Dornröschen von Pragoma ================================================================================ Kapitel 10: Blonder Teufel -------------------------- Ohne nachzudenken, legte sich Harry neben Draco ins Bett und zog den Blonden dicht an sich heran. Verlegen biss er sich auf die Unterlippe und verspürte den Drang Draco zu küssen. Zunächst wehrte er sich dagegen, doch dann konnte er einfach nicht anders und legte seine Lippen auf die des Slytherins. Der Schwarzhaarige schloss genießerisch die Augen und als Draco seine Augen öffnete, blickten die seinen in die smaragdgrünen seines Löwen. Harry schreckte augenblicklich zurück und robbte von ihm weg. „Ich … ähm ...", stotterte der Gryffindor, mit jedem Moment roter werdend. „Ja …?", wollte Draco mit belustigter Stimme wissen. „Sollte das etwa ein Annäherungsversuch werden?" „Quatsch!", warf der Jüngere ein. „Was war es dann?", stachelte er weiter nach. „Verdammt noch mal! Ich weiß es doch selber nicht ...", meckerte Harry los, sauer auf sich selbst, da er sich nicht hatte beherrschen können. „Ach komm, jetzt schmolle nicht rum!", verlangte der Blonde mit einem selbstgefälligen Grinsen. Doch Harry tat weiterhin auf beleidigt und wandte sich von ihm ab. „Na schön~", flötete der Ältere heiter, näherte sich dem Gryffindor von hinten und zog diesen unfreiwillig in eine Umarmung. „Hey! Lass das", protestierte der Jüngere. Doch Draco dachte gar nicht daran. Doch langsam ließen dessen Befreiungsversuche nach, ihm war die Umarmung keines Wegs unangenehm. Schließlich erstarben sie ganz und Harry lehnte sich an Dracos Brust. „Warum fühle ich so ...?", flüsterte er. „Das ist doch nichts Schlimmes ...", beruhigte ihn der Blonde. Eine ganze Weile verharrten die Beiden so. Draco strich Harry sanft durchs Haar, doch dann stoppte er und sagte: „So genug herumgetrödelt, wir sollten schlafen. Woraufhin Harry ihn mit großen enttäuschten Augen ansah. „Nein, warte ...", begann er leise "… bitte mach weiter ...", verlangte er. Es entstand eine peinliche Stille. „Weißt du, was du da grade von mir verlangst?", fragte Draco verblüfft. Harry nickte und lächelte den Blonden unsicher an. Dieser setzte sich wieder und fuhr mit den Streicheleinheiten fort. Harry schloss genießerisch die Augen und robbte näher an seinen Slytherin heran. Draco zögerte weiter zu gehen, zumal er nicht wusste, ob Harry dies wirklich wollte. „Harry … ich will dir nicht wehtun ...", sagte er leise, woraufhin ihn der Jüngere fragend ansah. „Du hast mir noch nie wehgetan ...", sagte er stirnrunzelnd. Draco zog Harry in seine Arme und legte seinen Kopf auf dessen Schulter. „Vergib mir ...", bat er. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen ...", erwiderte dieser, schlang seine Arme um die seines blonden Teufels und lehnte sich an ihn. „Das war was anderes … ich hatte Angst ...", fuhr er fort. „Wovor?", fragte Draco und hätte sich im nächsten Moment für diese dämliche Frage schlagen können. Klar hatte er Angst gehabt, noch nie zuvor war ihm jemand derart nahe gekommen. Womöglich hätte er genauso reagiert. „Ich wusste nicht, was noch auf mich zukommen würde, es war halt mein erstes Mal ...", antwortete der Gefragte und sah auf. Man konnte ihm ansehen, dass ihm dieses Thema mehr als unangenehm war, seine geröteten Wangen verrieten ihn. „Doch jetzt, jetzt weiß ich, wie es sich anfühlt …", er wandte den Blick ab und starrte auf die Bettdecke. „Du willst wirklich mit mir schlafen?", erkundigte er sich nach einigen Momenten des Schweigens. Harry nickte zur Antwort, drehte sich ganz zu Draco um und sah ihm fest entschlossen in die schönen Sturmgrauen Augen. "Ich bin vorsichtig ...", versicherte der Blonde nochmals. "Weiß ich doch ...", sagte Harry und lächelte. Draco erwiderte das Lächeln, zog den Jüngeren zu sich und legte sanft seine Lippen auf die Harrys. Dieser erwiderte den Kuss, schloss genüsslich die Augen und legte seine Arme um Dracos Hals. Wie sehr hatte sich der Ältere danach gesehnt. Schon die ganze Zeit dürstete es ihm nach Harrys Körper. Deshalb war er froh, dass dieser auch danach verlangte. Der Slytherin lag noch immer im Bett und Harry kniete unmittelbar vor ihm, den Kopf leicht heruntergebeugt. Draco ließ seine Zunge um die Lippen seines Löwen gleiten und stupste dessen ermutigend an, als sie ihm entgegenkam. Woraufhin sie sich bald ein aufregendes Duell lieferten und die Mundhöhle, des jeweils anderen erforschten. Dracos Finger tasteten nach dem Reißverschluss des Pullovers, der ihn noch von Harrys nackter Haut fernhielt. Nachdem er ihn gefunden hatte, zog er ihn langsam auf, legte die leicht muskulöse Brust des Jüngeren frei und ließ seine Finger gierig darüber gleiten. Sie lösten den Kuss und setzten sich in eine angenehmere Position. Harry robbte noch etwas näher an seine Schlange heran, triezte ihn, in dem er immer wieder kurz vor seinen Lippen stoppte und seinen heißen Atem ausblies. Manchmal erbarmte er sich, ihn dann doch zu küssen, löste die Lippen aber schnell wieder voneinander. Das Spiel wiederholte er noch einige Male, bis Draco es nicht mehr aushielt und leicht keuchte. Es wunderte Draco sowieso, dass er sich so von Harry an der Nase herumführen ließ. Hatte der Ältere ihm etwa die Führung überlassen? Doch dachte er nicht weiter darüber nach, sondern begann damit seinen Löwen genüsslich, auszuziehen. Der Pullover musste zuerst dran glauben. Mit der Hose ließ sich der Blonde aber noch Zeit. Er öffnete sie lediglich ein Stück und widmete sich dann wieder ganz seinem Gryffindor. Dieses Mal küsste er ihn aber richtig. Harry antwortete sofort mit seiner Zunge und schob sie hastig in Dracos Mund. Dort suchte er nach Dracos und stachelte sie zu einem wilden Spiel an, worauf er auch einging. Harry hatte sich anscheinend zu früh gefreut, er spürte, wie er leicht zurückgedrängt wurde und Richtung Kissen gedrückt wurde. Draco machte sich nun auch an seiner Kleidung zu schaffen, streifte ihm den Mantel ab und zog seine Hose herunter, sodass es nicht lange dauerte, bis Harry nackt unter ihm lag und der Blonde grinste. „Dachtest du, ich würde dir die Führung überlassen?", fragte er mit amüsierter Stimme. Draco verlor keine Zeit. Er umschloss Harrys Glied mit der linken Hand und bespielte es lustvoll. Das kam nun völlig unerwartet für den Gryffindor und forderte ein überraschtes Aufseufzen des Jüngeren. Dracos freie Hand wanderte über Harrys vor Erregung erhitzen Körper, kratze ihn mit seinen Fingernägeln und arbeitete sich seine Taille entlang, hinab zu seinem Becken und wieder hinauf. Dabei konnte er ganz deutlich die Gänsehaut spüren, die sich über den gesamten Körper legte. Mit jeder weiteren Berührung flammte sie vom Neuen auf und ließ es immer wieder angenehm in dem Unteren kribbeln. Harry ließ sich von seinem Slytherin verwöhnen, keuchte immer wieder beherzt auf. „Ah … Draco ...", hauchte er und drückte sich ihm entgegen. Dieser ließ seine Hand über Harrys Rücken streifen und fuhr hinab zu seinem Gesäß, dort umkreiste er die kleine Öffnung mit zwei Fingern und machte den Jüngeren damit verrückt. Gleichzeitig schob die andere Hand die Vorhaut seines Gliedes vor und zurück, knetete es sanft, bis es sich schließlich härtete und aufrichtete. Nun widmeten sich die Finger den Hoden und massierten diese intensiv. Harry winselte vor sich hin, wohlige Schauer durchfuhren ihn und ließen ihn erzittern. „Draco … mach schon ...", flehte er mit erregter Stimme. Dieser schmunzelte nur, dachte noch gar nicht daran nachzugeben. Deshalb machte er unberührt weiter. Draco beugte sich hinab, kniete sich zwischen die Beine des Löwen und begann seine Zunge über die empfindliche Eichel streichen zu lassen. Harry stöhnte laut auf und legte den Kopf in den Nacken. Dracos Zunge glitt einmal über die Länge des Glieds, dann schob er es in den Mund und begann sanft daran zu saugen. „Ah … oh Gott", stöhnte der Kleinere ungehalten auf. „Das ist gut ...", hauchte er verzückt. „Mach weiter ...", drängte er. Der Ältere ließ sich das nicht zweimal sagen. Draco stimulierte gleichzeitig die Hoden des Jüngeren und brachte ihn so fast zur Ekstase. Harry krallte sich in das Bettlaken, während sein Körper vor Erregung zitterte. Das Ganze wurde unterstrichen von seinem regelmäßigen Keuchen und Stöhnen. Draco ließ von seinem Glied ab und setzte sich wieder auf. Er wusste, dass er ihn fast so weit hatte, das erregte Gesicht des Jüngeren, zauberte ihm ein zufriedenes Lächeln auf die Lippen. Der Blonde zog Harry sanft in seinen Schoß und raubte ihn noch einen sanften eindringlichen Kuss, bevor er sich hinlegte und dem Jüngeren symbolisierte, dass er sich über ihn setzen sollte. „Was wird das denn jetzt?", wollte dieser mit fragendem Blick wissen. Doch Draco schüttelte nur mit dem Kopf. „Warte es ab ...", sagte er nur. Harry tat wie ihm geheißen und setzte sich über ihn. Der Löwe keuchte überrascht auf, als sich plötzlich zwei Finger, den Weg in sein Inneres suchten. Automatisch stützte sich der Sitzende auf die Knie, um ihm besseren Einlass zu gewähren. Seine Arme ruhten dabei auf dem Bauch seines Slytherins, der dieses Schauspiel genoss. Den Kopf warf er stöhnend in den Nacken, als Draco begann, die Finger in ihm, zu bewegen. Die andere Hand ließ er über Harrys Bauch und Unterleib streichen, glitt dann seine Beine entlang und wieder zurück. Harry umschloss Dracos Hand mit seinen eigenen und führte sie zu seinem Penis, damit er ihn dort streichelte. Dieser nahm die Einladung gerne an und schloss seine Hand um das steife Glied des Gryffindors, welches er auch gleich sanft bearbeitete. „Oh … ja ...", keuchte der Jüngere lustvoll, während er selber seine Hände über den Körper seines blonden Teufels schickte. Draco ließ die Finger auseinander gleiten, wie eine Schere und führte sie ein Stück tiefer ein. Dabei konnte er ganz deutlich das pulsierende Fleisch um seine Finger spüren. Harry begleitete ihn mit gleichmäßigem Keuchen und bog den Rücken durch. Doch gerade dann, als der Blonde beinahe seinen Punkt erreicht hatte, zog er die Finger zurück. Seine Hände legten sich um Harrys Hüften und zogen ihn wieder runter. „Führ ihn selber ein ...", sagte Draco und sah dabei zu, wie Harry sein eigenes, mittlerweile gehärtetes Glied in die Hand nahm und es sachte in sich dringen ließ. Dessen Enge ließ den Älteren beherzt aufstöhnen und eine Welle der Erregung legte sich über ihn. Harry stöhnte ebenfalls auf, als die Eichel die Öffnung durchstieß, und schob ihn vorsichtig in sich. Wieder ließ ihn ein stechender Schmerz zusammenzucken, aber diesmal war er nicht so schlimm wie beim ersten Mal. Trotzdem konnte er nicht verhindern, dass eine kleine Träne in seinem Augenwinkel glitzerte. Draco streichelte unterdessen Harrys Glied, reizte seine Eichel, in dem er zwei Finger stetig über sie rubbelte und begann leise zu keuchen. Der Gryffindor bewegte sich nun auf ihm und merkte, dass er automatisch schneller wurde. Ab und zu kreiste er sein Becken und ließ Dracos Glied ab und an mal halb herausgleiten, nur um ihn im nächsten Moment, wieder tiefer in sich zu führen. Der Blonde bewegte sich ihm entgegen und stieß feste zu, sodass sich ihre Becken immer wieder entgegenkamen. Seine Finger bearbeiteten noch immer dessen Glied und kneteten gleichzeitig seine Hoden. Dracos setzte sich auf, sodass Harry in seinem Schoß saß, und ließ seine Zunge über den Bauch und Brust von ihm gleiten. Er saugte an der gehärteten Brustwarze und zog an der empfindlichen, weichen Haut. Dann wanderte er höher und knabberte leicht an seinem Hals. Der Schwarzhaarige neigte seinen Kopf und küsste den Blonden, als er ihm mit seinem Kopf entgegenkam. Der Jüngere erzitterte, als wieder das bekannte Gefühl in ihm aufloderte, dem er sich so entgegensehnte. Mit einem lauten Stöhnen kam er dann schließlich und ergoss sich in Dracos Hand. Dieser ließ dann von seinem Glied ab und hielt Harry seine Finger vor den Mund. Der Löwe öffnete ihn und ließ Dracos Finger ein, umschloss sie dann mit seinen Lippen und saugte an ihnen. Sein Samen schmeckte sonderbar, aber keinesfalls ekelhaft. Während der Blonde seine Finger wieder aus Harrys Mund zog, kam auch er mit einem kräftigen Stoß und verteilte sich in ihm. Doch so schnell wollten sie ihr Liebesspiel nicht enden lassen. Harry stütze sich auf den Knien seines Slytherins ab und spreizte noch mal seine Beine. Dieses Gefühl des Höhenflugs war gerade zu gut, um es zu beenden. "Ahhh ...", keuchte Harry, als Draco ihm auch noch mal kräftig entgegenkam. Schließlich ließ Harry Dracos Glied aus sich gleiten und legte sich dann erschöpft über ihn. „Das war schön ...", hauchte er und küsste ihn zärtlich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)