Bloodmoon - Schule mit Biss von DanteVale ================================================================================ Kapitel 7: 07 - Der Feind, meines Feindes... -------------------------------------------- Während die andren noch redeten, schaute Elea aus dem Fenster und sagte: „Das mit der Freistunde wird wohl nichts, Alucard und Angel sind wieder da und sie haben jemanden mit gebracht“. Alea meinte: „Hätten wir uns doch denken können, dass er verrucht pünktlich zu sein“. Lestat fragte: „Aber wen haben die beiden damit gebracht?“. Alea erwiderte: „Das wüsste ich auch gerne“. Valerius stürmte zur Tür und sagte: „Komm Lestat, das werden wir beide herausfinden“. Lestat nickte und sie gingen zum Schulgebäude. Sie schlichen sich an das Büro von Alucard und versuchten was zu hören, fragte eine Stimme: „Na seit wann Lauschen wir denn?“. Lestat und Valerius drehten sich erschrocken um vor ihnen stand Angel. Vlerius erwiderte: „Wir haben nicht gelauscht, konnten wir ja nicht, weil du aufgetaucht bist“. Da kam Lucy und meine: „Seid ja nicht frech und nun verschwindet ihr beiden oder ihr könnt was erleben“. Angel lächelte und sagte: „Lucy, hör auf so mit ihnen zur reden“. Lucy ging ohne ein Word zu sagen ins Büro, Angel folgte ihr. Lestat und Valerius setzten sich draußen auf eine Bank. Lestat meinte: „Das war wohl nichts“. Valerius erwiderte: „Wir werden noch herausfinden wer das ist, kommst du mit zu Vic?“. Lestat nickte und sagte“ Wie sollten aber beeilen, denn in einer Stunde geht die Sonne auf“. Als sie bei Vic waren, war er grade wieder eingeschlafen, Lestat fragte: „Kommt Vic morgen wieder zum Unterricht?“. Dante erwiderte: „Das glaube ich kaum und ihr solltest wider gehen, die Morgendämmerung bricht an“. Die beiden gingen ihn ihr Haus zurück und Valerius sagte: „Es würde mich nicht wundern, wenn Vic von sich aus die Schule verlest“. Lestat erwiderte:“Das glaube ich nicht, denn wo soll er denn hin, etwa auf eine andre Vampirschule?“. Valerius nickte. Das bekam Alea mit und meinte: „Victor darf die Schule nicht verlassen, gut wir sind im Moment keine Freunde mehr und darunter leide ich sehr, aber wenn er jetzt weg geht ist alles vorbei“. Lestat sagte: „Niemand hat gesagt das er geht, Valerius sagte nur, dass er sich nicht wundern würde, wenn es so wäre“. Alea ging in sein Zimmer und legte sich auf das Bett von Vic und schlief ein. Er hatte einen seltsamen Traum, er träumte, dass 2 sterbliche her kommen würden und dass er, Valerius, Lestat und Vic ihnen helfen müsste. Er schreckte hoch und schaute sich im Zimmer um. Alea konnte durch den Fensterladen sehen das die Sonne auf gegangen war. Er stand auf und setzte sich an den Schreibtisch, er schrieb seinen Traum auf und legte sich wieder ins Bett, aber immer und immer wieder träumte er dasselbe. Nach dem fünften Mal wollte er nicht mehr schlafen. Alea kroch unters Bett und holte einen Kanton hervor, den Vic dort hingestellt hatte. In dem Kanton war die Fledermaus, Alea hatte sich entschlossen, sich um die Fledermaus zu kümmern bis Vic wieder da war. Alea sagte zu ihr: „Vic hat dich ja ganz vergessen, aber bestimmt nicht mit Absicht, aber keine Sorge denn Alea ist ja da“. Die Fledermaus piepste nur. Alea stellte den Karton aufs Bett und ging aus dem Zimmer. Er schaute auf einen Zettel, Laxene hat mal auf geschrieben wer ein Dampir ist und wer ein Vampir ist. Nach dem Alea sich entschieden hatte zu Lestat zu gehen, fragte eine Stimme: „Was lesen wir denn da schönen?“. Alea drehte sich um und antworte: „Nichts besonders, aber gut das du da bist Lestat, ich bräuchte für die Fledermaus etwas zu fressen und ich kann doch nicht nach draußen“. Lestat nickte und sagte: „Schon verstanden, ich werde ihr was suchen“. Dann ging er zur Tür. Auf dem Weg nach draußen traf er Alucard. Lestat begrüßte ihn. Alucard nickte und ging ins Haus, er schaute ob alles in Ortung war, schaute in jedes Zimmer. Als er bei Alea ins Zimmer kam und nach schaute sah er wie Alea die kleine Fledermaus streichelte. Alucard fragte: „Wie geht es ihr?“. Alea lächelte und erwiderte: „Schon viel besser, ich hätte nicht gedacht das Vic es hin bekommt aber ich denke sie wird es überleben“. Dann stand Alea auf und erzählte von seinem Traum. Alucard sagte: „Das hört sich wie eine Vorahnung an, aber ich kann dir nicht sagen was sie bedeutet, frag doch Laxene heute Nacht, die kann dir bestimmt weiter helfen“. Alea nickte und legte sich wieder auf das Bett von Vic. Alucard ging aus dem Zimmer und schloss die Tür. Als Alucard Richtung Schule ging, sah er Vic auf einer Bank sitzen, er ging zu ihm und fragte: „Solltest du dich nicht noch ausruhen?“. Vic erwiderte: „Ich konnte nicht mehr liegen bleiben, da habe ich Dante gefragt ob er mich nach draußen bringt und außerdem hatte ich einen Traum. Alucard sagte: „Alea hatte auch einen“. Vic erzählte seinen Traun und Alucard rief: „Das ist genau der selbe wie Aleas“. Vic fragte: „Was hat das zu bedeuten?“. Alucard erwiderte: „Ich habe keine Ahnung, Alea wollte Laxene heute Nacht fragten“. Vic meinte: „Bis heute Abend können wir nicht warten“. Alucard nickte und sagte: „Ich werde zu ihr gehen und sie fragen“. Vic nickte und sagte: „So bald sie was wissen sagen sie es uns“. Dann ging Alucard zu dem Haus in dem die Lehrer wohnten. Er weckte Laxene und erzählte ihr von den beiden Träumen. Laxene hörte zu und sagte dann: „Es wird etwas passieren Alucard, aber was genau weiß ich nicht“. Alucard fragte: „Sollen wir es ihnen sagen?“. Lexene wollte grade antworten als es an der Tür klopfte. Laxene sagte: „Ja, bitte“. Angel kam herein und sagte: „ Lestat seht vor der Tür und sucht Alucard“. Laxene sagte: „Er kann herein kommen“. Als Lestat im Zimmer stand sagte er: „Ich habe geräumt das hier jemand auf taucht und…“. Alucard unterbrach ihn und fragte: Alucar Unterbach ihn und sagte“, Lass mich raten Lestat, Alea, Vic und du sollt den Fremden helfen“. Lestat nickte nur. Laxene meinte: „Jetzt bin ich mir sicher, dass waren keine Träume“. Alucard sagte: „Lestat hohl Alea und geht zu Vic, sagt Dante und den andren, das sie die ganze Insel ab suchen sollen, ich komme gleich nach“. Lestat meinte: „Aber Vic und Alea können sich doch im Moment nicht leiden und außerdem scheint die Sonne, Alea ist doch ein Vampir“. Laxene erwiderte: „Mach dir keine Sorgen, ich habe da eine Idee“. Sie ging zu Spike und rief: „Ich brauch mal eben deinen Ledermantel bekommst ihn bald wider“. Sie nahm den Mantel vom Harken, da sprang Spike auf und rief: „Lass meinen Mantel hier, er war teuer“. Laxene war aber schon verschwunden. Im ihrem Zimmer sagte sie: „Hier Lestat, da mit kann sich Alea schützen und nun beeil dich“. Lestat bedankte sich und rannte los. Er ging zu Alea und gab ihm den Mantel, er zog ihn über sich und sie gingen zu dem Haus in dem Dante wohnte. Alucard war schon da und fragte: „Ihr drei habt also geträumt, dass hier Fremde auf tauchen und Hilfe brauchen?“. Vic nickte und erwiderte: „Ja und wir drei werden ihnen helfen“. Dante fragte: „Können Vampire und Dampire in die Zukunft sehen oder so?“. Alucard erwiderte: „Das kann ich dir auch nicht sagen, wenn ja dann nicht alle drei“. Vergil dursuchte einen Zeitungstapel und Nick sagte: „Vergil, jetzt ist nicht die richtige Zeit um deine Zeitungen zu Archivieren“. Vergil erwiderte: „Das habe ich auch gar nicht vor, aber mir fällt da was ein, vor einiger Zeit habe ich doch was gelesen, ah gefunden“. Er legte die Zeitung auf dem Tisch und Alucard las vor: „Wolfskinder verschwunden, die Eltern sind verzweifelt, wo sind die 3 jungen Welpen, Luna, Vida und Pike?“. Alea sagte: „Die hat bestimmt ein Wolfsjäger getötet“. Vic fragte: „Soll das heißen, wir helfen Wölfen?“. Alucard erwiderte: „Wir Vampire helfen doch keinen Wölfen, wir sind seit Jahrtausenden mit ihnen befeindet“. Lestat fragte: „Was ist das für eine Zeitung?“. Vergil erwiderte: „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, die habe ich am Hafen gefunden, da lagen noch andre Zeitungen herum aber die waren nicht so interessant“. Alucard sagte: „Dante und Vergil ihr kommt mir, Sully und Van Helsing ihr bleit hier und passt auf die drei auf“. Dante und Vergil holten ihre Waffen, dann suchten sie die ganze Insel ab. Nach eingingen Stunden gaben sie die Suche auf und Alucard meinte: „Wahrscheinlich war es nur ein Traum und nichts weiter, denn Wölfe kommen nicht auf unsre Insel“. Er ging zum Haus und sagt: „So Leute, wir haben die Suche eingestallt, es war doch nur ein Traum“. Zur selben Zeit auf dem Festland. Ein Mann und eine Frau setzten sich in ein Boot und ruderten los. Als sie an der Insel an kamen machte der Mann das Boot fest und sagte: „Hier werden wir Hilfe finden“. Sie schauten sich auf der Insel um aber keiner war zu sehen. Ob wohl Alucard gesagt hatte, das nicht weiter gesucht wird, haben Dante, Vergil und Van Helsing weiter gemacht. Die drei beobachteten die Beiden Fremden, der Mann und die Frau gingen zum Schulgebäude, da kamen Vergil und Van Helsing aus ihrem Versteck. Dante rannte in der zwischen Zeit zu Alucard. Er sagte: „Die Fremden, sie sind hier“. Alucard nickte und frage: „Wo, sind sie?“. Dante antwortete: „Sie stehen vor der Eingangstür der Schule, Nick und Vergil sind dabei sie aufzuhalten“. Alucard rief: „Dann nehmt sie gefangen und sperrt sie ein“. Dante nickte und ging dann wieder nach draußen und sagte: „Nick, Vergil, wir sollen sie festnehmen“. Vergil zog sein Schwert und Nick richtete die Armbrust auf sie. Dann wurden die beiden Fremden ins Verlies gebracht. Nick fragte: „Sollen wir Wache halten?“. Vergil erwiderte: „Dante, geh du zu Alucard und frage ihn wie es weiter gehen soll“. Dante rannte wieder los, an der Schule setze er sich auf eine Bank und ruhte sich kurz aus, da kam Alucard und fragte: „Dante, was hast du?“. Dante stand auf und antworte: „Die Brandverletzungen schmerzen wieder, aber es geht schon, wir haben die Fremden ins Verlies gesperrt“. Alucard sagte: „Gut dann werde ich Vergil sagen das er Wache halten soll“. Alucard ging zum Verlies und fragte: „Vergil kannst du alleine hier aufpassen?“. Vergil nickte und erwiderte: „Das ist kein Problem für mich“. Nick fragte: „Warum soll er denn alleine die Wache übernehmen?“. Alucard meint: „Weil du den Kiosk eröffnen sollst, einige Schüler haben sich schon beschwert“. Als Nick mit Alucard zum Kiosk ging, sagte er: „Ich dachte hier auf der Insel sind wir sicher“. Alucard meinte: „Normaler weiße sind wir das auch, denn Fremde wissen nicht das es überhaupt diese Insel gibt“. Da fragte Dante: „Und wenn es Leute von Yin, dem Killer sind?“. Alucard erwiderte: „Ich glaube nicht das es Jäger sind, denn die hätten wir nicht so leicht erwischt, nach dem Essen werde ich mal mit ihnen reden, vielleicht erfahren wir dann mehr“. Nach einer Weile ging Alucard wider zum Verlies. Vergil öffnete die Tür und Alucard rief: „Wer seid ihr, was wollt ihr und wie habt ihr uns gefunden?“. Der Mann antworte: „Mein Name ist Lucien und das ist meine Frau Lucrecia, wir brauchen Hilfe unsre Kinder sind verschwunden, wir haben von der Insel gehört und das wir hier Hilfe finden werden“. Alucard fragte: „Warum sollten wir euch helfen, ihr seid doch Wölfe?“. Lucien erwiderte: „Wir sind verzweifelt und wir wissen nicht weiter“. Alucard sagte: „Ich halte nicht viel davon, Wölfen zu helfen, aber wenn ihr versprecht das ihr uns nicht tötet, werden wir euch helfen“. Lucien nickte und erwiderte: „Ich verspräche es, wir werden euch nicht töten“. Alucadt sagte: „Gehen wir in mein Büro, da besprächen wir alles“. Alucard öffnete die Tür von seinem Büro, setzte sich an den Schreibtisch und sagte: „Dann erzählt mal“. Lucien schaute aus dem Fenster und erwiderte: „Wir kamen leider zu spät, um es zu verhindern, wir konnten nur sehen das die Soldarten von der Vampirkönigin aus unsrem Haus kamen und mit der Kutsche verschwanden“. Lucrecia erzählte weiter: „Von Lyn und Marizza, das sind unsre andren Töchter, haben wir dann erfahren das die Soldaten die andren 3 Kinder wegebracht haben und seit dem suchen wir sie“. Da ging die Tür auf, Angel und Spike kamen herein und Angel rief: „Die Vampirkönigin, ich habe es geahnt, dass sie etwas damit zu tun hat“. Spike sagte: „Ich habe gehört das sie nicht nur die Kinder von Wölfen entführt, sondern auch die Kinder von Vampiren“. Alucard erwiderte: „Ich bin es ja gewöhnt das Spike lauscht aber von dir Angel hätte ich das nicht gedacht“. Angel sagte: „Es tut mir leid, wir wollten doch nur sicher gehen, dass alles in Ordnung ist“. Spike meinte: „Ja genau, denn es hätte ja sein können das du von den Wölfen angegriffen wurdest“. Alucard nickte und erwiderte: „Das ist sehr nett von euch beiden, aber wieso seid ihr überhaupt hier?“. Angel sagte: „Sully und Laxene haben uns hier her geschickt, wir sollten dir ausrichten das es Vic schon ein wenig besser geht“. Alucard lächelte und meinte: „Das ist gut und nun geht, denn die Wölfe und ich haben noch etwas zu besprächen“. Angel und Spike gingen aus dem Büro und schlossen die Tür. Da kam Lucy um die Ecke und meinte streng: „Was habe ich gehört, dem Dampir Victor Lasko geht es wieder gut, dann kann er ja morgen wieder in den Unterricht kommen“. Angel rief: „So gut geht es ihm jetzt auch wieder nicht, es geht ihm schon besser aber die Schule kann er noch nicht wieder besuchen“. Lucy erwiderte: „Wenn er noch länger fehlt, wird er das Schuljahr auch nicht bestehen und er muss es noch ein zweites Mal wiederholen, das wollen wir doch alle nicht“. Spike rief: „Nein das wollen wir nicht, aber er soll sich noch nicht überanstrengen, denn das könnte schlimme Folgen haben“. Lucy verschwand ohne ein Wort zu sagen. Angel sagte: „Ich kann sie nicht leiden“. Spike nickte nur, dann gingen sie nach draußen. Spike setzte sich auf eine Bank und frage: „Wünscht du dir manchmal wieder ein Sterblicher zu sein, Angel?“. Angel setzte sich zu ihm und erwiderte: „Ich bin ganz froh das ich ein Vampir bin, wie so fragst du Spike?“. Spike stand auf und sagte: „Weil ich gerne wieder ein Sterblicher sein würde“. Angel schaute ihn an und meinte: „Wir sind zwar nicht die besten Freunde aber irgendwie bin ich froh dich zu kennen“. Spike fragte weiter: „Warst du als Sterblicher glücklich?“. Angel dachte kurz nach und antwortete: „Kann schon sein das ich glücklich war, ich erinnere mich kaum noch an die Zeit“. Spike sagte: „Ich erinnere mich noch genau daran, ich war sehr glücklich“. Angel fragte: „Spike, wolltest du zu einem Vampir werden?“. Spike setzte sich wieder und sagte: „Ich wurde nicht gefragt und wenn er mich gefragt hätte, hätte ich nein gesagt“. Angel meinte: „Ich wollte ein Vampir werden, ich war sogar auf der Suche nach einem der mich verwandelt und am Ende habe ich ihn gefunden“. Da kam Dante und fragte: „Werden wir den Wölfen helfen?“. Angel antwortete: „Ich hoffe nicht, denn ich helfe ungerne Feinden“. Dante lächelte und sagte: „Da sind wir schon zwei, Sully hat solche Angst das er sich mit Nick im Keller eingeschlossen hat“. Angel rief: „Das sollten wir am besten auch machen“. Da kam Alucard mit den Wölfen. Dante stellte sich schützend vor die beiden Vampire und zog sein Schwert, Alucard schüttelte den Kopf und sagte: „Nicht doch Dante, sie werden uns nichts tun, solange wir ihnen helfen“. Dante steckte mistrauch sein Schwert wieder weg und meinte: „Wenn sie irgend einen von meinen Freunden an greifen, dann werde ich sie töten“. Alucard nickte und fragte: „Spike, du bist doch ein Darknes, du weißt doch bestimmt wo die Königin ist?“. Spike antworte: „Sie steckt in irgendeiner Dimension fest, aber keiner weiß wo genau“. Alucard erwiderte: „Spike, du kennst dich im Untergrund am besten aus und du bist ein Darknes, hör dich mal auf dem Festland um, vielleicht weiß der eine oder andre Vampir etwas“. Spike nickte und sagte: „Werde um Mitternacht los rudern, aber was ist mit meinem Unterricht?“. Alucard antworte: „Denn übernimmt Sully für dich“. Spike nickte. Angel fragte: „Soll Spike alleine gehen?“. Alucard antwortete: „Ja das ist besser so“. Als die Turmuhr Mitternacht schlug, machte Spike das Boot am Hafen fest und ging in eine kleine Kneipe. Er setzte sich an die Bar und der Wirt sagte: „Hallo Spike, du warst aber schon lange nicht mehr hier gewesen“. Spike zündete sich eine Zigarette an und erwidere: „Ich suche jemanden“. Der Wirt fragte: „Vielleicht kann ich dir helfen, wen suchst du denn?“. Spike schaute sich um und sagte: „Die Vampirkönigin“. Auf einmal schauten die andren Gäste, Spike schweigend an. Der Wirt sagte leise: „Ich weiß du bist ein Darknes, aber denn noch solltest du dich von ihr verhehlten“. Spike erwidere: „Ich muss sie finden, sie hat die Kinder von Bekannten in ihrer Gewalt“. Da sagte einer der Gäste: „Niemand weiß wo sich die Königin aufhält und die Kinder werden nicht zu ihr gebracht“. Spike fragte: „Wo werden sie hingebracht?“. Der Gast sagte: „Ich werde doch die Königin nicht verraten in dem ich dir helfe“. Erst jetzt sah Spike das es einer von den Soldarten war mit dem er da redete. Spike stürze sich auf ihn, die andren Gäste verließen schreiend die Kneipe und der Wirt versteckte sich hinter seiner Bar. Der Soldat verteidigte sich. Spike nahm einen Queue vom Billardtisch und versuchte den Soldat zu töten. Der Soldat schaffte es Spike zu überwältigen und hielt ihm den Queue entgegen und sagte: „Du wolltest mich töten, das ist nicht sehr nett von dir, nun muss ich dich töten“. Spike schloss die Augen doch da spürte er, dass Staub und Asche auf ihn fiel. Er öffnete die Augen und sah Angel vor sich stehen. Angel schmiss seinen Queue in die Ecke und sagte: „Gut das ich dir doch gefolgt bin“. Spike stand auf und erwiderte: „Ja danke, du hast mir mein Leben gerettet“. Angel meinte: „Vielleicht brauch ich mal deine Hilfe“. Nach einer kurzen Pause fragte Angel: „Und weist du nun wo sich die Königin aufhält?“ Spike antwortete: „Der Soldat sagte, dass niemand weiß wo sie ist und die Kinder werden nicht zu ihr gebracht sondern werden wo anders versgehalten, er wollte mir nur nicht sagen wo“. Da sagte eine Stimme: „Sie werden in einer alten Lagerhalle gefangen gehalten, keiner kommt da lebend heraus“. Spike und Angel drehten sich erschrocken um, vor ihnen stand ein junges Mädchen. Spike fragte: „Wer bist du und wo her weißt du das?“. Das Mädchen sagte: „Ich heiße Lisa, sie haben vor 3 Nächten meine Schwester Marie geholt, ich kann euch dort hinbringen“. Angel nickte. Sie gingen durch dunkle und enge Straßen. Einige von den Gassen kannten sie, durch die hat Yin sie gejagt. Nach einiger Zeit sanden die drei vor einem großen verfallenen Haus. Lisa sagte: „Hinter dem Haus ist die Halle“. Spike und Angel schlichen sich an. Durch das Fenster konnten sie eine Menge Soldaten sehen. Spike sagte: „Wir können dort nicht einfach so da rein gehen, die Wachen werden uns ab schlachten“. Angel erwiderte: „Du hast recht, wir brauchen Verstärkung“. Sie gingen wieder vor das Haus. Lisa fragte“ „Habt ihr was sehen können?“. Spike nickte und meinte: „Wir holen Verstärkung und kommen morgen um dieselbe Zeit wieder“. Die drei machten sich auf den Weg zum Hafen, dort angekommen sagte Lisa: „Ich werde auf euch warten“. Dann ruderte Spike los. Auf der Insel angekommen machten sie sich gleich auf den Weg zu Alucard. Im Büro erzählten sie alles. Als sie fertig waren sagte Alucard: „Ich bin froh das du Spike gerettet hast Angel, aber du bist ohne meine Erlaubnis los gegangen und Vergil musste deinen Unterricht übernehmen“. Angel erwidere: „Es tut mir ja auch leid, aber was unternehmen wir denn jetzt?“. Alucard meinte: „Wir können nicht einfach so in das Gebäude stürmen, wir sind zu wenige“. Spike erwidere: „Wir haben die Schule voll mir Vampiren und Dampiren, dass reicht um ein kleines Dorf auszurotten“. Alucard rief: „Ich werde nicht meine Schüler in Gefahr bringen“. Alucard überlegte und sagte dann: „Angel, sag Laxene und den andren Lehrern Bescheid das morgen die Schule ausfällt und das wir uns um Mitternacht bei den Booten treffen und du Spike, geht zu Nick und den andren sie sollen auch morgen dabei sein“. Angel und Spike machten sich auf den Weg. In dessen ging Alucard in den Speisesaal und sagte den Schülern: „Da wir morgen abwesend sind um unsre Vampirfreunde zu Retten, wird die Schule ausfallen“. Die Schüler tanzen auf den Tischen vor Freude, Alucard ging zu dem Haus in dem Dante und seine Freunde wohnten. Da die Tür offenstand ging er hinein, er hörte wie sich zwei laut stark stritten, er erkannte die Stimmen. Es waren Vic und Dante. Vic rief: „Wir hatten die Träume gehabt und deshalb sollten wir auch mit kommen“. Dante rief zurück: „Du bist immer noch verletzt und Kinder sollten wirklich nicht dabei sein“. Jetzt rief Riva: „Wir sind keine Kinder mehr, auch wenn wir so aussehen“. Da sagte Alucard: „Dante hat recht, ihr kommt nicht mit, es ist zu gefährlich“. Vic rief: „Nicht gefährlicher als einen brutalen Vater zu haben“. Alucard erwiderte: „Schluss jetzt, ihr kommt nicht mit und wenn ich euch ins Verlies werfen muss“. Dann fragte Alucard: „Nick, Dante und Vergil seid ihr breit für heute Nacht?“. Vergil sagte: „Sully wird hier bleiben und auf die Schüler aufpassen“. Alucard nickte. Dann gingen Nick, Dante, Vergil und Alucard nach draußen um etwas zu bereden. Vic überlegte und sagte dann: „Snow, Raziel, Riva und ich, wir 4 werden sehr wohl mit gehen, sobald sie weg sind, werden wir uns ein Boot nehmen und ihnen folgen“. Snow fragte: „Und wenn sie uns erwischen?“. Vic antwortete: „Dann werden wir uns etwas überlegen, aber am besten ist, wenn wir nicht erwischt werden“. Riva rief: „Genau wir sind keine Kinder mehr“. Die andren drei lächelten, sie ahnten ja nicht, was auf sie zu kam, und das sie belauscht wurden. Unter dem offenen Fenster saß eine Gestalt und die sagte zu sich: „So einfach wirst du mir nicht davon kommen, warte nur bis es so weit ist, bei den Booten werde ich euch aufhalten“. Dann schlich sie weg. Als es dann endlich wieder dunkel wurde und Alucad sich mit seinen Leuten auf den Weg machte, schlichen Vic und seine Freunde hinter her. Erst als die Boote auf dem Wasser waren, gingen die 4 zum Ufer. Doch da tauchte eine Gestalt auf und sie rief: „Alucard hat doch gesagt, dass ihr hier bleiben sollt“. Vic rief: „Geh aus dem Weg Alea, du hältst uns nicht auf“. Alea sagte: „Das will ich auch gar nicht, aber ich würde gerne mit kommen“. Vic lachte und erwiderte: „Ich werde dich auf keinen Fall mit nehmen, wie hast du das gesagt, wir sind keine Freunde mehr“. Riva schaute sich um und sagte: „Dort ist noch ein Boot, nehmen wir eben das“. Raziel und Riva schoben das Boot ins Wasser, Vic setzte sich hinein und sie ruderten los. Alea schob das andre Boot ins Wasser und folgte ihnen, er wollte auf keinen Fall Vic verlieren. Als sie im Hafen an gekommen waren machte Riva das Boot fest und sie folgten Alucard und den andren. Nach einer Weile sagte Raziel: „Zu schade das Snow dann noch nicht mit gekommen ist, aber er hatte ja Angst das sein Bruder ihn erwischt“. Als Alucard und die andren vor dem Gebäude standen sagte Angel: „Ich fühle mich verfolgt“. Spike schaute sich um und erwidere: „Es ist aber keiner da, zu mindestens sehe ich niemanden“. Da tauchen 2 Soldarten auf, sie griffen Angel an. Der eine rief: „Du hast einen von unsren Männern getötet, da für wirst du jetzt sterben“. Spike hielt einen Pflock hoch und rief zurück: „Wenn du jemanden töten willst, solltest du es auch machen und nicht nur drüber reden“. Dann stieß er zu und der Soldat zerfiel zu Straub. Der andre Soldat wollte grade Verstärkung rufen als Nick van Helsing seine Armbrust nahm und auf ihn schoss. Angel sagte: „Danke Spike, du hast mir das Leben gerettet“. Spike erwiderte: „Du hattest noch was gut bei mir, weil du mir das Leben gerettet hattest“. Dante zog seine Waffen, eine davon gab er Vergil und sagte: „Wir werden jetzt den Laden stürmen“. Alucard erwiderte: „Nein Dante, es sind zu viele dort drinnen, wir müssen sie irgendwie heraus locken“. Laxene sagte: „Das werden Van Helsing und ich übernehmen“. Alucard nickte und meinte: „Seit bloß vorsichtig, ich will nicht das einer von euch beiden stirbt“. Lucy erwiderte: „So lange Laxene wider kommt, ist es doch gut“. Laxene schaute Lucy nur böse an, dann gingen Nick und sie zum Eingang. Laxene fragte: „Wie locken wir sie denn jetzt heraus“. Nick überlegte kurz und antwortete: „Überlas das mir, mach du dich breit zum rennen“. Nick trat die Tür ein und rief: „Wenn ihr eure beiden Wachen sucht, die sind so eben zu Staub zerfallen“. Die Soldarten schauten zur Tür und einer von ihnen rief: „Nick van Helsing, tötet ihn, er darf uns nicht entkommen“. Die Soldarten nickten und 8 von ihnen rannten los. Nick drehte sich um und zog Laxene mit sich. Die andren Soldarten warteten ab. Der Befehlshaber rief weiter: „Er ist bestimmt nicht alleine gekommen, weite 8 Soldarten sollten sich mal draußen umsehen und alle Feinde vernichten“. Die Soldarten schlichen ums Haus. Sie endeckten Alucard und die andren, die Soldarten stürzten auf sie los, Dante und Vergil schossen wie wild auf sie, Angel, Lucy, Alucard und Spike zogen ihre Pflöcke und versuchten sie zu pfählen. Als die Angreifer vernichtet waren sagte Alucard: „So jetzt können wir den Laden stürmen“. Als sie zum Eingang gingen, warteten dort schon Nick und Laxene. Lucy fragte: „Wo sind die Soldarten?“. Laxene erwiderte: „Die sind alle zu Staub geworden“. Da sagte eine Stimme: „Dann last uns dort hinein gehen“. Dante drehte sich mit gezogener Waffe erschrocken um, hinter ihm standen Vic und die andren. Alucard rief: „Vic, Riva, Raziel was macht ihr denn hier, habe ich euch nicht gesagt, dass ihr Zuhause bleiben sollt?“. Vic antwortete: „Du hast es zwar gesagt aber ob wir uns dran halten ist etwas andres“. Nick schaute sich um und fragte: „Ist Snow auch hier?“. Riva erwiderte: „Nein er wollte erst aber dann hat er es sich anders überlegt aber Alea folgt uns schon eine ganze Weile“. Dante sagte: „Nick, Vergil und ich werden jetzt die Wölfe daraus holen und ihr andren achtet drauf das Vic und seine Freunde uns nicht folgen“. Vergil öffnete die Tür und die andren beiden gingen hinein. Als Dante die Tür hinter sich zu mache stellten sich Alucard und Angel da vor. Laxene meinte: „Vic, wir werden noch darüber reden, so einfach kommst du mir nicht davon und Alea auch nicht“. Riva fragte: „Was ist mit uns Angel, bekommen wir auch ärger?“. Angel nickte und erwiderte: „Da von kannst du ausgehen Riva“. Da rief eine Stimme: „Das ist nicht gerecht, ich wollte Vic und die andren aufhalten“. Alucard meinte: „Aber denn noch bist du ihnen gefolgt, Alea“. Alea nickte. In dessen schlichen sich Dante, Vergil und Nick zu einer Tür. Nick wollte sie öffnen aber sie war verschlossen, Vergil wollte sie grade ein treten als sie Stimmen hörten. Die drei verseckten sich hinter einem Regal. Sie sahen, dass es weite Soldarten waren. Der eine ging zu der Tür und sagte: „Sie ist fest verschlossen, niemand wird uns jetzt noch auf halten können“. Ein anderer sagte: „Das wird der Königin sehr gefallen, wenn wir dann erst mal die Hybride erschaffen haben, dann werden wir die Königin zurück holen“. Vergil flüsterte: „Das haben sie also vor, Alucard hat sich so was schon gedacht“. Der eine Soldat fragte: „Hast du auch eine Stimme gehört?“. Der andre Soldat nickte und zeigte auf das Regal. Jetzt tauchte ein weiterer Soldat auf und fragte: „Habt ihr was zum Essen mit gebracht, ich rieche Blut?“. Die andren beiden schnupperten und einer von ihnen sagte: „Wir werden beobachtet, wir haben Stimmen gehört“. Die drei Soldarten gingen zum Regal und endeckten Dante und die beiden andren. Die Soldarten lächelten und riefen: „Dann ist das euer Todesurteil“. Vergil zog seinen Pflock und rief: „Noch sind wir nicht ganz unbewaffnet“. Die Soldarten rissen das Regal um und einer von ihnen sagte: „Es ist Essenszeit“. Vergil wollte grade zustechen als er einen Schlag auf den Kopf bekommen hatte. Dante schaute sich um und sah ein junges Mädchen vor den Soldarten stehen. Das Mädchen sagte: „Vernichtet die drei“. Dante dachte kurz nach und nun viel es ihm wider ein: „Spike hatte von einem Mädchen namens Lisa erzählt und das ihre Schwester hier gefangen gehalten wird. Dante fragte: „Wie so tust du das Lisa, wir sind hier um deine Schwester zu retten?“. Das Mädchen lachte und erwiderte: „Der dumme Spike, hat er mir wirklich die Geschichte mit dem Hilflosen Mädchen und ihrer armen Schwester geglaubt?“. Dante fragte: „Was soll das heißen?“. Das Mädchen antwortete: „Ich wollte Spike in eine Falle locken, weil er sich gegen die Königin gestellt hat, das tut ein Darknes nicht und nun meine Soldarten, vernichtet die drei“. Nun sah Dante die Eckzähne von dem Mädchen. In dem Moment kam Vergil wieder zu sich, er stand auf und tötete einen von den Soldarten. Dante hatte nicht bemerkt das er sich von hinten an geschlichen hatte, er sagte: „Vergil, du hast mir das Leben gerettet“. Vergil wollte grade etwas sagen als das Mädchen rief: „Soldaten, wir werden an gegriffen“. Blitz schnell tauchten unzählige Soldaten auf und umzingelten die drei. Dante wollte grade angreifen als die Soldaten ihre Waffen zogen und schossen, Dante, Vergil und Nick wurden bewusstlos. Das Mädchen lachte wider und sagte: „Da werden sich unsre Haustierchen aber freuen, wenn sie was zu fressen bekommen“. Einer der Soldarten fragte: „Was sollen wir mit ihnen machen?“. Das Mädchen lächelte und sagte: „Sperrt sie in den Käfig und wenn sie versuchen sollten zu fliehen, dann wist ihr ja was ihr zu tun habt“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)