Mugiwara High - Boys only von Doffy (And one girl stuck in the middle) ================================================================================ Kapitel 2: Never say it can't get worse --------------------------------------- Ein schrilles Klingeln riss Nami aus dem Schlaf und ihre flache Hand fuhr automatisch auf den kleinen Störenfried nieder, der sich als ihren Wecker herausgestellt hatte. Wie als wäre nichts passiert, drehte sie sich wieder auf die Seite und hoffte in Ruhe weiterschlafen zu können. Schließlich hatte sie keine Schule mehr! Warum hatte sie sich überhaupt den idiotischen Wecker gestellt? Eine kalte Hand an ihrem Knöchel ließ die Orangehaarige aufzucken und im nächsten Moment lag sie auch schon auf dem Boden. Verwirrt rieb sie sich die Augen und blickte verschlafen hoch in das Gesicht des Übeltäters. „Los, aufstehen! Du willst an deinem ersten Schultag nicht gleich verpennen, oder?“, fragte Ace, der schon in voller Schuluniform breit grinsend vor ihr stand. Einen Moment lang brauchte Nami bis sie realisierte, wo sie eigentlich wirklich war. Richtig, sie war ja hier, an der Mugiwara High. In ihrer persönlichen Hölle. Und ihrem Mitbewohner der sich als der Teufel persönlich herausgestellt hatte. Genervt stand Nami auf und klopfte sich etwas Staub von ihrem Pyjama. „Sag mal bist du eigentlich bescheuert?“, fragte sie und ging zu ihrem Schrank, in dem schon die blaue Uniform für sie hing. Ace runzelte kurz die Stirn und verschränkte dann die Arme. „Hey, sei froh, dass ich dich überhaupt wecke und dich nicht einfach liegen lasse!“ Nami warf ihm nur einen kurzen genervten Blick zu, bevor sie im Bad verschwand und nach wenigen Minuten angezogen und gerichtet herauskam. Ace war anscheinend nicht mehr alleine, neben ihm Marco stand, der wie die meiste Zeit ein gut gelauntes Grinsen auf den Lippen hatte. „Bereit für deinen ersten Schultag?“, fragte er und hielt Ace an der Schulter fest, der so aussah, als würde er gleich den Nächstbesten erschlagen. „Ich kann es kaum erwarten“, antwortete sie und hängte sich ihre Schultasche um. „Was ist da drüben?“, fragte Nami und deutet auf ein anderes riesiges Gebäude hinter dem Zaun der Mugiwara High. Sie waren gerade auf dem Weg in das Schulgebäude, das nicht sehr weit von ihren Schlafräumen entfernt war. Law und Zoro waren in der Zwischenzeit auch schon hinzugestoßen und hatten genauso wie Ace eine Zigarette in der Hand. „Das mein Lieber“, sagte Marco und legte freundschaftlich einen Arm um ihre Schultern. „Ist eine der wenigen angenehmen Dinge in unserem Alltag.“ „Das Internat der Mädchen“, fügte Law hinzu, als er den verwirrten Blick Namis sah. „Und ich muss sagen einige von ihnen sehen wirklich zum anbeißen aus, nicht wahr Ace?“, fragte er den Schwarzhaarigen und kassierte dafür wieder einen kühlen Blick. „Seine alte Flamme geht dort zur Schule“, sagte Zoro grinsend und zerwuschelte dem Gemeinten kurz die Haare. „Hat ihn vor einem Monat fallen lassen.“ „Könnt ihr mal über etwas Anderes reden?“, fauchte Ace genervt und ging ohne ein Weiteres Wort in die Schule hinein. Nami sah ihm etwas verwundert hinterher und fragte sich, was da wohl genau passiert war. Sie selbst hatte noch nie eine wirklich ernste Beziehung gehabt. Die zwei Typen in ihrem Leben hatten sie entweder verarscht oder wollten nur ins Bett kriegen, was sie damals sehr verletzt hatte. War das bei Ace genauso gewesen? Sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter und sah zu Marco auf, der auch den Blick auf die Tür gerichtet hatte. „Lass uns reingehen.“ Nami nickte nur kurz und folgte den Anderen ins Innere. „Okay, ich hasse unseren Mathelehrer und unsere Klasse“, stellte Nami in der Mittagspause fluchend fest und biss forsch ein Stück von ihrem Burger ab. Es war ziemlich warm draußen und deswegen hatte es sich die Gruppe mit ihrem Essen draußen im Schatten der Bäume gemütlich gemacht. Ihre Klasse schien überhaupt keinen Wert darauf zu legen irgendwie im Unterricht aufzupassen und ihr Lehrer schien das auch nicht sonderlich zu stören, sondern saß Zeitungs- lesend am Pult und ignorierte die lauten Unterhaltungen, die sicher nichts mit den Übungsaufgaben zu tun hatten. „Na und? Sei doch froh, dass wir entspannen können“, meinte Law, der der Einzige der Gruppe war, der mit Nami in dem selben Mathekurs war. Er war nicht besser als der Rest der Klasse. Beim Klingeln hatte er seine Kopfhörer aufgesetzt, die ganze Zeit nur Musik gehört und geschlafen. Wie wollten die alle jemals einen anständigen Schulabschluss schaffen? „Nur noch zwei Stunden dann sind wir auch für heute fertig. Und heute Abend Party“, sagte Zoro grinsend und blickte in die Runde. „Party? Unter der Woche?“, fragte Nami skeptisch und runzelte leicht die Stirn. „Wo denn überhaupt?“ „Das ist so eine Art Tradition am Anfang des Schuljahres. Wir schleichen uns raus und treffen uns mit ein paar von den Mädchen im Park in der Nähe, trinken und schauen was noch alles geschieht…“ Zoro grinste vielsagend und Nami fragte sich erneut wo sie noch mal gelandet war. Anscheinend musste sie viel Schlimmes in ihrem Leben getan haben, um so bestraft zu werden. „Aber…“, fing sie an, wusste jedoch nicht was sie darauf sagen sollte. „Oder hat deine Freundin etwas dagegen?“, fragte Law nun neugierig und trank einen kräftigen Schluck seiner Cola. „W..was?“, erwiderte Nami ungläubig und verschluckte sich fast an einem Stück ihres Burgers. Ihr Gesicht hatte mittlerweile die Farbe einer Tomate angenommen. „Eine Freundin? Nein, natürlich nicht! Ich meine…zurzeit nicht!“, sagte sie schnell und hob ihre Hände abwehrend. „Ich habe gerade genug Stress, da ist so Beziehungskram unnötig!“ Schnell nahm Nami noch einen Biss von ihrem Burger, um nicht weiterreden zu müssen. Wahrscheinlich machte sie mit ihrem sinnlosen Gerede nur noch alles schlimmer. „Da hast du allerdings recht. Aber man muss ja nicht unbedingt in einer Beziehung sein um Spaß zu haben…“, sagte Law grinsend und Zoro lachte darauf hin bestätigend. „Oder du bekommst einfach keine ab.“ Nami drehte sich zu Ace um, der rauchend an einem Baum lehnte und sie herausfordernd angrinste. „Ach ja? Ich hatte sicher schon mehr als du“, entgegnete sie und hielt seinem Blick wacker stand. „Ich bin nicht derjenige, der von seiner Freundin verlassen wurde.“ Law lachte leise auf und pfiff kurz durch die Zähne. „Okay, 1 zu 0 für unseren Namizo!“ Ace sah aus, als würde er sie gleich umbringen und Nami fragte sich, ob sie die Grenze zu sehr überschritten hatte. Ace öffnete kurz den Mund als wollte er etwas sagen, schloss ihn dann jedoch wieder, stieß sich vom Baum ab und ging davon. Nervös und mit Schuldgefühlen biss sie sich kurz auf die Unterlippe und würde sich im Moment gerne selbst ohrfeigen. Wieso war sie manchmal auch so unsentimental? „Ich muss schnell aufs Klo!“, sagte Nami schnell, sprang mit diesen Worten auf und rannte in die Richtung, in die Ace gegangen war. „Manchmal verhält er sich echt wie ein Mädchen“, meinte Zorro kopfschüttelnd und sah der Orangehaarigen schmunzelnd hinterher. Marco runzelte bei dem Kommentar leicht die Stirn, widmete sich aber nach einigen Sekunden dann wieder den restlichen Jungs. „Wo ist er bloß?“, murmelte Nami und blickte sich um. Sie war sich sicher, dass er in die Richtung gegangen war, entdeckte ihn jedoch einfach nicht. Anscheinend verbrachte hier beim hinteren Teil der Schule niemand seine Mittagspause. Einige Bäume bedeckten den Schulgrund und im Gegensatz zum Vorderen gab es hier keine Sitzbänke für die Schüler. „Ace?“, rief sie laut und lief ein kleines Stück weiter. Was war dieses Schulgelände auch so riesig? Auf ihrer alten Schule war es nicht Mal halb so groß gewesen! Aber die wichtigere Frage im Moment war: Wo war Ace bloß? Leicht genervt stapfte sie weiter, als sie plötzlich einen dunklen Haarschopf vor einer Mauer sitzend sah. Erleichtert rannte sie auf ihn zu und kam erst kurz vor ihm zum Halt. Etwas verwundert blickte Nami ihn an und musste feststellen, dass er schlief. „Na toll“, murmelte sie, in der Angst wie er reagieren würde, wenn sie ihn wecken würde. Vorsichtig kniete sich Nami vor ihm nieder und streckte eine Hand aus, mit der sie ihn kurz anstupste. „Hey, wach doch auf“, sagte sie leise und stellte resigniert fest, dass als Antwort nur ein lautes Schnarchen kam. Wie konnte man bloß so einen tiefen Schlaf haben? „Komm schon, ich will mich entschuldigen und das heißt was! Also wach gefälligst auf!“, sagte sie nun etwas lauter und stupste ihn erneut an. Immer noch keine Reaktion. „WACH ENDLICH AUF ODER ICH STECK DIR DEINE ZIGARETTEN SONST WO HIN!!“, schrie Nami nun genervt und verschränkte ihre Arme. Wie konnte man bloß so tief und fest schlafen?! Ace zuckte bei dem Lärm zusammen, versuchte sich schnell aufzurichten und kippte nach vorne. Die Orangehaarige konnte nicht schnell genug reagieren und landete zusammen mit ihm auf dem Boden, begraben unter seinem Körper. Ace blinzelte leicht verschlafen und öffnete langsam die Augen, nur um sekundenspäter in das hochrote Gesicht Namis zu sehen. „Sag mal Namizo…du hast voll die Männerbrüste“, stellte er nach einigen Sekunden plötzlich fest und tippte mit seinem Zeigerfinger gegen ihre abgebundene Brust, die aber trotzdem noch leicht sichtbar war. Ace wiederholte diese Geste einige Male und Namis Gesicht wurde immer röter und eine Ader an ihrer Schläft pochte gefährlich. „Ace…“, flüsterte sie leise und ballte ihre Faust. „GEH RUNTER VON MIR, ABER SOFORT!“ Der wütende Schrei und ein kurz darauf folgendes Klatschen hallten von den Mauern des Schulgebäudes wieder. „Idiot.“ „Selber.“ „Halts Maul!“ „Halts Fester!“ „Nur weil du Männertitten hast….“ „Willst du noch so einen Abdruck im Gesicht…?“ Die Beiden sahen sich kurz provozierend an, drehten sich jedoch dann mit verschränkten Armen weg. Marco, Zorro und Law mussten sich nun schon seit einer halben Stunde das hin und her Gekeife der Beiden anhören und Marco musste den Grünhaarigen schon zweimal davon abhalten, dass er mit seinem Kendoschwert nicht auf die Beiden losging. Ace hatte Namis rechten Handabdruck auf seiner Wange und beschwerte sich dauernd darüber, dass dieser sein wunderschönes Gesicht verunstaltete und so nicht richtig Feiern konnte. Wer hätte gedacht, dass Männer so eitel sein können? „Könnt ihr euch endlich mal wieder beruhigen? Ihr seid Männer und keine Mädchen!“, meinte Law genervt und warf mit ein paar Papierkügelchen auf die Beiden. „Freut euch doch einfach auf später. Im Dunkeln sieht sowieso niemand deinen Abdruck.“ „Obwohl ich zugeben muss, dass du wirklich Kraft hast Namizo. Vielleicht haben wir dich alle unterschätzt“, sagte Zorro und wuschelte der Orangehaarigen kurz durch die Haare. Diese sah nur auf und richtete leicht schmollend ihre Haare wieder. „Tja, ich glaube da gibt es einiges, was ihr nicht wisst…“, flüsterte sie leise. „Was hast du gesagt?“, fragte Zorro etwas verwirrt, doch Nami hob schnell abwehrend die Hände. „Nichts Wichtiges!“ Marco beobachtete das Geschehen leicht stirnrunzelnd, den Blick auf Nami gerichtet, die sich mit dem Grünhaarigen gerade über sein Lieblingsthema unterhielt, während Law Ace weiter mit Papierkügelchen bewarf. Er hatte ein schlechtes Gefühl und wusste, dass dies irgendwas mit dem Neuankömmling zu tun hatte. Etwas stimmte mit Namizo nicht und Marco wollte unbedingt herausfinden, was er verbarg. Vielleicht fiel es dem Rest nicht auf, aber er war sich sicher, dass es ein Geheimnis gab. „Erde an Marco. Noch da?“ Aus seinen Gedanken gerissen sah der Blondhaarige auf und blickte direkt in das neugierige Gesicht seines Problems. „Ja, ich war nur in Gedanken“, antwortete er und lachte kurz verlegen. „Na dann“, sagte Nami und lächelte ihn leicht an, bevor sie sich neben Law fallen ließ, der mal wieder seine Kopfhörer aufgesetzt hatte und in seiner eigenen Welt zu sein schien. Ja, Marco war sich sicher. Dieser Junge schien nicht der zu sein, für den sie ihn alle hielten. „Okay vergesst es. Ich komme da niemals rüber!“, sagte Nami frustriert und deutete auf den Zaun vor sich, der die Schule komplett einschloss. Es war bereits dunkel und um diese Uhrzeit musste normalerweise jeder schon in seinem Zimmer sein und nicht draußen herumspazieren. Wenn ein Lehrer sie erwischen würde, hätten alle fünf ein riesiges Problem. „Jetzt stell dich nicht so an! Ich bleibe sicher nicht wegen dir zurück!“, fauchte Ace sie genervt an und kletterte mit Leichtigkeit auf die andere Seite. „Siehst du. Das bekommt doch jeder hin! Also beeil dich, bevor irgendjemand kommt oder bleib gleich hier!“ Nami verengte provoziert ihre Augen und hielt sich ohne weitere Worte an dem Maschendrahtzaun fest und versuchte langsam hochzuklettern. Das erste Stück war schon einmal geschafft und die Orangehaarige schaute kurz nach unten, was ein großer Fehler war. Sie war hoch! Viel zu hoch und der feste Boden kam ihr Kilometer weit entfernt vor. Ohne es richtig wahrzunehmen lockerte sie ihren Griff und spürte, wie sie langsam nach hinten kippte und herunterfiel. Reflexartig schloss Nami die Augen und wartete auf den harten Aufprall, der jedoch nicht kam. Verwundert öffnete ihre Seelenspiegel und sah, dass sie nicht auf dem Boden lag, sondern von jemandem aufgefangen wurde. „Das war knapp“, sagte Zorro grinsend und setzte sie wieder auf dem Boden ab. „D-Danke“, sagte Nami verlegen und wendete ihren Blick schnell ab. „Gut, wie wäre es, wenn wir alle zuerst Namizo drüber helfen? Sonst wird das nie was“, meinte Marco nachdenklich und blickte fragend zu Law und Zorro, die nur kurz mit den Schultern zuckten. Nami schüttelte schnell den Kopf. „Wisst ihr was, ich bleibe lieber hier. Wenn ihr betrunken seid bekommt ihr mich auf dem Rückweg sicher nicht mehr über den Zaun“, sagte sie und dachte insgeheim auch daran, dass es vor anderen Mädchen vielleicht schwerer wäre ihre Farce aufrecht zu erhalten. „Ich wollte sowieso noch meine Schwester anrufen.“ „Sicher?“, fragte Law stirnrunzelnd. „Irgendwie bekommen wir das schon hin.“ Doch Nami schüttelte bloß erneut den Kopf. „Nein, wirklich. Das ist schon okay so.“ „Na gut, wir sehen uns dann später“, sagte Zorro und machte sich nun selbst daran über den Zaun zu klettern. „Genau, viel Spaß euch!“, verabschiedete sich Nami winkend und lief wieder in die Richtung der Schlafräume. Leise schlich sie durch den Flur, als sie plötzlich ein Knacken hörte und schnell hinter der nächsten Ecke verschwand. War das vielleicht die Nachtaufsicht? Die Schritte kamen immer näher und Nami rannte so schnell es ging in die andere Richtung und die Treppe zum Dach hinauf. Dort angekommen knallte sie die Tür hinter sich zu und rutschte erleichtert an dieser herunter. „Heute ist echt nicht mein Tag“, murmelte sie leise, holte ihr Handy aus der Tasche und wählte die Nummer ihres Bruders. „Hallo?“, fragte nach ein paar Sekunden eine verschlafene Stimme am anderen Ende des Hörers, die sich als Namizos herausstellte. „Ich bin es. Komm zurück, sofort!“, sagte Nami und lief ein Stück über das Dach. „Ich will endlich wieder ein Mädchen sein, mich normal anziehen und nicht von einem Haufen Kleinkrimineller umgeben sein!“ Namizo musste ein kleines Lachen unterdrücken, dass seine Schwester sicher zur Weißglut getrieben hätte. „Ist es wirklich so schlimm? Komm du hast doch schon fast zwei Tage hinter dir. Also nur noch ein Monat und 28 Tage“, versuchte er sie aufzubauen, was aber nicht klappte. „Genau NOCH so viel Zeit. Wie soll das klappen? Es war schon alleine die zwei Tage schwer mich als dich auszugeben. Ich bin nun mal ein Mädchen verdammt!“ „Das schaffst du schon. Du bist doch meine intelligente Schwester, die bisher alles auf die Reihe bekommen hat. Ich bin mir sicher, dass du nicht auffliegst.“ „Hoffen wir es“, seufzte Nami leicht. „Ich ruf dich irgendwann später noch mal an, okay? Ich hab Angst von der Nachtpatrouille entdeckt zu werden“, verabschiedete sie sich knapp und steckte ihr Handy zurück in die Hosentasche. Nami drehte sich um, in der Absicht zu ihrem Zimmer zurückzugehen, erstarrte beim Anblick einer anderen Person jedoch. Entsetzt riss sie ihre Augen auf und wich einen kleinen Schritt zurück, als sie erkannte wer es war. „Wie lange bist du schon hier?“, fragte sie nervös und hoffte, dass er nicht ihr Telefongespräch mit gehört hatte. „Du…bist ein Mädchen?“ Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)