sollten nur die Pferde nehmen“. Sully antwortete: „Das geht nicht, Lest kann in diesen Zustand nicht reiten“. Laxene rief: „Wir müssen es versuchen, denn Vlad hat recht, so kommen wir nicht weit“. Vergil, Spike und Dante saßen im Wartezimmer, Dante wurde langsam unruhig, denn sie warteten schon eine ganze Weile, nach einiger Zeit fragte Dante: „Und was ist, wenn der Doktor uns vergessen hat?“. Spike antwortete: „Das glaube ich nicht, nur ich wünschte Laxene wäre hier, sie kennt ihn schließlich“. Vergil erwiderte: „Ob sie eine Unterkunft gefunden haben?“. Da ging die Tür auf und eine Krankenschwester sagte: „Folgen sie mir, Doktor Kraven erwartet sie bereits“. Spike nahm Dante und folgte Vergil und der Schwester. Sie gingen, einen langen Gang entlang bis zu der letzten Tür, da klopfte die Schwester an und wartete kurz bis eine Stimme sagte: „Herein“. Die Schwester öffnete die Tür und sagte: „Dante, der Patient mit der Rückenverletzung ist jetzt da“. Von drinnen kam eine Stimme: „Ich weiß schon, schicken sie ihn herein“. Der Doktor untersuchte Dante ein zweites Mal und sagte: „Morgen oder übermorgen könnten wir ihn Operieren“. Vergil fragte: „Und dann, wird Dante wieder der Alte sein?“. Der Doktor antwortete: „Das kann ich jetzt noch nicht sagen, das werden wir dann sehen“. Dante erwiderte: „Ich weiß das alles gut werden wird, mach dir keine Sorgen, Vergil“. Vergil nickte, dann wurde Dante in sein Zimmer gebracht, die Schwester sagte: „Ich hoffe es stört sie nicht das, sie alleine sind“. Dante antwortete: „ Es ist schon gut“. Dann ging sie aus dem Zimmer und Spike fragte: „Laxene hat uns gar nicht gesagt, wo wir uns Treffen, oder?“. Dante antwortete: „Sie haben doch gesagt, sie kommen sobald sie einen Unterkunft gefunden haben“. Vergil meinte: „Ich hoffe sie kommen bald, denn die Besuchszeit ist gleich zu Ende und ich habe keine Ahnung was wir dann machen sollen“. Dante fragte: „Ihr kommt doch morgen wieder?“. Vergil nickte und antwortete: „Ich werde dich nicht alleine lassen, gleich morgenfrüh, komme ich wieder und bringe Sully mit“. Da ging die Tür auf und 2 Männer kamen herein, Vergil fragte: „Wer seid ihr?“. Der eine erwiderte: „Seid ihr Freunde von Sully?“. Spike nickte und fragte: „Was ist mit ihm?“. Der andre sagte: „Wir sind Freunde von Vlad und wir sollen euch ausrichten, das Yin und seine Männer hinter Laxene und Sully her sind“. Der erste Mann Unterbach ihn und erklärte: „Wir sollen euch in unser Versteckt bringen und da werden Laxene und Sully hin kommen“. Spike rief: „Ihr seid Wölfe, warum sollten wir euch vertrauen?“. Da tauchte Pike auf und antwortete: „Weil es meine Freunde sind und weil Sully und Laxene in Gefahr schweben, wir brauchen euch“. Dante meinte: „Geht und rettet unsre Freunde“. Vergil fragte: „Kann ich dich denn alleine lassen“. Dante lachte und antwortete: „Das musst du wohl auch, denn die Besuchszeit ist so wie so in ein paar Minuten vorbei“. Zur selben Zeit, ritten Sully, Laxene, Vlad und Lest durch die engen Gassen der Stadt, Yin und seine Männer folgten ihnen. Vlad rief: „Sie geben nicht auf, was sollen wir nur tun?“. Sully antwortete: „Wenn uns nicht bald was einfällt, haben sie uns und Lest geht es gar nicht gut“. Da tauchten 3 weite Reiter auf und er eine sagte: „Vlad, wir werden uns um sie kümmern, am Fluss können wir sie gut abhängen“. Vlad erwiderte: „Danke meine Freunde, dann können wir jetzt in unser Versteck reiten, denn da warten noch 2 weite Freunde von mir“. Der Reiter sagte: „Ich weiß Pike ist schon auf dem Weg zu ihnen“. Dann ritten die 3 Reiter Richtung Fluss, Vlad und seine Freunde ritten eine weitre Gasse entlang“. Yin blieb sehen und rief: „Sie spielen mit uns, eine Gruppe folgt ihnen zum Fluss, die andren kommen mit mir“. Aber Yin konnte Sully und die andren nicht mehr finden, sie waren spurlos verschwunden. Als sie in dem Versteck an gekommen waren, warteten Spike und Vergil schon. Sully sagte: „Es tut uns leid aber Yin und seine Leute…“ Vergil nickte und antwortete: „Ich weiß schon“. Sully sagte weiter: „Aber morgen werden wir ihn besuchen das verspräche ich“. Vergil erwiderte: „Da wird sich Dante aber freuen“. Laxene fragte: „Wie geht es ihm?“. Vergil erwiderte: „Ganz gut, morgen oder übermorgen soll er operiert werden, aber sag wie geht es Lest?“. Laxene antwortete: „Nicht gut, er hat ziemlich viel Blut verloren und die Silbergugel steckt immer noch in ihm“. Vlad fragte: „Kannst du sie heraus nehmen?“. Laxene meinte: „Ich bräuchte Vergils oder Sullys Hilfe, da ihnen Silber nichts aus macht“. Sully rief: „Ich bin doch selbst ein Vampir“. Laxene erklärte: „Da Alucard dich verwandelt hat, hast du dieselben Fähigkeiten wie er und das heißt Sonne, Kreuze und Silber machen dir nichts aus“. Sully nickte und sagte: „Ich werde dir helfen“. Laxene lächelte. Es dauerte eine Weile bis Laxene die Kugel entfernt hatte und Vlad fragte: „Wird er durch kommen?“. Laxene nickte und antwortete: „Er braucht nur viel Ruhe, aber er wird es schaffen“. Pike meinte: „Ich werde euch morgen zum Krankenhaus bringen, denn Yin wird immer noch nach euch suchen und wir kennen einige Schleichwege die Yin nicht kennt“. Laxene nickte und sagte: „Ist gut“. Vergil saß am Fenster als Sully zu ihm ging und fragte: „Was ist los?“. Vergil erwiderte: „Was ist wenn wir uns doch fasch entschieden haben, wenn Dante nicht in Ortung kommt oder erst gar nicht überlebt, was wir dann?“. Sully setzte sich zu ihm und meinte: „Dante wir es schaffen und so wie Dante daran glaubt so solltest du auch daran glauben“. Vergil stand auf und fragte: „Können wir den Wölfen trauen oder werden sie uns heute Nacht umbringen?“. Sully schüttelte den Kopf und antwortete: „Diese Wölfe sind unsre Freunde und sie werden uns nichts tun“. Da ging die Tür auf und einige andre Wölfe kamen herein. Vlad fragte: „Habt ihr ihn abhängen können?“. Die Wölfe nickten und der einer antwortete: „Ja am Fluss konnte er unsre Spuren nicht mehr verfolgen“. Pike rief: „Das ist gut, Yin ist echt lästig“. Vlad nickte und meinte: „Rex, Pike und ich werden morgen unsre Freunde zum Krankenhaus begleiten, die andren sollen hier warten“. Rex meinte: „Wenn es sein muss werde ich mein Leben für dich und deine Freunde geben“. Spike sagte: „Ich hoffe nicht das es so weit kommen wird“. Da kam eine weiter Wolf herein und rief: „Ich frage mich warum wir den Sterblichen und den Vampiren helfen müssen, sie sind doch unsre Feinde“. Pike erklärte: „Diese hier nicht, das sind unsre Freunde und eines Tages wir die Zeit kommen, in dem Wölfe, Sterbliche und Vampire zusammen leben werden“. Der Wolf lachte und rief: „Das wird es niemals geben, wir sollten diese Fremden töten, bevor sie uns töten“. Vlad stellte sich schützend vor Spike und Laxene, dann sagte er: „Wenn du einem von ihnen was tust, dann wird Lest sterben“. Der Wolf fragte: „Was hat Lest damit zu tun?“. Vlad antwortete: „Er wurde von Yin schwer verletzt und nur Laxene kann ihm jetzt noch helfen“. Der Wolf meinte: „Dann werde ich alle außer ihr töten“. Laxene erwiderte: „Wenn du meine Freunde tötest, wird Lest denn selben Weg gehen“. Da rief eine Stimme: „Vlad, Pike Ich werde nicht zulassen das Lest stirbt, er ist doch mein Bruder“. Vlad erwiderte: „So lange wie unsre Freunde hier sind, wirst du zum Beobachtungsposten gehen und Wache halten, hast du verstanden Zuka?“. Der Wolf nickte und sagte: „Ich habe ja wohl keine andre Wahl du bist unser Anführe“. Vlad lächelte und sagte: „Nun geh“. Zuka ging und die Stimme meinte: „Das wir er sich nicht gefallen lassen“. Pike erwiderte: „Kann schon sein Lex aber Vlad ist unser Anführer und er hat hier das sagen“. Vlad fügte hinzu: „Außerdem werde ich nicht zulassen, das meinen Freunden etwas geschieht, egal ob Wolf, Vampir oder Sterblich, sie stehen alle unter meinem Schutz“. Dann rief er: „Ich hoffe das es jetzt klar ist oder will noch jemand gehen?“. Alle schüttelten die Köpfe und Pike sagte: „Dann ist es ja gut“. Lex ging zu Lest und fragte: „Wie geht es ihm?“. Laxene antwortete: „Unverändert aber er wird durchkommen, das verspräche ich dir“. Dann rief Vlad: „Streuner, du geht zu Zuka und hältst mit ihm Wache, wenn er was im Schiede führt, berichtest du es mir auf der Stelle“. Der Wolf fragte: „Warum macht das nicht Reißer oder Dark?“. Vlad antwortete: „Weil du das machen sollst außerdem sind Dark und Reißer gar nicht hier, sie beobachten Yin und nun verschwinde“. Streuner ging wiederwillig zur Tür und schmiss sie zu, Vlad meinte: „Der wird sich wieder beruhigen“. Lex sagte: „Das kennen wir ja schon von ihm“. Rex fragte: „Wann soll es den Morgen los gehen und hast du einen Plan?“: Vlad antwortete: „Ich werde dir Bescheid geben wenn es los geht und nein ich habe keinen Plan“: Pike rief: „Doch den haben wir, Spike und die andren zu Dante bringen und uns nicht von Yin erwischen lassen“. Vlad musste lachen und sagte: „Pike das ist mir auch klar, Yin lässt uns doch beobachten, wir können froh sein das er unsre Geheimgänge noch nicht kennt“. Da meinte Rex: „Da habe ich eine Idee, wir könnten doch die Geheimgänge nutzen um zum Krankenhaus zu kommen, Yin wird es nicht mal merken“. Vlad erwiderte: „Die Idee ist gut, aber leider haben wir keinen Geheimgang der genau von hier aus zum Krankenhaus führt, das ist ja das Problem“. Da standen plötzlich 2 andre Wölfe hinter Spike und einer von ihnen sagte: „Es wird Zeit, das wir so einen Geheimgang finden, Wulf und ich könnten es doch auskundschaften“. Vlad sagte: „Pike und ich haben das schon erledigt, leider ohne Erfolg, aber ihr könntet uns für morgen den schnellsten und sichersten weg auskundschaften“. Der andre Wolf rief: „Und ich dachte wir bekommen wieder nichts zu tun“. Pike lächelte und meinte: „Ihr meldet euch ja so selten zu Wort, das man euch schon mal vergessen kann“. Wulf sagte: „Inki und ich sind zwar keine guten Kämpfer aber dafür gute Späher“. Inki nickte und erwiderte: „Und gute Kundschafter, sind wir auch“. Vlad lächelte und meinte: „Nun geht, ihr habt nur bis Morgen früh Zeit“. Die beiden Wölfe machten sich auf den weg und Pike erklärte: „Inki und Wulf, sind zwei jung Wölfe die ohne ihre Eltern auf wachsen müssen“. Spike fragte: „Was ist mit ihren Eltern?“: Vlad antwortete: „Yin hat sie getötet“. Pike sagte: „Wir sollten uns jetzt schlafen legen, wir haben einen langen Tag hinter uns“. Vergil nickte und erwiderte: „Nicht nur hinter sondern auch vor uns“. Vlad schaute zu Tür und sagte: „Ich hoffe, das die beiden einen Weg finden“. Pike meinte: „Wir hätten sie nicht alleine gehen lassen sollen“. Vlad erwiderte: „Wir sollten und jetzt wirklich schlafen legen, den beiden wird schon nichts geschehen“. Zur selben Zeit schlichen die beiden Wölfe Wulf und Inki in den dunklen Gassen herum, sie suchten einen Weg, der direkt zum Krankenhauf führte. Nach einer Weile sagte Wulf: „Ich glaube Vlad hat recht, es gibt keinen Weg dorthin, wir sollten nun doch den schnellsten und sichersten Weg finden“. Inki lachte und sagte: „Kein Wunder das noch nie jemand einen direkten Weg gefunden hat, die haben wohl alle so schnell auf geben wie du“. Wulf meinte: „Wir suchen jetzt schon seit Stunden und Vlad wartet bestimmt schon lange auf uns“. Inki erwiderte: „Soll er doch warten, wenn ich so groß und stark bin wie er, wird mir das Rudel gehören, so wie einst mein Vater der Anführer war“. Wulf lachte noch lauter und rief: „Du und ein Rudel an führen, das glaubst du doch nicht wirklich und vor allen nicht Vlads Rudel“. Inki fragte: „Warum denn nicht?“. Wulf antwortete: „Weil du ein Mädchen bist und weil Pike da auch noch was zu sagen hat“. Inki wurde böse und rief: „Warum sollten denn Mädchen kein Rudel an führen können?“. Wulf antwortete: „Weil das Männersache ist und nun komm, las uns endlichen den richtigen Weg finden und dann zu Vlad gehen“. Am nässten morgen erwachte Vlad als erstes, er stand auf und wollte nach den Pferden sehn, als die Tür auf ging und die beiden kleinen Wölfe herein kamen, fragt er: „Wahrt ihr die ganze Nacht weg gewesen?“. Wulf antwortete: „Wir werden ja schon längst wieder da gewesen aber Inki wollte unbedingt einen direkten Weg zum Krankenhaus finden, was wir allerdings nicht haben“. Vlad erwiderte: „Das habe ich euch doch gesagt, habt ihr wenigstens einen sicheren Weg gefunden?“. Wulf antwortete wieder: „Nicht nur sicher auch schnell, durch die Abwasserkanäle, wir haben einige gefunden die wohl nicht mehr benutzt werden“. Vlad nickte und meinte: „Da wird uns Yin wohl nicht vermuten, das habt ihr gut gemacht“. Er weckte Pike und sagte: „Die beiden Wölfe haben einen Weg gefunden“. Pike fragte: „Und welchen?“. Vlad antwortete: „Durch die Kanäle“. Pike nickte und meinte: „Wir sollten Laxene und die andren wecken und uns dann auf den Weg machen“. Vlad ging zu den Vampiren, weckte sie und sagte: „Wir sollten langsam los“. Spike fragte: „Scheint die Sonne?“ Vlad erwiderte: „Keine Sorge, es regnet und so wie es aussieht sogar den ganzen Tag“. Laxene nickte und meinte: „Dann las uns gen“. Die beiden jungen Wölfe zeigten ihnen den Weg und Inki fragte: „Und was bekommen wir jetzt dafür, Vlad?“. Vlad lachte und antwortete: „Ein Dankeschön, bekommt ihr“. Nach einer weilte sagte Inki: „Ich dachte, wir könnten einen kleinen Teil deines Rudels anführen“. Pike und Vlad mussten noch lauter lachen. Pike antwortete: „Wulf und du ihr seid noch viel zu jung um ein Rudel anzuführen, da müsst ihr erst mal älter und größer werden“. Vlad fügte hinzu: „Außerdem ist das nicht mein Rudel, sondern alles meine Freunde, die ich da anführe, die meisten wollen in garkeinem Rudel leben“. Inki fagte weiter“: „Wo ist denn da der Unterschied“. Vlad erklärte: „In einem Rudel hat nur das Alphatier was zu sagen und die andren müssen gehorchen, bei uns ist das anders, ich rede erst mit meinen Freunden ob das so in Ortung ist“. Wulf sagte: „Aber du hast doch auch schon Befehle gegeben“. Vlad nickte: „Wenn es nicht anders geht, wenn sich welche quer stellen, dann muss ich auch mal befehlen“. Die beiden jungen Wölfe nickten. Als sie fast am Ziel waren fragte Inki noch: „Aber warum sagt du dann, es sei dein Rudel?“. Vlad antwortete: „Das geht dich nichts an“. Dann standen sie vor dem Krankenhaus. Vlad sagte: „Spike, Laxene, Vergil und ich werden hinein gehen, Pike, die beiden jung Wölfe und Rex, wartet hier auf uns“. Pike erwiderte: „Du kannst dich auf uns verlassen“. Vlad nickte, dann gingen sie hinein“. Vergil fragte eine Schwester: „Können wir zu meinen Bruder, Dante?“. Die Schwester nickte und führte sie zu dem Zimmer in dem Dante lag. Laxene klopfte und öffnete die Tür, Dante lag in einen Bett und sagte: „Laxene, Vergil und der Rest ist auch dabei“. Vergil setzte sich auf das Bett und fragte: „Wie geht es dir?“. Dante meinte: „Ich weiß nicht, wenn ich an morgen denke wird mir schlecht“. Laxene fragte: „Wirst du morgen operiert?“. Dante nickte und erwiderte: „Ja leider, könnt ihr mich nicht wieder mit nehmen?“. Spike lachte und sagte: „Aber Dante, du wolltest doch hierher kommen, damit du wieder in Ordnung kommst, es war deine Entscheidung und nun willst du alles hin schmeißen“. Dante nickte und erklärte: „Ich mache mir Sorgen, das es ein Fehlschlag wird, oder das ich sterbe, oder vielleicht auch beides“. Laxene sagte: „Dante, ich vertraue den Leuten hier und du solltest es auch machen und hör auf so zu denken, es wird alles gut“. Dante fragte: „Kommen du und Vergil morgen noch mal vorbei?“. Die beiden nickten. Indessen draußen. Inki sagte: „Mir ist langweilig, lasst uns gehen“. Pike erwiderte: „Es geht hier keiner, Vlad hat gesagt wir sollen hier warten, also tun wir das auch“. Inki meinte: „Ich dachte, er gibt keine Befehle und ihr seid doch seine Freunde“. Rex rief: „Vlad ist ja auch unser Freund und unser Anführer, aber egal ob Befehl oder nicht, wir werden hier warten“. Inki sagte: „Ihr könnt ja hier warten, aber ich werde gehen“. Pike stelle sich ihr in den Weg und rief: „Auch du wirst hier bleiben, der Ort ist nicht ganz ungefährlich“. Inki lachte und erwiderte: „Ich kenne den Weg zurück, denn schließlich habe ich ihn gefunden“. Wulf rief: „wir haben ihn gefunden“. Pike meinte: „Ist egal, du bleibst hier“. Rex nickte nur und sagte: „Ich denke mal, das sie nicht so lange bleiben“. Pike erwiderte: „Wer weiß, aber warten müssen wir, vor allen wenn Yin oder sonst ein Jäger kommt, denn wir müssen unsre Freunde ja warnen“. Nach eigner Zeit war es Inki dann doch zu blöd, sie schlich sich davon und ging zu der Leiter, die in den Kanal führte, dann ging sie den Weg entlang, an einer Kreuzung blieb sie stehen und sagte zu sich: „Ich werde mal einen andren Weg ausprobieren, vielleicht finde ich ja noch einen Bessren“. Sie den linken Weg entlang, er endete nach einer Weile und es gab auch keine Leiter nach oben, also ging sie wieder zurück und ging den rechten Weg weiter. Am Ende war eine Leiter, die kläterte nach oben und kam hinter einem Haus heraus. Inki meinte zu sich: „Hier werde ich mich mal umsehen“. Indessen, kamen Vlad und die andren zurück und Vergil erzählte, was Dante so gesagt hatte, nach dem er fertig war sagte Vlad: „Dann können wir ja jetzt wieder zurück“. Da rief Wulf: „Das können wir nicht, Inki fehlt noch“. Vlad rief: „Wo ist dieser Wolf?“. Pike antwortete: „Inki hat schon die ganze Zeit keine Lust mehr gehabt, hier zu warten“. Vlad rief abermals: „Soll das heißen, Inki ist alleine Nachhause gegangen?“. Pike erwiderte: „Ich nehm es an, wo soll Inki denn sonst sein?“. Wulf meinte: „Im Tunnel gibt es eine Kreuzung vielleicht ist Inki einen andren Weg gegangen“. Vlad sagte: „Die Vampire und ich werden zu Hause nach sehn, Pike und Wulf nehmt die eine Richtung und Rex du die andre“. Als sie wider unten waren sagte Rex: „Ich kenne die Kreuzung, in der einen Richtung geht es nicht weiter, ich werde gleich mit Pike gehen“. Als sie am Ende des Weges angekommen waren, stiegen sie eine Leiter hinauf. Pike schaute sich um und sagte: „Oh nein, wenn Inki hier lang gekommen ist, haben wir ein Problem, denn das ist das Haus von Yin“. Rex fragte: „Bist du dir sicher?“. Pike nickte, dann schlichen sich die drei am Fenster vorbei und hörten Yin rufen: „Ihr solltet sie vernichten, sie hätten nie ihr Ziel erreichen dürfen, wie konnten die Wölfe sich nur mit ihnen einlassen“. Als sie weit genug weg waren sagte Rex: „Ich denke mal er hat Inki noch nicht entdeckt“. Da sah Wulf eine Gestalt hinter einer Ratte herjagen und sagte: „Da ist sie ja“. Die drei rannten los aber Inki war verschwunden. Pike rief: „Wo ist sie jetzt schon wieder hin?“. Da hörten sie eine Stimme rufen: „Fangt mich doch, ich wette mit euch ihr erwischt mich nicht“. Rex meinte: „Das kommt aus der Seitenstraße“. Sie gingen der Stimme nach, hin und wieder sah man einen Schatten. Nach einer Weile rannte Wulf los und stieß dabei einen Mann um, der Junge Wolf wollte sich entschuldigen, als er sah das es Ivan, er Wolfjäger war. Ivan rief: „Nun habe ich dich“. Wulf sprang auf und rannte zurück zu Pike und sagte: „Da ist Ivan“. Nun wollten Pike und Rex auch los rennen aber da tauchte Yin auf und meinte: „Das hast du gut gemacht meine Kleine“. Dann schleuderte er Inki den andren Wölfen entgegen“. Wulf, Inki, Pike und Rex wurden gefesselt und zu Yins Haus gebracht, dort wurden sie in Käfige gesperrt, Yin hielt ein Wolfsfell in die Lust und sagte: „Meinen Mantel habe ich schon, nun fehlt mir eine Mütze, Schuhe, ein Gürtel und wer weiß was noch“. Rex erkannte das Fell und rief: „Du Mörder, das war mein Bruder“. Yin lachte nur. In dessen wunderte sich Vlad wo die andren blieben, Vergil fragte: „Soll ich sie suchen?“. Vlad schüttelte den Kopf und sagte: „Am Ende müssen wir dich suchen“. Vergil ging vor die Tür und fragte sich: „Pike, wo steckst du nur?“. Da sagte eine Stimme: „Yin hat sie gefangen genommen, ich konnte ihnen nicht helfen“. Vergil schaute zur Seite und sah Sully, an der Hauswand lehnen, er fragte: „Du bist ihnen gefolgt“. Sully nickte nur. Vergil ging ins Haus und sagte: „Wenn du deine Freunde lebend haben willst sollten wir uns auf den Weg machen“. Vlad fragte: „Was ist los?“. Da kam Sully herein und meinte: „Ich bin Pike und den andren gefolgt, ohne das es jemand gemerkt hatte und ich musste mit an sehn wie sie gefangen genommen wurden“. Vlad rief: „Vergil, Sully, Tex und Lex, ihr kommt mit mir, die andern warten hier und Dark hat hier das Sagen bis ich wieder komme“. Dann ginge sie los. Als sie bei Yins Haus ankamen, sahen sie ihre Freunde in den Käfigen, Vlad schlich zu ihnen und sagte: „Wir werden euch da raus holen“. Rex erwiderte: „Macht schnell, Yin will aus uns was zum Anziehen machen, einer meine Brüder wurde schon zu einem Mantel“. Vlad nickte und versuchte den Käfig auf zu brechen aber vergebens, da kam Sully und sagte: „Las mich das mal machen“. Er holte ein Werkzeug aus der Tasche und Vlad fragte: „Was ist das?“. Sully erklärte: „Das ist mein Einbrecherwerkzeug, das habe ich als Straßenkind mal bekommen, weil ich einem Einbrecher mal geholfen habe“. Er schraubte das Schloss auf und sagte: „Nun bist zu frei, Rex“. Rex nickte und erwiderte: „Ich wusste das ich mich auf dich verlassen kann“. Nach dem er auch die andren befreit hatte, gingen sie zurück in den Kanal. In dem Moment hörten sie Yin rufen: „Das waren die verdammten Wölfe und ich wette die Vampire waren auch dabei. Die Freunde gingen lachend nach Hause. Am ängsten morgen, gingen Laxene, Spike und Vergil wieder zu Dante und erzählten ihm alles, Dante sagte: „Schön das unsre Freunde wieder in Sicherheit sind“. Vergil fragte: „Dante, was ist denn los, betrügt dich was?“. Dante nickte und erwiderte: „Wenn ich es nicht überstehe, dann pass du auf Laxene auf“. Vergil lachte und meinte: „Dante du wirst es schaffen, aber da ich merke wie wichtig dir das ist, verspräche ich es dir“. Da kam der Arzt und sagte: „So nun ist es so weit“. Vergil fragte: „Wie lange könnte das dauern?“. Der Arzt antwortete: „Das kann ich leider nicht sagen, aber sie können gerne warten“. Vergil nickte, denn er sah den Blick von Dante. Als er im OP war, warteten seine Freunde von der Tür. Stunden über Stunden, hin und wieder kam eine Schwester heraus aber wenn Vergil sie fragte: „Wie lange dauerte es noch“. Antwortete diese immer nur: „Er wird noch Operiert“. Als der Arzt die Tür öffnete, fragte Vergil: „Und wie geht es meinem Bruder?“. Der Arzt erklärte: „Die Operation ist gut verlaufen, nur er ist sehr schwach und wir können nicht sagen ob es uns gelungen ist, die Verletzung in Ortung zu bringen“. Laxene fragte: „Können wir zu ihm?“. Der Arzt nickte und erwiderte: „Er will nur seinen Bruder sehen“. Vergil ging in das Zimmer und meinte: „Ich habe dir doch gesagt, dass du überlebst“. Dante sagte leise: „Noch ist die Nacht nicht vorbei, ich bin sehr schwach und müde, Vergil. Ich will nur schlafen, komm morgen wider“. Vergil nickte und ging aus dem Zimmer, Laxene fragte: „Wie geht es ihm?“: Vergil antwortete: „Er will schlafen und wir sollen Morgen wieder kommen“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)