I can't wait to hate you... von Akaya-chan (Marco x Ace) ================================================================================ Kapitel 1: ...cause right now I need you! ----------------------------------------- I can't wait to hate you... ...cause right now I need you! ahh.. ahh.. ahh.. ohh.. ohh.. ooh ooh ooh ooh ooh.. la la la.. ahh.. ahh.. ahh.. ohh.. ohh.. Es regnete. Graue Wolken bedeckten den düsteren Abendhimmel. Ace kauerte auf dem großen Bett, eine Wolldecke über den Schultern, sah aus dem Fenster und beobachtete einen dicken Wassertropfen, der sich seinen Weg an der Scheibe nach unten bahnte. Genauso, wie die Träne, die er jetzt von seiner Wange wischte. Er hatte nicht einmal bemerkt, dass er wieder weinte. Das Prasseln von draußen wurde lauter und er schlang die warme Decke enger um seinen zitternden Körper. Traurig sah er auf die Straße hinaus, die genauso leer war, wie er sich fühlte und fragte sich zum tausendsten Mal, wie es so weit kommen konnte. Once upon a time, we swore not to say goodbye Something got a hold of us and we changed And then you sat alone in pride And I sat at home and cried How'd our fairytale just end up this way Vor zwei Jahren war die Welt noch in Ordnung gewesen. Er war überglücklich gewesen, hatte er doch endlich mit Marco in eine gemeinsame Wohnung ziehen können. Ja, damals waren sie schon eine Weile zusammen, aber immer noch so verliebt wie am ersten Tag. Sie hatten große Pläne gehabt, wollten ein wenig Geld verdienen und dann abhauen, einfach weg, gemeinsam die Welt bereisen und neue Länder kennenlernen. Und jetzt? Jetzt saß er daheim und heulte, während Marco sich irgendwo in der Stadt rumtrieb, in irgendwelchen Bars oder sonst wo. Ace hatte keine Ahnung, und wenn er ehrlich war, wollte er es wahrscheinlich auch lieber nicht wissen. Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen, wenn er daran dachte. Er versuchte die Tränen aufzuhalten, wollte endlich wieder zur Ruhe kommen, doch die Trauer in seinem Innern war zu groß, als dass er sie hätte verdrängen können. Ein herzzerreißendes Schluchzen brach aus ihm heraus und der Schwarzhaarige lies seinen Tränen freien Lauf. Erschöpft sank Ace schließlich langsam auf dem Bett zusammen, lauschte dem Regen und starrte einfach aus dem Fenster. We went round for round til' we knocked love out We were laying in the ring, not making a sound And if that's a metaphor of you and I Why is it so hard to say goodbye Er liebte Regen, hatte ihn immer schon geliebt, und auch jetzt hatte Ace wieder das Gefühl verstanden zu werden. Dass der Himmel mit ihm weinte und er nicht alleine war. Irgendwann hatte es aufgehört zu regnen und die letzten Wolkenfetzen waren vom Wind fortgetrieben worden und gaben den Blick auf einen atemberaubenden Nachthimmel frei. Langsam erhob er sich, spürte seinen erschöpften Körper und schritt langsam zu dem großen Fenster, um es zu öffnen. Kalte Nachtluft strömte herein und der Geruch des Regens, der noch in der Luft hing. Und mit ihr kam auch die Erinnerung an die ganze schöne Zeit zurück. Sie waren früher oft nachts spazieren gegangen. Waren mit dem Wagen durch den Regen gefahren, irgendwohin, egal wohin. Hatten ihn abgestellt, wo es ihnen gefiel und dann waren sie Hand in Hand durch die Nacht gegangen. Es war so wunderschön gewesen. Aber dann war diese Alltagsroutine eingekehrt, sie hatten keine Zeit mehr füreinander, mussten sich auf Ausbildung und Jobs konzentrieren. Der graue Alltag war so langweilig geworden und hatte keinen Platz mehr für ihre Liebe geboten. Sie hatten immer weniger miteinander geredet und sprachen schließlich nur noch über das Nötigste. Ace hatte es nicht gewollt, nicht so. Früher, da hatten sie sich auch ohne viele Worte verstanden, doch heute hatte er das Gefühl, dass er diesen Mann, den er einmal geliebt hatte, immer noch liebte, nicht mehr kannte. Ihre Beziehung zueinander hatte sich verändert. Ace wusste, dass Marco ihn betrog, mit Männern ebenso wie mit Frauen und er hatte mehr als einmal daran gedacht einfach zu gehen, das Ganze hinter sich zu lassen und nicht mehr zurückzuschauen. Aber er konnte es nicht. Er wusste, dass es ihn früher oder später kaputt machen würde, doch ein Leben ohne Marco konnte er sich nicht vorstellen. Marco tat ihm weh, jedes Mal, wenn er allein in ihrem Bett lag und auf die kahle Matratze neben sich sah, war es als würde ihm sein Herz herausgerissen. Doch das war kein Vergleich mit dem Schmerz, den er spürte, wenn er sich nur vorstellte, Marco niemals wieder zu sehen. I can't wait to hate you Make you pain like i do Still can't shake you off (Still can't shake you off) I can't wait to break through These emotional changes Seems like such a lost 'cause I can't wait to face you, break you down so low there's no place left to go I can't wait to hate you Ooh ohh Er wollte ihn hassen, dafür dass er ihm so furchtbar weh tat. Wollte dass er wusste, wie es sich anfühlte, das wertvollste in seinem Leben zu verlieren. Es jeden Tag zu sehen und zu wissen, dass es niemals wieder so sein würde wie früher. Er hatte es so satt, Marco mit all diesen One-Night-Stands und Liebschaften teilen zu müssen. War er ihm denn nicht gut genug? Hatte Marco ihm denn damals nicht gesagt, dass er, Ace, es war, dem sein Herz für immer gehören würde? Wieso musste er ihm dann jetzt so furchtbar weh tun? Ace wollte ihn anschreien und schütteln, damit er endlich wieder zu Verstand kam, er wollte endlich Klarheit haben, Marco zur Rede stellen, wollte eine Erklärung, eine Entschuldigung, wenigstens irgendwas, dass ihm zeigte, dass er dem Blonden nicht egal war. Aber die Angst den Andern zu verlieren war zu groß. Er wollte, nein er konnte,… er durfte das Risiko nicht eingehen. Und überhaupt hatte Ace keine Ahnung, wo er hinsollte, falls wirklich einer von ihnen die Beziehung beendete. Ooh this was a love phenomenon no one could explain And i wish I could press reset and feel that feeling again I sit and press rewind And watch us every night Wanna pause it but I can't make it stay (Just gotta let it play) Mit einem melancholischen Blick in den Augen betrachtete er die leuchtenden Sterne am Himmel. Er lächelte, als er sich an den vergangenen Sommer erinnerte. Marco und er waren mit dem Auto ans Meer gefahren und waren bei Sonnenuntergang angekommen. Der ganze Himmel hatte in rot und orange geglüht und es war einfach atemberaubend gewesen. Marco hatte seine Hand gegriffen und war einfach losgelaufen. Es hatte nur noch sie beide gegeben, gemeinsam waren sie barfuß durch den noch warmen Sand gelaufen, bis sie nicht mehr konnten. Und dann waren sie einfach nur dagelegen, eng aneinander gekuschelt und hatten dem Herzschlag des anderen gelauscht. Marco hatte ihm ein „Ich liebe dich“ ins Ohr geflüstert und Ace hatte es erwiedert. Sie waren bis spät in die Nacht dort liegen geblieben und hatten die Sterne betrachtet. Es war Vollmond gewesen, genauso wie heute. Ace seufzte leise, wünschte sich diese unbeschwerte Zeit zurück und wusste gleichzeitig, dass es niemals wieder so sein würde wie damals. Man konnte die Zeit nicht zurückdrehen und auch nicht anhalten, das war unmöglich und deshalb musste er das Beste aus der Gegenwart machen. Auch wenn Marco die meiste Zeit weg war und ihn die restliche Zeit ignorierte. Immerhin konnte er bei ihm sein. We went round for round til' we knocked love out We were laying in the ring not making a sound And if that's a metaphor of you and I (I) Why is it so hard to say goodbye (why's it so hard) Ace sah ein, dass das eine erbärmliche Ausrede war, denn es konnte nicht schlimmer sein. Und er wusste, dass es an der Zeit war eine Entscheidung zu treffen. I can't wait to hate you Make you pain like i do Still can't shake you off (Still can't shake you off) I can't wait to break through these emotional changes Seems like such a lost cause I can't wait to face you, (oh, oh, oh, oh) break you down so low There's no place left to go I can't wait to hate you ohh ohh ohh Er würde gehen, jetzt sofort und er würde nicht mehr wiederkommen. Das wäre das Beste für ihn und auch für Marco. Es wäre schwer, aber er musste sich einfach immer vor Augen halten, dass Marco mit einem Anderen sicher glücklicher wäre, als mit ihm. Und wenn Marco glücklich war, dann war er es auch. No need to call my phone cause I changed my number today Matter fact I think I'm moving away (away) Sorry the frustration's got me feeling a way And I just keep having one last thing to say Ace ließ sich Zeit beim Packen, heute war Samstag, da kam Marco für gewöhnlich nicht vor fünf Uhr abends nach Hause. Es war schon später Vormittag, als Ace sich gähnend auf einen der Barhocker in der Küche sinken ließ und einen großen Schluck Kaffee trank. Das warme Gebräu tat seinem Körper gut und brachte wieder Leben in seine müden Glieder. Mit einem wohligen Seufzen stellte er die dampfende Tasse ab und überlegte, was er noch zu tun hatte. Er hatte schon beim Rathaus angerufen und seine Adresse abgemeldet, die Post würde vorerst zu seinem kleinen Bruder geschickt werden. Auch bei seinem Telefonanbieter hatte er angerufen und sich eine neue Nummer geben lassen. Die Wohnung war aufgeräumt und seine Taschen gepackt und das einzige, was er jetzt noch tun musste, war, den Abschiedsbrief zu schreiben. Es Marco persönlich zu sagen, das würde er nicht übers Herz bringen, dazu war er schlicht und ergreifend nicht fähig. Es brauchte gefühlte tausend Versuche, bis er den richtigen Ansatz fand und mit dem Brief einigermaßen zufrieden war. And I just wanna hold you, Touch you, feel you, be near you I miss you baby baby baby (baby baby baby) I'm tired of tryin' to fake through But there's nothing I can do Boy I can't wait to hate you … Gerade als er die Wohnung verlassen wollte, öffnete sich die Tür. Marco musterte ihn mit demselben gleichgültigen Blick, mit dem er auch den Rest der Welt berachtete. Seine Augenbraue zog sich fragend nach oben, als sein Blick auf Ace’ Koffer fiel, den letzten, die anderen waren schon im Wagen. „Du verreist?!“, es war mehr eine Feststellung, als eine Frage. Ace musste schlucken und zwang sich Marco in die Augen zu sehen, „Nein!“. Seine Stimme klang nicht annähernd so entschlossen, wie er es sich wünschte. Verwundert musste der blondhaarige Mann ihn und stellte die Frage, die Ace so gefürchtet hatte, „Sondern?“. „Ich gehe.“ Die darauffolgende Stille war unheimlich, Marco behielt sein typisches Pokerface bei und nur seine Augen verrieten, wie verwirrt der blonde Mann im Moment war. „Ich verstehe nicht, was du meinst.“, stellte er sachlich fest. Ace konnte sehen, dass er es völlig ernst meinte. „Ich ziehe aus. Das ist ab sofort deine Wohnung, meine Sachen sind schon unten im Wagen…“ Marco sah ihn fassungslos an. „Willst du damit sagen, dass du Schluss machst?“ – „…Ja! Wir hatten einmal eine sehr schöne Zeit zusammen…“ Ace griff nach dem Koffer „… aber jetzt ist es an der Zeit, dass wir getrennte Wege gehen!“ I can't wait to hate you (ooooooooooooooh) Make you pain like I do Still can't shake you off (Still can't shake you off) I can't wait to break through these emotional changes Seems like such a lost cause I can't wait to face you (oh, oh, oh, oh) break you down so low there's no place left to go I can't wait to hate you baby Ohh, oh-oh, ohh Ace legte den Brief auf das kleine Regal, dass neben der Gaderobe stand und wollte sich an Marco vorbeischieben. Das Vorhaben scheiterte allerdings kläglich, als sich aufeinmal zwei Hände auf seine Schultern legten, und Marco ihn in einer flüssigen Bewegung gegen die Wand drückte. Der Schwarzhaarige hatte vor Schreck den Koffer fallen lassen und sah seinen jetzt wohl Ex-Freund erschrocken und verwirrt an. Er stammelte eine Frage „Wa-was soll da…“ wurde jedoch sogleich von Marco mit einem Kuss zum Schweigen gebracht. Ace’ Augen weiteten sich geschockt, er hätte ja mit vielem gerechnet, aber an so eine Reaktion hätte er nicht einmal im Traum gedacht. Marcos Lippen bewegten sich sanft gegen seine eigenen und er spürte wie seine Knie weich wurden, als eine fremde Zunge zärtlich über seine Lippen strich. Zu seinem Glück stand er mit dem Rücken zur Wand, ansonsten hätten seine Beine ihn wahrscheinlich wirklich nicht länger halten können. Sein Gehirn setzte aus und das einzige was für Ace jetzt noch zählte, war dieser Kuss, der erste richtige seit so langer Zeit, der erste, der wieder von ganzem Herzen kam und nicht nur ein flüchtiges Küsschen auf die Wange war. Er hatte eigentlich gehen wollen, doch jetzt gab er sich seinem Gegenüber völlig hin, schlang die Arme um Marcos Nacken, während dessen rechte Hand Ace’ Kopf noch näher zu sich zog, um den Kuss zu intensivieren und schloss genießerisch die Augen. Dieser Kuss fühlte sich so unglaublich gut an. Er hatte schon fast vergessen, wie Marco schmeckte, wie es sich anfühlte, wenn dessen Hand unter sein Shirt glitt und sanft über seine nackte Haut darunter und die ausgeprägten Bauchmuskeln strich. Ace wünschte sich, dass dieser Augenblick nie aufhören würde. Als sie sich schließlich aus Gründen des Sauerstoffmangels voneinander lösen mussten, ging Marco nicht zurück, sondern blieb dicht vor ihm stehen und sah ihm ernst in die Augen. „Wenigstens dein Körper reagiert noch auf mich. Ace, du willst mir doch nicht wirklich weißmachen, dass du ernsthaft gehen willst? Das willst du doch selbst nicht, deshalb wirst du auch nicht,…“. Ace wollte nichts hören, er wusste doch selbst, dass er es nicht wollte. „NATÜRLICH WILL ICH ES NICHT!“, fauchte er, spürte, wie seine Augen schon wieder feucht wurden. „Warum hast du dann gepackt?“, In Marcos Stimme schwang eine unterschwellige Wut mit. „Warum? DU frägst mich WARUM?”, Ace fühlte sich, als müsse er gleich platzen. „DU ignorierst mich doch, DU redest doch nicht mehr mit mir, DU bist doch nie zu Hause, DU bist es doch, der mich betrügt, dir sind doch meine Gefühle sowas von egal. Und jetzt willst DU wissen, warum ICH es nicht mehr aushalte, mit DIR zusammenzuleben? Ich sag’s dir, ICH LIEBE DICH! ABER DIR IST ES DOCH SOWAS VON EGAL!... und das… das tut so verdammt weh,… ich… ich halt’ das nicht mehr aus,… ich,… es,… ach Scheiße, verdammte…“. Ace war immer lauter geworden, doch zum Schluss war seine Stimme nur noch ein Flüstern, dass fast unter den unkontrollierten Schluchzern, die seine Kehle verließen, unterging. Schon wieder flossen seine Tränen in Strömen sein Gesicht hinab. Schlimmer hätte es wirklich nicht werden können, er hatte schon gewusst, warum er sich nicht persönlich verabschieden wollte. Aufeinmal spürte er, wie Marco sein Gesicht in die Hände nahm, ihm mit den Daumen vorsichtig die Tränen wegwischte und es sanft anhob, bis sie sich in die Augen sahen. Ace wollte eigentlich sofort wieder wegschauen, doch das war durch Marcos Hände sowieso nicht möglich und außerdem glaubte er, sich gerade verschaut zu haben. Den in den leuchtend blauen Augen Marcos glitzerten ebenfalls Tränen und im nächsten Augenblick spürte Ace, wie er in eine heftige Umarmung gezogen wurde. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah, als Marco sich an seinem Shirt festklammerte und den Kopf in seiner Halsbeuge vergrub. Trotz Marcos Schluchzern konnte er jedes seiner Worte verstehen. „Ace, es… es tut mir so leid. Ich wollte dir nicht weh tun. Ich… ich war so dumm. Ich weiß, dass das nichts ändert, aber ich bitte dich… vergib mir. Ich… ich brauche dich Ace, ich brauche dich so sehr, mehr als alles andere. … Ich weiß nicht, was ich ohne dich tun soll. Ich liebe dich Ace. Bitte… bitte gib mir noch eine zweite Chance. Lass uns reden… und nocheinmal von vorne anfangen.”. Ace sah Marco fassungslos an, sein Gehirn brauchte erst einmal Zeit, um das Gehörte verarbeiten und einordnen zu können. So hatte er Marco noch nie erlebt. Sonst war der Blonde immer Herr der Lage, doch jetzt klammerte er sich völlig aufgelöst an ihn, der selbst total durch den Wind war, bat ihn um Verzeihung, um eine zweite Chance und sagte ihm, dass er ihn liebe. Langsam hatte Ace die Situation erfasst und war zu einem Entschluss gekommen. Er löste sich aus seinner Starre und schlang seinerseits die Arme um Marco, presste sich enger an ihn, suchte den Abstand zwischen ihren Körpern so gering wie möglich zu halten und hauchte ihm ein leises „Ja,... lass uns von vorne anfangen.“ ins Ohr. Es gab noch einiges zu besprechen und Ace wusste, dass nicht auf Anhieb alle Fehler vergessen und alle Zweifel beseitigt werden konnten, aber sie liebten sich und er glaubte an diese Liebe, die noch tief in ihnen existierte. Und wenn diese Liebe auch nur eine noch so geringe Chance hatte, so würde er sie ergreifen und Marco ebenso, dessen war sich Ace sicher. I can't wait to H-A-T-E you Cause right now I need you Can't wait to make you go ... Ace hasste dieses furchtbare Gefühl, allein im Bett zu liegen, es war einfach scheiße. Marco war aufgestanden und hatte ihn hier zurückgelassen, einsam und frierend. Er gab ein unzufriedenes Grummeln von sich. Marcos helles Lachen war die Antwort, „Na, hast du mich vermisst?“. Der Blonde setzte sich auf Ace’ Bauch, da dieser immernoch ausgetreckt im Bett lag, und beugte sich langsam nach vorne, „Das Frühstück ist fertig mein Süßer!“. Ace lächelte, ja er hasste es allein zu sein, aber jetzt war Marco ja wieder da und ließ dieses abscheuliche Gefühl verschwinden. Jener erwiederte das Lächeln und gab seinem Geliebten einen langen und liebevollen Kuss, während die ersten Sonnenstrahlen den neuen Tag begrüßten. ___________________________________________________________________________ OMG O.O Ich hab’s tatsächlich geschafft, … Das ist mein erster OS und meine erste Songfic (das Lied ist ‚Hate u’ von Mariah Carey). Es ist jetzt halb fünf am Morgen und ich bin so froh, dass ich fertig bin. *fast die ganze Nacht daran gesessen ist* Ich hoff’ es hat ein bisschen gefallen, und es tut mir furcht bar leid, dass die beiden so OoC geworden sind. Gomen v.v Über Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge würde ich mich riesig freuen. Vielen Dank fürs Lesen :) 6.3.2011 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)