Gefangen im Rausch der Gefühle von Blackdragonstar (Liebe, Hass und Zärtlichkeit) ================================================================================ Kapitel 3: ~Unerwartetes~ ------------------------- Kapitel 3: ~Unerwartetes ~ So zogen die Jahre ins Land, die Grundschule wurde hinter sich gelassen und es wurde sich auf der Weiterführenden Schule angemeldet. So kamen Tiana und Konan in ein und dieselbe Klasse, was wohl eher nicht geplant gewesen war. Aber das Schicksal ging in diesem Falle seinen grausamen Weg weiter. Konans Eltern hatten kurz bevor Konan die vierte Klasse beendet hatte, einen schweren Autounfall, bei welchem sie ihr Leben ließen mussten, was für die Kleine Blauhaarige ein Schock war. Immerhin war es nicht mal sechs Monate her, seit sie ihren geliebten Nagato verloren hatte und nun verlor sie auch noch ihre Eltern. Zumindest kam sie nicht in ein Heim. Dafür sorge Konans Onkel, welcher das Sorgerecht bekam und ihr alles her richtete. So kam es also, dass Konan auf eine normale Schule musste. Zunächst klang dies für Konan war das zunächst ein Graus. Sie und eine normale Schule, mit Kindern aus allen Kreisen??? Na, sie wusste ja nicht, ob das gut gehen würde, denn noch ging sie hin und sah sich in ihrer Klasse um, in der sie wirklich mit allem Konfrontiert wurde. Darunter ein fische über alles liebender dunkelblauhaariger Junge namens Kisame, dann ein völlig Gottbesessener, weißhaariger Junge mit Namen Hidan, dann ein jetzt schon geldsüchtiger Junge dessen Eltern Kakuzu wohl als wundervollen Namen erachtet hatten, dann war da noch ein etwas fehlgeleiteter blonder junge, der Kunst über alles Liebte und auf Daidara hörte. Doch das waren noch nicht alle. Es ging weiter mit den Merkwürdigkeiten. Und zwar mit einem Jungen Namens Sasori, der Puppen seine besten Freunde nannten und einen Jungen namens Tobi, der meistens eine Maske trug, aus welchem Grund auch immer und der wohl etwas im Kindergarten hängen geblieben war. Den einzig annehmbaren in dieser Konstellation war Itachi. Sie kannte ihn schon von Bildern aus der Zeitung und von den Erzählungen ihrer Eltern. Itachi musste sehr einflussreiche Eltern haben, so wie sie das einschätzte, weswegen sie auch gleich versuchte, sich an ihn zu halten. Immer wieder versuchte sie mit ihm in ein Gespräch zu kommen, doch ging das kaum, da Itachi immer mit einem anderen schwarzhaarigen, etwas düster aussehenden Jungen, namens Madara herum hing. Dieser war älter und nicht in ihrer Klasse, doch war er wohl mit Itachi verwandt, wie sich mit der Zeit herausstellte. Doch nicht nur Itachi war da, der sie irgendwie interessierte, sondern auch ein anderes Mädchen. Von ihr wusste sie nur, dass sie Tiana hieß, mehr hatte sie bisher nicht heraus bekommen und dieses Mädchen blockte auch irgendwie ab. Ganz so, als wolle sie nicht, dass man ihr Näher kam. Was auch kein Wunder war, wenn man Tianas Vater kannte, welcher sich noch immer nicht gebessert hatte. Eher im Gegenteil. Er war noch schlimmer geworden und Mittlerweile kam die kleine Braunschwarzhaarige schon gar nicht mehr ohne Abdeckstift oder bedeckende Heilsalbe aus. Ihr Vater verlor immer häufiger die Geduld und die Dinge wegen denen er ausrastete, waren auch immer banalere Dinge, was es Tiana nicht gerade leichter machte. Sie lebte eigentlich in ständiger Angst. Wenn sie morgens aufstand und Frühstück machte, wenn sie mittags nach Hause kam und kochte und wenn sie abends ins Bett ging, zum Schlafen. Vor allem machte es ihr Angst, da er ihr immer wieder sagte, dass sie ihrer Mutter zum Verwechseln Ähnlich sah, weswegen die Angst, dass er sie verkaufen würde, oder selbst für Sexuelle Dinge belangen würde mehr und mehr wuchs, je älter sie wurde. Deswegen behielt sie die Angewohnheit mit den weiten Sachen, die sie trug auch bei, damit sie ja kein Junge irgendwie anziehend fand und sie selber lenkte sich auch mehr mit dem Lernen ab, um ja nicht mal schwach zu werden, denn mittlerweile war ihr Körper das einzige was wirklich noch ihr gehörte. Alles andere hatte ihr Vater quasi schon beschlagnahmt und für sein Eigen erklärt und es schien dem Mädchen ganz so, als warte er nur darauf, dass sie ihren ersten Sex hinter sich hatte, damit er auch ihren Körper für sich beschlagnahmen konnte, doch den Gefallen würde sie ihm sicherlich nicht tun. Das hatte sich Tiana geschworen. Allerdings Blockte sie mit ihrem Verhalten auch Leute ab, die ihr nichts Böses wollten, wie zum Beispiel Konan: Sie wollte ihr eigentlich nie vor den Kopf stoßen, doch aus irgendeinem Grund tat sie es immer und immer wieder, was ihr selber auf den Keks ging. Also nahm sie all ihren Mut zusammen und ging dann in einer Pause auf Konan zu und sprach sie auch zaghaft an. „Ehm…..K..Konan?“, fragte sie Zaghaft, worauf hin sich das eigentlich Blauhaarige Mädchen zu ihr herumdrehte und sie neugierig anblickte. Sie kam von selbst?? „ja?“, fragte die junge Dame mit den Bernstein Augen und wartete weiterhin ab. „Ich ehm…also….“, stammelte Tiana. „ich… wollte mich entschuldigen... dass ich immer so abweisend war, das ist eigentlich nicht… gegen dich gerichtet…“, sagte sie leise, was Konans Blick noch neugieriger werden ließ. „Nicht?“, fragte sie noch mal nach, um von Tiana ein Kopfschütteln zu Bekommen. „Nein… es ist… etwas anderes.“, sagte sie leise und so kamen die beiden dann nach und nach ins Gespräch. Konan hörte Tiana zu, welche ihr erzählte, wie sie von ihrem Vater behandelt wurde und warum und Tiana hörte Konan zu, doch beide hatten auch einen Teil in ihrem Leben, den sie der jeweils anderen verschwieg. Kein Wunder Dinge wie die Tatsache, dass sie ihr Vater wahrscheinlich verkaufen wollte, erzählte Tiana nicht und Konan verschwieg auch die Sache mit Nagato. Um solche doch recht intimen Dinge zu erzählen und zu besprechen, kannten sie sich einfach noch nicht gut genug. Aber das tat auch im Moment nichts zur Sache. Durch die Tatsache, dass beide relativ viel lernten und sich so mittags nicht trafen und lieber in der Schule miteinander herum hingen, so wie mit der Clique die sie mit ihren Klassenkameraden mittlerweile geworden waren, konnte Tianas Vater auch nicht ahnen, dass seine Tochter Mittlerweile wieder Freunde gefunden hatte. Was auch gut so war, denn er hätte das alles sicher wieder zu Nichte gemacht, so wie Tiana ihn kannte. Doch nicht nur Tiana war froh, dass es bisher nur so war. Auch Konan war darüber erleichtert, da ihr Onkel auch nicht ohne war. Der wollte immer 1a Noten sehen, sonst gab er ihr Hausarrest. Zwar störte das die Blauhaarige weniger, doch das Gebrüll ihres Onkels ging ihr doch sehr an die Substanz. Aber für Tiana und Konan hatte dieses leben Positive Dinge. Konan fasste zum Beispiel immer mehr Selbstvertrauen, ließ die Schwarze Färbung auch wieder aus den Haaren wachsen und trug ihre Blaue Mähne nun auch mit Stolz. Und auch Tiana bekam mehr Selbstbewusstsein und lachte auch wieder mehr, doch behielt sie den schlabberstyl ihrer Sachen bei, was aber einen Jungen nicht wirklich abschreckte. Es war Madara. Er war zwar nicht an ihrem Körper interessiert, so wie er es bei Konan Zeitweise war, bis er bemerkte, dass sich Itachi doch mehr für das junge Fräulein interessierte, als er zugeben wollte, doch war er an der Arbeitskraft der Braunschwarzhaarigen sehr interessiert. Es war ihm schnell aufgefallen, wie Tüchtig Tiana war und das nutzte er für sich. Immer wieder fragte er sie, ob sie ihm vielleicht bei etwas helfen wolle, ob es nur lästige Kopierarbeit war, die er eigentlich als Klassensprecher hätte selber für seine Klasse erledigen sollen, oder einfachen Tafeldienst. Mit geschickten Ausreden und ein bisschen drohen, schaffte er es aber auch wirklich immer wieder, Tiana dazu zu bekommen, ihm das zu erledigen, was er wollte, auch wenn er sich je höher die Klassen gingen, veränderte. Kaum waren sie 15 und Madara 16 fing es an. Klar, in dem Alter interessierten sich die Jungs immer weniger für reine Freundschaft. Viele Blicke gingen Tiefer und verrieten die Gelüste und die Gefühle, die dahinter verborgen waren. Jedenfalls bei den Meisten. Bei Madara war es eher so dass er sich mehr für die Körper der jungen Frauen interessierte, als für alles andere. Und obwohl er es nicht für möglich hielt, reizte es ihn auch, Tiana näher unter die Lupe zu nehmen, denn vom Gesicht her war sie wirklich hübsch und es interessierte ihn Brennend, ob vielleicht der Rest ebenso Hübsch war, doch würde er für sie wohn Zeit und einen besonders großen Nussknacker brauchen und beides hatte er im Moment nicht. Aber er würde es noch haben, da war er sich sicher. Doch am Ende der 11 Klasse musste er erst einmal ins Ausland, ein Auslands Semester verbringen. Nun ja, in dem Fall eher ein Auslandsschuljahr. Für ihn kam aber ein anderer Schüler aus dem Land, in welches er ging. Somit hatten die Mädels an der schule erst mal ein Jahr Ruhepause, in welchem sich alles weitere entwickeln konnte. Vor allem aber Tiana atmete auf, denn Mittlerweile gingen ihr Madaras Ausreden um sich vor der Arbeit zu drücken, tierisch auf die Nerven, ebenso wie die verdeckten Anspielungen und Blicke, die er immer wieder auf sie warf. Aber nun würde sie ja erst einmal ein Jahr ruhe vor dem älteren Uchiha Jungen haben. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~: ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Sochen, das war es an dieser Stelle erst mal wieder von mir und denn noch hoffe ich, dass euch die Entwicklung bisher gefällt, auch wenn die Sprünge, die ich in diesem Kapitel gemacht habe nun ein wenig größer waren, aber ansonsten würde es ja langweilig werden und nicht mehr voran gehen XD Nun ja, ich hoffe es gefällt euch weiterhin und ihr seid auch das nächste Mal dabei^^ Und ich hoffe dir hat es auch gefallen ^^ Liebe Grüße Blackdragonstar Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)