Wie erobere ich sein Herz? von Tamanna (In 7 Tagen...) ================================================================================ Kapitel 7: Valentinstag (14.02.) -------------------------------- Heute war es soweit. Der 7. Tag war gekommen. Valentinstag. Heute würde Ryuzaki erfahren, wer ihm all diese schönen Geschenke gemacht hatte. Er war sich sicher, dass es nicht Matsuda war. Nachdem der geheimnisvolle Mann sich so bemühte, all seine Spuren zu verwischen, wäre es doch dumm, dass ihm so auffällige Flüchtigkeitsfehler unterlaufen, die ihn verrieten. Daher hatte er sich gestern Abend mit Matsuda zusammen gesetzt und mit ihm gesprochen. Dieser bestätigte ihm, dass er es wirklich nicht war. Ryuzaki glaubte Misa ohnehin nicht. Als ob sie tatsächlich in der Lage wäre, irgendetwas zu finden, geschweige denn, irgendjemanden… Da, schon wieder! Da war schon wieder dieses komische Gefühl, dass ihn sich über sich selbst wundern ließ. Egal. Für ihn zählte nur, den liebenden Mann zu treffen. Nur er war jetzt wichtig. Er wollte ihm unbedingt persönlich begegnen, ihn umarmen, ihn sagen… Ja, was eigentlich? Was wollte er eigentlich tun, was wollte er sagen, wenn es soweit war? Bei all der Verzauberung hatte er darüber gar nicht nachgedacht. Wie sollte es jetzt weitergehen? Ihn abweisen war nun nicht mehr möglich. Ausgeschlossen. Dafür war es längst zu spät. Er hatte sich bereits unsterblich verliebt. Aber einfach mit ihm zusammen sein, ginge das? Das wäre doch gar nicht mit seinem Leben vereinbar. Oder sollte er vielleicht sein Leben verändern? Mit seiner Arbeit als Detektiv L aufhören? Schlimm wäre es nicht, schließlich würden Near oder Mello dann seine Nachfolge antreten. Für Gerechtigkeit wäre somit gesorgt. Und es war ja auch nicht so, dass Ryuzaki den beiden Jungs diese schwere Bürde nicht zutraute. Der Meisterdetektiv fuhr sich durch die Haare. Worüber dachte er da gerade nach? Dachte er wirklich ans Aufhören? Dieser Mann hatte anscheinend viel Macht über ihn. Irgendwie beunruhigend. Sollte er nicht lieber vorsichtig sein? Nein, das war doch Quatsch. Dieser Mann liebte ihn, daran bestand kein Zweifel. Und wenn er ihm endlich gegenüberstand, würde ihm sein Herz schon sagen, was zu tun war. Wenn es doch nur schon soweit wäre! Ungeduldig trommelte Ryuzaki mit den Fingern auf den Tisch und spähte zum x-ten Mal auf die Uhr. Fast Mittag. Er ließ sich Zeit. Wollte ihn zappeln lassen. Nicht auszuhalten! Und wo waren eigentlich Light und Misa? Bei einem romantischen Valentinsdate? Ryuzaki’s Schläfen zuckten. War ja klar, dass Barbie diese Gelegenheit nicht verstreichen ließ. Und während die beiden miteinander turtelten, musste Ryuzaki hier sitzen und auf seine Liebe warten. Wie unfair! Hoffentlich ging ihr Date ordentlich daneben! Wie auf Kommando stieß jemand die Tür auf und stapfte zornig in den Raum. Ryuzaki warf einen Blick über die Schultern. Eine vor Wut puderrote Misa blieb vor ihm stehen. „Ist was passiert?“, fragte der Schwarzhaarige. „Allerdings. Vor einer Stunde wollte ich mich mit Light zu einem Date treffen. Ich hab mich extra schick angezogen und Schokolade für ihn gemacht! Und was passiert?! Der feine Herr taucht nicht auf! Und als ich ihn anrief, da sagte er mir doch, dass er nicht mit mir ausgehen will!“ „Ward ihr denn überhaupt verabredet?“ „ …Nein, offiziell nicht. Aber ich bin doch seine Freundin!“ Ryuzaki ließ diese Aussage kommentarlos im Raum stehen. Misa seufzte und stemmte ihre Hände in die Hüfte. „Und? Schon was von unserem Herzensbrecher gehört?“ „Bisher nicht.“ „ …Ryuzaki? Hast du keine Angst, dass sich am Ende herausstellt… naja… dass das alles nur ein Witz war?“ Ryuzaki lachte. „Nein. Er hätte nicht so einen Aufwand betrieben, wenn es nur ein Witz wäre.“ Zwar hatte er diese Worte mit größtmöglicher Überzeugung ausgesprochen, doch ein Restzweifel blieb ihm erhalten. Die Frage, ob er nur vor aller Welt gedemütigt werden sollte, quälte ihn trotz aller Liebe. Woher dieser Verdacht kam? Weil Ryuzaki nämlich ganz genau wusste, wer der geheimnisvolle Mann sein könnte. Schon von Anfang an. Und dieser Mann war… recht fragwürdig, was seine Glaubhaftigkeit betraf. Vielleicht war das hier ja auch nur ein Spiel? Fragen über Fragen. Und einfach keine Antwort in Sicht. Er nahm einen genüsslichen Schluck von seinem Kaffee. Das tat wirklich gut! Ruhig schob er den Ärmel hoch und sah auf die Armbanduhr. Fast fünf Uhr. Er lächelte. Bald war es Zeit für seinen letzten Schachzug. Dann würde sein Plan aufgehen! Er lachte still in sich hinein. Ich hab es dir ja gesagt … L. Du wirst mir nicht entkommen! Am Ende werde ich dir beweisen, dass meine Worte nicht bloß so leichtfertig dahergesagt sind. Er trank den Kaffee aus, legte einen Schein auf den Tisch und verließ das Cafè. Draußen zückte er sein Handy. Zeit für den Abholservice. „Ryuzaki, kann ich Sie kurz sprechen?“ Der Meisterdetektiv drehte sich mitsamt dem Drehstuhl um. Watari stand hinter ihm und machte ein ungewöhnlich ernstes Gesicht. „Sicher. Was gibt es denn, Watari?“ „Es geht um die Sache mit diesem mysteriösen Mann. Ich habe da so meine Bedenken, was das angeht.“ Er also auch. „Ich weiß. Misa hat auch schon davon gesprochen. Und auch ich habe mir überlegt, ob er mich nur reinlegen will. Aber Sie können sich beruhigen, Watari. Ich werde gut aufpassen.“ „Ich zweifle nicht eine Sekunde daran, dass Sie achtsam sind. Aber mir macht etwas ganz Anderes Sorgen. Ich habe die Nachrichten ja auch gelesen und ich frage mich, was aus Ihnen – aus L – werden soll, wenn der Mann es ernst meint.“ „ …??“ „Ich habe bereits bemerkt, dass Sie etwas für diesen Mann empfinden. Was gedenken Sie zu tun, wenn er Sie tatsächlich lieben sollte?“ „Sie befürchten, dass ich aufhören will.“ „Auch wenn Sie großes Vertrauen in sie haben, so sind Mello und Near meiner Meinung nach noch viel zu jung, um Ihren Platz einzunehmen.“ „Ich war auch nicht viel älter, als ich anfing, als L zu agieren, Watari.“ „Dennoch. Ich halte es für keine gute Idee.“ Ryuzaki lächelte sanft und erhob sich. „Watari… ich weiß selbst nicht genau, was ich in diesem Fall tun werde. Aber was ich weiß ist, dass ich ganz sicher die richtige Entscheidung treffen werde. Machen Sie sich keine Sorgen.“ Plötzlich schellte jemand an der Tür. Watari kümmerte sich darum. „Ja? …Wer ist da bitte? …Gut, kommen Sie rein.“ Neugierig wartete Ryuzaki darauf, wer da wohl reinkommen würde. Ein Mann im Smoking, allen Anschein nach einem Chauffeur, betrat den Raum. Unter seinem Arm trug er ein Paket. „Ähm… Herr Ryuzaki? Ich wurde damit beauftragt, Sie abzuholen. Bitte ziehen Sie dies hier an.“ Er reichte Ryuzaki das Paket. Er öffnete es und sah darin einen eleganten, schwarzen Smoking. „Ich warte hier solange, aber beeilen Sie sich bitte. Sie werden erwartet.“ Ryuzaki begab sich in sein Zimmer und zog sich das ungewohnte Kleidungsstück an. Dann betrachtete er sich im Spiegel und stellte fest, dass er recht gut darin aussah. Miruku strich um seine Beine herum und maunzte. Ryuzaki hob sie hoch. „Na? Sieht Herrchen gut aus?“ Miruku maunzte. „Sehr schön. Dann lass uns mal gehen!“ Er schob das Kätzchen behutsam in sein Jackett und ging hinaus. Der Chauffeur führte Ryuzaki hinaus, wo eine edle Limousine stand. Der ältere Herr öffnete ihm die Autotür; Ryuzaki stieg ein. Neben ihm auf dem Sitz lag ein Strauß weißer Iris. Seine Lieblingsblumen. Zufall oder Intuition? Egal. Er zog eine der Schwertlilien aus dem Bündel und steckte sie sich ins Knopfloch. Während der ganzen Fahrt saß Ryuzaki – zu seiner eigenen Überraschung – ruhig und gelassen da, obwohl er innerlich einem Vulkan kurz vor dem Ausbruch glich. Ausnahmsweise saß er sogar ganz normal da, als wolle er seine Denkfähigkeiten absichtlich senken. Er dachte an gar nichts. Wollte das Geschehen lassen, was geschehen sollte. Schließlich hielt der Wagen an. Ryuzaki stieg aus, als der Chauffeur ihm die Tür öffnete, und sah sich um. Er war irritiert. Sie waren mitten im Nirgendwo. Ringsherum um die spärlich beleuchtete Straße nur Wald. Was sollte er hier? Der Chauffeur schloss die Tür schwungvoll. Mit dem linken Arm wies er auf einen schmalen Weg. Ryuzaki sollte dort lang gehen. Einige schwache Lichter schienen auf dem Weg. Als er näher trat, erkannte Ryuzaki den Weg und lächelte. Der Weg war mit Wildrosen bedeckt, am Rand standen Kerzen. Ryuzaki folgte dem Weg, trat vorsichtig auf die Blütenpracht unter seinen Füßen. Sein Herz klopfte wie verrückt, er konnte es kaum abwarten, was am Ende des Weges passieren würde. Was ihn aber erwartete, war unglaublich: der Weg führte zu einem kleinen, runden See mitten im Wald. In der Mitte des Sees befand sich ein Pavillon, direkt verbunden mit dem Weg. Ryuzaki ging die letzten Schritte, stieg die wenigen Treppen zum Pavillon hinauf und trat ans Geländer. Im See schwammen viele einzelne, weiße Iris umher. Dies gefiel nicht nur Ryuzaki: viele Glühwürmchen schwebten über die Wasseroberfläche und gaben den Kerzen im Pavillon natürliche Lichtunterstützung. Doch das Wichtigste fehlte: wo war ER? Nervös sah er sich um. „Suchst du Jemanden?“, fragte eine vertraute Stimme. Ryuzaki wirbelte herum. Hinter ihm stand ein hübscher Brünetter im schicken Smoking und lächelte ihn sanft an. Ryuzaki schnappte nach Luft. „Du bist es wirklich… Light Yagami!“ Light kam näher. „Ich hab es doch versprochen!“ Rückblick Der Anlass für diese romantischen Überraschungen war ein Streit zwischen Light und Ryuzaki, vor genau 8 Tagen. Es war einer dieser Abende nach einem harten Arbeitstag. Nur waren alle so völlig übermüdet, dass sie die Nacht nicht auch noch durcharbeiten konnten. Sogar Ryuzaki hatte sich zu Bett begeben, neben ihm schlief Light wie ein Stein. Ryuzaki selbst lag noch ein Weilchen wach. Er konnte sich nicht entspannen; nicht, wenn er so nahe war. Light Yagami. Kira - Hauptverdächtiger Numero Uno. Hochintelligenter Student. Tennis-Ass. Polizist in spe mit viel Gerechtigkeitssinn. Charmanter Frauenschwarm. Und so was von süß! Wann war er das nur geworden? Ryuzaki hatte noch nie einen anderen Mann richtig süß gefunden. Der Meisterdetektiv wandte den Kopf nach links und beobachtete Light, wie er auf dem Bauch lag, dass Gesicht ihm zugewandt. Er hatte einen sehr ruhigen Schlaf, sein Körper hob und senkte sich sanft bei jedem Atemzug. Eine Haarsträhne fiel ihm frech ins Gesicht und kitzelte ihn, störte seinen Schlaf. Ryuzaki strich sie ihm vorsichtig aus dem Gesicht, spürte dabei den warmen Atem auf seiner Haut, der ihn erschaudern ließ. Er war geneigt, die weiche Haut zu berühren, tat es dann aber doch nicht. Stattdessen versuchte er zu schlafen. Wärme. Sie durchflutete ihn, wie das Licht die dunkle Kirche. Umhüllte ihn, brachte sein Blut zum Kochen und sein Herz zum Klopfen. Woher kam sie? Woher kam dieses süße, sanfte Gefühl, das die Wärme begleitete? Er musste es herausfinden! Als er die Augen aufschlug, sah er wieder Light vor sich, seine Augen waren entspannt geschlossen. Doch irgendetwas stimmte an dem Bild nicht. Richtig! Light lag gar nicht mehr im Bett… sondern auf ihm! Und er küsste ihn! Was war denn jetzt los? So ging das nicht! Er musste das beenden! Das fiel ihm allerdings schwerer, als er dachte. Er versuchte, Light wegzudrücken. Dies fiel aber so schwach aus, dass Light sich nur noch mehr an den Älteren schmiegte und den Kuss intensivierte. Neckisch stupste Light mit seiner Zunge gegen Ryuzaki’s Lippen und bat um Einlass, den der Schwarzhaarige ihm mit aller Kraft verwehrte. Verwirrt löste der Brünette den Kuss. „Was ist los?“ „Hör auf damit!“, fauchte Ryuzaki zurück und schubste Light von sich runter. Dieser rappelte sich irritiert auf. „Was soll das? Wieso weißt du mich ab? Ich dachte, du…“ „Ich was?!“ „ …Du hast mich doch… berührt, oder nicht? Ich… ich dachte, du wolltest mich küssen.“ Ryuzaki antwortete ihm nicht. Er wusste, dass das stimmte. Aber das würde er ihm nicht sagen. Stattdessen erhob er sich und wollte gehen. Light seufzte. „Warum nicht, Ryuzaki?“ „ …Es geht eben nicht.“ „Willst du mir etwa immer noch unterstellen, dass ich Kira bin?“ „Ich verdächtige dich immer noch, ja.“ „Und das ist Grund genug für dich, deine Gefühle zu ignorieren?“ „Was soll ich denn sonst tun? All meine Vermutungen ignorieren und mich dir in die Arme werfen?!“ „Du denkst immer nur an Kira und wie du ihn verhaften kannst!“ „Das ist doch normal. Es geht um die gesamte Menschheit!“ „Und was ist mit mir? Und was ist mit dir? Daran denkst du wohl gar nicht?!“ „Das ist nicht fair!“ „Natürlich nicht! Nichts, was hier passiert, ist fair! Es ist nicht fair, dass du den ganzen Tag nur daran denkst, Kira zu fangen! Es ist nicht fair, dass du dafür dein Leben riskierst! Und es ist nicht fair, dass du deine und meine Gefühle einfach so unter den Teppich kehren willst!“ „Light… Ich kann meine Arbeit nicht einfach unterbrechen. Ich könnte niemals mit dir glücklich werden, wenn die Menschen weiter in Gefahr sind!“ „Das werde ich nicht akzeptieren, Ryuzaki!“ „Das musst du auch nicht. Das habe ich schon getan.“ Ryuzaki griff nach der Türklinke, da hielt Light ihn zurück. „Ich werde dir beweisen, dass du doch bereit sein wirst, mit mir zusammen zu sein! Versprochen!“ Rückblick Ende Nun, 8 Tage später, standen sie sich gegenüber, umgeben von Kerzenlicht und Glühwürmchen, und in ihren Augen lag nichts als Liebe. „Du hast es also wirklich getan.“ Die Feststellung kam sehr nüchtern aus Ryuzaki’s Mund. „Und? Was sagst du jetzt?“ Ryuzaki wandte sich ab. Die Stimme in seinem Inneren, die ihn ermahnte, seine Pflichten nicht zu vergessen, ließ sich einfach nicht abstellen. Er wusste nicht, was er tun sollte. Light schien das zu erahnen. Also Plan B… My gift is my song… and this one’s for you. And you can tell everybody that this is your song. It maybe quite simple but now that it’s done. Hope you don’t mind, I hope you don’t mind, that I put down in words how wonderful life is, now you’re in the world. Sat on the roof and I kicked off the moss. Well some of the verses well they got me quite cross, but the sun’s been kind while I wrote this song. It’s for people like you that keep it turned on. So excuse me forgetting but these things I do. You see I’ve forgotten if they’re green or they’re blue. Anyway the thing is well I really mean Yours are the sweetest eyes I’ve ever seen. And you can tell everybody, this is your song. It maybe quite simple but now that it’s done. Hope you don’t mind, I hope you don’t mind, that I put down in words how wonderful life is, now you’re in the world. Hope you don’t mind, I hope you don’t mind, that I put down in words how wonderful life is, now you’re in the world… Light verstummte und sah in Ryuzaki’s schwarze Augen. Der Ältere lag in seinen Armen und lächelte ihn an. Ein selbstgesungenes Liebeslied war der schöne Abschluss dieser Woche. Könnte es noch perfekter sein? Light erwiderte das Lächeln und beugte sich ein wenig hinunter, um Ryuzaki zu küssen. Doch bevor sich ihre Lippen berührten, funkte ihnen ein kleines Etwas dazwischen. Miruku hatte sich aus ihrer warmem „Unterkunft“ herausgewuselt und maunzte die beiden Jungs neugierig an. „Hey, meine Süße! Ich hab was für dich!“ Ryuzaki kramte in seiner Hosentasche herum und holte ein blaues Band hervor. „Das war um den Blumenstrauß gebunden. Das steht dir viel besser, als das rote!“ Der Meisterdetektiv löste sich von Light, setzte Miruku auf dem Geländer ab, löste die rote Schleife… und erstarrte. Unter der Schleife befand sich ein Ring an einer Schnur, die um Miruku’s Hals hing. „Was…“ „Überrascht? Ich hab dir doch gesagt, ich hab die Katze für 1 Million Yen gekauft. Hättest du die Schleife gleich abgemacht, hättest du den Ring sofort gefunden.“ Mit zitternden Fingern entknotete Ryuzaki die Schnur und trennte sie vom Ring. Dieser war silbern und mit einem Wellenmuster verziert. In der Mitte krönte ein goldenes Herz mit einem in englischer Schrift gehaltenen L versehen. „Er ist wunderschön… Warum…“ Ryuzaki verschluckte sich fast an seinen Worten, als er sah, dass Light vor ihm kniete. „Ryuzaki… L… willst du mich heiraten?“ ~ Fortsetzung folgt? ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)