Trunks und Marron von Vivi_chan (Wenn zwei Herzen zueinander finden) ================================================================================ Prolog: (1) Herzschmerz! ------------------------ Hallo!!!!!! Das ist die erste Fanfic die ich veröffentliche und ich hoffe sie wird euch gefallen. Ich bitte euch mir Kommentare zu schreiben, dann setze ich auch bald das nächste Kapitel rein. *g* Informationen zu den Personen: In der Gesichte spielen Trunks (18), Marron (16), Pan (15), Bra (15) und Goten (18) mit. Hauptsächlich handelt sie von Trunks und Marron. Ich weiß das, das Alter nicht ganz stimmt aber das ist ja nicht so schlimm, oder??? Ok, jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim lesen. Liebes Tagebuch, 7 Jahre sind es nun her. 7 Jahre nach dem großen Turnier. Doch ich erinnere mich als wäre es erst gestern gewesen. Wie immer trafen wir uns mit unseren Freunden vor dem Eingang der Turnierhalle und da sah ich ihn. Diese strahlend blaue Augen, dieser muskulöser Körper und seine süßen lilanen Haare. Ich war hin und weg. Wie ich erfuhr war er der Sohn von Vegeta und Bulma, sein Name war Trunks. Als wir miteinander redeten war er super nett zu mir. Naja, das ist nun 7 Jahre her und ich hab ihn seit damals nicht mehr gesehen und auch nicht vergessen. Er ist jetzt 18 Jahre alt, hat bestimmt schon ne Freundin und ist vielleicht sogar schon verlobt oder verheiratet. >Ende des Eintrages.< Marron klappte ihr Tagebuch zu und ging zu ihren Eltern nach unten ins Wohnzimmer. "Ach Marron komm mal her und setz dich wir müssen mit dir reden.", sagte ihre Mutter (C18) zu ihr. Sie schaute ihre Mutter verwundert an und setzte sich dann aufs Sofa. "Also, wir haben uns dazu entschieden in die Großstadt zu ziehen. Hier auf der Insel bei Muten Roshi ist es einfach nicht gut genug mehr deshalb ...." Doch Marron unterbrach ihren Vater (Kuririn) und sprang in die Luft. "Das ist ja super!!!! Einfach wunderbar!!!! Und wann ziehen wir um?! Habt ihr schon eine Wohnung gefunden?" Ihre Eltern hätten nicht gedacht das sich Marron so darüber freuen würde in die Großstadt zu ziehen und sie waren super erleichtert darüber. Es verging 1 Tag. Marron konnte die halbe Nacht nicht schlafen. Andauernd musste sie daran denken wie sie endlich nach langer Zeit wieder Trunks begegnen würde. "Ob er sich noch an mich erinnern wird? Was wird er von mir denken? Werde ich ihm gefallen?" Lauter solche Fragen schossen Marron durch den Kopf. Erst als sie am nächsten Morgen unter der Dusche stand konnte sie diese vielen Fragen für kurze Zeit aus ihrem Gedächtnis streichen. Es war erst 8.00 Uhr in der Früh und Marron war die einzige im Haus die schon auf war. Nachdem sie sich geduscht hatte ging sie zurück in ihr Zimmer und öffnete ihren Schrank. "Was ziehe ich bloß an? Irgendwas schickes.", dachte sie. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Marron suchte und suchte in ihrem Schrank bis sie endlich das passende Outfit gefunden hatte. Eine Jeans-Schlaghose mit einem breiten Gürtel und ein weißes enganliegendes kurzes Top, der ihren gesamten Körper und ihre perfekten Rundungen zum Ausdruck brachte. Als sie sich so im Spiegel betrachtete war sie selber erstaunt wie gut sie darin aussah. Ihre Haare die sonst immer zu zwei Zöpfen gebunden waren, wollte sie dieses mal anders haben. Nicht immer nur das selbe. Marron überlegte einen Augenblick, löste dann die Haargummis und kämmte ihre Haare durch. Ihre wunderschönen blonden langen Haare fielen ihr über die Schultern. Unten waren sie leicht lockig geworden und das sah, fand sie, einfach unwiderstehlich gut aus. Marron setzte einen schimmernden Lidschatten auf und einen Lipgloss. Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnern wann sie sich das letzte Mal so herausgeputzt hatte, das schien schon eine Ewigkeit her zu sein, aber heute war ja ein besonderer Tag. Was würden ihre Eltern dazu sagen das sie sich so aufgetakelt hatte. Bestimmt würden sie wieder blöde Sprüche sagen wie -aber Marron, wieso hast du dich denn so rausgeputzt- oder -willst wohl bei Trunks Eindruck schinden-. Das kann manchmal ganz schon aufregen, aber was sollte sie den schon machen? Unten hörte sie bereits wie ihre Mutter das Frühstück herrichtete, also machte sie sich auf den Weg nach unten. Doch das was sie dort sah ließ sie staunen. Ihre Eltern waren genauso elegant und hübsch angezogen wie sie selbst. Wahrscheinlich deshalb, weil sie nach langer Zeit wieder in die Großstadt fuhren. Marron setzte sich an den Tisch und fing an zu essen. Nachdem das erledigt war gingen alle nach draußen und flogen los. (In meiner Geschichte kann Marron fliegen und lernt auch das kämpfen) Gestern hatte C18 Bulma angerufen und diese hatte sie herzlich zu sich nach Hause eingeladen. Außerdem hat sie gesagt das sie eine Wohnung hätte die ihnen bestimmt gefallen würde. Ca. 15 Minuten später am Eingang der Capsule Corporation. C18 die gerade klingeln wollte stoppte mitten in der Bewegung da die Tür aufgerissen wurde und eine super gut gelaunte Bulma ihnen entgegen kam. "Hallo! Hab ich euch lange nicht mehr gesehen! Ihr habt euch total verändert! Kommt doch rein!", meinte Bulma in einem heiteren Ton. Die Familie trat ein und ging geradewegs ins Wohnzimmer. Bulma holte Kaffee und Kuchen und unterhielt sich dann mit Marrons Eltern. *Oh man. Wenn interessiert schon das geplapperte von den anderen. Ich will endlich Trunks sehen. Wo ist er bloß?*, dachte sie. Als Kuririn dann auf Trunks und Bra zu sprechen kam wurde Marron sofort hellhörig. "Ja genau. Wo sind die beiden den eigentlich?", fragte ihre Mutter. "Ach die. Bra hat nur gesagt das sie sich mit Goten und Pan treffen wollten. Trunks .... ähm .... der ist bestimmt mitgegangen. Glaube ich zumindest." Damit war das kurze Gespräch über Trunks und Bra abgehackt. Marron seufzte innerlich auf. Da hat sie sich so gefreut, sich extra Chic für ihn gemacht und dann war er nicht da. *Das ist doch einfach nicht zu fassen.*, dachte Marron. Sie nahm ihren Kaffee in die Hand und trank in, in langsamen Zügen aus, bis die Tasse leer war. Danach fragte sie Bulma wo denn die Toilette war. "Geh einfach den Gang bis zum Ende entlang, dann bieg rechts ein und dann die dritte Tür links.", erklärte ihr Bulma. Marron fand das Bad (ist natürlich mit ner Toilette drin, logisch.) gleich auf Anhieb. Eigentlich musste sie gar nicht aufs Klo, sondern wollte nur von den anderen weg, denn das Getratsche ging Marron mächtig auf die Nerven. Sie sah in den Spiegel und rückte ihre Haare nochmals zurecht und trug nochmals ihren Lipgloss auf die Lippen auf. Danach ging sie wieder zurück zu den anderen. Diese waren bereits aufgestanden und warteten nur noch auf Marron. Bulma führte sie zu dem Nachbarshaus das frei stand und meinte das dass, das Haus wäre von dem sie am Telefon geredet hatte. Die Familie ging auch gleich hinein und schauten es sich an. Marron gefiel es sowieso schon von Anfang, da es gleich nämlich dem Briefs Anwesen war und so würde sie Trunks ebenfalls jeden Tag begegnen. Nachdem sie sich entschieden hatten redeten sie noch mit dem Vermieter und der verkaufte das Haus auch gleich an die Familie weiter. Bulma lud nun alle zu sich ein um bei ihnen Abend zu essen. "Mutter kann ich vielleicht ein bisschen in die Stadt gehen?", fragte Marron super nett, damit ihre Mutter es auch ja erlaubte. "Klar, aber sei spätestens um 9.00 Uhr wieder hier." Marron nickte und verschwand. In der Stadt. Endlich war Marron in der Stadt. Sie freute sich jetzt schon darauf hier einkaufen zu gehen, dennoch heute wollte sie sich nur so ein bisschen umsehen. Also, ging sie an den vielen bunten Schaufenstern vorbei und blieb an einigen stehen die ihr besonders gut gefielen. Manchmal ging sie auch in einige Boutiquen hinein, aber trotzdem kaufte sie sich nichts. Nach dem sie fast ganze 2 Stunden in der Stadt herumgelaufen war setzte sie sich in ein Cafe. Marron bestellte sich einen Eiskaffee und ließ sich von der wärmenden Sonne bescheinen. *Ist es schön hier. Der Tag wäre echt perfekt, wenn Trunks jetzt auftauchen würde.* Als Marron so an ihrem Eiskaffee nippte kam ihr ein Gedanke aus ihrer Kindheit entgegen, denn sie schon fast vergessen hatte. Damals, sie war gerade mal 11 Jahre alt geworden, da war Trunks (13 Jahre) mit Vegeta für eine längere Zeit in den Weltraum geflogen um zu trainieren. Am Abend zuvor jedoch, war Trunks extra noch mal zu der Schildkröteninsel geflogen und war auf ihrem Balkon gelandet. Schon damals möchte sie ihn total gerne und fühlte sich immer geborgen in seiner Nähe. In der Vergangenheit hatte er gemeint, als er auf ihrem Balkon stand das er ihr nur auf Wiedersehen sagen wollte, doch als er in der Nacht verschwand hatte er noch gesagt "Ich liebe dich Marron. Und das für alle Zeit". An diese Worte konnte sich Marron noch ganz genau erinnern, denn sie selbst hatte, als er außer Sicht -und Hörweite war, im nachhinein geschrieen das sie ihn ebenfalls liebte. Damals waren sie noch jung, aber trotzdem waren die Gefühle die sie füreinander empfunden hatten, Wirklichkeit. Das redete sich Marron zumindest ein. Warum sonst wäre Trunks noch extra zu ihr gekommen, wenn es nicht der Fall wäre. Und nun .... er hatte es bestimmt schon vergessen. Marron seufzte auf und nachdem sie ihren Eiskaffee zu Ende getrunken hatte, bezahlte sie und ging dann in den Park spazieren, der gleich in der Nähe des Cafes war. Immer noch ein wenig in Gedanken, spürte sie nicht wie es langsam zu tröpfeln begann. Der Himmel verdunkelte sich und eine leichte Brise ließ Marron kurz erzittern. Und dann, wie auf Befehl blieb sie ruckartig stehen. *Nein, das kann doch nicht sein*. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Ein paar Meter weiter vor ihr stand Trunks. Obwohl er nur mit dem Rücken zu ihr stand, konnte sie ihn deutlich erkennen. Diesen gutgebauten muskulösen Körper und seine lilanen Harre die durch die Regentropfen glänzten, würde sie unter Tausenden von Menschen wiedererkennen. Gerade wollte sie seinen Namen rufen, als Marron bemerkte das er nicht alleine war. Ein Mädchen mit fast schulterlangen schwarzen Haaren stand bei ihm. Und Trunks hatte sie umarmt und küsste sie. Ja, er küsste sie. Marron konnte es nicht glauben. Das Lächeln war mit einem Mal verschwunden. Ihr Magen krampfte sich zusammen, ihr Körper fing an zu zittern und ihre Beine fühlten sich an wie Pudding. Blitzartig hatte es angefangen stark zu regnen. Nein, von einem Regen konnte man gar nicht mehr reden. Es goss wie aus Eimern. Marron hatte sich umgedreht und war losgelaufen. Nur weg, weg von dort. Das Bild wie Trunks dieses Mädchen geküsst hatte spielte in ihrem Kopf und wollte einfach nicht mehr verschwinden, wie sehr sie auch dagegen ankämpfte. Sie spürt die heißen Tränen die ihr über die Wangen liefen, schneller und immer und immer mehr. Oder ist es doch der Regen der auf ihr Gesicht prasselt? Nein, ganz sicher nicht. Es sind große Tränen die ihr zart über die Wangen kullern. *Wieso tut es nur so weh?! Ich wusste es doch! Ich wusste doch, das er bestimmt schon eine Freundin hat, aber es tut so weh!!!*, dachte Marron. Ja, sie wusste es war sich sicher, das er schon eine Freundin hatte. Aber sie wollte es sich einfach nicht eingestehen, hatte sich Hoffnungen gemacht. Und all diese Hoffnungen wurden in einer Sekunde zerstört. Ein schmerzender Stich in ihrem Herzen oder besser gesagt eine Nadel die mitten durch gestochen wurde ließ sie noch mehr Schmerzen empfinden. Dadurch war es zersplittert. In tausend kleine Splitter, tausend kleine Glassplitter. Immer noch läuft sie durch die Straßen, die jetzt nur noch von einigen Straßenlampen beleuchtet werden. Es war bereits dunkel geworden, doch das bemerkte Marron nicht durch ihren großen Tränenschleier. Ihre sonst so schönen und gepflegten Haare hingen ihr nun zersaust ins Gesicht. Durch den Regen klebte alles an ihr, ihre Kleidung fühlte sich so schwer an und ihr Make-up war total verschwommen. Immer wieder spielte ihr der Gedanke, das sie doch schon erahnt hatte das er eine Freundin hatte und das er nicht mehr frei war. Das er das was er damals als sie 11 war zu ihr gesagt hatte doch nicht ernst gemeint hatte. Sich nur über sie lustig gemacht hatte. Alle Hoffnungen waren zerstört. "NEEEEEEEIIIIIIIINNNNNN!!!!!!!!!!!!!!", schrie sie aus voller Kraft in die schwarze Nacht hinein. Dann plötzlich stolperte sie. Marron blieb liegen, wollte sich nicht mehr bewegen. Jeder einzelne ihrer Knochen tat ihr weh. Sie fühlte sich so Verzweifelt, Traurig, Einsam und Mutlos wie noch nie in ihrem ganzen Leben. Kraftlos blieb sie am Boden liegen, wollte sich nicht bewegen. Ihr ganzer Körper schmerzte, als würde sie Höllenqualen durchleiden. Die sonst so sanften Regentropfen fühlten sich an wie tausend kleine Steine die ihr stark auf den Rücken prasselten. Sie wollte sich rühren, doch jeder einzelne Glied ihres Körpers tat ihr weh, als sie sich bewegte. *Wie komme ich bloß heim, ich kann nicht mehr*, dachte Marron voller Verzweiflung. Sie stützte ihre Hände auf die kalte nasse Straße und rappelte sich Stück für Stück hoch. Doch als sie schon fast auf den Beinen stand brach sie wieder zusammen. Kniend blieb sie sitzen. Marron stützte ihr Gesicht in die Hände und fing laut zu schluchzen an. Sie hatte keine Ahnung wie sie hier bloß wieder weg kommen sollte. Alles tat ihr weh. Sie konnte sich nicht bewegen, da ihre Beine so zitterten. Marron bemerkte gar nicht wie eine Gestalt sich ihr näherte. Erst als sie ein lautes Schnaufen hinter sich vernahm, wendete sie langsam ihren Kopf. Marron konnte nicht deuten wer hinter ihr stand, man sah nur schwarze Umrisse. Doch plötzlich kam der Fremde auf sie zu und mit einem mal hatte er seine Hände um ihre Schultern gelegt und sie nach oben auf die Beine gezogen. Marron wollte schreien, doch sie konnte nicht. Sie blinzelte und sah in das Gesicht eines Mannes der vielleicht schon über 30 Jahre war, wenn nicht schon älter, das konnte sie in diesem Moment nicht genau beschreiben. "Bitte ..... lassen ..... sie ..... mich.", brachte sie unter stotternder Stimme hervor. Ein böses Grinsen spielte um das Gesicht des Mannes. Der Druck um ihre Schultern wurde noch fester und er kam ihr verdächtig nah. Sein Gesicht war nur eine Handbreit von dem ihren entfernt. *Jetzt ist es aus. Entweder tut er mir Gewalt an oder er bringt mich um. Und ich kann nichts dagegen tun. .... Oder doch? Vielleicht schaffe ich es. Vielleicht kann ich mich befreien und davon laufen. Aber wie? Ich bin stark, schon immer sehr stark gewesen. Wieso bin ich nicht gerade jetzt stark wenn ich es will? Wieso nicht gerade jetzt? .... Es muss doch noch ein bisschen Kraft in mir stecken, nur ein Fünkchen.*, diese Gedanken spielten Marron in diesem Augenblick im Kopf. Ja, sie konnte es schaffen wenn sie es wollte. Marron spürte wie die Kraft ein bisschen in ihr zurück kam. Sie hob ihren Fuß und schlug dem Mann mitten zwischen seine Beine. (Ja, ja man sollte sich lieber nicht mit uns Frauen anlegen. Das kann schon manchmal ganz schön daneben gehen. *g*). Sofort ließ er sie los und drehte sich mit schmerzerfülltem Gesicht von Marron weg. *Jetzt oder nie* Marron verpasste ihm einen Tritt und dann mit ihrer Faust einen festen Hieb in die Magengegend. Dieser war darauf nicht vorbereitet. Nun lag er auf dem Boden und krümmte sich vor Schmerzen. Dieses Fünkchen Kraft was Marron in sich gespürt hatte, war nun erloschen. Plötzlich fühlte sie sich wieder Schwach und zu nichts fähig. Doch sie wusste, wenn sie jetzt nicht weglaufen würde, dann wäre sie ihm völlig ausgeliefert, denn wie es schien hatten ihm die Schläge nicht sehr viel ausgemacht und er erholte sich schnell wieder. Gerade als Marron sich umdrehen wollte, um davonzulaufen, wurde sie am linken und rechten Arm gepackt. Geschockt ließ sie ihre Blicke nach hinten wandern. Zwei weitere Typen hielten sich fest und nun war sie völlig ausgeliefert, wenn niemand kommen würde um ihr zu helfen. Marron versuchte sich zu wehren und zappelte wie eine wilde. Dieses mal wollte sie sich nicht geschlagen geben, auch wenn dieses Fünkchen Kraft nicht mehr in ihr war. Doch die beiden Männer drückten nur noch fester zu und Marron ließ einen lauten schmerzerfüllten Schrei los. Der Mann der vor kurzem noch auf dem Boden gelegen hatte stand nun direkt vor ihr. "Du blöde Schlampe. Jetzt bekommst du das zurück was du mir gegeben hast und noch viel mehr.", meinte er mit einer teuflischen Stimme und einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Der Regen um sie herum hatte sich gelegt. Alles lag nun still und verlassen da, kein einziger Mucks war nun zu hören, man hätte eine Stecknadel fallen hören. Der Mann ballte seine Hand zu einer Faust und schlug sie mit voller Wucht in Marrons Magen. Laut schrie sie auf, sie wollte sich wehren doch konnte es nicht. Wieder schlug der Mann zu, wieder und wieder. Marron konnte nicht mehr, ihr ganzer Körper schmerzte. Als er zum nächsten Schlag ausholen wollte, kniff Marron die Augen zusammen. Doch sie spürte nichts, keinen schmerzenden Schlag. Langsam öffnete sie die Augen wieder, der Mann wurde von ihr weggeschleudert irgendwo in die Nacht. Sofort wurde sie losgelassen und die anderen beiden liefen schreiend davon. Marron konnte nur noch einen dunklen Schatten sehen und dann verschwamm alles vor ihren Augen und sie kippte nach vorne. Die Gestalt schaltete sofort und fing sie auf. Er nahm ihren bewusstlosen Körper auf seine Arme und verschwand dann in der dunklen Nacht. Fortsetzung folgt.... So, das war jetzt das erste Kapitel meiner Trunks und Marron Fanfic. Ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn ihr mir fleißig Kommentare schreibt, dann lässt das nächste Kapitel nicht lange auf sich warten. Versprochen! Also bye, eure Sweet Bulma *euchalleliebknuddel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)