Hey Love Doctor! von nisEAy (LawxReader | Für alle Fangirls von Trafalgar Law) ================================================================================ Kapitel 1: Sunset-Sonnenuntergang --------------------------------- „Ahhh, verdammt Bepo! Hast du sie dir mal angesehen? Gegen die komm ich doch in hundert Jahren nicht an! Allein ihr Hintern ist bestimmt 100mal knackiger als meiner." Das war doch zum Haare raufen. Euer Kapitän hatte vor kurzem eine junge Frau bei den Heart-Piraten aufgenommen, die ihn mit ihren Fähigkeiten und einem Sieg über ein paar (deiner Meinung nach lächerlichen) Marinesoldaten überzeugt hatte. Okay ja, vielleicht hatte sie was drauf, aber viel konnte sie in diesem Kopf, außer wild auf etwas einprügeln und sich an Law ranschmeißen, nicht haben. Das blonde Mädchen, mit den blauen Augen und den Maßen 90-60-90, brachte dich bereits nach einer Woche dermaßen auf die Palme, dass du manchmal wirklich kurz davor warst, sie von Bord zu werfen und sie auszulachen, wenn ihre dämlich, perfekte Frisur danach völlig im Eimer war! Leider kam dir diese Vorstellung dann jedoch ein wenig zu kindisch vor. „Entschuldigung...aber ich glaube ja nicht, dass der Käpt´n ihr nur auf ihren, na du weißt ja..schaut. Du kennst ihn doch bereits viel länger und er mag dich, daran wird dieses seltsame Mädchen auch nichts ändern." Das war mal ein Wort! Ach manchmal war dein weißer Teddybär doch zum knuddeln! Wenn es jemanden gab, abgesehen von deinem Schwarm, der dich aufheiter konnte, dann war es der süße Vize. Doch leider musstest du ihm heute ein wenig widersprechen. Natürlich wart ihr beide schon viel länger mit Trafalgar Law befreundet, jedoch war dieser auch nur ein Mann, und du wusstest nicht, ob er bei dieser Blondine lange widerstehen konnte. „Vielen Dank für deinen Aufmunterungsversuch. Ich glaube, ich mach mich nochmal auf den Weg in die Stadt, muss mich ein wenig ablenken. Wir sehen uns später." Rasch standest du auf und entferntest dich von eurem Plätzchen. Mit einem letzten Wink verabschiedetest du dich und machtest dich auf in Richtung Zivilisation. Es war wirklich eine schöne kleine Stadt, welche dazu gedacht war, eure Vorräte aufzufüllen. Leider gab es keinen Hafen, doch dafür konntet ihr in einer kleinen Bucht des weißen Sandstrandes euren Landgang sichern und über diesen den Weg in das Zentrum der Insel genießen. Es war ein schönes Gefühl, nach einer gefühlten Ewigkeit, mal wieder an Land zu sein und du liebtest es, den warmen Sand unter deinen Füßen und die kleinen Steinchen zwischen den Zehen zu spüren. Leider warst du schneller auf dem Pflasterweg angelangt, als erhofft und mit einem Blick auf die lebhafte Menschenmasse, die sich auf die Geschäfte stürzte wie ein Raubtier auf seine Beute, verging dir die Lust auf Shoppen. Stattdessen trugen deine Beine dich automatisch zu der kleinen Klippe der Insel, die du bereits von weitem erspähen konntest. Dort legtest du dich in das weiche Gras und schlossest genießerisch die Augen. Ein wenig Zeit für sich war doch auch mal nicht schlecht, und das prickelnde Gefühl der warmen Sonnenstrahlen auf deiner Haut, ließ dich langsam entspannen... „Hey Law, was wird denn das, wenn´s fertig ist?" Angesäuert und zugleich traurig schautest du deinen Kindheitsfreund an, der lässig und zusammen mit eurem wundersamen Bären auf einem zu groß geratenen Anglerboot stand. „Hast du denn nicht meinen Brief gelesen, den ich deiner Mutter gegeben habe? Bepo und Ich werden endlich Piraten und bereisen das weite Meer." Und das wirklich ohne dich? „Ja toll...vielen Dank. Soweit habe ich das ganze auch noch mitbekommen. Aber was ist denn mit mir? Wollt ihr, dass ich den Rest meines langweiligen Lebens hier verbringe?! Ich finde es nicht fair, dass ihr einfach so ohne mich abhauen wollt." Schweigen. " Hey Bepo, sag doch auch mal was!" Dieser schien sichtlich verwirrt und wusste eindeutig nicht, was er zu diesem Zwist sagen sollte. „Ähm entschuldige..ich weiß ja nicht, ich denke mal,dass es die Entscheidung vom Käpt´n ist.." Hattest du dich gerade verhört? Dein lieber Freund hatte sich also schon selbständig zum Kapitän ernannt? Das wurde ja immer besser! „Wir hätten dich ja gerne mitgenommen, aber ich bin der Meinung, dass das nichts für jemand wie dich ist. Da draußen ist es zu gefährlich für dich, und damit Ende! Verschwinden wir von, Bepo." Etwas enttäuscht blicktest du zu Boden. Ja, ihr wart älter geworden und dies merkte man vor allem eurem menschlichen Freund an. Gereift war er, wusste nun was er wollte und wollte dies auch mit allen Mitteln erreichen. Er hatte nun ebenfalls das Ziel Piratenkönig zu werden, und dank seiner neu gewonnenen Teufelskraft, mit der er in einem selbst erschaffenen Raum alles kontrollieren konnte , hatte er nun auch guten Chancen. Aber auch sein Charakter war deutlich mit ihm gewachsen. Er wurde mit der Zeit ruhiger, höflicher und doch etwas dominanter seinen Freunden gegenüber, wobei sich ab und an noch der kleine Rotzbengel zeigte, der sehr gerne anderen Leuten den Mittelfinger oder andere unangepasste Gesten zeigte. Und genau dies tatest du nun auch mal, konnte er doch ruhig wissen, dass du sauer auf ihn warst! „Dafür hasse ich euch! Wir haben gesagt, dass wir immer zusammen bleiben werden und jetzt wollt ihr ohne mich los segeln! Danke, echt tolle Freunde!" Beleidigt und mit Tränen in den Augen standest du da und hofftest, dass du ihnen zeigen konntest, wie enttäuscht du doch von ihnen warst...und tatsächlich! Der junge Mann mit der gefleckten Mütze atmete hörbar aus und blickte dir genervt in die Augen. „Na gut, aber nur wenn du auf dich aufpasst und weil ich weiß, dass mir Bepo sonst ewig damit in den Ohren liegen würde." Ihr saht euch triumphierend an und schnell liefst du nach Hause, um das Wichtigste zu packen. Das Abenteuer eures Lebens stand euch bevor! Das Leise Grummeln seines Freundes ließ den Bären lächeln. „Hn, dieses Mädchen kann einem auch wirklich immer ein schlechtes Gewissen einreden.." Als du, deiner Meinung nach wenige Zeit später, gen Himmel blicktest, fiel dir auf, dass es bereits früher Abend sein musste, da sich nun die wunderschönen Farbtöne der untergehenden Sonne im Meer spiegelten. Seltsam, du hattest gar nicht bemerkt wie schnell doch die Zeit vergangen war und dass du doch tatsächlich stundenlang über deinen langjährigen `Kumpel` nachdenken konntest. Ja, für ihn würdest du wohl ein Leben lang wie ein Kumpel, eine ganz normale Freundin, oder gar höchstens eine Schwester sein. Leider würde er auch nie erfahren, dass du doch so völlig anders für ihn empfandest. Jede Berührung von ihm löste eine Gänsehaut bei dir aus, jeder Blick ließ dich in seinen sturmgrauen Augen versinken und jede fürsorgliche Geste ließ dich wahrlich dahin schmelzen. So kitschig es auch klang, so schrecklich war es auch. Du mochtest es einfach nicht, wenn er dich bei seinen Untersuchungen berührte, und du dabei nicht mehr wusstest, ob du nach mehr verlangen oder dich innerlich ohrfeigen solltest. EIn Seufzen entwich deiner Kehle, es war eindeutig viel zu kompliziert mit ihm! Er konnte auch so vielen anderen Frauen den Kopf verdrehen, denn er war durchaus charmant und gutaussehend. Sein lässiger Blick( den er eindeutig vor seinem Spiegel trainiert haben musste), die tiefe Stimme und seine, für Männer, eng geschnittene Kleidung ließen ihn sehr attraktiv auf das andere Geschlecht wirken und seine höfliche, jedoch bestimmende Art ließ Frauenherzen höher schlagen. Der kleine, deiner Meinung nach reizende Kinnbart, war da nur das i-Tüpfelchen. Wüssten diese Weiber nur wie er unter dem Hoodigan aussah, hätte er wohl gar keine Ruhe mehr. Es vergingen zwei weitere Stunden und nun begann der Chirurg des Todes sich ausnahmsweise ernsthaft Sorgen zu machen. Er wollte die Crew eigentlich zum Abendessen zusammen haben, doch da Bepo erzählte, dass du noch in die Stadt gegangen warst, hatte er ihn promt losgeschickt um dich zu suchen. Leider kam sein treuer Freund ohne dich wieder und so mussten sie doch ohne dich das leckere Essen des Smutje genießen. Nun war es schon so spät, dass sich bereits der Mond und vereinzelte Sterne am Firmament zeigten. Vielleicht sollte er doch noch einmal alleine losgehen, auf sich selbst war doch schließlich immer noch am ehesten Verlass. Doch genau in diesem Moment lief ihm natürlich wieder eine gewisse Blondine über den Weg. Nicht, dass er sie nicht mochte, doch auch das Gegenteil war nicht der Fall. Er hatte das Gefühl, dass sie ihm förmlich wie Kaugummi am Schuh klebte und wenn der Arzt etwas nicht leiden konnte, dann waren das lästige Anhängsel! „Hey Captain, wo willst du denn zu dieser späten Stunde noch hin? Also wenn du noch ein wenig durch die Bar´s ziehen willst, leiste ich dir gerne Gesellschaft. Vielleicht finden wir unterwegs auch noch unseren Runaway." „Danke, kein Bedarf. Es geht dich nichts an, was ich jetzt noch vorhaben und ich denke, dass sie auch so ihren Weg aufs Schiff zurückfindet. Richte den anderen aus, dass ich nochmal weg bin." Mir ruhigen Schritten entfernte er sich von Schiff und durchquerte die Stadt. Er hatte so eine Ahnung wo du sein könntest, schließlich kannte er dich nun gut genug, um deine kleine Vorliebe für Sonnenuntergänge zu kennen. Fast jeden Abend, wenn euer U-Boot sich nicht gerade unter Wasser befand, beobachtest du wie der riesige Feuerball am Horizont verschwand und daher musste er nur noch nach einem geeigneten Platz für einen solch faszinierende Ausblick suchen. `Ohman, die anderen werden sich schon Sorgen machen, vielleicht sollte ich lieber wieder zurück.` Gerade als du die Hände gegen den Boden stämmen wolltest um aufzustehen, wurdest du mit einem Ruck hochgezogen und herumgewirbelt. Vor Schreck schautest du mit geweiteten Augen deine Kapitän an, der dies mit einem Blick erwiderte, der nicht eine einzige Gefühlsregung erkennne ließ. War er vielleicht wütend auf dich? Schließlich warst du nicht wie vereinbart zum Abendessen erschienen und er hielt dich auch nicht gerade sanft an de Handgelenken fest. Er war doch ein Arzt, hatte er nicht ein wenig mehr Feingefühl? Sonst war er doch auch nicht so! „Ähm..heeey Law. Was machst du denn hier?" Nervös kichertest du ein wenig herum. Hoffentlich stimmte ihn das ein wenig milde. „Entschuldige, dass ich nicht zum Essen gekommen bin. Du weiß doch, wie gern ich die untergehende Sonne beobachte und da muss ich wohl die Zeit vergessen haben... Öhm, könntest du vielleicht meine Hand los lassen? Du tust mir ein wenig weh." Wie vom Blitz getroffen ließ er sie los, rieb jedoch noch einmal sanft mit dem Daumen darüber. Dann schwirrte schon sein tiefer, angenehmer Bariton in der Luft und am liebsten hättest du dich nur noch auf seine wohltuende Stimme konzentriert. „Wir haben dich gesucht. Bepo meinte du wärst in die Stadt gegangen. Du kannst dir vorstellen was er für einen Aufstand gemacht hat, als er dich dort nicht gefunden hat." Leise murmeltest du ein „T´schuldigung". „Danach konnte ich mir natürlich vorstellen wo du bist. Mich würde nur interessieren was du den ganzen Tag hier gemacht hast." Keine Frage, sondern eine Aufforderung zum Reden, wobei du meintest einen Hauch von Sorge in seiner Stimme vernommen zu haben. „Ich..also, ich hab nur ein wenig nachgedacht. Hehe, du weißt doch über was ich mir so alles mein Köpfchen zerbrechen kann." „Nein, weiß ich nicht. Erzähl es mir doch mal." Dies hörte sich ebenso nicht nach einer Bitte an. „Weißt du, dieses neue Mädchen. Mal ganz ehrlich Law, so den Burner find ich sie irgendwie nicht. Ich weiß, du findest sie bestimmt interessant und es kann auch sein, dass sie eine gute Piratin abgibt, sowie ein WENIG nützlich sein wird, aber ich finde sie stiftet bei uns ein wenig Unruhe. Sie nimmt Bepo zum Beispiel gar nicht erst, der große ist manchmal total deprimiert deswegen und dann macht sie sich total an Penguin ran, der Arme weiß gar nicht mehr wohin mit diesen ganzen weiblichen Reizen. Deshalb kommt es ab und an zum Streit zwischen den Beiden, weil er sie natürlich vor Bepo verteidigt und jaa..." Dein Kapitän schloss kurz die Augen und ein kleines,diabolisches Lächeln legte sich um seine Lippen. „Um was oder WEN geht es hier eigentlich? Ich verstehe deine Einwände, und wenn es so ist, werde ich einschreiten, aber ich denke du solltest mir nun den wirklichen Grund nennen" Peinlich berührt ließt du deinen Blick gen Boden wandern. „Ach verdammt okay, ich mag sie einfach nicht! Nicht nur, dass die Crewmitglieder bezirzt, nein, sie versucht es auch noch beim Käpt´n!" Jetzt war es raus, doch nur wenige Sekunden später bereutest du deine Worte. Das nannte man dann wohl : riesiges Fettnäpfchen! Wie konntest du dich nur so verplappern? Oh nein, jetzt konnte er doch eins und eins zusammen zählen, schließlich war Trafalgar Law ein verdammt aufmerksamer und schlauer Mann. Jetzt war es aus mit der tollen Freundschaft! Er würde dich doch als total eifersüchtig und nervig abstempeln! Nur nicht in Tränen ausbrechen...ganz ruhig bleiben! `Ich bin ein Gänseblümchen...` Ein leises, raues Lachen riss dich aus deinen Gedanken und verursachte bei dir eine Gänsehaut. lachte! Verdammt, nun lachte er schon über dich! „Das ist also dein Problem. Kann es sein, dass du tatsächlich eifersüchtig bist?" Seine grauen Augen blitzten teuflisch auf und du musstest schlucken. „Nein! Also, doch..vielleicht könnte das sein. Ich weiß es doch auch nicht wirklich." „Das nehme ich jetzt einfach mal als ein JA. Es ehrt mich ungemein, aber das brauchst, vor allem Du, nicht zu sein. Die junge Frau ist eine gute, kämpferische Ergänzung für die Crew, aber das war es auch schon,also lass das Thema. Könntest du also nun mit zurück kommen?" Irgendwie warst du ein wenig beruhigt, aber irgendwie auch nicht. Besonders überzeugend hatte er ja nicht gerade gewirkt und du hattest auch noch keine Lust ihn zu begleiten. Vielleicht konntest du ja einfach mal eine Nacht hier draußen verbringen? „Entschuldige, aber ich möchte noch etwas hier bleiben. Noch ein wenig Zeit für mich haben und dann komme ich nach, okay?" Ein genervtes Seufzen entwich dem jungen Mann. Er wollte nicht, dass du weiterhin solch schlechte Laune hattest. Du hattest schließlich das Glück einer derjenigen Menschen zu sein, bei dem ihn sowas wie die Laune überhaupt interessierte. Doch würde er die Blondine trotzdem nicht wieder aus der Crew werfen, schließlich hatte immer noch er das Sagen. Doch wie sollte er dir denn noch deutlich machen, dass du dir keine Sorgen machen musstest? Hattest du das `Vor allem du` einfach überhört? Wenn ja, machtest du es ihm so nicht gerade einfacher. Er musste sich also wohl eine neue Idee einfallen lassen, um seine alte, stets gut gelaunte Freundin wach zu rütteln. „Nein, es ist nicht okay. Du frierst bereits-" langsam, als hätte er alle Zeit der Welt, fuhr er dir über deine Arme, hinauf in den Nacken und ließ dort seine Hand verweilen „-und ich möchte nicht, dass eines meiner Crewmitglieder alleine noch so spät und weit vom Schiff entfernt ist." Er schlang den anderen Arm um deine Hüfte und zog dich dichter an seine schmalen, durchtrainierten Körper. Du hattest das Gefühl, dass er beabsichtigt seinen warmen Atem über dein Gesicht gleiten ließ und damit begann, beiläufig sanft deinen Nacken zu massieren. Es verlangte von dir völlige Konzentration, um überhaupt noch einen klaren Gedanken fasse zu können. Wohlig seufztest du auf und hättest dich am liebsten näher an seine Brust gedrückt. „I-ich bin ja.. gar nicht alleine. Du kannst doch..auch bleiben, wenn du möchtest, aber du musst natürlich nicht!" Ein leises Knurren verließ seine Kehle und er war selbst etwas verwundert darüber. Verstandest du denn nicht, was er hier wollte?! Hm, was wäre dir denn lieber?" Diese kleinen, süßen Spielchen mit dir mochte er doch immer wieder! Verwundert sahst du ihm in die Augen, die dich schelmisch anblitzten. Was du wolltest? Konnte er sich das denn nicht denken? Es war doch so peinlich es auszusprechen! „Ich weiß nicht genau..." Bildetest du dir das ein, oder kam sein Gesicht deinem tatsächlich immer näher? Oh und sein maskuliner Duft vernebelte dir die Sinne! Hattest du schon einmal erwähnt wie gut er roch? „Dann sollte ich dir vielleicht ein wenig auf die Sprünge helfen.." Er grinste anzüglich und überbrückte die letzten Zentimeter um seine Lippen sanft auf die deinen zu legen. Vor Überraschung weiteten sich deine Augen. Küsste er dich gerade wirklich? Nach kurzem Überlegen konntest du dir die Frage selbst beantworten: Ja, das tat er und es war das schönste Gefühl, dass du je erlebt hattest! Genießerisch schlossest du die Augen, begannst zögerlich den Kuss zu erwidern und drücktest dich, indem du deine Arme um seinen Hals schlangst, näher an ihn. Das Gefühl seinen Körpers an deinem machte dich verrückt. Law nahm dies als Bestätigung, dass es dir gefiel und ließ somit seine Hände zu deinem Hintern wandern und knabberte sachte an deiner Unterlippe. Als dir ein leises Keuchen entwich, strich er sanft über deine Lippen und ihr begannt ein verlangendes Zungenspiel. Der Kuss wurde zunehmend intensiver, sein heißer Mund raubte dir schier den Verstand und du wolltest den Moment mit jeder Faser deines Körpers genießen. Als ihr euch zurück in das kühle Gras fallen ließt, musstest du daran denken, dass du niemals mit so etwas gerechnet hättest! Dein erster Kuss mit Law, alleine unter dem Sternenhimmel. Das war doch zu schön um wahr zu sein und eine absolut untypische Situation für den sonst so kühlen Doktor. Du wusstest zwar noch nicht genau, was die nächste Zeit auf dich zukam, doch dafür wusstest du, so gerne Law auch flirtete, er würde dir nicht weh tun und sie mit Sicherheit versüßen. Für den Moment war deine kleine heile Welt also perfekt! __________________________________________________________________________________________ da bin ich wieder, mal mit einem Oneshot über Law ;) Jaa etwas sehr schnulzig meiner Meinung nach&daher toll, dass ihr es überhaupt bis hierher geschafft habt ;D Rückmeldungen sind wie immer gerne gesehen :) Bis dann ihr Lieben, niseay Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)