I have always loved you von Myrial (SasuNaru- SaiNaru) ================================================================================ Kapitel 19: Sonderkapitel ~ Iruka und Kakashi <3 ------------------------------------------------ Nur mal so, um zu zweigen, dass andere chars auch ein eigen leben haben ^__^ _________________________________________________________________________ Iruka ließ sich erschöpft neben mich aufs Sofa fallen. “So langsam mache ich mir wirklich sorgen um unseren Naruto.“ Sagte er nun mit besorgter stimme. “Tja, wenn man bedenkt, das das alles die schuld dieses Uchiha jungen ist, kein wunder das Naruto so fertig ist.“ Murmelte ich in meinen Rollkragen Pullover. “Rede keinen Unsinn!“ entgegnete mit Iruka nun leicht aufgebracht. “Du kannst doch nicht ewig sauer auf ihn sein. Er tut immerhin sein bestes um Naruto zu zeigen, was er ihm bedeutet. Viel schlimmer finde ich diesen Sai, hast du den mal beobachtet? Wie der immer schaut und so, das ist sicher ein ganz gefährlicher!“ Warf er mir nun vor. “Hmmm so kam mir dieser Sai aber gar nicht vor, er wirkt eigentlich ziemlich verständnisvoll, im Gegensatz zu Sasuke. Der versuchte Naruto mit allen Mitteln für sich zu gewinnen. Immerhin, was sollte diese Aktion mit dem Hotelzimmer. Ich hätte da gar nicht erst mitspielen sollen. Du weißt genau was ich von Sasuke halte.“ Grummelte ich Iruka nun an, welcher nun ein Stück zu mir rutschte. “Du bist ihm immer noch sauer, weil Naruto damals Konoha wegen diesem Vorfall verlassen hat, nicht war?“ Er stupste mich nun leicht in die Seite. “Natürlich, das weißt du auch, Naruto war für mich immer wie ein Sohn, ich habe ihn über alles geliebt, zudem… ich war derjenige der ihm auch noch sagte, er solle mit Sasuke über seine Gefühle reden.“ Ich seufzte laut vor mich hin. Wer hätte sich denn auch denken können, das Naruto sich vor so vielen Leuten Luft machen musste. “Kakashi?“ Iruka fuhr mir nun durchs Haar. “Ich finde es süß das du dir zum teil Vorwürfe machst, aber lass deine Wut nicht an Sasuke aus, wir sollten uns aus den Angelegenheiten von Naruto raus halten. Auch wenn ich besorgt um seine Gesundheit bin. Es ist sein leben und er ist alt genug.“ Ich wusste das er Recht hatte mit dem was er sagte. Trotzdem, Naruto war mir damals sehr wichtig geworden, er war der erste der die Beziehung zwischen mir und Iruka anerkannte und mit seiner flippigen Art auch schnell die anderen davon überzeugte. Doch für normal müsste ich derjenige sein, der ihm jetzt den rücken stärkt. Ich bin schließlich der ältere. Die ganze sorge um ihn machte mich allmählich krank. So konnte das doch nicht weiter gehen. Aus den Augenwinkeln heraus, erkannte ich wie Iruka sich nun seinem Notebook widmete. Auch ich schaute wieder gebannt auf den Fernseher, doch nahm ich nicht wahr, was gerade im Tv-Programm vor sich ging. Viel mehr beschäftigte mich der Gedanke, wie ich Naruto helfen könne. Jetzt wo er nach vier Jahren wieder zurück aus Suna gekommen war, wusste ich kaum noch was in ihm vorging. Ich vermisste das Verhältnis welche ich damals zu ihm hatte, seine auf brausende, verrückte Art. Njach, das klang ja schon fast so, als wäre ich in ihn verliebt, aber ja ich liebte Naruto ja auch, eben auf die art, wie man einen Bruder oder Sohn liebt. Das war alles zum Haare raufen. “Hey Kakashi?“ …. “Kakashi?!?“ Iruka stupste mich nun von der Seite an wodurch ich kurz zusammen zuckte. Ich war wohl zu sehr in Gedanken vertieft. “Sieh mal wir haben eine Email bekommen.“ Er deutete nun auf den kleinen flachen Bildschirm. “Und von wem?“ Ich kannte mich nicht sonderlich viel, mit diesem neu modischen Schnickschnack aus. “Von Jiraiya! Hier sieh selbst, ich weiß das du dich freust, von ihm zu hören.“ Er schob jetzt den Apparat zu mir herüber und ich versuchte zu entziffern, was er wohl von uns wollte. Hallo ihr lieben, Nachdem ich nun fertig mit meinen Studien bin, habe ich beschlossen zum großen Turnier, in drei tagen, wieder zurück nach Konoha zu kommen. Ich hoffe ihr werdet euren alten Meister gebührend empfangen. Im Übrigen werde ich dir die Erstausgabe meines neuen Werkes mitbringen Kakashi! Also sei ja da! Ach und grüßt mir Minato und Kushina. Liebe grüße Jiraiya “Die Erstausgabe seines neuen Buches?“ Meine stimme zitterte vor Freude, ich liebte die Bücher des Meisters, sie waren voller Romantik und Leidenschaft! “Ach ja, schon wieder so ein Schund Roman, du solltest endlich aufhören diese perversen Bücher zu lesen!“ Empfahl Iruka mir nun. “Du weißt, du sollst sie nicht so nennen, ich kann das nicht ab.“ Grummelte ich ihn an. “Ach was du nicht sagst, ist mir relativ egal. Ich kann seine Bücher nicht leiden. In ihnen geht es nur um Sex, Sex, und noch mehr Sex… das ist ja nicht normal. Der Meister ist und bleibt, ein perverser, alter Greis.“ Mit diesen Worten stand er auf und stellte den Laptop bei Seite. “Weißt du was, lies du nur deine Bücher, ich geh jetzt ins Bett.“ Er schien beleidigt zu sein, ach wie ich so was hasste. Wenn er einmal schlechte Laune bekam, hielt sie immer ewig an. Ich stand nun auf und folgte ihm ins Schlafzimmer, ich hielt dies jetzt für die beste Gelegenheit. Ich griff ihn am arm und zog ihn an mich heran. “Kakashi, ich bin wirklich nicht in Stimmung für deine Rumspielereien.“ Warf er mir nun vor. “Aber, aber mein Schatz, wer sagt denn das ich vor habe mit dir zu spielen. Sieh es mehr als eine Strafe dafür, dass du mein Hobby so diskriminierst!“ Ich küsste ihn jetzt noch leidenschaftlicher als sonst. Dann warf ich ihn aufs Bett, ich ließ ihm kaum zeit zum Reden. Jedes Mal wenn er etwas sagen wollte, drückte ich erneut meine Lippen auf seine, ich tat dies solange bis er nachgab. Ich zog mir den Pullover aus und um seine strafe zu perfektionieren, band ich ihn mit diesem am oberen Rahmen des Bettes fest. Er sah nicht wirklich abgeneigt aus als ich dies tat. Das war etwas, was ich an Iruka so mochte. Er wirkte immer wie der liebevolle, ruhige und schüchterne Mensch. Aber in Wirklichkeit, schlummerte in ihm ein kleiner Masochist, was wiederum zu meiner leicht Sadistischen Ader passte. So agierten wir perfekt miteinander. Wie auch in dieser Nacht, er tat es wie eh und je und erfüllte mir jeden meiner wünsche. “So schlecht können diese Bücher also gar nicht sein, wenn sie mich dazu anregen solche Dinge mit dir zu tun.“ Erwähnte ich scherzhaft. Iruka hingegen, entgegnete mir nur mit einem dezenten lächeln, er wusste das ich im Recht war. Er legte es also wieder mit Absicht darauf an, mich zu provozieren. Das war seine Art mich ins Bett zu locken. “Woran denkst du?“ fragte er. “Ach, ich hab nur daran gedacht wie froh ich bin, mit dir zusammen zu sein.“ Ich lächelte, dann nahm ich ihn in den arm. Ja, genau diese unwiderstehliche Art war es, die ich so an ihm liebte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)