Sommerreise von DMC_Monkey (Sturkopf sucht Zuflucht) ================================================================================ Kapitel 2: "Marsattack" ----------------------- Hey, es ist so weit nach laaaaager Wartezeit (zumindest für die eigentlichen Verhältnisse die ich von meinen Arbeiten bei kenne) kommt das zweite Kapitel! Ich freue mich über jedes Kommi und natürlich auch über jede Menge Ratschläge (ich bin so schlecht ;__;). Gibt es eigentlich Interesse daran das Timo in den späteren Kapiteln noch mal auftaucht? Vielleicht lasst ihr mich an eurer Meinung Teilhaben :D Denn er ist bisher nicht als weiterhin bestehender Charakter eingeplant, aber ich mag ihn irgendwie >< Gaaanz liebe Grüße KazuWonderland __________________________________________________________________________ "Marsattack“ Kennt ihr das auch, dieses ewige Tick Tack Tick Tack im Gehirn, welches nur darauf wartet endlich einzurasten und die langersehnte Erkenntnis zu erlangen? Den Punkt im Leben zu finden der der Eigene war? Ich wünschte mir manchmal mein Kopf würde diese Geräusche nicht mehr von sich geben, denn es war ungemein nervig, zudem es mich dann sicher vor der jetzigen Situation gerettet hätte. Ich könnte damit umgehen dass meine Eltern sich für mich schämten und würde ganz cool so weiterleben wie bisher, wer weiß vielleicht würde ich ja sogar einen hübschen Freund finden. Aber nicht so! Nicht wie es jetzt war, meine Eltern hatten es sogar geschafft mir Zweifel einzureden. Sollte ich mich vielleicht doch bemühen Hetero zu sei, war ich es meinen Eltern schuldig mir eine nette Freundin zu suchen die ich dann heiraten würde? Ich hoffte es mal nicht, denn auch wenn ich Mädchen nicht eklig fand und einen großen Respekt vor der Frauenwelt hatte, sexuell wollte das zwischen uns einfach nicht richtig klappen. Aber was soll’s, ich war eh nicht mehr zuhause. Nein, ich war auf dem Weg ein ganz neues Leben anzufangen! Nennt mich bitte nicht blauäugig da ich mir einrede dass es so klappen könnte. Eigentlich war mir bewusst das ich bei meinem Onkel – sollte er mich überhaupt aufnehmen – nicht für immer bleiben konnte. Aber wohin dann? Nachhause? Grausame Vorstellung. Einfach positiv denken, denn positives Denk- Mein Kopf raste zur Seite. „Hast du gerade deine Hand auf meinem Oberschenkel?“ fragte ich leicht entsetzt. „Ja“ „Macht dir das Spaß?“ „Gibt besseres“ „Willst du sie dann wegnehmen?“ „Wenn ich sie auf deinen Arsch legen darf?“ „Ähm…nein?!“ Wer der Typ neben mir war, bitte fragt mich das nicht! Ich weiß es nicht, das Einzige was ich weiß ist dass er verdammt heiß war! Er hatte keinen Sitzplatz gefunden und mich gefragt ob er sich zu mir auf die Tasche setzten konnte, da sein Rolli nicht so bequem wäre. Aus eigener Blödheit hatte ich es ihm erlaubt. Es war sicher sein Aussehen das mich abgelenkt hatte. Er war sicher 1.90 cm groß, hatte etwas längere irgendwie ordentlich verwuschelte – war so was möglich – Haare die in einem angenehmen schwarzblau glänzten. Seine Augen konnte ich leider nicht sehen da sie von einer verspiegelten Sonnenbrille verdeckt waren. Aber er hatte tolle Lippen und recht markante Gesichtszüge. Er war zudem schlank und betonte seine tollen Beine mit einer engen dunkelblauen Jeans, dazu trug er ein in mehreren Blautönen kariertes Hemd und jede Menge Armbänder an beiden Handgelenken. Vielleicht war er Gott? Zumindest konnte ich ihn mir so fantastisch vorstellen. Ach und er hieß Timon, jaaa wie das Erdmännchen aus König der Löwen. Nur leider durfte ich ihn nur Timo nennen, wenn mir mein Leben etwas Wert sein sollte. Und ich glaubte er war schwul! Oder zumindest Bisexuell! Denn welcher Kerl der ein bisschen Hetero war begrabschte einen Wildfremden – ein Mädchen schon aber einen Kerl? Ich nicht. Gut ich war schüchtern, das zählte glaube ich nicht. Und ich war so untervögelt, dass ich ihn wahrscheinlich sogar erlaubt hätte mich auf der Stelle flachzulegen…wären wir nicht in der Öffentlichkeit. „Denkst du gerade daran mit mir eine Nummer zu schieben?“ ertönte seine Stimme wieder, seine Hand lag immer noch auf meinem Oberschenkel und ich schloss mittlerweile mit mir selbst Wetten ab wie lange es dauern würde bis die Haut an dieser Stelle bis aufs Fleisch durchgebrannt war. Oh höhere Macht, behüte mich. Ich zuckte mit den Schultern „Warum sollte ich?“ „Du schaust so?“ er klang immer so beiläufig. „Du liest so was in den Blicken anderer?“ „Ja, Menschen sind wie offene Bücher für mich“ „Menschen? Bist du keiner?“ hatte der gekifft oder so? Der klang mehr als nur ‚gechillt’. Wie ich dieses Wort hasste. Timo schüttelte den Kopf „Nein…“ „Ähm…und was bist du dann?“ „Ich komme vom Mars…“ „…“ äääääääääh ja, gut, ist in Ordnung. Vielleicht sollte ich mich nach einer Anstalt für ihn umschauen. Hallo? Mars? Der hatte definitiv etwas nicht ganz legales zu sich genommen! Dennoch war er einfach heeeeiß! Aufpassen Fabian, nicht sabbern! „Meine Mum wurde damals von Außerirdischen entführt und dann war sie schwanger“ erklärte Gott mir total überzeugt. Ich würde mir zwar einfach erklären dass seine Mum das eine oder andere One-Night-Stand zuviel hatte und in dem Moment nicht wusste von wem das Kind war…aber jetzt einmal ganz ehrlich, glaubte Timo das wirklich oder verarschte er mich jetzt? „…okay…“ Konnte er eigentlich grinsen oder war er immer so monoton? Ein Seufzen entglitt mir und ein Blick auf meine Uhr erklärte, dass ich noch einige Stunden Zugfahrt vor mir hatte. So langsam wurde meine Tasche unbequem, aber dieses Verkehrsmittel war dermaßen überfüllt das kein einziger Sitzplatz mehr frei war. Womit hatte ich das verdient? Okay gut, ich war von Zuhause abgehauen, aber war das wirklich ein Grund? „Wohin musst du?“ fragte ich Timo, lieber unterhielt ich mich mit ihm als alleine zu verkümmern. Ich war halt ein Mensch der viel Aufmerksamkeit benötigte. Der Größere zuckte mit den Schultern „Ich denke das wird für immer ein Mysterium bleiben…“ Hä? Mein Magen verkrampfte sich zu einem Knäuel. Der Verarschte mich wirklich! So ganz richtig, mit allem drum und dran. Was passierte als nächstes? Er zog sich sein Gesicht ab – da es sich als Maske herausstellte – und plötzlich erschien meine Mutter? „Rauchst du?“ ich blickte Timo nachdenklich an, er wechselte meiner Meinung nach zu schnell die Themen. Besonders wenn es um ihn ging. Gut, er war ja auch ein Marsmännchen mit einem mysteriösen Reiseziel und dem Aussehen eines Übermenschen. „Nein, tue ich nicht!“ hin und wieder schon…aber auch nur hin und wieder. Okay, Lüge! Ich qualmte wie ein Schlund! Fuck! Aber eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen aufzuhören…seit ungefähr einem Jahr. Das Marsmännchen nickte „Aha…“. „…“ war das alles. Ich wurde aus ihm nicht schlau! „In Hannover macht der Zug 15 Minuten Pause…gehen wir dann rauchen…ich gebe dir eine Zigarette aus…“ „Ich habe doch gesagt ich rauche nicht!“ „Gehen wir?“ „…“ der überging mich total! „Ja? Nein? Auf der Toilette eine schnelle Nummer?“ „Nein!“ es war eher ein entsetztes Fiepen welches über meine Lippen drang. „Was? Rauchen nein? Toilette ja?“ „Nein! Doch…NEIN!“ „Toilette?“ „Nein, Rauchen!“ „Wie?“ fragte er und mir war so als hätte ich seine Mundwinkel verdächtig zucken gesehen. Konnte er vielleicht doch lachen? War er doch kein Lebewesen mit einer Gesichtslähmung? „Ich komme mit Rauchen….“ ich ergab mich, denn noch so eine Diskussion würde mein Hirn wahrscheinlich zu Brei verarbeiten. „Das ist aber nett von dir…“ Ich wurde das Gefühl nicht los, dass er mich gerade verdammt gut manipuliert hatte! Waren Marsmenschen vielleicht intelligenter als Erdenbewohner? Er schien mir zumindest verdammt überlegen! Oder ich war einfach nur dauerhaft und unheilbar von seinem Aussehen irritiert?! Wir schwiegen uns an, mir waren zwar die Themen nicht ausgegangen und ich hätte Timo gerne alle nur erdenklichen Fragen gestellt, aber was brachte es wenn er mir eh nicht ernsthaft darauf antwortete. Ein komischer Kauz. Und außerdem warum trug er diese scheiß Sonnenbrille?! Wir waren in einem Zug! Hier war keine Sonne! Die war hier drin ausgestorben! Ich wollte schauen ob seine Augen genauso geil waren wie der Rest an ihm. Ob er sein Aussehen wohl eher von seiner Mutter oder seinem Vater hatte? Was das optische betraf kam ich ganz nach meinem Vater. Ich hatte seine straßenköterblonden Haare – die ich mir regelmäßig schwarz färbte, da diese Farbe echt nicht zum Aushalten war - , seine hellen Augen, die Ohren, die gerade Nase und die immer blasse Haut. Sie war jetzt nicht so krass blass, eher Milchkaffeeoptik, allerdings konnte ich auch solange wie ich wollte in der Sonne liegen, das änderte gar nichts. Die Begleiterscheinung bestand höchstens aus einem fetten Sonnenbrand. Ich fand sogar dass es gar nicht so schrecklich aussehen würde, hätte ich die wenigen jedoch entscheidenden Dinge nicht von meiner Mutter vererbt bekommen! Ich hatte eine verdammt zierliche Figur, kleine Hände und volle Lippen! Lieber Gott, WARUM? Es fehlten mir eigentlich nur noch die Brüste und man würde den Unterschied kaum noch bemerken! Nur eine Sache munterte mich auf! Die alten Fotos meines Vaters, damals war er von der Statur nicht sonderlich anders, schon etwas kräftiger aber dennoch – heute war er ein SCHRANK! Und ich war ja noch im Wachstum… »Nächste Halt, Hannover Hauptbahnhof, Ausstieg links. Voraussichtliche Abfahrtszeit vom Bahnsteig 6, 13.36 Uhr« Nehmen mir regte sich etwas in wahnsinniger Geschwindigkeit und Timo stand vor der Tür des Zuges. Gleichzeitig fing er an seine Hüften zu schwingen und mit den Armen komische Bewegungen zu machen: „Schacka Lacka Bum Bah! Schacka Lacka Bum Bah! Schacka Lacka Bum Bah! Schacka Lacka Bum Bah!“* Das war nicht wahr oder? Mein Kopf glitt auf meine Knie und ich hoffte dass ihn niemand sah, beziehungsweise, dass mich niemand mit ihm sah. Eigentlich war es nichts schlimmes, aber ich schämte mich immer so schnell fremd! Das war grauenvoll. Wie konnte man sich so übertrieben aufs Rauchen freuen?! Der Zug hielt und die Türen gingen auf, mit einem Satz war Timo draußen und ich erhob mich von meiner Reisetasche, die ich mit dem Rolli des Größeren dort stehen ließ. Vor dem Zug atmete ich erst einmal tief ein, Bahnhofsluft war zwar nicht unbedingt gesünder, allerdings besser als dieser stickige Geruch im Zug. Bei der Vorstellung da wieder hinein zu müssen schüttelte es mich. Ich wand mich in Timos Richtung und kaum hatte ich ihn ins Visier nehmen können erschien auch schon eine Zigarette vor meiner Nase. „Bitte sehr, mein Lieblingsreisebegleiter“ ertönte seine Stimme und nun sah ich ihn wirklich das erste Mal grinsen. Kein mimiktoter Gott? „Danke!“ rasch griff ich in die Tasche meiner schwarzen Kapuzenjacke und zog ein pinkfarbendes Zippo mit Leopardenmuster hervor. Nein! Das gehörte Henny! Nur ist sie seit zwei Monaten Nichtraucherin und meinte ich sollte das Zippo zerstören sollte sie je wieder eine Zigarette anfassen. Sie liebte dieses übertrieben Mädchenhafte Teil. Also war ich somit der Aufpasser. „Das ist ja mal … äh …schwul?“ „Das gehört meiner besten Freundin“ erklärte ich Timo und zog genüsslich an meiner mittlerweile fröhlich glimmenden Zigarette. Fragt mich nicht was ich so toll am Rauchen fand um dass ich gedanklich das Wort genüsslich verwendete. Es war nämlich eigentlich nicht zu empfehlen! Man konnte krank werden, stank schrecklich nach kaltem Qualm und es kostete viel zu viel! Dennoch, ich mochte es. Ein Gähnen drang zu mir hinüber und ich schmunzelte „Müde?“ Eigentlich hatte ich ja die Hoffnung das Timo die Sonnebrille abnahm um sich über die Augenzufahren oder so, aber nein. Er blieb scheinbar standhaft. Dabei wollte ich doch nur seine Augen sehen. „Was starrst du mich so an?“ fragte der Größere. „Willst du die Sonnenbrille nicht mal abnehmen?“ „Kann ich nicht!“ es klang ziemlich überzeugt. „Warum?“ „Ich bin mit ihr geboren worden, sie ist festgewachsen!“ „…“ warum habe ich eigentlich gefragt? Das war doch so was von klar gewesen dass er mir nicht ordentlich antworten würde. Ich lernte wohl nie dazu. Mit einem Kopfschütteln gab ich auf, rauchte zu Ende und warf die beinah aufgerauchte Zigarette auf die Schienen. Weit und breit war kein Mülleimer zu sehen. „Ich bin auf Klo“ meldete ich mich ab. „Jetzt schon? Wollen wir damit nicht ernst anfangen wenn der Zug weiterfährt, es würde unseren Geräuschspegel etwas dämpfen?!“ „…Timo…“ mein Blick sagtet hoffentlich alles und es schien zu klappen. Der Dunkelhaarige hob entschuldigend seine Hände und ein knappes „Angewohnheit“ drang über seine Lippen. Er folgte mir mit in den Zug, setzte sich dann allerdings auf meine Tasche und ich hatte das Gefühl sein Blick folgte mir bis zur Toilette. Auch wenn ich ihn gar nicht sehen konnte. Ob er wohl wirklich mit mir, wegen ihr wisst schon was, auf Toilette gegangen wäre? Ein Gribbeln überfuhr mich. Schon allein die Vorstellung war durchaus…anregend? Doch die dreckigen Toiletten schreckten mich minimal an. Oder auch die Vorstellung dass er mir total Fremd war. Abgesehen davon war er laut eigener Vorstellung ein Marsmännchen! Hallo? Wer trieb es bitte freiwillig mit einem Marsmännchen?! Am Ende wurde ich noch schwanger und das als Kerl!? Der Rest verlief recht ruhig, wir sprachen nur über belanglose Dinge auf die ich weiterhin keine vernünftigen Antworten erhielt und spielten das „Was für Sehenswürdigkeiten gibt es in der Stadt des jeweiligen Bahnhofs“- Spiel. Ich gewann ganz knapp und mein Ego wurde somit gestärkt. Yeah! »Nächste Halt, Hamburg Hauptbahnhof, Ausstieg rechts. « Mein Kopf ruckte hoch. Ich war schon da? Am Ende war mir gar nicht mehr aufgefallen wie schnell die Zeit vergangen war. Ich stand auf und ebenso auch Timo. Jedoch schien ich hier alleine auszusteigen. „Wann musst du raus?“ irgendwie war es ja fast Schade, denn die Wahrscheinlichkeit dass ich und Timo uns noch einmal wiedersehen würden war viel zu minimal. Vielleicht ein Prozent? Zum Ende hin war er nämlich nicht nu verdammt geil gewesen sondern auch wirklich nett. Keine überflüssigen sexuellen Anspielungen die mich aus der Reserve locken konnten und auch keine Ansprachen über das endlose Weltall und sein Heimatplaneten. Wie konnte jemand mit dem Aussehen nur so einen Schaden haben? „Hab noch ein bisschen vor mir…“ er stand von meiner Tasche auf und ehe ich mich versah hatte er mich gepackt und in eine Umarmung gezogen. Wooooah! Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Puderrot um die Nase löste ich mich von ihm, beziehungsweise hatte es vor, denn ganz ohne Vorwarnung wurde ich von zwei Händen die sich auf meinen Hintern gelegt hatten näher gezogen „Endlich~ die fühlen sich echt so toll an, in dieser engen Jeans, wie sie aussehen“ entrann es scheinbar gurrend dem Größeren. WTF!? „Wir sind hier nicht beim Grabscherkomitee!“ meinte ich nur murrend. Was sollte ich auch anderes sagen. Immerhin war es der erste heiße Kerl in meinem Leben der mir freiwillig am Arsch hing. Dennoch löste ich mich von ihm und warf Timo einen säuerlichen Blick zu „Grabscher!“ Timo lachte -es klang toll wenn er lachte – und ich fand sogar die Grübchen toll die sich neben seinen Mundwinkeln bildete. Das würde mir niemals jemand glauben wenn ich das erzählen würde. NIEMALS! „Ich habe halt einen Hinternfetisch!“ erklärte der Dunkelhaarige und der Zug hielt. Leider. „Na dann…ich wünsch dir was“ Kaum stand ich draußen hörte ich noch einmal Timo nach mir rufen, ich drehte mich um und sah ihn nur noch mit den Worten „Man sieht sich doch immer zweimal im Leben“ hinter der Tür verschwinden und der Zug nahm seine Reise wieder auf. Ob er damit recht hatte? Immer zweimal im Leben? Ich glaubte wie gesagt eher nicht daran den Großen noch einmal vor die Augen zu bekommen, auch wenn es schon irgendwo schön gewesen wäre. Gut, sicher würde ich mich dann von meinem Schock erholt haben und ihm für das betatschen meines Hinters erst einmal eine überziehen. Ich schüttelte meinen Kopf, weniger über das göttliche Marsmännchen nachdenken, mehr über mich und eine Möglichkeit zum Laden meines Onkels zu kommen. Denken Fabi, denken…. …oder erstmal eine Rauchen… ____________________________________________________________________ * Dieses komische was auch immer Sing Sang haben jemand die ich kenne und ich uns nach einer Geburtstagsfeier ausgedacht. Wir hatten fast alle durchgemacht und nur wir beide waren total munter, weil wir mit pure Cofain zugedröhnt waren :D I ♥ Pure Cofain! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)